Hallo! Ich hatte zuletzt OO 2.2 unter Windows XP und Suse Linux 10.2 (x64) laufen. Soweit waren die Dokumente unter beiden Betriebssystemen leidlich kompatibel. Bis auf ein paar kleine Unterschiede in der Formatierung war es egal, ob man das Dokument unter Windows oder Linux druckte.
Jetzt (mit OO 2.3) kommt von unter Windows erstellten Dokumenten unter Linux nur noch Kraut und Rüben raus: - Bilder entwickeln ein eigenes Leben, positionieren sich woanders und setzen sich dort fest oder verschwinden gleich ganz - Umbrüche kommen überall, nur nicht da, wo sie sollen - Tabulatoren folgen dem Zufallsprinzip - Gliederungen werden gar nicht übertragen Ein Beispiel hängt an dieser Mail. Das sind zwar PDFs, aber auf dem Monitor sieht es genauso aus. Weiß jemand mehr über dieses Phänomen? Ist das ein Bug? Danke schonmal, Jörg Petermann
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