Re: SFTP Charset Probleme

2006-05-12 Thread Michael Liebl
Am Donnerstag, den 11. Mai 2006 schrubte Jan Leewe Behrendt:


 Habe jetzt in WinSCP eine Option gefunden, die da heißt Server does not 
 support UTF-8. Die war auf Auto, nachdem ich sie auf Off gestellt hatte, 
 ging es plötzlich.

Genau die habe ich gemeint. Die Beschreibung ist etwas wirr.

-- 
) .--.
)#=+  '
   /## | .+.Liebe Grüsse, 
,,/###,|,,| Michael


-- 
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Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: [OT] fli4l sucks

2006-05-12 Thread Christian Frommeyer
Am Donnerstag 11 Mai 2006 18:19 schrieb Andre Berger:
 * Christian Frommeyer (2006-05-11):
  ... kaputte Subjects saugen auch...

 [snip fli4l-Aplologie]

Was auch immer das ist...

  PS: Dein Reply-To header ist völlig überflüssig.

 1) Was soll daran kaputt sein?

Ein was:... gehört in Klammern, damit es der UA automatisch entfernen 
kann.

 2) Jeder Jeck ist anders

Ja, aber Karneval is rum.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



[Windowmanager] war: Re: GNOME verursacht Absturz von X

2006-05-12 Thread Matthias Haegele

Norbert Preining schrieb:

On Don, 11 Mai 2006, Mathias Brodala wrote:

Naja, XFCE ist ja auch nicht so übel. Solange GTK am Werke ist, bin ich
froh.


Nachdem auf meinen alten Rechnern GNOME wie ein furchtbar langsamer
Traktor arbeitet (und ich hasse es noch immer das firefox den sinnlosen
furchtbar langsamen fileselector von gnome hat), bin ich vollkommen auf
XFCE umgestiegen. Ich bin ein user der nicht für dumm verkauft werden
will... aber das soll kein flamewar start sein ;-)


btw:
Auf älteren Rechnern hatte ich sehr gute Erfahrungen mit icewm gemacht ...



Herzliche Grüße

Norbert


Grüsse
MH


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Re: Laptop, erweiterter Textmodus

2006-05-12 Thread Jochen Schulz
Wilko Fokken:
 
 ich habe auf meinem alten Aldi-Laptop LT9888 aus dem Jahr 1998 Debian
 Sarge installiert. Dabei vermisse ich einen erweiterten Textmodus, der
 den ganzen Bildschirm ausfüllt, wie ich das unter Knoppix gesehen habe.

Schuß ins Blaue:

wahrscheinlich wird bei Dir der vesafb genügen und auch funktionieren.
Dafür einfach vga=791 als Kernelparameter übergeben (sollte im
Bootmanager gehen, als da, wo Du das zu bootende Betriebssystem
auswählen kannst). Wenn das geht, in die lilo.conf bzw. menu.lst (bei
Grub) eintragen.

J.
-- 
Every day in every way I am getting better and better.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


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Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit (was: CUPS und entfernte lpd Druckerwarteschlange)

2006-05-12 Thread Udo Mueller
Hallo Frank,

* Frank Küster schrieb [12-05-06 00:03]:
 Thomas Weiss [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Anschlüsse für DSL (inzwischen 48KB/s) und das Netzwerk da liegen. Da
 
 Entschuldigung dass ich so blöd frage, aber ich bin halt dummer
 Cablecom-User:  Gibt man bei DSL die Übertragungsraten wirklich in
 KByte/s an, dann wären das ordentliche 380kbit/s?  Oder ist das ein
 Fipptehler, und mit DSL kriegt man nur 48kbit/s?
 
 Hierzulande jedenfalls wird weiter in kbit/s gerechnet, und man kann
 300, 600, 3000 und wasweissich bekommen.

Wird es auch. Der OP hat wahrscheinlich DSL Light, was bedeutet, die
Telekom schaltet DSL1000, aber es kommt garantiert weniger beim
Kunden an. In diesem Fall 48 kB/s = 384 kbit/s.

Sowas ist eine Notlösung der Telekom, damit Menschen, die vllt
etwas zu weit von der Vermittlungsstelle wohnen, doch noch schneller
als mit ISDN surfen können.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
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Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit (was: CUPS und entfernte lpd Druckerwarteschlange)

2006-05-12 Thread Jan Kohnert
On Fri, 12 May 2006 08:37:29 +0200, Udo Mueller wrote

 Wird es auch. Der OP hat wahrscheinlich DSL Light, was bedeutet, die
 Telekom schaltet DSL1000, aber es kommt garantiert weniger beim
 Kunden an. In diesem Fall 48 kB/s = 384 kbit/s.
 
 Sowas ist eine Notlösung der Telekom, damit Menschen, die vllt
 etwas zu weit von der Vermittlungsstelle wohnen, doch noch schneller
 als mit ISDN surfen können.

Notloesung???

Ich nenne das Abzocke, denn seltsamerweise bezahlt man bei dem Vergnuegen
dasselbe wie der Nachbar, der noch das richtige DSL 1000 hat (also
1024kbit/s). Nur man hat weniger davon...

-- 
MfG Jan

Open WebMail Project (http://openwebmail.org)


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Re: SFTP Charset Probleme

2006-05-12 Thread Eduard Bloch
#include hallo.h
* Andreas Pakulat [Tue, May 09 2006, 10:18:12PM]:
 On 09.05.06 21:28:22, Michael Liebl wrote:
  Am Dienstag, den 09. Mai 2006 schrubte Jan Leewe Behrendt:
  
   Der SFTP Server im openssh Paket scheint nicht mit UTF-8 umgehen zu 
   können. 
   Ich habe die LANG-Variable richtig gesetzt, einen neuen Kernel kompiliert 
   mit 
   CONFIG_NLS_DEFAULT=utf8 und bin trotz alledem zu keinem Ergebnis 
   gekommen.
  
  Kann ich nicht ganz nachvollziehen. Mit dem sftp-Client ist die Anzeige
  tatsächlich grausam, mit WinSCP von Windows aus, habe ich alle meine
  Umlaute. 
 
 Tjaa, schau dir nochmal den Original-Thread an, das Problem besteht
 beim Anlegen von Dateien mit Umlauten. Diese werden auf dem Server in
 der falschen Kodierung angelegt (bei mir z.B. Latin1, statt UTF-8), wenn
 man mit WinSCP oder Konquerors sftp:// beigeht. Wenn ich dagegen sftp
 nutze und eine Datei mit Umlauten ablege ist die hinterher im FS auch
 korrekt kodiert.

Dann ist der sftp-Client kaputt. Ich verwende yafc oder lftp, ebenfalls
keine Probleme. Ich erinnere mich dunkel, dass schon mal jemand über
ählniche Probleme mit Konqueror berichtet hat aber in Zusammenhang mit
ftp - irgendwo ein versteckter Bärendienst, weil $coder wohl davon
ausging, dass jeder Server latin1 benutzen wird. Ich finde auf Anhieb
auch nicht die Option, um es abzustellen. Jemand muss Bugs melden.

Eduard.


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Etch Beta 2 Installer, SATA workaround, USB-Tastatur

2006-05-12 Thread Lars Friedrich
Hallo,

ich würde gerne auf einem Optiplex 620 (Dell) Debian Etch (testing) mit
der Beta2-Netzwerk-Installations-CD installieren.

Dabei muss ich 

http://wiki.debian.org/DebianInstaller/SataAtapiHowto

benutzen, damit sowohl Festplatte als auch CDROM-Laufwerk erkannt
werden.

Wenn ich allerdings am Press F1 for help, or ENTER for boot:-Prompt
wie beschrieben install26 BOOT_DEBUG=3 eingebe, komme ich zwar in eine
Shell, ich kann aber dann nichts mehr eingeben. Die Tastatur ist völlig
tot. Könnte mir vorstellen, dass das daran liegt, dass es eine
USB-Tastatur ist. Leider hat der Rechner keine anderen
Anschlussmöglichkeiten für Tastaturen... Was kann ich tun??

Grüße aus Freiburg

Lars Friedrich


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dvb-treiber für Kernel 2.4.27x

2006-05-12 Thread Joachim Eikenbusch
Hi NG,
ich gehöre zu den 3% der Fernsehzuschauer, die noch über Antenne Analog-TV
gucken (per TV-Karte). Jetzt muß ich auf DVB-T umsteigen. Ich verwende
Kernel 2.4.27-686,
weil der 2.6er Kernel, der schon dvb-Treiber mitbringt auf meinem Rechner
nicht läuft. Gestern habe ich das Paket dvb-driver-source installiert und
alle readme-Anweisungen ausgeführt. Die Treiber wollen jedoch den Kernel
2.4.27 (nicht meinen 2.4.27-686). Ich verwende derzeit ausschließlich
Software der debian-sarge, nichts Selbstkompiliertes o.ä.! Was nun? Das
Problem beim Kernel 2.6 ist, dass die Maus nicht geht, weder die PS2-Maus
noch die Wacom-Grafiktablett-USB-Maus. An meiner X-Konfiguration kann das
nicht liegen, denn mit der Knoppix-CD tritt derselbe Effekt auf.
Gruß
Joachim  


-- 
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Re: dvb-treiber für Kernel 2.4.27x

2006-05-12 Thread Christian Frommeyer
Am Freitag 12 Mai 2006 09:45 schrieb Joachim Eikenbusch:
 Selbstkompiliertes o.ä.! Was nun? Das Problem beim Kernel 2.6 ist,
 dass die Maus nicht geht, weder die PS2-Maus noch die
 Wacom-Grafiktablett-USB-Maus. An meiner X-Konfiguration kann das
 nicht liegen, denn mit der Knoppix-CD tritt derselbe Effekt auf.

Den letzten Schluss kann ich nicht nachvollziehen. Ich würde zunächst 
mal schauen, ob die X-Config passt und ob die passenden Module auch 
geladen sind.

Gruß Chris

-- 
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Re: Etch Beta 2 Installer, SATA workaround, USB-Tastatur

2006-05-12 Thread Matthias Haegele

Lars Friedrich schrieb:

Hallo,
http://wiki.debian.org/DebianInstaller/SataAtapiHowto


Kommt mir irgendwie bekannt vor, meine Testing-Installations-CD bricht 
immer bei der SATA-Treiber-Erkennung
ab, der Rechner friert dann komplett ein, lässt sich nur noch über RESET 
unter Kontrolle bringen vermute dass da momentan irgendwas im Argen ist 
... (Board Asus a7n8x ...).




Grüße aus Freiburg

Lars Friedrich


Grüsse
MH


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Re: Etch Beta 2 Installer, SATA workaround, USB-Tastatur

2006-05-12 Thread Andreas Pakulat
On 12.05.06 10:07:50, Lars Friedrich wrote:
 Anschlussmöglichkeiten für Tastaturen... Was kann ich tun??

Kannst du ein anderes Linux-System booten? Also z.B. ne Live-CD wie
Knoppix oder Ubuntu, oder auch eine andere Distri installieren.

Dann koennte man das eigentliche System mit debootstrap installieren
(die Debian Installationsanleitung auf www.debian.org hat einen
Abschnitt dazu).

Andreas

-- 
You love your home and want it to be beautiful.


-- 
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Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit

2006-05-12 Thread Thomas Weiss
Udo Mueller schrieb:

 Wird es auch. Der OP hat wahrscheinlich DSL Light, was bedeutet, die
 Telekom schaltet DSL1000, aber es kommt garantiert weniger beim
 Kunden an. In diesem Fall 48 kB/s = 384 kbit/s.
 
 Sowas ist eine Notlösung der Telekom, damit Menschen, die vllt
 etwas zu weit von der Vermittlungsstelle wohnen, doch noch schneller
 als mit ISDN surfen können.
 
 Mit freundlichen Grüßen
 
 Udo Müller
 

Genau so ist es. Immerhin haben wir ~50€ Einrichtung gespart, so kulant
waren sie dann doch. Und DSL mit Flatrate ist immer noch besser als die
Sicherheits und Updates für 5 PCs über eine ISDN Leitung zu ziehen. Wir
haben jetzt halt definierte Kosten. :-/

-- 
Gruß Thomas
Linux User #409232


-- 
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realplayer plugin will nicht

2006-05-12 Thread Andre Bischof

Hallo zusammen,

ich kriege das realplayer Plugin nicht ans laufen. Realplayer ist 
installiert, in /usr/lib/mozilla/plugins liegen nphelix.so und 
nphelix.xpt, die ich auch noch in die Pluginverzeichnisse in den 
Homeverzeichnissen gelinkt habe und sicherheitshalber auch nach 
/usr/lib/mozilla-firefox/


Aber weder Konquerer noch Firefox spielen Videos (wmv) ab, Firefox sagt 
missing plugin und bietet mir manuelle Installation an (die ich ja 
durchgeführt habe), Konquerer sagt:


Der angegebene Dateinamen oder die URL wurde nicht gefunden. Bitte 
überprüfen. (http://lln-videos.metacafe.com/ItemFiles/[From 
www.metacafe.com] 117418.614751.8.wmv)


und dann

Kein Plugin gefunden um diese Quelle zu handhaben 
(http://lln-videos.metacafe.com/ItemFiles/[From www.metacafe.com] 
117418.614751.8.wmv)


Das ganze wird immer als Xine Fehler (im Fenstertitel) deklariert, 
obwohl ich xine gar nicht benutze.


/usr/bin/realplayer liegt auch im Pfad.

Hat jemand einen Tipp für mich?

Viele Grüße
André

--
Personal weblog and more: http://bischof.homelinux.net


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Re: realplayer plugin will nicht

2006-05-12 Thread Evgeni Golov
On Fri, 12 May 2006 10:50:57 +0200 Andre Bischof [EMAIL PROTECTED]
wrote:

 Hat jemand einen Tipp für mich?

mplayer mit mozilla-mplayer benutzen und zumindest dein FireFox sollte
alles spielbare spielen.
Mit kmplayer tut es der Konqui dann auch.

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
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Frueher nahmen wir pr0n, um die Leitung vollzumachen. Heute tun's auch
KDE-updates (jjFux - IRCNet)


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Re: [OT] fli4l sucks

2006-05-12 Thread Andre Berger
* Christian Frommeyer (2006-05-12):
 Am Donnerstag 11 Mai 2006 18:19 schrieb Andre Berger:
  * Christian Frommeyer (2006-05-11):
   ... kaputte Subjects saugen auch...
  [snip fli4l-Aplologie]
 
 Was auch immer das ist...

Ein Tipfpfehler.

[...]
  1) Was soll daran kaputt sein?
 
 Ein was:... gehört in Klammern, damit es der UA automatisch entfernen 
 kann.

ACK. Aber musstest du dich deswegen unbedingt so bitten lassen?

  2) Jeder Jeck ist anders
 
 Ja, aber Karneval is rum.

Die Sonne lacht uns allen. Nichts fuer ungut :)

Tschoe,

-Andre



Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit (was: CUPS und entfernte lpd Druckerwarteschlange)

2006-05-12 Thread Udo Mueller
Hallo Jan,

* Jan Kohnert schrieb [12-05-06 09:52]:
 On Fri, 12 May 2006 08:37:29 +0200, Udo Mueller wrote
 
  Wird es auch. Der OP hat wahrscheinlich DSL Light, was bedeutet, die
  Telekom schaltet DSL1000, aber es kommt garantiert weniger beim
  Kunden an. In diesem Fall 48 kB/s = 384 kbit/s.
  
  Sowas ist eine Notlösung der Telekom, damit Menschen, die vllt
  etwas zu weit von der Vermittlungsstelle wohnen, doch noch schneller
  als mit ISDN surfen können.
 
 Notloesung???
 
 Ich nenne das Abzocke, denn seltsamerweise bezahlt man bei dem Vergnuegen
 dasselbe wie der Nachbar, der noch das richtige DSL 1000 hat (also
 1024kbit/s). Nur man hat weniger davon...

Für den betroffenen ist es wohl keine Abzocke, weil so wenigstens in
den Genuss eines schnelleren Zugangs kommt.
Aber du hast natürlich Recht: Weniger Leistung sollte auch weniger
bezahlt werden.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
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Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit

2006-05-12 Thread Udo Mueller
Hallo Thomas,

* Thomas Weiss schrieb [12-05-06 10:28]:
 Udo Mueller schrieb:
 
  Wird es auch. Der OP hat wahrscheinlich DSL Light, was bedeutet, die
  Telekom schaltet DSL1000, aber es kommt garantiert weniger beim
  Kunden an. In diesem Fall 48 kB/s = 384 kbit/s.
  
  Sowas ist eine Notlösung der Telekom, damit Menschen, die vllt
  etwas zu weit von der Vermittlungsstelle wohnen, doch noch schneller
  als mit ISDN surfen können.
  
