Multiple Logins mit kdm

2005-02-05 Diskussionsfäden Sven Rudolph
Hallo Liste,
ich habe folgendes Problem mit dem kdm:
Ich möchte zwei kdm-logins haben, einen auf vt7, einen auf vt8. Dafür 
habe ich
/usr/kde/3.3/share/config/kdm/Xservers
wie folgt angepasst:
:0 local /usr/X11R6/bin/X :0 vt7
:1 local /usr/X11R6/bin/X :1 vt8

Nach einem Neustart des kdm hat das auch tatsächlich so funktioniert. 
Mit ctrl-alt-F7 und ctrl-alt-F8 kann ich zwischen den beiden 
Login-Screens wechseln.

Leider kann ich mich aber nur auf vt7 auch wirklich als User einlogen. 
Wenn ich den kdm auf vt8 benutze, dann wird der Bildschirm nur kurz 
schwarz und ich lande wieder in der Eingabemaske des kdm.
In meinem Home-Verzeichnis finde ich in der .xsession-errors-:1 folgende 
Fehlermeldung:

Xlib: connection to ":0.0" refused by server
Xlib: No protocol specified
Offensichtlich versucht der kdm-Screen auf vt8 meinen Window-Manager auf 
vt7 zu öffnen, was natürlich nicht funktionieren kann.

Die Dokumentation auf http://docs.kde.org/en/3.2/kdebase/kdm/kdmrc.html 
hilft mir auch nicht weiter.

Kann mir jemand weiterhelfen was ich wo konfigurieren muss?
Vielen Dank im Voraus
Sven
--
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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden Sven Hartge
Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Am 2005-02-05 19:27:27, schrieb Heino Tiedemann:

>> Ich führe hier lediglich Argumente dafür auf, wie alt woody
>> mitlerweile ist. Und es ist in seiner Gesamtheit ZU alt.
>> "Versionitis" hin oder her. 

> Also ich habe 26 Rechner, davon 22 Router/Server und 4 Workststionen.

> Also WOODY ist perfect für nen Server und es gibt nichts was ich
> vermisse. Da ich nicht mit M$ arbeite, kann ich auch auf einen SAMBA
> v3 verzichten.

Meine Notwendigkeiten sehen so aus:

MySQL4
PHP4.3
Python2.4
Support für Kernel 2.6
Samba 3
Apache2
SVN

Mit Woody bin ich da auf verlorenem Posten, so daß ich derzeit schon
Sarge-Maschinen in Produktion habe.

Die andere Wahl wäre Mandrake gewesen, _das_ konnte ich aber noch
verhindern.

S°

-- 
BOFH excuse #106:

The electrician didn't know what the yellow cable was so
he yanked the ethernet out.


-- 
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Re: Emulator fuer schoene alte Sachen

2005-02-05 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, Feb 06, 2005 at 02:00:37AM +0100, Werner Mahr wrote:
> > Hat hier vielleicht jemand Erfahrung mit diesen Dingen und kann ein
> > paar kurze Tips abgeben, vielleicht zu Emulatoren, die hervorzuheben
> > sind oder ebensolchen, die man eher meiden sollte? Außerdem müssen
> > die Spiele natüerlich auch irgendwie verfügbar sein, es dürfte
> > kompliziert werden, die alten C64-Disketten wiederzubeleben.
> http://www.linux-user.de/ausgabe/2002/12/048-emu/

Danke.

> VICE hatte ich mal in meiner alten Firma drauf, scheint es aber im 
> Sarge-Rep nicht zu geben. Irgendwo gab es auch mal ne Site, wo man die 

Ja, leider. Für Atari 2600 (=VCS) habe ich schon stella gefunden. Der
funktioniert prima, sogar mit meinem Speedlink Competition Pro;-))

Jetzt fehlt mir halt nur noch Vice für Sarge (und kstella).

ciao, Dirk
-- 
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Re: Emulator fuer schoene alte Sachen

2005-02-05 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Samstag, 5. Februar 2005 20:46 schrieb Andreas Janssen:

> *gg* Wenn Du vice meinst, der läuft auch nativ unter Linux, und ist
> natürlich bei Debian dabei. Die ROM-Dateien braucht man extra, kann
> man aber Internet finden.

Also bei Sarge kann ich ihn definitiv nicht finden.

http://packages.debian.org/cgi-bin/search_packages.pl?keywords=vice&searchon=names&subword=1&version=testing&release=all
 

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
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Re: Rechner tunen egal wie :-)

2005-02-05 Diskussionsfäden Markus Feldmann
Am Mittwoch, 2. Februar 2005 21:47 schrieb Rüdiger Noack:
> Wieviele Teile benötigt man mindestens für ein RAID5?
Also ich habe bei meinem Server 3 Platten im raid5 laufen. Bin mir aber nicht 
sicher ob es auch mit 2'en möglich wäre, denn dann hätte man ja keine 
paritäts platte mehr. Da müsste ich dann in der doku nachgucken, 
normalerweise sagt man das die gesamt kapazität gleich n-1 ist wobei n die 
anzahl der gesamten Platten ist, aber ich hatte ja gesagt das ich auf 
parität(sprich sicherheit) verzichten kann. 


mfg Markus



Re: Emulator fuer schoene alte Sachen

2005-02-05 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Samstag, 5. Februar 2005 19:07 schrieb Dirk Salva:

> Hat hier vielleicht jemand Erfahrung mit diesen Dingen und kann ein
> paar kurze Tips abgeben, vielleicht zu Emulatoren, die hervorzuheben
> sind oder ebensolchen, die man eher meiden sollte? Außerdem müssen
> die Spiele natüerlich auch irgendwie verfügbar sein, es dürfte
> kompliziert werden, die alten C64-Disketten wiederzubeleben.

http://www.linux-user.de/ausgabe/2002/12/048-emu/

VICE hatte ich mal in meiner alten Firma drauf, scheint es aber im 
Sarge-Rep nicht zu geben. Irgendwo gab es auch mal ne Site, wo man die 
Images runterladen konnte, irgendwas mit C64universe oder ultimatec64 
oder so, ich hatte gerade letzte Woche erst wieder gesucht, es aber 
nicht gefunden. Ist ja auch schon 2 Jahre her.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
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Deutsch/Amerikanisch/Russisches System

2005-02-05 Diskussionsfäden Julius Plenz
Hallo!

Ich würde meinem Debian-Sarge-System gerne beibringen, russisch,
deutsch und amerikanisch zu verstehen.

Deutsch und amerikanisch sind nicht schwer, das Tastaturlayout lässt
sich leicht per setxkbmap de/us setzen, soweit kein Problem.

Aber Russisch macht Probleme: Wenn ich setxkbmap ru eingebe, kann ich
Russisch in Opera schreiben, aber nicht in einem XTerm.  Wie bringe
ich meinen XTerm russisch bei?

Es reicht nicht, wenn ich eine koi8-Schrift einstelle, dann sehe ich
lediglich das Zeichen für den 8. Buchstaben im Alphabet, wenn ich ein
ö eingebe, andere Buchstaben erzeugen Zeichen, die aussehen wie
Leerzeichen, aber keine sein.

Ist es möglich, ein XTerm zu haben, das parallel russisch und deutsch
kann, oder dass man zumindest nicht ein neues XTerm starten muss,
sondern die Sprache per Menü umschalten kann?

Ich habe auf einigen Seiten Hinweise auf "xrus" gefunden. Was hat es
damit auf sich?

Danke im Voraus,
Julius


-- 
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Re: Soundblaster live kein digital out

2005-02-05 Diskussionsfäden LJahn
> Alsa habe ich nicht installiert.
>
> Was muß ich tun, um den digitalen Ausgang nutzen zu können?

Früher mit dem 2.4 Kernel hatte ich ein extra modul. Das hier hatte mir 
geholfen bevor ich alsa nutzte:

http://www.xinehq.de/index.php/faq#SBLIVESPDIF

http://opensource.creative.com/

Lars



Re: Drucken mit Firefox

2005-02-05 Diskussionsfäden chinatinte
kommt mir doch irgendwie bekannt vo :-)

schau mal hier:

http://www.wplug.org/pipermail/wplug/2005-January/024207.html




On Sat, 05 Feb 2005 11:46:53 +0100
Peter Schütt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hallo,
> ich habe Debian-Sarge/Kernel 2.6.8/KDE3.3 und einen Epson
> C60(CUPS+Gimp-Print v4.2.7).
> Ich kann mit allen Anwendungen ordentlich drucken, nur
> wenn ich mit Firefox(gestern upgedated) drucke, dann ist
> der Ausdruck in der Länge verzerrt. Der Ausdruck ist
> ungefähr 1,5 mal so hoch, wie er sein sollte. Die
> Druckvorschau von FireFox zeigt es richtig an.
> 
> Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann?
> 
> Ciao
>   Peter Schütt
> 
> -- 
> www.pstt.de
> 
> Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft
> mal abgeschaltet werden. Ohne "_remove_this_" wird sie
> auch in Zukunft noch funktionieren.
> 
> 
> -- 
> Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
> http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
> 
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an
> [EMAIL PROTECTED] mit dem
> Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an
> [EMAIL PROTECTED] (engl)
> 



[OT] Alternativen zu ardour was: [OT] ardour unter Debian

2005-02-05 Diskussionsfäden Jochen Heller
Nur damit jemand bei google diesen Eintrag findet, falls er sich auf 
einer ähnlichen Suche wie ich befindet:

Um ein kleines Aufnahmestudio unter Debian einzurichten hatte ich 
zunächst ardour-gtk entdeckt, bin aber dann auf Umwegen inspiriert 
worden, die Tools ecasound und audacity zu nutzen wie hier 
beschrieben:

http://www.newsforge.com/article.pl?sid=04/10/20/1423245

Ei, d's g'fallt ma sehr gut und ist auch so viel praktischer das 
Aufnehmen von der Konsole aus. Ich nehme an die Tools werden auch 
ressourcenschonender sein zumindest laufen sie anstandslos.

Wegen des angeknackseten RAM's werde ich mich zwar dennoch bemühen 
müssen - aber zumindest kann ich so schonmal weitermachen und meine 
Bedürfnissen jetzt schon voll nachkommen. (Es geht vor allem darum 
mehrspurig Dialoge aufzunehmen, beispielsweise um Hörspiele zu 
erstellen.)

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
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Re: modprobe

2005-02-05 Diskussionsfäden Juergen Salk
* Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> [050205 22:17]:

> > http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=268583
> 
> Was spielen denn shpchp und pciehp für eine Rolle? Ich bin mir keiner 
> Probleme 
> bewusst, die daher kommen könnten

Dann kannst Du die Fehlermeldung ignorieren oder - falls sie 
Dich stoert - die Module blacklisten oder - so wie ich es gemacht 
habe - dafuer sorgen, dass hotplug die Finger vom gesamten PCI 
Subsystem laesst.

Aus meiner /etc/default/hotplug:

# Disable hotplug for pci subsystem 
HOTPLUG_RC_pci=no
# Disable hotsplug for NICs
HOTPLUG_RC_net=no

Beste Gruesse - Juergen

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Re: pop3-client ala fetchmail

2005-02-05 Diskussionsfäden Juergen Salk
* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> [050205 20:53]:

> ich suche nen pop3-client ala fetchmail, der mir die Möglichkeit
> bietet Mails grösser als xKb nicht automatisch runterzuladen sondern
> mich zu fragen (Angabe von From:, To:, Subject:) ? Gibts sowas?
> Optimal wäre, wenn der trotzdem automatisch laufen könnte, und mir bei
> zu grossen Mails ne Mail zustellt, so dass ich dann per Hand starten
> und nachprüfen kann...

man fetchmail | less -p limit

Beste Gruesse - Juergen

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Re: modprobe

2005-02-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Samedi 5 Février 2005 22:12, Juergen Salk a écrit :
> * Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> [050205 21:43]:
> > beim Booten bekomme ich folgende Fehlermelung:
> >
> > modprobe: FATAL: Error inserting shpchp
> > (/lib/modules/2.6.8-1-686/kernel/drivers/pci/hotplug/shpchp.ko):
> > Operation not permitted
>
> Willkommen im Club. ;-)
>
> http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=268583
>
> Beste Grüße - Jürgen

Hallo Jürgen,

ah

Was spielen denn shpchp und pciehp für eine Rolle? Ich bin mir keiner Probleme 
bewusst, die daher kommen könnten

Klaus



Re: [OT] importierte Win-Software in Linux? ;-)

2005-02-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-05 22:03:00, schrieb gebhard dettmar:

> ??? Ich kann nicht ganz folgen. Ich verstehe es eher umgekehrt: Linux 
> funktioniert mit Teilen von Win (i.e. dos carriage returns) nicht. Deshalb 
> baller sie doch einfach raus: 
> find -name *.php -exec perl -pi -e 's/\r\n/\n/' {} \;

Wie währe es mit  'dos2unix *'  ?

