Re: SFTP Charset Probleme
Am Donnerstag, den 11. Mai 2006 schrubte Jan Leewe Behrendt: Habe jetzt in WinSCP eine Option gefunden, die da heißt Server does not support UTF-8. Die war auf Auto, nachdem ich sie auf Off gestellt hatte, ging es plötzlich. Genau die habe ich gemeint. Die Beschreibung ist etwas wirr. -- ) .--. )#=+ ' /## | .+.Liebe Grüsse, ,,/###,|,,| Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] fli4l sucks
Am Donnerstag 11 Mai 2006 18:19 schrieb Andre Berger: * Christian Frommeyer (2006-05-11): ... kaputte Subjects saugen auch... [snip fli4l-Aplologie] Was auch immer das ist... PS: Dein Reply-To header ist völlig überflüssig. 1) Was soll daran kaputt sein? Ein was:... gehört in Klammern, damit es der UA automatisch entfernen kann. 2) Jeder Jeck ist anders Ja, aber Karneval is rum. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
[Windowmanager] war: Re: GNOME verursacht Absturz von X
Norbert Preining schrieb: On Don, 11 Mai 2006, Mathias Brodala wrote: Naja, XFCE ist ja auch nicht so übel. Solange GTK am Werke ist, bin ich froh. Nachdem auf meinen alten Rechnern GNOME wie ein furchtbar langsamer Traktor arbeitet (und ich hasse es noch immer das firefox den sinnlosen furchtbar langsamen fileselector von gnome hat), bin ich vollkommen auf XFCE umgestiegen. Ich bin ein user der nicht für dumm verkauft werden will... aber das soll kein flamewar start sein ;-) btw: Auf älteren Rechnern hatte ich sehr gute Erfahrungen mit icewm gemacht ... Herzliche Grüße Norbert Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Laptop, erweiterter Textmodus
Wilko Fokken: ich habe auf meinem alten Aldi-Laptop LT9888 aus dem Jahr 1998 Debian Sarge installiert. Dabei vermisse ich einen erweiterten Textmodus, der den ganzen Bildschirm ausfüllt, wie ich das unter Knoppix gesehen habe. Schuß ins Blaue: wahrscheinlich wird bei Dir der vesafb genügen und auch funktionieren. Dafür einfach vga=791 als Kernelparameter übergeben (sollte im Bootmanager gehen, als da, wo Du das zu bootende Betriebssystem auswählen kannst). Wenn das geht, in die lilo.conf bzw. menu.lst (bei Grub) eintragen. J. -- Every day in every way I am getting better and better. [Agree] [Disagree] http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html signature.asc Description: Digital signature
Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit (was: CUPS und entfernte lpd Druckerwarteschlange)
Hallo Frank, * Frank Küster schrieb [12-05-06 00:03]: Thomas Weiss [EMAIL PROTECTED] wrote: Anschlüsse für DSL (inzwischen 48KB/s) und das Netzwerk da liegen. Da Entschuldigung dass ich so blöd frage, aber ich bin halt dummer Cablecom-User: Gibt man bei DSL die Übertragungsraten wirklich in KByte/s an, dann wären das ordentliche 380kbit/s? Oder ist das ein Fipptehler, und mit DSL kriegt man nur 48kbit/s? Hierzulande jedenfalls wird weiter in kbit/s gerechnet, und man kann 300, 600, 3000 und wasweissich bekommen. Wird es auch. Der OP hat wahrscheinlich DSL Light, was bedeutet, die Telekom schaltet DSL1000, aber es kommt garantiert weniger beim Kunden an. In diesem Fall 48 kB/s = 384 kbit/s. Sowas ist eine Notlösung der Telekom, damit Menschen, die vllt etwas zu weit von der Vermittlungsstelle wohnen, doch noch schneller als mit ISDN surfen können. Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Schöllkrautweg 16 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 signature.asc Description: Digital signature
Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit (was: CUPS und entfernte lpd Druckerwarteschlange)
On Fri, 12 May 2006 08:37:29 +0200, Udo Mueller wrote Wird es auch. Der OP hat wahrscheinlich DSL Light, was bedeutet, die Telekom schaltet DSL1000, aber es kommt garantiert weniger beim Kunden an. In diesem Fall 48 kB/s = 384 kbit/s. Sowas ist eine Notlösung der Telekom, damit Menschen, die vllt etwas zu weit von der Vermittlungsstelle wohnen, doch noch schneller als mit ISDN surfen können. Notloesung??? Ich nenne das Abzocke, denn seltsamerweise bezahlt man bei dem Vergnuegen dasselbe wie der Nachbar, der noch das richtige DSL 1000 hat (also 1024kbit/s). Nur man hat weniger davon... -- MfG Jan Open WebMail Project (http://openwebmail.org) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SFTP Charset Probleme
#include hallo.h * Andreas Pakulat [Tue, May 09 2006, 10:18:12PM]: On 09.05.06 21:28:22, Michael Liebl wrote: Am Dienstag, den 09. Mai 2006 schrubte Jan Leewe Behrendt: Der SFTP Server im openssh Paket scheint nicht mit UTF-8 umgehen zu können. Ich habe die LANG-Variable richtig gesetzt, einen neuen Kernel kompiliert mit CONFIG_NLS_DEFAULT=utf8 und bin trotz alledem zu keinem Ergebnis gekommen. Kann ich nicht ganz nachvollziehen. Mit dem sftp-Client ist die Anzeige tatsächlich grausam, mit WinSCP von Windows aus, habe ich alle meine Umlaute. Tjaa, schau dir nochmal den Original-Thread an, das Problem besteht beim Anlegen von Dateien mit Umlauten. Diese werden auf dem Server in der falschen Kodierung angelegt (bei mir z.B. Latin1, statt UTF-8), wenn man mit WinSCP oder Konquerors sftp:// beigeht. Wenn ich dagegen sftp nutze und eine Datei mit Umlauten ablege ist die hinterher im FS auch korrekt kodiert. Dann ist der sftp-Client kaputt. Ich verwende yafc oder lftp, ebenfalls keine Probleme. Ich erinnere mich dunkel, dass schon mal jemand über ählniche Probleme mit Konqueror berichtet hat aber in Zusammenhang mit ftp - irgendwo ein versteckter Bärendienst, weil $coder wohl davon ausging, dass jeder Server latin1 benutzen wird. Ich finde auf Anhieb auch nicht die Option, um es abzustellen. Jemand muss Bugs melden. Eduard. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Etch Beta 2 Installer, SATA workaround, USB-Tastatur
Hallo, ich würde gerne auf einem Optiplex 620 (Dell) Debian Etch (testing) mit der Beta2-Netzwerk-Installations-CD installieren. Dabei muss ich http://wiki.debian.org/DebianInstaller/SataAtapiHowto benutzen, damit sowohl Festplatte als auch CDROM-Laufwerk erkannt werden. Wenn ich allerdings am Press F1 for help, or ENTER for boot:-Prompt wie beschrieben install26 BOOT_DEBUG=3 eingebe, komme ich zwar in eine Shell, ich kann aber dann nichts mehr eingeben. Die Tastatur ist völlig tot. Könnte mir vorstellen, dass das daran liegt, dass es eine USB-Tastatur ist. Leider hat der Rechner keine anderen Anschlussmöglichkeiten für Tastaturen... Was kann ich tun?? Grüße aus Freiburg Lars Friedrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
dvb-treiber für Kernel 2.4.27x
Hi NG, ich gehöre zu den 3% der Fernsehzuschauer, die noch über Antenne Analog-TV gucken (per TV-Karte). Jetzt muß ich auf DVB-T umsteigen. Ich verwende Kernel 2.4.27-686, weil der 2.6er Kernel, der schon dvb-Treiber mitbringt auf meinem Rechner nicht läuft. Gestern habe ich das Paket dvb-driver-source installiert und alle readme-Anweisungen ausgeführt. Die Treiber wollen jedoch den Kernel 2.4.27 (nicht meinen 2.4.27-686). Ich verwende derzeit ausschließlich Software der debian-sarge, nichts Selbstkompiliertes o.ä.! Was nun? Das Problem beim Kernel 2.6 ist, dass die Maus nicht geht, weder die PS2-Maus noch die Wacom-Grafiktablett-USB-Maus. An meiner X-Konfiguration kann das nicht liegen, denn mit der Knoppix-CD tritt derselbe Effekt auf. Gruß Joachim -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dvb-treiber für Kernel 2.4.27x
Am Freitag 12 Mai 2006 09:45 schrieb Joachim Eikenbusch: Selbstkompiliertes o.ä.! Was nun? Das Problem beim Kernel 2.6 ist, dass die Maus nicht geht, weder die PS2-Maus noch die Wacom-Grafiktablett-USB-Maus. An meiner X-Konfiguration kann das nicht liegen, denn mit der Knoppix-CD tritt derselbe Effekt auf. Den letzten Schluss kann ich nicht nachvollziehen. Ich würde zunächst mal schauen, ob die X-Config passt und ob die passenden Module auch geladen sind. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Etch Beta 2 Installer, SATA workaround, USB-Tastatur
Lars Friedrich schrieb: Hallo, http://wiki.debian.org/DebianInstaller/SataAtapiHowto Kommt mir irgendwie bekannt vor, meine Testing-Installations-CD bricht immer bei der SATA-Treiber-Erkennung ab, der Rechner friert dann komplett ein, lässt sich nur noch über RESET unter Kontrolle bringen vermute dass da momentan irgendwas im Argen ist ... (Board Asus a7n8x ...). Grüße aus Freiburg Lars Friedrich Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Etch Beta 2 Installer, SATA workaround, USB-Tastatur
On 12.05.06 10:07:50, Lars Friedrich wrote: Anschlussmöglichkeiten für Tastaturen... Was kann ich tun?? Kannst du ein anderes Linux-System booten? Also z.B. ne Live-CD wie Knoppix oder Ubuntu, oder auch eine andere Distri installieren. Dann koennte man das eigentliche System mit debootstrap installieren (die Debian Installationsanleitung auf www.debian.org hat einen Abschnitt dazu). Andreas -- You love your home and want it to be beautiful. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit
Udo Mueller schrieb: Wird es auch. Der OP hat wahrscheinlich DSL Light, was bedeutet, die Telekom schaltet DSL1000, aber es kommt garantiert weniger beim Kunden an. In diesem Fall 48 kB/s = 384 kbit/s. Sowas ist eine Notlösung der Telekom, damit Menschen, die vllt etwas zu weit von der Vermittlungsstelle wohnen, doch noch schneller als mit ISDN surfen können. Mit freundlichen Grüßen Udo Müller Genau so ist es. Immerhin haben wir ~50€ Einrichtung gespart, so kulant waren sie dann doch. Und DSL mit Flatrate ist immer noch besser als die Sicherheits und Updates für 5 PCs über eine ISDN Leitung zu ziehen. Wir haben jetzt halt definierte Kosten. :-/ -- Gruß Thomas Linux User #409232 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
realplayer plugin will nicht
Hallo zusammen, ich kriege das realplayer Plugin nicht ans laufen. Realplayer ist installiert, in /usr/lib/mozilla/plugins liegen nphelix.so und nphelix.xpt, die ich auch noch in die Pluginverzeichnisse in den Homeverzeichnissen gelinkt habe und sicherheitshalber auch nach /usr/lib/mozilla-firefox/ Aber weder Konquerer noch Firefox spielen Videos (wmv) ab, Firefox sagt missing plugin und bietet mir manuelle Installation an (die ich ja durchgeführt habe), Konquerer sagt: Der angegebene Dateinamen oder die URL wurde nicht gefunden. Bitte überprüfen. (http://lln-videos.metacafe.com/ItemFiles/[From www.metacafe.com] 117418.614751.8.wmv) und dann Kein Plugin gefunden um diese Quelle zu handhaben (http://lln-videos.metacafe.com/ItemFiles/[From www.metacafe.com] 117418.614751.8.wmv) Das ganze wird immer als Xine Fehler (im Fenstertitel) deklariert, obwohl ich xine gar nicht benutze. /usr/bin/realplayer liegt auch im Pfad. Hat jemand einen Tipp für mich? Viele Grüße André -- Personal weblog and more: http://bischof.homelinux.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: realplayer plugin will nicht
On Fri, 12 May 2006 10:50:57 +0200 Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote: Hat jemand einen Tipp für mich? mplayer mit mozilla-mplayer benutzen und zumindest dein FireFox sollte alles spielbare spielen. Mit kmplayer tut es der Konqui dann auch. -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: http://www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net Frueher nahmen wir pr0n, um die Leitung vollzumachen. Heute tun's auch KDE-updates (jjFux - IRCNet) pgpZ21MQWEPp1.pgp Description: PGP signature
Re: [OT] fli4l sucks
* Christian Frommeyer (2006-05-12): Am Donnerstag 11 Mai 2006 18:19 schrieb Andre Berger: * Christian Frommeyer (2006-05-11): ... kaputte Subjects saugen auch... [snip fli4l-Aplologie] Was auch immer das ist... Ein Tipfpfehler. [...] 1) Was soll daran kaputt sein? Ein was:... gehört in Klammern, damit es der UA automatisch entfernen kann. ACK. Aber musstest du dich deswegen unbedingt so bitten lassen? 2) Jeder Jeck ist anders Ja, aber Karneval is rum. Die Sonne lacht uns allen. Nichts fuer ungut :) Tschoe, -Andre
Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit (was: CUPS und entfernte lpd Druckerwarteschlange)
Hallo Jan, * Jan Kohnert schrieb [12-05-06 09:52]: On Fri, 12 May 2006 08:37:29 +0200, Udo Mueller wrote Wird es auch. Der OP hat wahrscheinlich DSL Light, was bedeutet, die Telekom schaltet DSL1000, aber es kommt garantiert weniger beim Kunden an. In diesem Fall 48 kB/s = 384 kbit/s. Sowas ist eine Notlösung der Telekom, damit Menschen, die vllt etwas zu weit von der Vermittlungsstelle wohnen, doch noch schneller als mit ISDN surfen können. Notloesung??? Ich nenne das Abzocke, denn seltsamerweise bezahlt man bei dem Vergnuegen dasselbe wie der Nachbar, der noch das richtige DSL 1000 hat (also 1024kbit/s). Nur man hat weniger davon... Für den betroffenen ist es wohl keine Abzocke, weil so wenigstens in den Genuss eines schnelleren Zugangs kommt. Aber du hast natürlich Recht: Weniger Leistung sollte auch weniger bezahlt werden. Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Schöllkrautweg 16 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 signature.asc Description: Digital signature
Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit
Hallo Thomas, * Thomas Weiss schrieb [12-05-06 10:28]: Udo Mueller schrieb: Wird es auch. Der OP hat wahrscheinlich DSL Light, was bedeutet, die Telekom schaltet DSL1000, aber es kommt garantiert weniger beim Kunden an. In diesem Fall 48 kB/s = 384 kbit/s. Sowas ist eine Notlösung der Telekom, damit Menschen, die vllt etwas zu weit von der Vermittlungsstelle wohnen, doch noch schneller als mit ISDN surfen können. Mit freundlichen Grüßen Udo Müller Genau so ist es. Immerhin haben wir ~50€ Einrichtung gespart, so kulant waren sie dann doch. Und DSL mit Flatrate ist immer noch besser als die Sicherheits und Updates für 5 PCs über eine ISDN Leitung zu ziehen. Wir haben jetzt halt definierte Kosten. :-/ Da hast du es gut. Ich hab zwar mit meiner ISDN-Flatrate auch definierte Kosten, aber 7 KB/s für 4 PC's sind kein Spass. DSL ist hier nicht möglich, weil zu weit entfernt. Aber der Nachbar hat DSL4000 :( Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Schöllkrautweg 16 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 signature.asc Description: Digital signature
Re: xorg in sid (schonwieder grrr)
Am Donnerstag, den 11.05.2006, 19:49 +0200 schrieb Christoph Kaminski: Moin! irgendwie seit heute kann ich wieder xorg nicht starten weder uber kdm noch startx als User :/ bekomme immer die Fehlermeldung: Could not init font path element /var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/TrueType, removing from list! Could not init font path element unix/:7100, removing from list! Could not init font path element /usr/share/fonts/X11/TTF/, removing from list! Could not init font path element /usr/share/fonts/X11/OTF, removing from list! Could not init font path element /usr/share/fonts/X11/CID/, removing from list! Fatal server error: could not open default cursor font 'cursor' benutze das nvidia modul... Habe schon bei bts gekuckt und gegoogelt... Ich auch. Bei mir wurden bei manchen X11 Updates die Nvidiainstallation verbogen. Einfach Nvidia neu installieren hat geholfen. -- mfg Peter Küchler, Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) Planungsverband Ballungsraum Frankfurt / Rhein-Main Poststraße 16 60329 Frankfurt am Main Tel.: 069-2577-1301 E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit
