Re: squid; undverknüpfung bei acl's
Hallo Roland M. Kruggel, hallo auch an alle anderen Montag, 27. März 2006 22:28 - Roland M. Kruggel wrote: Hallo Liste, ich muss in squid einen acl einrichten. Ein User (ip des client ist bekannt) soll auf eine seite Zugriff haben. Das freigeben einer IP oder das freigeben einer domain ist mir klar. Aber ich muss diese IP und die Domain mit einem logischen und verknüpfen. Die Verknüpfungen in einer access/deny-Zeile sind immer UND-Verknüpfungen. ODER-Verknüpfungen lassen sich mit mehreren access/deny-Zeilen realisieren. Einfach die acl mit Leerzeichen getrennt aneinander hängen, ein unmittelbar vorangestelltes ! negiert die jeweilige acl: acl client1 src 1.2.3.4 acl zugriff1 dest www.erlaubt.com acl zugriff2 dest www.verboten.de http_access client1 zugriff1- nur zugriff1 erlaubt http_deny client1 zugriff2 - zugriff2 verboten für client1 http_access client1 !zugriff2 - alles außer zugriff2 erlaubt Anm.: Die vorletzte und letzte Zeile bewirken nicht das Gleiche. -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: Updates ...
Andreas Pakulat tippelte am 26.03.2006 20:52 in die Tastatur: Ich bin nicht 100% sicher, aber ich denke das Kernel-Image aus kernel-image-2.6.8-3-386 heisst anders als das aus kernel-image-2.6.8-2-386. Das bedeutet es wird ein weiterer Eintrag in grub eingerichtet fuer den neuen Kernel. Installieren kannst du das Paket einfach mittels apt-get install kernel-image-2.6.8-3-386. Und wenn letzteres, wie kann ich dann zB die alten Kernel vom System entfernen? apt-get remove Ich habe den neuen Kernel mit synaptic installiert und den alten deinstalliert und es hat alles ohne Problem funktioniert. Grub wurde automatisch aktualisiert. Danke, Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] Laptop ausschalten
Hallo alle, ich habe den merkwürdigen Effekt, dass der 2.4er Kernel den Laptop beim herunterfahren alleine ausschaltet und der 2.6er nicht. Weiß von euch jemand, wie ich das dem 2.6er auch beibringen kann? Danke, Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Laptop ausschalten
Am Dienstag 28 März 2006 11:02 schrieb Norbert Harz: ich habe den merkwürdigen Effekt, dass der 2.4er Kernel den Laptop beim herunterfahren alleine ausschaltet und der 2.6er nicht. Weiß von euch jemand, wie ich das dem 2.6er auch beibringen kann? Sind die entsprechenden APM bzw. ACPI module gebaut und geladen? Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Bild verschoben in xserver-xorg
Hallo zusammen, ich stehe nun wieder vor dem selben Problem, wie ich es mit dem xserver-xfree86 immer hatte. Da ich nun auf Etch umgestiegen bin, habe ich selbiges Problem mit Xorg. Ich nutze eine Bildschirmauflösung von 1280x1024 und habe einen TFT. Die Frequenzen sind H: 63.8kHz und V: 59.9Hz. Damit wird das Bild korrekt dargestellt. Da ich des öfteren zwischen Windows und KDE hin und her hüpfe, muss ich jedes Mal, wenn ich ins jeweils andere Betriebssystem wechsel, den Monitor neu justieren lassen, da ein schwarzer Balken links am Monitor erscheint. Das Bild verschiebt sich scheinbar um ca. 20-30px nach rechts. Bei meinem TFT der ersten Generation dauert dieses justieren arg lang und ist somit extrem umständlich. Ich habe mal in der manpage zur xorg.conf gesucht, ob es eine Option gibt, um das Bild händisch zu korrigieren. Leider nichts gefunden. Habt Ihr einen Tipp? Und ein weiteres Mal sage ich Danke, Grüße, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bild verschoben in xserver-xorg
Am Dienstag 28 März 2006 11:15 schrieb Claus Malter: schwarzer Balken links am Monitor erscheint. Das Bild verschiebt sich scheinbar um ca. 20-30px nach rechts. Ich habe mal in der manpage zur xorg.conf gesucht, ob es eine Option gibt, um das Bild händisch zu korrigieren. Leider nichts gefunden. Habt Ihr einen Tipp? Mit konkreten ModeLines müsste das hinzubekommen sein. Wie die dann genau für Deinen Monitor aussehen müssen kann ich Dir aber nicht sagen. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Debianinstallation mit SATA will nicht gelingen
Hallo Lars, hallo Michael, Lars Schimmer schrieb: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Erich Ludwig wrote: Hallo Debianer Habe hier den neuen Rechner eines Bekannten, der Debian gerne kennenlernen möchte. Es ist ein: Acer Aspire E360 3500+ Mainboard: Acer Motherboard Chipsatz: nVidia C51G CPU: AMD Athlon 64 3500+ Sockel 939 HD:250 GB S-ATA Kann mir bitte jemand, der eine S-ATA-Installation erfolgreich abschloss, einen Hinweis geben, wie ich zum Erfolg gelange? Welche CD hast du probiert? Probiere mal eine von denen: http://cdimage.debian.org/cdimage/daily-builds/etch_d-i/current/ entweder i386 für 32bit oder amd64 für 64bit. Und etch/testing wählen. Habe ich gerade heute mit einer businesscard CD getestet und funktioniert. Leider/zum Glück scheint kde nicht standard zu sein. Problem ist bei den alten sarge installer, daß dieser keinen aktuellen Kernel mit Treibern für deinen SATA Controller beinhaltet. Gruß Erich MfG, Lars Schimmer - -- Es ist so, wie es Andreas in seiner Mail schon geschrieben hat. Es kann nur ein Sarge auf den Rechner kommen, da ich sonst meine Freizeit nur noch beim Anwender verbringe. Trotzdem Danke für die Antwort euch beiden. Gruß Erich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debianinstallation mit SATA will nicht gelingen
sarge 2.6.15 is http://kmuto.jp/b.cgi/debian/d-i-2615.htm or for amd64/em64t http://kmuto.jp/b.cgi/debian/d-i-2615-amd64.htm ^^ Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten
Hallo Andrea, Andrea Bayer, 28.03.2006 (d.m.y): Am Samstag, 25. März 2006 17:17 schrieb Wolfgang Jeltsch: Allerdings muss man auch sagen, dass bei einem Desktop-Rechner hinter einer Firewall die Sicherheitsrisiken wohl nicht sehr hoch sind. Kriminellen, die ganze Botnetze an Spammer vermieten, ist _jeder_ Rechner lieb, der ueber eine halbwegs flotte Netzwanbindung verfuegt. hm, wirklich ernsthafte Frage, wenn mir seit 1992 unter Windows nix passiert ist, okay, mit entsprechenden Programmen, wie sehr bin ich dann Linux gefährdeter. Prinzipiell genauso: Eine Kette haelt nur soviel aus wie ihr schwaechstes Glied. Ich weiß ja nicht, wieviel Verlass auf ein Programm von Norton gegeben ist, Ich wuerde da nicht soooviel drauf geben... dass mal vom einer Website teste, wie gefährdet man ist. Ich hatte da keine Firewall installiert nur den Router laufen und Norton hat mir keine Sicherheitslücken nachgewiesen. In diesem Falle hat die Webseite auch nicht Deinen Rechner, sondern den Router abgeklopft. Durch den Router ist Dein Rechner naemlich schonmal nicht direkt aus dem Internet erreichbar - es sei denn, Du hast entsprechende Portforwardings konfiguriert. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das so ein kleiner Desktop-PC auch größeres Interesse weckt. S.o. Noch ne Frage, ich habe ziemlich stark partitioniert: wenn nun jemand Zugang zu meinem Rechner fände, dann aber doch nur in der jeweiligen Partition oder? Nein. Dein System ueberspannt ja quasi alle Partitionen. Hat ein Angreifer erstmal den Root-Account gekapert, so ist nichts mehr vor ihm sicher. Gruss, Christian Schmidt -- Christian Schmidt | Germany No HTML Mails, please!
