Am 11.06.2012 18:11, schrieb DaB.: > Hallo, > Am Montag 11 Juni 2012, 17:41:36 schrieb Juergen Fenn: >> Ich denke aber doch, daß wir uns darüber einig sind, daß die Unfähigkeit >> der Post nicht dazu führen darf, daß 110 Stimmen unter den Tisch fallen? >> Was sollte denn da nun noch begutachtet werden? > > der Grund für die Verzögerung ist doch egal, Fakt ist nun mal das die > Stimmzettel nicht rechtzeitig eingetroffen sind; man stelle sich vor, wir > hätten eine MV gehabt – hätte man dann auch alle Ergebnisse wieder für > nichtig > erklärt und die nachträglich eingegangenen Stimmer noch ausgezählt (zum. zu > der Zeit als ich noch die Briefwahlen organisierte kamen MEISTENS noch > Stimmen > am Montag nach der MV an – die ungeöffnet blieben)?
Es war aber keine MV, sondern eine reine Briefwahl. Sofern sichergestellt ist, dass es wirklich nur die Briefe sind, die bis Samstag/Sonntag bei der Post lagen - und Briefe, die Montag erst verspätet in Berlin eintrudelten, aussortiert werden können - spricht meiner Meinung nach nichts gegen Pragmatismus/gesunden Menschenverstand [tm], also der Anerkennung der ~ 110 Briefe (nicht zwangsläufig Stimmen, da ein Wahlbrief sicherlich mehrere Stimmunterlagen enthalten kann). Raimond.
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