> > Übrig bleiben jetzt noch folgende Möglichkeiten:
> >
> > * Relation
>
> Das ist noch kein Datenmodell. Je nachdem, ob Punkte oder auch
> Wegsegmente Relationsmitglieder sind und wie man die "role"-Elemente
> definiert, ergeben sich verschiedene Vor- und Nachteile.
Ja stimmt, da muss man noch
Moin!
Am 31.05.2012 19:21, schrieb Alexander Matheisen:
Gegenvorschlag:
Bahnübergänge können als Fläche erfasst werden. Die Fläche umfasst in
Straßenrichtung den Bereich zwischen den Andreaskreuzen/Schranken, in
Gleisrichtung den mit Platten oder Asphalt versehenen Bereich. Die
Fläche und die kr
> >> Gegenvorschlag:
> >> Bahnübergänge können als Fläche erfasst werden. Die Fläche umfasst in
> >> Straßenrichtung den Bereich zwischen den Andreaskreuzen/Schranken, in
> >> Gleisrichtung den mit Platten oder Asphalt versehenen Bereich. Die
> >> Fläche und die kreuzenden Wege haben gemeinsame Pun
Am 10. Mai 2012 22:03 schrieb Alexander Matheisen :
> Würde man zum Bü-Weg separat nochmal die Schranken erfassen, hätte das den
> Nachteil, dass man dort auch wieder Voll-/Halbschranke, etc. angeben müsste,
> die Informationen also doppelt vorliegen.
> Denn am Bü-Weg müssten sie bleiben,
> sonst w
Moin,
Am 10.05.2012 22:31, schrieb Alexander Matheisen:
Wenn man wirklich all diese Sonderfälle abdecken will, dann ist man wieder
beim Micromapping.
Das Problem ist durch "man" und "will" eigentlich genau beschrieben.
Das "man" und auch das "will" ist in der Community sowas von
vielschichtig
Am 10.05.2012 22:48, schrieb Alexander Matheisen:
>> Nachteile:
>> - Oft kreuzen mehrere highways die Gleise (Radweg, Straße,
>> Straße-Gegenrichtung, Radqweg). Dann hätte man nicht ein OSM-Objekt
>> sondern vier Bü-Wege. Die Zählung, wie viele BÜ es auf einer Bahnstrecke
>> gibt,
>> wäre falsch.
>
Am 10.05.2012 22:03, schrieb Alexander Matheisen:
>
> Würde man zum Bü-Weg separat nochmal die Schranken erfassen, hätte das den
> Nachteil, dass man dort auch wieder Voll-/Halbschranke, etc. angeben müsste,
> die Informationen also doppelt vorliegen. Denn am Bü-Weg müssten sie bleiben,
> sonst
Am 10.05.2012 22:48, schrieb Alexander Matheisen:
- Bü-Wege und einfache Kreuzungspunkte lassen sich schlecht in einer
universellen Renderregel zusammenfassen.
Wieso? Zumindest für Mapnik wüsste ich konkret, wie man das Rendern kann.
Mapnikregeln, die gemeinsam für Punkte und Flächen gelten,
> > Meine bisherigen Ideen: Relation oder Bü-Weg.
>
> Mit dem "Bü-Weg" sehe ich das mögliche Problem, dass gegenüber einem Tag
> an den einzelnen Kreuzugsnodes bei diesem Weg keine leicht
> nachvollziehbare Kennzeichnung an der Bahnlinie mehr dran ist. Will ich
> also möglicherweise eine Auswertun
> Nachteile:
> - Oft kreuzen mehrere highways die Gleise (Radweg, Straße,
> Straße-Gegenrichtung, Radqweg). Dann hätte man nicht ein OSM-Objekt
> sondern vier Bü-Wege. Die Zählung, wie viele BÜ es auf einer Bahnstrecke
> gibt,
> wäre falsch.
Stimmt.
> - Bü-Wege und einfache Kreuzungspunkte lassen
> Es gibt aber auch Situationen wie hier [1], wo die Haltelinie für Autos
> vor einer Kreuzung liegt, die nicht zum Bahnübergang gehört.
>
> Darüberhinaus gibt es auch Bahnübergänge, bei denen sich der Weg
> zwischen den Schranken verzweigt. Das habe ich gerade letztes Wochenende
> gesehen, ich gl
> > Büs ohne Schranken, haben meist eine Haltelinie. Würde sich auch gut als
> > Start- und Endpunkt eignen.
> > Relationen würde ich nicht wirklich als notwendig erachten.
>
> Eigentlich halte ich den way-Ansatz auch für ausreichend - zumindest,
> wenn man sich mit einer gewissen Abstraktion abfi
> Büs ohne Schranken, haben meist eine Haltelinie. Würde sich auch gut als
> Start- und Endpunkt eignen.
> Relationen würde ich nicht wirklich als notwendig erachten.