Re: Machine Check Exception, Athlon 64, Asus K8-N
Ich hab auch nen A64 3200+ und das gleiche problem. Das hatt jedoch nichts mit der CPU zu tun, sondern mit einer der beiden Hdd,s. Eine der beiden Hdd,s hatt nämlich ein schaden und der beleuft sich irgend wann soweit das die hdd nicht mehr Formatiert werden kann und das beim Formatieren etwa nach 90% die Besagte Fehlermeldung auftritt. Manchmal kann mann die Hdd noch kommplett Formatieren und mit Daten Bespielen, aber sobald mann versucht ein BTS zu installieren stürzt die kiste mit dem Fehler ab Machine Check Exception 000x0114 irgendwas Corrupt cpu bla bla bla . Der Ramm kanns natürlich auch sein da das Bord Zwei Bänke hatt werden zwei Emuliert warum auch immer. Beim Boot must du mal auf der Rechten seite obern Schauen da werden dir alle irq,s angezeigt und auch wieviele Rows belegt sind hast du zwei Speicher Bänke wird dir angezeigt das du Vier Belegte Bänke hättest obwohl du ja nur zwei belegt hast. Drücke die (Pause unterbr) Taste und der Rechner Friert beim Boot also BiosPost ein.dann kannst du dir das alles in ruhe ansehen, und wenn du vertig bist einfach die Enter Taste Drücken und der Rechner Fährt hoch. Also erst die hdd,s und Rammchecken, und dann das bord umtauschen. Denn sollten die hdds ok sein also mit neuem Smartcabeln 80Polgetestet worden sein,ist das bord oder der Rammhin. Wenn du noch ein altes bord besorgen kannst dann teste deine Cpu und die Hdd,s und danach dein RaMM mal daruf, wenns dan leuft weißt du ja bescheid. Hast du keinen der ein bord hatt dann tausche deins auf gut glück um. Ich hoff das hatt geholfen. Liebe Grüße FutureTech.ltd Herr Boge
Re: Bild verschoben in xserver-xorg
Hallo Christian, Christian Frommeyer wrote: Am Dienstag 28 März 2006 11:15 schrieb Claus Malter: schwarzer Balken links am Monitor erscheint. Das Bild verschiebt sich scheinbar um ca. 20-30px nach rechts. Ich habe mal in der manpage zur xorg.conf gesucht, ob es eine Option gibt, um das Bild händisch zu korrigieren. Leider nichts gefunden. Habt Ihr einen Tipp? Mit konkreten ModeLines müsste das hinzubekommen sein. Wie die dann genau für Deinen Monitor aussehen müssen kann ich Dir aber nicht sagen. Danke. Zumindest scheint das der richtige Ansatz zu sein. Leider bin ich mit den vielen Zahlen total überfordert :( In der manpage wird das nur so erklärt, dass wohl nur Wissende damit zu Recht kommen. So bald ich an einer solchen ModeLine bastel, stellt sich bei meinem X die Auflösung von 1280x960 ein und die H-Frequenz geht runter auf 59,8kHz. Gibt es da vielleicht eine leicht verständliche Anleitung zu solchen ModeLines? Gruß Chris Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: internetradio aufnehmen
* frank paulsen schrieb: timeout 3600 mplayer -dumpstream -dumpfile wdr5-$(date +'%F-%H').dump mms://a1709.l751822020.c7518.e.lm.akamaistream.net/D/1709/7518/v0001/reflector:22020 [EMAIL PROTECTED]:/tmp$ ./paulsen.sh ./paulsen.sh: line 6: timeout: command not found als beispiel fuer eine stunde WDR5 :) Trennt WDR5 nicht mehr automagisch nach 35 Min.? Meinolf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Laptop ausschalten
Hallo Norbert Sorry, wollte dir das Mail vorhin nicht per PM schicken sondern über die Liste. Muss mal kucken weshalb mein KMail da ein Reply an dich und nicht an die Liste gemacht hat, tut es sonst eigentlich nicht... Also hier noch mal: On Tuesday 28 March 2006 11.02, Norbert Harz wrote: Hallo alle, ich habe den merkwürdigen Effekt, dass der 2.4er Kernel den Laptop beim herunterfahren alleine ausschaltet und der 2.6er nicht. Weiß von euch jemand, wie ich das dem 2.6er auch beibringen kann? Du meinst bei Kernel 2.6 siehst du als letzte Zeile so was wie power down/power off oder so, und nichts weiter passiert? Ist ACPI geladen? Bei meinem Thinkpad musste ich dem Kernel jeweils noch ein 'noapic' mitgeben, sonst hat er nur den LCD abgestellt, aber Lüfter ist weitergelaufen. Gruss Elias -- Elias Gerber CH - 3013 Bern
Re: Bild verschoben in xserver-xorg
Claus Malter am Tue, 28 Mar 2006 11:15:54 +0200: Ich nutze eine Bildschirmauflösung von 1280x1024 und habe einen TFT. Die Frequenzen sind H: 63.8kHz und V: 59.9Hz. Damit wird das Bild korrekt dargestellt. Da ich des öfteren zwischen Windows und KDE hin und her hüpfe, muss ich jedes Mal, wenn ich ins jeweils andere Betriebssystem wechsel, den Monitor neu justieren lassen, da ein Unter der Voraussetzung, daß der Monitor analog angesteuert wird (sonst dürfte es diese Art Probleme nicht geben), gibt es einen zweite Strategie: die Bildwiederholraten so unterschiedlich zu machen, daß der Monitor sich die zwei verschiedenen Ansteuerungen merkt. Die Modelines auf Gleichheit zu trimmen, dürfte nicht einfach sein. Auf jeden Fall noch einmal der Hinweis auf: http://koala.ilog.fr/cgi-bin/nph-colas-modelines Grüße, Gerhard
Re: Bild verschoben in xserver-xorg
Dann beantworte ich doch mir mal schnell selbst die Frage. Hab in der Zwischenzeit das Rädchen gefunden. Vielleicht kann jemand mit dieser Information was anfangen. Claus Malter wrote: Hallo Christian, Christian Frommeyer wrote: Am Dienstag 28 März 2006 11:15 schrieb Claus Malter: schwarzer Balken links am Monitor erscheint. Das Bild verschiebt sich scheinbar um ca. 20-30px nach rechts. Ich habe mal in der manpage zur xorg.conf gesucht, ob es eine Option gibt, um das Bild händisch zu korrigieren. Leider nichts gefunden. Habt Ihr einen Tipp? Mit konkreten ModeLines müsste das hinzubekommen sein. Wie die dann genau für Deinen Monitor aussehen müssen kann ich Dir aber nicht sagen. Danke. Zumindest scheint das der richtige Ansatz zu sein. Leider bin ich mit den vielen Zahlen total überfordert :( In der manpage wird das nur so erklärt, dass wohl nur Wissende damit zu Recht kommen. So bald ich an einer solchen ModeLine bastel, stellt sich bei meinem X die Auflösung von 1280x960 ein und die H-Frequenz geht runter auf 59,8kHz. Mit der ModeLine ist wohl einiges machbar. Meine schaut nun so aus: Section Monitor Identifier Standardbildschirm Option DPMS HorizSync 60-64 VertRefresh 59-61 Modeline 1280x1024 108.00 1280 1337 1440 1688 1024 1025 1028 1066 +hsync +vsync EndSection Der erste Wert 1280x1024 ist nur eine Art Identifier, damit der Mode der Auflösung aus der Section Screen zugeordnet werden kann. Der zweite (108.00) ist die Hardware-Clock(?) der Grafik Karte. In meinem Fall eine Radeon 9600. Diese 108 Mhz konnte ich aus der Xorg.0.log entnehmen. Beim Starten ohne Modeline wurde diese Frequenz für die Auflösung 1280x1024 erkannt. An den restlichen Werten habe ich nichts geändert. Außer bei der Zahl 1337 (leet *g*). Mit diesem Wert habe ich durch probieren das Bild nach links und rechts verschieben können. Kleinere Werte und das Bild verschiebt sich nach rechts und größere Werte verschieben das Bild nach links. Gibt es da vielleicht eine leicht verständliche Anleitung zu solchen ModeLines? Habe ich keine gefunden. Gruß Chris Vielen Dank nochmal für den Tipp. Claus Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: internetradio aufnehmen
Meinolf Sander [EMAIL PROTECTED] writes: * frank paulsen schrieb: timeout 3600 mplayer -dumpstream -dumpfile wdr5-$(date +'%F-%H').dump mms://a1709.l751822020.c7518.e.lm.akamaistream.net/D/1709/7518/v0001/reflector:22020 [EMAIL PROTECTED]:/tmp$ ./paulsen.sh ./paulsen.sh: line 6: timeout: command not found , | [EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache show timeout | | [...] | | Description: Run a command with a time limit. | timeout executes a command and imposes an elapsed time limit. When the | time limit is reached, timeout sends a predefined signal to the target | process. ` Trennt WDR5 nicht mehr automagisch nach 35 Min.? das wdr5.asx auf der homepage bittet den player, nach 35min zu beenden. der o.a. URL ist daraus extrahiert und funktioniert auch mehrere stunden. man muss ihn natuerlich ggf. anpassen, wenn der WDR etwas aenderm sollte, am 25.3.2006 um 10:00 funktionierte er aber noch. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
GPG error: The following signatures were invalid
Seit einigen Tagen erhalte ich u.a. Fehlermeldung: W: GPG error: ftp://ftp.at.debian.org etch Release: The following signatures were invalid: BADSIG 010908312D230C5F Debian Archive Automatic Signing Key (2006) [EMAIL PROTECTED] W: GPG error: ftp://ftp.at.debian.org sid Release: The following signatures were invalid: BADSIG 010908312D230C5F Debian Archive Automatic Signing Key (2006) [EMAIL PROTECTED] W: GPG error: ftp://ftp.nerim.net etch Release: The following signatures were invalid: BADSIG 07DC563D1F41B907 Christian Marillat [EMAIL PROTECTED] W: GPG error: ftp://ftp.freenet.de etch Release: The following signatures were invalid: BADSIG 010908312D230C5F Debian Archive Automatic Signing Key (2006) [EMAIL PROTECTED] W: GPG error: ftp://ftp.nerim.net sid Release: The following signatures were invalid: BADSIG 07DC563D1F41B907 Christian Marillat [EMAIL PROTECTED] W: GPG error: ftp://ftp.freenet.de sid Release: The following signatures were invalid: BADSIG 010908312D230C5F Debian Archive Automatic Signing Key (2006) [EMAIL PROTECTED] W: Sie möchten vielleicht »apt-get update« aufrufen, um diese Probleme zu lösen gpg --keyserver keyserver.pramberger.at --list-keys 1F41B907 pub 1024D/1F41B907 1999-10-03 uid Christian Marillat [EMAIL PROTECTED] uid Christian Marillat [EMAIL PROTECTED] sub 1536g/C28DCC42 1999-10-03 sub 1024D/5D3877A7 2002-08-26 gpg --keyserver keyserver.pramberger.at --list-keys 2D230C5F pub 1024D/2D230C5F 2006-01-03 [expires: 2007-02-07] uid Debian Archive Automatic Signing Key (2006) [EMAIL PROTECTED] So habe ich die Keys nun schon mehrmals importiert: gpg --keyserver keyserver.pramberger.at --recv-keys 1F41B907 gpg: requesting key 1F41B907 from hkp server keyserver.pramberger.at gpg: key 1F41B907: Christian Marillat [EMAIL PROTECTED] not changed gpg: Anzahl insgesamt bearbeiteter Schlüssel: 1 gpg: unverändert: 1 gpg --armor --export 1F41B907 | apt-key add - OK gpg --keyserver keyserver.pramberger.at --recv-keys 2D230C5F gpg: requesting key 2D230C5F from hkp server keyserver.pramberger.at gpg: key 2D230C5F: Debian Archive Automatic Signing Key (2006) [EMAIL PROTECTED] not changed gpg: Anzahl insgesamt bearbeiteter Schlüssel: 1 gpg: unverändert: 1 gpg --armor --export 2D230C5F | apt-key add - OK Am nächsten Tag kommt es wieder zu o.a. Fehlermeldung. Al
kbear-repository
aptitude search kbear ergibt kein Ergebnis. In welchem Repository befindet sich dieses Paket? Ist das kein Standard-KDE-Paket? Al -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bild verschoben in xserver-xorg
