Re: Xfree86 - Konfiguration

2003-02-14 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Fri, Feb 14, 2003 at 10:34:13PM +0100, Detlef Schalt wrote:

> Hallo Miteinander,

Hallo Detlef,

> Als "Debian-Newbie" hat mir diese Liste schon sehr beim Einstieg und einigen Fragen 
>durchs lesen sehr geholfen, Dank und schön dass es Euch gibt. Nun sitze ich 
>verzeifelt daran auf meinem Zweit-Rechner den X-Server zum laufen zu bringen,was 
>irgendwie nicht gelingen will.
> Konfiguration mit "xfree86config"
> Zur Hardware :
> Grafikkarte Advance - Logic 2101 (ISA) lässt sich aus der Liste auswählen
>...

Avance Logic chips werden von XFree86 4 nicht unterstuetzt. Du musst das 
Paket xserver-svga installieren um den Xserver aus XFree86 3.3.6 der 
deine Karte unterstuetzt zu bekommen.

> Gruß Detlef

Gruss
Adrian

-- 

   "Is there not promise of rain?" Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   "Only a promise," Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


-- 
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Re: Xfree86 - Konfiguration

2003-02-14 Diskussionsfäden Ulrich Gehring
Hallo Detlef,

> Als "Debian-Newbie" hat mir diese Liste schon sehr beim Einstieg und
> einigen Fragen durchs lesen sehr geholfen, Dank und schön dass es Euch
> gibt. Nun sitze ich verzeifelt daran auf meinem Zweit-Rechner den X-Server
> zum laufen zu bringen,was irgendwie nicht gelingen will. Konfiguration mit
> "xfree86config"
> Zur Hardware :
> Grafikkarte Advance - Logic 2101 (ISA) lässt sich aus der Liste auswählen
> Monitor Royal DN-1564G
> Maus (Genius) seriell entweder ttyS0 oder ttyS1 (bwide möglickeiten
> ausprobiert. Ich denke es hakt anden Hsync und Vsync. Googel Suche zur
> Hardware hat mich nicht wirklich weiter gebracht. Fehlermeldung am ende vom
> startx Sinngemäß:
> Screens found,but none with a useable Configuration.
> Habt Ihr ne Idee was ich hier falsch mache ??
> Gruß Detlef

ich nehme mal an du benutzt Debian 3.0 (woody).
Von meinem Notizzettel:
XFree86-4 konfigurieren:
Als root: XFree86 -configure
Kann einige Zeit dauern bis sich der Computer wieder meldet. Meldung beachten.
Änderungen von Hand tätigen oder
Datei Kopieren nach: /etc/X11/XF86Config-4 kopieren
xf86cfg -textmode -configure /etc/X11/XF86Config-4
Einstellungen tätigen...
mit startx überprüfen.

Wünsche dir viel Erfolg.
Gruß Ulrich


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Re: cups1.1.18 und woody

2003-02-14 Diskussionsfäden Daniel Hofmann
Jens Schuessler <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Das heisst, das du dir das Paket checkinstall installieren sollst, und 
> dann die manpage diese Programmes lesen sollst, Dann wirst du rausfinden 
> das du nach configure und make den Befehl make checkinstall anstelle von 
> make install ausführen musst. checkinstall erstellt dann ein deb-Pakez 
> aus deinen compilierten Sourcen und du kannst es mit der 
> Debian-Paketverwaltung bequem deinstallieren.

Das ist ja schön und gut. Aber woher soll checkinstall wissen, welche
Pakete von diesem neu erstellten Paket abhängen, welche Abhängigkeiten
also erfüllt sind, wenn ich ein Programm aus den Upstream - Sources
erstelle (und das original Debian-Paket deinstalliere)? Soweit ich es
verstehe, lösst das nicht das Problem. Oder irre ich mich?

Grüße,
Daniel.

-- 
. Daniel Hofmann <[EMAIL PROTECTED]> .


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Re: Message of the day for Debian

2003-02-14 Diskussionsfäden Mathias Gygax
On Fri, Feb 14, 2003 at 05:17:51PM +0100, Yevgen Reznichenko wrote:
> Hallo,

sali,

> Dann eben eine andere Frage, gibt es "Message of the day" für Debian? 
> Ich meine ob es ein tool oder etwas ähnliches gibt, dass Anfänger beim 
> Kennelernen von Debian unterstützt?

das gibt es.

Package: sysnews
Description: display system news
 The news command keeps you informed of news concerning the system.
 Each news item is contained in a separate file in the /var/lib/sysnews
 directory. Anyone having write permission to this directory can create
 a news file.
 .
 NOTE: This command has nothing to do with USENET news. It's more like an
 enhanced motd.

damit kannst du nachrichten hinterlegen die der user (z.b.) beim nächsten
interaktiven logging bekommt. eigenet sich hervorragend um z.b.
systemänderungen den user mitzuteilen. muss allerdings selber
nachgeführt werden.

eine weiter möglichkeit sind die fortunes.

Package: fortunes
Description: Data files containing fortune cookies
 There are far over 15000 different 'fortune cookies' in this package.
 You'll need the fortune-mod package to display the cookies.

das ist schon ehner sowas wie der spruch des tages. ob da allerdings
sowas wie dein "debian-tip-of-the-day" dabei ist, weiss ich nicht. aber
funny sind sie allemal ;)

 - gruss turrican


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Re: SCSI-Emu und Brennen

2003-02-14 Diskussionsfäden Michael Unterkalmsteiner
On Fri, Feb 14, 2003 at 05:39:01PM +, Michael wrote:
> Am Donnerstag, 13. Februar 2003 21:35 schrieb Sebastian Gutweiler:
> 
> > > Nur leider kann ich mit keinem Brennprogramm drauf zugreifen. Die
> > > Laufwerke werden z.B. von xcdroast und von k3b korrekt erkannt, aber ich
> > > kann damit nichts lesen, geschweige denn etwas brennen.
> > > Gibts da bei Debian noch einen zusätzlichen Trick dabei?
> >
> > Du bist wahrscheinlich ein normaler User, der keine Schreib-/Leserechte
> > auf dem Device hat.
> 
> Hi!
> 
> Also an den Rechten kanns nicht liegen, denn ich mache das als root. Habe 
> jetzt mal weiterprobiert, mit folgendem Ergebnis:
> 
> - Xcdroast kann keines der beiden CD-Laufwerke lesen

Benutzt du testing? Das wrapperscript von xcdroast in testing ist
nicht kompatibel mit cdda2wav (Bug #168669, scheint zwar gefixt,
funktionierte aber vor 4 Wochen noch nicht --> xcdroast meinte, es
wäre keine CD eingelegt).
Lösung: xcdroast aus woody nehmen, oder aus unstable die Sourcen
ziehen und selbst kompilieren.

> - k3b kann zwar lesen und auch schreiben, aber das proggie scheint noch frühes  
> Betastadium zu sein.
> - Gnometoaster läuft optimal!
> 
hth,
Michael

-- 
Ein indonesischer Frauenstamm im Dschungel frisst den Mann nach dem
Geschlechtsverkehr. Wie viele Jumbos da leer zurückkommen...
-- Harald Schmidt



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Re: cups1.1.18 und woody

2003-02-14 Diskussionsfäden Niels Heinemann
howdy.

Jens Schuessler wrote on Fri, 14 Feb 2003 22:05:29 +0100:
  > > > apt-get install checkinstall

  > Das  heisst,  das du  dir  das  Paket checkinstall  installieren
  > sollst,

ja aber so geht  das doch in woody gar nicht. es  ist nur in testing
und unstable enthalten. 

lohnt sich hier aber, die  sourcen zu nehmen. denn checkinstall kann
sich  IMHO selbst  in  die gewaehlte  paketverwaltung einbuchen  und
laesst sich in jedem fall sauber deinstallieren.

gruesse, niels


-- 
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OT Laune (war:cups1.1.18 und woody)

2003-02-14 Diskussionsfäden Martin Küppers

> > ...wo steht das geschrieben?
> > In den Man-Pages steht es jedenfalls nicht...?
>
> Das heisst, das du dir das Paket checkinstall installieren sollst,
> und dann die manpage diese Programmes lesen sollst, Dann wirst du
> rausfinden das du nach configure und make den Befehl make
> checkinstall anstelle von make install ausführen musst.
> checkinstall erstellt dann ein deb-Pakez aus deinen compilierten
> Sourcen und du kannst es mit der
> Debian-Paketverwaltung bequem deinstallieren.
> Ich hoffe das hat zur Klarheit beigetragen.

Hey Jens,

habe heute auch ein paar man pages gelesen und nicht das gefunden was 
ich suchte. Und oft findet man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr!

schlecht gelaunt?

Das ist genau das, was mich davon abhält, hier öfter Fragen zu 
stellen, doch wenn ich Zeitaufwand versus Nutzen sehe .
frag ich mich, ob ich mir nicht auch mal auf die Mütze kloppen lassen 
soll bei ner Frage , die nicht ausreichend selbst recherchiert 
scheint ;-)
Hab ihm gerade übrigens einenTip gemailt, in der Hoffnung, daß ihn das 
weiterbringt ;-)
Gruß
Martin
-- 
woody hanging? apt-get install viagra





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Re: Xfree86 - Konfiguration

2003-02-14 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/02/14@22:34 Detlef Schalt told me:

> Als "Debian-Newbie" hat mir diese Liste schon sehr beim Einstieg
> und einigen Fragen durchs lesen sehr geholfen, Dank und schön dass
> es Euch gibt. Nun sitze ich verzeifelt daran auf meinem
> Zweit-Rechner den X-Server zum laufen zu bringen,was irgendwie
> nicht gelingen will.  Konfiguration mit "xfree86config" Zur
> Hardware : Grafikkarte Advance - Logic 2101 (ISA) lässt sich aus
> der Liste auswählen Monitor Royal DN-1564G Maus (Genius) seriell
> entweder ttyS0 oder ttyS1 (bwide möglickeiten ausprobiert. Ich
> denke es hakt anden Hsync und Vsync. Googel Suche zur Hardware hat
> mich nicht wirklich weiter gebracht.  Fehlermeldung am ende vom
> startx Sinngemäß: Screens found,but none with a useable
> Configuration.  Habt Ihr ne Idee was ich hier falsch mache ??

Ich nicht, aber vielleicht findest Du in der /var/log/XFree86.0.log
weitere Hinweise.

BTW: Dein mailer ist sch... konfiguriert also:
 http://learn.to/quote
 Wenn Du bei dem mailer bleiben willst liess:
 http://oe-faq.de/
 Wenn Du bei dem OS bleiben willst:
 http://cws.internet.com/mail.html
 empfehlen wuerde ich auch das OS zu tauschen ;).

-- 
bye maik


-- 
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Re: fbtv als "normaler" user ausführen

2003-02-14 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/02/14@22:14 Dirk Müller told me:
> Dazwischen ich:
> > 0n 03/02/13@22:40 Dirk Müller told me:

> > > ich möchte das auf einem Rechner fbtv direkt nach dem Start des Systems
> > > läuft. So weit so gut, autologin und autostart von fbtv klappen
> > > einwandfrei. Das ganze soll als user laufen und jetzt hab ich nur das
> > > Problem das kein Bild kommt (nur schwarz), ton ist aber da.
> > > Starte ich jetzt fbtv als root geht alles, danach nochmal als user gehts
> > > auch! Also denke ich das irgendwas initialisiert werden muß.
> >
> > Ich habe mal grad meinem /usr/bin/v4l-conf das suid-bit geklaut und
> > konnte das Problem rekonstruieren ;).
> >
> > chmod 4755 /usr/bin/v4l-conf sollte also IMHO helfen.
> >
> Leider nicht, die entsprechenden Rechte sind schon gesetzt.. Hab eben noch ein 
> bißchen mit den Rechten dieser Datei rumexperimentiert, daran liegt's wohl 
> nicht! Oh man ich hab gedacht das könnte es sein.

Ich auch, es waren die gleiche Symtome :( [1]. 

> Welche Dateien werden denn da noch benutzt um die Fernsehkarte zu 
> initialisieren?

Ich weiss es nicht, es ist bestimmt auch schon ein paar Monate
her,oe dass ich in dem ganzen Zusammenhang was machen musst.
Es gibt aber eine ganze Menge Doku:

man xawtv
/usr/share/doc/xawtv
/usr/src/Documentation/video4linux/*

> Inzwischen hab ich auch die Möglichkeit das es am Framebuffer liegen könnte 
> ein bißchen abgetestet. Aber ich denke das kann nicht sein, fbtv dürfte da ja 
> nix ändern.

Ich benutze hauptsaechlich xawtv zu gucken. Auch fuer die
framebuffer gibt es in der kernel Doku nette Info ;). Leider kenne
ich diese Doku auch nur oberflaechlich, ob sie Dir hilft kann ich
nicht sagen :(.

> Hast Du vielleicht noch ne andere Idee?

Falls es hilft, kann ich nur noch meine config nennen:

Hauppauge FM stereo PCI
Nvidia GF2 MX mit vesafb 1024*768 16bit
woody 2.4.18

---/etc/modules.conf---
post-install bttv insmod tuner
post-remove bttv rmmod tuner
alias char-major-81 bttv
options bttv gbuffers=16
---/etc/modules.conf---

---.xawtv---
[global]
ratio = 4:3
freqtab = europe-west
pixsize = 128 x 96
pixcols = 1
jpeg-quality = 75
keypad-ntsc = no
keypad-partial = yes
osd = yes
...
[defaults]
norm = pal
input = television
capture = over
color = 48%
contrast = 41%
...
Stationen
---.xawtv---

[1] Das mit der inittab habe ich nicht probiert, da es wohl auch
nicht die Wurzel des Übels bei Dir ist. 

-- 
bye maik


-- 
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Re: Xfree86 - Konfiguration

2003-02-14 Diskussionsfäden Niels Heinemann
howdy, detlef

Detlef Schalt wrote on Fri, 14 Feb 2003 22:34:13 +0100:

  > Konfiguration mit "xfree86config"

also  das  ist  ein  bisschen  wenig info,  um  konkret  zu  werden.
x-version? xf86cfg oder xf86config?

  > Fehlermeldung am  ende vom startx Sinngemäß:   Screens found,but
  > none with a useable Configuration.

so wie ich das sehe, sagt  die fehlermeldung doch ziemlich genau, an
was es fehlt?!

in   der  section   "screen"  in   deiner  XF86Config   sollten  den
moeglichkeiten  deiner  hardware   entsprechende  kombinationen  aus
aufloesung  und farbtiefe  eingetragen sein.  das scheint  nicht der
fall.

irre ich?

gruesse, niels


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Re: XSeries / Raidcontroller und Debian

2003-02-14 Diskussionsfäden Thomas Reiß
Hallo TorstenM, am Thu, Feb 13, 2003 at 11:38:04PM +0100 hast du folgendes geschrieben:
> Hallo,
> 
> das wäre echt schade wenn es keinen Weg gibt, um Debian auf nem XSeries
> Server zu installieren.
> Muss doch irgend eine Möglichkeit geben um den Raidcontroller ans Laufen zu
> bekommen.
> Mitgeliefert werden genau wie du sagst Kernel Patches für viele andere Linux
> Distributionen.
> Wenn jemand doch noch eine Idee hat... ich würd mich freuen.
> 
> Danke...
> 
> 
> J.Grote wrote:
> 
> 
> 
> > Hiho,
> > 
> > Also, ich weiss nicht ob es für nen Patch gibt, um auf nem Xseries 
> > eServer
> > von IBM Debian zu installieren - für Caldera, Turbolinux, 
> > Rotkäppchen und
> > SuSi gibts die - sogar bei IBM auf der seite - im Techsupport direkt 
> > unter
> > Linuxsupport.

Hallo miteinander,

wenn schon die Patches dafür mitgeliefert werden, so sollte es doch
möglich sein diese Patche auch auf den Debian Kernel (oder wenn dass
nicht klappt auf den Original Kerner, oder SUSE Kernel..) anzuwenden.

Dann den Kernel backen und gut ist ? (oder sehe ich da was falsch)

Gruß
Thomas


-- 
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AW: PCI IDE-Controller Card

2003-02-14 Diskussionsfäden Olly
Sorry , das sollte kein spam sein ...
Hab da en bisserl was verpeilt ...

Bitte trotzdem um antwort auf die frage





-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Patrick Schnorbus [mailto:[EMAIL PROTECTED]] 
Gesendet: Freitag, 14. Februar 2003 23:52
An: [EMAIL PROTECTED]
Betreff: Re: PCI IDE-Controller Card

Am Fre, 2003-02-14 um 22.28 schrieb Olly:

> Ich benötige für einen File-Server eine PCI IDE-Controller Card die
> vom
> 
> 2.4.18er Kernel 100%ig unterstützt wird! (woody)

Wie oft willst du die Mail noch an die Liste schicken?

