Re: sarge: unable to open display beim Versuch X-Programm zu starten
Markus Raab wrote: Michelle Konzack wrote: Am 2004-10-21 17:48:49, schrieb Felix Palmen: * Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]: $DISPLAY ist eine Variable, die von Betriebssystem zur verfügung gestellt wird. Die kannste nicht ändern genauso wie $TERM So einen abstrusen Blödsinn habe ich wirklich schon lange nicht mehr gehört. Sorry, aber das ist schlicht Unsinn. Natürlich kann man die ändern, oder auch überhaupt erst setzen. Wie willste die setzen, wenn sie von Linux aus gesetzt wird ? Bestehe bitte nicht auf so einen Unsinn! Die Variable wird sicher nicht von Linux gesetzt. Wenn z.b. in at oder cron im Environment das DISPLAY fehlt, kannst du es einfach mit export DISPLAY=wasauchimmer setzen. DISPLAY ist im Environment, genauso wie alles andere auch was env ausgibt. Eben. Und das Environment (dt. Umgebung) betrifft immer *nur* und ausschließlich eine Shell. Wo keine Shell, da auch keine Umgebung, denn genau die Shell-Umgebung ist es, die irgendwelche Variablen setzt. Martin P.S.: Im Übrigen gibt es durchaus Fälle, wo es sinnvoll ist, TERM oder DISPLAY manuell zu setzen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Web-Seiten und iframe
Manfred Tremmel wrote: Am Mittwoch, 20. Oktober 2004 23:01 schrieb Heinz W. Pahlke: Mit allen diesen Mitteln kannst du sowohl Frame- als auch Nicht-Frame-Seiten bauen. (Okay, fuer Frontpage moechte ich das nicht beschwoeren :-) Mit Frontpage kann man HTML-Seiten generieren? Wre mir mit und ohne Frames neu ;-) Ich erlaub' mir mal, etwas zu zitieren, das Ralf Hasse krzlich in de.comp.security.misc geschrieben hat: Martin Schmitz ([EMAIL PROTECTED]) wrote: HR SIZE= ALIGN=_self STYLE=1925896083 SIZE=http: WIDTH=1234674086 onLoad=file:9WIDTH=top ALIGN=file: COLOR=116943408 COLOR=*onLoad=mk:COLOR=112672731 COLOR=left ALIGN=EE WIDTH=404382822 onLoad=top onLoad= SIZE= SIZE1345347975 ALIGN= SRC= SRC=%n%n%n%n%n%n onLoad=* onLoad=* SIZE= ALIGN=file: COLOR=1238960482 STYLE=k[...] 1. Sowas drfte einem in freier Wildbahn wohl kaum begegnen. Doch, ich denke schon. Das sieht fr mich aus wie h1Hello World!/h1, nachdem man das einmal mit Frontpage abespeichert hat. Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Web-Seiten und iframe
Martin Schmitz wrote: [ Unfug, der eigentlich in eine andere ML gehen sollte ] Grmpff. Mozilla fliegt jetzt in die Tonne und ich kram meinen Gnus wieder raus, bis Mozilla/Thunderbird endlich List-Replys kennt. Versprochen. Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-Stick
Klaus Becker wrote: funktionniert ein Stick USB 2.0 auf einem Rechner mit USB 1.0 oder 1.1? Ja. Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Installation von vmwaretools in sarge(guest) auf linux(host)
Michael Schueller wrote: Möglicherweise werden aber auch die Probleme die ich bei der Installation der VMware-Tools habe dadurch verursacht das ich es nicht schaffe GRUB beim Booten schon den Parameter init 3 mitzugeben. Ich muß daher zuerst ne X-Session starten und dann in einer Konsole wieder in Init 3 zurück gehen. Nach der Installation der Tools wird mir dann aber gemeldet das noch eine X-Session läuft, also hat mich die Eingabe von init 3 nicht wirklich dorthin zurück gebracht. 1.) 3 ist bei Debian der Runlevel in dem X gestartet wird. Wenn Du es ohne X haben möchtest, nimm Runlevel 2. 2.) Der entsprechende Bootparameter besteht nur aus der Zahl, ohne init. Also beim Bootmenu von Grub 'e' drücken, der Zeile ein 2 oder 3 oder whatever hinzufügen, Enter und 'b' drücken. Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: auf ntfs-Partition schreiben
Klaus Becker wrote: eilige Frage für einen Freund, kann man von linux aus auf eine NTFS-Partition schreiben ? Nein. Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fremdländische Message-Kataloge entfernen
Ruediger Noack wrote: Seitdem ich auf meinem betagten Notebook sarge installiert habe, bin ich permanent auf der Suche nach freiem Plattenplatz. Dabei sehe ich Potential durch das Löschen (für mich) unnötiger Message-Kataloge unter /usr/share/locale. Ich würde dort alles, was nicht de oder en ist, entfernen. Lässt sich das Debian-gemäß machen? apt-get install localepurge apt-localepurge Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Thunderbird Postfach auf anderem Laufwerk unter Linux
Thomas Thayer [EMAIL PROTECTED] writes: Der Vorteil fr mich wre das ich das HDA1 Laufwerk (C:/ unter WIN) mit dem aktuellen Thunderbird Postfach teilen kann und so das gleiche Postfach fr WIN oder Linux verwenden. Das wre recht praktisch, bis in wirklich etwas vertrauter bin mit Linux. Das funktioniert nicht. Zumindest mit Mozilla (Version so um die 1.5 herum) klappte das berhaupt nicht. Der verhielt sich einfach ganz komisch, wenn ~/.mozilla auf einer FAT-Partition lag. Martin
Re: Spamassassin
Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] writes: * Thorsten Steinbrenner wrote: Aber es verwundert mich dann schon, wenn ein Backport fr Woody ein Paket suggeriert, das es fr Woody gar nicht gibt. Das nennt man Bug, und wer die backports.org Mailingliste verfolgt oder mal ins Archiv sieht weiss dass mir dieser bereits bekannt ist. Oder kennt jemadn das SPF-Perl-Paket (libmail-spf-query-perl) fr Woody? Wird in den naechsten Tagen auf backports.org aufschlagen. Danke. Sowas hab' ich mir schon gedacht und hab das Update von spamassassin solange noch aufgeschoben. Martin
Re: Spamassassin
Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] writes: * Thorsten Steinbrenner wrote: Aber es verwundert mich dann schon, wenn ein Backport fr Woody ein Paket suggeriert, das es fr Woody gar nicht gibt. Das nennt man Bug, und wer die backports.org Mailingliste verfolgt oder mal ins Archiv sieht weiss dass mir dieser bereits bekannt ist. Oder kennt jemadn das SPF-Perl-Paket (libmail-spf-query-perl) fr Woody? Wird in den naechsten Tagen auf backports.org aufschlagen. Danke. Sowas hab' ich mir schon gedacht und hab das Update von spamassassin solange noch aufgeschoben. Martin
Spamassassin von backports.org auf woody
Hallo Liste, Ich habe auf einem Woody-Server spamassassin 2.6 von backports.org installiert. Auf dem Server luft postfix und die Mail wird ber amavisd-new an spamassassin und clamav zur berprfung verfttert. So weit so gut, das ganze luft hervorragend. Nun habe ich aber mehrfach gelesen, da man nach Mglichkeit spamd/spamc nutzen sollte, da das wesentlich weniger Ressourcen verbraucht, als fr jede Mail einen eigenen spamassassin zu starten. Der spamd ist im spamassassin-Paket von backports.org schon drin, also habe ich noch den spamc installiert und dann in /etc/defaults/spamassassin folgendes eingetragen: ENABLED=1 OPTIONS=-c -m 10 -a -H NICE=--nicelevel 15 Dann noch ein '/etc/init.d/spamassassin start' abgesetzt - und schon luft der spamd. netstat spuckt folgendes aus: tcp 0 0 127.0.0.1:783 0.0.0.0:* LISTEN 2307/spamd.pid unix 2 [ ] DGRAM5082307/spamd.pid Nur: Es sieht so aus, als wrde der spmad garnicht genutzt werden! In der Ausgabe von 'top' sehe ich immer nur STAT: S, TIME: 0:00. In /etc/amavis/amavisd.conf kann ich auch berhaupt keine Einstellung finden, wie spamassassin gestartet wird. Habe ich da irgendwas bersehen? Gibt es eine Mglichkeit, festzustellen, wie amavis/spamassassin nun gestartet wird (spamc oder spamassassin)? TIA, Martin
Re: Erscheinungstermin Sarge Stable
[EMAIL PROTECTED] (Peter Husemann) writes: wie in der Presse zu lesen war, sollte Sarge Stable im September herauskommen. Wann ist der Erscheinungstermin und wo kann ich die Versionen der enthaltenen Packete in Erfahrung bringen ? Oh, das ist ganz einfach: In sarge ist derzeit noch *relativ* aktuelle Software. Erscheinen wird es also erst, wenn diese auch schon hoffnungslos veraltet sein wird. scnr, Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 1und1 rootie Festplatte trotz UDMA zu langsam
Jan Lühr wrote: Am Freitag, 24. September 2004 19:15 schrieb Rainer Bendig: Vladislav Vorobiev wrote on Fri Sep 24, 2004 at 07:14:12AM -0900: # hdparm -tT /dev/hda/dev/hda: Timing buffer-cache reads: 416 MB in 2.00 seconds = 208.00 MB/sec Timing buffered disk reads: 12 MB in 3.28 seconds = 3.66 MB/sec Hmm meine Werte aufm rootie sehen so aus: hdparm -tT /dev/hda /dev/hda: Timing cached reads: 1048 MB in 2.00 seconds = 524.00 MB/sec Timing buffered disk reads: 16 MB in 3.16 seconds = 5.06 MB/sec Immer noch langsam. Jeder Server mit einer neueren HD kommt auf ca. 30 MB/sec. Mein 1und1 rootie sagt dazu: p15149772:~# hdparm -tT /dev/hda /dev/hda: Timing buffer-cache reads: 128 MB in 0.50 seconds =256.00 MB/sec Timing buffered disk reads: 64 MB in 1.46 seconds = 43.84 MB/sec Gut, schon wieder ein Grund, mich zu freuen, daß ich meine Server nicht bei 11 gemietet habe: gate:~# hdparm -tT /dev/hda /dev/hda: Timing buffer-cache reads: 128 MB in 0.38 seconds =336.84 MB/sec Timing buffered disk reads: 64 MB in 1.14 seconds = 56.14 MB/sec Und das Debian war schon installiert. ;-) Martin
Re: Unbenutzte Bereiche der Festplatte dauerhaft lschen?