Dann beantworte ich doch mir mal schnell selbst die Frage. Hab in der Zwischenzeit das Rädchen gefunden. Vielleicht kann jemand mit dieser Information was anfangen. Claus Malter wrote: Hallo Christian, Christian Frommeyer wrote: Am Dienstag 28 März 2006 11:15 schrieb Claus Malter: schwarzer Balken links am Monitor erscheint. Das Bild verschiebt sich scheinbar um ca. 20-30px nach rechts. Ich habe mal in der manpage zur xorg.conf gesucht, ob es eine Option gibt, um das Bild händisch zu korrigieren. Leider nichts gefunden. Habt Ihr einen Tipp? Mit konkreten ModeLines müsste das hinzubekommen sein. Wie die dann genau für Deinen Monitor aussehen müssen kann ich Dir aber nicht sagen. Danke. Zumindest scheint das der richtige Ansatz zu sein. Leider bin ich mit den vielen Zahlen total überfordert :( In der manpage wird das nur so erklärt, dass wohl nur Wissende damit zu Recht kommen. So bald ich an einer solchen ModeLine bastel, stellt sich bei meinem X die Auflösung von 1280x960 ein und die H-Frequenz geht runter auf 59,8kHz. Mit der ModeLine ist wohl einiges machbar. Meine schaut nun so aus: Section Monitor Identifier Standardbildschirm Option DPMS HorizSync 60-64 VertRefresh 59-61 Modeline 1280x1024 108.00 1280 1337 1440 1688 1024 1025 1028 1066 +hsync +vsync EndSection Der erste Wert 1280x1024 ist nur eine Art Identifier, damit der Mode der Auflösung aus der Section Screen zugeordnet werden kann. Der zweite (108.00) ist die Hardware-Clock(?) der Grafik Karte. In meinem Fall eine Radeon 9600. Diese 108 Mhz konnte ich aus der Xorg.0.log entnehmen. Beim Starten ohne Modeline wurde diese Frequenz für die Auflösung 1280x1024 erkannt. An den restlichen Werten habe ich nichts geändert. Außer bei der Zahl 1337 (leet *g*). Mit diesem Wert habe ich durch probieren das Bild nach links und rechts verschieben können. Kleinere Werte und das Bild verschiebt sich nach rechts und größere Werte verschieben das Bild nach links. Gibt es da vielleicht eine leicht verständliche Anleitung zu solchen ModeLines? Habe ich keine gefunden. Gruß Chris Vielen Dank nochmal für den Tipp. Claus Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kbear-repository
Al Bogner schrieb: aptitude search kbear ergibt kein Ergebnis. In welchem Repository befindet sich dieses Paket? Ist das kein Standard-KDE-Paket? Doch ist ein mehr oder minder Standard Paket und da bekommst Du es: http://dot.kde.org/970424187/ Al Gruß Niels -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kbear-repository
On Tue, Mar 28, 2006 at 12:27:12PM +0200, Al Bogner wrote: aptitude search kbear ergibt kein Ergebnis. In welchem Repository befindet sich dieses Paket? Ist das kein Standard-KDE-Paket? Scheinbar nicht, war orphaned und wurde removed. [Date: Wed, 22 Mar 2006 04:40:54 -0800] [ftpmaster: Jeroen van Wolffelaar] Removed the following packages from unstable: kbear | 2.1.1-13 | source, alpha, arm, hppa, i386, ia64, m68k, mips, mipsel, powerpc, s390, sparc Closed bugs: 315340 --- Reason --- RoQA; orphaned, buggy, no upstream activity -- http://ftp-master.debian.org/removals.txt Sven -- If God passed a mic to me to speak I'd say stay in bed, world Sleep in peace [The Cardigans - 03:45: No sleep] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kbear-repository
Al Bogner schrieb: aptitude search kbear ergibt kein Ergebnis. In welchem Repository befindet sich dieses Paket? Ist das kein Standard-KDE-Paket? Al Sorry, ich hatte den falschen Link gewählt! Asche auf mein Haupt! Hier nun der richtige: http://sourceforge.net/search/?words=kbeartype_of_search=soft -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kbear-repository
Al Bogner [EMAIL PROTECTED] wrote: aptitude search kbear ergibt kein Ergebnis. In welchem Repository befindet sich dieses Paket? Ist das kein Standard-KDE-Paket? In stable ist es noch drin, in testing und sid nicht mehr. Also schaut man sich bug reports von ftp.debian.org an un findet: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=315340 Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: kbear-repository
On 28.03.06 12:27:12, Al Bogner wrote: aptitude search kbear ergibt kein Ergebnis. In welchem Repository befindet sich dieses Paket? In Sarge. Ist das kein Standard-KDE-Paket? Nein. Offensichtlich wurde kbear als Debian-Paket aufgegeben bzw. tut der Maintainer nichts mehr. Siehe auch die latest News auf: http://packages.qa.debian.org/k/kbear.html Andreas -- You'll never be the man your mother was! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Tool um mp3 von Mikroaufnahme on the fly zu erstellen
Hi Christian, ich suche ein tool unter Debian mit dem ich meine Mikrofonaufnahme on the fly in mp3 Files konvertieren kann. mencoder sollte das können. Gibts dazu auch ein grafisches Frontend, das mit reinen Audidaten umgehen kann? Grüßle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kbear-repository
On 28.03.06 12:43:56, niels jende wrote: Al Bogner schrieb: aptitude search kbear ergibt kein Ergebnis. In welchem Repository befindet sich dieses Paket? Ist das kein Standard-KDE-Paket? Doch ist ein mehr oder minder Standard Paket und da bekommst Du es: Das kommt wohl auf die Betrachtungsweise an. IMHO bedeutet Standard-KDE, das was mit KDE Version X.y.z released wird, also im wesentlichen: kdelibs, kdebase, kdeadmin, kdegames, kdegraphics, kdenetwork, kdepim, kdewebdev, kdebindings, kdetoys, und noch ein oder zwei die mir grad nicht einfallen. Andreas -- You are the only person to ever get this message. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kbear-repository
niels jende [EMAIL PROTECTED] wrote: Al Bogner schrieb: aptitude search kbear ergibt kein Ergebnis. In welchem Repository befindet sich dieses Paket? Ist das kein Standard-KDE-Paket? Al Sorry, ich hatte den falschen Link gewählt! Asche auf mein Haupt! Hier nun der richtige: http://sourceforge.net/search/?words=kbeartype_of_search=soft Du hast die Frage nicht verstanden. Es ging um ein Debian-Paket. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: [OT] Laptop ausschalten
Elias Gerber schrieb: Du meinst bei Kernel 2.6 siehst du als letzte Zeile so was wie power down/power off oder so, und nichts weiter passiert? Ist ACPI geladen? jepp, genau das meine ich... Bei meinem Thinkpad musste ich dem Kernel jeweils noch ein 'noapic' mitgeben, sonst hat er nur den LCD abgestellt, aber Lüfter ist weitergelaufen. Ich hab mal beide Kernel geladen und mir mit lsmod die geladenen Module geholt. Unter dem 2.6er wird tatsächlich weder apm noch acpi geladen. Der 2.4er lädt automatisch apm mit... Wie kann ich nun den 2.6er 'überreden' auch das APM-Modul zu laden? Modprobe? Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debianinstallation mit SATA will nicht gelingen
Hallo Lars, hallo Michael, Lars Schimmer schrieb: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Erich Ludwig wrote: Hallo Debianer Habe hier den neuen Rechner eines Bekannten, der Debian gerne kennenlernen möchte. Es ist ein: Acer Aspire E360 3500+ Mainboard: Acer Motherboard Chipsatz: nVidia C51G CPU: AMD Athlon 64 3500+ Sockel 939 HD:250 GB S-ATA Kann mir bitte jemand, der eine S-ATA-Installation erfolgreich abschloss, einen Hinweis geben, wie ich zum Erfolg gelange? Welche CD hast du probiert? Probiere mal eine von denen: http://cdimage.debian.org/cdimage/daily-builds/etch_d-i/current/ entweder i386 für 32bit oder amd64 für 64bit. Und etch/testing wählen. Habe ich gerade heute mit einer businesscard CD getestet und funktioniert. Leider/zum Glück scheint kde nicht standard zu sein. Problem ist bei den alten sarge installer, daß dieser keinen aktuellen Kernel mit Treibern für deinen SATA Controller beinhaltet. Gruß Erich MfG, Lars Schimmer - -- Es ist so, wie es Andreas in seiner Mail schon geschrieben hat. Es kann nur ein Sarge auf den Rechner kommen, da ich sonst meine Freizeit nur noch beim Anwender verbringe. Trotzdem Danke für die Antwort euch beiden. Gruß Erich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) CU Michael -- Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Laptop ausschalten
Hallo Norbert Harz, hallo auch an alle anderen Dienstag, 28. März 2006 12:26 - Norbert Harz wrote: Elias Gerber schrieb: Du meinst bei Kernel 2.6 siehst du als letzte Zeile so was wie power down/power off oder so, und nichts weiter passiert? Ist ACPI geladen? jepp, genau das meine ich... Bei meinem Thinkpad musste ich dem Kernel jeweils noch ein 'noapic' mitgeben, sonst hat er nur den LCD abgestellt, aber Lüfter ist weitergelaufen. Ich hab mal beide Kernel geladen und mir mit lsmod die geladenen Module geholt. Unter dem 2.6er wird tatsächlich weder apm noch acpi geladen. Der 2.4er lädt automatisch apm mit... Wie kann ich nun den 2.6er 'überreden' auch das APM-Modul zu laden? Modprobe? Bei meinem Ubuntu macht das /etc/init.d/apmd über den entsprechenden Runlevel. Sollte Debian kaum anders machen - denke ich. -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: Tool um mp3 von Mikroaufnahme on the fly zu erstellen
Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] wrote: ich suche ein tool unter Debian mit dem ich meine Mikrofonaufnahme on the fly in mp3 Files konvertieren kann. z.B. arecord [options] | lame [options] - recording.mp3 Rob -- Gib einem Hungrigen einen Fisch, und er ist für einen Tag satt. Zeig ihm, wie man angelt, und er pöbelt Dich an, daß er besseres zu tun hätte, als Schnüre ins Wasser hängen zu lassen. -- David Kastrup in de.comp.text.tex -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Laptop ausschalten
On Tuesday 28 March 2006 12:26, Norbert Harz wrote: Elias Gerber schrieb: [schnipp Wie kann ich nun den 2.6er 'überreden' auch das APM-Modul zu laden? Modprobe? mach doch mal egrep -i 'apm|acpi' /boot/config-`uname -r` Das sagt dir, was diesbezüglich in deinem 2.6er gesetzt ist. Hast du den selbstgebacken? Gruß gebhard -- You will have domestic happiness and faithful friends.
QEMU-Fenster in VNC nicht sichtbar
Hallo zusammen, ich habe den QEMU-Emulator bei mir erfolgreich laufen, lokal klappt alles prima. Über VNC kriege ich allerdings das Fenster von QEMU nicht zu sehen, scheinbar startet der dann auf einem anderen Display (meine Frau beschwerte sich, dass auf einmal Windows angegangen sei, sie arbeitete gerade an einem lokalen Display. Nachdem ich QEMU wieder gekillt hatte, konnte sie ihr Display wieder sehen). Habe ich eine Chance, wie beim lokalen Zugriff auch, QEMU auf meinem (VNC-)Desktop darzustellen? Ratlose Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie sichert man am besten MySQL?