-- 
Patrick Schnorbus <[EMAIL PROTECTED]>
happyhacking Internetservice

---
Outgoing mail is certified Virus Free.
Checked by AVG anti-virus system (http://www.grisoft.com).
Version: 6.0.449 / Virus Database: 251 - Release Date: 1/27/2003
 


--
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Re: PCI IDE-Controller Card

2003-02-14 Diskussionsfäden Patrick Schnorbus
Am Fre, 2003-02-14 um 22.28 schrieb Olly:

> Ich benötige für einen File-Server eine PCI IDE-Controller Card die
> vom
> 
> 2.4.18er Kernel 100%ig unterstützt wird! (woody)

Wie oft willst du die Mail noch an die Liste schicken?

-- 
Patrick Schnorbus <[EMAIL PROTECTED]>
happyhacking Internetservice



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Xfree86 - Konfiguration

2003-02-14 Diskussionsfäden Detlef Schalt



Hallo Miteinander,
 
Als "Debian-Newbie" hat mir diese Liste schon sehr 
beim Einstieg und einigen Fragen durchs lesen sehr geholfen, Dank und schön dass 
es Euch gibt. Nun sitze ich verzeifelt daran auf meinem Zweit-Rechner den 
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Screens found,but none with a useable 
Configuration.
Habt Ihr ne Idee was ich hier falsch mache 
??
Gruß Detlef
 


Re: PHPWiki und Woody

2003-02-14 Diskussionsfäden Marcus Meyer
On Friday 14 February 2003 19:52, Udo Mueller wrote:
> Hallo marcus.meyer,
>
> * [EMAIL PROTECTED] schrieb [14-02-03 16:47]:
> > > * [EMAIL PROTECTED] schrieb [14-02-03 15:28]:
> > > > In der index.php von phpwiki gibt es den Parameter  $LANG='de_DE';
> > >
> > > Sind die locales generiert?
> >
> > Jepp!
> > In der Datei /etc/locale.gen steht:
> >
> > de_DE@euro ISO-8859-15
> >
> > locale-gen hab ich danach auch ausgeführt.
>
> "de_DE@euro" != "de_DE"

Das stimmt!

Mittlerweile hab ichs aber rausgefunden, warum es nicht tut.

Also um phpwiki auf deutsch zu bekommen muß man "nur" die locales auf "C" 
setzen und in der index.php Datei $LANG="de_DE" und schon bekommt man 
standartmäßig die deutsche Startseite.

CU,
Marcus

-- 
http://www.held-vom-erdbeerfeld.de


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Re: STRG & ALT & NUMLOCK ohne virtual Screen

2003-02-14 Diskussionsfäden Robert Ewald
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Donnerstag, 13. Februar 2003 20:37 schrieb Peter Blancke:
 
> Da der Start von X (startx) aber mit Parametern arbeiten kann, ist
> es Dir vergoennt, diese Methode zu verwenden. Nachteilig ist, dass
> Du kurz X beenden musst, um es mit neuen Parametern -- naemlich der
> gewuenschten Bildschirmaufloesung -- zu starten.
>
> Damit kann man leben, wenngleich ich auch auf eine Loesung wie "die
> unter Windows" warte, denn das ist oft und gerne ein Argument meiner
> Kunden, die das so moechten.

Ich habe zwar keine Ahnung aber:
Unterstützt nicht XRandR (X Resize and Rotate) sowas? Habs noch nicht 
ausprobiert (mangels Monitor), aber es soll wohl ein programm für KDE geben 
womit man XRandR kontrollieren kann.

Robert
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE+TTmiILH3kR/OabQRAptyAKDR2OwZTdmop6IX8m9OfVvXKOT0HQCbBdJK
7rbV+MRvTFL5xWIiHKffnGc=
=6lH/
-END PGP SIGNATURE-


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Re: home dir vergrößern mit extra partition?

2003-02-14 Diskussionsfäden Alexander Stielau
Am Fri, Feb 14, 2003 at 06:06:36PM +0100 schrieb Michael Domann:
> Hallo Liste,
> 
> habe festgestellt daß mein home dir zu klein bzw meine platte überläuft.
> Habe hdb als debian platte. Darauf befinden sich alle Verzeichnisse, sowie 
> eine extra swap Partition.
> Die Festplatte ist nur 10 GB groß und deswegen ziehmlich voll.
> Jetzt wollte ich in dieses bestehende Homeverzeichniss von mir noch eine zusätzliche 
>Partition
> reinmounten. Habe gedacht das Linux den Platz sozusagen addiert, ist aber nicht so, 
>stadtdessen hngt er mir die
> Platte über alle dateien und mein homedir ist leer.
> Nun die Frage geht das überhaupt was ich mir hier ausgedacht habe.
> Hoffe ich habe es verständlich ausgedrückt was ich möchte.

Ja, das geht. 
Am besten, Du mountest die neue Partition erstmal nach /mnt, und
kopierst alle Daten von /home/micha (was ja noch auf /dev/hdb1 liegt)
dort hin.

Mache dieses als root, und nehme alle Owner- und Gruppenrechte mit.
mv macht das automagisch richtig.

Wichtig ist, das Du während dessen nur als root eingeloggt bist und
nicht noch ein X oder sonstwas als User laufen hast, weil das dabei
ziemlich kaputt gehen würde :-)

Der sichere Weg dafür ist ein freundliches 'init 1'.

Wenn Du alles umkopiert hast (und damit /home/micha leer ist), umountest
Du /mnt, und mountest es nach /home/micha.

Das ganze steht übrigens auch haarklein im filesystemupgrade-HOWTO
erklärt.

Aleks


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Re: x forward und DCOP

2003-02-14 Diskussionsfäden Dirk Müller
Am Freitag, 14. Februar 2003 22:28 schrieben Sie:
> > Hi,
>
Hallo,
>
> > also recht nützlich ist CDwserver (
> > http://wwwhomes.uni-bielefeld.de/jhaeger/webCDwriter/ ) Das ist ein Java
> > Applet, das du über deinen Browser öffnen kannst. Schau es dir mal an,
> > vielleicht ist es ja sowas, was du suchst.
>
stimmt, sieht gut aus! Zu erst probier ich da mit k3b noch ein bißchen rum,
wenn ich's wirklich nicht hinbekomm probier ich das mal aus.

Danke für den Tipp
>
> > by, Martin
>
 Dirk


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PCI IDE-Controller Card

2003-02-14 Diskussionsfäden Olly








Hallo Zusammen,

 

Ich benötige für einen File-Server eine PCI IDE-Controller
Card die vom

2.4.18er Kernel 100%ig unterstützt wird! (woody)

 

Ich habe eine „Promise Ultra 66 PCI“ verwendet ,die scheinbar von Kernel 2.2.?? 

unterstützt wird aber ned so
richtig von 2.4.18 …

 

Kann mir jemand eine Karte empfehlen die von 2.4.18
unterstützt wird und 

zuverlässig läuft?

  

Bin dankbar für jede Antwort

 

Gruß

Olly

 

 








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PCI IDE-Controller Card

2003-02-14 Diskussionsfäden Olly








Hallo Zusammen ,

 

cool jetzt bin ich auch in der Debian-User-List *freu*

 

Zu meinem Problem :

 

Ich benötige für einen File-Server eine PCI IDE-Controller
Card die vom

2.4.18er Kernel 100%ig unterstützt wird! (woody)

 

Ich habe eine „Promise Ultra 66 PCI“ verwendet ,die scheinbar von Kernel 2.2.?? 

unterstützt wird aber ned so richtig von 2.4.18 …

 

Kann mir jemand eine Karte empfehlen die von 2.4.18
unterstützt wird und 

zuverlässig läuft?

  

Bin dankbar für jede Antwort

 

Gruß

Olly

 








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Re: fbtv als "normaler" user ausführen

2003-02-14 Diskussionsfäden Dirk Müller
Hallo Maik,

> Hi,
>
> 0n 03/02/13@22:40 Dirk Müller told me:
> > Hallo,
> >
> > ich möchte das auf einem Rechner fbtv direkt nach dem Start des Systems
> > läuft. So weit so gut, autologin und autostart von fbtv klappen
> > einwandfrei. Das ganze soll als user laufen und jetzt hab ich nur das
> > Problem das kein Bild kommt (nur schwarz), ton ist aber da.
> > Starte ich jetzt fbtv als root geht alles, danach nochmal als user gehts
> > auch! Also denke ich das irgendwas initialisiert werden muß.
>
> Ich habe mal grad meinem /usr/bin/v4l-conf das suid-bit geklaut und
> konnte das Problem rekonstruieren ;).
>
> chmod 4755 /usr/bin/v4l-conf sollte also IMHO helfen.
>
Leider nicht, die entsprechenden Rechte sind schon gesetzt.. Hab eben noch ein 
bißchen mit den Rechten dieser Datei rumexperimentiert, daran liegt's wohl 
nicht! Oh man ich hab gedacht das könnte es sein.
Welche Dateien werden denn da noch benutzt um die Fernsehkarte zu 
initialisieren?

Inzwischen hab ich auch die Möglichkeit das es am Framebuffer liegen könnte 
ein bißchen abgetestet. Aber ich denke das kann nicht sein, fbtv dürfte da ja 
nix ändern.

Hast Du vielleicht noch ne andere Idee?
Wär echt super!

Dirk


--
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Re: Linux an Universitäten, Fachhochschulen un Berufsakademien (lang)

2003-02-14 Diskussionsfäden Helga Fischer
Hallo Eduard,

Am Freitag Februar 14 2003 10:34 schrieb Eduard Bloch:
> Thomas Besser schrieb am Friday, den 14. February 2003:
> > Am 14.02.2003 09:42 schrieb Patrick Pletscher:
> > > da es unter Linux halt (noch) kein Programm gibt, dass es mit
> > > PowerPoint aufnehmen könnte.
> >
> > IMHO kann Impress (Bestandteil von OpenOffice) das sehr wohl
> > damit aufnehmen.

Das würde ich auch meinen, ohne Powerpoint zu kennen. Doch auch 
Powerpoint-Benutzer zeigen sich erstaunt über den Leistungsumfang 
von Impress. Im schlimmsten Falle muß man sich eben eine etwas 
andere Arbeitsweise angewöhnen. Auch MS-Word-Umsteigern fällt das 
oft schwer, zeigen sich aber dann doch angetan vom OOo-Konzept.

> Ich war davor enttäuscht, als ich meine letzte Präsentation damit
> gemacht habe. Es fehlten einfache, durchschaubare Wege um z.B.
> alle Seiten dynamisch zu ändern.

Wie ist das zu verstehen? Könntest Du nicht einmal einen 
Erfahrungsbericht nach [EMAIL PROTECTED] schicken?


Danke,
Helga

-- 
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## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/
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Re: XSeries / Raidcontroller und Debian

2003-02-14 Diskussionsfäden Robert Rakowicz
TorstenM <[EMAIL PROTECTED]> writes:
Hi,


> Hallo,
> 
> das wäre echt schade wenn es keinen Weg gibt, um Debian auf nem XSeries
> Server zu installieren.
> Muss doch irgend eine Möglichkeit geben um den Raidcontroller ans Laufen zu
> bekommen.
> Mitgeliefert werden genau wie du sagst Kernel Patches für viele andere Linux
> Distributionen.
> Wenn jemand doch noch eine Idee hat... ich würd mich freuen.
> 
> Danke...
> 
> 
> J.Grote wrote:
> 
> 
> 
> > Hiho,
> > 
> > Also, ich weiss nicht ob es für nen Patch gibt, um auf nem Xseries 
> > eServer
> > von IBM Debian zu installieren - für Caldera, Turbolinux, 
> > Rotkäppchen und
> > SuSi gibts die - sogar bei IBM auf der seite - im Techsupport direkt 
> > unter
> > Linuxsupport.
> > 
> > müsstest dann vielleicht mal schauen, ob es nen Kernelpatch gibt, um 
> > das
> > Raid anzusprechen.
> > 
> > Vielleicht mal eine Herrausforderung...
> > 
> > Oder jemand hat irgendwo im Netz Bootdisks für Debian mit den 
> > Treibern
> > bereitgestellt, ich hab nur keine gefunden.
> > 
> > Weiss jetzt nicht, ob dir das weitergeholfen hat, aber ein versuch ist 
> > es
> > immerhin wert.



geht es um ein Spez. Model oder wo soll das problem sein? Ich arbeite in
einer Fa. die fast *nur* Big Blue Hardware einsetzt und bis jetzt ist
mir das kein Rechner über den weg gelaufen den ich nicht Installieren
könnte ( gut die alten Machinen mit MCA/EISA Bus gehen nicht aber sonst ).


Pozdrawiam/Gruß/Regards
Robert Rakowicz

-- 
Robert Rakowicz
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
URL:www.rjap.de


-- 
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Re: cups1.1.18 und woody

2003-02-14 Diskussionsfäden Jens Schuessler
* Peter Kuechler <[EMAIL PROTECTED]> [14-02-03 18:48]:
> Am Freitag, 14. Februar 2003 13:32 schrieb Jens Schuessler:
> 
> Erstmal danke für die Mail, aber...
> 
> > [ Installation von tarballs als deb-Pakete]
> >
> > > Was also tut man da?
> > > Gibt es da eine saubere Methode, wie man das machen kann?
> > > Mit ganz normalen Tarballs aus dem Internet, die nix mit Debian zu tun
> > > haben?
> >
> > apt-get install checkinstall
> 
> ...wo steht das geschrieben?
> In den Man-Pages steht es jedenfalls nicht...?

Das heisst, das du dir das Paket checkinstall installieren sollst, und 
dann die manpage diese Programmes lesen sollst, Dann wirst du rausfinden 
das du nach configure und make den Befehl make checkinstall anstelle von 
make install ausführen musst. checkinstall erstellt dann ein deb-Pakez 
aus deinen compilierten Sourcen und du kannst es mit der 
Debian-Paketverwaltung bequem deinstallieren.
Ich hoffe das hat zur Klarheit beigetragen.

Gruss
Jens


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Re: Software entwickelen unter GPL

2003-02-14 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Fri, Feb 14, 2003 at 07:10:13PM +0100, Rainer Ellinger wrote:
> Roland Kruggel schrieb:
> > ich bin zwar mit meinem Problem hier nicht an der richtigen
> > Stelle, jedoch könnte mir jemand weiterhelfen?
> 
> Wenn sich damit der andere Thread erledigt, hilft das immer:
> Als Entwickler solltest Du auf jeden Fall auf Debian unstable upgraden.
>...

Entschuldige, aber das ist Schmarrn.

Das mag mit Einschraenkungen fuer Leute gelten die fuer Debian Pakete
entwickeln, aber wenn du ganz normal Software entwickelst dann willst du
oft ein stabiles System und nicht die allerneueste System-Software mit
den allerneuesten Bugs.

Gruss
Adrian

-- 

   "Is there not promise of rain?" Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   "Only a promise," Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


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PCI IDE-Controller-Card

2003-02-14 Diskussionsfäden Oliver Drechsler








Hallo Zusammen ,

 

cool jetzt bin ich auch in der Debian-User-List *freu*

 

Zu meinem Problem :

 

Ich benötige für einen File-Server eine PCI IDE-Controller
Card die vom

2.4.18er Kernel 100%ig unterstützt wird!

 

Ich habe eine „Promise Ultra 66 PCI“ heute
verwendet und musste feststellen

das diese scheinbar unter 2.2.?? unterstützt wird aber ned unter 2.4.18 …

 

Wer kann mir eine Karte empfehlen die von 2.4.18 unterstützt
wird und 

zuverlässig läuft?

  

Bin dankbar für jede Antwort

 

Gruß

Olly








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Re: cups1.1.18 und woody

2003-02-14 Diskussionsfäden Martin Küppers

> > apt-get install checkinstall
>
> ...wo steht das geschrieben?
> In den Man-Pages steht es jedenfalls nicht...?

nach nem Tag voll Stress, um meinen scanner zu installieren, hab ich 
nur noch die Kraft, Dich auf folgenden Link hinzuweisen:

http://www.linux-user.de/ausgabe/2002/05/062-ootb/checkinstall-3.html

gefunden bei google s.v. checkinstall, 1. Eintrag

nicht böse sein, bitte

Gruß 

Martin

-- 
woody hanging? apt-get install viagra





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Re: brauche hardware tip

2003-02-14 Diskussionsfäden Herbert Schur
Peter Blancke wrote:


Am 13.02.2003 20:42:11, Herbert Schur schrieb:

 

Wenn Du 120 GB sichern willst wirst Du um einen SCSI Streamer wohl
nicht herumkommen.
   


Und was kostet der Spass?


Für den Heimanwender zuviel. Ich dachte das hier aber eine Firma sich 
einen Mailserver hinstellen will. Da kommt es ja wohl nicht auf einen 
Cent an oder?


Was spricht -- bei diesen Preisdimensionen -- eigentlich dagegen,
fuer einen geringen Preis Althardware als Spiegelserver einzusetzen
und mittels rsync ueber ausgezeichnete Datensicherungsmethoden zu
verfuegen? Die Transportabilitaet der Datentraeger?