Udo Müller schrieb am 12. May um 12:37 Uhr: Genau so ist es. Immerhin haben wir ~50€ Einrichtung gespart, so kulant waren sie dann doch. Und DSL mit Flatrate ist immer noch besser als die Sicherheits und Updates für 5 PCs über eine ISDN Leitung zu ziehen. Wir haben jetzt halt definierte Kosten. :-/ Da hast du es gut. Ich hab zwar mit meiner ISDN-Flatrate auch definierte Kosten, aber 7 KB/s für 4 PC's sind kein Spass. Verwendest Du einen Proxy? Gruß Christian -- Christian Knoke* * *http://cknoke.de * * * * * * * * * Ceterum censeo Microsoft esse dividendum. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Eigenes deb-repository managen
Hi, ich bin momentan auf der Suche nach Alternativen zu debpool zum managen eines eigenen Repositories, weil obiges keine binary-only-uploads ohne zugehoeriges Source-Paket zulaesst und keine Pakete entfernen kann. Da apt-cache search je nach Suchwort-Wahl sehr verschiedene Listen zurueckliefert in denen teilweise die Tools die ich kenne nicht vorkommen mal meine Frage an alle: Was benutzt ihr so oder kennt ihr so das zum Managen eines privaten Repositories taugt. Notwendige Dinge sind - pool-Struktur wie auf den Debian-Servern - automatisch neue Pakete aus einem Verzeichnis aufnehmen (entweder als daemon oder durch Aufruf mittels cron), so dass ich neue Pakete nur in das Verzeichnis legen muss und nach einiger Zeit sind die Paketlisten aktualisiert - Entfernen von Paketen einfach moeglich - Unterstuetzung fuer sid+experimental - ausfuehrliche Fehlermeldungen wenn Pakete nicht passen (z.B. ein deb vergessen) und Pakete werden nicht geloescht sondern nur in ein rejected Verzeichnis bewegt - Signieren der Release-Dateien Das waers glaub ich fuers erste. Was ich bereits gefunden und wieder gestrichen habe: debarchiver - nur potato-struktur mini-dinstall - Keine ordentliche pool/dist-Struktur reprepro - zu wenig Doku, nur manuelles installieren von Paketen moeglich dak - wahrscheinlich kann das alles obige, aber ist vmtl. auch ein wenig mit Kanonen auf Spatzen geschossen Gibts noch mehr? Wenn ich nichts finde werde ich wohl debpool in Python neu schreiben und die fehlenden Features ergaenzen (Perl ist nich so mein Ding ;-) Andreas -- Reply hazy, ask again later. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Eigenes deb-repository managen
On Fri, 12 May 2006 13:59:46 +0200 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi, ich bin momentan auf der Suche nach Alternativen zu debpool zum managen eines eigenen Repositories, weil obiges keine binary-only-uploads ohne zugehoeriges Source-Paket zulaesst und keine Pakete entfernen kann. Du willst evtl apt-ftparchive und debarchiver wie hier: http://66.102.9.104/search?q=cache:ORrumsN2h18J:debian.cihar.com/howto.php+debian.cihar.com+howtohl=enct=clnkcd=1 (Leider hat Michal wohl die original Seite entfernt :() Andreas Evgeni -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: http://www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net Frueher nahmen wir pr0n, um die Leitung vollzumachen. Heute tun's auch KDE-updates (jjFux - IRCNet) pgpEIDFNdfGJG.pgp Description: PGP signature
Re: Eigenes deb-repository managen
Am Freitag, den 12.05.2006, 13:59 +0200 schrieb Andreas Pakulat: ich bin momentan auf der Suche nach Alternativen zu debpool zum managen eines eigenen Repositories, weil obiges keine binary-only-uploads ohne zugehoeriges Source-Paket zulaesst und keine Pakete entfernen kann. Da apt-cache search je nach Suchwort-Wahl sehr verschiedene Listen zurueckliefert http://wiki.debian.org/HowToSetupADebianRepository in denen teilweise die Tools die ich kenne nicht vorkommen mal meine Frage an alle: Was benutzt ihr so oder kennt ihr so das zum Managen eines privaten Repositories taugt. debarchiver (online unter debian.wgdd.de/debian) Notwendige Dinge sind - pool-Struktur wie auf den Debian-Servern Warum ist das notwendig? - automatisch neue Pakete aus einem Verzeichnis aufnehmen (entweder als daemon oder durch Aufruf mittels cron), Lokal oder Remote? Für letzteres gibt es AFAIK für reprepro ein Skript. Ich weiß aber nicht, ob das schon im Paket ist. so dass ich neue Pakete nur in das Verzeichnis legen muss und nach einiger Zeit sind die Paketlisten aktualisiert - Entfernen von Paketen einfach moeglich reprepro oder dak Für debarchiver mach ich das händisch. - Unterstuetzung fuer sid+experimental Was soll daran problematisch sein? - ausfuehrliche Fehlermeldungen wenn Pakete nicht passen (z.B. ein deb vergessen) und Pakete werden nicht geloescht sondern nur in ein rejected Verzeichnis bewegt Oh Gott. Ich glaube, da hat nur dak viele Meldungen. Für debarchiver ist das angedacht, aber es fehlt an Schreibern. Bei reprepro kann ich keine Aussage machen. - Signieren der Release-Dateien Kann so ziemlich jedes aktuelle Programm, außer AFAIK mini-dinstall. Das waers glaub ich fuers erste. Was ich bereits gefunden und wieder gestrichen habe: debarchiver - nur potato-struktur Ja, und? Dafür braucht es keine Datenbank und das Repository wird trotzdem von allen existierenden Debian-Releases gelesen. Lokal-Patriotrismus mal beiseite - ich finde debarchiver momentan als beste Lösung. Pool-Struktur wäre schön, sicher, aber dass es keine gibt stört (zumindest mich) auch nicht weiter. Wenn sich jemand findet, der die Pool-Struktur mal implementiert, wäre das schön. Vom Prinzip würden sich debpool und debarchiver sehr gut ergänzen - von debpool noch die Pool-Struktur und die Unabhängigkiet von dpkg-scan* und apt-ftparchive implementiert und schon wäre es (IMHO nahezu) perfekt. Die Incoming-Mechanismen sind bisher am besten (ich nutze es lokal und remote). mini-dinstall - Keine ordentliche pool/dist-Struktur reprepro - zu wenig Doku, nur manuelles installieren von Paketen moeglich Nein. Dafür soll es ein Skript geben (hat mir jamnd vor gar nicht langer Zeit auf IIRC debian-mentors gesagt). dak - wahrscheinlich kann das alles obige, aber ist vmtl. auch ein wenig mit Kanonen auf Spatzen geschossen Tja. Das war es dann wohl. Weil: Mehr gibt es (aktuell) nicht. Gibts noch mehr? Nein. Du kannst dir natürlich deine eigene Lösung schreiben - wäre ja nicht das erste mal in der OSS-Szene :) - und hoppla Wenn ich nichts finde werde ich wohl debpool in Python neu schreiben da steht es ja auch. und die fehlenden Features ergaenzen (Perl ist nich so mein Ding ;-) Wenn ich dich dazu überreden könnte, eher die fehlenden Features in Perl in debarchiver zu ergänzen, würde ich sogar meine Mithilfe anbieten (Alioth-Projekt?). MfG Daniel
Re: realplayer plugin will nicht
Evgeni Golov wrote: On Fri, 12 May 2006 10:50:57 +0200 Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote: Hat jemand einen Tipp für mich? mplayer mit mozilla-mplayer benutzen und zumindest dein FireFox sollte alles spielbare spielen. Mit kmplayer tut es der Konqui dann auch. Danke für den Tipp, hab ich mal installiert - FF zeigt auch den Player embedded an, allerdings bleibt er Fortschrittsbalken bei 99% stehen, weiter passiert nichts. (k)mplayer spielt die Videos ab, wenn ich die runterlade, aber direkt auf der Website geht's nicht. Konquerer verabschiedet sich, wenn ich versuche videos abzuspielen. w32codecs ist auch installiert. Die Optionen in mplayer sind ja - gelinde gesagt - vielfältig - muss ich da vielleicht noch was einstellen für die Browserkonfiguration? Viele Grüße André -- Personal weblog and more: http://bischof.homelinux.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Eigenes deb-repository managen
Andreas Pakulat wrote: ich bin momentan auf der Suche nach Alternativen zu debpool zum managen eines eigenen Repositories, weil obiges keine binary-only-uploads ohne zugehoeriges Source-Paket zulaesst und keine Pakete entfernen kann. [...] Was ich bereits gefunden und wieder gestrichen habe: reprepro - zu wenig Doku, nur manuelles installieren von Paketen moeglich Zugegeben, die doku ist vielleicht etwas mager, aber es tut seinen Zweck ziemlich gut. Es kann sowohl auf .changes files arbeiten, als auch auf .debs, oder .dsc's. Es kommt mit pool struktur, die es sicher trennt. Es macht allerdings wirklich nur Archiv Verwaltung, es kennt kein Konzept von 'Queues' (wie incoming, NEW, etc.). Diese Teile muesste man sich dann selber zusammenstricken, was es flexibel einsetzbar macht. dak - wahrscheinlich kann das alles obige, aber ist vmtl. auch ein wenig mit Kanonen auf Spatzen geschossen dak scheint mir wirklich Spitze in der Implementierung von Queues zu sein. Es ist aber auf die Ablaeufe von grossen Repositories wie ftp.debian.org optimiert. Gibts noch mehr? Wenn ich nichts finde werde ich wohl debpool in Python neu schreiben und die fehlenden Features ergaenzen (Perl ist nich so mein Ding ;-) Du solltest dir erst ueberlegen wie dein workflow wirklich ist, und was du wirklich brauchst. Um etwas programmieren, sei es sh, perl oder python, wirst du fuer aufwendigere Sachen wohl kaum herumkommen. Greetings, Reinhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Wieso hängt netbase von inetd ab?
Einen schönen und sonnigen guten Tag allerseits. Ich verstehe nicht ganz warum bei einer Standardinstallation von Debian 3.1 auch der Internet Superserver inetd installiert wird und dieser auch noch Bedingung für netbase ist. Managed Debian 3.1 alle Server per inetd? Ich kann nichts in der inetd.conf erkennen. In Zeiten wo RAM knapp war finde ich es i.O. wenn der jeweilige Server erst startet wenn eine Anfrage eintrifft. Aber heute wo jeder hunderte oder tausende Megabytes an RAM hat? Obige Frage stellt sich mir gerade da ich ein frisches Debian 3.1 noch schlanker machen will. Bisher habe ich portmap, lpr, statd und atd entfernt da ich sie nicht auf dem System benötige. Was kann passieren wenn ich den inetd nicht deinstallieren kann ohne netbase zu ärgern und ich stattdessen manuell inetd aus /etc/rcX.d entferne? Danke! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Eigenes deb-repository managen
On 12.05.06 14:16:40, Daniel Leidert wrote: Am Freitag, den 12.05.2006, 13:59 +0200 schrieb Andreas Pakulat: ich bin momentan auf der Suche nach Alternativen zu debpool zum managen eines eigenen Repositories, weil obiges keine binary-only-uploads ohne zugehoeriges Source-Paket zulaesst und keine Pakete entfernen kann. Da apt-cache search je nach Suchwort-Wahl sehr verschiedene Listen zurueckliefert http://wiki.debian.org/HowToSetupADebianRepository Sieht danach aus als ob das ein debarchiver Nutzer geschrieben hat ;-) Notwendige Dinge sind - pool-Struktur wie auf den Debian-Servern Warum ist das notwendig? Weil ich gerne Ordnung halte, jedenfalls aufm Rechner. - automatisch neue Pakete aus einem Verzeichnis aufnehmen (entweder als daemon oder durch Aufruf mittels cron), Lokal oder Remote? Für letzteres gibt es AFAIK für reprepro ein Skript. Ich weiß aber nicht, ob das schon im Paket ist. Da sich das ganze fuers erste aufm Laptop abspielt: lokal. Allerdings soll das Repository irgendwann mal auf meinen Server wandern und dann muss ich von aussen Pakete einfuegen koennen, per dput z.B. so dass ich neue Pakete nur in das Verzeichnis legen muss und nach einiger Zeit sind die Paketlisten aktualisiert - Entfernen von Paketen einfach moeglich reprepro oder dak Für debarchiver mach ich das händisch. Soll heissen debarchiver laesst alte Versionen im Repository wenn neuere reinkommen? Nee, das will ich definitiv nicht. Was ich meinte war dass ich Pakete ganz aus dem Repos entfernen kann wenn ich sie nicht mehr brauche. Mit debpool geht das momentan nicht, wenn ich da die debs loesche meckert er bei jedem Aufruf. Man kann sich aber recht leicht die GNU dbm's mit nem Python-Skript vornehmen und die Eintraege daraus entfernen. Genau diese 2 Schritte soll mir das Tool abnehmen, also entweder automatisch merken dass die Pakete weg sind und entsprechend aus der Datenbasis+Paketliste entfernen, oder aber dass ich ihm mit ner speziellen Option sage: Entferne Paket X. - Unterstuetzung fuer sid+experimental Was soll daran problematisch sein? Hmm, also reprepro sah mir irgendwie nicht danach aus als ob es das auf die Reihe bekommen wuerde, aber ich habs zugegebenermassen nicht ausgetestet... - ausfuehrliche Fehlermeldungen wenn Pakete nicht passen (z.B. ein deb vergessen) und Pakete werden nicht geloescht sondern nur in ein rejected Verzeichnis bewegt Oh Gott. Ich glaube, da hat nur dak viele Meldungen. Naja, debpool sagt mir halt wenn es ein Paket nicht einpflegen kann was ihm da gefehlt hat. Sowas meinte ich, nicht einfach nur das Paket verwerfen... Für debarchiver ist das angedacht, aber es fehlt an Schreibern. Ich glaub debpool fehlt es auch an Schreibern, das ist immernoch in experimental... Das waers glaub ich fuers erste. Was ich bereits gefunden und wieder gestrichen habe: debarchiver - nur potato-struktur Ja, und? Dafür braucht es keine Datenbank debpool braucht auch keine Datenbank, ausser du nennst gdbm ne Datenbank. Das ist IMHO aber eher ein serialisiertes Dictionary. Lokal-Patriotrismus mal beiseite - ich finde debarchiver momentan als beste Lösung. Pool-Struktur wäre schön, sicher, aber dass es keine gibt stört (zumindest mich) auch nicht weiter. Mich schon. (IMHO nahezu) perfekt. Die Incoming-Mechanismen sind bisher am besten (ich nutze es lokal und remote). Kannst du mir mal (gerne per PM) sagen wie das im Unterschied zu debpool funktioniert bei debarchiver? Bei debpool packe ich die dsc, changes, debs, diff.gz und source.tar.gz in ein Verzeichnis und debpool uebernimmt das dann. Was fehlt ist eine Mail mit dem Ergebnis zu verschicken. Wenn das incoming-Verzeichnis von remote-aus zugreifbar ist, also per ssh, FTP, HTTP-Put oder sonstwie kann man das Repository auch remote ablegen... und die fehlenden Features ergaenzen (Perl ist nich so mein Ding ;-) Wenn ich dich dazu überreden könnte, eher die fehlenden Features in Perl in debarchiver zu ergänzen, würde ich sogar meine Mithilfe anbieten (Alioth-Projekt?). Also meine Perl-Kenntnisse reichen gerade soweit das ich einfachen Perl-Code verstehen kann. Von daher: Leider nein, ich will Perl auch nicht wirklich lernen, mir gefaellt die Sprache einfach nicht... BTW: Ich fand bei den Recherchen grade heraus das debpool sehr wohl binary-only uploads unterstuetzt... Werde ich also mal schauen was ich mit debpool so anstellen kann. Wenn ichs mir genau ueberlege sollte es kein zu grosses Problem sein fuers erste die --rebuild-db-Funktion mit Leben zu erfuellen und damit dann das Entfernen von Paketen zu erlauben... Andreas -- You will be successful in love. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wieso hängt netbase von inetd ab?