Hi! Am Mon, 20 Mar 2006 11:01:40 +0100 schrieb Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED]: Es geht um den Backup von MySQL Datenbanken. Im Netz findet man unzählige Möglichkeiten, u.a. per mysqlhotcopy und mysqldump. Das letzte kombiniert mit bzip2 erscheint mir ganz praktikabel, aber ich wollte mal den Rat der Experten hier hören ;-) Was (und wie) nutzt ihr? Ist zwar schon ein paar Tage her, aber fürs Archiv: Ich nutze dafür das Tool backupninja. Dieses kann sowohl dumps als auch hotcopys erstellen und regelt mir nebenbei noch die restlichen täglichen Backups. LG, Ace -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bild verschoben in xserver-xorg
Also sprach Claus Malter [EMAIL PROTECTED] (Tue, 28 Mar 2006 11:57:28 +0200): Christian Frommeyer wrote: [...] Mit konkreten ModeLines müsste das hinzubekommen sein. Wie die dann genau für Deinen Monitor aussehen müssen kann ich Dir aber nicht sagen. Danke. Zumindest scheint das der richtige Ansatz zu sein. Leider bin ich mit den vielen Zahlen total überfordert :( [...] Eine Modeline und eine Möglichkeit den Monitor einzustellen bekommst du mit dem tool xvidtune. Im Terminal starten, einstellen und auf show klicken (Ausgabe im Terminal). Die dann in die .conf eintragen. Funktioniert zumindest mit CRT Bildschirmen. sl ritch
Re: Debianinstallation mit SATA will nicht gelingen
Hallo Erich! Habe hier den neuen Rechner eines Bekannten, der Debian gerne kennenlernen möchte. Es ist ein: Acer Aspire E360 3500+ Mainboard: Acer Motherboard Chipsatz: nVidia C51G CPU: AMD Athlon 64 3500+ Sockel 939 HD:250 GB S-ATA Kann mir bitte jemand, der eine S-ATA-Installation erfolgreich abschloss, einen Hinweis geben, wie ich zum Erfolg gelange? [...] Es ist so, wie es Andreas in seiner Mail schon geschrieben hat. Es kann nur ein Sarge auf den Rechner kommen, da ich sonst meine Freizeit nur noch beim Anwender verbringe. Warum? Testing ist nicht ganz so stabil wie Stable, aber es läuft durch. Wir haben auf Entwicklungsumgebungen oft testing laufen und keinen Ausfall. Freizeit beim Anwender: Wenn Du ihm die Kiste einrichtest (unter testing) und sie läuft, meinst Du wirklich, er wird Dich anrufen, das was nicht läuft. Er wird Dich owieso anrufen, weil sein neues Handy sich nicht mit dem Rechner synchronisieren läßt. Aber das hat weder was mit Stable noch mit Testing zu tun. Und für Updates mußt Du sowieso vorbeikommen. Ich betreue auch Rechner, die wirklich weit weg sind. Aber die wollen nie ein Update, weil es läuft. CU Michael -- Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Laptop ausschalten
Gebhard Dettmar schrieb: mach doch mal egrep -i 'apm|acpi' /boot/config-`uname -r` Das sagt dir, was diesbezüglich in deinem 2.6er gesetzt ist. Hast du den selbstgebacken? nee, den hab ich ohne Anpassungen mitells synaptic installiert Hier ist die Ausgabe von egrep: 2.4er: debian:~# egrep -i 'apm|acpi' /boot/config-2.4.27-2-386 CONFIG_HOTPLUG_PCI_ACPI=m CONFIG_APM=m # CONFIG_APM_IGNORE_USER_SUSPEND is not set # CONFIG_APM_DO_ENABLE is not set # CONFIG_APM_CPU_IDLE is not set # CONFIG_APM_DISPLAY_BLANK is not set # CONFIG_APM_RTC_IS_GMT is not set # CONFIG_APM_ALLOW_INTS is not set # CONFIG_APM_REAL_MODE_POWER_OFF is not set # ACPI Support CONFIG_ACPI=y CONFIG_ACPI_BOOT=y CONFIG_ACPI_BUS=y CONFIG_ACPI_INTERPRETER=y CONFIG_ACPI_EC=y CONFIG_ACPI_POWER=y CONFIG_ACPI_PCI=y CONFIG_ACPI_MMCONFIG=y CONFIG_ACPI_SLEEP=y CONFIG_ACPI_SYSTEM=y CONFIG_ACPI_OFF=y CONFIG_ACPI_AC=m CONFIG_ACPI_BATTERY=m CONFIG_ACPI_BUTTON=m CONFIG_ACPI_FAN=m CONFIG_ACPI_PROCESSOR=m CONFIG_ACPI_THERMAL=m CONFIG_ACPI_ASUS=m CONFIG_ACPI_TOSHIBA=m # CONFIG_ACPI_DEBUG is not set debian:~# und der 2.6er: debian:~# egrep -i 'apm|acpi' /boot/config-2.6.8-3-686 # Power management options (ACPI, APM) # ACPI (Advanced Configuration and Power Interface) Support CONFIG_ACPI=y CONFIG_ACPI_BOOT=y CONFIG_ACPI_INTERPRETER=y CONFIG_ACPI_SLEEP=y CONFIG_ACPI_SLEEP_PROC_FS=y CONFIG_ACPI_AC=m CONFIG_ACPI_BATTERY=m CONFIG_ACPI_BUTTON=m CONFIG_ACPI_FAN=m CONFIG_ACPI_PROCESSOR=m CONFIG_ACPI_THERMAL=m CONFIG_ACPI_ASUS=m CONFIG_ACPI_TOSHIBA=m # CONFIG_ACPI_DEBUG is not set CONFIG_ACPI_BUS=y CONFIG_ACPI_EC=y CONFIG_ACPI_POWER=y CONFIG_ACPI_PCI=y CONFIG_ACPI_SYSTEM=y # APM (Advanced Power Management) BIOS Support CONFIG_APM=m # CONFIG_APM_IGNORE_USER_SUSPEND is not set # CONFIG_APM_DO_ENABLE is not set # CONFIG_APM_CPU_IDLE is not set # CONFIG_APM_DISPLAY_BLANK is not set # CONFIG_APM_RTC_IS_GMT is not set # CONFIG_APM_ALLOW_INTS is not set # CONFIG_APM_REAL_MODE_POWER_OFF is not set CONFIG_X86_ACPI_CPUFREQ=m # CONFIG_X86_ACPI_CPUFREQ_PROC_INTF is not set CONFIG_X86_SPEEDSTEP_CENTRINO_ACPI=y CONFIG_HOTPLUG_PCI_ACPI=m # CONFIG_SERIAL_8250_ACPI is not set debian:~# Was sagt uns das? Norbert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: QEMU-Fenster in VNC nicht sichtbar
Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote: Über VNC kriege ich allerdings das Fenster von QEMU nicht zu sehen, scheinbar startet der dann auf einem anderen Display (meine Frau beschwerte sich, dass auf einmal Windows angegangen sei, sie arbeitete gerade an einem lokalen Display. Nachdem ich QEMU wieder gekillt hatte, konnte sie ihr Display wieder sehen). Habe ich eine Chance, wie beim lokalen Zugriff auch, QEMU auf meinem (VNC-)Desktop darzustellen? Ist das Problem spezifisch für QEMU, oder tritt es auch mit anderen neuen X-Programmen auf? Wenn du QEMU startest, ist das Kommando, das du aufrufst, dann ein Skript? - da würde ich mal nach DISPLAY greppen. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: OT: Das Deselektieren von Kernel 2.6 Modulen
Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Mon, 27 Mar 2006 21:25:25 +0200): On 27.03.06 20:10:07, Claus Malter wrote: Richard Mittendorfer wrote: Nobody ist nunmal auch kein so Nobody. Dennoch halte ich das fuer zu pessimistisch. Deswegen ist auf meinen (privaten, ich hab keine anderen) Dektops einen fuer Besucher aller Art zugaenglichen Gast-Account. Ich will ja auch garnicht wissen, was fuer keylogger mensch sich da mit FF extensions einfangen kann.. potzblitz.. Konto leergeraeumt.. *g* Und ein geladenens Evil module[tm] saesse da zweifellos ziemlich nahe an der Quelle. Das löst gerade pure Panik bei mir aus. Ich bin ja ein braver und vorsichtiger Surfer, aber keylogger im Firefox beunruhigt mich doch nun sehr. Ich hoffe Du wolltest ironie/ironie schreiben, statt paranoia ;) /paranoia (du hast's nicht zitiert) war auf das binaere oder closedsource Modul (hier eines Graphikartenhersteller) bezogen. Die Extensions zum FF kannst du kontrollieren indem du dir den Code ansiehst... was natuerlich nicht viele tun. Klarerweise sollten Extensions deswegen nicht von einer xbeliebigen Seite im Netz installiert werden. Der Quelle seiner Software sollte man unbedingt vertrauen koennen, siehe die Spywareerweiterungen diverser Programme und OSe. Bei mit laeuft sowas auch.. popularity-contest. aber freiwillig :-) Nee, mit Sicherheit meint er paranoia. Es geht ja um die installierbaren Extensions. Das sind Programme und die duerfen demzufolge alles was sie wollen, inkl. die Tastendruecke die du innerhalb von FF machst aufschreiben und irgendwohin schicken. Eventuell haben die sogar Zugriff auf X11, dann koennen sie _alle_ Tastatureingaben mitloggen. Fragt sich nur, ob das im Onlinebanking mit den fuer eine Sitzung geltenden Codes ein hohes Risiko darstellt. Allerdings tu' ich weder onlinebanking, noch kenn ich mich in diesen Bereichen des Webprogrammierens gut genug aus. Deswegen sollte man sich genau ueberlegen welche Extensions und woher man sie installiert. So ist das nunmal bei Software aus dem Internet und Oder eben einen Blick hinein werfen. genau das ist auch ein Grund warum Debian seine deb's, Paketlisten und Release-Dateien signiert und mit md5 Summen absichert. So wird es schon recht schwer veraenderte Pakete einzuschleusen. ack. Andreas sl ritch
Re: Kernel 2.6.16 - SB Live! 24bit
Hallo Pete, Pete wrote: Claus Malter schrieb: Was fehlt mir? Wieso will das nicht? Bin dankbar für Anregungen! ich kann Dir nur soviel zu der SB24Bit Live sagen: Eine Herrschar an Listenteilnehmern hat mit mir versucht das Möbel zum laufen zu bringen, was aber nicht ging! Sie wurde erkannt etc pp, aber ein Tönchen [...] Hallo also, ich habs mit ALSA sofort hinbekommen ... ich hab jetzt nur problemchen, das routing auf alle boxen zu verteilen ... aber das ist ein anderes thema! zum thema: http://www.alsa-project.org/alsa-doc/doc-php/template.php?company=Creative+Labscard=Sound+Blaster+Live+7.1.chip=SB0410%2C+P17module=ca0106 Bin nach der Anleitung vorgegangen. Bis auf die alsa-utils hat sich auch alles gut kompilieren lassen. Beim Laden des Moduls erhalte ich nun folgenden Fehler: [EMAIL PROTECTED] (/lib/modules/2.6.16/kernel/sound/pci) # modprobe snd-ca0106 FATAL: Error inserting snd_ca0106 (/lib/modules/2.6.16/kernel/sound/pci/ca0106/snd-ca0106.ko): Invalid module format Das snd-ens1370 Modul hingegen funktioniert. Ich hab den gcc gewechselt. Und zwar von gcc-4.0 auf 3.4. Der Kernel ist mit 4.0 kompiliert und die Alsa Module nun mit 3.4. Könnte es daran liegen? damit funktionierts (jedenfalls bei mir einwandfrei!) mfg Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Das Deselektieren von Kernel 2.6 Modulen
On 28.03.06 14:50:48, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Mon, 27 Mar 2006 21:25:25 +0200): Nee, mit Sicherheit meint er paranoia. Es geht ja um die installierbaren Extensions. Das sind Programme und die duerfen demzufolge alles was sie wollen, inkl. die Tastendruecke die du innerhalb von FF machst aufschreiben und irgendwohin schicken. Eventuell haben die sogar Zugriff auf X11, dann koennen sie _alle_ Tastatureingaben mitloggen. Fragt sich nur, ob das im Onlinebanking mit den fuer eine Sitzung geltenden Codes ein hohes Risiko darstellt. Du gibst im Normalfall dein Passwort ein! Wenn das jemand mitliest kommt er zumindestens schon an allerlei Informationen. Allerdings tu' ich weder onlinebanking, noch kenn ich mich in diesen Bereichen des Webprogrammierens gut genug aus. Webprogrammierung hat damit eigentlich wenig zu tun. Wenn eine FF-Extension alle Key-Eingaben mitloggt dann ist das schon ausreichend. Wie das nun mit z.B. Tan-Nummern ist (fuer die Leute die keinen Kartenleser haben), ob man bei einer genuegenden Anzahl mitgelesener Nummern die naechsten berechnen kann, weiss ich nicht. Andreas -- Don't read everything you believe. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debianinstallation mit SATA will nicht gelingen
