Am Donnerstag 07 August 2008 schrieb Frederik Ramm:
> Hallo,
>
> > Nun, wenn man schon "OSM" als Format schafft, sollte man auch Regeln
> > festlegen, sonst hätte man es nicht einführen müssen.
>
> Niemand hatte je den Anspruch, ein Format zu schaffen. Die
> Herausforderung bei OSM ist, aus den Daten was gutes zu machen, ohne
> dass es feste Regeln gibt, weil feste Regeln den Evolutionsprozess
> zerstoeren, den Mapper zum tumben Datentypisten machen und dem Projekt
> die Dynamik nehmen, die es zum Leben braucht.
>
> Mir ist schon klar, dass es fuer die Nutzer der Daten etwas
> komplizierter ist, aber die vernuenftige Loesung waere, sich einen
> normierenden Zwischenlayer auszudenken, der die Daten in das wandelt,
> was man gerne haette, und NICHT, die Mapper normieren zu wollen.
>

ebenso kann es einfacher sein, als anfaenger feste richtlinien zu haben, und 
nicht mit einem wust an alternativen erschlagen zu werden... ;-)
was aber eben NICHT bedeutet, freies tagging zu verbieten!

beim solch klaren dingen wie zum beispiel "oneway" kann ich mir allerdings 
beim besten willen nichts vorstellen, was da noch als entwicklungsprozess 
passieren koennte.

deshalb halte ich hier ein "modifizierendes zwischenlayer", einzubauen in die 
editoren (oder die api), fuer aeusserst sinnvoll:
d.h. egal ob der user als wert "yes", "true" oder "1" eingibt, in die 
datenbank wird immer "true", oder was auch immer der "standard" ist, 
geschrieben.


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