Am 3. Februar 2011 10:05 schrieb Henning Scholland <o...@aighes.de>:
> Ich glaube es wäre in OSM einfacher abzubilden und für die Router einfacher
> auszuwerten, wenn man nicht die TMC-Knoten einträgt, sondern die Abschnitte
> zwischen den TMC-Knoten eine ID gibt und diese dann an die entsprechenden
> OSM-Wege tagt.
>
> Bsp:
> Auf dem OSM-Weg verläuft nur eine Richtung:
> (1234)----------->(5678)   -->   TMC:forward=1234:5678
> oder
> (1234)<-----------(5678)   -->   TMC:backward=1234:5678
>
> Auf dem OSM-Weg verlaufen beide Richtungen:
> (1234)----------->(5678) TMC:forward=1234:5678 und TMC:backward=5678:1234
> oder
> (1234)<-----------(5678) TMC:backward=1234:5678 und TMC:forward=5678:1234
>
> Der Algorithmus bekommt als Input gesagt, zwischen 1234 und 5678 ist in
> positiver Richtung Stau.
> Positive Richtung bedeutet für ihn: Suche alle Wege, die
> TMC:forward=1234:5678 und TMC:backward=1234:5678 haben und sperre diese in
> die entsprechende Wayrichtung fürs Routing.

Klingt gut. Jedoch müssen die Punkte trotzdem in den Daten bleiben,
denn es gibt ja noch Meldungen wie Kreuzung/Abfahrt gesperrt.

Desweiteren sind Land und Listen-Nummer noch nicht im Schlüssel oder Wert.

Ciao André

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