Nichts. Du musst dann halt 2 Server verwalten. Und sicherer sind Deine 
Daten dann auch nicht.


 

Die meisten haben bei RAID ein sicheres Gefühl bis dan doch das
array hops geht.
   


Weil niemals ein ordentliches Desaster nachgespielt wurde und die
Datensicherung sich dann als "worst-case" entpuppte.
 

Dann würde ich den Verantwortlichen feuern.

Grüße

Herbert




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Re: home dir vergrößern mit extra partition?

2003-02-14 Diskussionsfäden Frank Schmitz
Am 14.02.2003 um 18:06:36 CET, schrub Michael Domann:

> Habe gedacht das Linux den Platz sozusagen addiert, ist aber nicht so,
> stadtdessen hngt er mir die Platte über alle dateien und mein homedir
> ist leer.

jupp

> Nun die Frage geht das überhaupt was ich mir hier ausgedacht habe.

so nicht :)

Falls dein gesamtes Homedir auf die andere Partition wandern soll, musst
du alle Dateien aus dem alten Homedir dahin verschieben (Vorsicht: Nicht,
wenn der Benutzer eingelogt ist und Anwendungen oder gar X offen hat)

Am einfachsten ist es die neue Partition als zusätzliches Verzeichnis
einzubinden, z.B.:

/etc/fstab:

/dev/hda6   /home/micha/zeug ext3auto,rw,user0   0
-- 
Gruß
Frank


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Re: Kernel-Upgrade, X und Nvidia

2003-02-14 Diskussionsfäden Ruediger Noack
This is a multi-part message in MIME format.
__

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Bis zu 100 MB Speicher bei http://premiummail.yahoo.de


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Re: home dir vergrößern mit extra partition?

2003-02-14 Diskussionsfäden Dirk Haage
On Fri, 14 Feb 2003 18:06:36 +0100 Michael Domann wrote:

> Hallo Liste,
> 
> habe festgestellt daß mein home dir zu klein bzw meine platte
> überläuft. Habe hdb als debian platte. Darauf befinden sich alle
> Verzeichnisse, sowie eine extra swap Partition.
> Die Festplatte ist nur 10 GB groß und deswegen ziehmlich voll.
> Jetzt wollte ich in dieses bestehende Homeverzeichniss von mir noch
> eine zusätzliche Partition reinmounten. Habe gedacht das Linux den
> Platz sozusagen addiert, ist aber nicht so, stadtdessen hngt er mir
> die Platte über alle dateien und mein homedir ist leer.

Das ist klar.

> Nun die Frage geht das überhaupt was ich mir hier ausgedacht habe.
> Hoffe ich habe es verständlich ausgedrückt was ich möchte.

Ja, etwwas kompliziert, aber es gibt moeglichkeiten.
 
> /dev/hdb1   /   ext2defaults,errors=remount-ro
>  0   1
> /dev/hdb5   noneswapsw  0 
>  0
> /dev/hda6   /home/micha ext3auto,rw,user0 
>  0
> 
> 
> Hoffe es geht ohne neuinstallation.

Das definitiv:

1. LVM installieren und LVM-HOWTO lesen (Logical Volume Manager, damit
kann man Platten zu logischen Laufwerken zusammenpacken) 
2. hda6 zum PVmachen, dann eine VG erstellen und darin ein LV.(Erklaert
sich alles nach dem Lesen vom Howto)
3. Dieses dann mounten (zb /mnt) und /home dahin verschieben, danach
unmounten und unter /home mounten 
4. hdb1 verkleinern (je nach dem, so 5-6GB reichen meist fuer ein
System), aus dem gewonnenem Platz wieder ein PV erstellen, zur VG
hinzufuegen, das LV vergroessern, und schwuppdiwupp hast du viel Platz
fuer deine Daten.

HTH

/dirk


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Re: Kernel-Upgrade, X und Nvidia

2003-02-14 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Moin Andreas

Andreas Pakulat wrote:


On 14.Feb 2003 - 09:21:26, Ruediger Noack wrote:
 

Also AFAIk, müssen dann die Zeilen Load "dri" und Load "GLcore" wieder
in die X11-Config.

Isch habe doch meine nv-config noch. ;-)


Außerdem musst du die GLX Sachen von nvidia wieder
entfernen. Dazu musst du mal in das Makefile vom nvidia Treiber
reinschauen und die Pakete raussuchen die die dort gelöschten Dateien
enthalten. Dann diese Pakete reinstallieren. Anders wirds wohl nichts
werden :(
 

Ich habe so etwas befürchtet. Na dann wollen wir mal...


Fürs Wechseln würde ich ein Skript schreiben, dass dann beim
Runterfahren folgendes macht:
1. Auskommentieren der alias char-major-?? nvidia (oder NVdriver je nach
Nvidia Version) Zeile aus /etc/modutils/nvidia
2. update-modules aufrufen.
3. Ändern der X11-Config-Zeile von nvidia in nv und entfernen der #'en
vor den dri und GLcore Zeilen, setzen der # vor Load "glx"
4. ein make uninstall im NVIDIA_GLX Verzeichnis aufrufen, nachdem das
Makefile derart geändert wurde, das es die zu löschenden Dateien in ein
anderes Verz. schiebt und halt beim uninstall wiederholt.
 

Ok. Ich werde also unter dem jetztigen Kernel organisieren, wie ich 
wahlweise mit nv- und nvidia-Treiber X starten kann. Wenn das geklärt 
ist, dürfte dem Kernel-Upgrade nichts mehr im Wege stehen.

--
Gruß
Rüdiger


__

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Re: Software entwickelen unter GPL

2003-02-14 Diskussionsfäden Robert Ewald
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Freitag, 14. Februar 2003 10:40 schrieb Roland Kruggel:
> Hallo Liste,
>
> ich bin zwar mit meinem Problem hier nicht an der richtigen
> Stelle, jedoch könnte mir jemand weiterhelfen?
>
> Ich plane ein Warenwirtschaftssystem zu entwickeln. Die Lizenz
> soll GPL sein.
>
> Ich bin momentan erst in der Planung, es sind jedoch schon
> konkrete Definitionen vorhanden. Jetzt gibt es mit Sicherheit
> Programmierer die an solch einem Projekt gerne mitarbeiten
> würden. Aber wo/wie finde ich die? Gibt es da eine spezielle
> Liste?
>
> cu
>
> --
> Roland Kruggelmailto: [EMAIL PROTECTED]
> System: AMD 1200Mhz, Debian 3.0 sage, 2.4.20, KDE 3.1

Hi,

Vielleicht schaust du mal bei, www.gnuenterprise.org vorbei.
Die bauen an einem Framework für sowas. Ich denke das kannst du dann für deine 
eigenen Pläne nutzen.

Robert
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE+TT7xILH3kR/OabQRAlW5AJ9EUa2/y3pv8n4PdPPzimzt0CtSUQCg225U
v5z+H0p4cV5YO+mKbZpe02o=
=Vv3n
-END PGP SIGNATURE-


--
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Re: PHPWiki und Woody

2003-02-14 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo marcus.meyer,

* [EMAIL PROTECTED] schrieb [14-02-03 16:47]:
> > * [EMAIL PROTECTED] schrieb [14-02-03 15:28]:
> > > 
> > > In der index.php von phpwiki gibt es den Parameter  $LANG='de_DE';
> > 
> > Sind die locales generiert?
> 
> Jepp!
> In der Datei /etc/locale.gen steht:
> 
> de_DE@euro ISO-8859-15
> 
> locale-gen hab ich danach auch ausgeführt.

"de_DE@euro" != "de_DE"

Gruss Udo

-- 
Statistik für die Debian-Mailingliste gefällig?
-> http://woody.informatik.uni-oldenburg.de/~udo/?id=debian <-



msg36435/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: testing vs. stable

2003-02-14 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Roland Kruggel schrieb:
> ganz schön in den Ars... gekniffen (sorry). Ich bin jetzt eher
> der Meinung das ich sarge so drauf lasse und warte bis sarge
> stable wird. So aus reinen Sicherheits gründen. Ich muß dann

Zum Downgrade muss man Pinning verwenden. Dazu kommt für beispielsweise 
Woody in /etc/apt/preferences (Pin >1000):

Package: *
Pin: release a=stable
Pin-Priority: 1001 

Package: *
Pin: release a=woody
Pin-Priority: 1001

Die weitere Vorgehensweise (auch bei sonstigen "kritischen" Updates") 
wäre, zuerst der Übersichtlichkeit halber den Cache leeren mit "apt-get 
clean" und mit "apt-get -d dist-upgrade" alle benötigten Pakete zu 
holen. Es kann schnell vorkommen, dass man ein Paket mit "dpkg -i 
bla.deb" reinprügeln muss und wenn Mr. Murphy gerade in der Nähe ist, 
funktioniert just in diesem Moment das Netz nicht...

Der Downgrade auf Woody wird so holprig (bzw. ohne manuelle Eingriffe 
unlösbar), dass Du gleich auf Unstable upgraden kannst. Probleme werden 
sich bei Umstellungen mit "dpkg/dselect" und "coreutils" ergeben.

Ein weiteres grundsätzliches Problem, das zwar schon erwähnt, aber 
vielleicht immer noch nicht deutlich genug dargestellt wurde ist, dass 
es für Anwendungsdaten und Konfigurationsdateien nur einen Upgrade-Pfad 
gibt.

Wenn sich beispielsweise das interne Format einer SQL-Datenbank ändert, 
dann enthält das Upgrade schon mal eine Konvertierungsroutine, die in's 
neue Format umwandelt oder es werden Optionen in den Konfigs 
entsprechend neuer Syntax umgeschrieben. In manchen Fällen wird man 
vorher informiert oder steht zumindest ein Eintrag im Changelog, 
mancher Maintainer ist ein Freund der stillschweigenden Anpassung.

Diese Anpassungen gibt es nur in Richtung Upgrade. Für Downgrades gibt 
es nichts. Der Downgrade der Software mag funktionieren. Diese Version 
kommt dann aber evtl. nicht mehr mit den Configs oder den Daten zurecht.

Ich empfehle Dir, Dich mit dselect anzufreunden und auf Unstable zu 
gehen, sobald KDE3.1 vollständig ist (im Moment fehlen noch ein paar 
Sachen). Einzige Voraussetzung ist, nicht mit dem RETURN-Tastenreflex 
geschädigt zu sein. Vorher nachdenken hilft. Und einige Kommandos:

"script" vorher anwerfen und alles protokollieren. Dann auch 
stufenweise arbeiten. Z.B. zuerst "apt-get -d dist-upgrade" zum 
Download. Dort siehst Du auch eine Liste der Pakete, die entfernt 
werden sollen. Da sind sicher einige dabei, die Du jetzt nicht löschen 
möchtest. Diese auf Hold zu setzen oder den Abhängigkeiten nachgehen. 
Das ist die Mühe mit Unstable - und daher ist es nicht für jeden als 
sorglose Arbeitsumgebung empfehlenswert. Oder ich sage es mal anders, 
wer mit dselect klar kommt, sollte wenig Probleme mit unstable haben.

Sollte sarge mal wieder aus dem Koma erwachen, könnest Du Dich immer 
noch auf Sarge "zurückfallen" lassen. Downgrade auf woody funtkioniert 
schon beim Basissystem nicht und gibt mehr Ärger, als Upgrade auf 
Unstable.

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Re: Software entwickelen unter GPL

2003-02-14 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Roland Kruggel schrieb:
> ich bin zwar mit meinem Problem hier nicht an der richtigen
> Stelle, jedoch könnte mir jemand weiterhelfen?

Wenn sich damit der andere Thread erledigt, hilft das immer:
Als Entwickler solltest Du auf jeden Fall auf Debian unstable upgraden.

> Ich plane ein Warenwirtschaftssystem zu entwickeln. 

Am besten startest Du damit, eine Marktübersicht zu erstellen. Es gibt 
schon einiges in diesem Bereich. Diese Arbeit hilft Dir zu entscheiden, 
ob es überhaupt einen Markt für Deine Idee geben könnte. Und wenn die 
Entscheidung negativ ausfällt, hast Du immer noch die Marktübersicht. 
Dafür gibt es auf jeden Fall einen Markt :-)

> Ich bin momentan erst in der Planung, es sind jedoch schon
> konkrete Definitionen vorhanden. 

Bei solchen Sprüchen ziehen mir immer gängige Dilbert-Szenen vor dem 
geistigen Auge vorüber: "Ich habe eine tolle Idee, ich programmiere das 
grösste und tollste bla aller Zeiten - jetzt brauche ich nur noch 
einen der weiss, wie das geht...".

Ideen habe ich auch wie Sand am Meer. Ideen haben ist für manche Leute 
kein Problem. Die entscheidende Arbeit ist, der lange Weg die Ideen 
umzusetzen. Viele scheitern daher schon am Anfang, weil Sie meinen, man 
müsste nur die richtige Idee präsentieren und würde direkt mit Gold 
überhäuft.

> Jetzt gibt es mit Sicherheit Programmierer die an solch einem Projekt 
> gerne mitarbeiten würden. Aber wo/wie finde ich die? 

Die kommen von alleine, wenn Dein Projekt einen Markt und eine 
respektable Reife erreicht hat. Der Linux-Kernel ist das klassische 
Beispiel. Aber auch bei aktuellen Projekten, ich nehme mal Knoppix oder 
User-Mode-Linux, füllt sich die -devel ML ganz von alleine, wenn das 
Projekt über die Kinderschuhe hinaus kommt. Bis dahin heisst es in der 
Regel alleine zu stemmen. Das Pareto Prinzip richig angewandt, hast Du 
dafür nur 20% der notwendigen Arbeit gemacht ;-))

Sollte die -devel Liste dann leer bleiben, fehlt meistens objektivierte 
Selbstwahrnehmung, Kritikfähigkeit oder soziale Kompetenz. Endstufe 
dieses narzistischen Wahns sind dann ekelige Bettel-Annoucements.

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Re: testing vs. stable

2003-02-14 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Ingo Juergensmann schrieb:
> Ich verstehe nicht so recht, wo die Probleme mit testing/sarge in
> Sachen Sicherheit sind?
> deb http://security.debian.org testing/updates main contrib non-free

Das ist nur die Infrastruktur. Es fehlt die Manpower...

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Re: vim modeline vulnerability - Woody

2003-02-14 Diskussionsfäden Rainer Ellinger
Juergen Descher schrieb:
> Debian Bug-Seite geht und sieht, dass dieser Bug als gefixt
> gekennzeichnet ist aber erst später feststellt, dass er aber noch
> nicht in Pakete eingeflossen ist: 

Entsprechenden Bug eintragen ;-)

> Nebenbei bemerkt finde ich die Auflistung eines nicht in die Pakete 
> eingeflossen Bugfix _unten_ auf der Seite ein wenig unübersichtlich.

Gewöhnungssache. Egal in welcher Folge Du das sortierst (auch die 
Datums-Sortierung ist nicht mein Geschmack), es wird immer Leute geben, 
die es anders herum logischer finden.

Aber bei entsprechendem Drang dito: Wishlist Bug einschicken.

> > Erscheinen eines Fixes lautloses Arbeiten empfehlen. Nicht ohne
> > Grund hat diese Praxis (ganz lautlos :-) auch im OSS-Umfeld Einzug
> Dies kann ich nicht unbedingt als wünschenswerte Praxis erachten.

Ich finde es akzeptabel. Im Gegensatz zu MS und Konsorten stecken bei 
der OSS-Gemeinde keine niederen Beweggründe dahinter, sondern ist es 
nur eine Reaktion und Anpassung an die reelen Gegebenheiten. Ich bin 
sicher, wäre schonungslose Offenheit und schnellstmögliche Information 
angemessener, würde die OSS-Gemeinde auf diese Handhabung umstellen. 

> man ja notfalls eine neue aufmachen. In der werden dann alle bis
> jetzt als "Important" oder "Grave" klassifizierten Bugs
> veröffentlicht - bzw auf "Debian Bug report" verwiesen. Diese Liste

Listen, die ans BTS angeschlossen sind gibt es schon. Auswertungen für 
Testing kommen auch auf debian-devel-announce. Wenn Du meinst mit >1000 
Mails/Tag von debian.org besser informiert zu sein, ist das möglich.

> Dies war nebenbei bemerkt ironisch, man beachte das "?-)", denke aber
> Deine Bemerkungen auch. ;>

Ja :->  Der tiefgründige Hinweis auf die Sicherheitsgrundregel, dass 
Sicherheit immer etwas relatives ist und kein absoluter Messwert. 

> "Wofür sollte ich woody einsetzen?" "Für produktive Systeme, Server
> o.ä." Aber ich drehe mich im Kreis

Wie bitte soll ein VIM-Wurm einen treffen? Also, micht trifft's nicht. 
Jemand, der mir da etwas unterjubeln könnte, der hat schon ausreichend 
Rechte, um mir so oder so alles zu manipulieren. Analysiere, warum es 
bei Dir zum Unglück kommen könne und stelle es ab, bzw. stelle Deine 
Gewohnheiten um. Ich habe noch nie vim benutzt, um Mails zu lesen oder 
Dateien nur anzuzeigen.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: cups1.1.18 und woody

2003-02-14 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Freitag, 14. Februar 2003 13:32 schrieb Jens Schuessler:

Erstmal danke für die Mail, aber...