On Fri, 12 May 2006 15:08:14 +0200 Goran [EMAIL PROTECTED] wrote: Einen schönen und sonnigen guten Tag allerseits. Dir auch. Ich verstehe nicht ganz warum bei einer Standardinstallation von Debian 3.1 auch der Internet Superserver inetd installiert wird und dieser auch noch Bedingung für netbase ist. Managed Debian 3.1 alle Server per inetd? Ich kann nichts in der inetd.conf erkennen. Nein tut er nicht. In Zeiten wo RAM knapp war finde ich es i.O. wenn der jeweilige Server erst startet wenn eine Anfrage eintrifft. Aber heute wo jeder hunderte oder tausende Megabytes an RAM hat? Obige Frage stellt sich mir gerade da ich ein frisches Debian 3.1 noch schlanker machen will. Bisher habe ich portmap, lpr, statd und atd entfernt da ich sie nicht auf dem System benötige. Was kann passieren wenn ich den inetd nicht deinstallieren kann ohne netbase zu ärgern und ich stattdessen manuell inetd aus /etc/rcX.d entferne? Nimm openbsd-inetd - der startet nicht, wenn keine Services konfiguriert sind. Oder Bastel dir ein Dummypackage. netbase solltest du aber behalten ;-) -- ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED]) d(O_o)b | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C -|- | WWW: http://www.die-welt.net ICQ: 54116744 / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net Wir sind Borg, Widerstand ist Spannung durch Stromstärke! pgpK3mi9cU5wM.pgp Description: PGP signature
Re: Wieso häng t netbase von inetd ab?
Moinmoin, On Fri, May 12, 2006 at 03:08:14PM +0200, Goran wrote: Ich verstehe nicht ganz warum bei einer Standardinstallation von Debian 3.1 auch der Internet Superserver inetd installiert wird und dieser auch noch Bedingung für netbase ist. historical reasons, und dies wird auch noch so bleiben, bis update-inetd allen Anforderungen entspricht, siehe auch bug#87240 (nebst diversen anderen Verweisen in netbase bugs). Obige Frage stellt sich mir gerade da ich ein frisches Debian 3.1 noch schlanker machen will. Bisher habe ich portmap, lpr, statd und atd entfernt da ich sie nicht auf dem System benötige. Im Bugreport findet sich eine Art Workaround. HTH, Flo signature.asc Description: Digital signature
Re: Wieso hängt netbase von inetd ab?
Also sprach Goran [EMAIL PROTECTED] (Fri, 12 May 2006 15:08:14 +0200): Einen schönen und sonnigen guten Tag allerseits. Dem kann ich mich nur anschliessen.. ;-) Ich verstehe nicht ganz warum bei einer Standardinstallation von Debian 3.1 auch der Internet Superserver inetd installiert wird und dieser auch noch Bedingung für netbase ist. Eine Abhaengigkeit auf einen der inetd's, ja. Es ist ein Basispacket mit den meist gebrauchten Tools (Wie ja auch die Beschreibung erzaehlt). Managed Debian 3.1 alle Server per inetd? Ich kann nichts in der inetd.conf erkennen. Aber du kannst was eintragen. :-) In Zeiten wo RAM knapp war finde ich es i.O. wenn der jeweilige Server erst startet wenn eine Anfrage eintrifft. Aber heute wo jeder hunderte oder tausende Megabytes an RAM hat? Obige Frage stellt sich mir gerade da ich ein frisches Debian 3.1 noch schlanker machen will. Bisher habe ich portmap, lpr, statd und atd entfernt da ich sie nicht auf dem System benötige. Was kann passieren wenn ich den inetd nicht deinstallieren kann ohne netbase zu ärgern und ich stattdessen manuell inetd aus /etc/rcX.d entferne? Nicht viel. Allerdings koennte es Programme geben, die sich per Standard gern in diese Datei eintragen wollen, statt einen standalone Server zu haben. Desto kleiner der Rechner ist, desto lieber ist's mir, dass ich Services ueber den inetd starte, da sie mir dann nicht den Speicher vollraeumen... sl ritch
Re: Wie bekomm ich in der bash autovervollstän digung?
Also sprach Christoph Bier [EMAIL PROTECTED] (Thu, 11 May 2006 08:54:02 +0200): Richard Mittendorfer schrieb am 09.05.2006 17:36: Zumindest das funktioniert, wenn du ein ssh @ eintippst und tab drueckst. [...] Vielleicht übersehe ich ja etwas: Aber wozu das [EMAIL PROTECTED] Auch ohne dieses werden mir nach ssh und Tab-Taste-Drücken alle möglichen Hosts angezeigt. Das (u. ~ u. $) ist AFAIK eine Funktion der bash. Wenn du schon eine der anderen Modi der Autovervollstaendigung nutzt wird dir das natuerlich nicht viel bringen.. Grüße, Christoph sl ritch
Re: Problem beim fritz kompilieren
Guten Tag Stefan Schilling, Hallo nochmal! Hier die Lösung: am Sonntag, 30. April 2006 um 10:34 schrieben Sie: Guten Tag Gerhard Brauer, am Sonntag, 30. April 2006 um 06:37 schrieben Sie: Gruesse! * Stefan Schilling [EMAIL PROTECTED] schrieb am [29.04.06 19:22]: OK, ich hab gestern abend einen neuen Kernel gebastelt und musste dann deshalb natürlich auch die fritzcard Treiber neumachen. korfu:/usr/local/src# cd fritz/src/ korfu:/usr/local/src/fritz/src# make make -C /lib/modules/2.6.16.9/build SUBDIRS=/usr/local/src/fritz/src modules make[1]: Entering directory `/usr/src/linux-2.6.16.9' CC [M] /usr/local/src/fritz/src/main.o In file included from /usr/local/src/fritz/src/queue.h:27, from /usr/local/src/fritz/src/tables.h:31, from /usr/local/src/fritz/src/driver.h:31, from /usr/local/src/fritz/src/main.c:45: /usr/local/src/fritz/src/tools.h:74: Fehler: Fehler beim Parsen vor typeof make[2]: *** [/usr/local/src/fritz/src/main.o] Fehler 1 make[1]: *** [_module_/usr/local/src/fritz/src] Fehler 2 make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.6.16.9' make: *** [fcpci.ko] Fehler 2 Also nochmal in Kurz: gcc + make Version 4.x: - nichts geht gcc+make Version 3.x: - sowohl fcpci als auch fcclassic lassen sich compibilieren Hat es da eine Änderung gegeben? Wie kann ich das hier korrigieren oder muss ich den Compiler auf Ver. 3.x zurückstellen? Ich habe es bisher nie mit einem gcc/make 3 versucht (kann ich später mal austesten), aber als evtl. Tips: - Weder in main.c noch tools.h habe ich auf die schnelle die angemeckerte typeof gefunden. Kann also sein, daß das Problem bei der Inkludierung der Kernel-Includes passiert. Teste doch mal, in dem du dem include-Zweig deines aktuellen Kernel Vorrang vor dem (testing war es glaube ich) System-Include gibst. Sollte sich mit einem gcc/make Schalter bzw. IncludePath(env) machen lassen, ich bin allerdings nicht der C-Programmierer. Oder durch einfaches temporäres Umlinken von /usr/include/linux nach dem Entsprechenden deines Kernel-Trees. Ich hab nochmal nachgeschaut, in der fritz/src/tools.h befindet sich folgende Befehlsreihe: extern void lprintf (const char *, const char *, ...); extern void vlprintf (const char *, const char *, va_list); /*---*\ \*---*/ static inline unsigned long atomic_xchg ( volatile atomic_t * v, unsignedvalue ) { return __xchg (value, v-counter, sizeof (unsigned)); } /* atomic_xchg */ /*---*\ er stört sich halt an diesem sizeof (unsigned)). Daher denke ich nicht, dass es ein generelles Kernelproblem ist; der Befehl findet sich ja nicht in irgendeinem Kernelmodul sondern in dem Treiberpaket selbst. Nachdem ich den gesamten o.s. Teil entfernt -kommentiert- hatte, liefs durch und es funktioniert. Vielen Dank und einen schönen Tag noch! cu, Stefan
Re: Eigenes deb-repository managen
Am Freitag, den 12.05.2006, 15:10 +0200 schrieb Andreas Pakulat: On 12.05.06 14:16:40, Daniel Leidert wrote: Am Freitag, den 12.05.2006, 13:59 +0200 schrieb Andreas Pakulat: [..] http://wiki.debian.org/HowToSetupADebianRepository Sieht danach aus als ob das ein debarchiver Nutzer geschrieben hat ;-) Nein, nicht wirklich :) Selbst der Hinweis auf mein Howto stammt nicht von mir selbst - über den bin ich aber auf die Seite gekommen :) [..] so dass ich neue Pakete nur in das Verzeichnis legen muss und nach einiger Zeit sind die Paketlisten aktualisiert - Entfernen von Paketen einfach moeglich reprepro oder dak Für debarchiver mach ich das händisch. Soll heissen debarchiver laesst alte Versionen im Repository wenn neuere reinkommen? Nein, soll es nicht und macht debarchiver auch nicht. Du sprachst von Entfernen. Also wenn du ein Paket _komplett_ entfernen willst, benötigst du Zugriff auf das Dateisystem. Im gegensatz zu reprepro kennt debarchiver keine Kommandos, um ein Paket aus dem Repository und override(.src) zu löschen. Bei Updates eines Pakets im Repository werden die alten dateien mit Ausnahme der .orig.tar.gz gelöscht. Nee, das will ich definitiv nicht. Was ich meinte war dass ich Pakete ganz aus dem Repos entfernen kann wenn ich sie nicht mehr brauche. Darauf bezog ich mich. Mit debpool geht das momentan nicht, wenn ich da die debs loesche meckert er bei jedem Aufruf. Bei debarchiver lässt man das Programm danach einfach noch einmal mit der Option --scanall laufen und die ganzen Index-Dateien werden neu erstellt. Hatte debpool das nicht? Würde mich wundern. Man kann sich aber recht leicht die GNU dbm's mit nem Python-Skript vornehmen und die Eintraege daraus entfernen. Genau diese 2 Schritte soll mir das Tool abnehmen, also entweder automatisch merken dass die Pakete weg sind und entsprechend aus der Datenbasis+Paketliste entfernen, oder aber dass ich ihm mit ner speziellen Option sage: Entferne Paket X. Ersteres handhabe ich eben über genannte Option (ich habe ja Zugriff auf den Server) und ein Cron-Skript. Letzteres kenne ich von reprepro, kann aber nur lokal eingesetzt werden. - Unterstuetzung fuer sid+experimental Was soll daran problematisch sein? Hmm, also reprepro sah mir irgendwie nicht danach aus als ob es das auf die Reihe bekommen wuerde, aber ich habs zugegebenermassen nicht ausgetestet... Glaube ich nicht, dass reprepro damit Probleme hätte. Und falls doch, Bernhard Link ist sehr aktiv (IIRC das aktivste oder 2.-aktivste Projekt auf Alioth) und man kann ihn eigentlich immer erreichen (mein persönlicher Eindruck). - ausfuehrliche Fehlermeldungen wenn Pakete nicht passen (z.B. ein deb vergessen) und Pakete werden nicht geloescht sondern nur in ein rejected Verzeichnis bewegt Oh Gott. Ich glaube, da hat nur dak viele Meldungen. Naja, debpool sagt mir halt wenn es ein Paket nicht einpflegen kann was ihm da gefehlt hat. Sowas meinte ich, nicht einfach nur das Paket verwerfen... Ist in debarchiver rudimentär vorhanden und ließe sich auch erweitern (ist auch angedacht). Es fehlt nur an einer Person, die diesen Part erweitert. Meine reprepro-Erfahrungen beziehen sich auf längst vergangene Zeiten, so dass ich darüber nichts sagen kann. Für debarchiver ist das angedacht, aber es fehlt an Schreibern. Ich glaub debpool fehlt es auch an Schreibern, das ist immernoch in experimental... Arbeitet Joel überhaupt noch an debpool? Ich dächte, ich habe ihn schon hin- und wieder mal bei Diskussionen um debarchiver im CC gesehen. Könnte mich da allerdings auch irren. Das waers glaub ich fuers erste. Was ich bereits gefunden und wieder gestrichen habe: debarchiver - nur potato-struktur Ja, und? Dafür braucht es keine Datenbank debpool braucht auch keine Datenbank, ausser du nennst gdbm ne Datenbank. Das ist IMHO aber eher ein serialisiertes Dictionary. Hmm. Ja, sicher kein Monster wie MySQL oder PostgreSQL. [..] (IMHO nahezu) perfekt. Die Incoming-Mechanismen sind bisher am besten (ich nutze es lokal und remote). Kannst du mir mal (gerne per PM) sagen wie das im Unterschied zu debpool funktioniert bei debarchiver? http://debian.wgdd.de/howto/howto-aptrep#aptrep_custom_dput Also es gibt mehrere Möglichkeiten: Es gibt ein generelles incoming/ Verzeichnis, aus dem nur Pakete mit einer .changes-Datei einsortiert werden können. Entscheidend ist hier, was im 'Distribution:'-Feld der .changes-Datei steht. Alternativ können Pakete mit und ohne .changes Datei in festgelegte (zugeordnete) Verzeichnisse einsortiert werden, z.B. incoming/sarge, incoming/sid ... Pakete, die in diesen Verzeichnissen landen, werden dann in den spezifizierten Zweig sortiert. Das ist aktuell auch ein Workaround, um ein Paket zu verschieben. Die Verzeichnisse werden per Cron-Job kontrolliert. Bei debpool packe ich die dsc, changes, debs, diff.gz und source.tar.gz in ein Verzeichnis und debpool
Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit
Hallo Christian, * Christian Knoke schrieb [12-05-06 13:24]: Udo Müller schrieb am 12. May um 12:37 Uhr: Genau so ist es. Immerhin haben wir ~50€ Einrichtung gespart, so kulant waren sie dann doch. Und DSL mit Flatrate ist immer noch besser als die Sicherheits und Updates für 5 PCs über eine ISDN Leitung zu ziehen. Wir haben jetzt halt definierte Kosten. :-/ Da hast du es gut. Ich hab zwar mit meiner ISDN-Flatrate auch definierte Kosten, aber 7 KB/s für 4 PC's sind kein Spass. Verwendest Du einen Proxy? Natürlich. apt-cacher und squid. Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Schöllkrautweg 16 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 signature.asc Description: Digital signature
Re: Wieso hängt netbase von inetd ab?