+1
> Zwischen den Schranken bzw. Haltelinien an die Straße
> railway=level_crossing; an die Position des Schranken ein
> barrier=r
> Was ist gemeint mit "zwischen den Bahngleisen"? Ich
> vermute mal, zwischen den Schnittpunkten der Schienen mit den Straßen,
> aber logischer wäre m.E., wenn es "im Bahnübergangsbereich" wäre
> anstatt zwischen den Schienen. Dann bräuchte man auch nicht zwischen
> ein- und mehrgleisigen Strecken
> Kannst du das mal mittels eines Beispieltaggigns untermauern? "Bü-Tag"
> kann alles und nichts bedeuten. Ich würde darunter verstehen, dass ich
> das kurze Wegstück als
>
> highway=secondary
> railway=level_crossing
> ref=A4
> maxspeed=50
>
> erfassen würde. Sieht irgendwie etwas komisch aus mi
Moin!
Am 09.05.2012 17:24, schrieb Alexander Matheisen:
Problem: Es ist schwierig auszuwerten, ob die einzelnen Bahnübergänge
zusammengehören.
Man müsste eine Lösung finden, die bei allen möglichen Anwendungsfällen
(Rendering, 3D, Routing, Suche) Sinn macht.
+1
Meine bisherigen Ideen: Relati
Am 10. Mai 2012 17:30 schrieb Jimmy_K :
> Die tags waren frei erfunden und ich habe mich nicht umgeschaut, ob sich
> abseits der Wiki schon etwas durchgesetzt hat.
> Ich habe für die Lichtzeichen auch Barrier gewählt, damit die
> Grenzlinien einer einheitlichen Gruppe angehören.
> Zusätzlich ist fü
Am 10.05.2012 14:04, schrieb Martin Koppenhoefer:
> Am 9. Mai 2012 20:55 schrieb Jimmy_K :
>> railway=level_crossing; an die Position des Schranken ein
>> barrier=railway_gate
>
> diesen Wert kenne ich noch nicht, und er kommt bisher auch nicht vor.
> Ich würde ein schlichtes barrier=lift_gate bevo
Am 10.05.2012 13:54, schrieb Georg Feddern:
> Moin,
>
> Am 09.05.2012 20:55, schrieb Jimmy_K:
>> Büs ohne Schranken, haben meist eine Haltelinie. Würde sich auch gut als
>> Start- und Endpunkt eignen.
>> Relationen würde ich nicht wirklich als notwendig erachten.
>
> Eigentlich halte ich den way-An
Alexander Matheisen schrieb:
Meine bisherigen Ideen: Relation oder Bü-Weg.
Mit dem "Bü-Weg" sehe ich das mögliche Problem, dass gegenüber einem Tag
an den einzelnen Kreuzugsnodes bei diesem Weg keine leicht
nachvollziehbare Kennzeichnung an der Bahnlinie mehr dran ist. Will ich
also mögliche
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
> Büs ohne Schranken, haben meist eine Haltelinie. Würde sich auch gut als
> Start- und Endpunkt eignen.
> Relationen würde ich nicht wirklich als notwendig erachten.
Es gibt aber auch Situationen wie hier [1], wo die Haltelinie für Autos
vor einer Kre
Am 9. Mai 2012 20:55 schrieb Jimmy_K :
> railway=level_crossing; an die Position des Schranken ein
> barrier=railway_gate
diesen Wert kenne ich noch nicht, und er kommt bisher auch nicht vor.
Ich würde ein schlichtes barrier=lift_gate bevorzugen und habe das in
der Vergangenheit auch so gemappt.
Moin,
Am 09.05.2012 20:55, schrieb Jimmy_K:
Büs ohne Schranken, haben meist eine Haltelinie. Würde sich auch gut als
Start- und Endpunkt eignen.
Relationen würde ich nicht wirklich als notwendig erachten.
Eigentlich halte ich den way-Ansatz auch für ausreichend - zumindest,
wenn man sich mit
Am 09.05.2012 19:16, schrieb Martin Koppenhoefer:
> Am 9. Mai 2012 18:38 schrieb Claudius :
>> Am 09.05.2012 17:24, Alexander Matheisen:
>>> Bei eingleisigen BÜs wird wie bisher der Kreuzungspunkt getaggt. Bei z.B.
>>> zweigleisigen Strecken bekommt das Wegstück zwischen beiden Gleisen die
>>> übli
Am 9. Mai 2012 18:38 schrieb Claudius :
> Am 09.05.2012 17:24, Alexander Matheisen:
>> Bei eingleisigen BÜs wird wie bisher der Kreuzungspunkt getaggt. Bei z.B.
>> zweigleisigen Strecken bekommt das Wegstück zwischen beiden Gleisen die
>> üblichen Bü-Tags.
>
>
> Kannst du das mal mittels eines Beis
Am 09.05.2012 17:24, Alexander Matheisen:
Hallo,
im Zusammenhang mit dem Taggingschema meiner (geplanten) OpenRailwayMap ist
wieder die Frage aufgekommen, wie man mehrgleisige Bahnübergänge sinnvoll
erfassen sollte.
(...)
Meine bisherigen Ideen: Relation oder Bü-Weg. Bei der Relation habe ich no
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