> Gruß geb

Greetings
Michelle

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Re: modprobe

2005-02-05 Diskussionsfäden Juergen Salk
* Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> [050205 21:43]:

> beim Booten bekomme ich folgende Fehlermelung:
> 
> modprobe: FATAL: Error inserting shpchp 
> (/lib/modules/2.6.8-1-686/kernel/drivers/pci/hotplug/shpchp.ko): Operation 
> not permitted

Willkommen im Club. ;-)

http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=268583

Beste Grüße - Jürgen


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Erfahrungen mit Mepis - anyone?

2005-02-05 Diskussionsfäden Henri Wahl
Hallo Welt,
hat sich irgendwer mal den Debianabkömmling Mepis angesehen? Benutzt es gar?
Hat vielleicht sogar positive Erfahrungen damit gemacht? Gibt es das auch
auf deutsch? etc...


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Re: [OT] importierte Win-Software in Linux? ;-)

2005-02-05 Diskussionsfäden gebhard dettmar
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Saturday 05 February 2005 18:02, Nico Jochens wrote:
> On Sat, Feb 05, 2005 at 11:36:14AM +0100, gebhard dettmar wrote:
> > -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
> > Hash: SHA1
> >
> > On Friday 04 February 2005 19:20, Nico Jochens wrote:
> > > Moin Moin,
> > >[...]
> >
> > Sind die denn alle unter Windows geschrieben? Ich nehme unter Windows
> > nur noch Textpad, dort kann man beim Speichern bei 'Format' Unix
> > auswählen, dann hat man LF
>
> Genau das interessiert mich auch. Ich denke ja aber das würde ja
> bedeuten das Teile von Linux, ohne Win nicht funktionieren würden
> *kreisch*...
??? Ich kann nicht ganz folgen. Ich verstehe es eher umgekehrt: Linux 
funktioniert mit Teilen von Win (i.e. dos carriage returns) nicht. Deshalb 
baller sie doch einfach raus: 
find -name *.php -exec perl -pi -e 's/\r\n/\n/' {} \;

> Nicht das dann irgendwann Microblöd von uns allen Lizenzgeb:-)
>
> schöne Grüße aus Hamburg,
>
> und nicht zu ernst nehmen das ganze, interessiert mich nur mal.
>
> Nico
Gruß geb

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQFCBTSO9EYTTD7FjIERAlL1AJ9ohB+hb1lHrfojiFic9rOiEckaEwCfTeUG
FLwbkAWG6ONiuzkb51v+y8c=
=qZ0U
-END PGP SIGNATURE-



Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-05 21:47:17, schrieb Norbert Tretkowski:

> Je naeher sarge kommt, desto mehr werde ich darauf achten, dass so
> eine Situation vermieden wird wenn man auf ein _releastes_ sarge
> updaten wird.

Gut...

> Es wird z.B. erstmal kein gnupg 1.4.0 oder mutt 1.5.7 fuer woody bei

Soweit ich das mitbekommen habe, sind bei gnupg 1.4 ettliche Änderungen
drin, da sehe ich es ein, das Du nichts neues backportest...

> mir geben, da derzeit nicht absehbar ist ob die neuen Versionen noch
> nach sarge kommen werden oder nicht.

Die Sourcen hatte ich bereits gezogen...
Werde ihn mir diesesmal selber Backporten... :-)

> Norbert

Michelle

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Re: Hilfe bei Anwendung von kernel-patch-badram

2005-02-05 Diskussionsfäden Jochen Heller
Am Samstag, 5. Februar 2005 09:19 schrieb Peter Baumgartner:
>Als Anfänger solltest Du vielleicht auch einfach
> mal Demudi probieren.

Na so etwas - das ist ja mal was interessantes. Danke für den Tip. 
Es gibt immer wieder mal etwas neues zu entdecken - hab mir mal die 
sources.list erweitert und werde sehen, was es tatsächlich an Neuem 
zu entdecken gibt. Auf jeden Fall eine großartige Idee, noch 
spezieller auf Multimediabelange einzugehen.

Schöne Grüße

Jochen.
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Jochen Heller
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Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Michelle Konzack wrote:
> Am 2005-02-05 20:49:04, schrieb Norbert Tretkowski:
> > * Michelle Konzack wrote:
> > > Dann eben eine zusatz Abhängigkeit "libc6 <= 2.3.0" hinzufügen.
> > > Dann ist auch dieses Problem geregelt.
> > 
> > Dann wuerde Mozilla entfernt werden, und liesse sich auch erst
> > dann wieder installieren wenn man die Zeile bzgl. backports.org
> > aus der sources.list entfernt.
> 
> Aber er hat sich doch beschwert, das Mozille nicht bei einem SARGE
> dist-upgrade deinstalliert/upgegraded wird...

Je naeher sarge kommt, desto mehr werde ich darauf achten, dass so
eine Situation vermieden wird wenn man auf ein _releastes_ sarge
updaten wird.

Es wird z.B. erstmal kein gnupg 1.4.0 oder mutt 1.5.7 fuer woody bei
mir geben, da derzeit nicht absehbar ist ob die neuen Versionen noch
nach sarge kommen werden oder nicht.

Norbert


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modprobe

2005-02-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
n'Abend,

beim Booten bekomme ich folgende Fehlermelung:

modprobe: FATAL: Error inserting shpchp 
(/lib/modules/2.6.8-1-686/kernel/drivers/pci/hotplug/shpchp.ko): Operation 
not permitted

shpchp: can't be loaded

missing kernel or user mode driver shpchp

Was bedeutet das?

Klaus


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Re: Emulator fuer schoene alte Sachen

2005-02-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-05 20:46:43, schrieb Andreas Janssen:
> Hallo

> *gg* Wenn Du vice meinst, der läuft auch nativ unter Linux, und ist
> natürlich bei Debian dabei. Die ROM-Dateien braucht man extra, kann man
> aber Internet finden.

Neee, ich meinte den echten C64-Simulator den ich irgendwann einmal
von  runtergeladen hatte. Der läuft
perfect im dosemu.

> Amazon queen. Alle Emulatoren und die beiden lezten Spiele sind in
> Sarge als Pakete verfügbar.

:-)

Sinclair ZX81
oder
Sinclair QL

sind auch verfügbar ?
Die beiden Schachteln habe ich auch noch herumstehen...

> Grüße
>  Andreas Janssen

Greetings
Michelle

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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-05 20:49:04, schrieb Norbert Tretkowski:
> * Michelle Konzack wrote:
> > Am 2005-02-05 20:02:44, schrieb Norbert Tretkowski:
> > > Der Mozilla von backports.org haengt von libc6 >= 2.2.4-4 ab.
> > > Diese Abhaengigkeit ist in sarge erfuellt.
> > 
> > Dann eben eine zusatz Abhängigkeit "libc6 <= 2.3.0" hinzufügen.
> > Dann ist auch dieses Problem geregelt.
> 
> Dann wuerde Mozilla entfernt werden, und liesse sich auch erst dann
> wieder installieren wenn man die Zeile bzgl. backports.org aus der
> sources.list entfernt.

Aber er hat sich doch beschwert, das Mozille nicht bei einem SARGE
dist-upgrade deinstalliert/upgegraded wird...

Ähm, aber wer in seiner sources.list WOODY und SARGE bei nem
dist-upgrade drinn läßt ist selber schuld.

Aber selbst wenn, die setzt ja die Versionsnummer eine Stufe herunter
und wenn Su SARGE installierst, sollte aufgrund der Version Mozilla
upgegradet werden, wenn in SARGE eine höhere Version drin ist.

So war es jedenfals bei mir, denn ich habe ein System von WOODY auf
SARGE upgegraded und Mozilla wurde erneuert.

Allerdings haste ja keine SARGE backports, weshal diese Zeile in
meinem SARGE System auch nicht existiert.

Aber DU weist ja selber, das laufen auf der Liste Fragen auftauchen
und sich dann herausstellt, das der OP ein Mischsystem aus STABLE,
TESTING und UNSTABLE hat... da kann man wirklich nicht mehr helfen...

Aber:   Web Backports verwendet, sollte wissen worauf er sich damit
einläßt. Auch wenn ich bis jetzt noch nie probleme damit hatte.

> Norbert

Schönen Abend
Michelle

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Re: Soundblaster live kein digital out

2005-02-05 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Samstag, 5. Februar 2005 21:11 schrieb Markus Schulz:
> Am Samstag, 5. Februar 2005 20:43 schrieb Christoph Kumpmeyer:
[...]
> > Alsa habe ich nicht installiert.

ups, glatt übersehen.
nehme alles zurück. mit oss hab ich das nicht probiert.

-- 
Markus Schulz



Re: Soundblaster live kein digital out

2005-02-05 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Samstag, 5. Februar 2005 20:43 schrieb Christoph Kumpmeyer:
> Hallo zusammen,
>
> ich habe hier eine Soundblaster Live unter sarge mit kernel 2.4.27,
> der ich bisher über den digitalen Ausgang keinen Ton entlocken
> konnte.
>
> Ich habe den emu10k1 fest in den Kernel kompiliert.
>
[...]
>
> Die Karte scheint also korrekt erkannt zu werden und auch der Treiber
> wird geladen. Unter X11 mit Gnome und xmms, als auch auf der Konsole
> mit z.B mp3blaster, kommt jedoch kein Ton über den digitalen Ausgang.
> Der line-out hingegen funktioniert.
>
> Die Mixereinstellungen habe ich überprüft, da ist nichts
> stummgeschaltet oder so.
> Alsa habe ich nicht installiert.
>
> Was muß ich tun, um den digitalen Ausgang nutzen zu können?

Der snd-emu10k1 Treiber braucht 2 Parameter (extin und extout) 
entsprechend deiner Soundkarte um zu wissen welche digitalen 
Ein/Ausgänge deine Soundkarte besitzt. 
Bei einkompilierten Treiber leider etwas ungünstig mit dem Ändern.

Parameter Infos von [1]:
Input & Output configurations   [snd_extin/snd_extout]
* Creative Card wo/Digital out  [0x0003/0x1f03]
* Creative Card w/Digital out   [0x0003/0x1f0f]
* Creative Card w/Digital CD in [0x000f/0x1f0f]
* Creative Card wo/Digital out + LiveDrive  [0x3fc3/0x1fc3]
* Creative Card w/Digital out + LiveDrive   [0x3fc3/0x1fcf]
* Creative Card w/Digital CD in + LiveDrive [0x3fcf/0x1fcf]
* Creative Card wo/Digital out + Digital I/O 2  [0x0fc3/0x1f0f]
* Creative Card w/Digital out + Digital I/O 2   [0x0fc3/0x1f0f]
* Creative Card w/Digital CD in + Digital I/O 2 [0x0fcf/0x1f0f]
* Creative Card 5.1/w Digital out + LiveDrive   [0x3fc3/0x1fff]


Meine SBLive 5.1 mit Hoontech Addon Board läuft mit
options snd-emu10k1 extin="0x3fc3" extout="0x1fff"
recht gut. Einzig das sich die digital Ausgänge nicht mittels Master 
und/oder PCM Regler regeln lassen nervt etwas. (Routing im DSP leider 
falsch)


[1]
http://www.alsa-project.org/alsa-doc/doc-php/template.php?company=Creative+Labs&card=Sound+Blaster+Audigy+ES.&chip=emu10k2&module=emu10k1



Sarge/Win2k parallel auf Via sata-software-Raid 1 ?

2005-02-05 Diskussionsfäden Christoph Klein
Hallo Liste,

da es für den vt6420 sata-raid controller von via nur treiber für kernel
2.4.x gibt, bleibt unter 2.6.x nichts anderes übrig,
als den libata treiber / sata_via zu verwenden, was ja mit einer Festplatte
auch kein Problem wäre.
Ich habe 2 Festplatten im Raid 1 Verbund (werden unter Windows durch den
orginal VIA Treiber nur als eine erkannt), aber
sata_via erkennt beide Platten, also die Festplatten einzeln und nicht das
Raid array. Wenn man nun das Kernel-Raid-1 verwendet, dürfte
es ja eigentlich kein Problem sein, die Daten gleichzeitig auf beide Platten
zu schreiben. Doch - und das ist mein Problem - würde
das das Via-Raid-Array, das der Win-Treiber verwendet, zerstören ? Wenn der
Rechner mal nicht ordentlich heruntergefahren wurde
etc. kommt beim Booten immer die Controller Meldung zum neu-spiegeln, was ja
vermutlich daran liegt, dass der Festplatteninhalt nicht
identisch ist. Besteht diese Gefahr auch, wenn man mit Kernel Raid 1 auf die
Platten schreibt ? Hat da jemand Erfahrungen ?

mfg Christoph



-- 
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pop3-client ala fetchmail

2005-02-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

ich suche nen pop3-client ala fetchmail, der mir die Möglichkeit
bietet Mails grösser als xKb nicht automatisch runterzuladen sondern
mich zu fragen (Angabe von From:, To:, Subject:) ? Gibts sowas?
Optimal wäre, wenn der trotzdem automatisch laufen könnte, und mir bei
zu grossen Mails ne Mail zustellt, so dass ich dann per Hand starten
und nachprüfen kann...

