Sven Grüner schrieb:
> Du solltest als Nutzergruppe die Rennradfahrer nicht vergessen. Denen 
> würde eine unpaved/grade1 genügen wogegen ein paved/grade2 problematisch 
> wäre. Bei Inlineskatern könnte es genau andersherum sein.
> 
> Deshalb verwende ich auch IMMER den surface-Tag parallel zum tracktype. 
> Denn für Inlineskater ist es ein riesen Unterschied ob etwas 'paved 
> surface' oder 'heavily compacted hardcore' (beides grade1) ist.

Genau. Mit einem Tag alles zu abdecken zu wollen halte ich auch
nicht für sinnvoll.

Ich gehe sogar noch weiter und benutze surface=paved für
asphaltierte Strassen und nicht asphaltierte unterscheide
ich mit verschiedenen Werten von surface:

* "grit" für typische Kies/Schotterwege
* "grass" für mit Gras überwachsene Wege
* "cobblestones" für Kopfsteinpflaster
* "mould" für Humus-Waldboden
* "unpaved" wenn ich nicht mehr genau weiss was es war
* (weitere Werte sind denkbar)

Wenn der Weg üble Schlaglöcher hat, markiere ich das mit
roadholes=yes

Daneben geben ich den subjektiven Eindruck mit den tracktypes
Tags an.

Ich glaube dieses Schema gibt recht gut wieder wie der Weg 
beschaffen ist und der Aufwand zum Taggen hält sich in Grenzen.

(Übrigens: bei engen Strassen verwende ich das width-Tag)

Gruss, Andy

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