Dank an alle die sich mit meinem Problem befasst haben. Ich habe wie in euren Antworten beschrieben den openbsd-inetd installiert der den netkit-inetd ersetzt. Mit einer kleinen Anpassung von inetd.conf klappt es jetzt sehr gut. Goran -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Etch Beta 2 Installer, SATA workaround, USB-Tastatur
Hallo, vielen Dank für die Antworten. Am Freitag, den 12.05.2006, 10:37 +0200 schrieb Andreas Pakulat: Kannst du ein anderes Linux-System booten? Also z.B. ne Live-CD wie Knoppix oder Ubuntu, oder auch eine andere Distri installieren. Dann koennte man das eigentliche System mit debootstrap installieren (die Debian Installationsanleitung auf www.debian.org hat einen Abschnitt dazu). mittlerweile läuft es. Habe einen dayly-snapshot der Netz-Installations-CD benutzt. Dann braucht man die Shell nicht zu starten und dann läufts! musste allerdings noch manuell einen anderen Grafiktreiber wählen, aber das ist eine andere Geschichte Grüße Lars -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT]k3b pause zwischen Lieder?
Hallo Leute, in älteren Versionen (bewusst 0.12.12) konnte man eine Zeit zwischen den Stücken einstellen. Ich habe es anscheinend auf den Augen oder ich finde das nicht mehr. Kann man das noch einstellen? Danke und Gruss Dirk
Re: [OT]k3b pause zwischen Lieder?
Hallo, Am Freitag, 12. Mai 2006 16:48 schrieb Dirk Schleicher: in älteren Versionen (bewusst 0.12.12) konnte man eine Zeit zwischen den Stücken einstellen. Ich habe es anscheinend auf den Augen oder ich finde das nicht mehr. Kann man das noch einstellen? Ja, und zwar für jedes Lied einzeln (k3b 0.12.15). Rechtsklick auf das Lied - Eigenschaften, dann bei Lücke den gewünschten Wert eingeben. Viele Grüße, Ole
Re: Eigenes deb-repository managen
On 12.05.06 15:48:39, Daniel Leidert wrote: Am Freitag, den 12.05.2006, 15:10 +0200 schrieb Andreas Pakulat: On 12.05.06 14:16:40, Daniel Leidert wrote: Am Freitag, den 12.05.2006, 13:59 +0200 schrieb Andreas Pakulat: Mit debpool geht das momentan nicht, wenn ich da die debs loesche meckert er bei jedem Aufruf. Bei debarchiver lässt man das Programm danach einfach noch einmal mit der Option --scanall laufen und die ganzen Index-Dateien werden neu erstellt. Hatte debpool das nicht? Würde mich wundern. Nun debpool kennt die 3 Optionen: rebuild-files - erzeugt die .package und .source Dateien neu rebuild-dbs - erzeugt neue gdbm-DB's rebuild-all - fuehrt die obigen 2 aus Das Problem ist: rebuild-dbs tut genau gar nichts. Deswegen meckert debpool bei jedem nachfolgenden Lauf das da ein Paket fehlt... Nicht weiter schlimm, aber schoen auch nicht... - Unterstuetzung fuer sid+experimental Was soll daran problematisch sein? Hmm, also reprepro sah mir irgendwie nicht danach aus als ob es das auf die Reihe bekommen wuerde, aber ich habs zugegebenermassen nicht ausgetestet... Glaube ich nicht, dass reprepro damit Probleme hätte. Und falls doch, Bernhard Link ist sehr aktiv (IIRC das aktivste oder 2.-aktivste Projekt auf Alioth) und man kann ihn eigentlich immer erreichen (mein persönlicher Eindruck). Genau das ist mein Problem mit debpool, da gabs seit 12 Monaten keine neue Version, ich denke der Maintainer ist MIA, da er das Paket ja auch nicht aufgegeben hat... Für debarchiver ist das angedacht, aber es fehlt an Schreibern. Ich glaub debpool fehlt es auch an Schreibern, das ist immernoch in experimental... Arbeitet Joel überhaupt noch an debpool? Ich dächte, ich habe ihn schon hin- und wieder mal bei Diskussionen um debarchiver im CC gesehen. Könnte mich da allerdings auch irren. Ich denke nicht, genau da liegt wahrscheinlich das Problem. Nunja, werde ich mir also erstmal den Quellcode von debarchiver ansehen und schauen ob ich da helfen kann. Wenn nicht kann ich immernoch ne Python-Implementierung versuchen... Das waers glaub ich fuers erste. Was ich bereits gefunden und wieder gestrichen habe: debarchiver - nur potato-struktur Ja, und? Dafür braucht es keine Datenbank debpool braucht auch keine Datenbank, ausser du nennst gdbm ne Datenbank. Das ist IMHO aber eher ein serialisiertes Dictionary. Hmm. Ja, sicher kein Monster wie MySQL oder PostgreSQL. gdbm ist keine Datenbank, auch wenn es der Name vermuten laesst. Das ist nichts weiter als eine key-value Zuordnung mit schnellen Suchalgorithmen. Ich kenne ja Berkley DB nicht, aber ich denke die und auch SQLite sind eher DB's bzw. DBMS' als gdbm. Bei debpool packe ich die dsc, changes, debs, diff.gz und source.tar.gz in ein Verzeichnis und debpool uebernimmt das dann. debpool war da ähnlich, kann aber nicht so granular damit umgehen, wohin ein Paket sortiert werden soll und es konnte, du hast es IMO genannt, auch nicht mit einen Binary-only-Paketen umgehen. Siehe mein BTW weiter unten, debpool kann das schon wenn man ihm erlaubt Pakete mit derselben Versionsnummer zu installieren die schon im pool enthalten ist. Im Abschnitt 2.2 des Howtos, bin ich auch auf die Unterschiede zwischen den verschiedenen Lösungen eingegangen. Hmm, was mir da grad einfaellt: Wieso ist die Loesung ohne apt-ftparchive besser als mit? Wegen der zusaetzlichen Dependecy die wegfallen wuerde? Warum kopiert ihr nicht einfach den entsprechenden Teil aus debpool ;-) [..] BTW: Ich fand bei den Recherchen grade heraus das debpool sehr wohl binary-only uploads unterstuetzt... Werde ich also mal schauen was ich mit debpool so anstellen kann. Wenn ichs mir genau ueberlege sollte es kein zu grosses Problem sein fuers erste die --rebuild-db-Funktion mit Leben zu erfuellen und damit dann das Entfernen von Paketen zu erlauben... Gib Bescheid, wenn du debpool die Schwächen ausgemerzt hast. Vielleicht wechsle ich dann ;) s.o. Ich hab nach dem Abschicken gesehen das die aktuelle experimental Version noch aus pre-Sarge-Zeiten stammt. Ich denke ich werde erstmal debarchiver Source ziehen und schauen ob ich durchblicke. Wenn ich da pool-Support hinbekommen habe duerfte das fuer mich (fast) schon ausreichend sein... Andreas -- You feel a whole lot more like you do now than you did when you used to. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Eigenes deb-repository managen
On 12.05.06 12:58:31, Reinhard Tartler wrote: Andreas Pakulat wrote: ich bin momentan auf der Suche nach Alternativen zu debpool zum managen eines eigenen Repositories, weil obiges keine binary-only-uploads ohne zugehoeriges Source-Paket zulaesst und keine Pakete entfernen kann. [...] Was ich bereits gefunden und wieder gestrichen habe: reprepro - zu wenig Doku, nur manuelles installieren von Paketen moeglich Zugegeben, die doku ist vielleicht etwas mager, aber es tut seinen Zweck ziemlich gut. Es kann sowohl auf .changes files arbeiten, als auch auf .debs, oder .dsc's. Es kommt mit pool struktur, die es sicher trennt. Es macht allerdings wirklich nur Archiv Verwaltung, es kennt kein Konzept von 'Queues' (wie incoming, NEW, etc.). Diese Teile muesste man sich dann selber zusammenstricken, was es flexibel einsetzbar macht. Grade sowas wie incoming brauch ich aber, NEW nicht so sehr, weil es vor allem darum geht das ich haeufiger mal offizielle Debian-Pakete selbst neu baue (mit anderen Optionen) bzw. auch eigene Programme ueber Pakete installiere. Und da es dafuer schon fertige Loesungen gibt ist halt reprepro aussen vor, weil es da fehlt... Gibts noch mehr? Wenn ich nichts finde werde ich wohl debpool in Python neu schreiben und die fehlenden Features ergaenzen (Perl ist nich so mein Ding ;-) Du solltest dir erst ueberlegen wie dein workflow wirklich ist, und was du wirklich brauchst. Das hatte ich eigentlich schon geschrieben: Ich baue ein Paket (entweder ein rebuild eines Paketes, ein eigenes Paket oder letztens hab ich fuer jmd. gnucash auf i386 gebaut und musste dafuer erst noch aqbanking bauen und dem chroot verfuegbar machen), lade es irgendwo ab und ein paar Minuten/Stunden spaeter hab ich entweder ne Mail ueber den Miserfolg oder kann ein aptitude update machen und das Paket installieren. Irgendwann gibts dann vllt. eine neue Version aus den Debian-Repos und ich brauche meine eigene Version nicht mehr und moechte das gesamte Paket endgueltig loeschen. Oder aber ich baue eine neue Version des Pakets, lade die hoch und krieg wieder ne Mail... Um etwas programmieren, sei es sh, perl oder python, wirst du fuer aufwendigere Sachen wohl kaum herumkommen. Wie schon angedeutet: Das Programmieren an sich ist weniger das Problem, eher die Sprache. Ich kann zwar Perl lesen und sh auch ein bisschen schreiben, aber in Python bin ich deutlich fitter... Andreas -- It's lucky you're going so slowly, because you're going in the wrong direction. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wieso häng t netbase von inetd ab?
On 12.05.06 15:20:53, Evgeni Golov wrote: On Fri, 12 May 2006 15:08:14 +0200 Goran [EMAIL PROTECTED] wrote: In Zeiten wo RAM knapp war finde ich es i.O. wenn der jeweilige Server erst startet wenn eine Anfrage eintrifft. Aber heute wo jeder hunderte oder tausende Megabytes an RAM hat? Obige Frage stellt sich mir gerade da ich ein frisches Debian 3.1 noch schlanker machen will. Bisher habe ich portmap, lpr, statd und atd entfernt da ich sie nicht auf dem System benötige. Was kann passieren wenn ich den inetd nicht deinstallieren kann ohne netbase zu ärgern und ich stattdessen manuell inetd aus /etc/rcX.d entferne? Nimm openbsd-inetd - der startet nicht, wenn keine Services konfiguriert sind. Das wird aber schwierig, denn Sarge's netbase depended explizit auf netkit-inetd. Oder Bastel dir ein Dummypackage. netbase solltest du aber behalten ;-) Die einfachste Loesung ist vllt. den inetd einfach nicht zu starten? Andreas -- Celebrate Hannibal Day this year. Take an elephant to lunch. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wieso hängt netbase von inetd ab?
Nimm openbsd-inetd - der startet nicht, wenn keine Services konfiguriert sind. Das wird aber schwierig, denn Sarge's netbase depended explizit auf netkit-inetd. Das habe ich mich auch gefragt. Habe dann aber per aptitude den openbsd-inetd installiert und der kickt dabei den alten raus ohne das sich netbase beschwert. Tolle Sache das... :-) Die einfachste Loesung ist vllt. den inetd einfach nicht zu starten? Jetzt habe ich keinen Start eines inetd mehr. Ich hatte mir erst überlegt einfach den entsprechenden runlevel zu verändern so das inetd nicht mehr startet aber dann fiel mir ein das ich gehört habe das bei einem update des inetd auch das alte runlevel-script wieder hergestellt wird. Ist das richtig? Goran -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit
Udo Mueller schrieb ... ... Ich hab zwar mit meiner ISDN-Flatrate auch definierte Kosten, ... für Datenverkehr? Welcher Carrier? DSL ist hier nicht möglich, weil zu weit entfernt. Aber der Nachbar hat DSL4000 :( ??? Wie weit ist der Nachbar denn weg? Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wieso hängt netbase von inetd ab?
On Fri, May 12, 2006 18:14, Andreas Pakulat said: Nimm openbsd-inetd - der startet nicht, wenn keine Services konfiguriert sind. Das wird aber schwierig, denn Sarge's netbase depended explizit auf netkit-inetd. $ apt-cache show openbsd-inetd |grep Provides Provides: netkit-inetd In diesem Sinne schönen Abend, ich geh Koffer packen. -- ~/.siganture not found -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wieso hängt netbase von inetd ab?
Also sprach Goran [EMAIL PROTECTED] (Fri, 12 May 2006 18:22:46 +0200): [...] Jetzt habe ich keinen Start eines inetd mehr. Ich hatte mir erst überlegt einfach den entsprechenden runlevel zu verändern so das inetd nicht mehr startet aber dann fiel mir ein das ich gehört habe das bei einem update des inetd auch das alte runlevel-script wieder hergestellt wird. Ist das richtig? Jain. Wurde das Skript /etc/init.d/inetd veraendert(exit 0 irgendwo oben rein), wirst du beim Upgrade gefragt, ob du die des Maintainers installieren willst oder deine jetztige behalten willst. Verwendest du jedoch sowas wie rcconf oder bum um den Runlevel zu aendern/das Ding einfach nicht in einem der /etc/rc?.d/ zu haben, bleibt das bei einem Update beruecksichtigt. Goran sl ritch
Re: Wieso hängt netbase von inetd ab?
Also sprach Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED] (Fri, 12 May 2006 18:30:20 +0200 (CEST)): On Fri, May 12, 2006 18:14, Andreas Pakulat said: Nimm openbsd-inetd - der startet nicht, wenn keine Services konfiguriert sind. Das wird aber schwierig, denn Sarge's netbase depended explizit auf netkit-inetd. $ apt-cache show openbsd-inetd |grep Provides Provides: netkit-inetd Haha. Auch eine Loesung.. sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wieso häng t netbase von inetd ab?