Andreas

-- 
You will visit the Dung Pits of Glive soon.


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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Michelle Konzack wrote:
> Am 2005-02-05 20:02:44, schrieb Norbert Tretkowski:
> > Der Mozilla von backports.org haengt von libc6 >= 2.2.4-4 ab.
> > Diese Abhaengigkeit ist in sarge erfuellt.
> 
> Dann eben eine zusatz Abhängigkeit "libc6 <= 2.3.0" hinzufügen.
> Dann ist auch dieses Problem geregelt.

Dann wuerde Mozilla entfernt werden, und liesse sich auch erst dann
wieder installieren wenn man die Zeile bzgl. backports.org aus der
sources.list entfernt.

Norbert


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Re: Emulator fuer schoene alte Sachen

2005-02-05 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Michelle Konzack (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:
> Am 2005-02-05 19:07:59, schrieb Dirk Salva:
>> Hat hier vielleicht jemand Erfahrung mit diesen Dingen und kann ein
>> paar kurze Tips abgeben, vielleicht zu Emulatoren, die hervorzuheben
>> sind oder ebensolchen, die man eher meiden sollte? Außerdem müssen
>> die Spiele natüerlich auch irgendwie verfügbar sein, es dürfte
>> kompliziert werden, die alten C64-Disketten wiederzubeleben.
> 
> Es gibt einen C64 Emulator für DOS, der auch unter "dosemu" läuft.

*gg* Wenn Du vice meinst, der läuft auch nativ unter Linux, und ist
natürlich bei Debian dabei. Die ROM-Dateien braucht man extra, kann man
aber Internet finden.

Für DOS-Spiele (jedenfalls einige davon) scheint dosbox geeignet zu
sein. Außerdem gibt es noch UAE (z.B. Amiga 500) und Scummvm. Scummvm
ist in der Lage, alte LucasArts-Spiele laufen zu lassen - alles von
Maniac Mansion und Zak McKracken über Indiana Jones und Monkey Island
bis zu Day of the Tentacle und Sam&Max. Es kann auch mit ein paar
nicht-Scumm-Spielen umgehen, z.B. Beneath a Steel Sky und Flight of the
Amazon queen. Alle Emulatoren und die beiden lezten Spiele sind in
Sarge als Pakete verfügbar.

Grüße
 Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen <[EMAIL PROTECTED]>
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Soundblaster live kein digital out

2005-02-05 Diskussionsfäden Christoph Kumpmeyer
Hallo zusammen,

ich habe hier eine Soundblaster Live unter sarge mit kernel 2.4.27, der
ich bisher über den digitalen Ausgang keinen Ton entlocken konnte.

Ich habe den emu10k1 fest in den Kernel kompiliert.

,lspci-
| :02:0d.0 Multimedia audio controller: Creative Labs SB Live!
| EMU10k1 (rev 07)
| :02:0d.1 Input device controller: Creative Labs SB Live! MIDI/Game
| Port (rev 07)
`--

,dmesg-
| Creative EMU10K1 PCI Audio Driver, version 0.20, 20:29:01 Feb  4 2005
| emu10k1: EMU10K1 rev 7 model 0x8061 found, IO at 0xdf80-0xdf9f, IRQ 21
| ac97_codec: AC97 Audio codec, id: 0x8384:0x7608 (SigmaTel STAC9708)
| emu10k1: SBLive! 5.1 card detected
`--

Die Karte scheint also korrekt erkannt zu werden und auch der Treiber
wird geladen. Unter X11 mit Gnome und xmms, als auch auf der Konsole mit
z.B mp3blaster, kommt jedoch kein Ton über den digitalen Ausgang. Der
line-out hingegen funktioniert.

Die Mixereinstellungen habe ich überprüft, da ist nichts stummgeschaltet
oder so.
Alsa habe ich nicht installiert.

Was muß ich tun, um den digitalen Ausgang nutzen zu können?

Dank und Gruß

Christoph


-- 
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Re: Emulator fuer schoene alte Sachen

2005-02-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-05 19:07:59, schrieb Dirk Salva:
> Hi Leute,

> Hat hier vielleicht jemand Erfahrung mit diesen Dingen und kann ein
> paar kurze Tips abgeben, vielleicht zu Emulatoren, die hervorzuheben
> sind oder ebensolchen, die man eher meiden sollte? Außerdem müssen
> die Spiele natüerlich auch irgendwie verfügbar sein, es dürfte
> kompliziert werden, die alten C64-Disketten wiederzubeleben.

Es gibt einen C64 Emulator für DOS, der auch unter "dosemu" läuft.

> Any hints!?
> 
> ciao, Dirk

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: GUI-MUA Features

2005-02-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-01 13:21:12, schrieb Andreas Pakulat:
> Hi,
> 
> mal ne Frage an die User von KMail, Thunderbird, Evolution,
> Mozilla-Mail usw... Krieg ich die folgende Dinge mit einem dieser
> MUA's hin:
> 
> 1. Aufruf von Spamassassin, nicht via des Perlskripts spamassassin,
> sonder via spamc

fetchmail -> procmail -> spamc -> procmail -> Maildir

:0 fw
* < 10
| /usr/bin/spamc

:0
* ^Subject:.*(*SPAM*)
.ATTENTION.safound/

> 2. Definieren von Regelen auf Basis von Ordnern oder Absendern, ala
> wenn Absender XYZ Nachrichten Signieren, bei ABC verschlüsseln, bei
> allen anderen weder noch

mutt => folder-hook
send-hook
reply-hook

> 3. Analog Regeln dazu ob versandte Nachrichten gespeichert werden oder
> nicht (Zielordner==/dev/null)

Sowas:

  __( '/home/michelle.konzack/.mutt/hook-send' )
 /
| send-hook '~t (lists.debian.org)' \
|   'source ~/.mutt/headers; \
|my_hdr From: Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]>; \
|my_hdr Fcc: =.Linux/; \
 ^
Bei mir speichert eine Kopie der ausgehenden Message in meiner
Linux-INBOX. Du kannst dann, wenn Du nichts speichenr willst
einfach "my_hdr Fcc: ; \" angeben, dann wird kein Fcc gemacht.

|my_hdr X-Uptime: `uptime`; \
|my_hdr X-Homepage: http://www.debian.tamay-dogan.homelinux.net/; \
|set pgp_autosign=yes; \
|set pgp_sign_as="0xC492F812"; \
|set edit_headers=yes; \
|set signature=~/.signatures/rotate.txt'
 \__


> Ich wollte mal schauen ob ich fetchmail+procmail+mutt+exim4 mittels
> eines GUI-MUA's ersetzen kann, hab aber so auf Anhieb für das obige
> nichts gefunden.

Also ich denke nicht.  Es gibt keine Alternative dafür.
Aber exim ist schwerfällig.

> Andreas

Greetings
Michelle

-- 
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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-05 20:02:44, schrieb Norbert Tretkowski:

> Der Mozilla von backports.org haengt von libc6 >= 2.2.4-4 ab. Diese
> Abhaengigkeit ist in sarge erfuellt.

Dann eben eine zusatz Abhängigkeit "libc6 <= 2.3.0" hinzufügen.
Dann ist auch dieses Problem geregelt.

> > Oder ist WOODY statisch kompiliert ?
> 
> *?*

Ups... Mozarella...  :-)

> Norbert

Schönen Aben und Malzeit...
(Ich werde erst mal Mittag essen)
Michelle

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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-05 19:53:56, schrieb J-T Krug:
> Hallo Michelle,
> 
> Michelle Konzack schrieb:
> 
> >Nur meine Devel-Station hat multiboot/chroot zwischen POTATO (embedded
> >Systems), WOODY, SARGE, ETCH (in Vorbereitung) und SID.
> >
> >Also ich weis echt nicht was fehlt...
> > 
> >
> Also ich finde dir fehlen buzz, rex, bo, hamm und *slink* ;-).

BUZZ und REX sind mir zu vervig, da alles vom Quell-Code compiliert
werden muß.  BO, HAMM und SLINK habe ich immer noch auf IDE-Racks
mit 540MByte, 850 MByte und 1275 MByte Festplatten...

Abgesehen habe ich einen vollständigen "debian-archive" mirror.

Manchmal braucht man noch SLINK, mit SO4 und Netscape 4.08 sowie fvwm.
Das Zeug läuft wenigstens noch auf einem 486dx4/100 mit 64 MB Ram und
ner 850 MB Platte.

> Gruß Jörg

Greetings
Michelle

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Emulator fuer schoene alte Sachen

2005-02-05 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hi Leute,

nachdem ich ja jetzt einen neuen Rechner habe, der auch endlich mal
ausreichend schnell ist, würde ich gerne damti auch spielen. Und zwar
nicht nur neumodischen Kram unter Windows, sondern ruhig auch
nostalgische alte Sachen, am besten unter Windows *und* Sarge. Das
heißt, ich möchte so Sachen wie Frogger, Centipede, Raid over Moscow
oder Taxi-driver spielen, alles Sachen, die es für Atari-Spiel und
C64 gab.
Hat hier vielleicht jemand Erfahrung mit diesen Dingen und kann ein
paar kurze Tips abgeben, vielleicht zu Emulatoren, die hervorzuheben
sind oder ebensolchen, die man eher meiden sollte? Außerdem müssen
die Spiele natüerlich auch irgendwie verfügbar sein, es dürfte
kompliziert werden, die alten C64-Disketten wiederzubeleben.

Any hints!?

ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
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Re: GUI-MUA Features

2005-02-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.Feb 2005 - 18:23:25, Sebastian Niehaus wrote:
> Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> 
> > mal ne Frage an die User von KMail, Thunderbird, Evolution,
> > Mozilla-Mail usw... Krieg ich die folgende Dinge mit einem dieser
> > MUA's hin:
> 
> [Liste]
> 
> Irgendwie hört sich das nach Gnus an. 

Kriegt der das Einsortieren nach Monaten hin (vor allem das
automatische Erzeugen der Maildirs). 

Ach schon gut, der benutzt ja emacs - keine Chance, da müsste ich dann
doch zu viel umlernen

Andreas

-- 
Don't get stuck in a closet -- wear yourself out.


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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus
Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> writes:

[...]

> "xine" ist nicht in WOODY/main
> 
>   ( command 'apt-cache policy xine libxine' )___

,
| [18:15:[EMAIL PROTECTED]:~]$ apt-cache policy xine-ui
| xine-ui:
|   Installed: 0.9.8-5.1
|   Candidate: 0.9.8-5.1
|   Version Table:
|  *** 0.9.8-5.1 0
| 500 http://security.debian.org woody/updates/main Packages
| 500 http://ftp.de.debian.org woody/main Packages
| 100 /var/lib/dpkg/status
|  0.9.8-4 0
| 500 cdrom://[Debian GNU/Linux 3.0 r2 _Woody_ - Official i386 Binary-7 
(2
| 0031201)] unstable/main Packages
| [18:15:[EMAIL PROTECTED]:~]$ 
`



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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Michelle Konzack wrote:
> Am 2005-02-03 17:23:27, schrieb Heino Tiedemann:
> > Ein Beispiel: Auf backports.org liegt ein Mozilla für woody. Als
> > ich nach Sarge migrirt habe, bleib mir dieser Backport erhalten,
> > weil er eine höhere Versionsnummer als das Sarge OriginalPaket
> > hatte. Ich hatte also ein Paket, das für Woody gedacht war auf
> > meinem Sarge.
> 
> Ähm, das ist unmöglich, denn wenn Du ein "dist-upgrade" machst,

Nein, ist es nicht.

> wird garantiert kein "WOODY-Mozilla" zurückbleiben, weil das an der
> Abhängigkeit zur "libc6" scheitert. 

*?*

Der Mozilla von backports.org haengt von libc6 >= 2.2.4-4 ab. Diese
Abhaengigkeit ist in sarge erfuellt.

> Oder ist WOODY statisch kompiliert ?

*?*

Norbert


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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Andreas Pakulat wrote:
> On 05.Feb 2005 - 16:42:30, Norbert Tretkowski wrote:
> > * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > > Und? Debian unterstützt keine Backports, schreib Norbert eine
> > > Mail dass er doch bitte in Zukunft die Versionsnummer kleiner
> > > halten möchte als die in Sarge... 
> > 
> > Warum sollte ich den Paketen falsche Versionsnummern geben?
> 
> Man könnte der Version ein 0: oder woody oder so voranstellen (oder
> nicht? - kenne mich nicht dermassen aus mit der Policy bzgl.
> Versionsnummern).

