Hallo,

Jörg Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> 
> ODF ist überigens (bei wohlwollender Betrachtung) seit 2 Jahren bekannt
> und heute noch nirgens vollständig implementiert ... schon garnicht in
> dem Sinne das ein problemloser programmübergreifender Dokumentaustausch
> derzeitig schon möglich wäre 

Genau das verstehe ich nicht. 
Ich dachte, problemloser Dokumentaustausch sei gerade der Sinn. 

>- die Kompatibilität zwischen OOo und MS
> Word bzgl. *.doc dürfte, dank der sehr guten Filter in OOo, heutzutage
> (wohl) noch größer sein als die Kompatibilität zwischen KOffice und OOo
> bzgl. *.odt ...
> 

Aber warum ist es so?
KOffice und OOffice unterstützen beide das ODF (seit über 2 Jahren)
und können nicht so gut miteinander. Wie kommt das?


Ich frage deswegen, weil mein Hauptargument für ODF ins Wanken kommt.
Dachte bisher, es sei die Lösung schlechthin, 
weil es Dokumentenaustausch vereinfacht.

Wie Ihr leicht merken könnt, mir fehlt der Durchblich.
Auf einfachste Frage reduziert:
Welchen praktischen Nutzen haben wir, indem wir ODF einsetzen?

Otto





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