On 28.03.06 12:38:04, Michael Ott wrote: Habe hier den neuen Rechner eines Bekannten, der Debian gerne kennenlernen möchte. Es ist ein: Acer Aspire E360 3500+ Mainboard: Acer Motherboard Chipsatz: nVidia C51G CPU: AMD Athlon 64 3500+ Sockel 939 HD:250 GB S-ATA Kann mir bitte jemand, der eine S-ATA-Installation erfolgreich abschloss, einen Hinweis geben, wie ich zum Erfolg gelange? [...] Es ist so, wie es Andreas in seiner Mail schon geschrieben hat. Es kann nur ein Sarge auf den Rechner kommen, da ich sonst meine Freizeit nur noch beim Anwender verbringe. Warum? Weil testing mehr Arbeit benoetigt, sobald du sich veraendernde Anforderungen hast. Da gibts mal Paket X nicht in testing, als du das mal ausprobieren willst. Dann ist Paket Y nicht installierbar usw. Weiterhin gibts keine zeitnahen Sicherheitsaktualisierungen, was bei Browsern schonmal ein Problem sein kann. Testing ist nicht ganz so stabil wie Stable, aber es läuft durch. Aber nur, wenn du die Paketauswahl nicht aenderst. Ich kann mir gut vorstellen das schon das installieren eines Paketes aus unstable (weil nicht in testing) einen (Debian-)Anfaenger ueberfordert. Ein Anfaenger ist auch typischerweise nicht darin geuebt einen Rechner zu administrieren: Das Ding muss laufen. Wir haben auf Entwicklungsumgebungen oft testing laufen und keinen Ausfall. Ja, ihr habt aber auch mind. 1 Person die Debian schon kennt und in der Lage ist mit eventuell auftretenden Problemen zurechtzukommen. Freizeit beim Anwender: Wenn Du ihm die Kiste einrichtest (unter testing) und sie läuft, meinst Du wirklich, er wird Dich anrufen, das was nicht läuft. Ja, sobald er versucht Programm X zu installieren und das nicht kann. Das kann IMHO auf einem Desktop haeufiger mal passieren. Ich betreue auch Rechner, die wirklich weit weg sind. Aber die wollen nie ein Update, weil es läuft. Dann aendern sich deren Anforderungen wohl nicht, bei jemandem der ein System kennenlernt ist das vmtl. nicht so - er moechte dies und jenes ausprobieren. Andreas -- You don't become a failure until you're satisfied with being one. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bild verschoben in xserver-xorg
Claus Malter schrieb: Ich habe mal in der manpage zur xorg.conf gesucht, ob es eine Option gibt, um das Bild händisch zu korrigieren. Leider nichts gefunden. Habt Ihr einen Tipp? Könnte xvidtune dein Freund sein? Hab's nicht wirklich probiert, aber es scheint für so was da zu sein. timbo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bild verschoben in xserver-xorg
Richard Mittendorfer am Tue, 28 Mar 2006 14:22:54 +0200: Eine Modeline und eine Möglichkeit den Monitor einzustellen bekommst du mit dem tool xvidtune. Im Terminal starten, einstellen und auf show klicken (Ausgabe im Terminal). Die dann in die .conf eintragen. Funktioniert zumindest mit CRT Bildschirmen. Das ist klar die beste Lösung und müßte für alle analogen Signalübertragungen gelten. Mit DVI-D dürfte es diese Probleme nicht mehr geben. Gruß, Gerhard
Re: OT: Das Deselektieren von Kernel 2.6 Modulen
Hallo, Am Mon, 27 Mar 2006, Andreas Pakulat schrieb: On 27.03.06 01:35:20, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Mon, 27 Mar 2006 01:18:48 [..] Naja, solange der Kernel es nur root erlaubt Module zu laden ist das Der module autoloader (frag' mich nicht, wie der zu manipulieren sei). Aehm, ich mag mich ja irren, aber dafuer muessten die Module erstmal in /lib/modules/uname -r/ liegen und die Module Dependecies upgedated werden oder? Nein. insmod /tmp/evil_module.ko -dnh -- DOS=HIGH ...I knew it was on something! (UNIX user, while reading C:\CONFIG.SYS) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.6.16 - SB Live! 24bit
Hallo, Claus Malter wrote: [EMAIL PROTECTED] (/lib/modules/2.6.16/kernel/sound/pci) # modprobe snd-ca0106 FATAL: Error inserting snd_ca0106 (/lib/modules/2.6.16/kernel/sound/pci/ca0106/snd-ca0106.ko): Invalid module format Das snd-ens1370 Modul hingegen funktioniert. Ich hab den gcc gewechselt. Und zwar von gcc-4.0 auf 3.4. Der Kernel ist mit 4.0 kompiliert und die Alsa Module nun mit 3.4. Könnte es daran liegen? Daran liegt es mit ziemlicher Sicherheit. Grüße, Moritz -- Moritz Lenz http://moritz.faui2k3.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Bild verschoben in xserver-xorg
Claus Malter wrote: Danke. Zumindest scheint das der richtige Ansatz zu sein. NACK, den Stress habe ich mir nicht gemacht. Unter Windows benutze ich 1280x1024 mit 60 Hz und unter X die selbe Auflösung mit 75 Hz (in der xorg.conf einfach Horizontal- und Vertikalfrequenz nach unten beschränkt, dass er die 60 Hz nicht mehr benutzt). Der Monitor merkt sich die beiden unterschiedlichen Einstellungen. Grüße, Björn -- BOFH excuse #308: CD-ROM server needs recalibration -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: QEMU-Fenster in VNC nicht sichtbar
Hallo Frank, Frank Küster schrieb: Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote: Über VNC kriege ich allerdings das Fenster von QEMU nicht zu sehen, scheinbar startet der dann auf einem anderen Display (meine Frau beschwerte sich, dass auf einmal Windows angegangen sei, sie arbeitete gerade an einem lokalen Display. Nachdem ich QEMU wieder gekillt hatte, konnte sie ihr Display wieder sehen). Habe ich eine Chance, wie beim lokalen Zugriff auch, QEMU auf meinem (VNC-)Desktop darzustellen? Ist das Problem spezifisch für QEMU, oder tritt es auch mit anderen neuen X-Programmen auf? Wenn du QEMU startest, ist das Kommando, das du aufrufst, dann ein Skript? - da würde ich mal nach DISPLAY greppen. ich weiß nicht, ob ich deine Frage richtig verstehe - aber ich versuch trotzdem mal 'ne Antwort ;-) QEMU habe ich aus Sourcen installiert, es liegt jetzt in /usr/local/bin/qemu, das ist eine Binärdatei. Starten tue ich es mit: /usr/local/bin/qemu -fda /opt/qemu/floppy-banking.img -cdrom /dev/cdrom -hda -boot c -m 384 -localtime -k de -net nic -net tap,script=/etc/qemu-ifup /opt/qemu/WinXP.img Wenn ich lokal starte, öffnet sich dazu ein neues Fenster, welches, im Gegensatz zu anderen KDE-Programmfenstern, mit einem schwarzen X gekennzeichnet ist. Wo ich jetzt nach Display greppen soll, weiß ich nicht. qemu -h bringt nichts zu display, man qemu schon: Normally, QEMU uses SDL to display the VGA output. Also eine SDL-Applikation, das hatte ich damals glaube ich auch bei Unreal Tournament. In der manpage finde ich auch was zum Umleiten des Displays, allerdings übersteigt das meine Fähigkeiten - mein VNC-Fenster heißt linux:1, vielleicht kannst du mir ja sagen wie ich die Option benutzen muss? Hier der Auszug aus der Manpage: -redir [tcp|udp]:host-port:[guest-host]:guest-port When using the user mode network stack, redirect incoming TCP or UDP connections to the host port host-port to the guest guest-host on guest port guest-port. If guest-host is not specified, its value is 10.0.2.15 (default address given by the built-in DHCP server). For example, to redirect host X11 connection from screen 1 to guest screen 0, use the following: # on the host qemu -redir tcp:6001::6000 [...] # this host xterm should open in the guest X11 server xterm -display :1 To redirect telnet connections from host port to telnet port on the guest, use the follow- ing: # on the host qemu -redir tcp:::23 [...] telnet localhost Then when you use on the host telnet localhost , you connect to the guest telnet server. Linux boot specific: When using these options, you can use a given Linux kernel without installing it in the disk image. It can be useful for easier testing of various kernels. Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Das Deselektieren von Kernel 2.6 Modulen
On 28.03.06 10:48:20, David Haller wrote: Hallo, Am Mon, 27 Mar 2006, Andreas Pakulat schrieb: On 27.03.06 01:35:20, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Mon, 27 Mar 2006 01:18:48 [..] Naja, solange der Kernel es nur root erlaubt Module zu laden ist das Der module autoloader (frag' mich nicht, wie der zu manipulieren sei). Aehm, ich mag mich ja irren, aber dafuer muessten die Module erstmal in /lib/modules/uname -r/ liegen und die Module Dependecies upgedated werden oder? Nein. insmod /tmp/evil_module.ko Dafuer muss er dann aber root sein und dann ist eh alles zu spaet. Andreas -- Don't relax! It's only your tension that's holding you together. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PHP-Spezis gesucht
lars wrote: Mit dem Ausscheiden des für die Web-Administration verantwortlichen Mitarbeiters wurde festgestellt, dass wesentliche Administrationsmodule entfernt wurden. [...] Da uns so die Administrationsmöglichkeiten genommen sind, ist das System für uns wertlos. Wir kennen uns mit phpNuke und PHP-Programmierung nicht aus. Es ist auch nicht mehr möglich den Link von phpNuke zu osCommerce zu nutzen, die Web-Verbindung zwischen den Systemen wurde gelöst. Das neu installierte Modul PC-Configurator ist verschwunden. Es besteht keine Aufrufmöglichkeit. ANGEBOT Erstellen Sie uns bitte ein Angebot, welches das System in einen Zustand versetzt, bei dem wir wieder auf die Administrationsmodule zugreifen können, osCommerce aus phpNuke aufrufen können und aus osCommerce auf einen PC-Configurator zugreifen können. Hmm, ohne jetzt lästern zu wollen ... naja, eigentlich will ich schon lästern. Da ganz plötzlich einige Administrationsmöglichkeiten verloren gingen, drängt sich mir der Verdacht auf, dass der Mitarbeiter mit der Gesamtsituation unzufrieden war und möglicherweise ausgeschieden wurde statt einfach so von selbst auszuscheiden, und das Unternehmen an einem wunden Punkt treffen wollte. Könnte es möglicherweise sein, dass dieser Mitarbeiter doch nicht so unnötig war? Offensichtlich hat niemand eine Ahnung von dem System, und gerade im Hinblick auf die Sicherheit empfehle ich dringend, einen Spezialisten dauerhaft zu beschäftigen. Grüße, Björn -- BOFH excuse #30: positron router malfunction -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Bestimmtes Paket aus testing erlauben?
Hallo ich würde gerne bei meinem sarge dokuwiki aus testing installieren. Die anderen pakete sollen stable bleiben. Wie kann ich das bewerkstelligen. Über apt-get ? über /etc/apt/sources?