Nein, koennte man nicht.

Denn durch eine Epoche (genau das ist dieses x: vor der Version) sorgt
man erst recht dafuer dass der Backport beim Wechsel auf sarge auf dem
System bleibt.

Norbert


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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden J-T Krug
Hallo Michelle,
Michelle Konzack schrieb:
Nur meine Devel-Station hat multiboot/chroot zwischen POTATO (embedded
Systems), WOODY, SARGE, ETCH (in Vorbereitung) und SID.
Also ich weis echt nicht was fehlt...
 

Also ich finde dir fehlen buzz, rex, bo, hamm und *slink* ;-).
Greetings
Michelle
 

Gruß Jörg
--
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Re: GUI-MUA Features

2005-02-05 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> writes:


[...]

> mal ne Frage an die User von KMail, Thunderbird, Evolution,
> Mozilla-Mail usw... Krieg ich die folgende Dinge mit einem dieser
> MUA's hin:

[Liste]

Irgendwie hört sich das nach Gnus an. 


Sebastian 


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Re: Modul für Grafikbeschleunigung nachträglich kompilieren

2005-02-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-05 17:05:55, schrieb Christian Leitold:
> Hallo Michelle!
> 
> Zuerst einmal danke für deine Antwort!

Bitte

> Das funktioniert leider nicht wirklich - auf was sollte ich das "make" 
> den anwenden? Ohne Parameter gibt es im entsprechenden Verzeichnis 
> (/usr/src/linux/video/i810/) nur die Fehlermeldung "make: *** Keine 
> Targets.  Schluss." aus.

Ich glaube, die Kernel Sourcen mußte trotzdem irgendwie
noch configurieren.

> Das kann doch nicht sein. Ich will mir nicht wegen eines einzelnen 
> Moduls den ganzen Kernel neu kompilieren müssen. Die Kernel-Quellen habe 
> ich natürlich alle ordnungsgemäß, wo sie sein sollten.

Ist doch in ein paar minuten erledigt...
Und wenn Du make-kpkg vewendest haste ein Kernel-Paket,
was sich anständig installieren läßt.

Sag mal, welchen Kernel verwendest Du eigentlich ?

Habe gerade mal ein dutzend verschiedener Kernel-Images von Debian
angesehen und das i810 Modul ist seit 2.4.18-bf24 dabei.  Es liegt
in

/lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/char/drm/i810.o
/lib/modules/2.4.27-1-386/kernel/drivers/char/drm/i810.o
/lib/modules/2.4.27-1-k7/kernel/drivers/char/drm/i810.o
/lib/modules/2.6.8-devel/kernel/drivers/char/drm/i810.ko
/lib/modules/2.6.8-michelle1/kernel/drivers/char/drm/i810.ko
/lib/modules/2.6.10-1-k7/kernel/drivers/char/drm/i810.ko

> Liebe Grüße
> Christian Leitold

Greetings
Michelle

-- 
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Re: Frage zu Spamassassin /Mailsystem

2005-02-05 Diskussionsfäden Steffen Krapp
> AFAIK kann Sylpheed keinen externen Filter ansprechen. Du wirst wohl
> procmail oder maildrop zusammen mit fetchmail oder getmail einricten
> müssen. procmail und fetchmail benutzen sie alle. Empfehlen kann ich
> maildrop und getmail. Wobei man mit getmail dann noch stunnel braucht,
> wenn man mails von pop3s-Servern abholen möchte.


Also, ich habe mich jetzt mal genauer mit diesem Thema beschäftigt und
einiges über MTA, MUA und LDA gelesen. Gerade beim MTA scheint man eine
riesige Auswahl zu haben (sendmail, qmail, smail, exim). Leider ist das
alles für mich immer noch etwas verwirrend und ich weiß nicht, was ich
sinnvoller Weise installieren sollte. Standard scheinen sendmail und
fetchmail zu sein, für sendmail wird oft getmail als "sichere"
Alternative genannt. Statt sendmail ist wohl exim4 bei Debian Sarge
Standard und zum lokalen Verteilen wird dann noch procmail eingebunden. 
Ich wäre dankbar für ein paar Tipps, was ich auf meinem System
installieren sollte. Ich habe einen Laptop mit Debian Sarge, der über
einen Router (Netgear) und DSL ans Internet angeschlossen ist.

Vielen Dank für Eure Tipps!
Steffen



Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-05 19:27:27, schrieb Heino Tiedemann:

> Ich führe hier lediglich Argumente dafür auf, wie alt woody
> mitlerweile ist. Und es ist in seiner Gesamtheit ZU alt. "Versionitis"
> hin oder her. 

Also ich habe 26 Rechner, davon 22 Router/Server und 4 Workststionen.

Also WOODY ist perfect für nen Server und es gibt nichts was ich
vermisse. Da ich nicht mit M$ arbeite, kann ich auch auf einen
SAMBA v3 verzichten.

Zwei Workststionen laufen auf WOODY mit zwei dutzend Backports und
meine Multimedia-Station mit DeMuDi.

Nur meine Devel-Station hat multiboot/chroot zwischen POTATO (embedded
Systems), WOODY, SARGE, ETCH (in Vorbereitung) und SID.

Also ich weis echt nicht was fehlt...

Außer das X-Controll-Center (für klicki-bunti-fans)  :-)  was derzeit
noch in Entwicklung ist.

> Heino

Greetings
Michelle

-- 
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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.Feb 2005 - 16:42:30, Norbert Tretkowski wrote:
> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Und? Debian unterstützt keine Backports, schreib Norbert eine Mail
> > dass er doch bitte in Zukunft die Versionsnummer kleiner halten
> > möchte als die in Sarge... 
> 
> Warum sollte ich den Paketen falsche Versionsnummern geben?

Man könnte der Version ein 0: oder woody oder so voranstellen (oder
nicht? - kenne mich nicht dermassen aus mit der Policy bzgl.
Versionsnummern). Natürlich sollst du keine Upstream-Versionsnummern 
ändern - da müssen die Admins halt selbst Hand anlegen...

Andreas

-- 
You're almost as happy as you think you are.


-- 
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Re: Plattenloser Client / Terminal

2005-02-05 Diskussionsfäden J-T Krug
Hallo Jan,
Jan Lühr schrieb:
ja hallo erstmal,...
Am Samstag, 5. Februar 2005 14:32 schrieb J-T Krug:
 

Hallo,
ich habe einen alten Rechner bekommen:
PIII/166MHz, 128MB RAM, mach64, Platte 1,2 GB, CD- &-Floppy-LW.
Daraus würde ich gerne einen plattenlosen grafischen Client bzw. ein
Terminal machen. Also kein Windoof mit X11-Server/VNC/NX oder so, kenn
ich alles, ich will was Neues bzw. frickeln :-).
Ich stelle mir das Booten des Betriebssystems über das Netzwerk und die
Programmausführung auf dem Server vor.
   

Ehm... Programmausführung auf dem Server? So gesehen bist du schon bei X oder 
zieht es dich unbedingt zu ssh / rsh oder gar zu einer seriellen Konsole?
Wenn du die Programme graphisch auf dem Server ausführen willst, brauchst du 
eigentlich X...
 

Nee, da hast du was falsch verstanden, ich schrieb "kein Windoof mit 
X11-Server", gegen X habe ich nix, nur würde ich gerne alles vom Netz laden.
Altes Verständnisproblem: Der X11-Server läuft auf einem 
Linux/Windows-Gepann gewöhnlich auf dem Windowsrechner :-).

Vom Netzwerkbooten an sich ist kein Problem - nur dass die Woody 
Installationsmethode "auf NFS Mount installieren" ein bissl. Buggy ist.
Naja, ich habe mein Sarge erstmal so installiert und dann per NFS freigegeben, 
Dann root over NFS in den Kernel und fertig.
 

Ja, "Root over NFS" für den Kernel des Diskless-Clients, sowas habe ich 
auch gerade glesen.

Als Netzwerkkarte steht eine 3C905C TX-M, also mit MBA(Managed Boot
Agent) zur Verfügung.
MBA unterstützt u.a. PXE und TCP/IP mit DHCP bzw. BOOTP.
   

Welche geeignete Server-Software (möglichst Debian-Pakete) gibt es?
   

dhcp3-server (für dhcp / bootp)
nfs-(kernel | user) server für NFS
X für X, etc.
 

X- und NFS-Server laufen, als DHCP-Server habe ich eine "LAN-Router-Box" 
- also wohl nicht geeignet.
Allerdings würde die 3COM wohl auch von TFTP ein Image laden (Meldung 
der Karte: dhcp... , tftp...).

Keep smiling
yanosz
 

Gruß Jörg
--
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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-03 17:23:27, schrieb Heino Tiedemann:

> Ein Beispiel: Auf backports.org liegt ein Mozilla für woody. Als ich
> nach Sarge migrirt habe, bleib mir dieser Backport erhalten, weil er
> eine höhere Versionsnummer als das Sarge OriginalPaket hatte. Ich
> hatte also ein Paket, das für Woody gedacht war auf meinem Sarge.

Ähm, das ist unmöglich, denn wenn Du ein "dist-upgrade" machst,
wird garantiert kein "WOODY-Mozilla" zurückbleiben, weil das an
der Abhängigkeit zur "libc6" scheitert. 

Oder ist WOODY statisch kompiliert ?
Aber dann sollte eas ja auch nichts ausmachen...

> Heino

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> On 03.Feb 2005 - 17:23:27, Heino Tiedemann wrote:
>>> Ein Beispiel: Auf backports.org liegt ein Mozilla für woody. Als
>>> ich nach Sarge migrirt habe, bleib mir dieser Backport erhalten,
>>> weil er eine höhere Versionsnummer als das Sarge OriginalPaket
>>> hatte. Ich hatte also ein Paket, das für Woody gedacht war auf
>>> meinem Sarge.
>
> Das ist primaer bei Security Updates der Fall, weil diese teilweise
> etwas laenger brauchen bis sie nach sarge kommen.
>
> Man kann es eben nicht allen recht machen...

Absolut. Ich würde es genauso machen, wie Du.

Ich wollte auch auf keinen Fall Dich persönlich in irgendeiner Form,
na-du-weisst-schon...

Ich führe hier lediglich Argumente dafür auf, wie alt woody
mitlerweile ist. Und es ist in seiner Gesamtheit ZU alt. "Versionitis"
hin oder her. 

> Natuerlich koennte ich die Backports nur auf Paketen aufbauen die
> bereits in testing sind, bis dahin waere ich aber in Beschwerden ueber
> nicht gefixte Sicherheitsprobleme erstickt.

Nee, mach lieber so, wie sie es jetzt ist. Es ist gut, wie es ist!

> Bis sich jemand gefunden hat der das uebernimmt werde ich in solchen
> Faellen weiterhin auf die Pakete aus unstable zurueck greifen.

Bitte. Bloß nicht aus Testing!

Heino


-- 
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Re: Probmel mit dem Internet

2005-02-05 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

bitte kürze doch Deine Zeilen auf 70 Zeichen.

* Marcel Thiele wrote (2005-02-05 18:03):
>Habe eben meinen Kernel neu kompiliert, habe jetzt folgendes Problem.
>Woran kann es liegen, dass ich ins Internet "pingen" kann, aber kann keine 
>Seite oder keinen Datentransfer starten.

An vielen Dingen. Folgendes ist interessant:
- Welche Änderungen hast Du am Kernel vorgenommen?
- Welche Änderungen hast Du sonst noch am System vorgenommen?
- Kannst Du Deinen Namenserver anpingen?
- (Falls nicht identisch:) Kannst Du den Namensserver Deines Providers
  anpingen?
- Was ergibt 'iptables --list'?
- Hast Du einen Router, der stören könnte?


Thorsten
-- 
When words lose their meaning, people lose their freedom.
- Confucius


pgpidV99sw2tE.pgp
Description: PGP signature


Re: Probmel mit dem Internet

2005-02-05 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Samstag, 5. Februar 2005 18:03 schrieb Marcel Thiele:
> Hallo,
>
> Habe eben meinen Kernel neu kompiliert, habe jetzt folgendes Problem.
> Woran kann es liegen, dass ich ins Internet "pingen" kann, aber kann
> keine Seite oder keinen Datentransfer starten. Gruß Marcel.

Generell:
Kannst du DNS-Namen auflösen (z.B. 'host www.google.de')?
Hast du eine Firewall zu laufen?

Kernelspezifisch:
Was hast du denn am Kernel geändert?

-- 
Gruß
MaxX

Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet.



Re: Grub Error 22 nach dummer Aktion - und nu?