On 12.05.06 18:22:46, Goran wrote: Nimm openbsd-inetd - der startet nicht, wenn keine Services konfiguriert sind. Das wird aber schwierig, denn Sarge's netbase depended explizit auf netkit-inetd. Das habe ich mich auch gefragt. Habe dann aber per aptitude den openbsd-inetd installiert und der kickt dabei den alten raus ohne das sich netbase beschwert. Tolle Sache das... :-) Jupp, Asche auf mein Haupt, ich hab das Provides von openbsd-inetd ueberlesen :-) Die einfachste Loesung ist vllt. den inetd einfach nicht zu starten? Jetzt habe ich keinen Start eines inetd mehr. Ich hatte mir erst überlegt einfach den entsprechenden runlevel zu verändern so das inetd nicht mehr startet aber dann fiel mir ein das ich gehört habe das bei einem update des inetd auch das alte runlevel-script wieder hergestellt wird. Ist das richtig? Nur wenn du alle Links loeschst, IIRC. Wenn du den K-Link aktiv laesst wird update-rc.d da nichts aendern. Genau sollte das in man update-rc.d bzw. der Doku des zugehoerigen Paketes (sorry bin grad zu faul zum suchen) stehen. Allerdings gibts auch nicht grad oft updates von inetd. Andreas -- You are confused; but this is your normal state. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PowerEdge 2850 und PERC 4
Andreas Vögele wrote: Ralf Ebeling wrote: Ok, bleibt die Frage welchen Perc 4? Dell bietet da ja mehrere an... Der Perc 4/Di funktioniert mit Debians 2.6.8er Standardkernel nicht. Ob einer der anderen Controller funktioniert, weiß ich nicht. Was spricht gegen Ubuntu anstelle von Debian, wenn es ein 2.6er Kernel sein soll? Muss kein 2.6er Kernel sein (ok, ich weiß aktuell auch nicht welche Vor- oder Nachteile der mit sich bringt), aber bei Debian möchte ich schon bleiben, da hier noch ein paar mehr Server mit Debian stehen... Ralf
Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit
Hallo Ulrich, * Ulrich Mietke schrieb [12-05-06 17:33]: Udo Mueller schrieb ... ... Ich hab zwar mit meiner ISDN-Flatrate auch definierte Kosten, ... für Datenverkehr? Welcher Carrier? EWE Tel. Lokaler Anbieter. http://www.ewetel.de DSL ist hier nicht möglich, weil zu weit entfernt. Aber der Nachbar hat DSL4000 :( ??? Wie weit ist der Nachbar denn weg? ca. 50m Luftlinie. Hab aber schon gefragt, ob der teilen will. Aussage: Nee, da wenden Sie sich mal an die Telekom, die sind dafür zuständig. Egal, wenn alles klappt, ziehen wir in ein paar Monaten in ein DSL4000er Gebiet. Mit freundlichen Grüßen Udo Müller -- ComputerService Udo Müller Tel.: 0441-36167578 Schöllkrautweg 16 Fax.: 0441-36167579 26131 Oldenburg [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411 signature.asc Description: Digital signature
User mode Linux Start
Moin, moin, ich habe einen Kernel mit skas Patch kompiliert, die UML tools von Debian Sarge und user-mode-linux aus Unstable installiert. Dann ein root fs debootstrapped nach der Anleitung in http://www.lug-kr.de/cgi-bin/lugwiki.pl?UserModeLinux und danach als user gestartet: linux ubd0=/mnt/data6/UML_Image single Ich hatte dann eigentlich erwartet, das sich ein paar xterms auftun, oder ich im Start-Xterm einen Login-prompt bekomme. Doch es endet immer hier: Console initialized on /dev/tty0 Initializing software serial port version 1 ubda: unknown partition table kjournald starting. Commit interval 5 seconds EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode. VFS: Mounted root (ext3 filesystem) readonly. Danach habe ich andere images ausprobiert und zB mit linux ubd0=./root_fs eth0=tuntap,tap1,fe:f0:00:00:00:01,192.168.1.254 con0=fd:0,fd:1 root=/dev/ubda gestartet, doch das Ergebnis ist das gleiche. Ein Xterm kann ich öffnen, wenn ich den Parameter con0=xterm mitgebe, doch es bleibt leer. Was übersehe ich hier? Gruß Christian -- Christian Knoke* * *http://cknoke.de * * * * * * * * * Ceterum censeo Microsoft esse dividendum. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Minimalinstallation mit d-i?
Hallo, wie installiert man eine minimale, bootfähige Sarge-Umgebung wenn nur die 1. Installations-CD zur Verfügung steht? Es werden nur die essentialen Pakete und apt benötigt. Von einer Floppy könnten evtl. für die Installation benötigte Parameterdateien geladen werden. Evtl. benötigte Kernelparameter könnten von der Floppy mittels GRUB übergeben werden. Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grafisches Werkzeug zum Erstellen von DVDs
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Also Daten auf ne CD brennen ist ja kein problem, das habe ich auch schon fertig gebracht, mir gings aber in erster Linie um das erstellen der Menüs, der Verzeichnisstruktur, etc... Ist ja eh nur ein Frontend. Menues erstellt es nicht, aber in der neuesten Version zumindest die nötige Dateistruktur. Ich wollte damit eigentlich auch nur sagen, dass Filmchen auf CD brennen wohl prinzipiell geht. Ulrich
Re: Minimalinstallation mit d-i?
Ulrich Mietke schrieb: wie installiert man eine minimale, bootfähige Sarge-Umgebung wenn nur die 1. Installations-CD zur Verfügung steht? Es werden nur die essentialen Pakete Von eben dieser CD :-) Du solltest nur dann halt keine Pakete an Software auswählen und das später von Hand machen. Wenn Du keine besonders exotische Hardware hast, hast Du danach ein Base-System. Ging zumindest früher immer so und sollte auch noch so gehen. Cheers, Jan signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Crontab des Users hat nicht die gleiche Berechtigung wie ShelldesUsers
ja, sind sie, aber auch mit absoluten pfaden funktioniert es nicht (gerade probiert) Christian Frommeyer schrieb: Kann es sein, das die Dateien mit relativem Pfad im Skript angegeben sind? Gruß Chris begin:vcard fn:XSME GbR Christian Albinski Markus Villwock LoginLANstation LANgenhagen n:LoginLANstation LANgenhagen;XSME GbR Christian Albinski Markus Villwock adr:;;Walsroder Str. 104a;Langenhagen;Niedersachsen;30853;Deutschland email;internet:[EMAIL PROTECTED] tel;work:0511-8667801 tel;fax:0511-8667803 x-mozilla-html:TRUE url:http://www.login-lanstation.de version:2.1 end:vcard
[solved] Re: Crontab des Users hat nicht die gleiche Berechtigungwie ShelldesUsers
korrektur! mit absoluten pfaden funktioniert es. vielen dank fuer die hilfe. ;-) und auch gleich nochmal nen sorry an alle fuer die vcard. :-[ Christian Frommeyer schrieb: Kann es sein, das die Dateien mit relativem Pfad im Skript angegeben sind? Gruß Chris -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Debian wie Knoppix starten?
Hi @all Es kennen ja sicherlich viele von euch Knoppix meine Frage ist jetzt kann ich die Hardwareerkennung und Konfiguration von Soundkarte, X-Server und so auch irgendwie hinbekommen? Weil ich hab ne Wechselfestplatte, die an unterschiedlichen Rechnern gleich gut laufen soll und da wäre sowas wie die Knoppix konfiguration schon super. Irgendwelche vorschläge? Viele Grüße Alex
Re: Minimalinstallation mit d-i?
Jan Kesten schrieb ... Von eben dieser CD ... hast Du danach ein Base-System. ... welches geringfügig mehr als Essential umfaßt :-) Ging zumindest früher immer so und sollte auch noch so gehen. Woody? oder als sarge noch unstable war? Gruß Uli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian wie Knoppix starten?
Alexander Syring schrieb ... ... Knoppix ... kann ich die Hardwareerkennung und Konfiguration von Soundkarte, X-Server und so auch irgendwie hinbekommen? ... Knoppix auf die Platte installieren. Auf der CD ist ein entsprechendes Script. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Minimalinstallation mit d-i?
Ulrich Mietke schrieb: ... welches geringfügig mehr als Essential umfaßt :-) Halt eben Base - nur von dortaus kann man natürlich noch gut entschlacken wenn man das denn muss. Ansonsten gäbe es noch debootstrap wenn Du den Datenträger umbauen kannst/willst oder wenns sehr minimal werden soll auch LFS und Thinstation (für Anregungen). Woody? oder als sarge noch unstable war? Woody und auch Sarge nahmen sich da nicht viel. Lieferte in beiden Fällen ein benutzbares System, was auch nicht sonderlich groß war. Cheers, Jan signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Minimalinstallation mit d-i?
Hallo, Ulrich Mietke wrote: wie installiert man eine minimale, bootfähige Sarge-Umgebung wenn nur die 1. Installations-CD zur Verfügung steht? Es werden nur die essentialen Pakete und apt benötigt. Du könntest Knoppix + debootstrap verwenden: debootstrap sarge /tmp/foo file:///mnt/loop/ Installiert ein Minimalsystem nach /tmp/foo, die CD ist hier nach /mnt/loop gemountet. Ob man so ein minimales System auch mit dem d-i von Sarge hinbekommt, weiß ich nicht, Tests gerade eben waren nicht besonders viel versprechend. hth, Wolf -- Wurst mit Gesicht gibt es nicht wegen Kindern, sondern weil Frauen mit Kühlschränken reden. (Lutz Donnerhacke in d.a.s.r.) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian wie Knoppix starten?
Knoppix mag ja ganz nett sein, aber ein original Debian ist besser, um die Pakete auch nutzen zu können, was mit Knoppers Schöpfung leider nicht ohne weiteres möglich ist. Ich hätte an einem echten Debian auf ner USB-HD auch sehr großes Interesse, habe aber leider keine Infos gefunden, wie man das mit der HW-Erkennung und so, bekannt von den Live-Discs, hinbekommt. Für Hilfe bin ich natürlich sehr dankbar. MfG McStarfighter
Re: Debian wie Knoppix starten?
Hallo Michael! Michael McStarfighter schrieb am Freitag, den 12. Mai 2006: Knoppix mag ja ganz nett sein, aber ein original Debian ist besser, um die Pakete auch nutzen zu können, was mit Knoppers Schöpfung leider nicht ohne weiteres möglich ist. Ich hätte an einem echten Debian auf ner USB-HD auch sehr großes Interesse, habe aber leider keine Infos gefunden, wie man das mit der HW-Erkennung und so, bekannt von den Live-Discs, hinbekommt. Für Hilfe bin ich natürlich sehr dankbar. Vielleicht hilft ja grml [1], bzw. die Anleitung zum Remastern [2] von grml (bzw. grml-small). 1. http://www.grml.org 2. http://wiki.grml.org/doku.php?id=remastering Grüße, Christian -- Herr Doktor, ich hab jeden Morgen um 6:30 Uhr Stuhlgang. Prima, so eine regelmäßige Verdauung hätte ich auch gern. Ja aber ich wache doch erst um 7:00 Uhr auf! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
lokaler DNS um VHosts aufzulösen
Hallo! Ich bin dem Nerventot nahe. Liegt aber sicherlich auch am Ende der Woche und wohl auch an der Komplexität des Themas. Folgende Aufgabe: Ich möchte hier lokal auf meinem Mini-Linux-Server (zed, 192.168.1.2) einen Apache mit mehreren VHosts bauen, die Testwebseiten zum lokalen testen enthalten sollen. Heißt: Draußen im Netz existieren Domains ala www.kundendomain.de, die ich für den Kunden gestalte. Bevor ich die fertige Seite dem Kunden zeige, möchte ich Sie lokal testen. Ich dachte ich installiere mir einen lokalen DNS (BIND9) der mir Adressen wie www.kundendomain.local auf den lokalen Apache verweist. Auf zed greife ich mit Win-Workstations zu, die Ihre IP per DHCP erhalten (192.168.1.*). Wie muss denn so ein Zonenfile aussehen, damit ich o.g. Aufgabe bewerkstelligen kann? Gruß Roger.
Re: lokaler DNS um VHosts aufzulösen
Roger Rehnelt schrieb: Hallo! Hallo, Ich dachte ich installiere mir einen lokalen DNS (BIND9) der mir Adressen wie www.kundendomain.local auf den lokalen Apache verweist. Da stellt sich mir die erste Frage: Machst du auf dem Apache NameVirtualHost? Auf zed greife ich mit Win-Workstations zu, die Ihre IP per DHCP erhalten (192.168.1.*). Das sollte kein Problem darstellen. ;) Wie muss denn so ein Zonenfile aussehen, damit ich o.g. Aufgabe bewerkstelligen kann? Die prinzipielle Struktur der Zonenfiles hatten wir hier erst diese oder letzte Woche, da will ich mir das ersparen. Das Archiv ist sicher aussagekräfig genug. Aber die speziellen Einträge: Wenn du NameVirtualHost machst, z.B.: 192.168.1.2 A zed. 192.168.1.2 CNAME kundenserver1. 192.168.1.2 CNAME kundenserver2. usw. (der reverse lookup sollte auf zed bleiben) Wenn nicht: 192.168.1.2 A zed. 192.168.1.X A kundenserver1. 192.168.1.Y A kundenserver2. usw. Dann mußt du nur dafür sorgen, das die interne Netzwerkkarte deines Servers auf alle Adressen ( 192.168.0.(2|X|Y) ) anspricht. In beiden Fällen solltest du dann bei entsprechender richtiger Konfiguration des Apache die gewünschen Seiten sehen können. Gruß Roger. BTW: Spricht eigentlich was dagegen, die verschiedenen Seiten einfach auf verschiedenen Ordnern abzulegen und das ganze VirtualHost zu vergessen? Wäre wesentlich einfacher. (OK, aber nicht so schön ;) ) -- MfG Jan OpenPGP Fingerprint: 0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A pgpQtVt1QElAq.pgp Description: PGP signature
Re: Minimalinstallation mit d-i?
On 12.05.06 23:23:22, Ulrich Mietke wrote: Jan Kesten schrieb ... Von eben dieser CD ... hast Du danach ein Base-System. ... welches geringfügig mehr als Essential umfaßt :-) Du kriegst kein System mit nur Essential, selbst debootstrap (das IIRC noch weniger installiert als der d-i) installiert mehr als nur Essential. Aber mal ganz ehrlich: Das was man bei Base noch entfernen kann macht den Kohl auch nicht grade Fett. Und du kannst das genausogut ueber ein Skript nachschieben. Andreas -- Your own qualities will help prevent your advancement in the world. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Minimalinstallation mit d-i?