  Mit freundlichen Grüßen
  
  Udo Müller
  
 
 Genau so ist es. Immerhin haben wir ~50€ Einrichtung gespart, so kulant
 waren sie dann doch. Und DSL mit Flatrate ist immer noch besser als die
 Sicherheits und Updates für 5 PCs über eine ISDN Leitung zu ziehen. Wir
 haben jetzt halt definierte Kosten. :-/

Da hast du es gut. Ich hab zwar mit meiner ISDN-Flatrate auch
definierte Kosten, aber 7 KB/s für 4 PC's sind kein Spass.

DSL ist hier nicht möglich, weil zu weit entfernt. Aber der Nachbar
hat DSL4000 :(

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
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Re: xorg in sid (schonwieder grrr)

2006-05-12 Thread Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 11.05.2006, 19:49 +0200 schrieb Christoph Kaminski:
 Moin!
 
 irgendwie seit heute kann ich wieder xorg nicht starten weder uber kdm 
 noch startx als User :/
 
 bekomme immer die Fehlermeldung:
 
 Could not init font path element 
 /var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/TrueType, removing from list!
 Could not init font path element unix/:7100, removing from list!
 Could not init font path element /usr/share/fonts/X11/TTF/, removing 
 from list!
 Could not init font path element /usr/share/fonts/X11/OTF, removing from 
 list!
 Could not init font path element /usr/share/fonts/X11/CID/, removing 
 from list!
 
 Fatal server error:
 could not open default cursor font 'cursor'
 
 
 benutze das nvidia modul... Habe schon bei bts gekuckt und gegoogelt... 

Ich auch. Bei mir wurden bei manchen X11 Updates die Nvidiainstallation
verbogen. Einfach Nvidia neu installieren hat geholfen.


-- 
mfg Peter Küchler,
Informations- und Kommunikationstechnik (IKT)
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt / Rhein-Main
Poststraße 16
60329 Frankfurt am Main
Tel.: 069-2577-1301
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]



Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit

2006-05-12 Thread Christian Knoke
Udo Müller schrieb am 12. May um 12:37 Uhr:

  Genau so ist es. Immerhin haben wir ~50€ Einrichtung gespart, so kulant
  waren sie dann doch. Und DSL mit Flatrate ist immer noch besser als die
  Sicherheits und Updates für 5 PCs über eine ISDN Leitung zu ziehen. Wir
  haben jetzt halt definierte Kosten. :-/
 
 Da hast du es gut. Ich hab zwar mit meiner ISDN-Flatrate auch
 definierte Kosten, aber 7 KB/s für 4 PC's sind kein Spass.

Verwendest Du einen Proxy?

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
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Eigenes deb-repository managen

2006-05-12 Thread Andreas Pakulat
Hi,

ich bin momentan auf der Suche nach Alternativen zu debpool zum managen
eines eigenen Repositories, weil obiges keine binary-only-uploads ohne
zugehoeriges Source-Paket zulaesst und keine Pakete entfernen kann.

Da apt-cache search je nach Suchwort-Wahl sehr verschiedene Listen
zurueckliefert in denen teilweise die Tools die ich kenne nicht
vorkommen mal meine Frage an alle: Was benutzt ihr so oder kennt ihr so
das zum Managen eines privaten Repositories taugt.

Notwendige Dinge sind
- pool-Struktur wie auf den Debian-Servern
- automatisch neue Pakete aus einem Verzeichnis aufnehmen (entweder als
  daemon oder durch Aufruf mittels cron), so dass ich neue Pakete nur
  in das Verzeichnis legen muss und nach einiger Zeit sind die
  Paketlisten aktualisiert
- Entfernen von Paketen einfach moeglich
- Unterstuetzung fuer sid+experimental
- ausfuehrliche Fehlermeldungen wenn Pakete nicht passen (z.B. ein deb
  vergessen) und Pakete werden nicht geloescht sondern nur in ein
  rejected Verzeichnis bewegt
- Signieren der Release-Dateien

Das waers glaub ich fuers erste. Was ich bereits gefunden und wieder
gestrichen habe:

debarchiver - nur potato-struktur
mini-dinstall - Keine ordentliche pool/dist-Struktur
reprepro - zu wenig Doku, nur manuelles installieren von Paketen moeglich
dak - wahrscheinlich kann das alles obige, aber ist vmtl. auch ein wenig
mit Kanonen auf Spatzen geschossen

Gibts noch mehr? Wenn ich nichts finde werde ich wohl debpool in Python
neu schreiben und die fehlenden Features ergaenzen (Perl ist nich so
mein Ding ;-)

Andreas

-- 
Reply hazy, ask again later.


-- 
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Re: Eigenes deb-repository managen

2006-05-12 Thread Evgeni Golov
On Fri, 12 May 2006 13:59:46 +0200 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi,
 
 ich bin momentan auf der Suche nach Alternativen zu debpool zum
 managen eines eigenen Repositories, weil obiges keine
 binary-only-uploads ohne zugehoeriges Source-Paket zulaesst und keine
 Pakete entfernen kann.

Du willst evtl apt-ftparchive und debarchiver wie hier:
http://66.102.9.104/search?q=cache:ORrumsN2h18J:debian.cihar.com/howto.php+debian.cihar.com+howtohl=enct=clnkcd=1
(Leider hat Michal wohl die original Seite entfernt :()
 
 Andreas

Evgeni

-- 
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   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net

Frueher nahmen wir pr0n, um die Leitung vollzumachen. Heute tun's auch
KDE-updates (jjFux - IRCNet)


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Re: Eigenes deb-repository managen

2006-05-12 Thread Daniel Leidert
Am Freitag, den 12.05.2006, 13:59 +0200 schrieb Andreas Pakulat:

 ich bin momentan auf der Suche nach Alternativen zu debpool zum managen
 eines eigenen Repositories, weil obiges keine binary-only-uploads ohne
 zugehoeriges Source-Paket zulaesst und keine Pakete entfernen kann.
 
 Da apt-cache search je nach Suchwort-Wahl sehr verschiedene Listen
 zurueckliefert

http://wiki.debian.org/HowToSetupADebianRepository

 in denen teilweise die Tools die ich kenne nicht
 vorkommen mal meine Frage an alle: Was benutzt ihr so oder kennt ihr so
 das zum Managen eines privaten Repositories taugt.

debarchiver (online unter debian.wgdd.de/debian)

 Notwendige Dinge sind
 - pool-Struktur wie auf den Debian-Servern

Warum ist das notwendig?

 - automatisch neue Pakete aus einem Verzeichnis aufnehmen (entweder als
   daemon oder durch Aufruf mittels cron),

Lokal oder Remote? Für letzteres gibt es AFAIK für reprepro ein Skript.
Ich weiß aber nicht, ob das schon im Paket ist.

   so dass ich neue Pakete nur
   in das Verzeichnis legen muss und nach einiger Zeit sind die
   Paketlisten aktualisiert
 - Entfernen von Paketen einfach moeglich

reprepro oder dak
Für debarchiver mach ich das händisch.

 - Unterstuetzung fuer sid+experimental

Was soll daran problematisch sein?

 - ausfuehrliche Fehlermeldungen wenn Pakete nicht passen (z.B. ein deb
   vergessen) und Pakete werden nicht geloescht sondern nur in ein
   rejected Verzeichnis bewegt

Oh Gott. Ich glaube, da hat nur dak viele Meldungen. Für debarchiver ist
das angedacht, aber es fehlt an Schreibern. Bei reprepro kann ich keine
Aussage machen.

 - Signieren der Release-Dateien

Kann so ziemlich jedes aktuelle Programm, außer AFAIK mini-dinstall.

 Das waers glaub ich fuers erste. Was ich bereits gefunden und wieder
 gestrichen habe:
 
 debarchiver - nur potato-struktur

Ja, und? Dafür braucht es keine Datenbank und das Repository wird
trotzdem von allen existierenden Debian-Releases gelesen.
Lokal-Patriotrismus mal beiseite - ich finde debarchiver momentan als
beste Lösung. Pool-Struktur wäre schön, sicher, aber dass es keine gibt
stört (zumindest mich) auch nicht weiter. Wenn sich jemand findet, der
die Pool-Struktur mal implementiert, wäre das schön. Vom Prinzip würden
sich debpool und debarchiver sehr gut ergänzen - von debpool noch die
Pool-Struktur und die Unabhängigkiet von dpkg-scan* und apt-ftparchive
implementiert und schon wäre es (IMHO nahezu) perfekt. Die
Incoming-Mechanismen sind bisher am besten (ich nutze es lokal und
remote).

 mini-dinstall - Keine ordentliche pool/dist-Struktur
 reprepro - zu wenig Doku, nur manuelles installieren von Paketen moeglich

Nein. Dafür soll es ein Skript geben (hat mir jamnd vor gar nicht langer
Zeit auf IIRC debian-mentors gesagt).

 dak - wahrscheinlich kann das alles obige, aber ist vmtl. auch ein wenig
 mit Kanonen auf Spatzen geschossen

Tja. Das war es dann wohl. Weil: Mehr gibt es (aktuell) nicht.

 Gibts noch mehr?

Nein. Du kannst dir natürlich deine eigene Lösung schreiben - wäre ja
nicht das erste mal in der OSS-Szene :) - und hoppla

 Wenn ich nichts finde werde ich wohl debpool in Python
 neu schreiben

da steht es ja auch.

  und die fehlenden Features ergaenzen (Perl ist nich so
 mein Ding ;-)

Wenn ich dich dazu überreden könnte, eher die fehlenden Features in Perl
in debarchiver zu ergänzen, würde ich sogar meine Mithilfe anbieten
(Alioth-Projekt?).

MfG Daniel



Re: realplayer plugin will nicht

2006-05-12 Thread Andre Bischof

Evgeni Golov wrote:

On Fri, 12 May 2006 10:50:57 +0200 Andre Bischof [EMAIL PROTECTED]
wrote:


Hat jemand einen Tipp für mich?


mplayer mit mozilla-mplayer benutzen und zumindest dein FireFox sollte
alles spielbare spielen.
Mit kmplayer tut es der Konqui dann auch.



Danke für den Tipp, hab ich mal installiert - FF zeigt auch den Player 
embedded an, allerdings bleibt er Fortschrittsbalken bei 99% stehen, 
weiter passiert nichts. (k)mplayer spielt die Videos ab, wenn ich die 
runterlade, aber direkt auf der Website geht's nicht.


Konquerer verabschiedet sich, wenn ich versuche videos abzuspielen. 
w32codecs ist auch installiert.


Die Optionen in mplayer sind ja - gelinde gesagt - vielfältig - muss ich 
da vielleicht noch was einstellen für die Browserkonfiguration?


Viele Grüße
André

--
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Re: Eigenes deb-repository managen

2006-05-12 Thread Reinhard Tartler
Andreas Pakulat wrote:
 ich bin momentan auf der Suche nach Alternativen zu debpool zum managen
 eines eigenen Repositories, weil obiges keine binary-only-uploads ohne
 zugehoeriges Source-Paket zulaesst und keine Pakete entfernen kann.
 [...]
  Was ich bereits gefunden und wieder
 gestrichen habe:

 reprepro - zu wenig Doku, nur manuelles installieren von Paketen moeglich

Zugegeben, die doku ist vielleicht etwas mager, aber es tut seinen Zweck
ziemlich gut. Es kann sowohl auf .changes files arbeiten, als auch auf
.debs, oder .dsc's. Es kommt mit pool struktur, die es sicher trennt.

Es macht allerdings wirklich nur Archiv Verwaltung, es kennt kein
Konzept von 'Queues' (wie incoming, NEW, etc.). Diese Teile muesste man
sich dann selber zusammenstricken, was es flexibel einsetzbar macht.

 dak - wahrscheinlich kann das alles obige, aber ist vmtl. auch ein wenig
 mit Kanonen auf Spatzen geschossen

dak scheint mir wirklich Spitze in der Implementierung von Queues zu
sein. Es ist aber auf die Ablaeufe von grossen Repositories wie
ftp.debian.org optimiert. 

 Gibts noch mehr? Wenn ich nichts finde werde ich wohl debpool in Python
 neu schreiben und die fehlenden Features ergaenzen (Perl ist nich so
 mein Ding ;-)

Du solltest dir erst ueberlegen wie dein workflow wirklich ist, und was
du wirklich brauchst. Um etwas programmieren, sei es sh, perl oder
python, wirst du fuer aufwendigere Sachen wohl kaum herumkommen.

Greetings,
Reinhard



-- 
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Wieso hängt netbase von inetd ab?

2006-05-12 Thread Goran
Einen schönen und sonnigen guten Tag allerseits. 

Ich verstehe nicht ganz warum bei einer Standardinstallation von Debian
3.1 auch der Internet Superserver inetd installiert wird und dieser auch
noch Bedingung für netbase ist. 

Managed Debian 3.1 alle Server per inetd? Ich kann nichts in der
inetd.conf erkennen. 

In Zeiten wo RAM knapp war finde ich es i.O. wenn der jeweilige Server
erst startet wenn eine Anfrage eintrifft. Aber heute wo jeder hunderte
oder tausende Megabytes an RAM hat? 

Obige Frage stellt sich mir gerade da ich ein frisches Debian 3.1 noch
schlanker machen will. Bisher habe ich portmap, lpr, statd und atd
entfernt da ich sie nicht auf dem System benötige. 

Was kann passieren wenn ich den inetd nicht deinstallieren kann ohne
netbase zu ärgern und ich stattdessen manuell inetd aus /etc/rcX.d
entferne? 

Danke!


-- 
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Re: Eigenes deb-repository managen

2006-05-12 Thread Andreas Pakulat
On 12.05.06 14:16:40, Daniel Leidert wrote:
 Am Freitag, den 12.05.2006, 13:59 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
  ich bin momentan auf der Suche nach Alternativen zu debpool zum managen
  eines eigenen Repositories, weil obiges keine binary-only-uploads ohne
  zugehoeriges Source-Paket zulaesst und keine Pakete entfernen kann.
  
  Da apt-cache search je nach Suchwort-Wahl sehr verschiedene Listen
  zurueckliefert
 
 http://wiki.debian.org/HowToSetupADebianRepository

Sieht danach aus als ob das ein debarchiver Nutzer geschrieben hat ;-)

  Notwendige Dinge sind
  - pool-Struktur wie auf den Debian-Servern
 
 Warum ist das notwendig?

Weil ich gerne Ordnung halte, jedenfalls aufm Rechner.

  - automatisch neue Pakete aus einem Verzeichnis aufnehmen (entweder als
daemon oder durch Aufruf mittels cron),
 
 Lokal oder Remote? Für letzteres gibt es AFAIK für reprepro ein Skript.
 Ich weiß aber nicht, ob das schon im Paket ist.

Da sich das ganze fuers erste aufm Laptop abspielt: lokal. Allerdings
soll das Repository irgendwann mal auf meinen Server wandern und dann
muss ich von aussen Pakete einfuegen koennen, per dput z.B. 

so dass ich neue Pakete nur
in das Verzeichnis legen muss und nach einiger Zeit sind die
Paketlisten aktualisiert
  - Entfernen von Paketen einfach moeglich
 
 reprepro oder dak
 Für debarchiver mach ich das händisch.

Soll heissen debarchiver laesst alte Versionen im Repository wenn neuere
reinkommen? Nee, das will ich definitiv nicht. Was ich meinte war dass
ich Pakete ganz aus dem Repos entfernen kann wenn ich sie nicht mehr
brauche. Mit debpool geht das momentan nicht, wenn ich da die debs
loesche meckert er bei jedem Aufruf. Man kann sich aber recht leicht die
GNU dbm's mit nem Python-Skript vornehmen und die Eintraege daraus
entfernen. Genau diese 2 Schritte soll mir das Tool abnehmen, also
entweder automatisch merken dass die Pakete weg sind und entsprechend
aus der Datenbasis+Paketliste entfernen, oder aber dass ich ihm mit ner
speziellen Option sage: Entferne Paket X.

  - Unterstuetzung fuer sid+experimental
 
 Was soll daran problematisch sein?

Hmm, also reprepro sah mir irgendwie nicht danach aus als ob es das auf
die Reihe bekommen wuerde, aber ich habs zugegebenermassen nicht
ausgetestet...

  - ausfuehrliche Fehlermeldungen wenn Pakete nicht passen (z.B. ein deb
vergessen) und Pakete werden nicht geloescht sondern nur in ein
rejected Verzeichnis bewegt
 
 Oh Gott. Ich glaube, da hat nur dak viele Meldungen.