> [ Installation von tarballs als deb-Pakete]
>
> > Was also tut man da?
> > Gibt es da eine saubere Methode, wie man das machen kann?
> > Mit ganz normalen Tarballs aus dem Internet, die nix mit Debian zu tun
> > haben?
>
> apt-get install checkinstall

...wo steht das geschrieben?
In den Man-Pages steht es jedenfalls nicht...?

-- 

mfg

Peter Küchler 



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Re: fbtv als "normaler" user ausführen

2003-02-14 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/02/13@22:40 Dirk Müller told me:

> Hallo,
> 
> ich möchte das auf einem Rechner fbtv direkt nach dem Start des Systems läuft. 
> So weit so gut, autologin und autostart von fbtv klappen einwandfrei.
> Das ganze soll als user laufen und jetzt hab ich nur das Problem das kein Bild 
> kommt (nur schwarz), ton ist aber da.
> Starte ich jetzt fbtv als root geht alles, danach nochmal als user gehts auch!
> Also denke ich das irgendwas initialisiert werden muß.

Ich habe mal grad meinem /usr/bin/v4l-conf das suid-bit geklaut und
konnte das Problem rekonstruieren ;).

chmod 4755 /usr/bin/v4l-conf sollte also IMHO helfen.

-- 
bye maik


-- 
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Re: Linux an Universitäten, Fachhochschulen un Berufsakademien (lang)

2003-02-14 Diskussionsfäden Toens Bueker
Kai Großjohann <[EMAIL PROTECTED]> meinte:

[...]

> Dann gibt es ein paar Leute, die's mit Perl versuchen,
> aber das wird wohl auch demnächst aussterben.

Genau. Das glaube ich auch - ist ja auch kaum verbreitet. 

[...]

> Immer mehr Leute wollen von uns Word- oder PowerPoint-Dokumente
> haben, sodass VMware ziemlich beliebt ist...

Kann ich mir vorstellen, dass die von Euch M$-Dokumente
haben wollen - da ist es wesentlich einfacher, sich ein
Bild über die Arbeitsumgebung des Autors zu machen.

Schliesslich enthalten die Dokumente ja alle möglichen
Informationen über (Netzwerk)pfade aber auch über die
letzten Änderungen, die gemacht worden sind. Manchmal
durchaus aufschlussreich.

Bei uns geht normalerweise nichts ausser txt und pdf raus
- denn wir wollen bestimmen, was über unsere Infrastruktur
bekannt wird.

Tschö
Töns
-- 
There is no safe distance.


--
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Re: Drucker einrichten

2003-02-14 Diskussionsfäden Ulrich Gehring
Hallo Yevgen,

> wollte gerade den Drucker(Epson Stylus Color 680) einrichten, aber das
> läuft irgenwie schief. Ich habe es versucht mit magicfilterconfig
> einzurichten und habe alles angegeben was er wollte. Am Ende gibt die
> Meldung aus, dass angeblich die Datei /etc/tmp/printcap erzeugt werden
die Datei wird in /var/tmp/printcap erstellt (jedenfalls bei mir)

> sollte und die soll ich nach /etc/printcap rüberbringen. Das Problem ist
> aber, dass die Datei /etc/tmp/printcap gatr nicht erzeugt wird und es
> gibt auch keine Fehlermeldung dazu. Was läuft da schief? Oder soll ich
> doch CUPS benutzen, der ist immerhin 15MB groß.
Ich habe gerade diese Woche mit Cups Erfolg gehabt.
Anmerkung: Vor dem Einrichten des Cups-Druckers den evtl. erzeugten 
printcap-Drucker aus der /etc/printcap entfernen.
Folgend Patkete habe ich installiert:
apt-get install cupsys cupsys-driver-gimpprint a2ps foomatic-db gimp1.2-print 
gimpprint-locales kdelibs3-cups (für kprinter)
cupsomatic.ppd hpijs
kein: cupsys-bsd
nur evtl. nötig: libqtcups2 qtcups pnm2ppa foomatic-bin
Foomatic Printfilter Configuration - Preserve manual -> no

Gruß Ulrich


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Re: STRG & ALT & NUMLOCK ohne virtual Screen

2003-02-14 Diskussionsfäden Marc F. Neininger
> > Es hindert einen auch niemand, einfach ein weiteres X parallel
> > aufzuziehen, falls man nicht deswegen alle seine Programme beenden will.
> 
> Oh, wie geht das denn? Ich werde aus den Manpages nicht schlau - soweit
> ich das gesehen habe, geht es immer um Rechner mit mehreren Monitoren
> usw.

Im getty einloggen und den (zweiten) XServer mit 'startx -- :1' starten.


-- 
-
  Wer Rechtschreibfehler findet,
 der darf sie behalten
-


-- 
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home dir vergrößern mit extra partition?

2003-02-14 Diskussionsfäden Michael Domann
Hallo Liste,

habe festgestellt daß mein home dir zu klein bzw meine platte überläuft.
Habe hdb als debian platte. Darauf befinden sich alle Verzeichnisse, sowie 
eine extra swap Partition.
Die Festplatte ist nur 10 GB groß und deswegen ziehmlich voll.
Jetzt wollte ich in dieses bestehende Homeverzeichniss von mir noch eine zusätzliche 
Partition
reinmounten. Habe gedacht das Linux den Platz sozusagen addiert, ist aber nicht so, 
stadtdessen hngt er mir die
Platte über alle dateien und mein homedir ist leer.
Nun die Frage geht das überhaupt was ich mir hier ausgedacht habe.
Hoffe ich habe es verständlich ausgedrückt was ich möchte.

/dev/hdb1   /   ext2defaults,errors=remount-ro  0   1
/dev/hdb5   noneswapsw  0   0

ins home

/dev/hda6   /home/micha ext3auto,rw,user0   0


Hoffe es geht ohne neuinstallation.
Danke schon im vorraus.

Michael


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Re: STRG & ALT & NUMLOCK ohne virtual Screen

2003-02-14 Diskussionsfäden Ruediger Noack
Moin

Frank Küster wrote:


Marcus Jodorf <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

 

Es hindert einen auch niemand, einfach ein weiteres X parallel
aufzuziehen, falls man nicht deswegen alle seine Programme beenden will.
   


Oh, wie geht das denn? Ich werde aus den Manpages nicht schlau - soweit
ich das gesehen habe, geht es immer um Rechner mit mehreren Monitoren
usw.
 

Aus meiner /etc/X11/gdm/gdm.conf (ich starte meinen X-Server über gdm):

[servers]
#0=Standard vt7
#1=Standard vt8 -dpi 100
0=Standard vt7 -dpi 100

Ich schätze, dies wäre der Ansatz zum Starten eines 2. X-Servers auf vt8

--
Gruß
Rüdiger





__

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Re: SCSI-Emu und Brennen

2003-02-14 Diskussionsfäden Michael
Am Donnerstag, 13. Februar 2003 21:35 schrieb Sebastian Gutweiler:

> > Nur leider kann ich mit keinem Brennprogramm drauf zugreifen. Die
> > Laufwerke werden z.B. von xcdroast und von k3b korrekt erkannt, aber ich
> > kann damit nichts lesen, geschweige denn etwas brennen.
> > Gibts da bei Debian noch einen zusätzlichen Trick dabei?
>
> Du bist wahrscheinlich ein normaler User, der keine Schreib-/Leserechte
> auf dem Device hat.

Hi!

Also an den Rechten kanns nicht liegen, denn ich mache das als root. Habe 
jetzt mal weiterprobiert, mit folgendem Ergebnis:

- Xcdroast kann keines der beiden CD-Laufwerke lesen
- k3b kann zwar lesen und auch schreiben, aber das proggie scheint noch frühes  
Betastadium zu sein.
- Gnometoaster läuft optimal!

Ich verstehe nicht warum das an den Progs liegt, die benutzen ja alle cdrdao 
und cdrecord?

Ich würde schon noch gerne xcdroast zum laufen bringen, da es vom 
Funktionsumfang einfach am besten ist.
An was könnte das noch liegen?

Übrigens, das Ergebnis von cdrecord -scanbus:

Cdrecord 1.11a34 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2002 Jörg Schilling
Linux sg driver version: 3.1.24
Using libscg version 'schily-0.6'
scsibus0:
0,0,0 0) 'LG  ' 'CD-ROM CRD-8522B' '2.00' Removable CD-ROM
0,1,0 1) 'ATAPI   ' 'CD-R/RW 20X10   ' 'H.DH' Removable CD-ROM

Gruß
Michael




--
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Wiederherstellung gelöschter Dateien

2003-02-14 Diskussionsfäden Martin Samesch
Hi,

statt nach "rm -rf /var/www" auf Tab zu drücken habe ich
versehentlich auf Enter gedrückt. Bis ich reagieren konnte, war es zu
spät und /var/www existiert nun nicht mehr.

Um zu versuchen, das Ganze wieder herzustellen, habe ich Knoppix
gebootet und das Ext2fs Undeletion of Directory Structures mini-HOWTO
befolgt. Bis "xxd debugfs-dump | less" ist alles klar.

Um nun e2dirana von http://ter.nu/ext2fs-undeletion/ benutzen zu
können, habe ich debugfs-dump mit einem Hex-Editor geöffnet und...

--- snip ---
...and change the directory entry length field at the entry before the
one you want to get back. But it is simple. If we name the field before
to x and the field at the entry you want to get back to y. Then change
x to x - y.
--- snip ---

Hier verstehe ich gar nichts mehr und wäre sehr dankbar, wenn mich
jemand erleuchten könnte.

Außerdem habe ich über http://home.fnal.gov/~muzaffar/undelete/README
das Perl-Script undelete gefunden, aber das bricht mit einem "Can't
retrive at ./undelete.pl line 29." ab.

Bitte CC an [EMAIL PROTECTED]

TIA

Gruß,
Martin


-- 
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Re: testing vs. stable

2003-02-14 Diskussionsfäden Josef Astner
On 12 Feb 2003 19:12:34 +0100
Markus Riester <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> hi josef,
> 
> testing wird per script "generiert" (siehe links auf
> http://www.debian.org/releases/testing/ ) es wäre einfach ein zu grosser
> aufwand. normalerweise kommen pakete aus unstable recht bald (klar, für
> kritische umgebungen zu spät...) in testing, aber durch die glibc sache
> ist dieser fluss eben im moment vorerst blockiert.
> 
> gruss

Ok ich sehe das schon ein, aber dann muß man die Aussage eines Teilnehmers im 
aktuellen Thread auch relativieren, daß man durch den Betrieb eines 
testing-Desktopsystems eine Gefährung anderer Netzteilnehmer darstellt (sinngemäß: 
"... mir als Sysadmin ist es nicht gleich wenn ...usw.).
Ich meine die Sicherheitsmaßnahem sollten der potentiell zu erwartenden Gefährung 
angepasst sein. 
Oder: es macht wenig Sinn ein klappriges Fahrrad in einen Tresor einzusperren und (aus 
Sicherheitsgründen) den Tresor mit sich herumzutragen. Das Leben (im Netz) ist eben 
auch gefährlich, damit muß man leben (ohne Fatalismus), sonst müßte ich gleich den 
Netzstecker ziehen und mich daheim einmauern.

alles natürlich nicht so ernst gemeint.. schönes Wochenende

Josef


-- 
"The best way to predict the future is to invent it."
--Alan Kay

http://ei.cs.vt.edu/~history/GASCH.KAY.HTML


-- 
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Message of the day for Debian

2003-02-14 Diskussionsfäden Yevgen Reznichenko
Hallo,

Kai Großjohann wrote:

Die Datei ist dafür da, dass der Sysadmin dort Dinge reinschreiben
kann, die dann die Nutzer zu sehen kriegen.


Dann eben eine andere Frage, gibt es "Message of the day" für Debian? 
Ich meine ob es ein tool oder etwas ähnliches gibt, dass Anfänger beim 
Kennelernen von Debian unterstützt?

--

Mit freundlichen Grüßen,
Yevgen Reznichenko.


--
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Re: PHPWiki und Woody

2003-02-14 Diskussionsfäden marcus . meyer
> Hallo marcus.meyer,
> 
> * [EMAIL PROTECTED] schrieb [14-02-03 15:28]:
> > 
> > In der index.php von phpwiki gibt es den Parameter  $LANG='de_DE';
> > 
> > Mein Problem ist aber, das phpwiki sich beharrlich weigert mir die
> deutsc
> hen
> > Seiten anzuzeigen.
> > 
> > Hat noch jemand einen Tip für mich?
> 
> Sind die locales generiert?

Jepp!
In der Datei /etc/locale.gen steht:

de_DE@euro ISO-8859-15

locale-gen hab ich danach auch ausgeführt.

> Gruss Udo

CU Marcus

-- 
+++ GMX - Mail, Messaging & more  http://www.gmx.net +++
Bitte lächeln! Fotogalerie online mit GMX ohne eigene Homepage!


-- 
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Re: Präsentations-Programme als Grund gegen Linux (wa s: Linux an Universitäten, Fachhochschulen un Berufsa kademien (lang))

2003-02-14 Diskussionsfäden Patrick Pletscher
Hallo Udo,

> Nicht wirklich. Viele argumentieren ja, daß LaTeX so komplex und
> so schwer zu erlernen sei. Ich hab, nach 2-monatiger
> Einarbeitungszeit in LaTeX simultan die Vorlesungen Analysis 1 und 2
> mitgetippt.
> Wer dieses bekloppte Fach kennt, weiss, daß dort viele umständliche
> Formeln vorkommen. Und wenn man will, kann man sich das anlesen und
> Ruck-Zuck anwenden.
>

Von Analysis war auch nicht die Rede, da benutze ich selber auch LaTex,
aber für Präsentation mit vielen Linien/Rechteck/Pfeilen-Zeichnungen
eignet sich ein Präsentationstool wahrscheinlich schon besser (geht zwar
auch mit Latex), da man dort ziemlich viel weniger Arbeit hat...

Grüsse Patrick


-- 
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Re: Präsentations-Programme als Grund gegen Linux

2003-02-14 Diskussionsfäden Jan Schulz
Hallo Sven,

* Sven wrote:
>"IMHO kann Impress (Bestandteil von OpenOffice) das sehr wohl damit 
>aufnehmen."
>OpenOffice+Impress != StarOffice+Impress
>Auch wenn beide Präsentationstools anscheinend den gleichen Namen tragen,
>so haben sie dennoch nichts mit einander zu tun oder etwa doch?
>Deshalb ist eine expliziete Angabe des (Haupt-)Programmes wichtig.

Wie schon geschrieben ist OOo die Grundlage für andere Programme
(bisher SO6 und ein SOT Office oder so). Der eigentliche
Unterscheid zwischen SO und OOo sind Teile, die nicht unter eine OS
Lizenz gestellt werden konnten (von SUN/StarDivision zugekauft,
etc), was in diesem Fall am meisten den Printsupport und
Rechtschreibkontrolle betrifft. Diese beiden Teile wurden von OOo
mittlerweile 'ersetzt'. Ausserdem die DB (adabas) und im&export
Filter für ein paar Fileformate (gabs sowieso nur unter win).

Der Rest, insbesondere alles SO speziefisches und das Programm 
selbst, sind bei OOo und SO gleich, Sun nimmt sich alle paar Monate 
mal das CVS und bringt eine eigene Version raus. Sun Entwickler 
sind imemr noch die Hauptverantwortlichen hinter OOo... 

Jan, Mitglied im TeamStarOffice...
-- 
Jan Schulz [EMAIL PROTECTED]
 "Wer nicht fragt, bleibt dumm."


-- 
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Re: STRG & ALT & NUMLOCK ohne virtual Screen

2003-02-14 Diskussionsfäden Frank Küster
Marcus Jodorf <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> 
> Es hindert einen auch niemand, einfach ein weiteres X parallel
> aufzuziehen, falls man nicht deswegen alle seine Programme beenden will.

Oh, wie geht das denn? Ich werde aus den Manpages nicht schlau - soweit
ich das gesehen habe, geht es immer um Rechner mit mehreren Monitoren
usw.

TIA, Frank
-- 
Dr. Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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Re: testing vs. stable

2003-02-14 Diskussionsfäden Ingo Juergensmann
On Fri, Feb 14, 2003 at 04:07:24PM +0100, Adrian Bunk wrote:

> > Vielleicht bin ich auch einfach naiv und glaube, wenn apt-get da auf 
> > security.debian.org ein Packages File fuer testing findet, dann wird es 
> > dafuer wohl auch security fixes geben, aber vielleicht truegt mich auch 
> Wenn du dir diese Packages-Datei ansiehst dann findest du darin ein 
> uralte Updates fuer die glibc und fuer tinyproxy. Dass es eine 
> Packages-Datei gibt heisst leider nicht dass das Ganze auch gepflegt 
> wird.