Re: Debianinstallation mit SATA will nicht gelingen
Hallo Andreas, Hallo Michael, Andreas Pakulat schrieb: On 28.03.06 12:38:04, Michael Ott wrote: Habe hier den neuen Rechner eines Bekannten, der Debian gerne kennenlernen möchte. Es ist ein: Acer Aspire E360 3500+ Mainboard: Acer Motherboard Chipsatz: nVidia C51G CPU: AMD Athlon 64 3500+ Sockel 939 HD:250 GB S-ATA Kann mir bitte jemand, der eine S-ATA-Installation erfolgreich abschloss, einen Hinweis geben, wie ich zum Erfolg gelange? [...] Es ist so, wie es Andreas in seiner Mail schon geschrieben hat. Es kann nur ein Sarge auf den Rechner kommen, da ich sonst meine Freizeit nur noch beim Anwender verbringe. Warum? Weil testing mehr Arbeit benoetigt, sobald du sich veraendernde Anforderungen hast. Da gibts mal Paket X nicht in testing, als du das mal ausprobieren willst. Dann ist Paket Y nicht installierbar usw. Weiterhin gibts keine zeitnahen Sicherheitsaktualisierungen, was bei Browsern schonmal ein Problem sein kann. Testing ist nicht ganz so stabil wie Stable, aber es läuft durch. Aber nur, wenn du die Paketauswahl nicht aenderst. Ich kann mir gut vorstellen das schon das installieren eines Paketes aus unstable (weil nicht in testing) einen (Debian-)Anfaenger ueberfordert. Ein Anfaenger ist auch typischerweise nicht darin geuebt einen Rechner zu administrieren: Das Ding muss laufen. Wir haben auf Entwicklungsumgebungen oft testing laufen und keinen Ausfall. Ja, ihr habt aber auch mind. 1 Person die Debian schon kennt und in der Lage ist mit eventuell auftretenden Problemen zurechtzukommen. Freizeit beim Anwender: Wenn Du ihm die Kiste einrichtest (unter testing) und sie läuft, meinst Du wirklich, er wird Dich anrufen, das was nicht läuft. Ja, sobald er versucht Programm X zu installieren und das nicht kann. Das kann IMHO auf einem Desktop haeufiger mal passieren. Ich betreue auch Rechner, die wirklich weit weg sind. Aber die wollen nie ein Update, weil es läuft. Dann aendern sich deren Anforderungen wohl nicht, bei jemandem der ein System kennenlernt ist das vmtl. nicht so - er moechte dies und jenes ausprobieren. Andreas @ Michael: Ich betreue hier in der Nähe auch noch einige Anwender, bei denen jedoch aus bestimmten Gründen noch Win98 läuft. Ich könnte dort viele, viele Tage verbringen, nicht weils Win98 ist. Außerdem packt mich im Falle, s. Betreff, auch der Ehrgeiz. @ Andreas: Ich lese auf der Liste mit und kenne deine Grundeinstellung und gebe dir recht. In den meisten Fällen kann man mit Sarge alles erledigen. Insbesondere, wenn der Rechner als Arbeitsgerät dient. Oft ist es der Spieltrieb oder der Wunsch das Neueste haben zu wollen, wenn testing oder unstable ins Spiel kommt. Ist auch akzeptiert. In meinem Fall war der Kauf des Rechners schon der zweiten Kategorie zuzuordnen, entgegen meinem Rat. (So ist das Leben) Gruß Erich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bestimmtes Paket aus testing erlauben?
Gruesse! * Wilhelm Kutting [EMAIL PROTECTED] schrieb am [28.03.06 14:48]: Hallo ich würde gerne bei meinem sarge dokuwiki aus testing installieren. Die anderen pakete sollen stable bleiben. Wie kann ich das bewerkstelligen. Über apt-get ? über /etc/apt/sources? Am einfachsten selbst backporten. BTW: dokuwiki finde ich nur in unstable. Backporten ist einfach, da es nur php-Skripte sind und nichts kompiliert werden muß. Du brauchst: http://ftp.debian.org/debian/pool/main/d/dokuwiki/dokuwiki_0.0.20050922-4.dsc http://ftp.debian.org/debian/pool/main/d/dokuwiki/dokuwiki_0.0.20050922.orig.tar.gz http://ftp.debian.org/debian/pool/main/d/dokuwiki/dokuwiki_0.0.20050922-4.diff.gz Diese z.B. nach /tmp/dwiki kopieren, dahinein wechseln. Dann: dpkg-source -x dokuwiki_0.0.20050922-4.dsc cd dokuwikiblablub dpkg-buildpackage -us -uc -rfakeroot Wenn build-Pakete fehlen sollten (Gemecker) diese normal mit apt-get/aptitude nachinstallieren. Das dokuwiki deb dann als root mit dpkg -i .deb installieren. Klappt hier wunderbar. Bei Problemen kann ich dir das Paket für sarge auch emailen (~700KB). Gruß Gerhard -- Der schwarze Ritter ist unbesiegbar... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bestimmtes Paket aus testing erlauben?
Gruesse! * Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] schrieb am [28.03.06 16:03]: Am einfachsten selbst backporten. BTW: dokuwiki finde ich nur in unstable. Blödsinn, Gerhard ;-) Einfach aus unstable downloaden und installieren sollte auch funktionieren. Die Abhängigkeiten sind auch unter Stable erfüllt. Gruß Gerhard -- Standards sind eine tolle Sache. Ich finde, jeder sollte einen haben. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: QEMU-Fenster in VNC nicht sichtbar
Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote: Habe ich eine Chance, wie beim lokalen Zugriff auch, QEMU auf meinem (VNC-)Desktop darzustellen? Ist das Problem spezifisch für QEMU, oder tritt es auch mit anderen neuen X-Programmen auf? Wenn du QEMU startest, ist das Kommando, das du aufrufst, dann ein Skript? - da würde ich mal nach DISPLAY greppen. ich weiß nicht, ob ich deine Frage richtig verstehe - aber ich versuch trotzdem mal 'ne Antwort ;-) QEMU Die erste Frage beantwortest du also schon mal nicht: Tritt das Problem mit allen X-Anwendungen (z.B. einem Browser) auf, oder nur mit QEMU? habe ich aus Sourcen installiert, es liegt jetzt in /usr/local/bin/qemu, das ist eine Binärdatei. Starten tue ich es mit: /usr/local/bin/qemu Also ist es kein Skript, und die Sache ist nicht so einfach. Wenn ich lokal starte, öffnet sich dazu ein neues Fenster, welches, im Gegensatz zu anderen KDE-Programmfenstern, mit einem schwarzen X gekennzeichnet ist. Du verwendest also KDE. Dann beantworte die erste Frage bitte nochmal, und zwar probiere es mit einer X-Anwendung aus, die keine KDE-Anwendung ist und daher auch so ein X haben sollte (keine Ahnung was, ich verwende nur eine einzige KDE-Anwendung...). Wo ich jetzt nach Display greppen soll, weiß ich nicht. Ich auch nicht, es ist ja kein Skript da. qemu -h bringt nichts zu display, man qemu schon: Normally, QEMU uses SDL to display the VGA output. Ich meinte schon DISPLAY, nicht display. Also eine SDL-Applikation, das hatte ich damals glaube ich auch bei Unreal Tournament. Ich kenne mich mit SDL nicht aus, aber SDL is a multimedia library similar to DirectX, but it is cross platform. Daher vermute ich, dass trotzdem ganz normal der XServer verwendet wird. In der manpage finde ich auch was zum Umleiten des Displays, allerdings übersteigt das meine Fähigkeiten - mein VNC-Fenster heißt linux:1, und echo $DISPLAY ergibt das auch? vielleicht kannst du mir ja sagen wie ich die Option benutzen muss? Hier der Auszug aus der Manpage: -redir [tcp|udp]:host-port:[guest-host]:guest-port When using the user mode network stack, redirect incoming TCP or UDP connections to the host port host-port to the guest guest-host on guest port guest-port. If guest-host is not specified, its value is 10.0.2.15 (default address given by the built-in DHCP server). Da steht überhaupt nichts von display. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: PHP-Spezis gesucht
lars wrote: eine befreundete firma hat ein problem mit phpnuke und oscommerce; falls Wow 2 Probleme in einem satz -- Bye, Patrick Cornelissen http://www.p-c-software.de ICQ:15885533 signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: OT: Das Deselektieren von Kernel 2.6 Modulen
Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Tue, 28 Mar 2006 15:08:57 +0200): On 28.03.06 14:50:48, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Mon, 27 Mar 2006 21:25:25 +0200): Nee, mit Sicherheit meint er paranoia. Es geht ja um die installierbaren Extensions. Das sind Programme und die duerfen demzufolge alles was sie wollen, inkl. die Tastendruecke die du innerhalb von FF machst aufschreiben und irgendwohin schicken. Eventuell haben die sogar Zugriff auf X11, dann koennen sie _alle_ Tastatureingaben mitloggen. Fragt sich nur, ob das im Onlinebanking mit den fuer eine Sitzung geltenden Codes ein hohes Risiko darstellt. Du gibst im Normalfall dein Passwort ein! Wenn das jemand mitliest kommt er zumindestens schon an allerlei Informationen. Klar, aber er kann IMHO keine Ueberweisungen damit machen. Die TAN (oder wie immer das heisst) ist IMHO nur fuer eine Transaktion oder Sitzung gueltig? Gerade mal ein man in the mittle wuerde davon profitieren und die in einer FF extension unterzubringen.., naja vielleicht. Phishing scheint da die erfolgversprechendere Methode. Kann gut sein, dass nichts hiervon wahr ist, wie gesagt, kenn ich mich damit nicht aus. Das ein Keylogger oder sonstige malware generell nix Gutes kann und ein Sicherheitsproblem darstellt steht wohl nicht zur Diskussion. Allerdings tu' ich weder onlinebanking, noch kenn ich mich in diesen Bereichen des Webprogrammierens gut genug aus. Webprogrammierung hat damit eigentlich wenig zu tun. Wenn eine FF-Extension alle Key-Eingaben mitloggt dann ist das schon ausreichend. Irgendwie muss doch die Kommunkation laufen. Daher der Term Webprogrammierung, mir faellt nunmal kein besserer Begriff ein: Mir ist klar, dass mit einem entsprechender Extension jede Eingabe (zumindest mal die im FF) geloggt und damit dann weitere Aktionen gesetzt werden koennten. Da fuehrt natuerlich auch keine (Transport) Verschluesselung herum. Aber da ist eine generelles Problem mit dem Protokoll im Web(browser). Ein fuer Onlinebanking eigenes Tool halte ich da fuer sinnvoller, da es weniger Angriffspunkte bietet. Natuerlich ist hier der Anbieter (die Bank) gefragt, und fuer diese wieder ist eine nicht-mainstream Plattform wie Linux (in _diesem_ Bereich) scheinbar wenig interessant. Zumindest hier in AT bieten Banken sowas fuer das Evil OS[tm] an, ob es auch fuer Linux sowas gibt weiss ich als Barzahler nicht. [OT] Ob nun meine sonstigen Eingaben im Netz von google, microsoft oder dem Betreiber der Webseite geloggt und/oder verkauft wird ist mir grossteils, wenn auch nicht vollkommen, egal. Persoenliche und wichtige Informationen haben in einem Browser mit Verbindung ins Internet nichts verloren. Ein keylogger spielt zweifellos in einer Dimension darueber. Egal, ob er nun als Extension des FF agiert, als Kernelmodul eingebunden wurde oder sonstwie im System klebt. Wirklichen Schaden kann er erst anrichten, wenn seine Ergebnisse einsehbar sind. Lokal oder uebers Netz. Um auf die Frage nach Sicherheit und Kernelmodulen zurueckzukommen: In binary-only Treibern aber besonders in der kommenden Implementation von DRM sehe ich schon eine gewisse Gefahr. Wenn ich letztere richtig verstanden habe, koennte so ein Container/Schluessel der Funktion eines heutigen Modules nahe kommen? Wie das nun mit z.B. Tan-Nummern ist (fuer die Leute die keinen Kartenleser haben), ob man bei einer genuegenden Anzahl mitgelesener Nummern die naechsten berechnen kann, weiss ich nicht. Ich erinnere mich, von solchen Schwachstellen gehoert zu haben. Andreas sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.6.16 - SB Live! 24bit