2005-02-05 Diskussionsfäden Peter Baumgartner
Am Samstag 05 Februar 2005 02:30 schrieb Fred Mayer:
> Tim Boneko schrieb:
> > Am 02.02.2005 um 14:00 schrieb Fred Mayer:
[...]
> auf meiner schönen Evo 6000 laufen zu lassen.
> Abschliessend: Sorry fürs OT- Thema, und danke fürs Antworten,

Du hast auch ´ne EVO 6000? Zickt die beim booten auch rum?
Meine will, wenn sie vom Strom war, erstmal die IDE Platte nicht finden ("no 
IDE fixed disks present") - F1 -reboot - IDE Disk foo found - F1 - reboot - 
normales booten mit Grub. Den Intel Bootmanager kriegt man ja nciht weg?

Peter



Re: Probmel mit dem Internet

2005-02-05 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sat, dem 05.02.2005, um 18:03:59 +0100 mailte Marcel Thiele folgendes:
> Hallo,
> 
> Habe eben meinen Kernel neu kompiliert, habe jetzt folgendes Problem.
> Woran kann es liegen, dass ich ins Internet "pingen" kann, aber kann keine 
> Seite oder keinen Datentransfer starten.

Was verstehst Du unter 'keinen Datentransfer'?

Ansonsten:
- DNS
- Packetfilter


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


-- 
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Re: [OT] importierte Win-Software in Linux? ;-)

2005-02-05 Diskussionsfäden Nico Jochens
On Sat, Feb 05, 2005 at 11:36:14AM +0100, gebhard dettmar wrote:
> -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
> Hash: SHA1
> 
> On Friday 04 February 2005 19:20, Nico Jochens wrote:
> > Moin Moin,
> >
> >[...]
> >
> > Nun habe ich also diese Datei geöffnet und was sehe ich?
> > An jedem Zeilenende ein "^M", also ein M mit Vordach :-).
> >
> > Ich weiß das diese Zeichen bei Linux vorkommen, wenn dort in Windows
> > geschriebene Dateien geöffnet werden, da bei der Winbüchse jedes Enter
> > als CR/LF und nicht nur, wie bei Linux, LF bedeutet.
> >
> > Heißt das jetzt das diese Dateien einfach von Winwürg "importiert"
> > worden sind oder hat das etwas mit php zu tun? Es sehen nämlich auch
> > sämtliche *.php-Dateien, zumindest in diesem Verzeichnis so aus.
> Sind die denn alle unter Windows geschrieben? Ich nehme unter Windows nur 
> noch Textpad, dort kann man beim Speichern bei 'Format' Unix auswählen, 
> dann hat man LF

Genau das interessiert mich auch. Ich denke ja aber das würde ja
bedeuten das Teile von Linux, ohne Win nicht funktionieren würden
*kreisch*...

Nicht das dann irgendwann Microblöd von uns allen Lizenzgeb:-)

schöne Grüße aus Hamburg,

und nicht zu ernst nehmen das ganze, interessiert mich nur mal.

Nico

-- 
It`s not a trick...it`s Linux!  |  web: www.linico.de
   ---°°--- |  mailto: [EMAIL PROTECTED]
  Nico Jochens - MCSE und CNA   |  Registered Linux User #313928
   Hamburg, Germany |  PGP-Signature: kommt noch



Probmel mit dem Internet

2005-02-05 Diskussionsfäden Marcel Thiele
Hallo,

Habe eben meinen Kernel neu kompiliert, habe jetzt folgendes Problem.
Woran kann es liegen, dass ich ins Internet "pingen" kann, aber kann keine 
Seite oder keinen Datentransfer starten.
Gruß Marcel.
__
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Re: Plattenloser Client / Terminal

2005-02-05 Diskussionsfäden Norbert Preining
Hallo Jan!

Ah, kleine Frage:

On Sam, 05 Feb 2005, Jan Lühr wrote:
> Vom Netzwerkbooten an sich ist kein Problem - nur dass die Woody
> Installationsmethode "auf NFS Mount installieren" ein bissl. Buggy
> ist.
> Naja, ich habe mein Sarge erstmal so installiert und dann per NFS
> freigegeben, 

Ich habe so was ähnliches probiert, aber die Versionen des sarge
installers die ich gesehen habe haben alle *KEINE* nfs unterstützunge
gehabt.

Unter woody ist das leicht gegangen: switch auf console 2, mount per nfs
nach /target, switch retour und lass alles installieren.

Wie hast du das unter sarge gemacht?

Ich habe dann debootstrap verwenden müssen am server, das ist aber eine
Qual, weil nachher fast alles unkonfiguriert war.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining  Università di Siena
sip:[EMAIL PROTECTED] +43 (0) 59966-690018
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
BURNT YATES
Condition to which yates (q.v.) will suddenly pass without any
apparent interviewing period, after the spirit of the throckmorton
(q.v.) has finally been summoned by incessant throcking (q.v.)
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


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OT: MHonArc

2005-02-05 Diskussionsfäden Jan Kesten
Hallo zusammen,

stehe gerade mal wieder total auf dem Schlauch, als ich mal wieder mit
MHonArc gespielt hab: er erstellt schon schÃne Archive und alles auch
genauso wie ich will - nur ich hab es nicht hinbekommen, dass er mir die
Indexseiten splittet, damit nicht alle Mails auf einer Seite liegen (das
ist bei 1 Mails nicht lustig in den Browser zu laden.

Es hat etwas mit  und  zu tun, aber hab das
einfach nicht in die Beispiele einbauen kÃnnen.

Irgendwo gab es mal eine Seite, wo viele Beispiele waren - aber die find
ich nicht wieder und die Beispiele, die man direkt auf der Webseite
findet haben alle nur einen Index :-)

FÃr kurze Tipps zu neuen Wissenquellen bin ich dankbar..

Soll spÃter mal mit einer Suchmaschine versehen werden - aber das ist
ein anderes Thema :-)

Cheers,
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Plattenloser Client / Terminal

2005-02-05 Diskussionsfäden Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Samstag, 5. Februar 2005 14:32 schrieb J-T Krug:
> Hallo,
>
> ich habe einen alten Rechner bekommen:
> PIII/166MHz, 128MB RAM, mach64, Platte 1,2 GB, CD- &-Floppy-LW.
>
> Daraus würde ich gerne einen plattenlosen grafischen Client bzw. ein
> Terminal machen. Also kein Windoof mit X11-Server/VNC/NX oder so, kenn
> ich alles, ich will was Neues bzw. frickeln :-).
> Ich stelle mir das Booten des Betriebssystems über das Netzwerk und die
> Programmausführung auf dem Server vor.

Ehm... Programmausführung auf dem Server? So gesehen bist du schon bei X oder 
zieht es dich unbedingt zu ssh / rsh oder gar zu einer seriellen Konsole?
Wenn du die Programme graphisch auf dem Server ausführen willst, brauchst du 
eigentlich X...
Vom Netzwerkbooten an sich ist kein Problem - nur dass die Woody 
Installationsmethode "auf NFS Mount installieren" ein bissl. Buggy ist.
Naja, ich habe mein Sarge erstmal so installiert und dann per NFS freigegeben, 
Dann root over NFS in den Kernel und fertig.

> Als Netzwerkkarte steht eine 3C905C TX-M, also mit MBA(Managed Boot
> Agent) zur Verfügung.
> MBA unterstützt u.a. PXE und TCP/IP mit DHCP bzw. BOOTP.

Nett. Hast du einen geeigneten bootp / dhcp Server im Lan?

> Welche geeignete Server-Software (möglichst Debian-Pakete) gibt es?
dhcp3-server (für dhcp / bootp)
nfs-(kernel | user) server für NFS
X für X, etc.

> Lessdisks(http://www.lessdisks.net/) und LTSP(http://www.ltsp.org/) habe
> ich bisher als mögliche geeignete Ansätze gefunden. Gibt es noch andere?

Da bist du aber schon wieder bei X11 was du doch nicht wolltest.
Prizipiell sind solche Dinge einfach nur templates.

> Was verspricht einen erfolgversprechenden Weg bzw. welche Erfahrungen
> habt ihr?

Wenn man statt deiner Experimentiertlust ein wenig Faulheit und Geiz denkt:
Ich habe hier ein älteres Notebook Akku defekt, HD defekt, dass ich über NFS 
boote und dann mittels x2x meinen Bildschirm vergrößere...

Keep smiling
yanosz
-- 
Achtung: Die E-Mail-Adresse [EMAIL PROTECTED] wird in Kürze 
deaktiviert werden. Bitte nutzen Sie die Adresse
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Re: Modul für Grafikbeschleunigung nachträglich kompilieren

2005-02-05 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo Michelle!
Zuerst einmal danke für deine Antwort!
Michelle Konzack wrote:
Also das AGP-Support-Modul ist in den 2.4.27 Kerneln drin...
...und somit auch in den 2.6.XX
CONFIG_AGP_I810
Naja, ich hatte mal ne Übersich auf Kernel.org gefunden, in der
beschrieben war, das man beim 2.6.XX einfach in das betreffende
Verzeichnis wechseln muß und dann 'make' aufruft um die dort
ansässigen Module zu kompilieren.
Dazu benötigst Du aber die konfigurierten Originalsourcen ZU
DEINEM Kernel.
Das funktioniert leider nicht wirklich - auf was sollte ich das "make" 
den anwenden? Ohne Parameter gibt es im entsprechenden Verzeichnis 
(/usr/src/linux/video/i810/) nur die Fehlermeldung "make: *** Keine 
Targets.  Schluss." aus.

Das kann doch nicht sein. Ich will mir nicht wegen eines einzelnen 
Moduls den ganzen Kernel neu kompilieren müssen. Die Kernel-Quellen habe 
ich natürlich alle ordnungsgemäß, wo sie sein sollten.

Liebe Grüße
Christian Leitold
--
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Re: wo finde ich komplette Bootmeldungen?

2005-02-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Samedi 5 Février 2005 15:43, Juergen Salk a écrit :
> * Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> [050205 12:51]:
> > # /etc/init.d/bootlogd  start
> > Starting Bootlog daemon: bootlogd: cannot find console device 136:2 in
> > /dev bootlogd
> >
> > Meinst du das? Was bedeutet die Fehlermeldung?
>
> Das bedeutet, dass Du den bootlogd unter X starten willst, was
> nicht geht. Wenn Du auf eine Terminalkonsole umschaltest (sprich:
> Ctrl-Alt-Fx) sollte es gehen. 

Stimmt.

> Allerdings ist mir nicht ganz 
> klar, was Du damit erreichen willst, wenn der Rechner schon
> gebootet ist ...

Weil Michelle mich gefragt hat, ob bootlogd bei mir aktiv ist.

Klaus

>
> Beste Grüße - Jürgen



Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On 03.Feb 2005 - 17:23:27, Heino Tiedemann wrote:
>> Ein Beispiel: Auf backports.org liegt ein Mozilla für woody. Als
>> ich nach Sarge migrirt habe, bleib mir dieser Backport erhalten,
>> weil er eine höhere Versionsnummer als das Sarge OriginalPaket
>> hatte. Ich hatte also ein Paket, das für Woody gedacht war auf
>> meinem Sarge.

Das ist primaer bei Security Updates der Fall, weil diese teilweise
etwas laenger brauchen bis sie nach sarge kommen.

Man kann es eben nicht allen recht machen... die einen wollen sichere
Pakete, die anderen wollen bei Updates keine Pakete von backports.org
im System mehr haben.

Natuerlich koennte ich die Backports nur auf Paketen aufbauen die
bereits in testing sind, bis dahin waere ich aber in Beschwerden ueber
nicht gefixte Sicherheitsprobleme erstickt.

Falls sich jemand berufen fuehlt, die entsprechenden Patches auf die
aktuelle Version in sarge/backports.org zurueck zu portieren darf er
sich gerne bei mir melden, dann koennen wir darueber reden das in
Zukunft anders zu haendeln.

Bis sich jemand gefunden hat der das uebernimmt werde ich in solchen
Faellen weiterhin auf die Pakete aus unstable zurueck greifen.

> Und? Debian unterstützt keine Backports, schreib Norbert eine Mail
> dass er doch bitte in Zukunft die Versionsnummer kleiner halten
> möchte als die in Sarge... 

Warum sollte ich den Paketen falsche Versionsnummern geben?

Norbert


-- 
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Re: kernel 2.6.10 ueber apt-get

2005-02-05 Diskussionsfäden Jochen Schulz
* Imre:
>
> Wie bekomme ich den 2.6.10 über apt-get? Muss ich noch was in den
> source.list eintragen?

2.6.10 ist bisher nur in unstable.