Wohl wahr... 

> > einfach mein Erinnerungsvermoegen, dass ich meine, dass das Security 
> > Team irgendwann mal angekuendigt haette, es wuerde auch testing 
> > unterstuetzen... mit fast 30 Lenzen soll ja eine gewisse Alterdemenz 
> > schon einsetzen, oder wie war das? ;))
> Ich habe auch schon von Leuten gehoert die Sicherheitsupdates fuer
> testing machen wollten. Ernst nehme ich das aber erst wenn ich die
> ersten Updates sehe...

Hmmm, es wurde doch ein Riesentrara um automatische build-per-mail
Dingsbumse gemacht... bzw. um ein neues Security-build System, was etwas
automatisierte laufen sollte als das bisherige
Security-Team-loggt-sich-auf-11-archs-ein-und-builded-per-Hand... wieder
alles auf halber Strecke liegen geblieben?

-- 
Ciao...  // 
  Ingo \X/


-- 
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Re: Procmail compilieren

2003-02-14 Diskussionsfäden Juergen Descher
Quoting Mario Duve <[EMAIL PROTECTED]> (Don, 13 Feb 2003, 22:49:46):
> Hallo,
> 
> Ich möchte gern Procmail neu compilieren.
> Nun ist ja in der config.h
> 
> #define DEFmaildir  "$HOME"
> #define PROCMAILRC  "$HOME/.procmailrc"
> 
> gestzt. Meine Frage ist jetzt, woher weiss Linux
> das $HOME = /home/user ist? Erreichen möchte ich,
> das $HOME = /var/www/user ist, oder das zumindestens
> procmail in /var/www/user nach einer .procmailrc sucht.
> 

Wenn $MailHome != $HOME sein soll, dann müßte folgendes gehen:

#define DEFmaildir  "/var/www/$LOGNAME"
#define PROCMAILRC  "/var/www/$LOGNAME/.procmailrc"

$LOGNAME enthält den username nach dem login.

(Ich hab's aus: man 5 crontab. Deshalb bitte prüfen!)

cu
Juergen


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Re: usb printer hp psc 720 mit cups funktioniert nicht

2003-02-14 Diskussionsfäden hugowau
Hallo,
ich habe es geschafft, meinen HP DJ 880C ueber USB   w i e d e r   in
Betrieb zu nehmen. Der HPIJS-Treiber war ja schon installiert. Ich habe
mir von linuxprinting.org mit PPD-O-Matic eine neue ".ppd"-Datei
erzeugen lassen und dann den Drucker neu in "Cups" installiert.
Warum von allen Debian-Rechnern hier, an denen dieser Drucker schon
installiert gewesen war, ploetzlich der Drucker (nach Umstoepseln
jeweils) nicht mehr ansprechbar war, verstehe ich nicht.
Ich kann nur vermuten, dass entweder hier ueber das Netzwerk oder bei
einem Update irgendetwas "ppd"-zerstoerendes auf die Rechner gelangt
ist. 
CU Hugo


Am Mon, 2003-02-10 um 22.51 schrieb Marco Fleig:
> Also lsmod zeigt:
> Module  Size  Used byNot tainted
> dummy   1056   0  (unused)
> printer 6688   0
> hid 8608   0  (unused)
> 
> aber "modprobe printer" bringt nichts ??? (als root)
> 
> in /etc/modules steht auch nur af_packet sonst nichts...
> 
> depmod 2.4.20 brachte auch nichts ...
> 
> im Kernel habe ich mit make menuconfig unter USB alles mit drucken/printer mit 
> M selektiert und anschliessend make bzlilo modules modules_install 
> durchgeführt
> 
> Noch einen Tip?
> 
> Danke
> Marco
> 
> Am Montag, 10. Februar 2003 22.19 schrieben Sie:
> > Ist das Modul printer.o geladen?
> >
> > Tobias
> >
> > Am Montag, 10. Februar 2003 21:59 schrieb Marco Fleig:
> > > Hallo Liste
> > >
> > > Ich habe einen hp psc 720 c gekauft. via hp.com fand ich diverse
> > > support homepages. mittlerweile habe ich im kernel usb-support für
> > > printers aktiviert und einen usbmgr installiert. ebenfalls ein
> > > modul hpijs.
> > >
> > > im log sehe ich dass usb aktiv wird...
> > > Feb 10 21:49:10 debian kernel: usb.c: registered new driver hid
> > > Feb 10 21:49:10 debian kernel: hid-core.c: v1.8.1 Andreas Gal,
> > > Vojtech Pavlik <[EMAIL PROTECTED]>
> > > Feb 10 21:49:10 debian kernel: hid-core.c: USB HID support drivers
> > >
> > > Im Cups kann ich den Drucker einrichten - Status ist dann idle bis
> > > ich einen Test senden will - dann kommt:
> > > Unable to open USB port device file "/dev/usb/lp0": No such device
> > >
> > > Hat mir jemand einen Tip?
> > >
> > > Danke
> > > Marco
> 
> 
> -- 
> Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
> http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
> 
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
> 
> 



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Re: Präsentations-Programme als Grund gegen Linux

2003-02-14 Diskussionsfäden Patrick Pletscher
Hallo,
>
> PS: Ich verwende nur StarOffice 6.0 und kenne OpenOffice nur
> vom Namen her.
> Lasse mich aber gern eines besseren belehren (-:
>

Also soweit ich imformiert bin benutzen StarOffice und OpenOffice die
gleichen Sourcen, nur beeinhalten StarOffice noch kommerzielle
Komponenenten, wie z.B. eine Textkorrektur usw. aber im grossen ganzen
sind die Programme dieselben, da kann ich es mir nur schwer vorstellen,
dass das bei Impress anders sein, ich kenne aber nur OpenOffice'
Impress


Grüsse Patrick


-- 
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Re: Präsentations-Programme als Grund gegen Linux (wa s: Linux an Universitäten, Fachhochschulen un Berufsa kademien (lang))

2003-02-14 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Patrick,

* Patrick Pletscher schrieb [14-02-03 13:34]:
> 
> Ich wollte mich wirklich nicht mit Latex-Liebhabern verfeinden ;-), ich
> denke einfach für gewisse Zwecke ist ein Präsentationstool à la
> Microsoft PowerPoint oder Impress besser geeignet...

Nicht wirklich. Viele argumentieren ja, daß LaTeX so komplex und 
so schwer zu erlernen sei. Ich hab, nach 2-monatiger
Einarbeitungszeit in LaTeX simultan die Vorlesungen Analysis 1 und 2
mitgetippt.
Wer dieses bekloppte Fach kennt, weiss, daß dort viele umständliche
Formeln vorkommen. Und wenn man will, kann man sich das anlesen und
Ruck-Zuck anwenden.

Gruss Udo

-- 
Einmal im Monat ist meine Frau freundlich zu mir.
Sie sagt dann "Herr" und "Sie" zu mir.
"Her mit dem Geld; sieh zu, daß du mehr verdienst"



msg36411/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: PHPWiki und Woody

2003-02-14 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo marcus.meyer,

* [EMAIL PROTECTED] schrieb [14-02-03 15:28]:
> 
> In der index.php von phpwiki gibt es den Parameter  $LANG='de_DE';
> 
> Mein Problem ist aber, das phpwiki sich beharrlich weigert mir die deutschen
> Seiten anzuzeigen.
> 
> Hat noch jemand einen Tip für mich?

Sind die locales generiert?

Gruss Udo

-- 
Wenn ich einem Schwein eine RedHat-CD um den Hals binde und es trete
kann man sagen, dass KDE & Co. auch ohne Ram schnell laufen.
-- Robin S. Socha in de.comp.os.unix.linux.newusers--



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Re: Netzwerkeinstellungen im laufenden Betrieb ändern

2003-02-14 Diskussionsfäden snoofy
Servus

> Nun könnte ich da einfach noch eine Debian-Variante einbauen, ich sehe
> aber zwei Probleme:

für Debian reicht /etc/init.d/network restart... die (standard)routen,
werden
im gegensatz zu SuSE automatisch gesetzt.

> 1. Möglicherweise reicht es nicht aus, einfach nur das Netzwerk neu zu
>initialisieren, sondern man muss auch anderes berücksichtigen. So
>läuft z.B. wwwoffle offenbar mit festem Nameserver, und man muss auch
>diesen restarten.
>Ich vermute, es gibt keine Debian-zentrale Stelle, an der man sehen
>kann, welche Programme das wären? Als Lösung dachte ich an eine
>Konfigurationsdatei, in der die entsprechenden init-Skripte manuell
>eingetragen werden müssten.

die ueberlegung ist insoweit richtig, dass gewisse dienste, die nicht am
'localnet' oder an allen verfügbaren IP-Adressen "lauschen", natuerlich dann
auch probleme haben, den dienst bereit zu stellen.

dienste die nicht fest an eine ip-adresse gebunden sind, haben kein
problem...

'wwwoffle' sollte eigentlich kein problem haben, wenn sich lediglich die
netzwerkeinstellungen aendern. sollte der externe mail-server der gleiche
bleiben, die routen auch korrekt sein, dass dieser trotz aenderung erreichbar ist,
sollte das tool funktionieren.

etwas anderes ist es, wenn z.B. ein 'apache' betrieben wird, aber auch hier
ist es von der konfiguration des apache abhaengig. (stichwort: virtuelle
server!)

mit dem befehl 'lsof -i' kannst du dir alle prozesse anzeigen lassen, die
eine netzwerkverbindung "nutzen". unter "name" wird dir auch angezeigt wie der
dienst konfiguriert ist (am interessantesten sollten fuer dich die "LISTEN"
objekte sein. das schema ist wie folgt:

:


*:80 bedeutet daher, das der dienst an Port 80 auf allen IPs angeboten wird.
solche dienste sollten eigentlich unbeeindruckt sein, wenn sich die lokale
netzwerkkonfiguration aendert. eigentlich deshalb, weil evtl. funktionen des
dienstes auf andere hosts verweisen, nur einmal pro start die "/etc/hosts"
lesen, die zum start gueltige ip-adresse gespeichert haben usw hier hilft
leider nur ausprobieren...


> 2. Außerdem ist es ja nicht ganz ungefährlich, einfach Verbindungen zu
>kappen - es könnte ja auch etwas übers Netz gemountet sein, etc.
 
hier kann man aber auch testen ob netzwerk-mounts bestehen und diese evtl.
vorher deaktivieren, bevor die netzwerkkonfiguration geaendert wird. umgekehrt
kann vor dem verbinden der mounts auch ueberpruefen ob ueberhaupt eine
verbindung besteht.

>Andererseits wird man normalerweise diese Dinge nur verändern wollen,
>wenn man den Rechner sowieso an einem anderen Platz eingestöpselt
>hat, so dass klar ist, dass die Verbindungen am alten Ort nicht mehr
>gehen können. Würdet ihr es als zumutbar ansehen, das Problem einfach
>zu ignorieren und lediglich in der Dokumentation darauf hinzuweisen,
>dass sich jeder da selbst drum kümmern muss?

kommt drauf an was du erreichen willst. die halbherzige loesung ist es,
keine fehler abzufangen und fehlermeldungen einfach zu akzeptieren. das mag fuer
versierte anwender und admins in ordnung sein. der otto-normal-maus-schubser
hat damit seine probleme.
generell bedeutet aber ein haeufiger wechsel von einstellungen auch
probleme, die, wie du ja schon festgestellt hast, haeufig von einander abhaengen.

in jedem fall bedeutet es ein wenig scripting aufwand. da du erst die
bedingungen pruefen musst welche dienste laufen und beendet werden muessen
(erfahrung in zusammenhang mit einer for; if-then schleife), dann pruefen musst, dass
keine prozesse auf irgendwelche mounts zugreifen, und diese evtl. beenden
('fuser'), dann die mounts beenden, dann das netzwerk beenden, die
einstellungen aendern, netzwerk wieder hochfahren, dienste wieder hochfahren, sofern
diese nach der aenderung benutzbar sind, mounts wieder herstellen, sofern auch
diese wieder benutzbar sind.

in diesem zusammenhang, solltest du dir vielleicht mal openAFS
("www.openafs.org") oder CODAfs("http://www.coda.cs.cmu.edu/";) ansehen.

die unterstuetzen naemlich das trennen von serverlaufwerken und das weitere
arbeiten als "offline-kopie" mit anschliessender synchronisierung der
"offline" geaenderten daten.

so long

snoofy


-- 
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Re: testing vs. stable

2003-02-14 Diskussionsfäden Adrian Bunk
On Fri, Feb 14, 2003 at 11:28:41AM +0100, Ingo Juergensmann wrote:

>...
> Ich verstehe nicht so recht, wo die Probleme mit testing/sarge in Sachen 
> Sicherheit sind?
> 
> /etc/apt/sources.list:
> deb http://security.debian.org testing/updates main contrib non-free
> 
> ... fuehrt zu:
> 
> Get:2 http://security.debian.org testing/updates/main Packages [2513B] 
> 
> Get:3 http://security.debian.org testing/updates/main Release [111B]
> 
> Vielleicht bin ich auch einfach naiv und glaube, wenn apt-get da auf 
> security.debian.org ein Packages File fuer testing findet, dann wird es 
> dafuer wohl auch security fixes geben, aber vielleicht truegt mich auch 

Wenn du dir diese Packages-Datei ansiehst dann findest du darin ein 
uralte Updates fuer die glibc und fuer tinyproxy. Dass es eine 
Packages-Datei gibt heisst leider nicht dass das Ganze auch gepflegt 
wird.

> einfach mein Erinnerungsvermoegen, dass ich meine, dass das Security 
> Team irgendwann mal angekuendigt haette, es wuerde auch testing 
> unterstuetzen... mit fast 30 Lenzen soll ja eine gewisse Alterdemenz 
> schon einsetzen, oder wie war das? ;))

Ich habe auch schon von Leuten gehoert die Sicherheitsupdates fuer
testing machen wollten. Ernst nehme ich das aber erst wenn ich die
ersten Updates sehe...

> Ciao...
>   Ingo

Gruss
Adrian

-- 

   "Is there not promise of rain?" Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   "Only a promise," Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


-- 
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Re: Präsentations-Programme als Grund gegen Linux

2003-02-14 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Sven,

* Sven schrieb [14-02-03 15:11]:
> 
> OpenOffice+Impress != StarOffice+Impress

Installier dir mal OpenOffice.org und staune...
StarOffice ist OpenOffice.org erweitert mit wenigen kommerziellen
Sachen.

Gruss Udo

-- 
Aus Murphy's Gesetzen:
Das Backup, das du gerade gemacht hast, wirst du nie brauchen.



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Re: Procmail compilieren

2003-02-14 Diskussionsfäden Kai Großjohann
"Mario Duve" <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Meine Frage ist jetzt, woher weiss Linux das $HOME = /home/user ist?

Das Homedirectory eines Nutzers ist in /etc/passwd eingetragen, und
wenn man sich einloggt, dann wird dafür gesorgt, dass $HOME
automatisch den Wert bekommt, der in /etc/passwd eingetragen ist.
-- 
A turnip curses Elvis


-- 
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Re: testing vs. stable

2003-02-14 Diskussionsfäden Ingo Juergensmann
Roland Kruggel wrote:


Ich verstehe nicht so recht, wo die Probleme mit testing/sarge
in Sachen Sicherheit sind?

Die 'Sicherheit' bezog sich hier auf den eventuellen Crash beim 
Vielleicht bin ich auch einfach naiv und glaube, wenn apt-get
da auf security.debian.org ein Packages File fuer testing

[...] 
Das ist jetzt ganz neu für mich. Die Liste erzählt da was ganz 
anderes.

Eben drum hatte ich mich nochmals zu Wort gemeldet, auch wenn ich dein 
"Sicherheit" da vielleicht falsch interpretiert habe...

Ich bleibe jedenfalls jetzt bei sarge.


Bin ich auf 2 Rechnern auch schon laenger.


(das mit der Altersdemenz kann ich nur bestätigen. Das schöne ist 
nur - man merkt es nicht und wenn man es merkt, vergisst man es 
wieder :)  44)

Guten Tag, kennen wir uns? Wie war noch gleich Ihr Name? ((-8


--
Ciao...  //
  Ingo \X/


--
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Re: Präsentations-Programme als Grund gegen Linux

2003-02-14 Diskussionsfäden Jens Lehmann
Sven wrote:

... und was ist mit StarOffice?
Das bietet auch eine Präsentationserstellmöglichkeit ... nur so am Rande
erwähnt.


Ich denke, das wurde bereits genannt (Impress).
Damit habe ich übrigens unter Linux extrem gute Erfahrung gemacht.



Ich verweise auf die Mail von Thomas Besser (Message-Id: 
<[EMAIL PROTECTED]>)
Dort schreibt er:
"IMHO kann Impress (Bestandteil von OpenOffice) das sehr wohl damit 
aufnehmen."