On Tuesday 21 September 2004 09:05, Spiro Trikaliotis wrote: entweder bin ich zu blöde, google zu bedienen, oder aber es gibt noch nichts dafür. Nun ja, vielleicht hat ja jemand eine Idee: Ich will eine virtuelle Festplatte (unter VMWare, aber das sollte eigentlich kein Problem darstellen), die schon existiert, mit ext3 formatiert ist und private Daten enthält, jemand anderem zur Verfügung stellen. Entweder bei den VMware-Tools oder in den Konfigurationseinstellungen zu Deiner VM findest Du das Tool Shrink Device. Das macht genau das, was Du möchtest. Ansonsten kannst Du natürlich auch umkopieren, aber dafür ist cp nicht das Werkzeug der Wahl, eher tar. Martin
Re: Abenteuerliche Spekulationen (war: M$-Verhalten mit Sarge?)
On Tuesday 21 September 2004 19:05, Michelle Konzack wrote: Ebend, denn mutt macht das Perfect, nur wenn Dirk den References: Header verndert, der ja vom MUA gesetzt wird, gehts schief. [...] Das war bereits ein Faden hier auf der Liste, nur sind anscheinend einige Leute zu faul, die verwendete Software richtig zu konfigurieren. Ja, z.B. Du mit Deiner Krcke von mutt. Weder in Gnus, noch in KMail ist der Faden zerrissen, die knnen nmlich beide gleichzeitig sowohl nach Referenzes, wie auch nach Subject 'fdeln'. scnr, Martin
Re: [X-Windows] generell: passenden WindowManager auswaehlen
On Friday 17 September 2004 18:45, Dirk Salva wrote: Nur hat es *keiner* geschafft, *seine ganz persoenlichen* Gruende fuer einen bestimmten und gegen die anderen WM klar darzulegen. Bisher ist auch dieser thread wieder nur eine nette Aufzaehlung, in der zwar jeder seine Vorliebe an den Mann bringt, aber niemand schreibt, *warum*... Nun, ich verwende WindowMaker, weil ich auch nach Stunden der intensiven Nutzung die Maus nicht vermisse, weil er hübsch ist, weil er sich einfach installieren läßt und überall dabei ist. Martin
Re: stable sarge
On Thursday 16 September 2004 23:26, Andreas Pakulat wrote: Na ebend das der Grossteil der Pakete stable ist, aber manche ziemliche Fehler haben... ;-) Es ist doch auch so, wenn der Fehler nicht bei allen Leuten auftritt, testing kurz vor dem Release steht oder aehnliches, ist der Bug nicht so wichtig und wird dementsprechend nach hinten gestellt. Die Entwickler haben ja auch nicht unbegrenzt Zeit. Es liegt ja auch nicht unbedingt in der Hand des Debian Teams, das zu fixen, wenn kschnuckiputz nicht richtig tut. Von KDE hat es von Anbeginn an überhaupt noch nie eine stabile Version gegeben, was soll Debian dagegen ausrichten, das ist schließlich nur der Distributor. Martin
Re: stable sarge
On Thursday 16 September 2004 21:03, Marcus Frings wrote: * Martin Schmitz [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich bin z.B. froh, daß ich immernoch dasselbe postfix 1.1.11 verwenden kann wie vor 2 Jahren, ohne mich in die Änderungen von postfix 2.x einarbeiten zu müssen. Ich hab nicht Lust, ständig an der Konfiguration meiner Server herumzuschrauben. Super, dafür darfst Du dann nach Jahren des Benutzens von veralteter Software beim Upgrade feststellen, dass die Hälfte der Serverdienste nach dem Upgrade nicht mehr läuft, weil sich die Konfiguration geändert hat Ach. Von Dir hätte ich erwartet, daß Du Dir *vor* einem Upgrade die Changelogs durchliest. oder sonst etwas b0rked ist. Welcher Serverdienst war denn beim Wechsel von Potato zu Woody kaputt? Ja, ich weiß, wovon ich spreche. Dann laß uns mal teilhaben an Deinem Wissen. Martin
Re: stable sarge
On Thursday 16 September 2004 11:29, Wolfgang Jeltsch wrote: Waaas? Noch zwei bis drei Monate??? Das kann auch noch viel länger dauern. Und ich z.B. hätte da überhaupt nix gegen. 3. Was bringen lange Releaseabstände wirklich für die Stabilität von stable? Wenn ich KDE 2.2 von stable installiere und dann Kwikdisk nicht benutzbar ist, weil es bei Auswahl eines Gerätes grundsätzlich abstürzt, dann sind die (gemäß Debian-Terminologie unstabilen) KDE-Backports von kde.org hier stabiler als Debian stable. Nun, kwikdisk ist nicht unbedingt das, wofür man sich ein Debian System installiert. Ich als Serverbetreiber bin mit den Releasezyklen ganz zufrieden, denn ich kann mich darauf verlassen, daß ich meine Server sicher und stabil über einen langen Zeitraum in der bestehenden Konfiguration betreiben kann. Wenn ich z.B. SuSE verwenden würde, blieben mir nur zwei Möglichkeiten: entweder alle 6 Monate die komplette Softwarebasis auf den jeweils aktuellen Stand bringen, oder alle 2 Jahre komplett neu installieren. Das artet schon bei ein paar Geräten schnell in wahnsinnige Updateorgien aus. Ich bin z.B. froh, daß ich immernoch dasselbe postfix 1.1.11 verwenden kann wie vor 2 Jahren, ohne mich in die Änderungen von postfix 2.x einarbeiten zu müssen. Ich hab nicht Lust, ständig an der Konfiguration meiner Server herumzuschrauben. und es könnte jederzeit passieren, daß die Probleme behoben werden. Das tröstet mich jetzt nicht. Wenn Dir die Zuverlässigkeit von Debian nichts bringt und Du gerne Software neueren Datums verwendest, dann hindert Dich nichts daran, es z.B. mit SuSE zu versuchen. Ich setzte die seit Jahren zu meiner vollsten Zufriedenheit auf Notebooks und Workstations ein. Oder sieh' Dir mal Gentoo oder *BSD an, da hast Du auch immer ziemlich aktuelle Software. Martin
Re: [X-Windows] generell: passenden WindowManager auswaehlen
On Wednesday 15 September 2004 20:58, Oliver Thieke wrote: Ich habe mir schliesslich mit einer Kruecke geholfen: die Ergebnisse des Debian Popcontest und eines Readers Choice bei einer Linux-Site in der Kategorie Window-Manager angeschaut. Damit verengte sich die Wahl dann auf Window Maker, Enlightment, FluxBox, metaCity, sawfish, fvwm und IceWM. Und weil Fluxbox beim Readers Choice Sieger wurde und er vor allem mit dem attraktiven Attribut ressourcen- schonend angepriesen wurde, ist er es also (fuers erste) geworden. Aber sonderlich rational finde ich meine Entscheidung immer noch nicht ;-). Wenn man nach der Methode lebte, muesste man sich von McDonalds ernaehren und die Bild-Zeitung lesen... Gibt es im grossen weiten Netz keine Seite, wo mal die Manager verglichen werden ? Z.B. nach den Kriterien wie: Da brauchst Du keinen Vergleich. WindowMaker dürfte in allen genannten Kategorien am besten abschneiden und hat nicht ohne Grund seit Jahren fvwm als Standard-Linux-WindowManager abgelöst. Außerdem ist es der WindowManager des GNU-Projekts - und selbst SuSE installiert ihn in der Standardinstallation neben KDE. Andere guckt man sich an, flirtet ein bißchen mit der Ästhetik oder dem ein oder anderen Feature, aber am Ende landet man doch wieder bei WindowMaker. Hier in Berlin gibt es z.B. an vielen Ecken Kneipen, in denen ein Linux-Rechner mit Internetanschluß stehet. Rate mal, welcher wm einen dort i.d.R. begrüßt? scnr, Martin
Re: Sarge + Apache2 + Perl = Mein Tod
On Wednesday 15 September 2004 23:37, McDeath wrote: Seit Sonntag Abend ist unser neuer Webserver nun online. System: Debian Sarge Web: Apache 2 mit PHP und Perl Modul Mail: Postfix mit Spamassassin [...] Am Sonntag ging der Server nach 1er Woche Testphase online. 5 Domains, 20 Mail User. Homepages mit html und php. Awstats und Openwebmail als Perl-Anwendungen. Alles lief die gewünscht. Cool. Verrätst Du uns einen der Domain-Namen? Die Ressourcen könnte ich noch gut gebrauchen... Und Du kannst froh sein, wenn einer von uns den übernimmt und kein Spammer oder dergl. ;-) Martin
Re: Freier RAM wird immer weniger
On Tuesday 14 September 2004 12:31, Heino Tiedemann wrote: Pierre Gillmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Noch als Info zu den Vorredern: Linux macht es intelligent Windows als Beispiel versucht den RAM zum Großteil freizuhalten und legt halt viele Dinge in den Swap (wie heißt es unter Win?), Auch Swap. Swap ist ein Begriff, der Betriebssystemunabhängig ist. Natürlich nicht. Wenn die ganze Welt Swap dazu sagt, muß Microsoft da natürlich was anderes zu sagen: Virtual memory: A paging file is an area on the hard disk that Windows uses as if it were RAM. Total paging file size for all drives:$BIGNUM MB[Change] Gruß, Martin
Re: OT: GMX IMAP Server fehlerhaft
Welchen Sinn macht das? Dies sollte schon mal ein absurder Sonderfall sein. Welche Client erlaubt/macht das? Kopieren ist evtl. tatsächlich etwas sinnfrei. Verschieben von Nachrichten in denselben Ordner ist hingegen ein gängiges Mittel, um die Nachrichten zu respoolen, d.h., man erhält danach wieder durchgängig fortlaufende Artikelnummern. Die IMAP-Server, die ich bisher verwedet habe (uw, courier), hatten damit keinerlei Probleme. Aber die IMAP-Server der großen Provider sind wohl immer ein wenig kaputt-gepatcht, irgendwelche Probleme machen sie alle. Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [WAR DOCH NIX] Re: RegEx Frage...