Naja, debpool sagt mir halt wenn es ein Paket nicht einpflegen kann was
ihm da gefehlt hat. Sowas meinte ich, nicht einfach nur das Paket
verwerfen...

 Für debarchiver ist das angedacht, aber es fehlt an Schreibern.

Ich glaub debpool fehlt es auch an Schreibern, das ist immernoch in
experimental...

  Das waers glaub ich fuers erste. Was ich bereits gefunden und wieder
  gestrichen habe:
  
  debarchiver - nur potato-struktur
 
 Ja, und? Dafür braucht es keine Datenbank

debpool braucht auch keine Datenbank, ausser du nennst gdbm ne
Datenbank. Das ist IMHO aber eher ein serialisiertes Dictionary.

 Lokal-Patriotrismus mal beiseite - ich finde debarchiver momentan als
 beste Lösung. Pool-Struktur wäre schön, sicher, aber dass es keine gibt
 stört (zumindest mich) auch nicht weiter.

Mich schon.

 (IMHO nahezu) perfekt. Die Incoming-Mechanismen sind bisher am besten
 (ich nutze es lokal und remote).

Kannst du mir mal (gerne per PM) sagen wie das im Unterschied zu debpool
funktioniert bei debarchiver? Bei debpool packe ich die dsc, changes,
debs, diff.gz und source.tar.gz in ein Verzeichnis und debpool
uebernimmt das dann. Was fehlt ist eine Mail mit dem Ergebnis zu
verschicken. Wenn das incoming-Verzeichnis von remote-aus zugreifbar
ist, also per ssh, FTP, HTTP-Put oder sonstwie kann man das Repository
auch remote ablegen...

   und die fehlenden Features ergaenzen (Perl ist nich so
  mein Ding ;-)
 
 Wenn ich dich dazu überreden könnte, eher die fehlenden Features in Perl
 in debarchiver zu ergänzen, würde ich sogar meine Mithilfe anbieten
 (Alioth-Projekt?).

Also meine Perl-Kenntnisse reichen gerade soweit das ich einfachen
Perl-Code verstehen kann. Von daher: Leider nein, ich will Perl auch
nicht wirklich lernen, mir gefaellt die Sprache einfach nicht...

BTW: Ich fand bei den Recherchen grade heraus das debpool sehr wohl
binary-only uploads unterstuetzt...

Werde ich also mal schauen was ich mit debpool so anstellen kann. Wenn
ichs mir genau ueberlege sollte es kein zu grosses Problem sein fuers
erste die --rebuild-db-Funktion mit Leben zu erfuellen und damit dann
das Entfernen von Paketen zu erlauben...

Andreas

-- 
You will be successful in love.


-- 
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Re: Wieso hängt netbase von inetd ab?

2006-05-12 Thread Evgeni Golov
On Fri, 12 May 2006 15:08:14 +0200 Goran [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Einen schönen und sonnigen guten Tag allerseits. 

Dir auch.

 Ich verstehe nicht ganz warum bei einer Standardinstallation von
 Debian 3.1 auch der Internet Superserver inetd installiert wird und
 dieser auch noch Bedingung für netbase ist. 
 
 Managed Debian 3.1 alle Server per inetd? Ich kann nichts in der
 inetd.conf erkennen. 

Nein tut er nicht.
 
 In Zeiten wo RAM knapp war finde ich es i.O. wenn der jeweilige Server
 erst startet wenn eine Anfrage eintrifft. Aber heute wo jeder hunderte
 oder tausende Megabytes an RAM hat? 
 
 Obige Frage stellt sich mir gerade da ich ein frisches Debian 3.1 noch
 schlanker machen will. Bisher habe ich portmap, lpr, statd und atd
 entfernt da ich sie nicht auf dem System benötige. 
 
 Was kann passieren wenn ich den inetd nicht deinstallieren kann ohne
 netbase zu ärgern und ich stattdessen manuell inetd aus /etc/rcX.d
 entferne? 
 
Nimm openbsd-inetd - der startet nicht, wenn keine Services
konfiguriert sind. Oder Bastel dir ein Dummypackage. 
netbase solltest du aber behalten ;-)

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net

Wir sind Borg, Widerstand ist Spannung durch Stromstärke!


pgpK3mi9cU5wM.pgp
Description: PGP signature


Re: Wieso häng t netbase von inetd ab?

2006-05-12 Thread Florian Ernst
Moinmoin,

On Fri, May 12, 2006 at 03:08:14PM +0200, Goran wrote:
 Ich verstehe nicht ganz warum bei einer Standardinstallation von Debian
 3.1 auch der Internet Superserver inetd installiert wird und dieser auch
 noch Bedingung für netbase ist. 

historical reasons, und dies wird auch noch so bleiben, bis
update-inetd allen Anforderungen entspricht, siehe auch bug#87240
(nebst diversen anderen Verweisen in netbase bugs).

 Obige Frage stellt sich mir gerade da ich ein frisches Debian 3.1 noch
 schlanker machen will. Bisher habe ich portmap, lpr, statd und atd
 entfernt da ich sie nicht auf dem System benötige. 

Im Bugreport findet sich eine Art Workaround.

HTH,
Flo


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Wieso hängt netbase von inetd ab?

2006-05-12 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Goran [EMAIL PROTECTED] (Fri, 12 May 2006 15:08:14 +0200):
 Einen schönen und sonnigen guten Tag allerseits. 

Dem kann ich mich nur anschliessen.. ;-)
 
 Ich verstehe nicht ganz warum bei einer Standardinstallation von
 Debian 3.1 auch der Internet Superserver inetd installiert wird und
 dieser auch noch Bedingung für netbase ist. 

Eine Abhaengigkeit auf einen der inetd's, ja. Es ist ein Basispacket mit
den meist gebrauchten Tools (Wie ja auch die Beschreibung erzaehlt).
 
 Managed Debian 3.1 alle Server per inetd? Ich kann nichts in der
 inetd.conf erkennen. 

Aber du kannst was eintragen. :-)
 
 In Zeiten wo RAM knapp war finde ich es i.O. wenn der jeweilige Server
 erst startet wenn eine Anfrage eintrifft. Aber heute wo jeder hunderte
 oder tausende Megabytes an RAM hat? 
 
 Obige Frage stellt sich mir gerade da ich ein frisches Debian 3.1 noch
 schlanker machen will. Bisher habe ich portmap, lpr, statd und atd
 entfernt da ich sie nicht auf dem System benötige. 
 
 Was kann passieren wenn ich den inetd nicht deinstallieren kann ohne
 netbase zu ärgern und ich stattdessen manuell inetd aus /etc/rcX.d
 entferne? 

Nicht viel. Allerdings koennte es Programme geben, die sich per Standard
gern in diese Datei eintragen wollen, statt einen standalone Server zu
haben. Desto kleiner der Rechner ist, desto lieber ist's mir, dass ich
Services ueber den inetd starte, da sie mir dann nicht den Speicher
vollraeumen...
 
sl ritch



Re: Wie bekomm ich in der bash autovervollstän digung?

2006-05-12 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Christoph Bier [EMAIL PROTECTED] (Thu, 11 May 2006
08:54:02 +0200):
 Richard Mittendorfer schrieb am 09.05.2006 17:36: 
  Zumindest das funktioniert, wenn du ein ssh @ eintippst und tab
  drueckst. [...]
 
 Vielleicht übersehe ich ja etwas: Aber wozu das [EMAIL PROTECTED] Auch ohne
 dieses werden mir nach ssh und Tab-Taste-Drücken alle möglichen
 Hosts angezeigt.

Das (u. ~ u. $) ist AFAIK eine Funktion der bash. Wenn du schon eine der
anderen Modi der Autovervollstaendigung nutzt wird dir das natuerlich
nicht viel bringen..

 Grüße,
Christoph

sl ritch



Re: Problem beim fritz kompilieren

2006-05-12 Thread Stefan Schilling
Guten Tag Stefan Schilling,

Hallo nochmal!

Hier die Lösung:

am Sonntag, 30. April 2006 um 10:34 schrieben Sie:

 Guten Tag Gerhard Brauer,

 am Sonntag, 30. April 2006 um 06:37 schrieben Sie:

 Gruesse!
 * Stefan Schilling [EMAIL PROTECTED] schrieb am [29.04.06 19:22]:
 
 OK, ich hab gestern abend einen neuen Kernel gebastelt und musste dann
 deshalb natürlich auch die fritzcard Treiber neumachen.
 
 korfu:/usr/local/src# cd fritz/src/
 korfu:/usr/local/src/fritz/src# make
 make -C /lib/modules/2.6.16.9/build SUBDIRS=/usr/local/src/fritz/src modules
 make[1]: Entering directory `/usr/src/linux-2.6.16.9'
   CC [M]  /usr/local/src/fritz/src/main.o
 In file included from /usr/local/src/fritz/src/queue.h:27,
  from /usr/local/src/fritz/src/tables.h:31,
  from /usr/local/src/fritz/src/driver.h:31,
  from /usr/local/src/fritz/src/main.c:45:
 /usr/local/src/fritz/src/tools.h:74: Fehler: Fehler beim Parsen vor typeof
 make[2]: *** [/usr/local/src/fritz/src/main.o] Fehler 1
 make[1]: *** [_module_/usr/local/src/fritz/src] Fehler 2
 make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.6.16.9'
 make: *** [fcpci.ko] Fehler 2
 
 Also nochmal in Kurz:
 
 gcc + make Version 4.x:
 - nichts geht
 
 gcc+make Version 3.x:
 - sowohl fcpci als auch fcclassic lassen sich compibilieren
 
 Hat es da eine Änderung gegeben? Wie kann ich das hier korrigieren
 oder muss ich den Compiler auf Ver. 3.x zurückstellen?

 Ich habe es bisher nie mit einem gcc/make  3 versucht (kann ich später
 mal austesten), aber als evtl. Tips:
 - Weder in main.c noch tools.h habe ich auf die schnelle die
 angemeckerte typeof gefunden. Kann also sein, daß das Problem bei der
 Inkludierung der Kernel-Includes passiert. Teste doch mal, in dem du dem
 include-Zweig deines aktuellen Kernel Vorrang vor dem (testing war es
 glaube ich) System-Include gibst. Sollte sich mit einem gcc/make
 Schalter bzw. IncludePath(env) machen lassen, ich bin allerdings nicht
 der C-Programmierer. Oder durch einfaches temporäres Umlinken von
 /usr/include/linux nach dem Entsprechenden deines Kernel-Trees.

 Ich hab nochmal nachgeschaut, in der fritz/src/tools.h befindet sich
 folgende Befehlsreihe:

 extern void lprintf  (const char *, const char *, ...);
 extern void vlprintf (const char *, const char *, va_list);

 /*---*\
 \*---*/
 static inline unsigned long atomic_xchg (
 volatile atomic_t * v,
 unsignedvalue
 ) {
 return __xchg (value, v-counter, sizeof (unsigned));
 } /* atomic_xchg */

 /*---*\


 er stört sich halt an diesem sizeof (unsigned)). Daher denke ich
 nicht, dass es ein generelles Kernelproblem ist; der Befehl findet
 sich ja nicht in irgendeinem Kernelmodul sondern in dem Treiberpaket
 selbst.

Nachdem ich den gesamten o.s. Teil entfernt -kommentiert- hatte,
liefs durch und es funktioniert.


Vielen Dank und einen schönen Tag noch!

cu,
Stefan




Re: Eigenes deb-repository managen

2006-05-12 Thread Daniel Leidert
Am Freitag, den 12.05.2006, 15:10 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
 On 12.05.06 14:16:40, Daniel Leidert wrote:
  Am Freitag, den 12.05.2006, 13:59 +0200 schrieb Andreas Pakulat:

[..]
  http://wiki.debian.org/HowToSetupADebianRepository
 
 Sieht danach aus als ob das ein debarchiver Nutzer geschrieben hat ;-)

Nein, nicht wirklich :) Selbst der Hinweis auf mein Howto stammt nicht
von mir selbst - über den bin ich aber auf die Seite gekommen :)

[..]
 so dass ich neue Pakete nur
 in das Verzeichnis legen muss und nach einiger Zeit sind die
 Paketlisten aktualisiert
   - Entfernen von Paketen einfach moeglich
  
  reprepro oder dak
  Für debarchiver mach ich das händisch.
 
 Soll heissen debarchiver laesst alte Versionen im Repository wenn neuere
 reinkommen?

Nein, soll es nicht und macht debarchiver auch nicht. Du sprachst von
Entfernen. Also wenn du ein Paket _komplett_ entfernen willst,
benötigst du Zugriff auf das Dateisystem. Im gegensatz zu reprepro kennt
debarchiver keine Kommandos, um ein Paket aus dem Repository und
override(.src) zu löschen. Bei Updates eines Pakets im Repository werden
die alten dateien mit Ausnahme der .orig.tar.gz gelöscht.

 Nee, das will ich definitiv nicht. Was ich meinte war dass
 ich Pakete ganz aus dem Repos entfernen kann wenn ich sie nicht mehr
 brauche.

Darauf bezog ich mich.

 Mit debpool geht das momentan nicht, wenn ich da die debs
 loesche meckert er bei jedem Aufruf.

Bei debarchiver lässt man das Programm danach einfach noch einmal mit
der Option --scanall laufen und die ganzen Index-Dateien werden neu
erstellt. Hatte debpool das nicht? Würde mich wundern.

 Man kann sich aber recht leicht die
 GNU dbm's mit nem Python-Skript vornehmen und die Eintraege daraus
 entfernen. Genau diese 2 Schritte soll mir das Tool abnehmen, also
 entweder automatisch merken dass die Pakete weg sind und entsprechend
 aus der Datenbasis+Paketliste entfernen, oder aber dass ich ihm mit ner
 speziellen Option sage: Entferne Paket X.

Ersteres handhabe ich eben über genannte Option (ich habe ja Zugriff auf
den Server) und ein Cron-Skript. Letzteres kenne ich von reprepro, kann
aber nur lokal eingesetzt werden.

   - Unterstuetzung fuer sid+experimental
  
  Was soll daran problematisch sein?
 
 Hmm, also reprepro sah mir irgendwie nicht danach aus als ob es das auf
 die Reihe bekommen wuerde, aber ich habs zugegebenermassen nicht
 ausgetestet...

Glaube ich nicht, dass reprepro damit Probleme hätte. Und falls doch,
Bernhard Link ist sehr aktiv (IIRC das aktivste oder 2.-aktivste Projekt
auf Alioth) und man kann ihn eigentlich immer erreichen (mein
persönlicher Eindruck).

   - ausfuehrliche Fehlermeldungen wenn Pakete nicht passen (z.B. ein deb
 vergessen) und Pakete werden nicht geloescht sondern nur in ein
 rejected Verzeichnis bewegt
  
  Oh Gott. Ich glaube, da hat nur dak viele Meldungen.
 
 Naja, debpool sagt mir halt wenn es ein Paket nicht einpflegen kann was
 ihm da gefehlt hat. Sowas meinte ich, nicht einfach nur das Paket
 verwerfen...

Ist in debarchiver rudimentär vorhanden und ließe sich auch erweitern
(ist auch angedacht). Es fehlt nur an einer Person, die diesen Part
erweitert. Meine reprepro-Erfahrungen beziehen sich auf längst
vergangene Zeiten, so dass ich darüber nichts sagen kann.

  Für debarchiver ist das angedacht, aber es fehlt an Schreibern.
 
 Ich glaub debpool fehlt es auch an Schreibern, das ist immernoch in
 experimental...

Arbeitet Joel überhaupt noch an debpool? Ich dächte, ich habe ihn schon
hin- und wieder mal bei Diskussionen um debarchiver im CC gesehen.
Könnte mich da allerdings auch irren.

   Das waers glaub ich fuers erste. Was ich bereits gefunden und wieder
   gestrichen habe:
   
   debarchiver - nur potato-struktur
  
  Ja, und? Dafür braucht es keine Datenbank
 
 debpool braucht auch keine Datenbank, ausser du nennst gdbm ne
 Datenbank. Das ist IMHO aber eher ein serialisiertes Dictionary.

Hmm. Ja, sicher kein Monster wie MySQL oder PostgreSQL.

[..]
  (IMHO nahezu) perfekt. Die Incoming-Mechanismen sind bisher am besten
  (ich nutze es lokal und remote).
 