On 12.05.06 23:46:15, Wolf Wiegand wrote: Ulrich Mietke wrote: wie installiert man eine minimale, bootfähige Sarge-Umgebung wenn nur die 1. Installations-CD zur Verfügung steht? Es werden nur die essentialen Pakete und apt benötigt. Du könntest Knoppix + debootstrap verwenden: debootstrap sarge /tmp/foo file:///mnt/loop/ Installiert ein Minimalsystem nach /tmp/foo, die CD ist hier nach /mnt/loop gemountet. Nein, das ist immernoch kein Minimalsystem, da kann man immernoch einige Pakete entfernen, IIRC. Die Frage ist natuerlich wozu / ob das den Aufwand lohnt... Andreas -- Let me put it this way: today is going to be a learning experience. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Beamer mit Fujitsu Siemens Amilo A 1650G ansteuern
Hallo, ich besitze ein Notebook des Typs Fujitsu Siemens Amilo A 1650G, welches eine ATI MOBILITY Radeon Xpress 200 als Grafikkarte benutzt. Das Display hat die Auflösung 1280x800. Mit diesem Notebook will ich einen Beamer ansteuern, welcher laut Spezifikation als Auflösung bis zu 1024x768 kann. Leider ist es mir bislang nicht gelungen, mit dem Beamer ein vernünftiges Bild an die Wand zu bekommen. Wenn ich dem X-Server eine Single-Head Konfiguration übergebe, kommt zwar trotzdem ein Signal am Beamer an, das Bild was der Beamer anzeigt, scheint aber mehr oder weniger ein 1024x768-Ausschnitt aus dem 1280x800-Bild des internen Displays zu sein. Der Beamer gibt an, dass das ihm übergebene Signal ein 1024x768-Bild mit 60 Hz Bildwiederholfrequenz ist. Wird Screen-Expansion (oder wie das heißt) benutzt, wird nicht nur das Bild auf dem internen Display auf das gesamte Display gestreckt, sondern das vom Beamer angezeigte Bild wird entsprechend mitgestreckt. Es passiert auch, dass das Bild zusätzlich horizontal gestreckt ist und dass in der Anzeige des Beamers oben und links dicke schwarze Ränder (also ungenutzte Bereiche) sind, weil die linke obere Ecke des eigentlichen Bildes irgendwo im Anzeigebereich des Beamers liegt. Merkwürdig ist auch, dass mit dem Open-Source-ATI-Treiber immer eine Screen-Expansion vorgenommen wird, selbst wenn diese im BIOS deaktiviert ist. Mit dem VESA-Treiber passiert das nicht. Multi-Head will nicht so richtig funktionieren. Sobald ich im Device-Abschnitt eine Zeile Screen 1 eintrage, bekomme ich eine Fehlermeldung. Bisher habe ich als Treiber vesa und ati probiert. Ein Test mit dem proprietären ATI-Treiber steht noch aus. Ich möchte das Notebook mit dem Beamer am Montagmorgen für einen Vortrag einsetzen. Es ist mir also sehr wichtig, diese Konfiguration während des Wochenendes zum Laufen zu bekommen. Und ich habe auch bei Weitem nicht das gesamte Wochenende Zeit zum Experimentieren. Für eure Hilfe wäre ich daher sehr dankbar. Viele Grüße Wolfgang
Probleme mit ppp
Hallo Liste, ich habe leider ein paar Probleme mit dem ppp in Sarge und nun habe ich die Hoffnung das eine frühere Version diese Probleme nicht haben könnte. Nur leider ist diese Version auf irgendwelchen Mirror-Servern nicht mehr zu finden. Hat zufällig noch jemand die Version ppp_2.4.2+20040428-6_i386.deb auf seinem Rechner im apt cache liegen? Wenn ja könnte sie mir jemand per PM zuschicken? Gruß Stephan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: en que dominio me he metido
Propose una cosa. Aquesta llista és de Debian i no de llengua, hi ha gent que es sent catalana, però no en sap de català. Fem que aprenga. Quan es faci una pregunta en castellà, no polemitzem, ensenyem-li català! Fem _TOTES_ les respostes en català. No ofendrem al que pregunta, i si no vol vore les respostes en català, anirà a -debian-user-spanish per selecció natural que ha dit l'Orestes. Si la seva intenció no és dolenta, acceptarà les respostes. -- e-mail: Miguel Gea Milvaques [EMAIL PROTECTED] Blog: http://www.livejournal.com/users/xerakko/ GnuPG key: 0x580808C4 Key fingerprint = 85A0 06FD 9A6C 4701 27C2 5536 3533 50CA 5808 08C4 signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: en que dominio me he metido
Mi auputo. 2006/5/12, Miguel Gea Milvaques [EMAIL PROTECTED]: Propose una cosa. Aquesta llista és de Debian i no de llengua, hi ha gent que es sent catalana, però no en sap de català. Fem que aprenga. Quan es faci una pregunta en castellà, no polemitzem, ensenyem-li català! Fem _TOTES_ les respostes en català. No ofendrem al que pregunta, i si no vol vore les respostes en català, anirà a -debian-user-spanish per selecció natural que ha dit l'Orestes. Si la seva intenció no és dolenta, acceptarà les respostes. -- e-mail: Miguel Gea Milvaques [EMAIL PROTECTED] Blog: http://www.livejournal.com/users/xerakko/ GnuPG key: 0x580808C4 Key fingerprint = 85A0 06FD 9A6C 4701 27C2 5536 3533 50CA 5808 08C4 -- Pere Nubiola Radigales Telf: +34 656316974 e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: en que dominio me he metido
2006/5/12, Pere Nubiola Radigales [EMAIL PROTECTED]: Mi auputo. 2006/5/12, Miguel Gea Milvaques [EMAIL PROTECTED]: Propose una cosa. Aquesta llista és de Debian i no de llengua, hi ha gent que es sent catalana, però no en sap de català. Fem que aprenga. Quan es faci una pregunta en castellà, no polemitzem, ensenyem-li català! Fem _TOTES_ les respostes en català. No ofendrem al que pregunta, i si no vol vore les respostes en català, anirà a -debian-user-spanish per selecció natural que ha dit l'Orestes. Si la seva intenció no és dolenta, acceptarà les respostes. plasplas, s'enten oi? ;) aixo es logica i les demes coses son punyetes. -- e-mail: Miguel Gea Milvaques [EMAIL PROTECTED] Blog: http://www.livejournal.com/users/xerakko/ GnuPG key: 0x580808C4 Key fingerprint = 85A0 06FD 9A6C 4701 27C2 5536 3533 50CA 5808 08C4 -- Pere Nubiola Radigales Telf: +34 656316974 e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: en que dominio me he metido
ara que m'he engrescat dir, que es molt trist que dels 18 missatges redactats només 1 vagi dirigit al tema que era la pregunta, aixó si, per dir que es escrigui en catala em surten els llops per tots costats, en fi, indignant. bon dia a tothom 2006/5/12, avisx [EMAIL PROTECTED]: 2006/5/12, Pere Nubiola Radigales [EMAIL PROTECTED]: Mi auputo. 2006/5/12, Miguel Gea Milvaques [EMAIL PROTECTED]: Propose una cosa. Aquesta llista és de Debian i no de llengua, hi ha gent que es sent catalana, però no en sap de català. Fem que aprenga. Quan es faci una pregunta en castellà, no polemitzem, ensenyem-li català! Fem _TOTES_ les respostes en català. No ofendrem al que pregunta, i si no vol vore les respostes en català, anirà a -debian-user-spanish per selecció natural que ha dit l'Orestes. Si la seva intenció no és dolenta, acceptarà les respostes. plasplas, s'enten oi? ;) aixo es logica i les demes coses son punyetes. -- e-mail: Miguel Gea Milvaques [EMAIL PROTECTED] Blog: http://www.livejournal.com/users/xerakko/ GnuPG key: 0x580808C4 Key fingerprint = 85A0 06FD 9A6C 4701 27C2 5536 3533 50CA 5808 08C4 -- Pere Nubiola Radigales Telf: +34 656316974 e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: en que dominio me he metido
En/na avisx ha escrit: ara que m'he engrescat dir, que es molt trist que dels 18 missatges redactats només 1 vagi dirigit al tema que era la pregunta, aixó si, La resposta no era prou bona ? jo crec que sí. Es lògic que hi hagi un xic de discussió sobre l'idioma en una llista que es diu catalan, si la gent hi parla en un altre. -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: en que dominio me he metido
A Divendres 12 Maig 2006 12:43, avisx va escriure: ara que m'he engrescat dir, que es molt trist que dels 18 missatges redactats només 1 vagi dirigit al tema que era la pregunta, aixó si, per dir que es escrigui en catala em surten els llops per tots costats, en fi, indignant. Home, passa que la resposta era «cal que aprenguis Apache 2». Que un servidor web atengui un domini forma part de l'abc de la cosa. Si no es sap fer ni això, la resposta evident es pot prendre com un menyspreu. És comprensible que alguns ens l'estalviem :) Si en saps un poc, d'Apache, potser copiaferraries unes línies de configuració que no et funcionen i aleshores sí que et podriem orientar. PS: conec l'ISPConfig i és prou bo. Però no el posis per estalviar-te conèixer cap dels serveis que administra. Primer aprèn com funcionen tots (apache2, bind, postfix, proftp, courier) i després posa l'ISPConfig, si és que el continues necessitant :) Tindrà un sentit, que és donar una interfície per usuaris finals. Però cal que algú es faci responsable del bon funcionament del servidor en qüestió. -- Benjamí http://blog.bitassa.cat .
Re: en que dominio me he metido
llegiu be el emails entenderieu mes les coses, :P ,el servidor apache2 ja esta en marxa, i nomes habia que dir que hauria de configurar bind y el domini amb las dns del servidor. o m'equivoco? avui en dia ja esta configurat, gracies a pere, per la resta de la llista, el que he dit, i que ningun s'ofengui, la resposta no es cal que aprenguis apache, o similar, si es pregunta es per alguna cosa, sino no es preguntaria. al final no ha fet falta ni servidor dns, ja que como diu pere, www.afraid.org ja fa el servei per tu. i es un port menys per als atacants. el apache2 ja tenia configurat el virtualhost, osigui que alguna cosa si que sabia pero no sabia como fer que el domini fosi la meva ip. ispconfig era perque vull ficar un panell de control, no per estalviar, conexeiu de mes? gracies per tot 2006/5/12, Benjamí Villoslada [EMAIL PROTECTED]: A Divendres 12 Maig 2006 12:43, avisx va escriure: ara que m'he engrescat dir, que es molt trist que dels 18 missatges redactats només 1 vagi dirigit al tema que era la pregunta, aixó si, per dir que es escrigui en catala em surten els llops per tots costats, en fi, indignant. Home, passa que la resposta era «cal que aprenguis Apache 2». Que un servidor web atengui un domini forma part de l'abc de la cosa. Si no es sap fer ni això, la resposta evident es pot prendre com un menyspreu. És comprensible que alguns ens l'estalviem :) Si en saps un poc, d'Apache, potser copiaferraries unes línies de configuració que no et funcionen i aleshores sí que et podriem orientar. PS: conec l'ISPConfig i és prou bo. Però no el posis per estalviar-te conèixer cap dels serveis que administra. Primer aprèn com funcionen tots (apache2, bind, postfix, proftp, courier) i després posa l'ISPConfig, si és que el continues necessitant :) Tindrà un sentit, que és donar una interfície per usuaris finals. Però cal que algú es faci responsable del bon funcionament del servidor en qüestió. -- Benjamí http://blog.bitassa.cat .
Re: en que dominio me he metido
A Divendres 12 Maig 2006 14:38, avisx va escriure: el apache2 ja tenia configurat el virtualhost, osigui que alguna cosa si que sabia pero no sabia como fer que el domini fosi la meva ip. Aquesta pregunta és clarament millor que no pas una genèrica. Si l'haguessis fet, possiblement més gent t'hauria ajudat. Preferiblement copiaferrant el text de la configuració tot d'una hauríem vist allò que hi faltava o sobrava. Sembla que analitzes la qualitat de les respostes, però no estàs gaire disposat a analitzar la qualitat de les preguntes. Doncs el segon ve en funció del primer :) Això no vol dir que amb una pregunta mal feta no trobis algú disposat a estirar el fil fins saber on tens el problema. Que amb un «interrogatori» aconsegueixi saber en què t'ha d'ajudar exactament. Però cal que trobis algú amb temps i ganes. No pots renyar ningú perquè no té prou temps per a tu, no hi ha cap obligació :) Només conec l'ISPConfig. -- Benjamí http://blog.bitassa.cat .
Re: en que dominio me he metido
2006/5/12, Benjamí Villoslada [EMAIL PROTECTED]: A Divendres 12 Maig 2006 14:38, avisx va escriure: el apache2 ja tenia configurat el virtualhost, osigui que alguna cosa si que sabia pero no sabia como fer que el domini fosi la meva ip. Aquesta pregunta és clarament millor que no pas una genèrica. Si l'haguessis fet, possiblement més gent t'hauria ajudat. Preferiblement copiaferrant el text de la configuració tot d'una hauríem vist allò que hi faltava o sobrava. Sembla que analitzes la qualitat de les respostes, però no estàs gaire disposat a analitzar la qualitat de les preguntes. Doncs el segon ve en funció del primer :) no es això simplement es que per a altres sistemes operatius la gent no diu busca google, si no que et fa un cop de ma, no se si s'escriu així. ultimament m'adono que no ens ajudamen, la comunitat linux, gaire entre nosaltres, i això tambe es una llastima. volem que el sistemes siguin gratuits pero no ajudem al company, com voleu que això funcioni? vull dir que no vull que ningun es senti ofengut, simplement es una vista general de com penso jo del tema. fins aviat. pd. mica a mica, em vaig soltant amb l'angles, oops sorry, era catala :P Això no vol dir que amb una pregunta mal feta no trobis algú disposat a estirar el fil fins saber on tens el problema. Que amb un «interrogatori» aconsegueixi saber en què t'ha d'ajudar exactament. Però cal que trobis algú amb temps i ganes. No pots renyar ningú perquè no té prou temps per a tu, no hi ha cap obligació :) Només conec l'ISPConfig. -- Benjamí http://blog.bitassa.cat .
Re: en que dominio me he metido
Malament anem si deixem que el personal trobe indignant reflexions sobre la pròpia constitució de la llista. Això és qualsevol cosa menys lògic. I menys lògic encara és confondre el gènere amb l'espècies. Això és lògica aristotèlica, antiga i superada, però no negada, ans al contrari (almenys no formalment), per la lògica moderna. Quant a la natura de la llista, la llista és de Debian igual com ho és qualsevol de les moltes de Debian que hi ha. Lògic, no? Ara bé, el criteri per escriure, el que justifica l'existència de diverses llistes, encara que tàcit, sembla ser clar: la comunicació s'ha de produir en la llengua en qüestió: ara, en català. Si tan tolerants sou, supose que no hi haurà cap problema si d'ara endavant fem les preguntes en castellà, en anglès o vés a saber en què, i després les contestem en català (o no, ja posats...).Qui s'hi apunta? Qui ho aplaudeix això? P.D.: per als durs d'orella, sentir-se català no és el mateix que expressar-se en català. El ucraïnès que es dirigeix en català a la llista té molta més lògica i és més lloable que aquell qui tracta d'evitar emprar la llengua, i més encara si deliberadament fa omissió de l'ús. No enganyem ni un pèl. Que ací ja som tots majorets.2006/5/12, Benjamí Villoslada [EMAIL PROTECTED]: A Divendres 12 Maig 2006 14:38, avisx va escriure: el apache2 ja tenia configurat el virtualhost, osigui que alguna cosa si que sabia pero no sabia como fer que el domini fosi la meva ip.Aquesta pregunta és clarament millor que no pas una genèrica.Si l'haguessis fet, possiblement més gent t'hauria ajudat.Preferiblement copiaferrant eltext de la configuració tot d'una hauríem vist allò que hi faltava o sobrava.Sembla que analitzes la qualitat de les respostes, però no estàs gaire disposat a analitzar la qualitat de les preguntes.Doncs el segon ve enfunció del primer :)Això no vol dir que amb una pregunta mal feta no trobis algú disposat aestirar el fil fins saber on tens el problema.Que amb un «interrogatori» aconsegueixi saber en què t'ha d'ajudar exactament.Però cal que trobis algúamb temps i ganes.No pots renyar ningú perquè no té prou temps per a tu, nohi ha cap obligació :)Només conec l'ISPConfig. --Benjamíhttp://blog.bitassa.cat.
