André Reichelt wrote:
> Gerrit Lammert schrieb:
>> Wobei es IMHO viele ähnliche Fälle gibt, die bereits durch doppelte 
>> Attributierung behandelt werden. Neben den kombinierten Rad- und 
>> Fußwegen im Grunde jede Straße, die kein foot=no und bicycle=0 hat. 
>> Denn schließlich könnte man nach der Doppelwegtheorie ja auch 3 Wege 
>> übereinander zeichnen, Straße, Fußweg und Radweg (und Skates, 
>> Rollstuhl, ...)
> 
> Also bei einer durch eine Linie getrennten Konstruktion würden zwei Wege 
> Sinn machen. Nur bei diesen kombinierten Wegen (hor. Linie) ist eine 
> Kombination sinnvoll, da dabei zwei Fortbewegungsmittel exakt die selbe 
> Fahrbahn nutzen. 

Vielleicht zur Begriffserklärung: Eine Tram bezeichnet normalerweise 
einen leichten Zug, der sich auf den meisten Strecken sein "Gleisbett" 
mit einer normalen Straße teilt. Im Gegensatz zu etwa einer S-Bahn, die 
hauptsächlich auf eigenen Trassen verkehrt.

Aber meine Frage an Dich lautet: Wann ist eine Übereinanderschichtung 
von Bahn und IV-Strecken sinnvoll?
Mir fällt kein Szenario ein. Entweder benutzen sie die gleiche Spur, 
dann ist es EIN Weg mit Doppelnutzung. Oder die Trasse verläuft separat 
zur Straße (in der Mitte oder auf einer Seite), dann müssen entsprechend 
mehrere Wege PARALLEL gezeichnet werden um nicht wichtige Infos zu 
verlieren (normalerweise kein überfahren der Gleise möglich).

Gerrit

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