Hallo Moritz, Hallo Pete, danke Euch beiden. Moritz Lenz wrote: Hallo, Claus Malter wrote: [EMAIL PROTECTED] (/lib/modules/2.6.16/kernel/sound/pci) # modprobe snd-ca0106 FATAL: Error inserting snd_ca0106 (/lib/modules/2.6.16/kernel/sound/pci/ca0106/snd-ca0106.ko): Invalid module format Das snd-ens1370 Modul hingegen funktioniert. Ich hab den gcc gewechselt. Und zwar von gcc-4.0 auf 3.4. Der Kernel ist mit 4.0 kompiliert und die Alsa Module nun mit 3.4. Könnte es daran liegen? Daran liegt es mit ziemlicher Sicherheit. War es auch. Dank der Dokumentation von Pete und den neuesten Alsa Treibern, läuft nun die SB Live! 24bit. Man muss zwar erst den richtigen Kanal finden, da ich die nur mit 2 Lautsprechern nutze. Aber es geht. Und das sehr gut sogar. Grüße, Moritz MfG, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: QEMU-Fenster in VNC nicht sichtbar
Hallo Frank, man, du bist ja echt schnell mit deinen Antworten, danke! Ich versuche jetzt mal, deine Fragen besser zu beantworten ;-) Frank Küster schrieb: Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote: Habe ich eine Chance, wie beim lokalen Zugriff auch, QEMU auf meinem (VNC-)Desktop darzustellen? Ist das Problem spezifisch für QEMU, oder tritt es auch mit anderen neuen X-Programmen auf? Wenn du QEMU startest, ist das Kommando, das du aufrufst, dann ein Skript? - da würde ich mal nach DISPLAY greppen. ich weiß nicht, ob ich deine Frage richtig verstehe - aber ich versuch trotzdem mal 'ne Antwort ;-) QEMU Die erste Frage beantwortest du also schon mal nicht: Tritt das Problem mit allen X-Anwendungen (z.B. einem Browser) auf, oder nur mit QEMU? Ich hab's mal mit Xaos (Real Time Fractal Zoomer) probiert, der startet und bringt auch ein sichtbares Fenster. Ich hoffe das beantwortet deine Frage jetzt? ... Du verwendest also KDE. Dann beantworte die erste Frage bitte nochmal, und zwar probiere es mit einer X-Anwendung aus, die keine KDE-Anwendung ist und daher auch so ein X haben sollte (keine Ahnung was, ich verwende nur eine einzige KDE-Anwendung...). ok so, oder soll ich noch was anderes probieren? ... Ich meinte schon DISPLAY, nicht display. ok, zu der Variablen komme ich unten ... Also eine SDL-Applikation, das hatte ich damals glaube ich auch bei Unreal Tournament. Ich kenne mich mit SDL nicht aus, aber SDL is a multimedia library similar to DirectX, but it is cross platform. Daher vermute ich, dass trotzdem ganz normal der XServer verwendet wird. ... puh, weiß ich auch nicht ... In der manpage finde ich auch was zum Umleiten des Displays, allerdings übersteigt das meine Fähigkeiten - mein VNC-Fenster heißt linux:1, und echo $DISPLAY ergibt das auch? ... wenn ich das als root auf der Konsole im VNC eingebe, kommt nur eine Leerzeile, der normale User, über den ich auch angemeldet bin, bringt :0. Hilft dir das weiter? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debianinstallation mit SATA will nicht gelingen
Hallo Debianer! Sam Bruhin schrieb: Hallo Kernel ist wahrscheinlich zu alt. Ich stand vor 3 Monaten vor genau dem selben Problem. Und wusste, dass ich nur den 2.6.15 Kernel verwenden konnte (SATA Support). Nur der 2.6.15 Kernel ist zur Zeit ein Etch Kernel (backports könnte wie unten beschrieben eine Lösung sein). Für einen Neuling, würde ich Etch auch nicht empfehlen (es sei denn er hat Ambitionen oder Erfahrung von anderen Unix ähnlichen Systemen). Gut, dann schau dir mal die Debian Installationsanleitung auf http://www.debian.org/releases/stable/installmanual den Abschnitt ueber debootstrap an. Damit kannst du von der Knoppix aus ein Debian installieren, anschliessend die Grundkonfiguration durchfuehren und ein aktuelles Kernel-Image von www.backports.org installieren. Letzteres vorher in die sources.list und ein entsprechendes Pinning einrichten - genaueres steht auf deren Webseite. Wenn Knoppix debootstrap nicht mitbringt, musst du dir das deb-Paket von ftp://ftp.de.debian.org/debian/pool/main/d/debootstrap runterladen - debootstrap_0.3.3_all.deb ist richtig. Anschliessend kannst du das irgendwohin entpacken, mittels dpkg -x deb zielverzeichnis. @ Andreas hast du dieses oben genannte Vorgehen schon mal auf einem wenige Wochen alte System mal durchgespielt? Dein Verfahren ist OK ich habe dies wie du sie oben beschrieben hast schon einige male gelesen. Aber für einen Neuling, finde ich geht das Verfahren etwas zu weit. Mann sollte auch bedenken, dass man mit dem debootstrap Verfahren evtl. Folgefehler hervorrufen könnte. Was meint Ihr? Wenn Erich das System für einen Bekannten aufsetzt, dann können wir davon ausgehen, dass er Debian oder andere Systeme schon mal aufgesetzt hat. Dann könnte er auch mit Etch umgehen. @Erich hast du schon mal ein Debian System aufgesetzt? Und kennst du die Unterschiede und Gefahren zwischen Sarge und Etch? Gruss Sam Ja, ich habe auf meinem Rechner Win98, Sarge und Etch nebeneinander aufgesetzt und zusammen mit einem LINVDR-System, einem IPCop-Router und einem Uraltrechner mit einem Basis-Sarge verbunden im LAN. Bisher hatte ich weder mit dem alten Installer noch mit dem jetzigen ein Problem. Der ACER Aspirion jedoch (unter uns, mit Begleitmaterial weder auf Papier noch auf CD oder auf dem Rechner, gegen NULL) mit der SATA-HD ist mir zum ersten Mal untergekommen. Mit normalen Bordmitteln ist dem ja, wie ich jetzt erfahren habe, nicht beizukommen. Nach dem Hinweis auf Debootstrap wusste ich, daß ich davon schon mal gelesen hatte. Bin selber leider nicht darauf gekommen. Ich bin, wie Andreas auch der Meinung, daß Etch für meinen Bekannten nicht das geeignete System ist. Er möchte vorerst den Vorteil der sichereren Internetnutzung erreichen und, wie schon erwähnt, Debian kennenlernen. Dafür möchte ich nicht unplanbare Unsicherheiten einbauen. Es treten für ihn auch bei Sarge noch genug Probleme auf. Das zu meiner Zielrichtung. Gruß Erich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Etch: Backport Amarok 1.4 beta2 / iPod
Hallo zusammen, die neue Amarok Version (Beta) unterstützt nun iPods. Bisher mit gtkpod zufrieden gewesen, wäre amarok doch sehr interessant. Bisher habe ich die neue Version nur im experimental tree von Debian gefunden, die ja natürlich etliche unaufgelöste Abhängigkeiten hat. Arbeitet schon wer an einem Backport? Ein Debian Paket könnte ich sicher mit ein wenig Recherche erstellen, aber ich wüsste nicht, wie ich beim Kompilieren, die Abhängigkeiten umgehe. Bzw, wenn ich mit dieser Mail hier an der falschen Stelle bin, dann sagt mir doch, wo ich mich mit so einer Frage am besten aufgehoben bin. Mit freundlichen Grüßen, Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PHP-Spezis gesucht
Bjoern Schliessmann wrote: lars wrote: Mit dem Ausscheiden des für die Web-Administration verantwortlichen Mitarbeiters wurde festgestellt, dass wesentliche Administrationsmodule entfernt wurden. [...] Da uns so die Administrationsmöglichkeiten genommen sind, ist das System für uns wertlos. Wir kennen uns mit phpNuke und PHP-Programmierung nicht aus. ANGEBOT Erstellen Sie uns bitte ein Angebot, welches das System in einen Da ganz plötzlich einige Administrationsmöglichkeiten verloren gingen, drängt sich mir der Verdacht auf, dass der Mitarbeiter mit der Gesamtsituation unzufrieden war und möglicherweise ausgeschieden wurde statt einfach so von selbst auszuscheiden, und das Unternehmen an einem wunden Punkt treffen wollte. Könnte es möglicherweise sein, dass dieser Mitarbeiter doch nicht so unnötig war? Offensichtlich hat niemand eine Ahnung von dem System, und gerade im Hinblick auf die Sicherheit empfehle ich dringend, einen Spezialisten dauerhaft zu beschäftigen. Salut, auch mir hat sich eine Analogie zu einer Situation von vor vielen Jahren aufgedrängt, als ich gefragt wurde, ob ich eine NetWare 2.11 'knacken' könnte. Damals war ein geschändeter Systemer auch auf eine spezielle Art 'ausgeschieden' und hat seinen Frust noch rausgelassen, indem er das Admin-Passwort geändert und sich davongemacht hat. Hätte man sich in Frieden getrennt, dann wäre das a) nicht passiert oder b) hätte man den Ex-Admin einfach nach dem Passwort fragen können. Das geht naklar nicht, wenn man die letzte Gesprächsebene zerstört hat. Genauso ist es wohl hier. Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Systemer 'seine' Baustelle unwiederherstellbar kaputt macht. Wahrscheinlich ist's nur ein Handgriff, wenn man weiß, wo man anfassen muss. Betrachten wir's als zivilcouragierten Einsatz eines Systemers, der Einen, der einen Hilferuf als Angebot markiert, etwas auf den Boden holen will! Gruß, Boris
Sendmail: Änderung des Owners von queue-Files nach Update auf 8.13.4-3sarge1