Re: en que dominio me he metido
A Divendres 12 Maig 2006 15:52, avisx va escriure: 2006/5/12, Benjamí Villoslada benjamiagmail.com: Sembla que analitzes la qualitat de les respostes, però no estàs gaire disposat a analitzar la qualitat de les preguntes. Doncs el segon ve en funció del primer :) no es això simplement es que per a altres sistemes operatius la gent no diu busca google, si no que et fa un cop de ma, no se si s'escriu així. Aquests «altres sistemes» permeten fer preguntes poc concretes sobre qüestions molt complexes? Perquè són lliures i posen a l'abast tot el codi i per tant tot el coneixement. Diria que el Pere t'ha ajudat. Ho ha fet orientant-te en conceptes bàsics, sol ser la primera passa d'allò que deia: algú disposat a estirar el fil fins arribar al problema concret. Que no ha fet falta? Millor. ultimament m'adono que no ens ajudamen, la comunitat linux, gaire entre nosaltres, i això tambe es una llastima. En el meu cas m'ajuden, tot el que se és a base de preguntar i llegir llistes. Podria projectar la meva sensació i pensar que és inevitable per a la resta, però sovint és un error fer-ho. Tampoc no he rebut respostes després de fer les preguntes donant tota la informació que sabia donar. He interpretat que no sabien la resposta en comptes de pensar que no em volien ajudar. Haver donat tota la informació suposa més possibilitats de no rebre cap resposta i no és res dolent, al contrari. Sovint significa que 1) ningú no té la resposta i 2) ningú no ha de perdre temps fent cap interrogatori per a esbrinar més detalls --i a continuació saber si sap o no la solució. És possible que la teva sensació canviï si qualque dia estàs disposat a analitzar la qualitat de les teves preguntes i no només de les respostes :) http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html http://www.sindominio.net/ayuda/preguntas-inteligentes.html -- Benjamí http://blog.bitassa.cat .
configuració tageta TV. llengua a banda (com l'arròs) :)
El dj 11 de 05 del 2006 a les 01:36 +0200, en/na Joan Alfonso va escriure: Vos torne a enviar el mateix missatge i què potser no m'heu contestat tots embolicats com esteu en qüestions gramaticals. Salutacions. Hola a tots: Davant la meua incapacitat per a configurar la tarja de TV us demane ajuda per si de cas algú de vosaltres em pot tirar una ma.Dir-vos també què aquesta tarja ja ha funcionat en altres distros i ja en fa prou de temps -Red Had,Suse i Linex,en aquesta darrera en una versió de farà si més no tres anys-però m'hi sigut impossible fer-la anar en Debian-en Woody i ara en Sarge-. Tot seguit vos fique unes dades perquè vos les mireu: Eixida de la shell: --Amb motv: /joan# motv This is motv-3.94, running on Linux/i686 (2.6.15-1-686) Warning: Actions not found: Remote Warning: Actions not found: Remote Amb xawtv: /joan# xawtv This is xawtv-3.94, running on Linux/i686 (2.6.15-1-686) config: invalid value for norm: (null) valid choices for norm: PAL, NTSC, SECAM, PAL-Nc, PAL-M, PAL-N, NTSC-JP -fique la PAL i no funciona i amb l'scan no hi troba res. Quan faig :scantv m'hi ix: vbi: open failed [/dev/vbi] open /dev/vbi: No such file or directory No sent so i a la pantalla s'hi veu només espurneig de senyal en un 1/5. Més informació: Mòduls carregats: :~$ lsmod Module Size Used by ppp_deflate 5664 0 zlib_deflate 20536 1 ppp_deflate bsd_comp5376 0 ppp_async 9952 1 crc_ccitt 1952 1 ppp_async ppp_generic25844 7 ppp_deflate,bsd_comp,ppp_async slhc6240 1 ppp_generic isofs 32792 0 appletalk 32528 2 ax25 49464 2 ipx25164 2 ipv6 221696 10 lp 10532 0 parport_pc 32036 1 parport31624 2 lp,parport_pc floppy 54628 0 pcspkr 1668 0 rtc11316 1 i2c_viapro 7924 0 shpchp 39712 0 pci_hotplug24756 1 shpchp via_agp 9280 1 via_rhine 20900 0 mii 5056 1 via_rhine snd_via82xx25688 2 gameport 13928 1 snd_via82xx snd_mpu401_uart 6592 1 snd_via82xx ehci_hcd 28904 0 tsdev 7104 0 uhci_hcd 28016 0 sata_via8260 0 libata 51020 1 sata_via scsi_mod 125736 1 libata snd_bt87x 13544 0 bttv 151600 1 video_buf 19748 1 bttv firmware_class 9696 1 bttv v4l2_common 5632 1 bttv btcx_risc 4520 1 bttv tveeprom 13744 1 bttv videodev8768 2 bttv nvidia_agp 7196 0 nvidiafb 51036 0 i2c_algo_bit8296 2 bttv,nvidiafb i2c_core 19280 5 i2c_viapro,bttv,tveeprom,nvidiafb,i2c_algo_bit usbmouse5056 0 usbcore 113284 4 ehci_hcd,uhci_hcd,usbmouse snd_emu10k197156 0 snd_rawmidi22240 2 snd_mpu401_uart,snd_emu10k1 snd_seq_device 7916 2 snd_emu10k1,snd_rawmidi snd_ac97_codec 82464 2 snd_via82xx,snd_emu10k1 snd_pcm_oss45536 0 snd_mixer_oss 16448 2 snd_pcm_oss snd_pcm77576 5 snd_via82xx,snd_bt87x,snd_emu10k1,snd_ac97_codec,snd_pcm_oss snd_timer 21316 2 snd_emu10k1,snd_pcm snd_ac97_bus2048 1 snd_ac97_codec snd_page_alloc 9928 4 snd_via82xx,snd_bt87x,snd_emu10k1,snd_pcm snd_util_mem4256 1 snd_emu10k1 snd_hwdep 8384 1 snd_emu10k1 snd48420 14 snd_via82xx,snd_mpu401_uart,snd_bt87x,snd_emu10k1,snd_rawmidi,snd_seq_device,snd_ac97_codec,snd_pcm_oss,snd_mixer_oss,snd_pcm,snd_timer,snd_hwdep soundcore 8928 2 snd nvidia 3921212 12 agpgart31400 3 via_agp,nvidia_agp,nvidia psmouse32356 0 ide_generic 1120 0 [permanent] ide_cd 36484 0 cdrom 33280 1 ide_cd ext3 117768 2 jbd48404 1 ext3 mbcache 8484 1 ext3 ide_disk 15712 4 generic 4260 0 [permanent] via82cxxx 8164 0 [permanent] ide_core 112800 5 ide_generic,ide_cd,ide_disk,generic,via82cxxx evdev 8800 0 mousedev 10496 1 Com què és una targeta pci vos les lliste: :~$ lspci :00:00.0 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 0258 :00:00.1 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 1258 :00:00.2 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 2258 :00:00.3 Host bridge: VIA
Re: Virtualisation server
On Thu, May 11, 2006 at 08:03:45PM +0200, Julien Louis wrote: Xen est totalement différent d'un qemu ou d'un VMWARE, Qemu et vmware sont des emulateurs de machine Pour autant qu'il m'en souvienne, VMWare n'est pas un émulateur de machine, on ne peut y faire tourner que du code natif du processeur. C'est globalement aussi ce que fait Xen. De plus Xen ne fait pas tourner que linux, Netbsd 3.0 integre officiellement Xen dans ses release, il est aussi porté sur plan9, et en cours de portage sur OpenSolaris et FreeBSD. Et, ça n'a pas encore été dit, Xen peut aussi faire tourner du Windows ou du n'importe quoi, pour peut qu'on ai le processeur adéquat (la gestion de la virtualisation se déplaçant lentement vers le matériel...) Y. -- Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Vous pouvez aussi ajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: Problème avec postfix :(
tu a mis quoi comme $myhostname, j'ai mis ici mon nom de domaine et cela fonctionne c-a-d: on4hu.be André ON4HU Le Vendredi 12 Mai 2006 00:01, ENGELAERE Arnaud a écrit : Bonsoir à tous :) Voilà, j'ai un petit problème avec postfix sur mon serveur, je peux recevoir des emails, mais il m'ai impossible d'en envoyé. Voici ce que mon client mail me retourne : 504 saturne: Helo command rejected: need fully-qualified hostname En ce qui concerne les logs : May 11 18:34:13 jupiter postfix/master[23620]: warning: process /usr/lib/postfix/smtp pid 16444 exit status 127 May 11 18:34:13 jupiter postfix/master[23620]: warning: /usr/lib/postfix/smtp: bad command startup -- throttling Je vous ai mis en pièce joint mon fichier de configuration de postfix au cas ou... Voilà, si quelqu'un pourrais me dire comment résoudre ce problème qui est désagréable. Merci d'avance à tous. Cordialement, ENGELAERE Arnaud. -- WEB server: http://www.on4hu.be/ FTP server: ftp://ftp.on4hu.be/ COMPUTERS ARE LIKE AIR-CONDITIONERS THEY STOP WORKING PROPERLY AS SOON AS YOU OPEN WINDOWS
Re: Problème avec postfix :(
tu a mis quoi comme $myhostname, j'ai mis ici mon nom de domaine et cela fonctionne c-a-d: on4hu.be André ON4HU Le Vendredi 12 Mai 2006 07:34, ENGELAERE Arnaud a écrit : Je viens de corriger. mais j'ai toujours le même problème :s Mais si je mets mon adresse IP dans mynetworks, ca fonctionne... Mais bon, pas l'idéal pour les clients De plus que j'effectue une authentification via sasl :( Selon Jean-Michel OLTRA [EMAIL PROTECTED]: bonjour, Le jeudi 11 mai 2006, ENGELAERE Arnaud a écrit... 504 saturne: Helo command rejected: need fully-qualified hostname Ton $myhostname qui ne ressemble à rien...?? -- jm -- Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Vous pouvez aussi ajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED] Cordialement, ENGELAERE Arnaud. -- WEB server: http://www.on4hu.be/ FTP server: ftp://ftp.on4hu.be/ COMPUTERS ARE LIKE AIR-CONDITIONERS THEY STOP WORKING PROPERLY AS SOON AS YOU OPEN WINDOWS
ntop
Bonjour, J'ai ntop qui tourne sur ma machine. Dans ip summary -- Traffic, j'aimerais avoir un résumé sur le trafic citrix (client ica) port 1434. Ne sachant pas trop faire, j'ai complété le fichier /etc/ntop/protocol.list en respectant la syntaxe de ce fichier. Après un redémarrage de ntop j'ai constaté que ça ne fonctionnait pas (bien essayé comme dirait l'autre). Est-il possible d'arriver à mettre en place ce résumé supplémentaire ? Si oui, comment ? Merci pour l'aide, STef
K3B
j'ai des problème avec K3B .. du moins c'est ce que je pense.. pour graver des CDROM pas de problème pour graver des DVD cela dépend la taille - K3B m'indique de mettre un DVD double couche alors que le DVD n'est pas a la limite d'une simple couche le graveur est un NEC-3520A qui a de semblables problème et y a t'il une solution merci André ON4HU -- WEB server: http://www.on4hu.be/ FTP server: ftp://ftp.on4hu.be/ COMPUTERS ARE LIKE AIR-CONDITIONERS THEY STOP WORKING PROPERLY AS SOON AS YOU OPEN WINDOWS
Re: Virtualisation server
On Fri, May 12, 2006 at 08:08:21AM +0200, Yves Rutschle wrote: Pour autant qu'il m'en souvienne, VMWare n'est pas un émulateur de machine, on ne peut y faire tourner que du code natif du processeur. C'est globalement aussi ce que fait Xen. Non, vmware emule des cdroms, cartes reseaux et autre peripheriques et permet aussi d'accéder au matériel. Alors que xen se situe sous le kernel et donne un acces direct a celui-ci. Ce n'est pas parce qu'on ne peut faire tourner que du code natif du processeur que c'est un para-virtualiseur. Je vous invite à lire l'excellent article sur la virtualisation sur http://fr.wikipedia.org/wiki/Virtualisation Et, ça n'a pas encore été dit, Xen peut aussi faire tourner du Windows ou du n'importe quoi, pour peut qu'on ai le processeur adéquat (la gestion de la virtualisation se déplaçant lentement vers le matériel...) La virtualisation de type xen se rapproche de la virtualisation materiel, mais windows ne tournera jamais sur une architecture Xen. -- You have taken yourself too seriously. -- Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Vous pouvez aussi ajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: Pb pour changer le passwd des utilisateurs locaux
Je voudrais la totalité des fichiers, en particulier les champs account et auth. Merci Etienne de t'intéresser à mon problème. C'est chaque fois le contenu intégral des fichiers que je fais passer (sans les commentaires). Par rapport à une installation normale de debian sarge, je n'ai modifié que 3 fichiers dans le répertoire /etc/pam.d En plus de /etc/pam.d/common-password, voici donc le contenu intégral (sans les commentaires) des 2 seuls autres fichiers que j'ai modifié : $ cat /etc/pam.d/common-account account sufficient pam_ldap.so account requiredpam_unix.so $ cat /etc/pam.d/common-auth authsufficient pam_ldap.so authrequiredpam_unix.so use_first_pass nullok_secure Encore Merci. Guy Bonjour et désolé pour la réponse tardive : $ cat /etc/pam.d/passwd @include common-password $ cat /etc/pam.d/common-password password sufficient pam_ldap.so password requiredpam_unix.so shadow use_authok obscure md5 use_first_pass -- Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Vous pouvez aussi ajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Problèmes audio avec KDE
Bijour, depuis quelques temps, j'ai des problèmes avec TOUTES les applications audio de KDE (juk par exemple): le son est saccadé, entrecoupé de courts silences... un peu comme si le CPU était saturé par d'autres processus, ce qui n'est pas le cas. Ces applications passent par ark, mais ce qui est curieux, c'est que d'autres applications en ligne de commande cette fois, et qui passent aussi par ark (mpg123 par exemple) n'ont aucun problème. Si quelqu'un a une idée, ça m'intéresse, vu que je ne sais pas trop où chercher la cause. Je suis en unstable. THX (Dolby Surround) ! -- Didier Verna, [EMAIL PROTECTED], http://www.lrde.epita.fr/~didier EPITA / LRDE, 14-16 rue Voltaire Tel.+33 (1) 44 08 01 85 94276 Le Kremlin-Bicêtre, France Fax.+33 (1) 53 14 59 22 [EMAIL PROTECTED]
Re: K3B
Le Fri, May 12, 2006 at 10:04:18AM +0200, on4hu a tapoté sur son clavier : j'ai des problème avec K3B .. du moins c'est ce que je pense.. pour graver des CDROM pas de problème pour graver des DVD cela dépend la taille - K3B m'indique de mettre un DVD double couche alors que le DVD n'est pas a la limite d'une simple couche le graveur est un NEC-3520A qui a de semblables problème et y a t'il une solution merci André ON4HU Salut, Utilises gnomebaker :) -- . ''`. (\___/) E d i S T O J I C E V I C : :' : (='.'=) http://www.debianworld.org `. `~' ()_() GPG: C360 FCF0 AB3A 2AB0 52E7 044F 1B3D 2109 1237 B032 `- -- Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Vous pouvez aussi ajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Recherche de liens symboliques
Bonjour, suite problème pour copier mon /etc/ dans /mnt/LvmEtc, j'en profite pour poser les questions suivantes (qui me trotte dans la tête depuis un moment ) - Je cherche le moyen de trouver tous les liens symboliques à partir de / , de /etc, ... tant pis si la liste est longue - Je cherche le moyen de trouver uniquement les symboliques 'cassés' s'il existe une solution sans passer par find (long et lourd en terme de ressource) je préfère (j'ai regarder le man locate, l'option -P ne me convient pas, ou je ne sais pas m'en servir) Note : au sujet de mon /etc/ dans /mnt/LvmEtc, au cas ou quelqu'un a le temps de me filer la réponse : # cp -aux /etc/* /mnt/LvmEtc (idem avec cp -pRux) # du -sh /mnt/LvmEtc /etc 13M /mnt/LvmEtc 11M /etc pourquoi la copie est plus grosse que l'original ? des liens convertit en fichier ? d'où mes 2 premières questions. Merci
Re: Recherche de liens symboliques
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Bulot Grégory wrote: Bonjour, suite problème pour copier mon /etc/ dans /mnt/LvmEtc, j'en profite pour poser les questions suivantes (qui me trotte dans la tête depuis un moment ) - Je cherche le moyen de trouver tous les liens symboliques à partir de / , de /etc, ... tant pis si la liste est longue Bon la réponse est trop simple donc cela ne doit pas être ça mais sait-on jamais : ls -Rl ne ferait pas ce que tu veux par hasard ? - Je cherche le moyen de trouver uniquement les symboliques 'cassés' Là par contre je dirais un petit script bash qui fait un test d'existence sur les fichiers pointés par la sortie de la commande citée plus haut. Du genre for i in ls -lR do ls -E `readlink i` done (Je suis loin d'être un expert en script shell, les experts me corrigeront. Néanmoins j'ai peur que ce soit du même acabit que find puisqu'il est dit dans le man que cela regarde les fichiers n'existant pas à l'instant de l'exécution, (comme find quoi). Du coup la solution ce serait de comparer la sortie de readlink i avec ls -R / (ou locate). Des gens pour compléter ? RoboTux - -- Ma clé GPG est disponible sur http://www.keyserver.net (0x2B8BE385) Protégez votre vie privée : - - Signez/chiffrez vos messages. Respectez celle des autres : - - Masquez les destinataires de vos mailings -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.4.3 (GNU/Linux) iD8DBQFEZGMNXBAlpiuL44URAs1jAJsGWOgOV3diaqEkjzKMpe44P2S77gCfZgYN c4bKbDq6ANFLDYwnUdHBFIc= =44Yk -END PGP SIGNATURE- -- Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Vous pouvez aussi ajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Wifi avec FreeBox ne marche pas !!!!