OpenOffice+Impress != StarOffice+Impress

Auch wenn beide Präsentationstools anscheinend den gleichen Namen tragen,
so haben sie dennoch nichts mit einander zu tun oder etwa doch?
Deshalb ist eine expliziete Angabe des (Haupt-)Programmes wichtig.

PS: Ich verwende nur StarOffice 6.0 und kenne OpenOffice nur vom Namen her.
Lasse mich aber gern eines besseren belehren (-:


Ich benutze die Programme kaum, aber große Teile des Quelltextes von 
StarOffice wurden freigegeben und sind jetzt Teil von OpenOffice, 
deshalb denke ich schon, dass es da viele Gemeinsamkeiten geben wird.

Jens



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Re: Message of the day

2003-02-14 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Yevgen Reznichenko <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Wird der Inhalt dieser Datei verändert, also bei mir ist es
> immer gleich???

Die Datei ist dafür da, dass der Sysadmin dort Dinge reinschreiben
kann, die dann die Nutzer zu sehen kriegen.

Im Fall Nutzer = Syadmin ist das nicht so sinnvoll.  Da ruft man
vielleicht /usr/games/fortune auf und schreibt dessen Output in
/etc/motd... 
-- 
A turnip curses Elvis


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Re: Software entwickelen unter GPL

2003-02-14 Diskussionsfäden Christian Schrader
Roland Kruggel wrote:
> Da ist aber nicht viel los. Die letzten 2 Monate eigentlich gar 
> nix mehr.

Tja, das wird aber mit ner neuen Sourceforge-Leiche auch nicht besser.
Es gab mal ne Mailingliste zu dem Thema aber die ist nach nem viertel
Jahr auch eingeschlafen. Holger Scherer wollte das Projekt halt nochmal
ankurbeln und die damals zusammengetragenen Sachen weiterverwenden. 

Gruß,
Christian


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Re: Präsentations-Programme alsGrund gegen Linux

2003-02-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

--ReaqsoxgOBHFXBhH
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 14.Feb 2003 - 15:11:41, Sven wrote:
> > > > Ich wollte mich wirklich nicht mit Latex-Liebhabern verfeinden ;-),
> > > > ich denke einfach f=FCr gewisse Zwecke ist ein Pr=E4sentationstool =
=E0 la
> > > > Microsoft PowerPoint oder Impress besser geeignet...
> > > ... und was ist mit StarOffice?
> > > Das bietet auch eine Pr=E4sentationserstellm=F6glichkeit ... nur so a=
m Rande
> > > erw=E4hnt.
> > Ich denke, das wurde bereits genannt (Impress).
> > Damit habe ich =FCbrigens unter Linux extrem gute Erfahrung gemacht.
>=20
> Ich verweise auf die Mail von Thomas Besser (Message-Id:=20
> <[EMAIL PROTECTED]>)
> Dort schreibt er:
> "IMHO kann Impress (Bestandteil von OpenOffice) das sehr wohl damit=20
> aufnehmen."
>=20
> OpenOffice+Impress !=3D StarOffice+Impress
>=20
> Auch wenn beide Pr=E4sentationstools anscheinend den gleichen Namen trage=
n,
> so haben sie dennoch nichts mit einander zu tun oder etwa doch?
> Deshalb ist eine expliziete Angabe des (Haupt-)Programmes wichtig.
>=20
> PS: Ich verwende nur StarOffice 6.0 und kenne OpenOffice nur vom Namen he=
r.
> Lasse mich aber gern eines besseren belehren (-:

Der Openoffice Code stammt vom StarOffice - Sun hat den Quellcode
irgendwann (vor 1-2 Jahren) mal an die Entwicklergemeinde gegeben und
sich das Recht vorbehalten die daraus entstehenden Programme in sein
StarOffice einzubauen. So =E4hnlich wie das bei Netscape und Mozilla ist
ist es jetzt auch bei StarOffice und Openoffice - Unten drunter steckt
dasselbe nur das Drumherum ist evtl. verschieden. Das heisst
OpenOffice-Impress ~=3D Staroffice-Impress (das sollen geschwungene
Gleichheitszeichen sein - math. f=FCr ungef=E4hr).

Andreas

--=20
Was die neuen Unwissenden holen m=FCssen:
Wasserstrahlbiegezange

--ReaqsoxgOBHFXBhH
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.0 (GNU/Linux)

iD8DBQE+TQHJEeTwtO5zjFYRArwnAJ4rceUKGIWUsmkv6zz/vN+fRRIsPwCgjaxQ
9vENSt3ECcdvATlLpR8h6Cc=
=Fckt
-END PGP SIGNATURE-

--ReaqsoxgOBHFXBhH--


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Re: Linux an Universitäten, Fachhochschulen un Berufsakademien (lang)

2003-02-14 Diskussionsfäden Kai Großjohann
Mein Chef hat kürzlich die Uni gewechselt.  Mir scheint, dass der
Duisburger Informatik-Fachbereich vorher ein ziemlicher Windows-Shop
gewesen ist; jetzt gibt's da auch Linux :-)

Das HRZ setzt HP-UX ein (neben den vielen W2k- und XP-Kisten), und die
"anderen" Informatiker haben noch ein oder zwei SGIs rumstehen, die
als Mailserver und so Dienst tun.

Was unsere Arbeitsgruppe angeht, wir machen Information Retrieval.
(Inhaltliche Suche in Dokumenten (die aus Text oder Bildern etc
bestehen können oder multimedial sind), im Gegensatz zur Suche
basierend auf formalen Kritieren wie bei DBMS.)  Ein sehr mächtiges
System ist in Beta programmiert, und jetzt kann das kaum einer mehr,
sodass man da wohl kaum noch was dran machen kann.  Dann gibt es ein
paar Leute, die's mit Perl versuchen, aber das wird wohl auch
demnächst aussterben.  Die nächste Sache ist Java.  Wenn wir was in
Richtung grafischer Oberflächen machen, ist es entweder Web-basiert
oder in Java programmiert.  Normalerweise konzentrieren wir uns aber
eher auf Server ohne Bedienoberfläche.

Immer mehr Leute wollen von uns Word- oder PowerPoint-Dokumente
haben, sodass VMware ziemlich beliebt ist...
-- 
A turnip curses Elvis


-- 
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PHPWiki und Woody

2003-02-14 Diskussionsfäden marcus . meyer
Hallo Liste!

Ich habe ein Problem mit  dem phpwiki.
Ich bekomme die $LANG Einstellung einfach nicht in den Griff.

In der index.php von phpwiki gibt es den Parameter  $LANG='de_DE';

Der ist so gesetzt.
Wenn ich nun locale als User aufrufe sieht das so aus:
LANG=de_DE@euro
LC_CTYPE="de_DE@euro"
LC_NUMERIC="de_DE@euro"
LC_TIME="de_DE@euro"
LC_COLLATE="de_DE@euro"
LC_MONETARY="de_DE@euro"
LC_MESSAGES="de_DE@euro"
LC_PAPER="de_DE@euro"
LC_NAME="de_DE@euro"
LC_ADDRESS="de_DE@euro"
LC_TELEPHONE="de_DE@euro"
LC_MEASUREMENT="de_DE@euro"
LC_IDENTIFICATION="de_DE@euro"
LC_ALL=

Als root sieht das so aus:
LANG=POSIX
LC_CTYPE="POSIX"
LC_NUMERIC="POSIX"
LC_TIME="POSIX"
LC_COLLATE="POSIX"
LC_MONETARY="POSIX"
LC_MESSAGES="POSIX"
LC_PAPER="POSIX"
LC_NAME="POSIX"
LC_ADDRESS="POSIX"
LC_TELEPHONE="POSIX"
LC_MEASUREMENT="POSIX"
LC_IDENTIFICATION="POSIX"
LC_ALL=

Mein Problem ist aber, das phpwiki sich beharrlich weigert mir die deutschen
Seiten anzuzeigen.

Hat noch jemand einen Tip für mich?

MfG,
Marcus Meyer

-- 
+++ GMX - Mail, Messaging & more  http://www.gmx.net +++
Bitte lächeln! Fotogalerie online mit GMX ohne eigene Homepage!


-- 
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Re: PDF Bearbeitungstool.

2003-02-14 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Wed, Jan 22, 2003 at 11:24:51PM +0100, Yevgen Reznichenko wrote:
> > Wenn dir ein "BEQUEMES Tool" fehlt gibt es durchaus die Moeglichkeit 
> > dass du so etwas selber programmierst oder die Programmierung von so 
> > etwas finanzierst.
> 
> Ich sage mal so, mein Beitrag zu "freien Gemeinde" steht noch bevor,
> die Idee und das Prinzip gefallen mir so sehr, dass ich etwas später
> (sobald das nötige Wissen und Zeit es erlauben) miteinsteigen werde.

vielleicht kannst du ja hier mithelfen:
  http://ddtp.debian.org

  oder einfach eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit den Subject 
GET 1 de
  senden...

Voraussetzungen: etwas English und Deutsch 

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
XP ist NT mit "Extra Problems".  --- Felix von Leitner in dasr



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Re: Netzwerkeinstellungen im laufenden Betriebändern

2003-02-14 Diskussionsfäden Kai Großjohann
[EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) writes:

>Ich vermute, es gibt keine Debian-zentrale Stelle, an der man sehen
>kann, welche Programme das wären? Als Lösung dachte ich an eine
>Konfigurationsdatei, in der die entsprechenden init-Skripte manuell
>eingetragen werden müssten.

Ich vermute auch, dass es keine zentrale Stelle gibt.

>Andererseits wird man normalerweise diese Dinge nur verändern wollen,
>wenn man den Rechner sowieso an einem anderen Platz eingestöpselt
>hat, so dass klar ist, dass die Verbindungen am alten Ort nicht mehr
>gehen können. Würdet ihr es als zumutbar ansehen, das Problem einfach
>zu ignorieren und lediglich in der Dokumentation darauf hinzuweisen,
>dass sich jeder da selbst drum kümmern muss?

Seh ich auch so.

Ich benutze übrigens laptop-net und bin glücklich damit.  Wenn ich das
Ethernet-Kabel aus dem Laptop ziehe oder reinstecke, grunzt und piepst
es und er stellt sich dann automatisch auf die neue Umgebung ein.

-- 
A turnip curses Elvis


-- 
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Re: Präsentations-Programme als Grund gegen Linux

2003-02-14 Diskussionsfäden Sven
> > > Ich wollte mich wirklich nicht mit Latex-Liebhabern verfeinden ;-),
> > > ich denke einfach für gewisse Zwecke ist ein Präsentationstool à la
> > > Microsoft PowerPoint oder Impress besser geeignet...
> > ... und was ist mit StarOffice?
> > Das bietet auch eine Präsentationserstellmöglichkeit ... nur so am Rande
> > erwähnt.
> Ich denke, das wurde bereits genannt (Impress).
> Damit habe ich übrigens unter Linux extrem gute Erfahrung gemacht.

Ich verweise auf die Mail von Thomas Besser (Message-Id: 
<[EMAIL PROTECTED]>)
Dort schreibt er:
"IMHO kann Impress (Bestandteil von OpenOffice) das sehr wohl damit 
aufnehmen."

OpenOffice+Impress != StarOffice+Impress

Auch wenn beide Präsentationstools anscheinend den gleichen Namen tragen,
so haben sie dennoch nichts mit einander zu tun oder etwa doch?
Deshalb ist eine expliziete Angabe des (Haupt-)Programmes wichtig.

PS: Ich verwende nur StarOffice 6.0 und kenne OpenOffice nur vom Namen her.
Lasse mich aber gern eines besseren belehren (-:

-- 
ciao Sven


--
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Re: testing vs. stable

2003-02-14 Diskussionsfäden Roland Kruggel
Am Freitag Februar 14 2003 11:28 schrieb Ingo Juergensmann:
> Roland Kruggel wrote:
> > Ich muß jedoch sagen, das mich ein wenig der Mut verläßt.
> > Wenn nach dem reinstall mein System nicht mehr funktioniert
> > bin ich ganz schön in den Ars... gekniffen (sorry). Ich bin
> > jetzt eher der Meinung das ich sarge so drauf lasse und
> > warte bis sarge stable wird. So aus reinen Sicherheits
> > gründen. Ich muß dann meiner Firewall vertrauen. :)
>
> Ich verstehe nicht so recht, wo die Probleme mit testing/sarge
> in Sachen Sicherheit sind?

Die 'Sicherheit' bezog sich hier auf den eventuellen Crash beim 
downgraden, nicht auf sage.


> /etc/apt/sources.list:
> deb http://security.debian.org testing/updates main contrib
> non-free
>
> ... fuehrt zu:
>
> Get:2 http://security.debian.org testing/updates/main Packages
> [2513B]
>
> Get:3 http://security.debian.org testing/updates/main Release
> [111B]

So ist es bei mir.

> Vielleicht bin ich auch einfach naiv und glaube, wenn apt-get
> da auf security.debian.org ein Packages File fuer testing
> findet, dann wird es dafuer wohl auch security fixes geben,
> aber vielleicht truegt mich auch einfach mein
> Erinnerungsvermoegen, dass ich meine, dass das Security Team
> irgendwann mal angekuendigt haette, es wuerde auch testing
> unterstuetzen... mit fast 30 Lenzen soll ja eine gewisse
> Alterdemenz schon einsetzen, oder wie war das? ;))

Das ist jetzt ganz neu für mich. Die Liste erzählt da was ganz 
anderes.


Ich bleibe jedenfalls jetzt bei sarge.

(das mit der Altersdemenz kann ich nur bestätigen. Das schöne ist 
nur - man merkt es nicht und wenn man es merkt, vergisst man es 
wieder :)  44)

Grüße
-- 
Roland Kruggel, Lüdenscheid (DE)
tel.: +49-(0)179 4808083


--
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Re: Software entwickelen unter GPL

2003-02-14 Diskussionsfäden Roland Kruggel
Am Freitag Februar 14 2003 12:48 schrieb Christian Schrader:
> Roland Kruggel wrote:
> > Ich plane ein Warenwirtschaftssystem zu entwickeln. Die
> > Lizenz soll GPL sein.
> >
> > Ich bin momentan erst in der Planung, es sind jedoch schon
> > konkrete Definitionen vorhanden. Jetzt gibt es mit
> > Sicherheit Programmierer die an solch einem Projekt gerne
> > mitarbeiten würden. Aber wo/wie finde ich die? Gibt es da
> > eine spezielle Liste?
>
> http://www.holgerscherer.de/forum/index.php

Da ist aber nicht viel los. Die letzten 2 Monate eigentlich gar 
nix mehr.

cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: AMD 1200Mhz, Debian 3.0 sage, 2.4.20, KDE 3.1


--
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Re: WIN2k -> Samba -> Cups -> Drucker (debian "testing")

2003-02-14 Diskussionsfäden Ralph Bergmann
jeep, das war's, es läuft *freu*

also momentan drucke ich ohne samba, sondern direkt über ipp und es läuft

okay, was habe ich getan, ich habe den drucker in windows neu eingerichtet,
bei win2k kann man eine url eingeben, wenn ich ein netzwerkdrucker
einrichten möchte, diese adresse sieht in etwa so aus

http://server:631/printers/HP_DJ_960c

kann man sich ganz einfach beim web-fontend von cups abmalen ;-)

ja und dann mußte ich nur noch wie unten geschrieben bei
application/octet-stream die kommentarzeichen weg machen und schon druckt es

noch mal besten dank an alle ;-)
kann mir ja jetzt erstmal zeit lassen und mit samba noch mal probieren

ralph

- Original Message -
From: "Raphael Lechner" <[EMAIL PROTECTED]>
To: <[EMAIL PROTECTED]>
Sent: Friday, February 14, 2003 1:29 AM
Subject: Re: WIN2k -> Samba -> Cups -> Drucker (debian "testing")


-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo

Schau dir mal die datei /etc/cups/mime.type und /etc/cups/mime.convs an
ich musste da glaub ich bei application/octet-stream das Kommentarzeichen
entfernen aber das ist sicher aus den logfiles ersichtlich(bei mir war es
zumindest)

mfg

Raphael
Am Freitag 14 Februar 2003 01:02 schrieb Ralph Bergmann:
> hallo debianer!!!
>
> wie im betreff zu sehen möchte ich von win2k aus über samba und cups auf
> meinem linux-rechner drucken. der drucker (hp dj 960c) läuft an sich, die
> testseite die man mit dem webfrontend von cups aus drucken kann kommt auch
> raus. den drucker kann ich auch in windows sehen und ihn auch einrichten,
> doch wenn ich hier eine testseite drucken will, dann passiert nichts :((
> oder aber die win-anwendung mit der ich drucken wollte stürzt ab :((
>
> kann es vielleicht auch an win2k liegen??? ich hab mit google ein bericht
> gefunden, womit es bei win2k wohl probleme gibt.
>
> ach ja und dann hab ich schon so viel probiert, dass ich garnicht mehr
weiß
> welche einstellung was brachte.
>
> hat jemand vielleicht eine einstellung mit der er drucken kann??? für
jeden
> tip bin ich sehr dankbar ;)
>
> besten dank und noch eine gute nacht
>
> ralph


-- 
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Re: Linux an Universitäten, Fachhochschulen unBerufsakademien (lang)

2003-02-14 Diskussionsfäden Thomas Amm
Am Fre, 2003-02-14 um 12.22 schrieb Christoph Maurer:
> * Am Fre, 14 Feb 2003 schrieb Thomas Besser:
> > Hi,
> > 
> > Am 14.02.2003 09:42 schrieb Patrick Pletscher:
> > > da es unter Linux halt (noch) kein Programm gibt, dass es mit PowerPoint
> > > aufnehmen könnte.
> > 
> > IMHO kann Impress (Bestandteil von OpenOffice) das sehr wohl damit aufnehmen.
> 
> Ich habe gerade in den letzten Tagen eine Präsentation von Studenten
> gesehen, die sie mit OpenOffice gemacht haben (wohl mit der 1.0.1er
> Version). Die sah IMHO nicht präsentierbar aus. Die
> Buchstabenabstände innerhalb eines Wortes waren bei der
> Bildschirmpräsentation größer als die Wortabstände, im Entwurf sah
> vieles anders aus als bei der Präsentation. 