Och, warum? Wenn der Server doch hinter einer gekauften Firewall steht, ist das nicht allzu tragisch (oder eben hinter einer guten selbstgebauten). Äh?! Wenn ich einen Server installiere, dann möchte ich doch auch i.d.R., daß dieser erreicht wird, warum sollte ich ihn sonst installieren. Was soll da bitteschön eine Firewall dran ändern? Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Server gehackt
On Thursday 26 August 2004 14:09, Jan Luehr wrote: 7. Wenn du das Loch findest, schließe es. Falls nicht, so besteht immer wieder die Gefahr, dass dieses nochmal passiert. Solltest du es nicht finden, steige auf OpenBSD um. Warum sollte er ausgerechnet OpenBSD verwenden, wo doch deren Hauptentwicklung - OpenSSH - in den letzten Jahren immer wieder durch gravierende Sicherheitslücken aufgefallen ist? Wer ein wirklich überschaubares, extrem wartungsfreundliches OS einsetzen möchte, dem empfehle ich NetBSD. Oder, wenn es wirklich um Sicherheit geht, Trusted Solaris. Gruß, Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Liste von Sicherheitslücken in Sarge?
Hallo Liste, gibt es eine Liste der Sicherheitslücken (vor allem derjenigen, die sich remote ausnutzen lassen) in Sarge? Wie aktuell ist Sarge zur Zeit? Wird der Fluß von unstable nach testing z.Zt. durch irgendwelche größeren Änderungen blockiert? TIA, Martin Hintergrund: Ich werde in den nächsten Tagen einen http (Apache), imap (courier), pop (courier), smtp (postfix) und ftp (vsftpd?) Server aufsetzen und ich überlege, von vorneherein auf Sarge zu setzen. php kommt in Verbindung mit zend auch zum Einsatz. (open)-ssh, -ssl und tls natürlich auch. Sind da aktuelle Vulnerabilities bekannt? Die Liste ist ja eigentlich noch überschaubar und ziemlich gängig, gibt es da schon jemanden, der Security-Fixes für Sarge anbietet? Oder hat jemand Interesse daran, an so einem Angebot mitzuarbeiten? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2 Dateien Vergleichen
On Saturday 24 July 2004 21:28, Andreas Herceg wrote: On Sat, Jul 24, 2004 at 09:08:28PM +0200, [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Toni, es gibt nebst dem hochgelobten diff auch noch ein grafisches Tool: kompare Oder xxdiff. Oder emacs -f ediff. Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mail delivery failed: returning message to sender
On Thursday 22 July 2004 21:45, Christoph Löffler wrote: Kannst du deinen Mailserver nicht einfach bei einem anständigen Hoster betreiben, feste IP, NS mit MX und so? Es nervt echt! Was bringt dir das? Unbedingt zuhause einen Mailserver über DSL betreiben wollen? Hey, hey, hey. Es spricht wirklich überhaupt nichts dagegen, Mailinglisten-Mails an einer dyndns Adresse zu empfangen. Wenn man's richtig macht, stört man damit überhaupt niemanden. Ich mache das jetzt seit einer halben Ewigkeit ( 2Jahre) so, und es gab überhaupt noch gar keine Probleme oder Beschwerden. Und so soll das auch bleiben. Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: etwas OT (Lachnummer)
Rdiger Noack [EMAIL PROTECTED] writes: Thorsten Gowik wrote: und der Virus wurde nicht von eurem Netzwerk gefangen *grins* Vllig ohne Hme und als ernsthafte Frage (auch weil es nicht mein Aufgabendebiet ist): $Firma arbeitet auf dem Desktop mit $Redmond. $Mitarbeiter hat ein Notebook, welches er regelmig in $Firma an das LAN stpselt. Was kann/muss man hier _technisch_ tun, um Schaden zu begrenzen? 1.) http://windowsupdate.microsoft.com/ oft und regelmig besuchen, 2.) http://www.ntsvcfg.de/ lesen, verstehen und anwenden. Evtl. http://www.dingens.org/ verwenden. HTH, Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ordnung in Datensalat bringen
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes: Am 2004-07-03 15:55:33, schrieb Klaus Becker: Hallo Leute, Vielleicht gibt es ein Skript um so etwas zu automatisieren oder vielleicht ist jemand bereit, ein Skript zu erstellen? Ich kann leider nicht programmieren, sonst wrde ich es selbst versuchen. Ich denke an den Einsatz von diff, find usw. Also Peer, ein Bekannter von mir in Offenburg hat als erstes die hash-Werte aller Dateien ermittelt und dann sortiert... Mit der Tabelle dann die doppelten gelscht... usw... Das funktioniert aber nur in Offenburg! scnr, Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Thunderbird und Firefox
Andre Berger [EMAIL PROTECTED] writes: Michael Ott schrieb: mozilla-firefox -remote openURL(%s,new-tab) [...] Ich habe es damit geschafft #!/bin/bash # Copyright 2002 Mohammed Sameer [EMAIL PROTECTED] GPL [...] Lang lang. #!/bin/bash URL=$@ mozilla-firefox -remote openurl($URL,new-tab)||mozilla-firefox $URL Unpraktisch, unpraktisch. ,--- | #!/bin/sh | | if [ `ps ax | grep firefox | grep -v grep | wc -l` -gt 0 ]; then | export MOZILLA_FIVE_HOME=/opt/MozillaFirefox/lib | export MOZ_BIN=/usr/bin/firefox | else | export MOZILLA_FIVE_HOME=/opt/mozilla/lib | export MOZ_BIN=/usr/bin/mozilla | fi | | export LD_LIBRARY_PATH=$LD_LIBRARY_PATH:$MOZILLA_FIVE_HOME | | url=$1; [ -z $url ] url=about:blank | | exec $MOZ_BIN $url `--- scnr, Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X-Programme langsam im Vergleich zu Windows
Rudi Effe [EMAIL PROTECTED] writes: - polymorphe Windowsmanager (Gnome, KDE, ...) ^^ Aghhh! Dafr wird dir die Lizenz entzogen! Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wie XServer stopen
Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] writes: ich kann im INet nichts finden. Wie kann man den XServer stoppen? Ctrl-Alt-Backspace Init1 geht nicht, da meckert der NVIDIA Installer. Das heit, das Du den X-Server nicht stoppen willst, sondern Du mchtest ihn erst garnicht starten. Wie das geht, steht im Handbuch. Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: knoppix und ntfs
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes: On 26.Jun 2004 - 16:09:14, Rudi Effe wrote: Am Samstag 26 Juni 2004 12:21 schrieb Bertram Scharpf: NTFS und Linux ist so eine Sache. (MS rckt die Spezifikation nicht raus.) Ich hatte bei Gelegenheit kurz Einblick in die 700MB groen NT-Quellen, die vor einem Vierteljahr oder so durchgesickert sind. M.E. waren dort auch Zugriffsroutinen fr NTFS enthalten - wei jemand, ob das irgend wen weiter gebracht hat? Na dann hoffe mal das M$ das hier nicht liest ;-) Im Ernst ich denke nicht das die Entwickler der NTFS Treiber im Kernel mit dem Quellcode viel anfangen koennen, da ja die Moeglichkeit besteht das sie ordentlich von M$ verklagt werden wenn diese im NTFS Treiber irgendwas finden was man nur vom Quellcode haben kann... Eben. AFAIK gilt fr viele der berhmten Entwickler von freier Software, da es eine Katastrophe wre, wenn sie auch nur in die Nhe dieser Windows Quellen kommen. Wenn man da mal tatschlich ber eine interessante Lsung stolpert, wird man sie ganz unbewut fast zwangslufig irgendwann ebenfalls verwenden. Ideen lassen sich nicht mehr lschen aus dem Gehirn, - aber patentieren. :-( Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Unix Problem bitte um Hilfe
Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] writes: Meine Frage: Ich will den Server nicht einfach ausschalten. Sollte das morgen frh immer noch sein, dann dachte ich, das ich ber einen Rechner (W2K) eine Verbindung zu dem Server aufbaue, mich wieder als root einlogge und dann mit init 6 die Kiste runder fahre. Wie mache ich das am besten? Bist Du root von der Maschine? Dann mit init 6. Aber warum? heruka# init 6 init: already running heruka# uname -sr NetBSD 1.6.2_STABLE Das funktioniert nur bei System V Systemen, die ein Runlevel-Konzept haben. shutdown sollte eigentlich bei allen Unices dabei sein. Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Unix Problem bitte um Hilfe
Philipp Meier [EMAIL PROTECTED] writes: Martin Schmitz wrote: heruka# init 6 init: already running shutdown -r now Ja, natrlich, das habe ich doch in dem paar Textzeilen geschrieben, die Du gelscht hast. oder telinit 6 heruka# telinit 6 zsh: command not found: telinit Hier ist Unix, hier gibt's keine Runlevel. ;-) Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkserver fr Adressen