Bonjour,Ma machine dispose d'un dual boot Linux/Window$Dans le boulot, je me connecte en Wifi sous Linux tous les jours, mais à la maison, je n'arrive pas à voir le réseau de ma FreeBox quand je fais un scan. Et pourtant, sous Window$, il le détecte... Est-ce que vous avez une solution ? Je ne veux pas être condamner à naviguer sous Window$ à la maison.MerciMehdi
Re: Problème avec postfix :(
A $myhostname j'ai mis jupiter.servlan.org C'est ce que me retourne la commande hostname -f : jupiter:~# hostname -f jupiter.servlan.org Selon ah164835 [EMAIL PROTECTED]: tu a mis quoi comme $myhostname, j'ai mis ici mon nom de domaine et cela fonctionne c-a-d: on4hu.be André ON4HU Le Vendredi 12 Mai 2006 07:34, ENGELAERE Arnaud a écrit : Je viens de corriger. mais j'ai toujours le même problème :s Mais si je mets mon adresse IP dans mynetworks, ca fonctionne... Mais bon, pas l'idéal pour les clients De plus que j'effectue une authentification via sasl :( Selon Jean-Michel OLTRA [EMAIL PROTECTED]: bonjour, Le jeudi 11 mai 2006, ENGELAERE Arnaud a écrit... 504 saturne: Helo command rejected: need fully-qualified hostname Ton $myhostname qui ne ressemble à rien...?? -- jm -- Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Vous pouvez aussi ajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED] Cordialement, ENGELAERE Arnaud. -- WEB server: http://www.on4hu.be/ FTP server: ftp://ftp.on4hu.be/ COMPUTERS ARE LIKE AIR-CONDITIONERS THEY STOP WORKING PROPERLY AS SOON AS YOU OPEN WINDOWS Cordialement, ENGELAERE Arnaud. -- Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Vous pouvez aussi ajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: Virtualisation server
Glennie Vignarajah a écrit : Le Thursday 11 May 2006 16:34, Alexandre Mackow(Alexandre Mackow [EMAIL PROTECTED]) a écrit: Bonsoir, Vserver...c'est la solution vers laquelle je prefererai m'orienter Nous utilisons aussi Vserver en PROD avec Sarge et un noyau maison. En fait, tout dépend de ce que sous cherchez - VSERVER : super rapide, car pas d'émulation : c'est un super chroot. Si a machine virtuel fait un kernel panic, la machine hôte et les autres machines virtuels seront aussi KO. bon mais c'est assez rare, et en-dehors du kernel panic, si un processus devient fou par exemple, ce qui est beaucoup plus fréquent, alors le serveur virtuel compromis n'entraînera pas les autres; même chose en cas d'attaque de sécurité... le noyau du système est protégé - Xen : Virtualisation un peu comme VMWARE ou Qmeu, mais ne peut faire tourner que du Linux. Pas d'accès direct au noyau de la machine hôte et dispose de ces propres drivers. Si la machine virtuel se plante, pas d'incidence sur la machine hôte ni sur les autres machines virtuels ! oui, au prix d'une utilisation de ressources bien supérieure Mais tu as raison, tout dépend de ce qu'on veut faire, en particulier il faut savoir qui sont les utilisateurs des serveurs virtuels, si on peut avoir un peu confiance en eux, ou pas - Qemu : émule X architecture et Y OS et un plus lent que Xen (avec le module kqmeu que je n'ai pas testé...) :-) Tu peux sauvergarder uniquement une image d'un serveur virtuel pour la restaurer sur un autre postes? Il faut prendre la config du Vserver + l'arbo. contenant les données systèmes. Dans votre cas, vous aurez aussi vos données applicatives plus exactement : la config du VServer (quelques petits fichiers sous /etc/nom_vs*) + l'arbo contenant le VS lui-même : programmes et données Recompilation du noyau obligatoire pour mettre Vserver en dur dans le noyau ou pas? Obligatoire sous Sarge (il y a peut-être des backports). Ca ne va pas tarder à arriver sous Etch car le package est dispo sous SID ! A+ -- Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Vous pouvez aussi ajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: Problèmes audio avec KDE
On Friday 12 May 2006 05:15, Didier Verna wrote: depuis quelques temps, j'ai des problèmes avec TOUTES les applications audio de KDE (juk par exemple): le son est saccadé, entrecoupé de courts silences... un peu comme si le CPU était saturé par d'autres processus, ce qui n'est pas le cas. Ces applications passent par ark, Je suppose que tu veux dire arts ? :o) mais ce qui est curieux, c'est que d'autres applications en ligne de commande cette fois, et qui passent aussi par ark (mpg123 par exemple) n'ont aucun problème. Je ne saurai dire si c'est le même problème ou pas. J'ai eu récemment sur 2 PC différents des problèmes de son haché avec amarok (moteur gstreamer-alsa) en cas d'accès disques sur un PC, en cas de manipulation de fenêtre (redimensionement, déplacement, utilisation des ascenseurs, etc.) sur l'autre. Naturellement, avant ça marchait bien(tm) J'ai résolu le problème en utilisant le backend audio de xine au lieu de celui de gstreamer (c'est possible avec amarok; je ne sais pas avec Juk ou les autres applications KDE) Ma suggestion donc serait d'essayer de changer le backend audio de tes applis (vérifier la carte son n'est pas capable de jouer 2 sons simultanément avec alsa et utiliser directement alsa; essayer gstreamer-arts ou gstreamer-alsa, etc.). Ça résoud en rien le problème, mais ça peut être un workaround. (naturellement, toute vraie solution est bienvenue) -- Gurvan Huiban My mother used to make coffee this way... Hot... Strong... And good.(from Once upon in the West)
Re: Quel système proche de debian pour des d rivers
>Où as-tu récupéré ton .config préconfiguré ? Ce serait pas sur le site>d'Alexis DeLattre par hasard ? Si oui alors il faut mettre en dur ext2>et ext3 (si c'est ce système de fichier que tu utilises, ce qui est le>cas si tu as fais les choix par défaut lors de l'install). Quoiqu'il en>soit vérifie de ce côté là.>RoboTuxBonjour,C'est bien ce fichier de config que j'ai récupéré, et j'ai coché ext3 et ext2. Je pense que c'était indispensable, mais ca n'a pas suffit à régler mon problème...Une autre idée ?Merci,ManuAvec Neuf, on peut envoyer jusqu' 9Go par mail.Decouvrez Neuf Gigahttp://www.neufgiga.com
Re: Quel système proche de debian pour des drivers
s-t-p n'utilise pas l' html sur cette liste Le Vendredi 12 Mai 2006 14:11, [EMAIL PROTECTED] a écrit : Où as-tu récupéré ton .config préconfiguré ? Ce serait pas sur le site d'Alexis DeLattre par hasard ? Si oui alors il faut mettre en dur ext2 et ext3 (si c'est ce système de fichier que tu utilises, ce qui est le cas si tu as fais les choix par défaut lors de l'install). Quoiqu'il en soit vérifie de ce côté là. RoboTux Bonjour, C'est bien ce fichier de config que j'ai récupéré, et j'ai coché ext3 et ext2. Je pense que c'était indispensable, mais ca n'a pas suffit à régler mon problème... Une autre idée ? Merci, Manu Avec Neuf, on peut envoyer jusqu'à 9Go par mail. Decouvrez Neuf Giga http://www.neufgiga.com -- WEB server: http://www.on4hu.be/ FTP server: ftp://ftp.on4hu.be/ COMPUTERS ARE LIKE AIR-CONDITIONERS THEY STOP WORKING PROPERLY AS SOON AS YOU OPEN WINDOWS
Re: Problèmes audio avec KDE
Gurvan Huiban [EMAIL PROTECTED] wrote: Ces applications passent par ark, Je suppose que tu veux dire arts ? :o) Oui, c'est bien le k ;-) -- Didier Verna, [EMAIL PROTECTED], http://www.lrde.epita.fr/~didier EPITA / LRDE, 14-16 rue Voltaire Tel.+33 (1) 44 08 01 85 94276 Le Kremlin-Bicêtre, France Fax.+33 (1) 53 14 59 22 [EMAIL PROTECTED]
Re: Quel système proche de debian pour des drivers
reiserfs ? [EMAIL PROTECTED] a écrit : Où as-tu récupéré ton .config préconfiguré ? Ce serait pas sur le site d'Alexis DeLattre par hasard ? Si oui alors il faut mettre en dur ext2 et ext3 (si c'est ce système de fichier que tu utilises, ce qui est le cas si tu as fais les choix par défaut lors de l'install). Quoiqu'il en soit vérifie de ce côté là. RoboTux Bonjour, C'est bien ce fichier de config que j'ai récupéré, et j'ai coché ext3 et ext2. Je pense que c'était indispensable, mais ca n'a pas suffit à régler mon problème... Une autre idée ? Merci, Manu Avec Neuf, on peut envoyer jusqu'à 9Go par mail. Decouvrez Neuf Giga http://www.neufgiga.com http://www.neufgiga.com/ -- Guy De Leeuw EDP Manager Eurofer ASBL 211, rue du noyer 1000, Bruxelles Belgium Phone : +32 (2) 738 79 40 Fax : +32 (2) 736 28 22 E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED] www : http://www.eurofer.org -- Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question : http://wiki.debian.net/?DebianFrench Vous pouvez aussi ajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et Reply-To: To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: Micro intégré philips toucam pro 2
Bonjour, Et tu as installé libpt-plugins-alsa ? Cordialement, Bertrand Le Mercredi 10 Mai 2006 17:16, Raphaël Merlen a écrit : Rebonjour à tous, Est ce que des utilisateurs de webcam philips toucam ont réussi à faire fonctionner le micro intégré à celle-ci? Pour ceux que cela intéresse, voila une amorce de résolution pour mon problème. Je suis sous debian Sarge avec noyau 2.6.10 (solution à adapter à la distribution). Il faut éditer le fichier de configuration son alsa, normalement généré automatiquement par alsaconf. Chez moi il se trouve dans /etc/modprobe.d/sound (chez d'autres il faudra éditer directement le fichier modprobe.conf ou modules.conf je pense). J'y ai ajouté les lignes suivantes (trouvées sur le web) qu'il faut adapter à la config de la machine: /alias sound-slot-0 snd-intel8x0 alias sound-card-0 snd-intel8x0 options snd-intel8x0 index=0 alias sound-slot-1 snd-usb-audio alias sound-card-1 snd-usb-audio options snd-usb-audio index=1 remove snd-intel8x0 /sbin/modprobe -r snd-pcm-oss ; \ /sbin/modprobe --first-time -r --ignore-remove snd-intel8x0 install snd-intel8x0 /sbin/modprobe --first-time --ignore-install snd-intel8x0 ; \ /sbin/modprobe --first-time --ignore-install snd-pcm-oss ; \ /usr/sbin/alsactl restore/ (J avoue d ailleurs ne pas tres bien saisir le sens de ces deux dernieres lignes) Ensuite il faut taper les commandes suivantes (pour ne pas rebooter la machine) #depmod -a #/etc/init.d/alsa start #/etc/init.d/alsa stop J ai installé les paquets suivants vlc-plugin-alsa et gstream-alsa (pour permettre a gnome d utiliser les greffons audio alsa par defaut via gstreamer). Eventuellement lancer un alsamixer pour tout configurer. Le son est donc revenu sur ma machine par contre toujours impossible de faire marcher le micro integré a la webcam. Je dois toucher au but mais pour l instant niet. Quant à la vidéo elle marche mais toujours pas sous gnomeeting malgré l utilisation du greffon v4l (le premier). Petite astuce cependant qui pourrait intéresser les utilisateurs de webcam toucam (ou utilisateurs de pwc): Ajouter dans modprobe.conf ou dans un fichier (pwc par ex) du repertoire /etc/modprobe.d/ la ligne suivante pour que la webcam demarre en 320x240 avec 30fps /install pwc modprobe --first-time --ignore-install pwc \ size=sif fps=30 power_save=1 / Raphaël Merlen a écrit : Merci pour l info je vais tester. Pour le micro de la webcam j ai installé le pilote snd-usb-audio, j ai lancé alsaconf etje n'ai plus du tout de son. Ce qui est bien embetant. Je pense qu il faut emuler le micro de la webcam comme etant une deuxieme carte son (ce que je pensais qu il ferait automatiquement) mais comment? BmailDB a écrit : Le Mardi 9 Mai 2006 19:09, ludo a écrit : Il faut charger le module snd-usb-audio Pour ce qui est de gnomemeeting, il y a une histoire de version de v4l, si ca peut te donner une piste, ceci dit gnomemeeting Bonjour, Oui, Gnomemeeting a besoin de V4L, notamment libpt-pluginV4L (casse non garantie). Si on a V4L2 seulement, cela ne semble pas lui convenir (du moins avec une sarge). Bertrand fonctionne parfaitement avec ma 740K et v4l première version. Le mardi 09 mai 2006 à 17:36 +0200, Raphaël Merlen a écrit : Bonjour à tous, je reviens à la charge avec mon pb de webcam. Cette fois j'ai décidé de laisser tomber mon pb de carte tv (winfast tv2000) car les posts que j'ai trouvés sous google étaient peu encourageant. J'aimerais faire fonctionner le micro intégré à ma webcam philips pcvc 840k (reconnue comme une 740k) et je ne sais pas par quel bout m'y prendre. Il doit certainement falloir compiler des modules dans le noyau mais je ne sais pas lesquels. J ai vu que parfois cela pouvait poser des pbs de compatibilité avec la carte son. Alsa doit aussi intervenir quelque part Bref je m'en remets à vos conseils. PS: comment se fait-il que ma webcam (vidéo) fonctionne avec vlc et amsn mais pas avec gnome meeting? --- Wanadoo vous informe que cet e-mail a ete controle par l'anti-virus mail. Aucun virus connu a ce jour par nos services n'a ete detecte.