OT, aber: Da ist definitiv mit den Fonts gemurkst worden. Wenn man einen
Text winzig setzt, und dann mit der Maus hochskaliert, anstatt einen
grösseren Schriftschnitt zu wählen, dann passiert genau das.

Ich wette, niemand hatte sich erbarmt und den Studenten wenigstens das
Nötigste über Typographie erzählt - wäre ja am Ende noch
inderdisziplinär geworden...
Wenn mein Horizont bei "Alles in Arial 11 sieht immer gut aus" (O-Ton
Dozent) endet, dann bekomme ich mit jeder Software Unpräsentierbares
zusammen.




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Re: vim modeline vulnerability - Woody

2003-02-14 Diskussionsfäden Juergen Descher
* Marcus Frings (Don, 13 Feb 2003, 18:45:27):
> * Juergen Descher <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Und "debian-security-announce" wäre für mich da schon die richtige
> > Instanz.
> 
> Ack.

Interessiert aber sonst niemanden 'Punkt'

"Jeder für sich; Gott für uns alle!"
debian-security-announce ist aber nicht Gott :)

cu
Juergen

PS: Eine Bastelanleitung wie man sich einen vim-Wurm bauen kann gibt
es schon seid dem 21.01 im Netz.


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Re: Präsentations-Programme als Grund gegen Linux (was: Linux an Universitäten, Fachhochschulen un Berufsakademien (lang))

2003-02-14 Diskussionsfäden Burkhard Schilling
Am Freitag, 14. Februar 2003 13:57 schrieb Sven:
> Hallo
>
> > Ich wollte mich wirklich nicht mit Latex-Liebhabern verfeinden ;-), ich
> > denke einfach für gewisse Zwecke ist ein Präsentationstool à la
> > Microsoft PowerPoint oder Impress besser geeignet...
>
> ... und was ist mit StarOffice?
> Das bietet auch eine Präsentationserstellmöglichkeit ... nur so am Rande
> erwähnt.

Ich denke, das wurde bereits genannt (Impress).
Damit habe ich übrigens unter Linux extrem gute Erfahrung gemacht.

Auch komplizierte PowerPoint- Präsentationen konnte ich damit einwandfrei 
präsentieren.

Pansen


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Re: Linux an Universitäten, Fachhochschulen un Berufsakademien (lang)

2003-02-14 Diskussionsfäden Urban Hafner
Servus,
also bei uns an der LMU (Ludwig-Maximilians-Universität München)
besteht unser Rechnerpool (der der Informatiker) aus Rechnern mit
Linux. Bei den Mathematiker gibt es glaube ich Solaris und auch
Windows.
In 'meinem' Institut (Bioinformatik) wird hauptsächlich Linux und
Tru64 eingesetzt (es gibt zumindest einen Win Rechner, zum einfacheren
CD brennen :)

Urban
-- 
151. Lunyu 13.1 (Kapitel Zi Lu)
  Als Zi Lu nach der Regierungskunst fragte, sagte Konfuzius: "Gehe
  anderen immer voraus und bemuehe Dich selbst mehr als sie."  Er bat
  um weitere Erlaeuterung und so sprach der Meister: "Zeige keine Muedigkeit."


-- 
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Re: eZPublish 2.2 auf Debian

2003-02-14 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Fre, 2003-02-14 um 13.42 schrieb Patrick Schnorbus:
> Am Fre, 2003-02-14 um 13.10 schrieb Lukas Kolbe:
> 
> > Hm. Ohne Probleme? Ich frage, weil unser System hier einfach nicht
> > vernuenftig laufen will - benutzt du den eZImageCatalogue? 
> 
> Klar, sonst wuerde es ja nicht vernuenftig laufen. Ich muss dazu
> sagen, dass ich nicht den Apache von Debian benutze, sondern ihn
> selber gebaut habe.

Kannst du mir evt. eine Ausgabe von phpinfo() per PM zukommen lassen?
Vielleicht finde ich ja irgendwas. Ein paar Apache-Prozesse spielen hier
einfach manchmal verrueckt - ich wuerde gerne ein wenig vergleichen...
Danke!

-- 
Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]>



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Re: Präsentations-Programme als Grund gegen Linux (was: Linux an Universitäten, Fachhochschulen un Berufsakademien (lang))

2003-02-14 Diskussionsfäden Sven
Hallo

> Ich wollte mich wirklich nicht mit Latex-Liebhabern verfeinden ;-), ich
> denke einfach für gewisse Zwecke ist ein Präsentationstool à la
> Microsoft PowerPoint oder Impress besser geeignet...

... und was ist mit StarOffice?
Das bietet auch eine Präsentationserstellmöglichkeit ... nur so am Rande 
erwähnt.

-- 
ciao Sven


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Re: eZPublish 2.2 auf Debian

2003-02-14 Diskussionsfäden Patrick Schnorbus
Am Fre, 2003-02-14 um 13.10 schrieb Lukas Kolbe:

> Hm. Ohne Probleme? Ich frage, weil unser System hier einfach nicht
> vernuenftig laufen will - benutzt du den eZImageCatalogue? 

Klar, sonst wuerde es ja nicht vernuenftig laufen. Ich muss dazu sagen, dass ich nicht 
den Apache von Debian benutze, sondern ihn selber gebaut habe.

-- 
Patrick Schnorbus <[EMAIL PROTECTED]>
happyhacking Internetservice



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Re: cups1.1.18 und woody

2003-02-14 Diskussionsfäden Daniel Hofmann
Peter Kuechler <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hallo!
>
> Nach einer Eingewöhnungszeit mit Debian und dem wilden mischen von Versionen 
> habe ich jetzt meinen Rechner neu mit einer puren Debian 3.0R1 aufgesetzt. 
> Ich möchte auch keine Versionen mehr mischen, sondern nur Backports 
> verwenden bzw. selbst übersetzte Pakete sauber einfügen.
>
> Geht das mit "debianfremden" Sourcen auch?

[...]
>
> Was also tut man da?
> Gibt es da eine saubere Methode, wie man das machen kann?
> Mit ganz normalen Tarballs aus dem Internet, die nix mit Debian zu tun 
> haben?

Eine Möglichkeit besteht darin, mit dem Programm equivs (im
gleichnamigen Paket) ein dummy - package zu erzeugen. 

Grüße,
Daniel Hofmann.

-- 
. Daniel Hofmann <[EMAIL PROTECTED]> .


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Re: Präsentations-Programme als Grund gegen Linux (was: Linux an Universitäten, Fachhochschulen un Berufsakademien (lang))

2003-02-14 Diskussionsfäden Patrick Pletscher
Hallo,

> Ich bin kein großer Freund der Verwendung von Spezialeffekten in
> (wissenschaftlichen oder lehrenden) Präsentationen. Aber pdf
> mit Acrobat
> Reader kann jedenfalls mehr, als ich je verwendet habe.
>
> Mit PowerPoint habe ich noch nicht gearbeitet, aber mit dem
> Corel-Konkurrenzprodukt; und da ist mir PDF und LaTeX trotz aller
> kleinen Widrigkeiten tausendmal lieber.
>

Latex und PDF sind für viele Präsentationen sicher völlig ausreichend,
wird an der ETH auch eingesetzt (bei uns z.B. in Logik), an dem liegts
sicher nicht. Aber ich denke gerade für eine Vorlesung wie Informatik
ist ein Präsentations-Programm schon von Vorteil, z.B. um kleine
Illustrationen zu Listen, Arrays, Bäumen und was weiss ich zu machen,
klar kann man das auch in Latex, aber einem Präsentationstool kann man
das sicher schneller machen

Ich wollte mich wirklich nicht mit Latex-Liebhabern verfeinden ;-), ich
denke einfach für gewisse Zwecke ist ein Präsentationstool à la
Microsoft PowerPoint oder Impress besser geeignet...

Grüsse Patrick


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Re: cups1.1.18 und woody

2003-02-14 Diskussionsfäden Jens Schuessler
* Peter Kuechler <[EMAIL PROTECTED]> [14-02-03 11:44]:
..
[ Installation von tarballs als deb-Pakete] 
> Was also tut man da?
> Gibt es da eine saubere Methode, wie man das machen kann?
> Mit ganz normalen Tarballs aus dem Internet, die nix mit Debian zu tun 
> haben?

apt-get install checkinstall

HTH
Jens


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Netzwerkeinstellungen im laufenden Betrieb ändern

2003-02-14 Diskussionsfäden Frank Küster
Ich sehe mir gerade die neue Upstream-Version von netenv an (übrigens
genau das, was ich neulich gesucht hatte, danke). Darin ist ein neues
Feature enthalten: Wenn netenv statt von einem frühen init-Script
vom User (bzw. Administrator) aufgerufen wird, dann versucht es, im
laufenden Betrieb die neuen Einstellungen anzuwenden. Dazu dient
folgendes Stück Code:

 if [ `tty` != /dev/console ]; then
$DIALOG --yesno "Do you want to activate changes by restarting the network ? " 5 72
if [ $? -eq 0 ]; then
   if grep 'Red Hat' /etc/issue > /dev/null; then
/etc/init.d/network restart 
   elif grep SuSE /etc/issue > /dev/null; then
  /etc/init.d/network restart
  /etc/init.d/route restart
   fi
fi
 fi

Nun könnte ich da einfach noch eine Debian-Variante einbauen, ich sehe
aber zwei Probleme:

1. Möglicherweise reicht es nicht aus, einfach nur das Netzwerk neu zu
   initialisieren, sondern man muss auch anderes berücksichtigen. So
   läuft z.B. wwwoffle offenbar mit festem Nameserver, und man muss auch
   diesen restarten.

   Ich vermute, es gibt keine Debian-zentrale Stelle, an der man sehen
   kann, welche Programme das wären? Als Lösung dachte ich an eine
   Konfigurationsdatei, in der die entsprechenden init-Skripte manuell
   eingetragen werden müssten.

2. Außerdem ist es ja nicht ganz ungefährlich, einfach Verbindungen zu
   kappen - es könnte ja auch etwas übers Netz gemountet sein, etc.

   Andererseits wird man normalerweise diese Dinge nur verändern wollen,
   wenn man den Rechner sowieso an einem anderen Platz eingestöpselt
   hat, so dass klar ist, dass die Verbindungen am alten Ort nicht mehr
   gehen können. Würdet ihr es als zumutbar ansehen, das Problem einfach
   zu ignorieren und lediglich in der Dokumentation darauf hinzuweisen,
   dass sich jeder da selbst drum kümmern muss?

Gespannt auf Kommentare,
Frank
-- 
Dr. Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie



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Re: fbtv als "normaler" user ausführen

2003-02-14 Diskussionsfäden Dirk Müller
> > Hallo,
> >
> > ich möchte das auf einem Rechner fbtv direkt nach dem Start des Systems
> > läuft. So weit so gut, autologin und autostart von fbtv klappen
> > einwandfrei. Das ganze soll als user laufen und jetzt hab ich nur das
> > Problem das kein Bild kommt (nur schwarz), ton ist aber da.
> > Starte ich jetzt fbtv als root geht alles, danach nochmal als user gehts
> > auch! Also denke ich das irgendwas initialisiert werden muß.
> >
> > Foldende Rechte habe ich vergeben:
> >
> > der user wurde zur Gruppe video hinzugefügt
> > die Gruppe video hat schreib- und leserechte auf /dev/fb0* und /dev/video
> >
> >
> > Ich denke das der user die Fernsehkarte nicht inizialisieren darf.
> > Wer kann mir auch die Sprünge helfen.
>
> Finde mal raus, unter welchem User dein gdm/xdm/kdm/whatever (also das,
> was autologin macht) läuft. Der muß dann wohl mit in die Gruppe Video,
> würde ich sagen.
>
> Aleks

Der autologin wird per rungetty in /etc/inittab gemacht, also direkt beim 
Systemstart. Rungetty läuft mit root-Rechten!
Aber daran kanns nicht liegen!
Auch ohne Autologin, also wenn ich dem user ganz normal ne Konsole hole treten 
die gleichen Effekte auf.

Dirk


--
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Re: eZPublish 2.2 auf Debian

2003-02-14 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Don, 2003-02-13 um 22.22 schrieb Patrick Schnorbus:
> Am Don, 2003-02-13 um 14.38 schrieb Lukas Kolbe:
> > Hallo!
> > 
[eZP]
> Ja, es laeuft stabil, ich habe selber ein solches System eingerichtet.

Hm. Ohne Probleme? Ich frage, weil unser System hier einfach nicht
vernuenftig laufen will - benutzt du den eZImageCatalogue? 

-- 
Lukas Kolbe <[EMAIL PROTECTED]>



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Re: Drucker einrichten

2003-02-14 Diskussionsfäden Juergen Sauer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Freitag, 14. Februar 2003 01:36 schrieb Yevgen Reznichenko:
> Hallo,
> 
> wollte gerade den Drucker(Epson Stylus Color 680) einrichten, 
[...]
> Oder soll ich 
> doch CUPS benutzen, der ist immerhin 15MB groß.
Klar. Cups rulez. Beste Druckerumgebung, besonders mit foomatic
und Gimp-Print. Alles andere ist IMHO Schrott und oder extrem unhandlich.

Ciao
Jürgen

- -- 
Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] **
** Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen **
** http://www.automatix.de http://www.kranautomatisierung.de**
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iD8DBQE+TNaWW7UKI9EqarERAtHDAKCv52W/9igZ2GuM5kRTeMwi6eTVjQCffiPS
7fKrnj3GHbN6QU7E1bgxo5o=
=LleS
-END PGP SIGNATURE-


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Präsentations-Programme als Grund gegen Linux (was: Linux an Universitäten, Fachhochschulen un Berufsakademien (lang))

2003-02-14 Diskussionsfäden Frank Küster
"Patrick Pletscher" <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Fazit: Kommt wahrscheinlich ganz auf den Dozenten an, in der
> Informatik-Vorlesung ist Windows z.B. wahrscheinlich die evidente Wahl,
> da es unter Linux halt (noch) kein Programm gibt, dass es mit PowerPoint
> aufnehmen könnte.

Ich bin kein großer Freund der Verwendung von Spezialeffekten in
(wissenschaftlichen oder lehrenden) Präsentationen. Aber pdf mit Acrobat
Reader kann jedenfalls mehr, als ich je verwendet habe.

Mit PowerPoint habe ich noch nicht gearbeitet, aber mit dem
Corel-Konkurrenzprodukt; und da ist mir PDF und LaTeX trotz aller
kleinen Widrigkeiten tausendmal lieber.

Gruß, Frank
-- 
Dr. Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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Re: Versionsnummer für Pakete mit privaten Patches?

2003-02-14 Diskussionsfäden Frank Küster
Marcus Frings <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> * [EMAIL PROTECTED] (Frank Küster) wrote:
> 
> > Am besten wäre es, wenn ich jedesmal informiert werde, wenn es ein
> > Debian-Paket mit höherer Versionsnummer gibt, so dass ich selbst
> > entscheiden kann.
> > Gibt es dafür eine Möglichkeit, oder sonst ein empfehlenswertes
> > Vorgehen? 
> 
> Suchst Du vielleicht apt-listchanges?

Das ist schon mal was. Ein Automatismus ist wahrscheinlich sowieso nicht
machbar.

