Weder noch. Es besteht doch keinerlei Grund oder Zwang, entlang von
way's willkürlich Flachen zur Vereinfachung beim mappen aufzuteilen. Da
es in der Natür recht wenig Quadrate gibt, wäre in dem Fall vllt. ein
drüber gelegtes Gittermuster hilfreich, so bleibt dann lediglich die
äußere Grenze zur benachbarten Fläche Bearbeitungsschwerpunkt. Entlang
der Gitterlinien könnte man den Rest vereinfachen. Die Größe eines
solchen Gitters kann doch frei gewählt werden und ist lediglich - genau
wie die Aufteilung der Gesamtfläche - Hilfsmittel ohne Darstellung im
Rendering!

Gruß Sepp

Am 22.10.2018 12:41 schrieb Christoph Hormann:
> On Monday 22 October 2018, sepp1...@posteo.de wrote:
>> Wäre es das? Das Aufteilen der Flächen in handhabbare Größen sind
>> doch rein administrative und willkürliche Maßnahmen die so in der
>> Realität nicht vorhanden sind, dito Grenzen (egal welcher Art), auch
>> wenn es in den meisten Fällen eine Art Grenzbebauung oder
>> -bepflanzung gibt.
> 
> Ich bin mir nicht sicher, ob Du meine Annahme in Frage stellst, dass die 
> Aufteilung von Flächen anerkannte Mapping-Praxis ist oder ob Du denkst, 
> dass die Regel "Aufteilung ja, aber niemals entlang einer Straße" 
> unproblematisch wäre.
 
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