Am 05.02.2014 18:01, schrieb Martin Raifer: > Gute Text-to-Speech Software sollte aber mit diesen Abkürzungen locker > umgehen können. Und wenn nicht, dann bedarf es für die jeweilige > Anwendung schlicht eines Post-Processing Schritts, der die Abkürzungen > entsprechend expandiert.
Wie schon mehrmals in dieser Diskussion erwähnt wurde, sind ausgeschriebene Namen einfacher (und vor allem eindeutiger) zu verkürzen als umgekehrt. Daher genügt der volle Name, um beide Bedürfnisse abzudecken. Wenn man nur den abgekürzten Namen hat, ist die Herleitung der ausgeschriebenen Variante schwerer, in manchen Fällen sogar praktisch unmöglich. > Wieso es dem Mapper schwer machen wegen möglicherweise schlechter > Anwendungs-Software? Wir diskutieren hier über zwei Alternativen, die beide gleich leicht für den Mapper sind - man muss sich eben nur auf eine festlegen. Und noch einmal: Es geht nicht um nur "schlechte" Anwendungs-Software, sondern um jegliche Anwendungssoftware, denn das automatische Ausschreiben ist eben nicht so "schlicht" wie du behauptest > Oder im OSM-Slang: „Wir mappen nicht für das > Text-to-Speech Programm!“ Der Spruch mit dem "Wir mappen nicht für ..." bezieht sich nicht auf die Berücksichtigung von Anwender-Interessen beim Festlegen von Taggingregeln, sondern ausschließlich auf das bewusste Ignorieren von Tag-Definitionen beim Mapping. Gruß, Tobias _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de