Heiko Meyer [EMAIL PROTECTED] writes: Die richtige Lsung ist wohl ein LDAP-Server, Ja, soweit so gut. Das habe ich auch gemacht. da hier alles genormt ist LOL. Leider nein, aber das wirst Du dann auch noch merken. ;-) und sehr viele Programme von Haus aus darauf zugreifen knnen. Das stimmt dann wieder. Zugreifen knnen sie alle irgendwie. Betonung liegt auf irgendwie. Gut ist es z.B., wenn Du Gnus verwendest und einen CVS-Emacs. Das ist die einzige mir bekannte Anwendung, die wirklich, wirklich gut mit LDAP zurechtkommt. Die Installation unter Debian ist ja noch relativ einfach (ich setze Woody auf dem Server ein), aber bei der Konfiguration tue ich mich noch schwer. Welche Programme (Tools) benutzt ihr um euch das Leben einfacher zu machen Ich glaube, ohne phpldapadmin htte ich nicht die Geduld aufgebracht, meine LDAP-Datenbank auch mit Daten zu fttern. Also: phpldapadmin. und wo gibt es die besten (einfachsten) Dokumentationen zu LDAP unter Debian? Das ist schon wieder so ein Punkt. Obwohl LDAP uralt ist und berall implementiert, gibt es sogut wie berhaupt keine vernnftige Dokumentation. Mir haben die folgenden Seiten geholfen, aber *VORSICHT!*, die Informationen sind z.T. falsch, widersprchlich oder ungenau: http://www.js-home.org/wissen/texte.php_ID=1 http://www.selflinux.org/selflinux/html/ldap.html https://kilobyte.dyndns.info/myfaqs/index.html#index006 Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkserver fr Adressen
Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] writes: begin * Martin Schmitz schrieb [19-06-04 23:52]: Heiko Meyer [EMAIL PROTECTED] writes: Das stimmt dann wieder. Zugreifen knnen sie alle irgendwie. Betonung liegt auf irgendwie. Gut ist es z.B., wenn Du Gnus verwendest und einen CVS-Emacs. Das ist die einzige mir bekannte Anwendung, die wirklich, wirklich gut mit LDAP zurechtkommt. Mozilla kommt auch sehr gut (allerdings nur lesenderweise) mit LDAP zurecht. Nur, wenn Du das Mozilla LDAP Schema von hier [1] nimmst, und selbst dann nicht perfekt. inetOrgPerson interpretiert Mozilla leider nur zur Hlfte - und das auch nicht richtig. Ich meine, 'street' ist ja nicht so wirklich schwer zu verstehen, oder? ;-) Martin [1] http://bugzilla.mozilla.org/show_bug.cgi?id=116692 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] xfs vs. jfs
Markus Raab [EMAIL PROTECTED] writes: reiserfs: Habe ich bei suse Linux 8.0 ca. 1 Jahr lang eingesetzt. 3x war [...] ext2: Habe ich danach bei Debian verwendet. Ich habe mich den halt [...] ext3: Hat zuerst recht gut funktioniert (speed ein bisschen besser als [...] jfs: Mit Abstand das schnellste (für meine Zwecke) Dateisystem. Hat auch [...] ROTFL. Das ist mit Abstand der beste und professionellste Dateisystemvergleich, den ich je gelesen habe. Was willst Du uns damit sagen? Egal, welches Dateisystem, Du bist für alle zu doof? Martin
Re: NFS-Kernel-Server leidet unter HD-I/O
Tobias Kraus [EMAIL PROTECTED] writes: BTW, der Server ist, natürlich, auch sehr gut ausgelastet, ich hab aber Transferraten von über 3MB/s, die mir auch absolut ausreichen. Nur die Prozessorlast. Im Server und Athlon sind Netzwerkkarten mit Realtek Chip, im Laptop eine (unterversorgte ;-)) e1000, falls das eine Rolle spielen sollte (dem widerspricht der 2.4er Kernel). An der Stelle kannst Du aufhören, zu suchen. Ich muß hier mal zitieren, worauf Christian Weisgerber mich neulich in der BSD-Newsgroup aufmerksam gemacht hat: (Der Text kommt aus dem Quellcode des FreeBSD Realtek-Treiber.) /sys/pci/if_rl.c: * The RealTek 8139 PCI NIC redefines the meaning of 'low end.' This is * probably the worst PCI ethernet controller ever made, with the possible * exception of the FEAST chip made by SMC. [...] * It's impossible given this rotten design to really achieve decent * performance at 100Mbps, unless you happen to have a 400Mhz PII or * some equally overmuscled CPU to drive it. Martin
Re: [WOODY] leichter Editor mit multibyte und unterstützung für bidirektionale Fonts
oliver rohbani-baacke [EMAIL PROTECTED] writes: Hallo! On Sun, May 30, 2004 at 01:21:35AM +0200, Martin Schmitz wrote: [..] Keine Ahnung. Wie gesagt: mit Emacs funktionierts vollkommen problemlos. Und nicht nur Arabisch, sondern auch Chinesisch, Tibetisch, Hebräisch und was weiß ich was noch alles. Und mit Gnus kannst Du das alles gleich korrekt kodiert per Mail verschicken. Wo hast du denn die tibetischen Fonts für Emacs her? ~ apt-cache search tibet intlfonts-bdf - Fonts from the GNU intlfonts package in bdf-format Ist allerdings auf SuSE. Ich kann mich erinnern, mich früher damit rumgeärgert zu haben, daß ein paar Distris (ich glaub' auch Debian) das intlfonts Paket verstümmelt haben. Im Original-Paket vom GNU ftp-Server ist auf jeden Fall Tibetisch mit drin. Martin
Re: bind offener dnsserver?
Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] writes: Am Freitag, 11. Juni 2004 11:25 schrieb Andreas Kroschel: * Werner Mahr: Man sollte aber wissen, was lauscht. Ab und zu ein nmap von außen auf einen eigenen, ans Internet angebundenen Rechner halte ich für Pflicht. Das wäre empfehlenswert, aber man hat nicht immer die Möglichkeit dazu. Muß man auch nicht immer, aber z.B. nach der Installation von Dämonen oder einem dist-upgrade. Außerdem gibt es einige Webdienste, falls man keine Möglichkeit für einen Remote-Zugriff hat. Den Betreffenden Dämon hatte ich nicht installiert (zumindest wusste ich nichts davon), aber bei den Webseiten gibt es nicht viele die mir zusagen. Die letzte die ich ausprobiert habe, hat meinen Webserver einfach übersehen. http://www.linux-sec.net/Audit/nmap.test.html HTH, Martin
Re: Vorteil von Debian gegenüber SUSE
Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] writes: - Herstellerunabhaengig, da kann keiner Pleite gehen - grosse supportende Community Hat SuSE auch. Wo? Listen, Newsgroups + http://www.planetsuse.org/ http://www.usr-local-bin.org/ http://packman.links2linux.org/ + http://linux01.gwdg.de/apt4rpm/home.html Martin
Re: Debian-Rechner als Netware-Client...
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] writes: frank paulsen wrote on 02.06.2004 (d.m.y): in de.comp.sys.novell lesen ein paar leute mit, die das aktiv einsetzen, dort solltest du auch nach den optionen fuer ncpmount in verbindung mit TCP/IP suchen. ich habe das bisher nur mit IPX gemacht. OK, da werde ich mal mein Glueck versuchen. Über IP ist es genauso schmerzlos und unkompliziert, NetWare-Volumes zu mounten, wie z.B. SMB-Shares. ncpmount -s -A 127.0.0.1 (IP des Servers) -S HH_FS1(NetWare-Name des Volumes) -U voll.staendiger.nds.pfad.des.benutzers -p cp850 -y iso8859-1 /mnt (Mountpoint) Steht auch alles in der manpage. Martin
Re: [WOODY] leichter Editor mit multibyte und unterstützung für bidirektionale Fonts
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes: Am 2004-05-29 19:38:17, schrieb Martin Schmitz: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes: [ Arabisch in Emacs ] ich meinte einen der auf nem P1/200 laufen kann und nicht einen Opteron 3200 benötigt :-) Mein Webmail-Interface besteht aus putty.exe in der document root des apache und Emacs auf dem Server. Der ist ein P1/200. Und der läuft in exakt derselben Konfiguration wie der auf dem Desktop und greift auf dieselben IMAP-Ordner zu. Ich kann mich über die Performace wirklich nicht beklagen (ganz im Gegensatz zu Squirrelmail, welches Grottenlahm ist.) Du mußt natürlich die entspr. Schriftarten installiert haben. Ich habe derzeit 18.000 Schriftarten installiert, freebidi und fvwm 2.5.8 ebenfals, aber der Was hat der WM damit zu tun? freebidi brauchst Du für Emacs nicht, der bringt seine eigenen Input-Methoden mit. -arabic-newspaper-medium-r-normal--12-120-75-75-p-0-iso10646-1 will nicht... Die einzigen die Funktionieren (in fvwm 2.5.8) sind -etl-fixed-medium-r-normal--16-240-72-72-c-240-mulearabic-2 -mutt-clearlyu arabic extra-medium-r-normal--17-120-100-100-p-103-fontspecific-0 Ich hab für die obige Mail den verwendet: -ETL-Fixed-Medium-R-Normal--24-240-72-72-C-120-MuleArabic-1 (0x52) Nur die funktionieren wiederum nicht mit freebidi :-/ Keine Ahnung. Wie gesagt: mit Emacs funktionierts vollkommen problemlos. Und nicht nur Arabisch, sondern auch Chinesisch, Tibetisch, Hebräisch und was weiß ich was noch alles. Und mit Gnus kannst Du das alles gleich korrekt kodiert per Mail verschicken. ...und freebidi wird ja benötigt, om den text, der von links-nach-rechts geht auf rechts-nach-links umzudrehen. Naja, habe mir ein BASH-Script geschrieben, das mir die Texte umdreht Ist zwar gefrickelt, aber funktioniert. Werde Mitglied der Gemeinde des hl. IGNUtius, bekenne Dich zu dem einen und einzigen Editor. Du wirst es nicht bereuen und Dich den Rest Deines Lebens daran erfreuen. ;-) Martin
Re: [OT] welchen PC-Emulator
Sven Hartge [EMAIL PROTECTED] writes: Michael Renner [EMAIL PROTECTED] wrote: ich suche einen Ersatz für BOCHS, der mir doch zu langsam ist. Er soll beherrschen: + Netzwerk + X11 + vielleicht Sound + vollständige Entkopplung vom System (Plattenimage) + andere PC OSe (z.B. Win98) unterstützen und nicht viel Systemressourcen brauchen ;-) Was kann man denn empfehlen? Da du nichts von kostenlos gesagt hast: VMware. Ja, das passt genau: vielleicht Sound. ;-) Martin
Re: [WOODY] leichter Editor mit multibyte und unterstützung für bidirektionale Fonts
