hallo michael,

und ich kann mir den torrent server auch als dauereinrichtung
vorstellen, denn man kann das sehr einfach zb mit einer alten goflex net
mit linux, einer alten pogoplug, oder auch mit einem bananapi
realisieren. also günstig und stromsparend...

Klingt gut -- und brauchbar. Gibt's für diese Idee denn bereits irgendwo
ein HowTo? Man müsste ja eigentlich "nur" den Service bittorrent vom
lml-Server auf den RasPi/Whatever-Server umbiegen ....
den raspi halte ich für weniger geeignet. man will zb gigabit lan und eine platte/ssd mit sata anschließen. deshalb als beispiel den banana pi.

auf anhieb würde ich mal dieses versuchen:
http://raspberry.tips/raspberrypi-tutorials/raspberry-pi-als-bittorrent-client-always-downloading-machine/

ein umbauen/konfigurieren des servers ist da erstmal garnicht notwendig. man lässt einfach nach image erstellung das neue image auf den miniserver übertragen (ob per torrent oder scp oder sonstwie) und dieses dann ab da von dort seeden. als zweite stufe kann man dann sicher auch noch dem miniserver eine höhere priorität verpassen. so genau habe ich mich noch nicht mit dem feinheiten beschäftigt.
es ist erstmal nur eine gedankliche lösung.

günstig gibt es auch alte pogoplugs mit gbit und sata, sowie die goflex.net. die liegen je so im bereich 20-40 euro. allerdings muss man den dingern erst linux verpassen. sie sind also nicht ootb nutzbar. ich habe jedoch für beide geräte fertige wheezy und jessie images. da erstelle ich dann bei bedarf auch gerne eines, in dem der torrent client bereits drin ist...

jonny
_______________________________________________
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user

Antwort per Email an