 Kannst du mir mal (gerne per PM) sagen wie das im Unterschied zu debpool
 funktioniert bei debarchiver?

http://debian.wgdd.de/howto/howto-aptrep#aptrep_custom_dput

Also es gibt mehrere Möglichkeiten: Es gibt ein generelles incoming/
Verzeichnis, aus dem nur Pakete mit einer .changes-Datei einsortiert
werden können. Entscheidend ist hier, was im 'Distribution:'-Feld
der .changes-Datei steht. Alternativ können Pakete mit und ohne .changes
Datei in festgelegte (zugeordnete) Verzeichnisse einsortiert werden,
z.B. incoming/sarge, incoming/sid ... Pakete, die in diesen
Verzeichnissen landen, werden dann in den spezifizierten Zweig sortiert.
Das ist aktuell auch ein Workaround, um ein Paket zu verschieben. Die
Verzeichnisse werden per Cron-Job kontrolliert.

 Bei debpool packe ich die dsc, changes,
 debs, diff.gz und source.tar.gz in ein Verzeichnis und debpool
 

Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit

2006-05-12 Thread Udo Mueller
Hallo Christian,

* Christian Knoke schrieb [12-05-06 13:24]:
 Udo Müller schrieb am 12. May um 12:37 Uhr:
 
   Genau so ist es. Immerhin haben wir ~50€ Einrichtung gespart, so kulant
   waren sie dann doch. Und DSL mit Flatrate ist immer noch besser als die
   Sicherheits und Updates für 5 PCs über eine ISDN Leitung zu ziehen. Wir
   haben jetzt halt definierte Kosten. :-/
  
  Da hast du es gut. Ich hab zwar mit meiner ISDN-Flatrate auch
  definierte Kosten, aber 7 KB/s für 4 PC's sind kein Spass.
 
 Verwendest Du einen Proxy?

Natürlich. apt-cacher und squid.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Wieso hängt netbase von inetd ab?

2006-05-12 Thread Goran
Dank an alle die sich mit meinem Problem befasst haben.

Ich habe wie in euren Antworten beschrieben den openbsd-inetd
installiert der den netkit-inetd ersetzt. Mit einer kleinen Anpassung
von inetd.conf klappt es jetzt sehr gut.

Goran


-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Etch Beta 2 Installer, SATA workaround, USB-Tastatur

2006-05-12 Thread Lars Friedrich
Hallo,

vielen Dank für die Antworten.

Am Freitag, den 12.05.2006, 10:37 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
 Kannst du ein anderes Linux-System booten? Also z.B. ne Live-CD wie
 Knoppix oder Ubuntu, oder auch eine andere Distri installieren.
 
 Dann koennte man das eigentliche System mit debootstrap installieren
 (die Debian Installationsanleitung auf www.debian.org hat einen
 Abschnitt dazu).
mittlerweile läuft es. Habe einen dayly-snapshot der
Netz-Installations-CD benutzt. Dann braucht man die Shell nicht zu
starten und dann läufts!

musste allerdings noch manuell einen anderen Grafiktreiber wählen, aber
das ist eine andere Geschichte

Grüße
Lars


-- 
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[OT]k3b pause zwischen Lieder?

2006-05-12 Thread Dirk Schleicher
Hallo Leute,

in älteren Versionen (bewusst 0.12.12) konnte man eine Zeit zwischen
den Stücken einstellen. Ich habe es anscheinend auf den Augen oder ich
finde das nicht mehr. Kann man das noch einstellen?

Danke und Gruss


Dirk



Re: [OT]k3b pause zwischen Lieder?

2006-05-12 Thread Ole Janssen
Hallo,

Am Freitag, 12. Mai 2006 16:48 schrieb Dirk Schleicher:
 in älteren Versionen (bewusst 0.12.12) konnte man eine Zeit zwischen
 den Stücken einstellen. Ich habe es anscheinend auf den Augen oder
 ich finde das nicht mehr. Kann man das noch einstellen?

Ja, und zwar für jedes Lied einzeln (k3b 0.12.15). Rechtsklick auf das 
Lied - Eigenschaften, dann bei Lücke den gewünschten Wert eingeben.

Viele Grüße, Ole



Re: Eigenes deb-repository managen

2006-05-12 Thread Andreas Pakulat
On 12.05.06 15:48:39, Daniel Leidert wrote:
 Am Freitag, den 12.05.2006, 15:10 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
  On 12.05.06 14:16:40, Daniel Leidert wrote:
   Am Freitag, den 12.05.2006, 13:59 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
  Mit debpool geht das momentan nicht, wenn ich da die debs
  loesche meckert er bei jedem Aufruf.
 
 Bei debarchiver lässt man das Programm danach einfach noch einmal mit
 der Option --scanall laufen und die ganzen Index-Dateien werden neu
 erstellt. Hatte debpool das nicht? Würde mich wundern.

Nun debpool kennt die 3 Optionen:

rebuild-files - erzeugt die .package und .source Dateien neu
rebuild-dbs - erzeugt neue gdbm-DB's
rebuild-all - fuehrt die obigen 2 aus

Das Problem ist: rebuild-dbs tut genau gar nichts. Deswegen meckert
debpool bei jedem nachfolgenden Lauf das da ein Paket fehlt... Nicht
weiter schlimm, aber schoen auch nicht...

- Unterstuetzung fuer sid+experimental
   
   Was soll daran problematisch sein?
  
  Hmm, also reprepro sah mir irgendwie nicht danach aus als ob es das auf
  die Reihe bekommen wuerde, aber ich habs zugegebenermassen nicht
  ausgetestet...
 
 Glaube ich nicht, dass reprepro damit Probleme hätte. Und falls doch,
 Bernhard Link ist sehr aktiv (IIRC das aktivste oder 2.-aktivste Projekt
 auf Alioth) und man kann ihn eigentlich immer erreichen (mein
 persönlicher Eindruck).

Genau das ist mein Problem mit debpool, da gabs seit 12 Monaten keine
neue Version, ich denke der Maintainer ist MIA, da er das Paket ja auch
nicht aufgegeben hat...

   Für debarchiver ist das angedacht, aber es fehlt an Schreibern.
  
  Ich glaub debpool fehlt es auch an Schreibern, das ist immernoch in
  experimental...
 
 Arbeitet Joel überhaupt noch an debpool? Ich dächte, ich habe ihn schon
 hin- und wieder mal bei Diskussionen um debarchiver im CC gesehen.
 Könnte mich da allerdings auch irren.

Ich denke nicht, genau da liegt wahrscheinlich das Problem. Nunja, werde
ich mir also erstmal den Quellcode von debarchiver ansehen und schauen
ob ich da helfen kann. Wenn nicht kann ich immernoch ne
Python-Implementierung versuchen...

Das waers glaub ich fuers erste. Was ich bereits gefunden und wieder
gestrichen habe:

debarchiver - nur potato-struktur
   
   Ja, und? Dafür braucht es keine Datenbank
  
  debpool braucht auch keine Datenbank, ausser du nennst gdbm ne
  Datenbank. Das ist IMHO aber eher ein serialisiertes Dictionary.
 
 Hmm. Ja, sicher kein Monster wie MySQL oder PostgreSQL.

gdbm ist keine Datenbank, auch wenn es der Name vermuten laesst. Das ist
nichts weiter als eine key-value Zuordnung mit schnellen
Suchalgorithmen. Ich kenne ja Berkley DB nicht, aber ich denke die und
auch SQLite sind eher DB's bzw. DBMS' als gdbm.

  Bei debpool packe ich die dsc, changes,
  debs, diff.gz und source.tar.gz in ein Verzeichnis und debpool
  uebernimmt das dann.
 
 debpool war da ähnlich, kann aber nicht so granular damit umgehen, wohin
 ein Paket sortiert werden soll und es konnte, du hast es IMO genannt,
 auch nicht mit einen Binary-only-Paketen umgehen.

Siehe mein BTW weiter unten, debpool kann das schon wenn man ihm erlaubt
Pakete mit derselben Versionsnummer zu installieren die schon im pool
enthalten ist.

 Im Abschnitt 2.2 des
 Howtos, bin ich auch auf die Unterschiede zwischen den verschiedenen
 Lösungen eingegangen.

Hmm, was mir da grad einfaellt: Wieso ist die Loesung ohne
apt-ftparchive besser als mit? Wegen der zusaetzlichen Dependecy die
wegfallen wuerde? Warum kopiert ihr nicht einfach den entsprechenden
Teil aus debpool ;-)

 [..]
  BTW: Ich fand bei den Recherchen grade heraus das debpool sehr wohl
  binary-only uploads unterstuetzt...
  
  Werde ich also mal schauen was ich mit debpool so anstellen kann. Wenn
  ichs mir genau ueberlege sollte es kein zu grosses Problem sein fuers
  erste die --rebuild-db-Funktion mit Leben zu erfuellen und damit dann
  das Entfernen von Paketen zu erlauben...
 
 Gib Bescheid, wenn du debpool die Schwächen ausgemerzt hast. Vielleicht
 wechsle ich dann ;)

s.o. Ich hab nach dem Abschicken gesehen das die aktuelle experimental
Version noch aus pre-Sarge-Zeiten stammt. Ich denke ich werde erstmal
debarchiver Source ziehen und schauen ob ich durchblicke. Wenn ich da
pool-Support hinbekommen habe duerfte das fuer mich (fast) schon
ausreichend sein...

Andreas

-- 
You feel a whole lot more like you do now than you did when you used to.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Eigenes deb-repository managen

2006-05-12 Thread Andreas Pakulat
On 12.05.06 12:58:31, Reinhard Tartler wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
  ich bin momentan auf der Suche nach Alternativen zu debpool zum managen
  eines eigenen Repositories, weil obiges keine binary-only-uploads ohne
  zugehoeriges Source-Paket zulaesst und keine Pakete entfernen kann.
  [...]
   Was ich bereits gefunden und wieder
  gestrichen habe:
 
  reprepro - zu wenig Doku, nur manuelles installieren von Paketen moeglich
 
 Zugegeben, die doku ist vielleicht etwas mager, aber es tut seinen Zweck
 ziemlich gut. Es kann sowohl auf .changes files arbeiten, als auch auf
 .debs, oder .dsc's. Es kommt mit pool struktur, die es sicher trennt.
 
 Es macht allerdings wirklich nur Archiv Verwaltung, es kennt kein
 Konzept von 'Queues' (wie incoming, NEW, etc.). Diese Teile muesste man
 sich dann selber zusammenstricken, was es flexibel einsetzbar macht.

Grade sowas wie incoming brauch ich aber, NEW  nicht so sehr, weil es
vor allem darum geht das ich haeufiger mal offizielle Debian-Pakete
selbst neu baue (mit anderen Optionen) bzw. auch eigene Programme ueber
Pakete installiere. Und da es dafuer schon fertige Loesungen gibt ist
halt reprepro aussen vor, weil es da fehlt...

  Gibts noch mehr? Wenn ich nichts finde werde ich wohl debpool in Python
  neu schreiben und die fehlenden Features ergaenzen (Perl ist nich so
  mein Ding ;-)
 
 Du solltest dir erst ueberlegen wie dein workflow wirklich ist, und was
 du wirklich brauchst.

Das hatte ich eigentlich schon geschrieben: Ich baue ein Paket (entweder
ein rebuild eines Paketes, ein eigenes Paket oder letztens hab ich
fuer jmd. gnucash auf i386 gebaut und musste dafuer erst noch aqbanking
bauen und dem chroot verfuegbar machen), lade es irgendwo ab und ein
paar Minuten/Stunden spaeter hab ich entweder ne Mail ueber den
Miserfolg oder kann ein aptitude update machen und das Paket
installieren. Irgendwann gibts dann vllt. eine neue Version aus den
Debian-Repos und ich brauche meine eigene Version nicht mehr und moechte
das gesamte Paket endgueltig loeschen. Oder aber ich baue eine neue
Version des Pakets, lade die hoch und krieg wieder ne Mail...

 Um etwas programmieren, sei es sh, perl oder
 python, wirst du fuer aufwendigere Sachen wohl kaum herumkommen.

Wie schon angedeutet: Das Programmieren an sich ist weniger das Problem,
eher die Sprache. Ich kann zwar Perl lesen und sh auch ein bisschen
schreiben, aber in Python bin ich deutlich fitter...

Andreas

-- 
It's lucky you're going so slowly, because you're going in the wrong direction.


-- 
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Re: Wieso häng t netbase von inetd ab?

2006-05-12 Thread Andreas Pakulat
On 12.05.06 15:20:53, Evgeni Golov wrote:
 On Fri, 12 May 2006 15:08:14 +0200 Goran [EMAIL PROTECTED] wrote:
  In Zeiten wo RAM knapp war finde ich es i.O. wenn der jeweilige Server
  erst startet wenn eine Anfrage eintrifft. Aber heute wo jeder hunderte
  oder tausende Megabytes an RAM hat? 
  
  Obige Frage stellt sich mir gerade da ich ein frisches Debian 3.1 noch
  schlanker machen will. Bisher habe ich portmap, lpr, statd und atd
  entfernt da ich sie nicht auf dem System benötige. 
  
  Was kann passieren wenn ich den inetd nicht deinstallieren kann ohne
  netbase zu ärgern und ich stattdessen manuell inetd aus /etc/rcX.d
  entferne? 
  
 Nimm openbsd-inetd - der startet nicht, wenn keine Services
 konfiguriert sind.

Das wird aber schwierig, denn Sarge's netbase depended explizit auf
netkit-inetd.

 Oder Bastel dir ein Dummypackage. 
 netbase solltest du aber behalten ;-)

Die einfachste Loesung ist vllt. den inetd einfach nicht zu starten?

Andreas

-- 
Celebrate Hannibal Day this year.  Take an elephant to lunch.


-- 
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Re: Wieso hängt netbase von inetd ab?

2006-05-12 Thread Goran
  Nimm openbsd-inetd - der startet nicht, wenn keine Services
  konfiguriert sind.
 
 Das wird aber schwierig, denn Sarge's netbase depended explizit auf
 netkit-inetd.

Das habe ich mich auch gefragt. Habe dann aber per aptitude den
openbsd-inetd installiert und der kickt dabei den alten raus ohne das
sich netbase beschwert.

Tolle Sache das... :-)

Die einfachste Loesung ist vllt. den inetd einfach nicht zu starten?

Jetzt habe ich keinen Start eines inetd mehr. Ich hatte mir erst
überlegt einfach den entsprechenden runlevel zu verändern so das
inetd nicht mehr startet aber dann fiel mir ein das ich gehört habe
das bei einem update des inetd auch das alte runlevel-script wieder
hergestellt wird.

Ist das richtig?

Goran


-- 
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Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit

2006-05-12 Thread Ulrich Mietke
Udo Mueller schrieb ...
... Ich hab zwar mit meiner ISDN-Flatrate auch
definierte Kosten, ...

für Datenverkehr? Welcher Carrier?

DSL ist hier nicht möglich, weil zu weit entfernt. Aber der Nachbar
hat DSL4000 :(

??? Wie weit ist der Nachbar denn weg?

Gruß
Uli



-- 
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Re: Wieso hängt netbase von inetd ab?

2006-05-12 Thread Evgeni Golov

On Fri, May 12, 2006 18:14, Andreas Pakulat said:
 Nimm openbsd-inetd - der startet nicht, wenn keine Services
 konfiguriert sind.

 Das wird aber schwierig, denn Sarge's netbase depended explizit auf
 netkit-inetd.

$ apt-cache show openbsd-inetd |grep Provides
Provides: netkit-inetd

In diesem Sinne schönen Abend, ich geh Koffer packen.

-- 
~/.siganture not found


-- 
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Re: Wieso hängt netbase von inetd ab?

2006-05-12 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Goran [EMAIL PROTECTED] (Fri, 12 May 2006 18:22:46 +0200):
[...] 
 Jetzt habe ich keinen Start eines inetd mehr. Ich hatte mir erst
 überlegt einfach den entsprechenden runlevel zu verändern so das
 inetd nicht mehr startet aber dann fiel mir ein das ich gehört habe
 das bei einem update des inetd auch das alte runlevel-script
 wieder hergestellt wird.
 
 Ist das richtig?

Jain. Wurde das Skript /etc/init.d/inetd veraendert(exit 0 irgendwo
oben rein), wirst du beim Upgrade gefragt, ob du die des Maintainers
installieren willst oder deine jetztige behalten willst. Verwendest du
jedoch sowas wie rcconf oder bum um den Runlevel zu aendern/das Ding
einfach nicht in einem der /etc/rc?.d/ zu haben, bleibt das bei einem
Update beruecksichtigt.

 Goran

sl ritch



Re: Wieso hängt netbase von inetd ab?

2006-05-12 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED] (Fri, 12 May 2006
18:30:20 +0200 (CEST)):
 
 On Fri, May 12, 2006 18:14, Andreas Pakulat said:
  Nimm openbsd-inetd - der startet nicht, wenn keine Services
  konfiguriert sind.
 
  Das wird aber schwierig, denn Sarge's netbase depended explizit auf
  netkit-inetd.
 