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes: Kann mir jemand einen Editor empfehlen, der Multibyte und bidirektionale Fonts unterstützt ? Habe mittlerweile ein dutzend installiert, aber keiner kann arabisch oder farsi... Was für ein dutzend hast Du da installiert? Der Editor (manche nennen ihn 'Emacs') kann hier jedenfalls problemlos arabisch. Kostprobe gefällig: (38R(47d(3T!JSa(4W(3W(B Du mußt natürlich die entspr. Schriftarten installiert haben. HTH, Martin
Re: [WOODY] leichter Editor mit multibyte und unterstützung für bidirektionale Fonts
Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] writes: Martin Schmitz [EMAIL PROTECTED] wrote: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes: Kann mir jemand einen Editor empfehlen, der Multibyte und bidirektionale Fonts unterstützt ? Habe mittlerweile ein dutzend installiert, aber keiner kann arabisch oder farsi... Was für ein dutzend hast Du da installiert? Der Editor (manche nennen ihn 'Emacs') kann hier jedenfalls problemlos arabisch. Kostprobe gefällig: (38R(47d(3T!JSa(4W(3W(B Du mußt natürlich die entspr. Schriftarten installiert haben. Dein Posting im Rohformat zeigt deutlich, das es Miltipart ist. Posting? Mail. Und? Warum hast Du's dann nicht ordentlich nach utf-8 konvertiert anstatt Latin-1 Zeichensalat zu quoten? Gnus kann auch das. ;-) KNode Benutzer ärgern sich daran ganz besonders ;-) Hier ist Mail. News ist nebenan. (Ja, ich weiß, ...) Martin
Re: Treiberquellen in Kernelquellen einfügen
Enrico Gusek [EMAIL PROTECTED] writes: Hallo, kann mir irgendjemand sagen wie ich einen Treiber z.B. für einen Festplatten Controller mit in den Kernel integriere. Die Treiberquellen habe ich mir schon herunter geladen, aber wenn ich daraus ein Modul mache, kann der Kernel das Modul ja noch nicht laden weil das Root-System an genau diesem Festplatten Controller angeschlossen ist und somit erst ja erst nach dem laden des Modul auf das Filesystem zugreifen kann, wo sich das Modul befinden würde? Ich bin für jeden Tipp bzw. jedes Stichwort dankbar. Natürlich sind auch ausführliche Erklärungen erwünscht J man initrd. Martin
Re: Debian samba client + editieren mit Emacs = haengt
Ames Andreas (MPA/DF) [EMAIL PROTECTED] writes: Sicherheitskopie. (Mich überrascht auch, dass Emacs überhaupt versucht die Sicherheitskopie auf der Share anzulegen, da ich dachte, dass die Einstellung (setq backup-directory-alist '((.* . ~/.emacs.d/backup))) ziemlich eindeutig sei.) Versuch's mal mit: (setq backup-directory-alist '(( . ~/.emacs.d/backup/))) ^^ ^ HTH, Martin
Re: Mailclient (ideal für viele Postfächer) gesucht
matthias [EMAIL PROTECTED] writes: Ich suche den für mich perfekten Emailclient unter Linux. Gnus. Genial wäre, wenn es zu dem Client noch ein Webinterface gäbe, über das ich die downgeloadeten Mails auch noch von außerhalb (über http) lesen könnte. Dafür setzt Du am Besten einen lokalen imap-Server auf. Martin
Re: Mozilla: Ein Account für mehrere user
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] writes: Ich bin ja schon überzeugt (Zumindest Mailseitig). Nur hilft mir das nicht bei den Bookmarks und den anderen Files. Leg' ein NFS-Export an und verschieb' das ganze Mozilla Geraffel dorthin. Dann mountest Du das als ulrich und Deine Frau mountet das als birgit. Oder schreib Deiner Frau einen Wrapper für Mozilla, der Mozilla per sudo als ulrich startet. Oder benutzt doch gleich ein und denselben Account ulgit oder birich. ;-) Martin
Re: Mozilla: Ein Account für mehrere user
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] writes: Ulrich Fürst schrieb: BTW: Warum kann Mozilla überhaupt eine Datei löschen die nur Zugriffsrechte für 'ulrich' hat, wenn er von 'birgit' gestartet wird??? O.K. *die* Antwort hab ich schon mal selber gefunden: [EMAIL PROTECTED]:~$ ll /usr/bin/mozilla-1.6 -rwxr-xr-x1 root root 5.9k Apr 23 22:14 /usr/bin/mozilla-1.6 ^---, Wenn das die Antwort wäre, stünde hier ein 's'. Martin
Re: Umstieg von Suse
Peter Baumgartner [EMAIL PROTECTED] writes: Gegen das Internet wollte ich weitgehend zumachen, also nur DNS bzw DHCP vom Provider durchlassen. Ich glaube kaum, daß Dein Provider an Dich DNS Anfragen stellt, noch, daß seine Systeme von Dir per DHCP ihre Konfiguration erhalten!? Martin
Re: Umstieg von Suse
Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] writes: 2. mit iptables-Befehlen ist es vergleichsweise trivial einzurichten, das vom externen Device eingehende Verbindungsanfragen gedroppt werden, denn Du willst offensichtlich keine Dienste nach außen anbieten. Ja. Genauso trivial ist es, die Paketannahme mit einem REJECT zu verweigern und es widerspricht nicht - wie DROP - den Regeln (RFC)! Martin
Re: locales de_DE aber keine umlaute und sz nach update
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes: Mozilla strzt bei einer Mailbox von 40.000 Messages (200 MByte ab !) Kmail hat ein Bekannter versucht aber schaft es auch nicht. Gnus kenne ich nicht persoenlich, aber soll es vom hren sagen auch nicht schaffen. LOL. Du kannst mit Gnus auch Mailboxen verwalten, die locker 10x so groß sind. Und Du kannst Dir dabei aussuchen, ob Du Maildir, mbox oder sonst irgendeins von weitern zahllosen (Gnus-internen) Mailbox-Formaten verwendest. BTDT, allerdings mit dem uw-imapd, seit gestern courier. ;-) KMail hat hier auch überhaupt keine Probleme mit einer Mailbox mit knapp 50.000 Mails, allerdings kenne ich nur die neueren Versionen (und natürlich auch hier nur via imapd). Im Allgemeinen gilt für Emacs und Gnus: Frag' nicht, *ob* etwas geht, frag', *wie* es geht! Martin
Re: Umstieg von Suse
Oliver Beck [EMAIL PROTECTED] writes: da ich immer wieder Leute habe, die mich nach der neuesten SuSE fragen, kannst Du dazu mehr sagen? Ich kenne das Problem der Live-CD der SuSE 9.1, welche Tücken hat die Standard-Version? Wirf ein Blick in's Mailinglistenarchiv von SuSE (http://lists.suse.com/archive/suse-linux/2004-May/), dann weißt Du eigentlich schon auf den ersten Blick Bescheid. Fazit: Großen Bogen drum machen! Die 9.0 ist allerdings ziemlich gelungen. Evtl. wird die ftp Version von 9.1 dann auch schon wieder brauchbar sein. Man sollte bei SuSE *immer* ein paar Wochen bis Monate mit dem Update warten, bis andere die Fehler gefunden haben. ;-) Martin
Re: Umstieg von Suse
Am Dienstag, 11. Mai 2004 18:27 schrieb Peter Baumgartner: Weil der Installer von Woody anscheinend nicht funktioniert, der findet weder SCSI Controler noch Graphikkarte, Dann verrate ihm doch, wo die sind (bzw., was die sind). bringt keinen SMP Kernel zustande, bricht bisweilen die Installation ab usw. - von wegen Alter und Reife... Auch auf Woody läßt sich die allerneueste Kernelversion installieren. Martin
Re: Umstieg von Suse
Am Dienstag, 11. Mai 2004 18:24 schrieb Michelle Konzack: Wer bastelt 'ipchains' in einen 2.4.xx ? Ist doch irgendwie daneben ! Wer kommt auf die Idee, in jeder neuen Kernelversion einen anderen Paketfilter zu implementieren, immer mit anderer - völlig bescheuerter - Syntax? Martin
Re: Zwei Fragen zu FreeBSD 5.2.1
Am Montag, 10. Mai 2004 10:02 schrieb Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany: Als Desktop bleibe ich jedoch lieber bei Linux, weil xine/ mplayer/ K3B unter FreeBSD doch mehr Coredumps schmeißen als dass sie das tun was sie sollen. Dann solltest Du Dir entweder vernünftige Hardware leisten, oder Dir doch lieber mal NetBSD ansehen. Gerade mplayer und K3B funktionieren hier tadellos. Martin
Re: Mozilla: Ein Account für mehrere user
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes: 2. Die Mails die ich (ulrich) mit Mozilla runterlade sollen auch von Birgit lesbar sein. Ebenso die Bookmarks u.a. Warum verwendest Du für das Ganze keinen lokalen IMAP-Server? Es hört sich jedenfalls stark danach an, als ob Du einen solchen wolltest. Habe ich auch installiert, allerdings courier-imap Da kannste shared folder erstellen... Da Du das gerade erwähnst: Ich bin heute nach vielen glücklichen Jahren mit dem uw-imapd auf courier umgestiegen. Sehe ich das richtig, daß beim courier _alle_ Ordner zwingend Unterordner von INBOX sind, oder kann ich den bloß nicht richtig konfigurieren? Ich meine, geht - INBOX - Sent - Trash anstatt: - INBOX '- Sent '- Trash Wenn das geht, wo muß ich da drehen? TIA, Martin
Re: locales de_DE aber keine umlaute und sz nach update
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes: Es geht hier nicht um stabilitaet... Mutt oeffnet Maildirs mit 40.000 Messages ! Zeig mir einen andere MUA der das kann ! Gnus, KMail, Mozilla, ... - Moment mal... Ja, mit Pine dauert's ein bißchen länger. Mutt wäre echt meine letzte Wahl, schon allein wegen diversen Zeichensatzproblemen auf einer NetBSD-Console. ;-) Martin
Re: Debian progeny - welche Distribution eintragen?
