Frederik Ramm schrieb: > > (Was ich an tracktype doof finde, ist nicht, dass die Einstufung > numerisch ist, sondern dass es *ueberhaupt* eine Klasseneinteilung > ist; jede Klasseneinteilung bedeutet immer das Zusammenfassen von > Attributen und damit einen Verlust an Information. Lieber waere mir, > wenn man die Tatsachen erfassen wuerde, die einen zur Einschaetzung > "dies ist grade4" bringen, und der Nutzer/Renderer/... haette dann > seine Regeln, nach denen er Objekte klassifiziert.)
Was ist so falsch daran diese Kategorisierung als Grundlage zu verwenden? http://wiki.openstreetmap.org/index.php/Proposed_features/surface_values Die Namen sind autotdeskriptiv. Ich finde die subjektive Klassifizierung (1-x) auch total ungenügend, weil für die Einschätzung der Nutzbarkeit der Wege für unterschiedliche Transportvarianten, letztlich die physikalische Merkmale ausschlaggebend sind. Die materielle Beschaffenheit sind durch die Beschreibung von Oberflächen in Material, Geschlossenheit der Oberfläche Tragfähigkeit Wasseraufnahme Wasserdurchlässigkeit Alterung des Belags Wurzeln Auswaschungen Art des Pflasters Verlegumuster dominierende Farbe Steinart etc. gekennzeichnet. Mit diesen potentiellen Erweiterungen lassen sich u.a. auch Rückschlüsse auf Bodenversiegelung oder kulturhistorische Informationen schließen, die mit Transport rein gar nichts zu tun hat aber OSM einen höheren Nutzwert bieten. Gruß, Stephan.
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