 $ apt-cache show openbsd-inetd |grep Provides
 Provides: netkit-inetd

Haha. Auch eine Loesung..

sl ritch


-- 
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Re: Wieso häng t netbase von inetd ab?

2006-05-12 Thread Andreas Pakulat
On 12.05.06 18:22:46, Goran wrote:
   Nimm openbsd-inetd - der startet nicht, wenn keine Services
   konfiguriert sind.
  
  Das wird aber schwierig, denn Sarge's netbase depended explizit auf
  netkit-inetd.
 
 Das habe ich mich auch gefragt. Habe dann aber per aptitude den
 openbsd-inetd installiert und der kickt dabei den alten raus ohne das
 sich netbase beschwert.
 
 Tolle Sache das... :-)

Jupp, Asche auf mein Haupt, ich hab das Provides von openbsd-inetd
ueberlesen :-)

 Die einfachste Loesung ist vllt. den inetd einfach nicht zu starten?
 
 Jetzt habe ich keinen Start eines inetd mehr. Ich hatte mir erst
 überlegt einfach den entsprechenden runlevel zu verändern so das
 inetd nicht mehr startet aber dann fiel mir ein das ich gehört habe
 das bei einem update des inetd auch das alte runlevel-script wieder
 hergestellt wird.
 
 Ist das richtig?

Nur wenn du alle Links loeschst, IIRC. Wenn du den K-Link aktiv laesst
wird update-rc.d da nichts aendern. Genau sollte das in man update-rc.d
bzw. der Doku des zugehoerigen Paketes (sorry bin grad zu faul zum
suchen) stehen.

Allerdings gibts auch nicht grad oft updates von inetd.

Andreas

-- 
You are confused; but this is your normal state.


-- 
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Re: PowerEdge 2850 und PERC 4

2006-05-12 Thread Ralf Ebeling
Andreas Vögele wrote:
 Ralf Ebeling wrote:
 
 Ok, bleibt die Frage welchen Perc 4? Dell bietet da ja mehrere an...
 
 Der Perc 4/Di funktioniert mit Debians 2.6.8er Standardkernel nicht. Ob
 einer der anderen Controller funktioniert, weiß ich nicht.
 
 Was spricht gegen Ubuntu anstelle von Debian, wenn es ein 2.6er Kernel
 sein soll?

Muss kein 2.6er Kernel sein (ok, ich weiß aktuell auch nicht welche Vor-
oder Nachteile der mit sich bringt), aber bei Debian möchte ich schon
bleiben, da hier noch ein paar mehr Server mit Debian stehen...

Ralf




Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit

2006-05-12 Thread Udo Mueller
Hallo Ulrich,

* Ulrich Mietke schrieb [12-05-06 17:33]:
 Udo Mueller schrieb ...
 ... Ich hab zwar mit meiner ISDN-Flatrate auch
 definierte Kosten, ...
 
 für Datenverkehr? Welcher Carrier?

EWE Tel. Lokaler Anbieter. http://www.ewetel.de

 DSL ist hier nicht möglich, weil zu weit entfernt. Aber der Nachbar
 hat DSL4000 :(
 
 ??? Wie weit ist der Nachbar denn weg?

ca. 50m Luftlinie. Hab aber schon gefragt, ob der teilen will.
Aussage:

  Nee, da wenden Sie sich mal an die Telekom, die sind dafür
  zuständig.

Egal, wenn alles klappt, ziehen wir in ein paar Monaten in ein
DSL4000er Gebiet.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


signature.asc
Description: Digital signature


User mode Linux Start

2006-05-12 Thread Christian Knoke

Moin, moin,

ich habe einen Kernel mit skas Patch kompiliert, die UML tools von Debian
Sarge und user-mode-linux aus Unstable installiert. Dann ein root fs
debootstrapped nach der Anleitung in

http://www.lug-kr.de/cgi-bin/lugwiki.pl?UserModeLinux

und danach als user gestartet:

linux ubd0=/mnt/data6/UML_Image single

Ich hatte dann eigentlich erwartet, das sich ein paar xterms auftun, oder
ich im Start-Xterm einen Login-prompt bekomme. Doch es endet immer hier:

Console initialized on /dev/tty0
Initializing software serial port version 1
 ubda: unknown partition table
kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
VFS: Mounted root (ext3 filesystem) readonly.

Danach habe ich andere images ausprobiert und zB mit

linux ubd0=./root_fs eth0=tuntap,tap1,fe:f0:00:00:00:01,192.168.1.254 
con0=fd:0,fd:1 root=/dev/ubda

gestartet, doch das Ergebnis ist das gleiche. Ein Xterm kann ich öffnen,
wenn ich den Parameter con0=xterm mitgebe, doch es bleibt leer.

Was übersehe ich hier?

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
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Minimalinstallation mit d-i?

2006-05-12 Thread Ulrich Mietke
Hallo,

wie installiert man eine minimale, bootfähige Sarge-Umgebung wenn nur die 1.
Installations-CD zur Verfügung steht? Es werden nur die essentialen Pakete
und apt benötigt. Von einer Floppy könnten evtl. für die Installation
benötigte Parameterdateien geladen werden. Evtl. benötigte Kernelparameter
könnten von der Floppy mittels GRUB übergeben werden.

Gruß
Uli



-- 
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Re: Grafisches Werkzeug zum Erstellen von DVDs

2006-05-12 Thread Ulrich Fürst
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Also Daten auf ne CD brennen ist ja kein problem,
 das habe ich auch schon fertig gebracht, mir gings
 aber in erster Linie um das erstellen der Menüs,
 der Verzeichnisstruktur, etc...
 
Ist ja eh nur ein Frontend. Menues erstellt es nicht, aber in der
neuesten Version zumindest die nötige Dateistruktur.
Ich wollte damit eigentlich auch nur sagen, dass Filmchen auf CD brennen
wohl prinzipiell geht.

Ulrich



Re: Minimalinstallation mit d-i?

2006-05-12 Thread Jan Kesten
Ulrich Mietke schrieb:

 wie installiert man eine minimale, bootfähige Sarge-Umgebung wenn nur die 1.
 Installations-CD zur Verfügung steht? Es werden nur die essentialen Pakete

Von eben dieser CD :-) Du solltest nur dann halt keine Pakete an
Software auswählen und das später von Hand machen. Wenn Du keine
besonders exotische Hardware hast, hast Du danach ein Base-System. Ging
zumindest früher immer so und sollte auch noch so gehen.

Cheers,
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Crontab des Users hat nicht die gleiche Berechtigung wie ShelldesUsers

2006-05-12 Thread Login Lanstation Langenhagen
ja, sind sie, aber auch mit absoluten pfaden funktioniert es nicht 
(gerade probiert)


Christian Frommeyer schrieb:
Kann es sein, das die Dateien mit relativem Pfad im Skript angegeben 
sind? 


Gruß Chris

  
begin:vcard
fn:XSME GbR Christian Albinski  Markus Villwock LoginLANstation LANgenhagen
n:LoginLANstation LANgenhagen;XSME GbR Christian Albinski  Markus Villwock
adr:;;Walsroder Str. 104a;Langenhagen;Niedersachsen;30853;Deutschland
email;internet:[EMAIL PROTECTED]
tel;work:0511-8667801
tel;fax:0511-8667803
x-mozilla-html:TRUE
url:http://www.login-lanstation.de
version:2.1
end:vcard



[solved] Re: Crontab des Users hat nicht die gleiche Berechtigungwie ShelldesUsers

2006-05-12 Thread Login Lanstation Langenhagen

korrektur!
mit absoluten pfaden funktioniert es.
vielen dank fuer die hilfe. ;-)
und auch gleich nochmal nen sorry an alle fuer die vcard. :-[



Christian Frommeyer schrieb:
Kann es sein, das die Dateien mit relativem Pfad im Skript angegeben 
sind?

Gruß Chris

  



--
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Debian wie Knoppix starten?

2006-05-12 Thread Alexander Syring
Hi @all
Es kennen ja sicherlich viele von euch Knoppix meine Frage ist jetzt kann ich 
die Hardwareerkennung und Konfiguration von Soundkarte, X-Server und so auch 
irgendwie hinbekommen? Weil ich hab ne Wechselfestplatte, die an 
unterschiedlichen Rechnern gleich gut laufen soll und da wäre sowas wie die 
Knoppix konfiguration schon super.

Irgendwelche vorschläge? 

Viele Grüße
Alex



Re: Minimalinstallation mit d-i?

2006-05-12 Thread Ulrich Mietke
Jan Kesten schrieb ...

Von eben dieser CD ... hast Du danach ein Base-System.

... welches geringfügig mehr als Essential umfaßt :-)

Ging zumindest früher immer so und sollte auch noch so gehen.

Woody? oder als sarge noch unstable war?

Gruß
Uli



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Re: Debian wie Knoppix starten?

2006-05-12 Thread Ulrich Mietke
Alexander Syring schrieb ...
... Knoppix ... kann ich die Hardwareerkennung
und Konfiguration von Soundkarte, X-Server
und so auch irgendwie hinbekommen? ...

Knoppix auf die Platte installieren. Auf der CD ist ein entsprechendes
Script.



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Re: Minimalinstallation mit d-i?

2006-05-12 Thread Jan Kesten
Ulrich Mietke schrieb:

 ... welches geringfügig mehr als Essential umfaßt :-)

Halt eben Base - nur von dortaus kann man natürlich noch gut
entschlacken wenn man das denn muss. Ansonsten gäbe es noch debootstrap
wenn Du den Datenträger umbauen kannst/willst oder wenns sehr minimal
werden soll auch LFS und Thinstation (für Anregungen).

 Woody? oder als sarge noch unstable war?

Woody und auch Sarge nahmen sich da nicht viel. Lieferte in beiden
Fällen ein benutzbares System, was auch nicht sonderlich groß war.

Cheers,
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Minimalinstallation mit d-i?

2006-05-12 Thread Wolf Wiegand
Hallo,

Ulrich Mietke wrote:

 wie installiert man eine minimale, bootfähige Sarge-Umgebung wenn nur die 1.
 Installations-CD zur Verfügung steht? Es werden nur die essentialen Pakete
 und apt benötigt.

Du könntest Knoppix + debootstrap verwenden:

debootstrap sarge /tmp/foo file:///mnt/loop/ 

Installiert ein Minimalsystem nach /tmp/foo, die CD ist hier nach
/mnt/loop gemountet.

Ob man so ein minimales System auch mit dem d-i von Sarge hinbekommt,
weiß ich nicht, Tests gerade eben waren nicht besonders viel
versprechend.

hth, Wolf
-- 
Wurst mit Gesicht gibt es nicht wegen Kindern, sondern weil Frauen mit 
Kühlschränken reden. (Lutz Donnerhacke in d.a.s.r.)


-- 
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Re: Debian wie Knoppix starten?

2006-05-12 Thread Michael McStarfighter
Knoppix mag ja ganz nett sein, aber ein original Debian ist besser, um die Pakete auch nutzen zu können, was mit Knoppers Schöpfung leider nicht ohne weiteres möglich ist. Ich hätte an einem echten Debian auf ner USB-HD auch sehr großes Interesse, habe aber leider keine Infos gefunden, wie man das mit der HW-Erkennung und so, bekannt von den Live-Discs, hinbekommt. Für Hilfe bin ich natürlich sehr dankbar.


MfG

McStarfighter


Re: Debian wie Knoppix starten?

2006-05-12 Thread Christian Brabandt
Hallo Michael!

Michael McStarfighter schrieb am Freitag, den 12. Mai 2006:

 Knoppix mag ja ganz nett sein, aber ein original Debian ist besser, um die
 Pakete auch nutzen zu können, was mit Knoppers Schöpfung leider nicht ohne
 weiteres möglich ist. Ich hätte an einem echten Debian auf ner USB-HD auch
 sehr großes Interesse, habe aber leider keine Infos gefunden, wie man das
 mit der HW-Erkennung und so, bekannt von den Live-Discs, hinbekommt. Für
 Hilfe bin ich natürlich sehr dankbar.

Vielleicht hilft ja grml [1], bzw. die Anleitung zum Remastern [2] von
grml (bzw. grml-small).

  1. http://www.grml.org
  2. http://wiki.grml.org/doku.php?id=remastering

Grüße,
Christian
-- 
Herr Doktor, ich hab jeden Morgen um 6:30 Uhr Stuhlgang.
Prima, so eine regelmäßige Verdauung hätte ich auch gern.
Ja aber ich wache doch erst um 7:00 Uhr auf!


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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lokaler DNS um VHosts aufzulösen

2006-05-12 Thread Roger Rehnelt
Hallo!

Ich bin dem Nerventot nahe. Liegt aber sicherlich auch am Ende der Woche und
wohl auch an der Komplexität des Themas.

Folgende Aufgabe:
Ich möchte hier lokal auf meinem Mini-Linux-Server (zed, 192.168.1.2)
einen Apache mit mehreren VHosts bauen, die Testwebseiten zum lokalen testen
enthalten sollen.
Heißt: Draußen im Netz existieren Domains ala www.kundendomain.de, die ich
für den Kunden gestalte. Bevor ich die fertige Seite dem Kunden zeige,
möchte ich Sie lokal testen. Ich dachte ich installiere mir einen lokalen
DNS (BIND9) der mir Adressen wie www.kundendomain.local auf den lokalen
Apache verweist.

Auf zed greife ich mit Win-Workstations zu, die Ihre IP per DHCP erhalten
(192.168.1.*).

Wie muss denn so ein Zonenfile aussehen, damit ich o.g. Aufgabe
bewerkstelligen kann?

Gruß
Roger.



Re: lokaler DNS um VHosts aufzulösen

2006-05-12 Thread Jan Kohnert
Roger Rehnelt schrieb:
 Hallo!

Hallo,

 Ich dachte ich installiere mir einen lokalen
 DNS (BIND9) der mir Adressen wie www.kundendomain.local auf den lokalen
 Apache verweist.

Da stellt sich mir die erste Frage:
Machst du auf dem Apache NameVirtualHost?

 Auf zed greife ich mit Win-Workstations zu, die Ihre IP per DHCP erhalten
 (192.168.1.*).

Das sollte kein Problem darstellen. ;)

 Wie muss denn so ein Zonenfile aussehen, damit ich o.g. Aufgabe
 bewerkstelligen kann?

Die prinzipielle Struktur der Zonenfiles hatten wir hier erst diese oder 
letzte Woche, da will ich mir das ersparen. Das Archiv ist sicher 
aussagekräfig genug.

Aber die speziellen Einträge:
Wenn du NameVirtualHost machst, z.B.:
192.168.1.2 A   zed.
192.168.1.2 CNAME   kundenserver1.
192.168.1.2 CNAME   kundenserver2.
usw. (der reverse lookup sollte auf zed bleiben)

Wenn nicht:
192.168.1.2 A   zed.
192.168.1.X A   kundenserver1.
192.168.1.Y A   kundenserver2.
usw.

Dann mußt du nur dafür sorgen, das die interne Netzwerkkarte deines Servers 
auf alle Adressen ( 192.168.0.(2|X|Y) ) anspricht.

In beiden Fällen solltest du dann bei entsprechender richtiger Konfiguration 
des Apache die gewünschen Seiten sehen können.

 Gruß
 Roger.

BTW: Spricht eigentlich was dagegen, die verschiedenen Seiten einfach auf 
verschiedenen Ordnern abzulegen und das ganze VirtualHost zu vergessen? Wäre 
wesentlich einfacher. (OK, aber nicht so schön ;) )

-- 
MfG Jan

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Description: PGP signature


Re: Minimalinstallation mit d-i?

2006-05-12 Thread Andreas Pakulat
On 12.05.06 23:23:22, Ulrich Mietke wrote:
 Jan Kesten schrieb ...
 
 Von eben dieser CD ... hast Du danach ein Base-System.
 
 ... welches geringfügig mehr als Essential umfaßt :-)

Du kriegst kein System mit nur Essential, selbst debootstrap (das IIRC
noch weniger installiert als der d-i) installiert mehr als nur
Essential. Aber mal ganz ehrlich: Das was man bei Base noch entfernen
kann macht den Kohl auch nicht grade Fett. Und du kannst das genausogut
ueber ein Skript nachschieben.

Andreas

-- 
Your own qualities will help prevent your advancement in the world.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Minimalinstallation mit d-i?

2006-05-12 Thread Andreas Pakulat
On 12.05.06 23:46:15, Wolf Wiegand wrote:
 Ulrich Mietke wrote:
  wie installiert man eine minimale, bootfähige Sarge-Umgebung wenn nur die 1.
  Installations-CD zur Verfügung steht? Es werden nur die essentialen Pakete
  und apt benötigt.
 