Werner Gast [EMAIL PROTECTED] writes: Nach meiner Meinung koennte man mit Linux noch einen Schritt weiter gehen. IMHO sollte eine zentrale Datenbank im WWW distributionsunabhaengig die Paket- und Versionsinformationen verwalten. Und jede Distribution wuerde nur noch einem Installer bestehen. Fuer Rechner ohne Internetzugriff kann ein Snapshot auf DVD geliefert werden. Aber das ist nur so eine (verrueckte) Idee... Das gibt's schon: http://www.pkgsrc.org/ Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sarge-Release
Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] writes: hat eine eventuelle Verzögerung des sarge-Releases aufgrund der Social-Contract-Änderungen wenigstens zur Folge, dass dann noch länger neuere Software nach sarge fließen kann und es so vielleicht z.B. KDE 3.2 schafft, nach Debian GNU/Linux 3.1 zu kommen? Wenn es überhaupt noch ein Debian Release gibt, dann wird das vermutlich KDE 6.4 enthalten (oder auch nicht, wegen problematischer Lizenz). SCNR, Martin
Re: lvm oder soft raid?
Sascha Hüdepohl [EMAIL PROTECTED] writes: * Christoph Kaminski ([EMAIL PROTECTED]) wrote: Hi! was ist besser und wieso? lvm2 oder softraid (0)? haengt wohl davon ab, was du willst. lvm kannst du später leicht ändern. Z.B. weiteren Plattenplatz hinzufügen. RAID und lvm stehen aber nicht als Alternativen gegenüber. RAID soll dir durch Redundanz zu mehr Datensicherheit verhelfen, wogegen lvm einfaches Management des Plattenplatzes bieten soll. Nicht RAID 0, da ist nix mit Redundanz. Allerdings bietet es gegenüber LVM einen Performancegewinn (zumindest in der Theorie). habe hier nen raid controller onboard (ide) aber es ist ja nur das bios... man muss trotzdem softraid nehmen soweit ich weis nein, das muss man nicht. Softraid mußt du nur benutzen, wenn du eben kein Hardware-RAID hast. Doch, das muß man, wenn der Raidcontroller nur ein Marketinggag für die Verpackung ist. Martin
Re: Wann kommt Sarge?
Peter Walser [EMAIL PROTECTED] writes: Seit etwa 6 Monaten mache ich mir Gedanken mein SuSE 8.3 bzw. 9.0 gegen ein Debian 3.1 (Sarge) auszutauschen (1 Laptop und 1 Server). Laß es, Du kommst vom Regen in die Traufe. Allenfalls würde ich für den Server über ein *BSD nachdenken. Wann kommt Sarge? Das kann Dir derzeit niemand beantworten. Lohnt sich das Warten? IMHO nein. YMMV. Martin
Re: Realname-Empfehlung?
Florian Ernst [EMAIL PROTECTED] writes: Ich persönlich bin jedoch in aller Deutlichkeit _gegen_ ein Formulierung in der Art von »anonyme Mails werden auf dieser Liste nicht beantwortet«, da dies zum einen nicht zutrifft und zum anderen einen Zwang ausübt. Zumal sie nicht anonym, sondern pseudonym sind. Und darauf hat man in DE einen *Rechtsanspruch*! Martin
Re: Brauche Hilfe zu einem Skript
Jochen Heller [EMAIL PROTECTED] writes: Falls ich jetzt noch etwas finde was auf dem Weg wie -gt ( sofern '-gt' = '' ) das unmissverständliche Äquivalent zu '=' ist, dann habe ich zwar statt vernünftig Mathe und Rewe zu lernen mal wieder viel Zeit für mein Linux verbraten - aber ich hab auch was gelernt ;-). -ge (greater or equal). man test hilft Dir weiter. Martin
Re: Stable unsicher?
Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] writes: Woody ist unsicher - Woody ist unsicher weil verschiedene Pakete sich zu weit vom aktuellen Paket entfernd haben um gepatched werden zu können. Der apache und SSL zählen nicht dazu. Aha. Und was ist z.B. mit: http://www.cve.mitre.org/cgi-bin/cvename.cgi?name=CAN-2003-0020 Ist Debian davon nicht betroffen? Das NetBSD Security Team teilt einem sowas wenigstens sofort mit, auch wenn es bislang keinen Patch gibt. Von Debian habe ich aber noch nichts gehört. SuSE hat vor ein paar Tagen einen Patch veröffentlicht - zumindest für apache2. Gut, zugegeben, es ist eine Kleinigkeit. Aber die Politik bei Debian ist es mal wieder, zu schweigen und den Anwendern soetwas erst gar nicht mitzuteilen. Von daher kann man von Debian eigentlich nur abraten. Martin
Re: Stable unsicher?
Jhair Tocancipa Triana [EMAIL PROTECTED] writes: Martin Schmitz schreibt: Gut, zugegeben, es ist eine Kleinigkeit. Aber die Politik bei Debian ist es mal wieder, zu schweigen und den Anwendern soetwas erst gar nicht mitzuteilen. Von daher kann man von Debian eigentlich nur abraten. Du solltest deine Aussagen _belegen_. Ich kann nur schwer belegen, daß das Debian Security Team etwas *nicht* gemacht hat. Ich sehe allerdings, daß ich seit Jahren Security-Announcements mit fortlaufenden Nummern erhalte. Die habe ich aufmerksam gelesen, im Hinblick auf CAN-2003-0020 leider erfolglos. $ zgrep CAN.*0020 -B4 changelog.Debian.gz; pwd apache (1.3.29.0.2-4) unstable; urgency=medium Das changelog habe ich auch gelesen. Aber das von Woody. Das ist zum letzten Mal im Oktober 2002 (!) angefasst worden. *Hier und Jetzt* reden wir über Woody, die mega-stabile und -sichere Distribution mit dem offenen Entwicklungskonzept. Ja, ist es unstable, mich wundert auch warum noch nicht eine Security Release für apache unter Woody gemacht worden ist... Eben genau *das* stinkt. Und zwar gewaltig! Martin
Re: pdf-Datei und Schriften
Am Donnerstag, 15. April 2004 16:41 schrieb Andreas Sonnabend: Wenn ich eine pdf-Datei mit dem acroreader anschaue kann sie sehr krakelig aussehen mit kghostview nur etwas verschwommen mit xpdf wieder ganz in Ordnung. Wenn ich sie ausdrucke ist sie auch einwandfrei. Woran liegt das? Das ist ein Bug im Acrobat-Reader. Die Bildschirmansicht wird besser mit: \usepackage{ae} Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nach RedHat - Debian Migration: UW-IMAPD Problem
Michael Bona [EMAIL PROTECTED] writes: [ uw-imapd ] Mir wäre es ja wurst, wo die Inbox liegt, wenn es nicht so lange dauern würde. Was mich wundert: - unter RedHat gabs diese Problem nicht. - auf einem anderen System (immer schon debian gewesen) klappt der ansonsten identische Setup tadellos und ohne Wartezeiten Kennt jemand noch Schrauben, an denen ich drehen könnte? Nun ja, der imapd selbst hat ja nun so ziemlich gar keine Schraube. Also bleiben nur die üblichen Verdächtigen. Kennen die beiden beteiligten Rechner ihre Namen (/etc/hosts z.B.)? Funktioniert es mit anderen Diensten, die mittels tcpd gestartet werden (ftp/telnet)? Kennen die Rechner ihre eigenen Namen (/etc/hosts)? Versuchsweise könntest Du auch mal den identd auf dem Client über den inetd starten lassen. Martin
Re: Webmailer / IMAP
Stefan Pampel [EMAIL PROTECTED] writes: Läuft fast out of the box (bloß ein config-script laufen lassen) und schon seit Jahren. Hab es jetzt mal probiert und es ist wirklich einfach, nur werden die Umlaute der Ordner nicht korrekt angezeigt z.B: statt 'Gelöschte Objekte 'GelAPY-schte Objekte', also nicht korrekt kodiert. Ö müsste im HTML Quelltext eigentlich mit ouml; heissen ists aber nicht :( Default Charset ist iso-8859-1 Wenn ich den Exchange über Thunderbird ansteuere ist es okay, müssste also an squirrelmail liegen, aber wo Umlaute haben in den Namen von IMAP-Ordnern nix zu suchen. Siehe RFC 3501. Martin
Re: Howto zu Iptable und Netfilter
Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] writes: Auch fuer die Indizierung Deiner Dateien gibt es bewaehrte Hilfsmittel. Ich komme gerade auf den Namen nicht. Die durchsuchen alle Dateien und legen abfragbare Datenbanken an, die Dir den Fundort zeigen. Mensch, wie heisst das Programm bloss... Meinst Du htdig? Ich kann ansonsten opendocman empfehlen. Einfach, aber funktional. Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nach RedHat - Debian Migration: UW-IMAPD Problem
Michael Bona [EMAIL PROTECTED] writes: 2) User2 kann sich einloggen, seine Inbox liegt allerdings (aus mir unbekannten Gründen) in ~/mbox. Genau dort gehört sie hin. Dort speichert auch 'mail' die gelesenen Mails. Für den uw-imapd ist immer ~/mbox die INBOX. Mozilla öffnet sie, braucht allerdings sehr lang dazu. Das könnte evtl. daran liegen, dass imapd die Mails erst aus var/mail/user2 zu ~/mbox verschieben muss - aber warum dauert das solange? Auch das ist korrekt. Warum das so lange dauert, weiß ich allerdings auch nicht. Riesige Mails (10MB Attachment oder sowas)? Hat jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht, warum mbox als Inbox existiert (User2 beteuert seine Unschuld) oder kann mir helfen, das wieder rückgängig zu machen? Vermutlich zeigt der imapd die Mailspool des Users, wenn ~/mbox nicht existiert. Martin
Re: Debian 3.1 / Sarge kurz vor der Freigabe?
