On Wed, 15 Apr 2009 11:13:55 +0200, Florian Lohoff <f...@rfc822.org> wrote:
> On Wed, Apr 15, 2009 at 10:45:38AM +0200, Gary G: wrote:
> Dann einfach in Hamburg any2any alle nodes durchrechnen und selbiges in
> Muenchen. Danach hat man 1000 Strecken mit einer laenge. Diese laenge
> einfach morgen wieder mit der laenge von heute vergleichen. Aendert diese
> sich signifikant (+-10% bzw 200m) roten baepperl auf einer webseite der
> dann anbietet die Strecke als overlay zu visualisieren. So kann jeder
> in seinem Ort die wichtigen verbindungsnodes selber definieren die auf
> erreichbarkeit getestet werden sollen und kann vor allem aenderungen
> auch qualifizieren und evtl die daten korrigieren. Das ganze mit einer
> moeglichkeit das user ihre OSMid nodelist selber pflegen koennen und
> entsprechenden "fail" benachrichtigung via mail (nicht holschuld einbauen
> - wollen ja kein webphorum)
> 
> Dafuer braeuchte man eine routingengine die sich unter linux command line
> technisch ansprechen lassen muesste und am besten sowas wie laenge, osm
> wayids,
> osm nodeids und einen gpx track rauswirft. 


Für jemand anderen (Planung von neuen Bus-Routen) hatte ich Traveling
Salesman
bereits vor einer Weile eine Komandozeile gegeben.
Du kannst dem eine Liste von NodeIDs übergeben und er spuckt dir die
Route im CSV-Format aus.

Ich kann dem auch eine zusätzliche Komandozeilen-Option geben,
dass du ihm einfach eine .osm/osm.bz2/osm.gz -Datei gibst und er
läd die in den Ram und routet da drauf. Damit wäre das ganze in wenigen
Zeilen Shell-Code abzufackeln.

Marcus

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