 Du könntest Knoppix + debootstrap verwenden:
 
 debootstrap sarge /tmp/foo file:///mnt/loop/ 
 
 Installiert ein Minimalsystem nach /tmp/foo, die CD ist hier nach
 /mnt/loop gemountet.

Nein, das ist immernoch kein Minimalsystem, da kann man immernoch einige
Pakete entfernen, IIRC. Die Frage ist natuerlich wozu / ob das den
Aufwand lohnt...

Andreas

-- 
Let me put it this way: today is going to be a learning experience.


-- 
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Beamer mit Fujitsu Siemens Amilo A 1650G ansteuern

2006-05-12 Thread Wolfgang Jeltsch
Hallo,

ich besitze ein Notebook des Typs Fujitsu Siemens Amilo A 1650G, welches eine 
ATI MOBILITY Radeon Xpress 200 als Grafikkarte benutzt. Das Display hat die 
Auflösung 1280x800. Mit diesem Notebook will ich einen Beamer ansteuern, 
welcher laut Spezifikation als Auflösung bis zu 1024x768 kann. Leider ist es 
mir bislang nicht gelungen, mit dem Beamer ein vernünftiges Bild an die Wand 
zu bekommen.

Wenn ich dem X-Server eine Single-Head Konfiguration übergebe, kommt zwar 
trotzdem ein Signal am Beamer an, das Bild was der Beamer anzeigt, scheint 
aber mehr oder weniger ein 1024x768-Ausschnitt aus dem 1280x800-Bild des 
internen Displays zu sein. Der Beamer gibt an, dass das ihm übergebene Signal 
ein 1024x768-Bild mit 60 Hz Bildwiederholfrequenz ist.

Wird Screen-Expansion (oder wie das heißt) benutzt, wird nicht nur das Bild 
auf dem internen Display auf das gesamte Display gestreckt, sondern das vom 
Beamer angezeigte Bild wird entsprechend mitgestreckt. Es passiert auch, dass 
das Bild zusätzlich horizontal gestreckt ist und dass in der Anzeige des 
Beamers oben und links dicke schwarze Ränder (also ungenutzte Bereiche) sind, 
weil die linke obere Ecke des eigentlichen Bildes irgendwo im Anzeigebereich 
des Beamers liegt.

Merkwürdig ist auch, dass mit dem Open-Source-ATI-Treiber immer eine 
Screen-Expansion vorgenommen wird, selbst wenn diese im BIOS deaktiviert ist. 
Mit dem VESA-Treiber passiert das nicht.

Multi-Head will nicht so richtig funktionieren. Sobald ich im Device-Abschnitt 
eine Zeile Screen 1 eintrage, bekomme ich eine Fehlermeldung.

Bisher habe ich als Treiber vesa und ati probiert. Ein Test mit dem 
proprietären ATI-Treiber steht noch aus.

Ich möchte das Notebook mit dem Beamer am Montagmorgen für einen Vortrag 
einsetzen. Es ist mir also sehr wichtig, diese Konfiguration während des 
Wochenendes zum Laufen zu bekommen. Und ich habe auch bei Weitem nicht das 
gesamte Wochenende Zeit zum Experimentieren. Für eure Hilfe wäre ich daher 
sehr dankbar.

Viele Grüße
Wolfgang



Probleme mit ppp

2006-05-12 Thread Stephan Schmidt
Hallo Liste,

ich habe leider ein paar Probleme mit dem ppp in Sarge
und nun habe ich die Hoffnung das eine frühere Version 
diese Probleme nicht haben könnte.
Nur leider ist diese Version auf irgendwelchen Mirror-Servern
nicht mehr zu finden.

Hat zufällig noch jemand die Version 
ppp_2.4.2+20040428-6_i386.deb auf seinem Rechner im apt cache liegen?

Wenn ja könnte sie mir jemand per PM zuschicken?

Gruß Stephan


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Re: en que dominio me he metido

2006-05-12 Thread Miguel Gea Milvaques
Propose una cosa. Aquesta llista és de Debian i no de llengua, hi ha
gent que es sent catalana, però no en sap de català. Fem que aprenga.
Quan es faci una pregunta en castellà, no polemitzem, ensenyem-li
català! Fem _TOTES_ les respostes en català. No ofendrem al que
pregunta, i si no vol vore les respostes en català, anirà a
-debian-user-spanish per selecció natural que ha dit l'Orestes. Si la
seva intenció no és dolenta, acceptarà les respostes.

-- 
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Blog: http://www.livejournal.com/users/xerakko/
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Re: en que dominio me he metido

2006-05-12 Thread Pere Nubiola Radigales

Mi auputo.
2006/5/12, Miguel Gea Milvaques [EMAIL PROTECTED]:



Propose una cosa. Aquesta llista és de Debian i no de llengua, hi ha
gent que es sent catalana, però no en sap de català. Fem que aprenga.
Quan es faci una pregunta en castellà, no polemitzem, ensenyem-li
català! Fem _TOTES_ les respostes en català. No ofendrem al que
pregunta, i si no vol vore les respostes en català, anirà a
-debian-user-spanish per selecció natural que ha dit l'Orestes. Si la
seva intenció no és dolenta, acceptarà les respostes.

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Pere Nubiola Radigales
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Re: en que dominio me he metido

2006-05-12 Thread avisx

2006/5/12, Pere Nubiola Radigales [EMAIL PROTECTED]:

Mi auputo.
2006/5/12, Miguel Gea Milvaques [EMAIL PROTECTED]:


 Propose una cosa. Aquesta llista és de Debian i no de llengua, hi ha
 gent que es sent catalana, però no en sap de català. Fem que aprenga.
 Quan es faci una pregunta en castellà, no polemitzem, ensenyem-li
 català! Fem _TOTES_ les respostes en català. No ofendrem al que
 pregunta, i si no vol vore les respostes en català, anirà a
 -debian-user-spanish per selecció natural que ha dit l'Orestes. Si la
 seva intenció no és dolenta, acceptarà les respostes.


plasplas, s'enten oi? ;)
aixo es logica i les demes coses son punyetes.

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Re: en que dominio me he metido

2006-05-12 Thread avisx

ara que m'he engrescat dir, que es molt trist que dels 18 missatges
redactats només 1 vagi dirigit al tema que era la pregunta, aixó si,
per dir que es escrigui en catala em surten els llops per tots
costats, en fi, indignant.

bon dia a tothom

2006/5/12, avisx [EMAIL PROTECTED]:

2006/5/12, Pere Nubiola Radigales [EMAIL PROTECTED]:
 Mi auputo.
 2006/5/12, Miguel Gea Milvaques [EMAIL PROTECTED]:
 
 
  Propose una cosa. Aquesta llista és de Debian i no de llengua, hi ha
  gent que es sent catalana, però no en sap de català. Fem que aprenga.
  Quan es faci una pregunta en castellà, no polemitzem, ensenyem-li
  català! Fem _TOTES_ les respostes en català. No ofendrem al que
  pregunta, i si no vol vore les respostes en català, anirà a
  -debian-user-spanish per selecció natural que ha dit l'Orestes. Si la
  seva intenció no és dolenta, acceptarà les respostes.
 
plasplas, s'enten oi? ;)
aixo es logica i les demes coses son punyetes.
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Re: en que dominio me he metido

2006-05-12 Thread Francesc Guasch
En/na avisx ha escrit:
 ara que m'he engrescat dir, que es molt trist que dels 18 missatges
 redactats només 1 vagi dirigit al tema que era la pregunta, aixó si,

La resposta no era prou bona ? jo crec que sí.

Es lògic que hi hagi un xic de discussió sobre l'idioma en una
llista que es diu catalan, si la gent hi parla en un altre.


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Re: en que dominio me he metido

2006-05-12 Thread Benjamí Villoslada
A Divendres 12 Maig 2006 12:43, avisx va escriure:
 ara que m'he engrescat dir, que es molt trist que dels 18 missatges
 redactats només 1 vagi dirigit al tema que era la pregunta, aixó si,
 per dir que es escrigui en catala em surten els llops per tots
 costats, en fi, indignant.

Home, passa que la resposta era «cal que aprenguis Apache 2».

Que un servidor web atengui un domini forma part de l'abc de la cosa.  Si no 
es sap fer ni això, la resposta evident es pot prendre com un menyspreu. És 
comprensible que alguns ens l'estalviem :)

Si en saps un poc, d'Apache, potser copiaferraries unes línies de configuració 
que no et funcionen i aleshores sí que et podriem orientar.

PS: conec l'ISPConfig i és prou bo.  Però no el posis per estalviar-te 
conèixer cap dels serveis que administra.  Primer aprèn com funcionen tots 
(apache2, bind, postfix, proftp, courier) i després posa l'ISPConfig, si és 
que el continues necessitant :)  Tindrà un sentit, que és donar una 
interfície per usuaris finals.  Però cal que algú es faci responsable del bon 
funcionament del servidor en qüestió.

-- 
Benjamí
http://blog.bitassa.cat



.



Re: en que dominio me he metido

2006-05-12 Thread avisx

llegiu be el emails entenderieu mes les coses,  :P ,el servidor
apache2 ja esta en marxa,  i nomes habia que dir que hauria de
configurar bind y el domini amb las dns del servidor. o m'equivoco?

avui en dia ja esta configurat, gracies a pere, per la resta de la
llista, el que he dit, i que ningun s'ofengui, la resposta no es cal
que aprenguis apache, o similar, si es pregunta es per alguna cosa,
sino no es preguntaria.

al final no ha fet falta ni servidor dns, ja que como diu pere,
www.afraid.org ja fa el servei per tu. i es un port menys per als
atacants.

el apache2 ja tenia configurat el virtualhost, osigui que alguna cosa
si que sabia pero no sabia como fer que el domini fosi la meva ip.

ispconfig era perque vull ficar un panell de control, no per
estalviar, conexeiu de mes?

gracies per tot

2006/5/12, Benjamí Villoslada [EMAIL PROTECTED]:

A Divendres 12 Maig 2006 12:43, avisx va escriure:
 ara que m'he engrescat dir, que es molt trist que dels 18 missatges
 redactats només 1 vagi dirigit al tema que era la pregunta, aixó si,
 per dir que es escrigui en catala em surten els llops per tots
 costats, en fi, indignant.

Home, passa que la resposta era «cal que aprenguis Apache 2».

Que un servidor web atengui un domini forma part de l'abc de la cosa.  Si no
es sap fer ni això, la resposta evident es pot prendre com un menyspreu. És
comprensible que alguns ens l'estalviem :)

Si en saps un poc, d'Apache, potser copiaferraries unes línies de configuració
que no et funcionen i aleshores sí que et podriem orientar.

PS: conec l'ISPConfig i és prou bo.  Però no el posis per estalviar-te
conèixer cap dels serveis que administra.  Primer aprèn com funcionen tots
(apache2, bind, postfix, proftp, courier) i després posa l'ISPConfig, si és
que el continues necessitant :)  Tindrà un sentit, que és donar una
interfície per usuaris finals.  Però cal que algú es faci responsable del bon
funcionament del servidor en qüestió.

--
Benjamí
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Re: en que dominio me he metido

2006-05-12 Thread Benjamí Villoslada
A Divendres 12 Maig 2006 14:38, avisx va escriure:
 el apache2 ja tenia configurat el virtualhost, osigui que alguna cosa
 si que sabia pero no sabia como fer que el domini fosi la meva ip.

Aquesta pregunta és clarament millor que no pas una genèrica.  Si l'haguessis 
fet, possiblement més gent t'hauria ajudat.  Preferiblement copiaferrant el 
text de la configuració tot d'una hauríem vist allò que hi faltava o sobrava.

Sembla que analitzes la qualitat de les respostes, però no estàs gaire 
disposat a analitzar la qualitat de les preguntes.  Doncs el segon ve en 
funció del primer :)

Això no vol dir que amb una pregunta mal feta no trobis algú disposat a 
estirar el fil fins saber on tens el problema.  Que amb un «interrogatori» 
aconsegueixi saber en què t'ha d'ajudar exactament.  Però cal que trobis algú 
amb temps i ganes.  No pots renyar ningú perquè no té prou temps per a tu, no 
hi ha cap obligació :)

Només conec l'ISPConfig.

-- 
Benjamí
http://blog.bitassa.cat



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Re: en que dominio me he metido

2006-05-12 Thread avisx

2006/5/12, Benjamí Villoslada [EMAIL PROTECTED]:

A Divendres 12 Maig 2006 14:38, avisx va escriure:
 el apache2 ja tenia configurat el virtualhost, osigui que alguna cosa
 si que sabia pero no sabia como fer que el domini fosi la meva ip.

Aquesta pregunta és clarament millor que no pas una genèrica.  Si l'haguessis
fet, possiblement més gent t'hauria ajudat.  Preferiblement copiaferrant el
text de la configuració tot d'una hauríem vist allò que hi faltava o sobrava.

Sembla que analitzes la qualitat de les respostes, però no estàs gaire
disposat a analitzar la qualitat de les preguntes.  Doncs el segon ve en
funció del primer :)


no es això simplement es que per a altres sistemes operatius la gent
no diu busca google, si no que et fa un cop de ma, no se si s'escriu
així.

ultimament m'adono que no ens ajudamen, la comunitat linux, gaire
entre nosaltres, i això tambe es una llastima.

volem que el sistemes siguin gratuits pero no ajudem al company, com
voleu que això funcioni?

vull dir que no vull que ningun es senti ofengut, simplement es una
vista general de com penso jo del tema.

fins aviat.

pd. mica a mica, em vaig soltant amb l'angles, oops sorry, era catala :P




Això no vol dir que amb una pregunta mal feta no trobis algú disposat a
estirar el fil fins saber on tens el problema.  Que amb un «interrogatori»
aconsegueixi saber en què t'ha d'ajudar exactament.  Però cal que trobis algú
amb temps i ganes.  No pots renyar ningú perquè no té prou temps per a tu, no
hi ha cap obligació :)

Només conec l'ISPConfig.

--
Benjamí
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Re: en que dominio me he metido

2006-05-12 Thread Joan Sanz
Malament anem si deixem que el personal trobe indignant reflexions sobre la pròpia constitució de la llista. Això és qualsevol cosa menys lògic. I menys lògic encara és confondre el gènere amb l'espècies. Això és lògica aristotèlica, antiga i superada, però no negada, ans al contrari (almenys no formalment), per la lògica moderna.
Quant a la natura de la llista, la llista és de Debian igual com ho és qualsevol de les moltes de Debian que hi ha. Lògic, no? Ara bé, el criteri per escriure, el que justifica l'existència de diverses llistes, encara que tàcit, sembla ser clar: la comunicació s'ha de produir en la llengua en qüestió: ara, en català.
Si tan tolerants sou, supose que no hi haurà cap problema si d'ara endavant fem les preguntes en castellà, en anglès o vés a saber en què, i després les contestem en català (o no, ja posats...).Qui s'hi apunta? Qui ho aplaudeix això?
P.D.: per als durs d'orella, sentir-se català no és el mateix que expressar-se en català. El ucraïnès que es dirigeix en català a la llista té molta més lògica i és més lloable que aquell qui tracta d'evitar emprar la llengua, i més encara si deliberadament fa omissió de l'ús.
No enganyem ni un pèl. Que ací ja som tots majorets.2006/5/12, Benjamí Villoslada [EMAIL PROTECTED]:
A Divendres 12 Maig 2006 14:38, avisx va escriure: el apache2 ja tenia configurat el virtualhost, osigui que alguna cosa si que sabia pero no sabia como fer que el domini fosi la meva ip.Aquesta pregunta és clarament millor que no pas una genèrica.Si l'haguessis
fet, possiblement més gent t'hauria ajudat.Preferiblement copiaferrant eltext de la configuració tot d'una hauríem vist allò que hi faltava o sobrava.Sembla que analitzes la qualitat de les respostes, però no estàs gaire
disposat a analitzar la qualitat de les preguntes.Doncs el segon ve enfunció del primer :)Això no vol dir que amb una pregunta mal feta no trobis algú disposat aestirar el fil fins saber on tens el problema.Que amb un «interrogatori»
aconsegueixi saber en què t'ha d'ajudar exactament.Però cal que trobis algúamb temps i ganes.No pots renyar ningú perquè no té prou temps per a tu, nohi ha cap obligació :)Només conec l'ISPConfig.
--Benjamíhttp://blog.bitassa.cat.


Re: en que dominio me he metido

2006-05-12 Thread Benjamí Villoslada
A Divendres 12 Maig 2006 15:52, avisx va escriure:
 2006/5/12, Benjamí Villoslada benjamiagmail.com:
  Sembla que analitzes la qualitat de les respostes, però no estàs gaire
  disposat a analitzar la qualitat de les preguntes.  Doncs el segon ve en
  funció del primer :)

 no es això simplement es que per a altres sistemes operatius la gent
 no diu busca google, si no que et fa un cop de ma, no se si s'escriu
 així.