Martin Mewes [EMAIL PROTECTED] writes: Sven Hoexter [EMAIL PROTECTED] wrote: On Mon, Apr 05, 2004 at 03:29:43PM +0200, Martin Mewes wrote: [...] Ändert aber nix an dem Fork ;-) btw ... hat jemand den Fork als Link? Ich kann nix finden ... Einer ist auf www.freedesktop.org zuhause. Geht das auch als Deeplink mit Announcement? Ich finde da nix. http://www.freedesktop.org/Software/xserver - Keith Packard's Xserver-Projekt bei freedesktop.org http://xorg.freedesktop.org - X.org Projekt bei Freedesktop Das ganze Heckmeck ist in meinen Augen vollkommen überflüssig und zeigt mal wieder ganz deutlich den restriktiven und unfreien Charakter der GPL und deren Jünger. Die Leute von XFree86 behaupten übrigens, daß RMS bestätigt hätte, daß es sich bei der neuen Lizenz um eine freie im Sinne von freier Software handelt. Wo *genau* liegt da bei Debian der Hase im Pfeffer? Software mit BSD Lizenz gibt's in Debian doch auch zur Genüge. Martin
Re: Debian 3.1 / Sarge kurz vor der Freigabe?
Thorsten von Plotho-Kettner [EMAIL PROTECTED] writes: [ Debian 3.1 ] * Perl 5.8.2 * XFree 4.2.1 * gcc 3.3.2 * KDE 3.1.5 * Gnome 2.4.1 * ^^^ Das ist mal wieder echt der Hammer. Gibt es irgendeinen Grund dafür? Auf aktuellen Systemen habe ich mittlerweile XFree 4.4. Viele (sogar schon etwas ältere) Graphikkarten benötigen mind. X 4.3. Wer soll mit dem Uralt-Schrott noch was anfangen können? Martin
Re: Alter Laptop, 80x25 geht nicht?
Christian Schnobrich [EMAIL PROTECTED] writes: Mein augenblickliches Problem: die Konsole versucht, mit 80x30 Zeilen zu laufen, die das Display aber nicht schafft. Die letzte Zeile wird nur zur Hälfte angezeigt, was auf keinen Fall schön und manchmal richtig hinderlich ist. Ich habe jetzt in der lilo.conf vga=ask gesetzt, und beim booten verschiedenen Modi ausprobiert, aber jedesmal 80x29,5 Zeichen bekommen. In der lilo.conf unterhalb von image= trägst Du ein: append=vga=vga16:off Martin
Re: Alter Laptop, 80x25 geht nicht?
Christian Schnobrich [EMAIL PROTECTED] writes: Ich hab ein bischen genauer hingeschaut, bzw Modi ausprobiert, die auf meiner Hardware eh nicht laufen würden. In dem Moment, in dem das Bootlogo erscheint, sind alle Einstellungen vergessen und das System zeigt 80x30 Zeichen. Ist das der -bf24? Der ist vollkommen hirnkrank gebaut in dieser Hinsicht und auch nur für den Installer gedacht. Hinterher sollte man einen richtigen Kernel installieren. Die haben nicht dieses Problem. Martin
Re: Sicherung, tar, find und Zeitstempel
Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] writes: Nun schließe ich allerdings aus dem Sicherungsverzeichnis teilweise Unterverzeichnisse (z.B. Browser-cache) aus: tar --exclude=dir -cf ... Und hier ist mein Problem: Ich habe noch keine elegante Möglichkeit gefunden, meinem find -newer ebenfalls zu verbieten, in diesen Unterverzeichnissen zu suchen. Spricht irgendwas dagegen, direkt tar entscheiden zu lassen, was gesichert werden muß und was nicht. tar --newer= und tar --newer-mtime= existieren. Martin
Re: Sicherung, tar, find und Zeitstempel
Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] writes: Martin Schmitz wrote: Spricht irgendwas dagegen, direkt tar entscheiden zu lassen, was gesichert werden muß und was nicht. tar --newer= und tar --newer-mtime= existieren. Ich möchte gern Komplettsicherungen gewisser Verzeichnisse machen - aber nur, wenn es irgendeine Neuerung innerhalb gibt. Dafür hilft mir IMHO dein Vorschlag nicht. Oder doch? Trotzdem danke. :-) Wie jetzt? Differentiell oder incrementell? Oder doch voll? Egal. tar -c -newer=/deine/vergleichsdatei -f archiv.tar /dein/verzeichnis Das sichert rekursiv /dein/verzeichnis, aber eben nur dateien, die neuer sind, als /deine/vergleichsdatei. Ist das nicht das, was Du wolltest? Martin
Re: Vergleich Dateisysteme?
Markus Koenig [EMAIL PROTECTED] writes: Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote: Nachdem ich die /boot Partition wieder mit ext3 formatiert habe (ist das überhaupt ein formatieren?), sofern du ein tun2fs -j /dev/hdx gemacht hast nein. mkfs.ext3 -j /dev/hdx, formatiert dir die partition und erstellt ein ext3 fs samt journaling. Nein, es macht nur das letztere (Dateisystem anlegen). Formatieren tut man Festplatten schon seit anno dazumal nicht mehr selbst. Martin
Re: patition, debian, freebsd und win ?
Dieter Franzke [EMAIL PROTECTED] writes: Die BSDs brauchen eine primäre Partition. Nein, das ist _falsch_! Man muß zuerst einmal festlegen, was eine Partition ist. Das fdisk Partitionsschema von DOS ist nur _eine_ Möglichkeit, die Platte zu partitionieren. *BSD kann darauf komplett verzichten! Es braucht überhaupt keine fdisk Partitionstabelle, da es ein eigenes Partitionsschema aka disklabel mitbringt. Dieser disklabel muß nun irgendwo installiert werden, und da bietet sich, wenn man noch andere Betriebssysteme auf derselben Platte nutzen möchte, an, ihn in eine primäre fdisk Partition zu packen. Die älteren BSDs konnten das tatsächlich nur mit _einer_ _primären_ fdisk Partition. Zumindest von NetBSD-current weiß ich, daß man es auch über beliebig viele primäre und logische fdisk Partitionen verteilen kann. Martin
Re: Samba Spielchen
Marcus Thiesen [EMAIL PROTECTED] writes: also ich habe ein Samba Problem, in das ich schon ungefähr 20 Stunden gesteckt habe und es einfach nicht gelöst bekomme. Kurz und Knapp: in einem heterogenen Netzwerk mit 3 Linux und 2 Windows Maschinen tauchen die Linux Clients nicht in der Browseliste auf. Eine Minute googlen mit dieser Frage hätte gereicht, um herauszufinden, daß es daran liegt, daß Du bei Deinen Windows TCP/IP - Einstellungen kein Häckchen bei NetBIOS über TCP/IP gemacht hast. Martin
Re: patition, debian, freebsd und win ?
Dieter Franzke [EMAIL PROTECTED] writes: Aber Ausgangspunkt war doch, dass hier jemand ne Festplatte für Multi-BS partitionieren will. Also wird er sich wohl daran halten, die erste BSD-Slice in ne primäre Partition zu packen, sonst kommen die anderen BS doch wohl nicht damit klar. Es sollte eigentlich ohne Probleme möglich sein, Linux auf Partitionen innerhalb eines BSD-Disklabels zu installieren, da es diese ebenfalls lesen kann. Ich bin mir sicher, daß Linux hier ebenfalls auf eine fdisk Partitionstabelle verzichten kann. Lediglich Windows wird die vermutlich brauchen. Das, was Du von FreeBSD als Slices kennst, ist nichts anderes, als ein anderes Wort für das DOS/fdisk Partitionsschema. Das ist eben nichts vom Himmel gefallenes, sondern eine Konvention aus DOS Zeiten, die nur Betriebssysteme aus dem Hause Mircrosoft unbedingt so vorfinden wollen. Martin
Re: Vergleich Dateisysteme?
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes: Kram kopiert (natuerlich /proc und /sys ausgelassen). Laeuft Huch. Was hat man als Linux-Benutzer unter /sys liegen - und warum darf man das nicht kopieren? Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: patition, debian, freebsd und win ?
Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] writes: Dazu kommen vermutlich auch noch OpenBSD und NetBSD, und ich würde Wetten Solaris auch. Pssst, sag das nicht zu laut, hinterher will mein NetBSD nicht mehr booten, weil es keine primäre Partition hat. Wie bereits weiter oben ausführlich erläutert, sind die Betrübssysteme aus dem Hause Microsoft die einzigen, die überhaupt ein fdisk/MSDOS Partitionsschema brauchen. Martin
Re: KDE-Problemchen
B. Venthur [EMAIL PROTECTED] writes: Naja ich hab mir meinen Taschenrechner geschnappt und mit meinen rudimentären Pythagoraskenntnissen ausgerechnet, das mein 14,1-Zoller (Laptop) Genau die Maße von 214,884mm x 286,512mm haben sollte, das habe ich Dein Display ist höher als es breit ist? Normalerweise gibt man erst die x-Achse (horizontal) und dann die y-Achse (vertikal) an. Außerdem sollte ein Lineal oder Zollstock zum Ausmessen reichen. Wie bekomme ich raus, welcher dpi-Wert für mein Display am angemessensten ist? Ich persönlich finde für alle Displays und alle Auflösungen 75 dpi am Besten geeignet. YMMV. Martin
Re: [OT?] Probleme mit nfs
Tobias Kraus [EMAIL PROTECTED] writes: Welches alternative Netzwerkdateisystem kann man verwenden (kein Samba) das einfach zu konfigurieren ist? Coda. Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE-Problemchen
B. Venthur [EMAIL PROTECTED] writes: Muss ich bei den Größenwerten irgendwelche quantisierten Daten eingeben oder warum schwankt die Angegebene von den Eingegebenen um ein paar Milimeter? Die Bildschirmgröße wird in der XF86Config eigentlich in Millimeter angegeben, daher Frage ich mich, was Du da gerechnet hast. Section Monitor ... DisplaySize 320 240 ... EndSection Alternativ kannst Du X auch beim Start einen dpi-Wert mitgeben. Z.B. 'startx -- -dpi 75'. Wenn Du einen dm verwendest, dann in der Datei, wo X gestartet wird hinter X einfach ein -dpi 75 (da, wo man auch -nolisten tcp einträgt). Martin
Re: Cups erkennt USB-Drucker nicht
Holger Pönitz wrote: USBView erkennt meinen Drucker (HP Deskjet 845c) und den Scanner (HP Scanjet 2200 C) aber CUPS weigert sich den Drucker zu finden : Unable to open USB device usb:/dev/usb/lp0: No such device Beide sind an einem USB-Hub angeschlossen, und ein Wechsel in Cups auf usb/lp1 brachte nichts -- wo liegt mein Denkfehler ?? Wenn Du cups das erste Mal konfigurierst, dann schalte erst Deinen Drucker an, bevor Du den cupsd startest. Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: IMAP mit mutt
Clemens Wohld wrote: Hallo, * On Tue, Feb 24, 2004 at 12:04:42AM +0100, Namik Dala wrote: On Mon, Feb 23, 2004 at 04:32:53PM +0100, Clemens Wohld wrote: Was ist mir passiert? Klar... irgendwann war es soweit. Sie war weg und ich kann mich nicht mehr auf meinem Imaps-server einloggen. Spuckt der mutt denn irgendeine Fehlermeldung aus? Und um welchen IMAP-Server handelt es sich? GAR NICHTS, dass ja mein Elend! UW-IMAP Dann liegt es definitiv nicht daran, daß Du die Mails gelöscht hast, die hirnamputierte MUAs beim Anlegen eines Ordners da rein packen. Der uw-imapd braucht die nämlich nicht! Andere Vermutung: hast Du mal mit mutt direkt auf die Dateien zugegriffen, ohne über den IMAP-Server zu gehen. Dann sind Deine Mailboxdateien verändert und für den imapd evtl. nicht mehr zu verstehen. Sollte Du sowas machen wollen: das geht z.B. mit pine. Sollte so etwas passiert sein, kannst Du sie sicherlich mit mutt (lokal) lesen und wieder auf Deinen imap-Server verschieben. Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: UFS von FreeBSD läßt sich nicht mounten
Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany wrote: Joerg == Joerg Rieger [EMAIL PROTECTED] writes: Joerg On Mon, Feb 23, 2004 at 09:47:08AM +0100, Peter Weiss, Sun Joerg Microsystems, Germany wrote: jetzt habe ich mein FreeBSD zum Laufen bekommen, kann von Linux aber nicht auf die UFS-Dateisysteme zugreifen: Joerg [...] Joerg Um welche FreeBSD Version handelt es sich? Oder anders gefragt welche Joerg FreeBSD Version hat die UFS Partition erstellt? Joerg Die neueren FreeBSD (AFAIR ab 5.1) verwenden als Standard Dateisystem Joerg UFS2 und vermutlich kennt der 2.4er dieses Format noch nicht. Joerg [...] Hallo Jörg, das könnte es sein, sie wurde mit dem aktuellen RC2 der 5.2-Version erzeugt. Wahscheinlich muß ich jetzt versuchen FreeBSD das ext2 beizubringen. # kldload ext2fs # mount -t ext2fs ... Allerdings warnen die FreeBSD-Leute vor schreibendem Zugriff auf ext2. Wenn Du Dir Daten von Linux und BSD teilen möchtest, nimm einfach NetBSD. Die NetBSD ext2 Implementierung soll besser sein, als die von Linux selbst und NetBSD verwendet noch das alte ffs, bzw. UFS1, so daß auch ein mounten von Linux aus problemlos möglich ist. Das Release von NetBSD 1.6.2 wird in den nächsten Stunden erwartet. Außerdem gibt es mehr aktuelle Anwendungen für NetBSD. Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB und ALI-Chipsatz
Michelle Konzack wrote: Kann mir jemand sagen ob es vieleicht ALI-Treiber geben wird ? Mein Notebook stammt ungefähr aus derselben Zeit, wie Deine Rechner und dort finde ich: # lspci | grep USB 00:14.0 USB Controller: ALi Corporation USB 1.1 Controller (rev 03) Der wird seit anno dazumal problemlos unterstützt von # dmesg | grep USB usb-ohci.c: USB OHCI at membase 0xd0b6d000, IRQ 10 usb-ohci.c: usb-00:14.0, ALi Corporation. [ALi] USB 1.1 Controller usb.c: new USB bus registered, assigned bus number 1 hub.c: USB hub found Das usb-ohci Modul dürfte eigentlich bei den Debian Standardkerneln dabei sein, evtl. aber nicht im 2.4.18-bf24. Du liest doch eigentlich schon lange genug hier mit, um zu wissen, daß Deine Angaben ein wenig dürftig sind. Was sagen denn lspci und dmesg bei Dir? HTH, Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: word und pdf
Klaus Becker wrote: können neuere Word-Versionen Texte etc. im PDF-Format speichern ? Kann man also Word-Benutzern (soll es ja noch geben) vorschlagen, ihre Dokumente als PDF-Dateien zu verschicken ? Mit Excel-Dokumenten ist das wohl nicht möglich oder ? PDF geht IMHO nicht out of the box, dafür aber Postscript. Dazu ist nur ein Apple Laserdrucker auszuwählen und dann in eine Datei zu drucken. Schon hat man schönstes ps. Zum Versenden würde ich das dann nochmal komprimieren mit WinZip o.ä. Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wann kommst Sarge stable?
Michelle Konzack wrote: Linux wir die nächste Zeit das einzige OS sein, das den AMD 64, den AMD 64FX und den AMD Opteron unterstützt... Blödsinn. NetBSD/amd64 existiert seit Juni 2001. Siehe: http://www.netbsd.org/Ports/amd64/ Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: E-Mails korrekt nach Thread sortieren
Thilo Engelbracht wrote: Wenn allerdings die Subject-Zeile mit AW: beginnt, wird diese Antwort von Mozilla nicht korrekt sortiert! (Beispiel aus der Debian-ML: Es gibt einen aktuellen Thread Debian Anfänger. Zu dem Problem gab es schon mehrere Antworten, bei denen die Betreffzeile mit Re: beginnt. Diese werden auch von Mozilla korrekt erkannt und entsprechend einsortiert. Aber es gibt auch eine Antwort, wo die Subject-Zeile mit AW: beginnt. Und diese E-Mail wurde leider nicht unter den anderen Antworten eingefügt, sondern erschien als eigener Thread.) Da trägt Mozilla keine Schuld dran. Dieselben hirnkranken Mail-Programme, die AW: schreiben, liefern in den Headern keinerlei Angabe darüber mit, daß sich diese Mail auf eine andere bezieht. Derlei Header gibt es zwei: Referenzes und In-Reply-To. Ohne funktioniert das Einsortieren bei Deinem Client natürlich nicht. Gut, man kann manche MUAs auch nach Betreffzeile threaden lassen, aber das hat wieder andere (größere) Nachteile, da diese sich oft geringfügig ändert (und wenn es nur der Zeichensatz ist). Wenn Du es dennoch unbedingt besser willst, bleibt Dir nur Gnus, der kann anhand von Headern _und_ Betreff-Zeile entscheiden, ob die Mail zu einem Thread gehört. Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie smtliche Pakete erneut installieren?
Am Samstag, 31. Januar 2004 12:56 schrieb Elmar W. Tischhauser: Hallo! On 31 Jan 2004 at 10:08 +0100, Thorsten Haude wrote: * Martin Troeger wrote (2004-01-31 10:01): So ignorieren cp * und rm * einfach versteckte Dateien. Außerdem ist das genau so gedacht, Dotfiles sind ausdrücklich nicht vom Asterisk getroffen, dazu brauchst Du '.*'. Lieber nicht angewöhnen! Ein expandiertes '.*' enthält nämlich auch '..'. Zwar scheint rm mitzudenken (cannot remove `.' or `..'), aber spätestens, wenn man dieses Pattern mal zu '.*/*' oder so modifiziert, besteht Gefahr, übers Ziel hinaus zu schießen. '.[^.]*' ist präziser und damit weniger gefährlich. Ein bißchen einfacher ist .??* Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ipchains Firewall
Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] writes: apt-get install kernel-image-2.4.18-bf2.4 Super. Gleich zwei mal, dieser falsche Ratschlag: ,[ apt-cache show kernel-image-2.4.18-bf2.4 ] | NOTE: This package is primarily intended to be used as the initial | installation kernel. You may go fine with it but if you need | additional drivers or optimisation for your CPU type, please look at | the other kernel-image-2.4.18-* packages. ` Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Nähere Infos zum Debian-Hack
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] writes: Patrick Petermair [EMAIL PROTECTED] wrote: Patrick Petermair wrote: 2. Wie erlangten sie root: Somehow they got root on klecker? Mir fällt da eigentlich nur der ptrace Bug ein, aber man kann wohl annehmen, dass Debian Developer so verantwortungsvoll sind, und ihre Rechner nicht mit einem derartigen Bug rumstehen lassen!? Man sollte den Artikel zu Ende lesen, bevor man ne Mail rausschickt :-) Anscheinend war Klecker eh schon gegen ptrace gepatcht. Aber die Frage bleibt, wie erlangt man root auf einem ptrace gepatchten Rechner? Das wuessten wir alle gern. | Unfortunately due to the fact there is (I believe) an unknown local | root exploit in the wild, we can't yet unlock the Debian accounts. Vielleicht ist's ja der hier: http://www.securityfocus.com/archive/1/345844 Warum liest man darüber nichts auf security-announce? Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)