Guenther Meyer schrieb: > >> Da ist er nun der grobe Unfug: komplexe langsame Router mögen vielleicht >> auch noch das Langsamer Fahren vor hübschen Kirchen berücksichtigen. Für >> viele Anwendungen reichen einfache Algorithmen aus. Denen Prügel in den Weg >> zu werfen, indem man ein einfaches, aber extrem wichtiges Mapping-Prinzip >> über Bord wirft und Knoten an identen Stellen einrichtet, sollte einfach >> nicht weiter überlegt werden. Das sollte doch jedem einleuchten. Dann >> hüpfen endlich LKWs von Brücken! >> >> > was ist daran unfug? > erklaer mir bitte, was an deiner methode besser und vor allem einfacher sein > soll! > Schon alleine dass ich nicht ways und nodes auf diese Restriktion prüfen muss sondern nur die ways bringt 50% Zeitersparniss für diese Prüfung - eine Abfrage weniger pro Wegstück. Ist das so schwer zu verstehen? > wenn du so ein experte bist, dann sollte dir das nicht schwer fallen... > > >> Im Validator die Regel identer Koordinaten rauszunehmen nimmt uns das beste >> Instrument für die Prüfung von Lücken. Dann brauchen wir über Routen nicht >> mehr nachdenken. >> >> > wenns aenderungen und neuerungen im tagging gibt, dann muss der validator > angepasst werden. und diese WIRD es geben. osm veraendert und erweitert sich > staendig. > Nur sollte man sich vor jeder Änderung Gedanken machen was diese Änderung bewirkt. Eine eventuell geringfügige Verbesserung für ein spezielles Problem sollte nicht dazu führen dass man sich dafür ein neues weitumfassendes Problem einfängt. > >> Dann endlich braucht man sie und geht mit dem Routing auch noch in die >> dritte Dimension. Wir verlängern die durchschnittliche Laufzeit also nicht >> um eine Potenz, sondern gleich um zwei. Gratuliere. So schnell hat noch >> keiner ein mögliches Anwendungsfeld für OSM vernichtet. >> >> > gut, vielleicht kann man's fuer irgendwas brauchen. > aber vernichtet wird hier gar nix. > > Zumindest Zeit wird jede Menge vernichtet, schon alleine fürs hin- und her konvertieren dieser beiden Möglickeiten... > wie schon mal erwaehnt, auf solche kommentare kann ich verzichten! > wenn du nichts konstruktives vorzuweisen hast, dann lass es lieber bleiben! > osm besteht nun mal nicht nur aus "profis" und "geoexperten" wie du einer > glaubst zu sein. > So unkonstruktiv finde ich das gar nicht... OSM wird sehr schnell sterben wenn man nicht halbwegs darauf achtet dass die Daten auch anwendbar werden/bleiben. Wenn jeder seine eigene Art erfindet wie er etwas taggt dann wird die Anwendung die das auswerten soll ins unendliche aufgebläht - der sichere Tod einer Entwicklung.Um dem entgegenzuwirken sollten ein paar einfach Grundregeln eingehalten werden, wie eben z.B. dass Restriktionen immer nur an an einen Way und nie an einen node getaggt werden. Schon alleine weil ein node schnell mal zu einer Kreuzung werden kann und damit nicht mehr zugeordnet werden kann für wen diese Restriktion gilt. Klar kann man argumentieren dass man heute leistungsfähige Rechner hat die das mal eben schnell passend machen können. Für einzelne Punkte geht das sicher - aber man hat es unter Umständen mit millionen von Punkten zu tun und da macht es einen gewaltigen unterschied ob ich nur eine einfache oder 10 verschiedene Regelabfragen brauche.
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