Aquests «altres sistemes» permeten fer preguntes poc concretes sobre qüestions 
molt complexes?  Perquè són lliures i posen a l'abast tot el codi i per tant 
tot el coneixement.

Diria que el Pere t'ha ajudat.  Ho ha fet orientant-te en conceptes bàsics, 
sol ser la primera passa d'allò que deia: algú disposat a estirar el fil fins 
arribar al problema concret.  Que no ha fet falta?  Millor.

 ultimament m'adono que no ens ajudamen, la comunitat linux, gaire
 entre nosaltres, i això tambe es una llastima.

En el meu cas m'ajuden, tot el que se és a base de preguntar i llegir llistes. 
Podria projectar la meva sensació i pensar que és inevitable per a la resta, 
però sovint és un error fer-ho.

Tampoc no he rebut respostes després de fer les preguntes donant tota la 
informació que sabia donar.  He interpretat que no sabien la resposta en 
comptes de pensar que no em volien ajudar.  Haver donat tota la informació 
suposa més possibilitats de no rebre cap resposta i no és res dolent, al 
contrari.  Sovint significa que 1) ningú no té la resposta i 2) ningú no ha 
de perdre temps fent cap interrogatori per a esbrinar més detalls --i a 
continuació saber si sap o no la solució.

És possible que la teva sensació canviï si qualque dia estàs disposat a 
analitzar la qualitat de les teves preguntes i no només de les respostes :)

http://www.catb.org/~esr/faqs/smart-questions.html
http://www.sindominio.net/ayuda/preguntas-inteligentes.html

-- 
Benjamí
http://blog.bitassa.cat



.



configuració tageta TV. llengua a banda (com l'arròs) :)

2006-05-12 Thread Joan Alfonso
El dj 11 de 05 del 2006 a les 01:36 +0200, en/na Joan Alfonso va
escriure:

Vos torne a enviar el mateix missatge i què potser no m'heu contestat
tots embolicats com esteu en qüestions gramaticals.
Salutacions.

 Hola a tots:
 Davant la meua incapacitat per a configurar la tarja de TV us demane
 ajuda per si de cas algú de vosaltres em pot tirar una ma.Dir-vos també
 què aquesta tarja ja ha funcionat en altres distros i ja en fa prou de
 temps -Red Had,Suse i Linex,en aquesta darrera en una versió de farà si
 més no tres anys-però m'hi sigut impossible fer-la anar en Debian-en
 Woody i ara en Sarge-.
 Tot seguit vos fique unes dades perquè vos les mireu:
 
 
 Eixida de la shell:
 
 --Amb motv:
 
 /joan# motv
 This is motv-3.94, running on Linux/i686 (2.6.15-1-686)
 Warning: Actions not found: Remote
 Warning: Actions not found: Remote
 
 Amb xawtv:
 
 /joan# xawtv
 This is xawtv-3.94, running on Linux/i686 (2.6.15-1-686)
 config: invalid value for norm: (null)
 valid choices for norm: PAL, NTSC, SECAM, PAL-Nc, PAL-M, 
 PAL-N, NTSC-JP -fique la PAL i no funciona i amb l'scan no hi
 troba res.
   
 Quan faig :scantv m'hi ix: vbi: open failed [/dev/vbi]
 open /dev/vbi: No such file or directory
 
 No sent so i a la pantalla s'hi veu només espurneig de senyal en un 1/5.
 
 Més informació:
 
 Mòduls carregats:
 
 :~$ lsmod
 Module  Size  Used by
 ppp_deflate 5664  0
 zlib_deflate   20536  1 ppp_deflate
 bsd_comp5376  0
 ppp_async   9952  1
 crc_ccitt   1952  1 ppp_async
 ppp_generic25844  7 ppp_deflate,bsd_comp,ppp_async
 slhc6240  1 ppp_generic
 isofs  32792  0
 appletalk  32528  2
 ax25   49464  2
 ipx25164  2
 ipv6  221696  10
 lp 10532  0
 parport_pc 32036  1
 parport31624  2 lp,parport_pc
 floppy 54628  0
 pcspkr  1668  0
 rtc11316  1
 i2c_viapro  7924  0
 shpchp 39712  0
 pci_hotplug24756  1 shpchp
 via_agp 9280  1
 via_rhine  20900  0
 mii 5056  1 via_rhine
 snd_via82xx25688  2
 gameport   13928  1 snd_via82xx
 snd_mpu401_uart 6592  1 snd_via82xx
 ehci_hcd   28904  0
 tsdev   7104  0
 uhci_hcd   28016  0
 sata_via8260  0
 libata 51020  1 sata_via
 scsi_mod  125736  1 libata
 snd_bt87x  13544  0
 bttv  151600  1
 video_buf  19748  1 bttv
 firmware_class  9696  1 bttv
 v4l2_common 5632  1 bttv
 btcx_risc   4520  1 bttv
 tveeprom   13744  1 bttv
 videodev8768  2 bttv
 nvidia_agp  7196  0
 nvidiafb   51036  0
 i2c_algo_bit8296  2 bttv,nvidiafb
 i2c_core   19280  5 
 i2c_viapro,bttv,tveeprom,nvidiafb,i2c_algo_bit
 usbmouse5056  0
 usbcore   113284  4 ehci_hcd,uhci_hcd,usbmouse
 snd_emu10k197156  0
 snd_rawmidi22240  2 snd_mpu401_uart,snd_emu10k1
 snd_seq_device  7916  2 snd_emu10k1,snd_rawmidi
 snd_ac97_codec 82464  2 snd_via82xx,snd_emu10k1
 snd_pcm_oss45536  0
 snd_mixer_oss  16448  2 snd_pcm_oss
 snd_pcm77576  5 
 snd_via82xx,snd_bt87x,snd_emu10k1,snd_ac97_codec,snd_pcm_oss
 snd_timer  21316  2 snd_emu10k1,snd_pcm
 snd_ac97_bus2048  1 snd_ac97_codec
 snd_page_alloc  9928  4 
 snd_via82xx,snd_bt87x,snd_emu10k1,snd_pcm
 snd_util_mem4256  1 snd_emu10k1
 snd_hwdep   8384  1 snd_emu10k1
 snd48420  14 
 snd_via82xx,snd_mpu401_uart,snd_bt87x,snd_emu10k1,snd_rawmidi,snd_seq_device,snd_ac97_codec,snd_pcm_oss,snd_mixer_oss,snd_pcm,snd_timer,snd_hwdep
 soundcore   8928  2 snd
 nvidia   3921212  12
 agpgart31400  3 via_agp,nvidia_agp,nvidia
 psmouse32356  0
 ide_generic 1120  0 [permanent]
 ide_cd 36484  0
 cdrom  33280  1 ide_cd
 ext3  117768  2
 jbd48404  1 ext3
 mbcache 8484  1 ext3
 ide_disk   15712  4
 generic 4260  0 [permanent]
 via82cxxx   8164  0 [permanent]
 ide_core  112800  5 
 ide_generic,ide_cd,ide_disk,generic,via82cxxx
 evdev   8800  0
 mousedev   10496  1
 
 Com què és una targeta pci vos les lliste:
 
 :~$ lspci
 :00:00.0 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 0258
 :00:00.1 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 1258
 :00:00.2 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 2258
 :00:00.3 Host bridge: VIA 

Re: Virtualisation server

2006-05-12 Thread Yves Rutschle
On Thu, May 11, 2006 at 08:03:45PM +0200, Julien Louis
wrote:
 Xen est totalement différent d'un qemu ou d'un VMWARE,
 Qemu et vmware sont des emulateurs de machine

Pour autant qu'il m'en souvienne, VMWare n'est pas un
émulateur de machine, on ne peut y faire tourner que du code
natif du processeur. C'est globalement aussi ce que fait
Xen.

 De plus Xen ne fait pas tourner que linux,
 Netbsd 3.0 integre officiellement Xen dans ses release, il
 est aussi porté sur plan9, et en cours de portage sur
 OpenSolaris et FreeBSD.

Et, ça n'a pas encore été dit, Xen peut aussi faire tourner
du Windows ou du n'importe quoi, pour peut qu'on ai le
processeur adéquat (la gestion de la virtualisation se
déplaçant lentement vers le matériel...)

Y.


-- 
Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question :
http://wiki.debian.net/?DebianFrench   
Vous pouvez aussi ajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et
Reply-To:

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with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]



Re: Problème avec postfix :(

2006-05-12 Thread ah164835
tu a mis quoi comme $myhostname, j'ai mis ici mon nom de domaine et cela 
fonctionne c-a-d:  on4hu.be
André ON4HU

Le Vendredi 12 Mai 2006 00:01, ENGELAERE Arnaud a écrit :
 Bonsoir à tous :)

 Voilà, j'ai un petit problème avec postfix sur mon serveur, je peux
 recevoir des emails, mais il m'ai impossible d'en envoyé.

 Voici ce que mon client mail me retourne :
 504 saturne: Helo command rejected: need fully-qualified hostname

 En ce qui concerne les logs :

 May 11 18:34:13 jupiter postfix/master[23620]: warning: process
 /usr/lib/postfix/smtp pid 16444 exit status 127
 May 11 18:34:13 jupiter postfix/master[23620]: warning:
 /usr/lib/postfix/smtp: bad command startup -- throttling

 Je vous ai mis en pièce joint mon fichier de configuration de postfix au
 cas ou...

 Voilà, si quelqu'un pourrais me dire comment résoudre ce problème qui est
 désagréable.

 Merci d'avance à tous.
 Cordialement,
 ENGELAERE Arnaud.

-- 
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FTP server: ftp://ftp.on4hu.be/
COMPUTERS ARE LIKE AIR-CONDITIONERS THEY STOP WORKING
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Re: Problème avec postfix :(

2006-05-12 Thread ah164835



tu a mis quoi comme $myhostname, j'ai mis ici mon nom de domaine et cela 
fonctionne c-a-d:  on4hu.be
André ON4HU




Le Vendredi 12 Mai 2006 07:34, ENGELAERE Arnaud a écrit :
 Je viens de corriger. mais j'ai toujours le même problème :s

 Mais si je mets mon adresse IP dans mynetworks, ca fonctionne... Mais bon,
 pas l'idéal pour les clients De plus que j'effectue une
 authentification via sasl :(

 Selon Jean-Michel OLTRA [EMAIL PROTECTED]:
  bonjour,
 
 
  Le jeudi 11 mai 2006, ENGELAERE Arnaud a écrit...
 
   504 saturne: Helo command rejected: need fully-qualified hostname
 
  Ton $myhostname qui ne ressemble à rien...??
 
  --
  jm
 
 
 
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 Cordialement,
 ENGELAERE Arnaud.

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ntop

2006-05-12 Thread Stéphane Louis
Bonjour,

J'ai ntop qui tourne sur ma machine. 
Dans ip summary -- Traffic, j'aimerais avoir un résumé sur le trafic 
citrix (client ica) port 1434.

Ne sachant pas trop faire, j'ai complété le fichier /etc/ntop/protocol.list en 
respectant la syntaxe de ce fichier. 
Après un redémarrage de ntop j'ai constaté que ça ne fonctionnait pas (bien 
essayé comme dirait l'autre).

Est-il possible d'arriver à mettre en place ce résumé supplémentaire ?
Si oui, comment ?

Merci pour l'aide,

STef



K3B

2006-05-12 Thread on4hu
j'ai des problème avec K3B .. du moins c'est ce que je pense..
pour graver des CDROM pas de problème
pour graver des DVD cela dépend la taille - K3B m'indique de mettre un DVD 
double couche alors que le DVD n'est pas a la limite d'une simple couche
le graveur est un NEC-3520A
qui a de semblables problème et y a t'il une solution
merci
André ON4HU
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Re: Virtualisation server

2006-05-12 Thread Julien Louis
On Fri, May 12, 2006 at 08:08:21AM +0200, Yves Rutschle wrote:
 Pour autant qu'il m'en souvienne, VMWare n'est pas un
 émulateur de machine, on ne peut y faire tourner que du code
 natif du processeur. C'est globalement aussi ce que fait
 Xen.
 
Non, vmware emule des cdroms, cartes reseaux et autre peripheriques et permet
aussi d'accéder au matériel. Alors que xen se situe sous le kernel et donne
un acces direct a celui-ci. Ce n'est pas parce qu'on ne peut faire tourner que
du code natif du processeur que c'est un para-virtualiseur. Je vous invite à
lire l'excellent article sur la virtualisation sur
http://fr.wikipedia.org/wiki/Virtualisation

 Et, ça n'a pas encore été dit, Xen peut aussi faire tourner
 du Windows ou du n'importe quoi, pour peut qu'on ai le
 processeur adéquat (la gestion de la virtualisation se
 déplaçant lentement vers le matériel...)
 
La virtualisation de type xen se rapproche de la virtualisation materiel, mais
windows ne tournera jamais sur une architecture Xen.

-- 
You have taken yourself too seriously.


-- 
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Re: Pb pour changer le passwd des utilisateurs locaux

2006-05-12 Thread Guy Roussin

 Je voudrais la totalité des fichiers, en particulier les champs
 account et auth.

Merci Etienne de t'intéresser à mon problème.

C'est chaque fois le contenu intégral des fichiers que
je fais passer (sans les commentaires).

Par rapport à une installation normale de debian sarge,
je n'ai modifié que 3 fichiers dans le répertoire /etc/pam.d

En plus de /etc/pam.d/common-password, voici donc le contenu
intégral (sans les commentaires) des 2 seuls autres fichiers
que j'ai modifié :

$ cat /etc/pam.d/common-account
account sufficient  pam_ldap.so
account requiredpam_unix.so

$ cat /etc/pam.d/common-auth
authsufficient  pam_ldap.so
authrequiredpam_unix.so use_first_pass nullok_secure

Encore Merci.

Guy


Bonjour et désolé pour la réponse tardive :

$ cat /etc/pam.d/passwd
@include common-password

$ cat /etc/pam.d/common-password
password   sufficient  pam_ldap.so
password   requiredpam_unix.so shadow use_authok obscure md5 
use_first_pass





--
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Problèmes audio avec KDE

2006-05-12 Thread Didier Verna

Bijour,

depuis quelques temps, j'ai des problèmes avec TOUTES les applications audio
de KDE (juk par exemple): le son est saccadé, entrecoupé de courts silences...
un peu comme si le CPU était saturé par d'autres processus, ce qui n'est pas
le cas.

Ces applications passent par ark, mais ce qui est curieux, c'est que d'autres
applications en ligne de commande cette fois, et qui passent aussi par ark
(mpg123 par exemple) n'ont aucun problème.


Si quelqu'un a une idée, ça m'intéresse, vu que je ne sais pas trop où
chercher la cause. Je suis en unstable.


THX (Dolby Surround) !

-- 
Didier Verna, [EMAIL PROTECTED], http://www.lrde.epita.fr/~didier

EPITA / LRDE, 14-16 rue Voltaire   Tel.+33 (1) 44 08 01 85
94276 Le Kremlin-Bicêtre, France   Fax.+33 (1) 53 14 59 22   [EMAIL PROTECTED]



Re: K3B

2006-05-12 Thread Edi STOJICEVIC
Le Fri, May 12, 2006 at 10:04:18AM +0200, on4hu a tapoté sur son clavier :
 j'ai des problème avec K3B .. du moins c'est ce que je pense..
 pour graver des CDROM pas de problème
 pour graver des DVD cela dépend la taille - K3B m'indique de mettre un DVD 
 double couche alors que le DVD n'est pas a la limite d'une simple couche
 le graveur est un NEC-3520A
 qui a de semblables problème et y a t'il une solution
 merci
 André ON4HU

Salut,

Utilises gnomebaker :) 




-- 
. ''`.  (\___/) E d i   S T O J I C E V I C 
: :'  : (='.'=) http://www.debianworld.org  
`. `~'  ()_() GPG: C360 FCF0 AB3A 2AB0 52E7 044F 1B3D 2109 1237 B032  
  `- 


-- 
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Recherche de liens symboliques

2006-05-12 Thread Bulot Grégory
Bonjour,

suite problème pour copier mon /etc/ dans /mnt/LvmEtc, j'en profite pour poser 
les questions suivantes (qui me trotte dans la tête depuis un moment )


- Je cherche le moyen de trouver tous les liens symboliques à partir de / , 
de /etc, ... tant pis si la liste est longue

- Je cherche le moyen de trouver uniquement les symboliques 'cassés'

s'il existe une solution sans passer par find (long et lourd en terme de 
ressource) je préfère (j'ai regarder le man locate, l'option -P ne me 
convient pas, ou je ne sais pas m'en servir)



Note : 
au sujet de mon /etc/ dans /mnt/LvmEtc, au cas ou quelqu'un a le temps de me 
filer la réponse :

# cp -aux /etc/* /mnt/LvmEtc (idem avec cp -pRux)
# du -sh /mnt/LvmEtc /etc
13M /mnt/LvmEtc
11M /etc

pourquoi la copie est plus grosse que l'original ? des liens convertit en 
fichier ? d'où  mes 2 premières questions.