J.
-- 
If nightclub doormen recognised me I would be more fulfilled.
[Agree]   [Disagree]
 


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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden Sven Hartge
Heino Tiedemann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Florian Frank <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> Am Donnerstag, den 03.02.2005, 17:48 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
>>> On 03.Feb 2005 - 17:23:27, Heino Tiedemann wrote:
>>> > Installiert man ein woody hat man erst mal ein KDE2.2 ein exim3 ein
>>> > Mozilla 1.0 drauf.
>>> exim3 wird auch mit unstable noch immer geliefert, ich weiss zwar
>>> nicht ob sarge damit als Default ausgeliefert wird - denke aber schon. 
>> Sarge kommt mit exim4 als default-mta. Zwar einem "gut abgehangen" exim4,
>> aber immerhin ;)

> Bei einer Sarge neuinstallation hat man also exim4 als mta -
> interessant.  Bei einem Upgrade aus woody hat man noch den alten.
> Klingt auch logisch. da muss man sich nach einem dist-upgrade nicht
> gleich um seinen MTA kümmern, weil der einen Versionssprung gemacht
> hat.

_Wenn_ es eine Möglichkeit gäbe, die exim.conf automatisch und in allen
Fällen fehlerfrei in das Format von exim4 zu konvertieren, _dann_ würde
es vermutlich ein automagisches Upgrade geben.

Da dies aber nicht funktioniert, gibt es diese Option nicht.

S°

-- 
BOFH excuse #418:

Sysadmins busy fighting SPAM.


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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On 03.Feb 2005 - 17:23:27, Heino Tiedemann wrote:

>> Ein Beispiel: Auf backports.org liegt ein Mozilla für woody. Als ich
>> nach Sarge migrirt habe, bleib mir dieser Backport erhalten, weil er
>> eine höhere Versionsnummer als das Sarge OriginalPaket hatte. Ich
>> hatte also ein Paket, das für Woody gedacht war auf meinem Sarge.

> Und? Debian unterstützt keine Backports, schreib Norbert eine Mail
> dass er doch bitte in Zukunft die Versionsnummer kleiner halten möchte
> als die in Sarge... 

Debian unterstützt keine Downgrades. Das ist etwas anderes als
Backports.

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
138: OSPF
   One Single Point of Failure (Pascal Gienger)


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Re: kernel 2.6.10 ueber apt-get

2005-02-05 Diskussionsfäden Imre

"Norbert Tretkowski" <[EMAIL PROTECTED]> schrieb im Newsbeitrag
>
>In testing ist 2.6.8, 2.6.10 ist nur in unstable.
>
Danke, unstable war das Stichwort.

Grüsse Imre






-- 
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Re: wo finde ich komplette Bootmeldungen?

2005-02-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-05 15:16:56, schrieb Klaus Becker:

> bei mir:
> # command 'la -Al /dev/* |grep 136'
> bash: la -Al /dev/* |grep 136: No such file or directory

   ls -Al /dev/* |grep 136

> Wie im vorigen Mail erwähnt, klappt bootlgd auf einem 2. Rechner, 
> "/etc/init.d/bootlogd  start" ergibt dort aber die gleiche Fehlermeldung.

Greetings
Michelle

-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Description: Digital signature


Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On 03.Feb 2005 - 17:23:27, Heino Tiedemann wrote:

>> Installiert man ein woody hat man erst mal ein KDE2.2 ein exim3 ein
>> Mozilla 1.0 drauf.

> exim3 wird auch mit unstable noch immer geliefert, ich weiss zwar
> nicht ob sarge damit als Default ausgeliefert wird - denke aber schon. 

Um eines beliebigen höheren Wesens: Nein!

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
80: Multitasking
 Nach dem Umstieg von einem verschwenderisch geschriebenen OS auf ein
 rationell geschriebenes, die gewonnene Performace ausgerechnet dann zu
 vernichten, wenn man Rechenpower braucht, weil cron.daily mitsamt updatedb,
 expire, tripwire und purgedata anläuft. (Kai Fett)


-- 
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Re: kernel 2.6.10 ueber apt-get

2005-02-05 Diskussionsfäden Sven Hartge
"Imre" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> habe auf mein Notebook Debian neu aufgespielt. Nun wollte ich noch den
> Kernel anpassen und neu kompilieren.
> Wenn ich ein apt-cache search kernel-source absetze bekomme ich nur das.

> kernel-patch-debian-2.4.27 - Debian patches to Linux 2.4.27
> kernel-patch-debian-2.6.8 - Debian patches to Linux 2.6.8
> kernel-patch-usagi - Another IPv6 implementation for Linux
> kernel-source-2.2.25 - Linux kernel source for version 2.2.25
> kernel-source-2.4.27 - Linux kernel source for version 2.4.27 with Debian
> patches
> kernel-source-2.6.8 - Linux kernel source for version 2.6.8 with Debian
> patches

> Vor Monaten hatte ich deutlich mehr treffer, glaube ich. Ich suche den
> kernel 2.6.10.
> Wie bekomme ich den 2.6.10 über apt-get? Muss ich noch was in den
> source.list eintragen?

Kernel-source-2.6.10 gibt es nur in unstable.

S°

-- 
Letzte Worte eines Chemikers: Und nun der Druckempfindlichkeitstest


-- 
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Re: wo finde ich komplette Bootmeldungen?

2005-02-05 Diskussionsfäden Juergen Salk
* Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> [050205 12:51]:

> # /etc/init.d/bootlogd  start
> Starting Bootlog daemon: bootlogd: cannot find console device 136:2 in /dev
> bootlogd
> 
> Meinst du das? Was bedeutet die Fehlermeldung? 

Das bedeutet, dass Du den bootlogd unter X starten willst, was
nicht geht. Wenn Du auf eine Terminalkonsole umschaltest (sprich:
Ctrl-Alt-Fx) sollte es gehen. Allerdings ist mir nicht ganz
klar, was Du damit erreichen willst, wenn der Rechner schon
gebootet ist ...

Beste Grüße - Jürgen

-- 
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Re: kernel 2.6.10 ueber apt-get

2005-02-05 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Imre wrote:
> Wie bekomme ich den 2.6.10 über apt-get? Muss ich noch was in den
> source.list eintragen?

In testing ist 2.6.8, 2.6.10 ist nur in unstable.

Norbert


-- 
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Re: Plattenloser Client / Terminal

2005-02-05 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach J-T Krug <[EMAIL PROTECTED]> (Sat, 05 Feb 2005 14:32:07
+0100):
> Hallo,

hi.
 
> Welche geeignete Server-Software (möglichst Debian-Pakete) gibt es?
> Lessdisks(http://www.lessdisks.net/) und LTSP(http://www.ltsp.org/)
> habe ich bisher als mögliche geeignete Ansätze gefunden. Gibt es noch
> andere?

ich hatte hier einen rechner (sarge/P133/196M), der als router/firewall
eingerichtet war mit "bootcd" geklont und etwas erweitert. heraus kam
ein recht universell einsetzbares debian, startbar von cd, mit allen
tools um einen kompletten gateway und mehr zu haben. etwaige aenderungen
koennen beim bootup von der floppy geladen werden. die cd liegt hier
noch rum, aber der kernel darauf ist nur fuer bestimmte hardware
geeignet (3com iirc nicht dabei).

wenn du einen anderen (24/7-)server im netz hast, kannst du von dort weg
auch das nfs-rootfs mounten und dir so die disk ersparen.

http://www.tldp.org root-nfs-howto, diskless-howto, ...

> Schon mal vielen Dank
> Jörg

sl ritch. 



Re: wo finde ich komplette Bootmeldungen?

2005-02-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Samedi 5 Février 2005 15:24, Evgeni -SargentD- Golov a écrit :
> On Sat, 5 Feb 2005 15:16:56 +0100
>
> Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > bei mir:
> > # command 'la -Al /dev/* |grep 136'
> > bash: la -Al /dev/* |grep 136: No such file or directory
>
> mach mal
> # ls -Al /dev/* |grep 136
>
> sollte das richtige ergebnis liefern ;-)

# ls -Al /dev/* |grep 136
crw--w  1 klaus tty 136, 0 Feb  5 14:49 0
crw---  1 klaus tty 136, 1 Feb  5 15:11 1
crw---  1 klaus tty 136, 2 Feb  5 15:29 2
crw---  1 klaus tty 136, 3 Feb  5 15:04 3
crw--w  1 klaus tty 136, 4 Feb  5 14:49 4
crw--w  1 klaus tty 136, 5 Feb  5 14:50 5

>
> > Wie im vorigen Mail erwähnt, klappt bootlgd auf einem 2. Rechner,
> > "/etc/init.d/bootlogd  start" ergibt dort aber die gleiche
> > Fehlermeldung.


Auf diesem 2. Rechner ergibt der Befehl eine wesentlich längere Liste. da 
scheint bei mir einiges zu fehlen oder?

Klaus



Re: wo finde ich komplette Bootmeldungen?

2005-02-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Samedi 5 Février 2005 15:16, Klaus Becker a écrit :
> Le Samedi 5 Février 2005 12:58, Michelle Konzack a écrit :
> > Am 2005-02-05 12:51:03, schrieb Klaus Becker:
> > > Le Samedi 5 Février 2005 12:37, Michelle Konzack a écrit :
> > > > Ist bei Dir der "bootlogd" überhaupt installiert ?
> > >
> > > Hallo Michelle,
> > >
> > > # /etc/init.d/bootlogd  start
> > > Starting Bootlog daemon: bootlogd: cannot find console device 136:2 in
> > > /dev bootlogd
> >
> > Das ist:
> >
> >   __( command 'la -Al /dev/* |grep 136' )___
> >  /
> >
> > | crw-rw-rw-1 root tty2, 136  3. Dez 13:23 ptyx8
> >
> >   ^^
> > Das sollte eigentlich bei Dir da sein.
> >
> > | crw-rw-rw-1 root tty3, 136  3. Dez 13:23 ttyx8
> > | crw---1 root root   7, 136  3. Dez 13:23 vcsa8
> >
> >  \__
>
> bei mir:
> # command 'la -Al /dev/* |grep 136'
> bash: la -Al /dev/* |grep 136: No such file or directory
>
> Wie im vorigen Mail erwähnt, klappt bootlgd auf einem 2. Rechner,
> "/etc/init.d/bootlogd  start" ergibt dort aber die gleiche Fehlermeldung.

Hab' ich versehentlich zu früh abgeschickt. Zusatzinfo:

command 'la -Al /dev/* |grep 136'  
ergibt auf dem 2. Rechner nichts, aber bootlogd funktionniert.

Das problem scheint doch zu sein, dass bootlogd die Infos auf einem Terminal 
ausgeben will, den er nicht findet, oder irre ich mich da?

Klaus



Re: wo finde ich komplette Bootmeldungen?

2005-02-05 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
On Sat, 5 Feb 2005 15:16:56 +0100
Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> bei mir:
> # command 'la -Al /dev/* |grep 136'
> bash: la -Al /dev/* |grep 136: No such file or directory
mach mal
# ls -Al /dev/* |grep 136

sollte das richtige ergebnis liefern ;-)

> 
> Wie im vorigen Mail erwähnt, klappt bootlgd auf einem 2. Rechner, 
> "/etc/init.d/bootlogd  start" ergibt dort aber die gleiche
> Fehlermeldung.
> 


Gruß, Evgeni

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
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Re: Netzwerk Speed anzeigen

2005-02-05 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Steffen Eichhorn <[EMAIL PROTECTED]> (Sat, 5 Feb 2005 14:27:51
+0100):
> Hi,

hi.

> ne Möglichkeit den aktuellen Datendurchsatz zu ermitteln, um dies dann

bwm, iptraf, iftop, netload, ethstats u.a. fuer die console

mrtg, nagios u.a. um ein webinterface mit daten zu erstellen
darkstat und ntop (letzteres laeuft hier nicht vernuenftig) als
fertiges netmonitor-webinterface.

sl ritch.



Re: wo finde ich komplette Bootmeldungen?

2005-02-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Samedi 5 Février 2005 12:58, Michelle Konzack a écrit :
> Am 2005-02-05 12:51:03, schrieb Klaus Becker:
> > Le Samedi 5 Février 2005 12:37, Michelle Konzack a écrit :
> > > Ist bei Dir der "bootlogd" überhaupt installiert ?
> >
> > Hallo Michelle,
> >
> > # /etc/init.d/bootlogd  start
> > Starting Bootlog daemon: bootlogd: cannot find console device 136:2 in
> > /dev bootlogd
>
> Das ist:
>
>   __( command 'la -Al /dev/* |grep 136' )___
>  /
>
> | crw-rw-rw-1 root tty2, 136  3. Dez 13:23 ptyx8
>
>   ^^
> Das sollte eigentlich bei Dir da sein.
>
> | crw-rw-rw-1 root tty3, 136  3. Dez 13:23 ttyx8
> | crw---1 root root   7, 136  3. Dez 13:23 vcsa8
>
>  \__

bei mir:
# command 'la -Al /dev/* |grep 136'
bash: la -Al /dev/* |grep 136: No such file or directory

Wie im vorigen Mail erwähnt, klappt bootlgd auf einem 2. Rechner, 
"/etc/init.d/bootlogd  start" ergibt dort aber die gleiche Fehlermeldung.