Gruß, Frank
-- 
Dr. Frank Küster, Biozentrum der Univ. Basel
Abt. Biophysikalische Chemie


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Re: Software entwickelen unter GPL

2003-02-14 Diskussionsfäden Christian Schrader
Roland Kruggel wrote:
> Ich plane ein Warenwirtschaftssystem zu entwickeln. Die Lizenz 
> soll GPL sein.
> 
> Ich bin momentan erst in der Planung, es sind jedoch schon 
> konkrete Definitionen vorhanden. Jetzt gibt es mit Sicherheit 
> Programmierer die an solch einem Projekt gerne mitarbeiten 
> würden. Aber wo/wie finde ich die? Gibt es da eine spezielle 
> Liste?

http://www.holgerscherer.de/forum/index.php

Viele Grüße,
Christian 
 


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Re: Linux an Universitäten, Fachhochschulen un Berufsakademien (lang)

2003-02-14 Diskussionsfäden Christoph Maurer
* Am Fre, 14 Feb 2003 schrieb Thomas Besser:
> Hi,
> 
> Am 14.02.2003 09:42 schrieb Patrick Pletscher:
> > da es unter Linux halt (noch) kein Programm gibt, dass es mit PowerPoint
> > aufnehmen könnte.
> 
> IMHO kann Impress (Bestandteil von OpenOffice) das sehr wohl damit aufnehmen.

Ich habe gerade in den letzten Tagen eine Präsentation von Studenten
gesehen, die sie mit OpenOffice gemacht haben (wohl mit der 1.0.1er
Version). Die sah IMHO nicht präsentierbar aus. Die
Buchstabenabstände innerhalb eines Wortes waren bei der
Bildschirmpräsentation größer als die Wortabstände, im Entwurf sah
vieles anders aus als bei der Präsentation. 

Ich habe mich nicht näher mit Impress beschäftigt, vielleicht haben
die Leute ja was falsch gemacht, aber in einem professionellen
Umfeld wäre eine solche Präsentation undenkbar. 

Man kann allerdings mit latex sehr professionelle Präsentationen
machen. 

Gruß

Christoph 

-- 
Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de
mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235


-- 
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Re: Software entwickelen unter GPL

2003-02-14 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Roland,

* Roland Kruggel schrieb [14-02-03 10:40]:
> 
> Ich bin momentan erst in der Planung, es sind jedoch schon 
> konkrete Definitionen vorhanden. Jetzt gibt es mit Sicherheit 
> Programmierer die an solch einem Projekt gerne mitarbeiten 
> würden. Aber wo/wie finde ich die? Gibt es da eine spezielle 
> Liste?

Stell dein Projekt bei SourceForge oder/und Freshmeat.net ein.
Nette Webseite dazu mit der Einladung um Mithilfe. Dann abwarten.

Gruss Udo

-- 
Hauptsache gesund, und die Frau hat Arbeit.



msg36374/pgp0.pgp
Description: PGP signature


kernel-oops bei Prozessen mit pipe & grossen Datenmengen

2003-02-14 Diskussionsfäden Juergen Descher
Hallo zusammen,

Ich habe hier ein Problem mit "unkillbaren" Prozessen und der pipe.
Es gibt zwei Prozesse mit dem Status "D" also down. Den ersten habe
ich gestern, bzw. heute ganz früh :), schon zu killen versucht. Da
selbst kill -9 nicht half. Habe ich ihm die aufrufende shell
gestohlen. Half aber auch nicht.

Nun sagt man ps:
 PROCESS STATE CODES
 D   uninterruptible sleep (usually IO)

Hm, ist kein Zombie aber killen kann ich ihn nicht?

Jetzt kommt aber noch etwas hinzu. Der tägliche anachron hat einen
ähnliches Problem erzeugt. Dort ist "find" auf einmal "down". Bevor
ich nun auch die Prozesse einzeln abschieße -find wird sich wohl auch
beständig wiedersetzen- wollte ich einmal fragen, ob es vielleicht
doch eine Möglichkeit gibt die Prozesse zu killen. Oder muss ein reboot
her? (Der Prozess fdupes dürfte IMHO durch die Beendigung von X, da er
in einem xterm gestartet wurde, zu erledigen sein.)

fdupes sollte ein großes Verzeichnis durchsuchen. Auch diesen Prozess
habe ich in eine Pipe geschickt:
$ fdupes -rsqn .|tee $outfile
Wobei ich "tee" auch schon gekillt habe, das ging. Übrigens ist im
$outfile nie ein bit angekommen.

"load average" ist IMHO seit/durch anachron so hoch, s.u.
Netsaint hat's verraten, ich kann leider keine Auskunft über die
vorhergehenden Werte geben.
  Date/Time: Fri Feb 14 08:04:04 CET 2003
  Additional Info:
  load average: 2.18, 2.21, 2.02 WARNING


Früher ist es schon einmal passiert das der Rechner morgens stehen
geblieben ist. (anachron?) Es gab keine log-Einträge.  Seid dem habe
ich einen neuen kernel und die swap (3 Partitionen) vergrößert. Ob da
Zusammenhänge bestehen?

Einzige Veränderung an Rechner zum Vortag (uptime 5d):
Gestern habe ich /user/local eine eigene Partition gegönnt - läuft
problemlos.

Ich habe wohl ein Problem mit der pipe. Arrgh! Jetzt sehe ich in
/var/log/kern.log Meldungen von den Zeitpunkten der ausgestiegenen
Prozese. Ich hänge sie unten an. Kann jemand damit etwas anfangen?

Wenn jemand eine mögliche Erklärung in seiner Glaskugel findet warum
die Prozesse ausgestiegen sind, wie ich sie los werde ...
Ich bin allen Erläuterungen aufgeschlossen :)

cu
Juergen



Jetzt kommen die Infos, vielleicht kann ja jemand damit etwas
anfangen:

# r! ps ax -lfj|head -1;ps ax -lfj|egrep "^[0-9]{3} D"
  F S   PID  PPID  PGID   SID PRI  NI  SZ WCHAN  STIME  TIME CMD
000 D 20954 1 20954  8956  69   0 809 down   00:04  0:01 fdupes
100 D 30370 30360 29371 29371  75  10 374 down   07:36  0:05 find

# r! ps -lfj -g 29371
  F S   PID  PPID  PGID   SID PRI  NI  SZ WCHAN  STIME  TIME CMD
040 S 29371 1 29371 29371  69   0 350 rt_sig 07:30  00:00:00 anacron
000 S 29750 29371 29371 29371  74  10 316 select 07:35  00:00:00 run-parts
000 S 30306 29750 29371 29371  75  10 508 wait4  07:36  00:00:00 /bin/sh
000 S 30308 30306 29371 29371  75  10 314 nanosl 07:36  00:00:00 lockfile-touch
000 S 30360 30306 29371 29371  75  10 508 wait4  07:36  00:00:00 /bin/sh
100 D 30370 30360 29371 29371  75  10 374 down   07:36  00:00:05 find
000 S 30371 30360 29371 29371  75  10 584 pipe_w 07:36  00:00:00 sort

TTY  ist ?
UID  ist root außer bei fdupes
Cist 0
ADDR ist -


* Prozesse mit Parametern:
CMD
fdupes -rsqn .
anacron -s
run-parts --report /etc/cron.daily
/bin/sh /etc/cron.daily/standard
lockfile-touch /var/lock/cron.daily
/bin/sh /usr/sbin/checksecurity
find / /boot /var /usr /home /opt /xmnt/data \
-xdev ( -false ) -prune -o \
( -type f -perm +06000 \
 -o ( ( -type b -o -type c ) -a -not ( -false ) ) \
) \
-printf %8i %5m %3n %-10u %-10g %9s %t %h/%f?n


# r! uname -a
Linux marvin 2.4.20-k6 #1 Mon Jan 13 14:22:34 EST 2003 i586 unknown


# r!free
 total   used   free sharedbuffers cached
Mem:192652 181580  11072  0  17724  53384
-/+ buffers/cache: 110472  82180
Swap:   651148 116092 535056


* cut&past von top (BTW: geht das auch anders?) :
 11:06:45 up 4 days,  2:11,  8 users,  load average: 2.15, 2.12, 2.09
148 processes: 147 sleeping, 1 running, 0 zombie, 0 stopped
CPU states:   8.3% user,   5.8% system,   0.4% nice,  85.6% idle
Mem:192652K total,   183124K used, 9528K free,17804K buffers
Swap:   651148K total,   116092K used,   535056K free,53960K cached


* /var/log/kern.log
** Aufruf von fdupes
14 00:03:35 kernel: Unable to handle kernel paging request at virtual address 6c656848
14 00:03:35 kernel:  printing eip:
14 00:03:35 kernel: c0142ee0
14 00:03:35 kernel: *pde = 
14 00:03:35 kernel: Oops: 
14 00:03:35 kernel: CPU:0
14 00:03:35 kernel: EIP:0010:[find_inode+28/72]Not tainted
14 00:03:35 kernel: EFLAGS: 00210a97
14 00:03:35 kernel: eax:    ebx: 6c656820   ecx: 000e   edx: cbd0
14 00:03:35 kernel: esi: 6c656820   edi:    ebp: 4b7c   esp: cb6f5ec4
14 00:03:35 kernel: ds: 0018   es: 0018   ss: 0018
14 00:03:35 kernel: Process fdupes (pid: 20889, stackpage=cb6f5000)
14 00:03:

Re: Kernel-Upgrade, X und Nvidia

2003-02-14 Diskussionsfäden Michael Unterkalmsteiner
On Fri, Feb 14, 2003 at 09:21:26AM +0100, Ruediger Noack wrote:
> Moin
> 
> Bei mir läuft woody mit selbst gebautem Kernel 2.4.18 inkl. der
> non-free-nvidia-Treiber und XFree86 4.1.
> Da ich mit dem Kernel ein paar Probleme habe, wenn ich per smbmount
> Freigaben von mehr als einer Win-Kiste mounte, möchte ich mal eine andere
> Kernel-Version testen.
> 
> Meine Vorstellung ist das 2.4.20-Source-Paket aus testing. Hier möchte
> ich aber nicht mehr die non-free-nvidia-Treiber einbinden.
> 
> Muss ich jetzt noch irgendetwas besonderes beachten, damit ich unter dem
> neuen Kernel X zum Laufen bekomme (ok., mit kleiner Änderung in der
> XF86Config-4 bzgl. nv-Treiber, aber meine Bedenken beziehen sich auf
> _GLX_) und auch noch wahlweise meine bisherige Umgebung booten/starten
> kann, wenn ich mal die Hardwarebeschleunigung brauche?

Seh hier keine Bedenken, falls du in deiner XF86config Load "glx"
auskommentierst und Driver "nv" angibst. 
Falls du HW-Beschleunigung für deinen neuen Kernel brauchst, musst
du die nvidia-kernel module natürlich neu übersetzen.

hth,
Michael

-- 
Karies bei Ossi-Polizeihunden ist so schlimm, das vielen beim Einsatz
der Baseballschläger direkt in den Zähnen steckenbleibt!
-- Harald Schmidt



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Re: Kernel-Upgrade, X und Nvidia

2003-02-14 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Ruediger Noack wrote:


Bei mir läuft woody mit selbst gebautem Kernel 2.4.18 inkl. der
non-free-nvidia-Treiber und XFree86 4.1.
Da ich mit dem Kernel ein paar Probleme habe, wenn ich per smbmount
Freigaben von mehr als einer Win-Kiste mounte, möchte ich mal eine andere
Kernel-Version testen.


Bist Du sicher das dieses mounten mit den nvidia Probleme 
zusammenhängt? Klingt für mich, auf den ersten Blick, ein bischen 
wie Voodoo ;).

Meine Vorstellung ist das 2.4.20-Source-Paket aus testing. Hier möchte
ich aber nicht mehr die non-free-nvidia-Treiber einbinden.


Wenn Du einen neuen kernel installierst ist der nvidia erstmal weg.


Muss ich jetzt noch irgendetwas besonderes beachten, damit ich unter dem
neuen Kernel X zum Laufen bekomme (ok., mit kleiner Änderung in der
XF86Config-4 bzgl. nv-Treiber


In der XF86Config GLX auskommentieren (kann sein, dass es trotzdem 
startet und nur eine Error Messages bringt), und den driver auf nv 
setzten sollte passen [1].

, aber meine Bedenken beziehen sich auf
_GLX_) und auch noch wahlweise meine bisherige Umgebung booten/starten
kann, wenn ich mal die Hardwarebeschleunigung brauche?


Um zuhause wahlweise X auf dem Monitor bzw. auf dem TV zu starten 
ist bei mir /etc/X11/XF86Config-4 ein link. Ich boote auf die 
Konsole und starte X mit 2 scripts (WMTV oder wms). Die scripts habe 
ich gard nicht zur Hand :(, aber sie machen eigentlich nichts 
anderes als den link auf die entsprechende XF86Config für Monitor 
oder TV zu biegen und X mit windowmaker zu starten.

Vielleich ist das auch für Dich eine Lösung, um wahlweise mit nivida 
Treiber und GLX bzw. den nv Treiber zu starten.

Ansonsten wird, wenn Du make kpkg verwendest (FAQ Abteilung 10) für 
die alte config ein linux.old in der lilo.conf angeledt und Du 
kannst es beim booten auswählen.

HTH

[1] Wenn Du keine weiteren Exotischen Geschichten des nvidia 
Treibers benutzt (Xinerama, TV-out etc.)

--
- maik


--
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cups1.1.18 und woody

2003-02-14 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Hallo!

Nach einer Eingewöhnungszeit mit Debian und dem wilden mischen von Versionen 
habe ich jetzt meinen Rechner neu mit einer puren Debian 3.0R1 aufgesetzt. 
Ich möchte auch keine Versionen mehr mischen, sondern nur Backports 
verwenden bzw. selbst übersetzte Pakete sauber einfügen.

Geht das mit "debianfremden" Sourcen auch?
Ein beispiel mit cups 1.1.18. Das habe ich mir von der Homepage von cups 
gesaugt, konfiguriert und übersetzt, hat alles reibungslos funktioniert. 
Wen ich es aber jetzt mit make install installiere, schreibt er zwar alles 
schön sauber nach /usr/local/*, aber leider weis das Paketmanagment von 
Debian nichts davon.
Das gleiche gilt füer das neue ESP Ghostscript 7.05.6. Das habe ich auch als 
Quelle gesaugt, übersetzt, alles wunderbar. Aber wenn ich es installiere 
wird noch immer das gs-6.xxx benutzt, das bei woody installiert wird 
(ist ja auch klar soweit)
Leider kann ich aber gs-6.xx auch nicht einfach deinstallieren, weil das 
Paketmanagment dann noch diverse andere Pakete deinstallieren will.
Die will ich aber behalten;-)

Vorher habe ich einfach ESP Ghostscript 7.0.x aus der testing oder unstable 
installiert, dann kann man das alte gs deinstallieren. Aber leider geht 
dann der versionsmischmasch wieder los.

Was also tut man da?
Gibt es da eine saubere Methode, wie man das machen kann?
Mit ganz normalen Tarballs aus dem Internet, die nix mit Debian zu tun 
haben?

Ich würde mich freuen, wenn mir das jemand erklären könnte.


-- 


mfg Peter Küchler, 
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt/Rhein-Main
Tel.: 069-2577-1301



--
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Re: Linux an Universitäten, Fachhochschulen un Berufsakademien (lang)

2003-02-14 Diskussionsfäden Michael Renner
On Friday 14 February 2003 09:46 am, Armin Herzer wrote:
> Hallo,
>
> bin gestern von einem Seminar in Aalen zum Thema "Virtuelle Laboratorien
> - Experimente remote übers Internet steuern"

Moin,
ich adimistriere die IRIX und Linuxrechner (und das Netz) ein einer Max Planck 
Forschungseinrichtung.
Die IRIX-Rechner sterben aus, der Preis für eine SGI Workstation ist durch die 
Grafikpower nicht mehr gerechtfertigt, das arrogante Auftreten von Silicon 
Graphics tut ein übriges dazu die Kundenbindung zu zerstören.
Es gibt ca. 20 Linux-PCs mit RedHat-Linux in meiner Arbeitsgruppe, die 
praktisch nicht zu administrieren sind. Ich bin jedoch gezwungen weitgehend 
RedHat einzusetzen. Die wenigen Debian-Rechner die es inoffiziell gibt machen 
am wenigsten Arbeit.

Windows ist ganz gross im kommen, das hat verschiedene Ursachen:
Massiver Druck von oben (O-Ton: alle Welt störmt zu Microsoft Produkten)
Entfallende MS-Software-Kosten durch Campusvertrag
Unbestrittene Stabilität von XP
schnelle Erfolge mit DirectX
Faulheit der Studenten (die 'neuen', die von der Uni kommen kennen nur noch 
Windows, die wollen (!) auch nix anderes lernen. Einige schlauere sehen wohl 
dass die Unix-Nutzer weniger Probleme haben und schneller/nachhaltiger zum 
Ziel kommen, scheuen trotzdem den Lernaufwand und klicken sich langsam durch 
den Desktop und bleiben in ihrer Desktoplastigen Welt verhaftet).

Was mein Institut betrifft gehe ich davon aus dass es in 3 Jahren eine 
weitgehend homogene Rechnerumgebung gibt :-(

CU
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