Merci



Re: Recherche de liens symboliques

2006-05-12 Thread RoboTux
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Bulot Grégory wrote:
 Bonjour,
 
 suite problème pour copier mon /etc/ dans /mnt/LvmEtc, j'en profite pour 
 poser 
 les questions suivantes (qui me trotte dans la tête depuis un moment )
 
 
 - Je cherche le moyen de trouver tous les liens symboliques à partir de / , 
 de /etc, ... tant pis si la liste est longue

Bon la réponse est trop simple donc cela ne doit pas être ça mais
sait-on jamais : ls -Rl ne ferait pas ce que tu veux par hasard ?
 
 - Je cherche le moyen de trouver uniquement les symboliques 'cassés'

Là par contre je dirais un petit script bash qui fait un test
d'existence sur les fichiers pointés par la sortie de la commande citée
plus haut.

Du genre for i in ls -lR do
ls -E `readlink i`
done

(Je suis loin d'être un expert en script shell, les experts me
corrigeront. Néanmoins j'ai peur que ce soit du même acabit que find
puisqu'il est dit dans le man que cela regarde les fichiers n'existant
pas à l'instant de l'exécution, (comme find quoi). Du coup la solution
ce serait de comparer la sortie de readlink i avec ls -R / (ou locate).

Des gens pour compléter ?

RoboTux

- --




Ma clé GPG est disponible sur http://www.keyserver.net (0x2B8BE385)

Protégez votre vie privée :
- - Signez/chiffrez vos messages.
Respectez celle des autres :
- - Masquez les destinataires de vos mailings
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.3 (GNU/Linux)

iD8DBQFEZGMNXBAlpiuL44URAs1jAJsGWOgOV3diaqEkjzKMpe44P2S77gCfZgYN
c4bKbDq6ANFLDYwnUdHBFIc=
=44Yk
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Wifi avec FreeBox ne marche pas !!!!

2006-05-12 Thread Mehdi Baccouche
Bonjour,Ma machine dispose d'un dual boot Linux/Window$Dans le boulot, je me connecte en Wifi sous Linux tous les jours, mais à la maison, je n'arrive pas à voir le réseau de ma FreeBox quand je fais un scan. Et pourtant, sous Window$, il le détecte...
Est-ce que vous avez une solution ? Je ne veux pas être condamner à naviguer sous Window$ à la maison.MerciMehdi


Re: Problème avec postfix :(

2006-05-12 Thread ENGELAERE Arnaud
A $myhostname j'ai mis jupiter.servlan.org
C'est ce que me retourne la commande hostname -f :
jupiter:~# hostname -f
jupiter.servlan.org



Selon ah164835 [EMAIL PROTECTED]:




 tu a mis quoi comme $myhostname, j'ai mis ici mon nom de domaine et cela
 fonctionne c-a-d:  on4hu.be
 André ON4HU




 Le Vendredi 12 Mai 2006 07:34, ENGELAERE Arnaud a écrit :
  Je viens de corriger. mais j'ai toujours le même problème :s
 
  Mais si je mets mon adresse IP dans mynetworks, ca fonctionne... Mais bon,
  pas l'idéal pour les clients De plus que j'effectue une
  authentification via sasl :(
 
  Selon Jean-Michel OLTRA [EMAIL PROTECTED]:
   bonjour,
  
  
   Le jeudi 11 mai 2006, ENGELAERE Arnaud a écrit...
  
504 saturne: Helo command rejected: need fully-qualified hostname
  
   Ton $myhostname qui ne ressemble à rien...??
  
   --
   jm
  
  
  
   --
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  Cordialement,
  ENGELAERE Arnaud.

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ENGELAERE Arnaud.


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Re: Virtualisation server

2006-05-12 Thread odbml
Glennie Vignarajah a écrit :

Le Thursday 11 May 2006 16:34, Alexandre Mackow(Alexandre Mackow 
[EMAIL PROTECTED]) a écrit:

Bonsoir,

  

Vserver...c'est la solution vers laquelle je prefererai m'orienter



Nous utilisons aussi Vserver en PROD avec Sarge et un noyau maison.
En fait, tout dépend de ce que sous cherchez

 - VSERVER : super rapide, car pas d'émulation : c'est un super 
chroot. Si a machine virtuel fait un kernel panic, la machine hôte 
et les autres machines virtuels seront aussi KO.

  

bon mais c'est assez rare, et en-dehors du kernel panic, si un processus
devient fou par exemple, ce qui est beaucoup plus fréquent, alors le
serveur virtuel compromis n'entraînera pas les autres; même chose en cas
d'attaque de sécurité... le noyau du système est protégé

 - Xen : Virtualisation un peu comme VMWARE ou Qmeu, mais ne peut 
faire tourner que du Linux. Pas d'accès direct au noyau de la 
machine hôte et dispose de ces propres drivers. Si la machine 
virtuel se plante, pas d'incidence sur la machine hôte ni sur les 
autres machines virtuels !

  

oui, au prix d'une utilisation de ressources bien supérieure

Mais tu as raison, tout dépend de ce qu'on veut faire, en particulier il
faut savoir qui sont les utilisateurs des serveurs virtuels, si on peut
avoir un peu confiance en eux, ou pas

 - Qemu : émule X architecture et Y OS et un plus lent que Xen (avec 
le module kqmeu que je n'ai pas testé...)


  

:-) Tu peux sauvergarder uniquement une image d'un serveur virtuel
pour la restaurer sur un autre postes?



 Il faut prendre la config du Vserver + l'arbo. contenant les données 
systèmes. Dans votre cas, vous aurez aussi vos données 
applicatives

  

plus exactement : la config du VServer (quelques petits fichiers sous
/etc/nom_vs*) + l'arbo contenant le VS lui-même : programmes et données

  

Recompilation du noyau obligatoire pour mettre Vserver en dur dans
le noyau ou pas?



Obligatoire sous Sarge (il y a peut-être des backports).
Ca ne va pas tarder à arriver sous Etch car le package est dispo sous 
SID !
A+

  



-- 
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Re: Problèmes audio avec KDE

2006-05-12 Thread Gurvan Huiban
On Friday 12 May 2006 05:15, Didier Verna wrote:
 depuis quelques temps, j'ai des problèmes avec TOUTES les applications
 audio de KDE (juk par exemple): le son est saccadé, entrecoupé de courts
 silences... un peu comme si le CPU était saturé par d'autres processus, ce
 qui n'est pas le cas.

 Ces applications passent par ark,

Je suppose que tu veux dire arts ? :o)

 mais ce qui est curieux, c'est que 
 d'autres applications en ligne de commande cette fois, et qui passent aussi
 par ark (mpg123 par exemple) n'ont aucun problème.

Je ne saurai dire si c'est le même problème ou pas. J'ai eu récemment sur 2 PC 
différents des problèmes de son haché avec amarok (moteur gstreamer-alsa) 
en cas d'accès disques sur un PC, en cas de manipulation de fenêtre 
(redimensionement, déplacement, utilisation des ascenseurs, etc.) sur 
l'autre. Naturellement, avant ça marchait bien(tm)

J'ai résolu le problème en utilisant le backend audio de xine au lieu de 
celui de gstreamer (c'est possible avec amarok; je ne sais pas avec Juk ou 
les autres applications KDE)

Ma suggestion donc serait d'essayer de changer le backend audio de tes applis 
(vérifier la carte son n'est pas capable de jouer 2 sons simultanément avec 
alsa et utiliser directement alsa; essayer gstreamer-arts ou gstreamer-alsa, 
etc.). Ça résoud en rien le problème, mais ça peut être un workaround.

(naturellement, toute vraie solution est bienvenue)

-- 

Gurvan Huiban

 My mother used to make coffee this way...
   Hot...
Strong...
 And good.(from Once upon in the West)



Re: Quel système proche de debian pour des d rivers

2006-05-12 Thread manusnoo
>Où as-tu récupéré ton .config préconfiguré ? Ce serait pas sur le site>d'Alexis DeLattre par hasard ? Si oui alors il faut mettre en dur ext2>et ext3 (si c'est ce système de fichier que tu utilises, ce qui est le>cas si tu as fais les choix par défaut lors de l'install). Quoiqu'il en>soit vérifie de ce côté là.>RoboTuxBonjour,C'est bien ce fichier de config que j'ai récupéré, et j'ai coché ext3 et ext2. Je pense que c'était indispensable, mais ca n'a pas suffit à régler mon problème...Une autre idée ?Merci,ManuAvec Neuf, on peut envoyer jusqu' 9Go par mail.Decouvrez Neuf Gigahttp://www.neufgiga.com



Re: Quel système proche de debian pour des drivers

2006-05-12 Thread on4hu


s-t-p n'utilise pas l' html sur cette liste


Le Vendredi 12 Mai 2006 14:11, [EMAIL PROTECTED] a écrit :
 Où as-tu récupéré ton .config préconfiguré ? Ce serait pas sur le site
 d'Alexis DeLattre par hasard ? Si oui alors il faut mettre en dur ext2
 et ext3 (si c'est ce système de fichier que tu utilises, ce qui est le
 cas si tu as fais les choix par défaut lors de l'install). Quoiqu'il en
 soit vérifie de ce côté là.
 
 RoboTux

 Bonjour,

 C'est bien ce fichier de config que j'ai récupéré, et j'ai coché ext3 et
 ext2. Je pense que c'était indispensable, mais ca n'a pas suffit à régler
 mon problème... Une autre idée ?

 Merci,
 Manu



 
 Avec Neuf, on peut envoyer jusqu'à 9Go par mail.
 Decouvrez Neuf Giga
 http://www.neufgiga.com

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Re: Problèmes audio avec KDE

2006-05-12 Thread Didier Verna
Gurvan Huiban [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ces applications passent par ark,

 Je suppose que tu veux dire arts ? :o)

Oui, c'est bien le k ;-)


-- 
Didier Verna, [EMAIL PROTECTED], http://www.lrde.epita.fr/~didier

EPITA / LRDE, 14-16 rue Voltaire   Tel.+33 (1) 44 08 01 85
94276 Le Kremlin-Bicêtre, France   Fax.+33 (1) 53 14 59 22   [EMAIL PROTECTED]



Re: Quel système proche de debian pour des drivers

2006-05-12 Thread De Leeuw Guy
reiserfs ?

[EMAIL PROTECTED] a écrit :

 Où as-tu récupéré ton .config préconfiguré ? Ce serait pas sur le site
 d'Alexis DeLattre par hasard ? Si oui alors il faut mettre en dur ext2
 et ext3 (si c'est ce système de fichier que tu utilises, ce qui est le
 cas si tu as fais les choix par défaut lors de l'install). Quoiqu'il en
 soit vérifie de ce côté là.

 RoboTux


 Bonjour,

 C'est bien ce fichier de config que j'ai récupéré, et j'ai coché ext3
 et ext2. Je pense que c'était indispensable, mais ca n'a pas suffit à
 régler mon problème...
 Une autre idée ?

 Merci,
 Manu



 
 Avec Neuf, on peut envoyer jusqu'à 9Go par mail.
 Decouvrez Neuf Giga
 http://www.neufgiga.com http://www.neufgiga.com/ 


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Guy De Leeuw
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211, rue du noyer
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Phone : +32 (2) 738 79 40
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www : http://www.eurofer.org


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Re: Micro intégré philips toucam pro 2

2006-05-12 Thread BmailDB
Bonjour,

Et tu as installé libpt-plugins-alsa ?

Cordialement,
Bertrand


Le Mercredi 10 Mai 2006 17:16, Raphaël Merlen a écrit :
 Rebonjour à tous,

 Est ce que des utilisateurs de webcam philips toucam ont réussi à
 faire fonctionner le micro intégré à celle-ci?

 Pour ceux que cela intéresse, voila une amorce de résolution pour
 mon problème.
 Je suis sous debian Sarge avec noyau 2.6.10 (solution à adapter à
 la distribution).

 Il faut éditer le fichier de configuration son alsa, normalement
 généré automatiquement par alsaconf. Chez moi il se trouve dans
 /etc/modprobe.d/sound (chez d'autres il faudra éditer directement
 le fichier modprobe.conf ou modules.conf je pense). J'y ai ajouté
 les lignes suivantes (trouvées sur le web) qu'il faut adapter à la
 config de la machine:

 /alias sound-slot-0 snd-intel8x0
 alias sound-card-0 snd-intel8x0
 options snd-intel8x0 index=0

 alias sound-slot-1 snd-usb-audio
 alias sound-card-1 snd-usb-audio
 options snd-usb-audio index=1

 remove snd-intel8x0 /sbin/modprobe -r snd-pcm-oss ; \
 /sbin/modprobe --first-time -r --ignore-remove snd-intel8x0
 install snd-intel8x0 /sbin/modprobe --first-time --ignore-install
 snd-intel8x0 ; \ /sbin/modprobe --first-time --ignore-install
 snd-pcm-oss ; \ /usr/sbin/alsactl restore/

 (J avoue d ailleurs ne pas tres bien saisir le sens de ces deux
 dernieres lignes)

 Ensuite il faut taper les commandes suivantes (pour ne pas rebooter
 la machine)
 #depmod -a
 #/etc/init.d/alsa start
 #/etc/init.d/alsa stop

 J ai installé les paquets suivants vlc-plugin-alsa et gstream-alsa
 (pour permettre a gnome d utiliser les greffons audio alsa par
 defaut via gstreamer). Eventuellement lancer un alsamixer pour tout
 configurer. Le son est donc revenu sur ma machine par contre
 toujours impossible de faire marcher le micro integré a la webcam.
 Je dois toucher au but mais pour l instant niet.

 Quant à la vidéo elle marche mais toujours pas sous gnomeeting
 malgré l utilisation du greffon v4l (le premier).

 Petite astuce cependant qui pourrait intéresser les utilisateurs de
 webcam toucam (ou utilisateurs de pwc):
 Ajouter dans modprobe.conf ou dans un fichier (pwc par ex) du
 repertoire /etc/modprobe.d/ la ligne suivante pour que la webcam
 demarre en 320x240 avec 30fps /install pwc modprobe --first-time
 --ignore-install pwc \ size=sif fps=30 power_save=1

 /

 Raphaël Merlen a écrit :
  Merci pour l info je vais tester.
  Pour le micro de la webcam j ai installé le pilote snd-usb-audio,
  j ai lancé alsaconf
  etje n'ai plus du tout de son. Ce qui est bien embetant.
  Je pense qu il faut emuler le micro de la webcam comme etant une
  deuxieme carte son (ce que je pensais qu il ferait
  automatiquement) mais comment?
 
  BmailDB a écrit :
  Le Mardi 9 Mai 2006 19:09, ludo a écrit :
  Il faut charger le module snd-usb-audio
  Pour ce qui est de gnomemeeting, il y a une histoire de version
  de v4l, si ca peut te donner une piste, ceci dit gnomemeeting
 
  Bonjour,
 
  Oui, Gnomemeeting a besoin de V4L, notamment libpt-pluginV4L
  (casse non garantie). Si on a V4L2 seulement, cela ne semble pas
  lui convenir (du moins avec une sarge).
 
  Bertrand
 
  fonctionne parfaitement avec ma 740K et v4l première version.
 
  Le mardi 09 mai 2006 à 17:36 +0200, Raphaël Merlen a écrit :
  Bonjour à tous,
  je reviens à la charge avec mon pb de webcam. Cette fois j'ai
  décidé de laisser tomber mon pb de carte tv (winfast tv2000)
  car les posts que j'ai trouvés sous google étaient peu
  encourageant. J'aimerais faire fonctionner le micro intégré à
  ma webcam philips pcvc 840k (reconnue comme une 740k) et je ne
  sais pas par quel bout m'y prendre. Il doit certainement
  falloir compiler des modules dans le noyau mais je ne sais pas
  lesquels. J ai vu que parfois cela pouvait poser des pbs de
  compatibilité avec la carte son. Alsa doit aussi intervenir
  quelque part
  Bref je m'en remets à vos conseils.
 
  PS: comment se fait-il que ma webcam (vidéo) fonctionne avec
  vlc et amsn mais pas avec gnome meeting?
 
  
 ---
 
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