Re: Environment fuer alls user setzen

2005-02-05 Diskussionsfäden Hugo Wau
Am Samstag, den 05.02.2005, 13:25 +0100 schrieb Felix M. Palmen:
> Hallo Hugo,
> 
> * Hugo Wau <[EMAIL PROTECTED]> [20050205 13:02]:

> > Die Umgebungsvariable muss auch unter X bekannt sein.
> 
> Also wenn du PAM benutzt, da fehlt dir wahrscheinlich nur ein Eintrag
> | auth   required   pam_env.so
> beispielsweise in /etc/pam.d/gdm.
> 
> In /etc/security/pam_env.conf kannst du übrigens noch recht genau
> einstellen, was mit den einzelnen Variablen geschehen soll.
> 
Danke, das ist es, wonach ich gesucht hatte.

Ciao
-- 
Hugo Wau <[EMAIL PROTECTED]>


-- 
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kernel 2.6.10 ueber apt-get

2005-02-05 Diskussionsfäden Imre
Hallo!

habe auf mein Notebook Debian neu aufgespielt. Nun wollte ich noch den
Kernel anpassen und neu kompilieren.
Wenn ich ein apt-cache search kernel-source absetze bekomme ich nur das.

kernel-patch-debian-2.4.27 - Debian patches to Linux 2.4.27
kernel-patch-debian-2.6.8 - Debian patches to Linux 2.6.8
kernel-patch-usagi - Another IPv6 implementation for Linux
kernel-source-2.2.25 - Linux kernel source for version 2.2.25
kernel-source-2.4.27 - Linux kernel source for version 2.4.27 with Debian
patches
kernel-source-2.6.8 - Linux kernel source for version 2.6.8 with Debian
patches

Vor Monaten hatte ich deutlich mehr treffer, glaube ich. Ich suche den
kernel 2.6.10.
Wie bekomme ich den 2.6.10 über apt-get? Muss ich noch was in den
source.list eintragen?

Danke Imre




-- 
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Re: wo finde ich komplette Bootmeldungen?

2005-02-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
> also auch ich hab hier eine /etc/default/bootlogd. die meldungen kommen
> aber nach /var/log/boot. siehe auch /etc/init.d/bootlogd.

Ich hab's auf einem 2. Rechner versucht, auf dem sich ein frisch aufgesetzte 
und bis jetzt kaum benutzte Sarge befindet. Nachdem ich 
in /etc/default/bootlogd "Yes" eingetragen habe, bekomme ich nach dem 
Systemstart in der Tat alle Meldungen in /var/log/boot.

Daraufhin habe ich diese Datei auf meinem Rechner geschaffen und neugestartet. 
Dabei habe ich folgende Fehlermeldung gefunden:

"Starting Bootlog daemon: bootlogd: ioctl (/dev/ttyzf, TIOCCONS): Bad file 
descriptor. 
bootlogd"

Jetzt müsste ich nur noch wissen, was das bedeutet.

> nachdem du die datei nicht in /etc/default hast, vermute ich mal, dass
> die datei und der /sbin/bootlogd nicht installiert sind. duerfte sich
> dabei um irgendein init packet handeln.

Doch, ich hab' die Datei.
>
> wenn du aber nur kurz einen fehler aus den bootmeldungen brauchst,
> empfehle ich den [xgk]dm mal nicht zu starten (rcconf) und
> "schift+bild^rauf" verwenden.

Ich starte ohne kdm, mit "schift+bild^rauf" werden gerade mal 2-3 Zeilen 
weiter oben angezeigt. Aber beim Booten habe ich auf diese Weise obige 
Fehlermeldungen "festnageln" können.

tschüs
Klaus





Re: Netzwerk Speed anzeigen

2005-02-05 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
On Sat, 5 Feb 2005 14:27:51 +0100
Steffen Eichhorn <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hi,
Aloha.
> lange Zeit hab ich Fli4L als Router-Software eingesetzt. Nun bin ich
> auf Debian/Woody umgestiegen, weil ich dadurch wesentlich flexibler
> bin.
Weise entscheidung, auch wenn auf meinem Router Slackware rennt ;-)

> Beim Fli4L-Projekt gibt es einen zentralen Daemon (imond) der
> unteranderem den aktuellen Datendurchsatz ermittelt. Diese Werte kann
> man dann per Telnet abgreifen. Nun such ich für mein Woody-System auch
> ne Möglichkeit den aktuellen Datendurchsatz zu ermitteln, um dies dann
> auf meinem Desktop-Rechner anzuzeigen. PPPStatus gibt schon ne Menge
> Infos, aber leider nur in einer grafischen Oberfläche eingebettet (ich
> möchte gern die reinen Werte). Einige Bash-Skripte hab ich auch zum
> Thema gefunden. Diese ermitteln die empfangen/gesendeten Packete
> innerhalb einer bestimmten Zeit und ermitteln so den Durchsatz (unter
> 5 Sekunden Datensammeln gibt es keinen vernüftigen Werte). Dies ist
> zwar ganz nett, aber ich frage mich ob es nicht nen nettes
> Progrämmchen gibt das dies vielleicht flotter erledigt. Idealerweise
> nen Daemon, den man per telnet abfragen kann.
Kennst du MRTG und RRD-Tool ([1] & [2])? Das ist zwar nicht unbedingt
was für telnet, aber zeichent nette Stats online. Auch was feines ist
cacti [3]. Evtl kann man auch auf der shell mit iptraf was basteln -
weiß ich aber jetzt nicht genau.

Gruß, Evgeni

[1] http://people.ee.ethz.ch/~oetiker/webtools/mrtg/
[2] http://people.ee.ethz.ch/~oetiker/webtools/rrdtool/
[3] http://www.cacti.net/


-- 
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Re: Plattenloser Client / Terminal

2005-02-05 Diskussionsfäden Til Schubbe
* On 05.02. I muttered:

> Ich hatte früher einen PI mit 32 MB RAM.

...mit 133 Mhz, allerdings normalerweise auf 100 Mhz runtergetaktet.
Ich konnte so die CPU passiv kühlen und der Rechner war komplett
lautlos.

Gruß
Til


-- 
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Re: Plattenloser Client / Terminal

2005-02-05 Diskussionsfäden Til Schubbe
* On 05.02. J-T Krug ([EMAIL PROTECTED]) muttered:

> ich habe einen alten Rechner bekommen:
> PIII/166MHz, 128MB RAM, mach64, Platte 1,2 GB, CD- &-Floppy-LW.
> 
> Daraus würde ich gerne einen plattenlosen grafischen Client bzw. ein 
> Terminal machen.

> Ich stelle mir das Booten des Betriebssystems über das Netzwerk und die 
> Programmausführung auf dem Server vor.

> Was verspricht einen erfolgversprechenden Weg bzw. welche Erfahrungen 
> habt ihr?

Ich hatte früher einen PI mit 32 MB RAM. Der Speicher hat manchmal
nicht ausgereicht. Ich hab daraufhin den Kernel gepatcht, damit er
zur Not übers Netz swappen kann (nfs-swap-patch).

Ob das in Deinem Fall vom Speicherbedarf her überhaupt nötig ist,
bzw. ob heutige (Vanilla-)Kernel schon ohne Patch übers Netz swappen
können, weiß ich nicht. Nur mal so als Hinweis auf ein mögliches
Problem.

Viel Erfolg!
Til


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Re: Plattenloser Client / Terminal

2005-02-05 Diskussionsfäden J-T Krug
J-T Krug schrieb:
PIII/166MHz, 128MB RAM, mach64, Platte 1,2 GB, CD- &-Floppy-LW.
Korrektur: es handelt sich natürlich um einen P I.
Gruß Jörg
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Plattenloser Client / Terminal

2005-02-05 Diskussionsfäden J-T Krug
Hallo,
ich habe einen alten Rechner bekommen:
PIII/166MHz, 128MB RAM, mach64, Platte 1,2 GB, CD- &-Floppy-LW.
Daraus würde ich gerne einen plattenlosen grafischen Client bzw. ein 
Terminal machen. Also kein Windoof mit X11-Server/VNC/NX oder so, kenn 
ich alles, ich will was Neues bzw. frickeln :-).
Ich stelle mir das Booten des Betriebssystems über das Netzwerk und die 
Programmausführung auf dem Server vor.

Als Netzwerkkarte steht eine 3C905C TX-M, also mit MBA(Managed Boot 
Agent) zur Verfügung.
MBA unterstützt u.a. PXE und TCP/IP mit DHCP bzw. BOOTP.

Welche geeignete Server-Software (möglichst Debian-Pakete) gibt es?
Lessdisks(http://www.lessdisks.net/) und LTSP(http://www.ltsp.org/) habe 
ich bisher als mögliche geeignete Ansätze gefunden. Gibt es noch andere?

Was verspricht einen erfolgversprechenden Weg bzw. welche Erfahrungen 
habt ihr?

Schon mal vielen Dank
Jörg

--
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Netzwerk Speed anzeigen

2005-02-05 Diskussionsfäden Steffen Eichhorn
Hi,
lange Zeit hab ich Fli4L als Router-Software eingesetzt. Nun bin ich auf
Debian/Woody umgestiegen, weil ich dadurch wesentlich flexibler bin.
Beim Fli4L-Projekt gibt es einen zentralen Daemon (imond) der
unteranderem den aktuellen Datendurchsatz ermittelt. Diese Werte kann
man dann per Telnet abgreifen. Nun such ich für mein Woody-System auch
ne Möglichkeit den aktuellen Datendurchsatz zu ermitteln, um dies dann
auf meinem Desktop-Rechner anzuzeigen. PPPStatus gibt schon ne Menge
Infos, aber leider nur in einer grafischen Oberfläche eingebettet (ich
möchte gern die reinen Werte). Einige Bash-Skripte hab ich auch zum
Thema gefunden. Diese ermitteln die empfangen/gesendeten Packete
innerhalb einer bestimmten Zeit und ermitteln so den Durchsatz (unter 5
Sekunden Datensammeln gibt es keinen vernüftigen Werte). Dies ist zwar
ganz nett, aber ich frage mich ob es nicht nen nettes Progrämmchen gibt
das dies vielleicht flotter erledigt. Idealerweise nen Daemon, den man
per telnet abfragen kann.



Re: Environment fuer alls user setzen

2005-02-05 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Hugo,

* Hugo Wau <[EMAIL PROTECTED]> [20050205 13:02]:
> Wenn meine /etc/environment so aussieht:
> 
> # BEGIN ENVIRONMENT ###
> LANG=de_DE
> FAXSERVER=192.168.0.5
> export FAXSERVER
> # END ENVIRONMENT #

export hat in /etc/environment nichts verloren. Was mit den Variablen
dort geschieht bestimmt der Login-Prozess bzw PAM.

> Die Umgebungsvariable muss auch unter X bekannt sein.

Also wenn du PAM benutzt, da fehlt dir wahrscheinlich nur ein Eintrag
| auth   required   pam_env.so
beispielsweise in /etc/pam.d/gdm.

In /etc/security/pam_env.conf kannst du übrigens noch recht genau
einstellen, was mit den einzelnen Variablen geschehen soll.

Grüße, Felix

-- 
 | /"\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


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Re: Environment fuer alls user setzen

2005-02-05 Diskussionsfäden Hugo Wau
Am Samstag, den 05.02.2005, 00:52 +0100 schrieb Felix M. Palmen:
> Hallo Hugo,
> 
> * Hugo Wau <[EMAIL PROTECTED]> [20050204 21:50]:
> > gibt es fuer Debian (Sarge) eine Standartmethode, wie eigene
> > Umgebungsvariable fuer Root und Benutzer gleichermassen beim Systemstart
> > gesetzt werden?
> > 
> > Ein Eintrag /etc/environment oder /etc/profile reicht nach meinen
> > Erfahrungen nicht.
> 
> /etc/environment ist genau dafür da. In welchem konkreten Fall
> funktioniert denn da bei dir etwas nicht?
> 
Wenn meine /etc/environment so aussieht:

# BEGIN ENVIRONMENT ###
LANG=de_DE
FAXSERVER=192.168.0.5
export FAXSERVER
# END ENVIRONMENT #

und ich rufe danach eine Konsole mit [ALT] [F1] auf, bringt ein
echo $FAXSERVER 192.186.0.5 das gewuenschte Resultat. 
In einer X (Gnome) - Konsole bleibt die Ausgabe jedoch leer. Der
Benutzer will jedoch aus X-Applikationen heraus faxen koennen. Die
Umgebungsvariable muss auch unter X bekannt sein.

Ciao
Hugo



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Lösung Dual Pentium 3 System mit Onboard Promise FastTrak 100 Lite

2005-02-05 Diskussionsfäden Marcel Thiele








Hallo, 

ich hatte kürzlich das Problem, dass sich die Woody
Distribution auf meinem Dual Pentium 3 mit Promise FastTrak 100 Lite Raid Controller nicht installieren lies.

Der Kernel hing sich nach der
Erkennung des Promise Device
und Erkennung der Festplatten auf.

Das passiert aus dem Grund, da der 2.4.18 Kernel der Woody Distribution einen Device
Treiber im Kernel hat und das Promise
Device auch erkennt, aber die allgemeine
Unterstützung für RAID Arrays fehlt. Könnt ihr nachschauen, wenn ihr euch die Kernel Config von Debian Woody 2.4.18 anschaut.

 

ftp://ftp2.de.debian.org/debian/dists/woody/main/disks-i386/3.0.23-2002-05-21/bf2.4/kernel-config

 

In diesem Fall braucht ihr nur die Kernel
Headers des 2.4.18 Kernel
herunterladen, auspacken und neu kompilieren, jedoch vorher die RAID
Unterstützung aktivieren. ;-)

 

Die Config könnt ihr unter xconfig sogar laden, dann habt ihr so zusagen fast den
identischen Kernel der stable
Version, nur mit RAID Unterstützung.

Mir ist nur schleierhaft, warum die Debian
Programmierer den Treiber in den Kernel mit aufnimmt,
aber nicht wirklich nutzen kann. Ich kaufe mir ja auch nicht einen schnellen
Wagen um dann trotzdem mit einem langsameren zu fahren.

Ich hoffe, dass diese Mail einigen hilft.

Gruß Marcel.








Re: wo finde ich komplette Bootmeldungen?

2005-02-05 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
hallo.

Also sprach Klaus Becker <[EMAIL PROTECTED]> (Sat, 5 Feb 2005 12:26:56
+0100):
> > > Wo finde ich die kompletten Bootmeldungen?
> >
> > BOOTLOGD_ENABLE=Yes in /etc/default/bootlogd, nochmal booten, dann
> > unter /var/log/bootlogd.log.
> 
> hab' ich gemacht, nach dem Systemstart aber kein /etc/default/bootlogd
> gefunden. Habe die Datei selbst geschaffen und neugestartet: sie ist
> leer. Zur Information: ich benutze sarge.

also auch ich hab hier eine /etc/default/bootlogd. die meldungen kommen
aber nach /var/log/boot. siehe auch /etc/init.d/bootlogd.

nachdem du die datei nicht in /etc/default hast, vermute ich mal, dass
die datei und der /sbin/bootlogd nicht installiert sind. duerfte sich
dabei um irgendein init packet handeln.

wenn du aber nur kurz einen fehler aus den bootmeldungen brauchst,
empfehle ich den [xgk]dm mal nicht zu starten (rcconf) und
"schift+bild^rauf" verwenden. 

> Klaus

sl ritch.


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Re: wo finde ich komplette Bootmeldungen?

2005-02-05 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Samstag, 5. Februar 2005 12:26 schrieb Klaus Becker:
> Le Samedi 5 Février 2005 11:55, Norbert Tretkowski a écrit :
> > * Klaus Becker wrote:
> > > Wo finde ich die kompletten Bootmeldungen?
> >
> > BOOTLOGD_ENABLE=Yes in /etc/default/bootlogd, nochmal booten, dann
> > unter /var/log/bootlogd.log.
>
> Hallo Norbert,
>
> hab' ich gemacht, nach dem Systemstart aber kein
> /etc/default/bootlogd gefunden. Habe die Datei selbst geschaffen und
> neugestartet: sie ist leer. Zur Information: ich benutze sarge.

Fipptehler? Oder noch zu früh am Morgen? ;-)

1. In Datei /etc/default/bootlogd die Zeile "BOOTLOGD_ENABLE=Yes" 
eintragen bzw. editieren (ggf. Datei anlegen)

2. Nach Neustart in /var/log/bootlogd.log nachsehen und feuen.

-- 
Gruß
MaxX

Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet.



Re: wo finde ich komplette Bootmeldungen?

2005-02-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-05 12:51:03, schrieb Klaus Becker:
> Le Samedi 5 Février 2005 12:37, Michelle Konzack a écrit :

> > Ist bei Dir der "bootlogd" überhaupt installiert ?
> 
> Hallo Michelle,
> 
> # /etc/init.d/bootlogd  start
> Starting Bootlog daemon: bootlogd: cannot find console device 136:2 in /dev
> bootlogd

Das ist:

  __( command 'la -Al /dev/* |grep 136' )___
 /
| crw-rw-rw-1 root tty2, 136  3. Dez 13:23 ptyx8
  ^^
Das sollte eigentlich bei Dir da sein.

| crw-rw-rw-1 root tty3, 136  3. Dez 13:23 ttyx8
| crw---1 root root   7, 136  3. Dez 13:23 vcsa8
 \__


> Meinst du das? Was bedeutet die Fehlermeldung? Ich hab' gar kein 
> /dev
> bootlogd

gibt es auch nicht

> und verstehe auch nicht, was das mit /dev zu tun hat
> 
> Klaus

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: wo finde ich komplette Bootmeldungen?

2005-02-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Samedi 5 Février 2005 12:37, Michelle Konzack a écrit :
> Am 2005-02-05 12:26:56, schrieb Klaus Becker:
> > hab' ich gemacht, nach dem Systemstart aber kein /etc/default/bootlogd
> > gefunden. Habe die Datei selbst geschaffen und neugestartet: sie ist
> > leer. Zur Information: ich benutze sarge.
>
> Ist bei Dir der "bootlogd" überhaupt installiert ?


Hallo Michelle,

# /etc/init.d/bootlogd  start
Starting Bootlog daemon: bootlogd: cannot find console device 136:2 in /dev
bootlogd

Meinst du das? Was bedeutet die Fehlermeldung? Ich hab' gar kein 
/dev
bootlogd

und verstehe auch nicht, was das mit /dev zu tun hat

Klaus



Re: 3ddeskd

2005-02-05 Diskussionsfäden Steffen Eichhorn
Am Fri, 4 Feb 2005 20:26:21 +0100
Moritz Karbach <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> Hi,
> 
> > es ist so , wenn du 3ddesk einmal aufruft , ensteht ein Deamon mit
> > dem Befehl top siehst du den PID des process und kann es mit kill
> > stoppen
> 
> nun, das weiß ich schon - ich hätte nur gerne dass der deamon läuft,
> aber nicht so gefräßig ist!
> 
> - Moritz
> 
Leider frisst der Daemon von Hause aus ordentlich CPU-Time. Da bleibt
Dir nur der Weg selbst den Sourcecode zu optimieren, obwohl ich denke da
wird nicht viel zu machen sein, oder Du legst Dir ne fettere CPU zu. Das
Progrämmchen ist wohl eher als nette Spielerei gedacht.

Gruss Steffen



Re: mkinitrd+kernel-2.6.10

2005-02-05 Diskussionsfäden Kai Wilke
High, high ...
* Norbert Tretkowski <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [04.02.05 18:08]:
> * Kai Wilke wrote:
> > Beim Neustart, gibts ERROR das er die einzelnen ide Module nicht
> > entladen kann (busy).
> 
> Bekanntes Problem, siehe Kernel Mailingliste.
> 
Danke, bis jetzt (gestern Nacht noch kurz) da auch noch nichts
gefunden, aber mal Heute/Morgen weiterstoebern.

mfg Kiste
-- 
###
Netzworkk
Kai Wilke
[EMAIL PROTECTED]
http://www.netzworkk.de
http://netzworkk.berlios.de


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: wo finde ich komplette Bootmeldungen?

2005-02-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-05 12:26:56, schrieb Klaus Becker:

> hab' ich gemacht, nach dem Systemstart aber kein /etc/default/bootlogd 
> gefunden. Habe die Datei selbst geschaffen und neugestartet: sie ist leer. 
> Zur Information: ich benutze sarge.

Ist bei Dir der "bootlogd" überhaupt installiert ?

> Klaus

Greetings
Michelle

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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: Problem mit selbst gebautem Kernel

2005-02-05 Diskussionsfäden Jochen Heller
Am Samstag, 5. Februar 2005 02:33 schrieb Walter Saner:
> /Documentation/devices.txt

Sehr erhellend - dankeschön - und wieder mal was gelernt.

-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

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System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



[SOLVED] Re: [OT] unzip-Meldung: unsupported compression method 12

2005-02-05 Diskussionsfäden gebhard dettmar
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Friday 04 February 2005 21:26, Jan Kesten wrote:
> Michelle Konzack wrote:
> > Dann ist es pkzip 2.6  :-/  denn "infozip" ist nur bis pkzip 2.0g
> > kompatibel, also das was es zu MS-DOS 6.22 Zeiten gab.
>
> Ich tippe darauf, es ist 7zip :-) 
Richtig getippt. Hat mir der Autor grad geschrieben. Außerdem bekam ich 
noch diese Mail:
- --schnipp--
http://p7zip.sourceforge.net/
- -- 
"I'm working on it."  
- --schnapp--
> Und die Kompressionsmethode 12 ist
> dort festgelegt auf *tada* bzip2. Nur warum man in aller Welt unbedingt
> bzip2 in ein Zip-Archiv packen muss/kann/will muss ich nicht
> nachvollziehen :-)
Kapier ich jetzt nicht
> Naja...
>
> Cheers,
> Jan
Gruß Gebhard
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQFCBKVO9EYTTD7FjIERAjkmAKCKiKfUhs3PPrmOplkM457qRK1+ywCfWpDn
r3OyzKSJlFFtRr89MCmk6oA=
=AvAf
-END PGP SIGNATURE-



Re: [OT] importierte Win-Software in Linux? ;-)

2005-02-05 Diskussionsfäden gebhard dettmar
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Friday 04 February 2005 19:20, Nico Jochens wrote:
> Moin Moin,
>
>[...]
>
> Nun habe ich also diese Datei geöffnet und was sehe ich?
> An jedem Zeilenende ein "^M", also ein M mit Vordach :-).
>
> Ich weiß das diese Zeichen bei Linux vorkommen, wenn dort in Windows
> geschriebene Dateien geöffnet werden, da bei der Winbüchse jedes Enter
> als CR/LF und nicht nur, wie bei Linux, LF bedeutet.
>
> Heißt das jetzt das diese Dateien einfach von Winwürg "importiert"
> worden sind oder hat das etwas mit php zu tun? Es sehen nämlich auch
> sämtliche *.php-Dateien, zumindest in diesem Verzeichnis so aus.
Sind die denn alle unter Windows geschrieben? Ich nehme unter Windows nur 
noch Textpad, dort kann man beim Speichern bei 'Format' Unix auswählen, 
dann hat man LF
> Laßt mich bitte nicht dumm sterben, danke und.
>
> schöne Grüße aus Hamburg,
>
> Nico
dito aus Berlin
Gebhard
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQFCBKGl9EYTTD7FjIERAkZWAJ960v0l4C5BN0jQQVS4XHtv70qOUACdFaLR
eHpyKSIeW9v+WMQU/MMpZeg=
=q+VB
-END PGP SIGNATURE-



Re: mutt und smime

2005-02-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-05 12:04:31, schrieb Felix M. Palmen:
> Hallo Michelle,
> 
> [sorry, sollte eigentlich gleich auf die Liste]

Aha...  Das worauf ich also geantwortet habe wear ein Bcc:  *gruml*

> Das ist seltsam, ich hab folgendes (und das stammt nicht aus meiner
> Tastatur):
> 
> ,--[ /etc/Muttrc ]--

:-) Die ist bei mir garnicht da...

Greetings
Michelle

-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Description: Digital signature


Re: wo finde ich komplette Bootmeldungen?

2005-02-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Samedi 5 Février 2005 11:55, Norbert Tretkowski a écrit :
> * Klaus Becker wrote:
> > Wo finde ich die kompletten Bootmeldungen?
>
> BOOTLOGD_ENABLE=Yes in /etc/default/bootlogd, nochmal booten, dann
> unter /var/log/bootlogd.log.
>
Hallo Norbert,

hab' ich gemacht, nach dem Systemstart aber kein /etc/default/bootlogd 
gefunden. Habe die Datei selbst geschaffen und neugestartet: sie ist leer. 
Zur Information: ich benutze sarge.

Klaus



Re: Problem mit selbst gebautem Kernel

2005-02-05 Diskussionsfäden Jochen Heller
Am Samstag, 5. Februar 2005 02:33 schrieb Walter Saner:
> | [EMAIL PROTECTED] ~ $ ls -l /dev/hda7
> | brw-rw  1 root disk 3, 7 2004-07-22 21:54 /dev/hda7
> | ^   ^  ^

Ahaaa - ich hab noch niemals ls -l /dev/hdaX eingegeben, soso - 
dankeschön.
> Und Wissenschaftler glauben, Wasser auf dem Mars zu finden. Ich
> in der Küche.

Wasser - ne bestimmt gibt's da welches, ich bin mir ganz sicher. 
Danke nochmal für den Tip. :-)

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

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System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
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XServer: XFree 4.3.0
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