Hallo, nach dem Update auf die sendmail-Version 8.13.4-3sarge1 haben neue Dateien in /var/spool/mqueue als Owner nicht mehr den User smmta sondern root. Dieses Verhalten konnte ich auf fünf Servern beobachten. Update war am 24.3.06: -rw-r- 1 smmta smmsp 889 2006-03-23 09:47 d -rw-r- 1 root smmsp 1180 2006-03-27 18:00 dyy Außerdem verwende ich einen spezielle Queue für eine Domain. Das Verzeichnis (/var/spool/mqueue/domainname/ ) für diese Queue gehörte bisher dem user smmta. Nach dem Update konnte Sendmail keine Dateien in diesem Verzeichnis mehr anlegen. Erst als der Owner des Verzeichnisses auf root geändert wurde ging es wieder. (bei /var/spool/mqueue geht es auch mit smmta als owner) Mar 27 16:06:08 obelix sendmail[21359]: k2RE68Gg021359: SYSERR(root): collect: Cannot write ./dfk2RE68Gg021359 (bfcommit, uid=0, gid=0): Permission denied bzw. Mar 27 16:08:13 obelix sendmail[21887]: k2RE8DWg021887: SYSERR(root): collect: Cannot write ./dfk2RE8DWg021887 (sm_io_flush||sm_io_error, uid=0, gid=0): Input /output error Leider habe ich keinen Server, der noch nicht upgedatet wurde. Ist das Verhalten normal, dass neue Queue-Files dem User root gehören? Hängt das mit dem Update zusammen, oder hat sich irgendetwas bzgl. der Konfiguration geändert. Grüße Andreas Sachs
Re: OT: Das Deselektieren von Kernel 2.6 Modulen
On 28.03.06 16:41:39, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Tue, 28 Mar 2006 15:08:57 +0200): On 28.03.06 14:50:48, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Mon, 27 Mar 2006 21:25:25 +0200): Nee, mit Sicherheit meint er paranoia. Es geht ja um die installierbaren Extensions. Das sind Programme und die duerfen demzufolge alles was sie wollen, inkl. die Tastendruecke die du innerhalb von FF machst aufschreiben und irgendwohin schicken. Eventuell haben die sogar Zugriff auf X11, dann koennen sie _alle_ Tastatureingaben mitloggen. Fragt sich nur, ob das im Onlinebanking mit den fuer eine Sitzung geltenden Codes ein hohes Risiko darstellt. Du gibst im Normalfall dein Passwort ein! Wenn das jemand mitliest kommt er zumindestens schon an allerlei Informationen. Klar, aber er kann IMHO keine Ueberweisungen damit machen. Die TAN (oder wie immer das heisst) ist IMHO nur fuer eine Transaktion oder Sitzung gueltig? Die TAN entspricht deiner Unterschrift auf einem analogen Ueberweisungstraeger. Und ja, die TAN ist nach einmaligem Gebrauch ungueltig. Webprogrammierung hat damit eigentlich wenig zu tun. Wenn eine FF-Extension alle Key-Eingaben mitloggt dann ist das schon ausreichend. Irgendwie muss doch die Kommunkation laufen. Daher der Term Webprogrammierung, mir faellt nunmal kein besserer Begriff ein: Webprogrammierung ist das IMHO falsch. Kommunikation mit Banken in Dtl. laeuft i.A. entweder ueber ein https-Verschluesseltes Webinterface, Java-Applet oder besser mit einem Client der HBCI kann. Allen 3en gemein ist das sie HTTP als Protokoll verwendenen. Aber da ist eine generelles Problem mit dem Protokoll im Web(browser). Ein fuer Onlinebanking eigenes Tool halte ich da fuer sinnvoller, da es weniger Angriffspunkte bietet. Wer ein Webfrontend ohne Verschluesselung nutzt ist selbst schuld. Ansonsten laeuft auch die Kommunikation beim eigenen Tool meistens ueber HBCI und damit ueber HTTP ab. Egal ob nun Pin/Tan oder ein Keycard genutzt wird. Natuerlich ist hier der Anbieter (die Bank) gefragt, und fuer diese wieder ist eine nicht-mainstream Plattform wie Linux (in _diesem_ Bereich) scheinbar wenig interessant. Zumindest hier in AT bieten Banken sowas fuer das Evil OS[tm] an, ob es auch fuer Linux sowas gibt weiss ich als Barzahler nicht. Also soweit ich die Architektur von aqbanking (rein Verzeichnistechnisch) verstehe gibts da mehr als nur Unterstuetzung fuers HBCI Protokoll. Unter anderem lese ich hier sowas wie OFX, YellowNet und DTAUS... Ein keylogger spielt zweifellos in einer Dimension darueber. Egal, ob er nun als Extension des FF agiert, als Kernelmodul eingebunden wurde oder sonstwie im System klebt. Wirklichen Schaden kann er erst anrichten, wenn seine Ergebnisse einsehbar sind. Lokal oder uebers Netz. Wobei eine FF Extension ja wohl recht leicht Daten uebers Netz transferieren kann... Andreas -- Good day to let down old friends who need help. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Laptop ausschalten
Hallo Norbert On Tuesday 28 March 2006 12.26, Norbert Harz wrote: Elias Gerber schrieb: Ich hab mal beide Kernel geladen und mir mit lsmod die geladenen Module geholt. Unter dem 2.6er wird tatsächlich weder apm noch acpi geladen. Der 2.4er lädt automatisch apm mit... Wie kann ich nun den 2.6er 'überreden' auch das APM-Modul zu laden? Modprobe? Funktioniert ein manuelles nachladen des apm-Modules mit modprobe apm oder modprobe apm power_off=1 ? Das power_off=1 musste ich apm jeweils mitgeben damit er automatisch abgestellt hat. Falls dies funktioniert sollte es meines Wissens nach reichen wenn du das apm-Module in /etc/modules einträgst. Gruss Elias -- Elias Gerber CH - 3013 Bern
Re: Etch: Backport Amarok 1.4 beta2 / iPod
On 28.03.06 16:56:52, Claus Malter wrote: die neue Amarok Version (Beta) unterstützt nun iPods. Bisher mit gtkpod zufrieden gewesen, wäre amarok doch sehr interessant. Dann installiers doch einfach. Bisher habe ich die neue Version nur im experimental tree von Debian gefunden, die ja natürlich etliche unaufgelöste Abhängigkeiten hat. Noe, die Abhaengigkeiten sollten alle in unstable aufloesbar sein. Arbeitet schon wer an einem Backport? Das wird vermutlich erst passieren wenn es nach unstable gelangt. Ein Debian Paket könnte ich sicher mit ein wenig Recherche erstellen, aber ich wüsste nicht, wie ich beim Kompilieren, die Abhängigkeiten umgehe. Willst du auch nicht. Wenn man einen Backport erstellt dann gegen ein Sarge-System. Wenn das nicht gelingt weil amarok z.B. unbedingt KDE 3.5 benoetigt erstellt man von diesen nicht in Sarge aufloesbaren Abhaengigkeiten auch Backports (hast du Glueck das KDE schon fertig ist ;-) ). Ansonsten wuerde ich dir aber eher raten: Installiere es aus den Quellen. Das ist IMHO einfacher, falls es wirklich unaufloesbare Abhaengigkeiten gibt. Nutze --prefix /usr/local und deinstalliere solange den System-amarok (bei KDE apps gibts sonst manchmal Probleme). Andreas -- Never look up when dragons fly overhead. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PHP-Spezis gesucht
On Tue, Mar 28, 2006 at 04:58:27PM +0200, Boris Andratzek wrote: Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Systemer 'seine' Baustelle unwiederherstellbar kaputt macht. Wahrscheinlich ist's nur ein Handgriff, wenn man weiß, wo man anfassen muss. So oder so ist es wenig ratsam auf diese Art und Weise ein Unternehmen zu verlassen. Auch wenn der Admin vielleicht seine durchaus verstaendlichen Gruende fuer diese Aktion haben mag, haette er sich vielleicht ueberlegen koennen, dass er vielleicht deswegen belangt werden koennte (Schadenersatzforderungen). -- Ciao...//Fon: 0381-2744150 Ingo \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED] gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Raid 1 mit PDC20378 VT8237 (Asus K8V SE)
Markus Boas schrieb: Es ist das Problem das du einen bilig Raid kontroller hast, sprich eigentlich nur einen ide/sata bautstein ohne eigene Intellligenzt. Darum gibts zu solchen Controllern auch Treiber hinzu damit Win das als Raid 1 erkennt. Linux fällt nur durch Kernelpatche auf sowas rein. (Treiber) OK, somit fällt das ganze schon mal durch für mich. Ich kann dir zwei Lösungen vorschlagen. 1. Mit abfinden und ein Softwareraid daraus bauen Dmapper ist da hilfreich und stabil. Habs jetzt dem debianeigenen Software-Raind gemacht. Konnte allerdings nicht vom Promise-Controller booten, musste auf den VIA-Controller ausweichen. Dort klappts jetzt. mount zeigt an, dass die Volumes auf md0 gemountet sind. Kann ich irgendwie überprüfen ob auch tatsächlich gespiegelt wird? Ich trau der Sache nicht ganz, weil ich nach dem Einrichten den Controller gewechselt habe. 2. HW-Raid kaufen (macht aber nur Sinn wenn du Raid 5 fahren willst, so meine Meinung) 3Ware für ide/sata, Areca Sata, Scsi wird bei nicht in Betracht kommen. SCSI kommt definitv nicht in Betracht. Zu teuer für diese Lösung. Werde ein Adaptec-SATA-Raid f. Level 1 zulegen. Danke für den 3ware-Tipp, irgendwie komm ich an die Dinger aber nicht ran :-( Fahre dann also zwei Platten über das Software-Raid (weils bei denen nicht so auf die Geschwindigkeit ankommt) und zwei Platten über das HW-Raid, wo die Performance stimmen muss. Vielen Dank für eure Antworten! Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debianinstallation mit SATA will nicht gelingen
Andreas Pakulat schrieb: On 27.03.06 17:15:39, Erich Ludwig wrote: Habe hier den neuen Rechner eines Bekannten, der Debian gerne kennenlernen möchte. Es ist ein: Acer Aspire E360 3500+ Mainboard: Acer Motherboard Chipsatz: nVidia C51G CPU:AMD Athlon 64 3500+ Sockel 939 HD: 250 GB S-ATA Ich habe bisher alle 4 Varinaten der Istallations-DVD erprobt. In allen 4 Fällen wird die HD für die Partitionierung nicht gefunden. Kernel ist wahrscheinlich zu alt. Allein die Knoppix 4.0.2 lässt sich von CD normal starten und anschließend auch weiterarbeiten. Die Erstellung von Partitionen und deren Formatierung gelingt. Eine Installation auf die HD habe ich noch nicht probiert, da ja eigentlich Debian drauf sollte. Gut, dann schau dir mal die Debian Installationsanleitung auf http://www.debian.org/releases/stable/installmanual den Abschnitt ueber debootstrap an. Damit kannst du von der Knoppix aus ein Debian installieren, anschliessend die Grundkonfiguration durchfuehren und ein aktuelles Kernel-Image von www.backports.org installieren. Letzteres vorher in die sources.list und ein entsprechendes Pinning einrichten - genaueres steht auf deren Webseite. Wenn Knoppix debootstrap nicht mitbringt, musst du dir das deb-Paket von ftp://ftp.de.debian.org/debian/pool/main/d/debootstrap runterladen - debootstrap_0.3.3_all.deb ist richtig. Anschliessend kannst du das irgendwohin entpacken, mittels dpkg -x deb zielverzeichnis. Andreas Ich habe mir den Abschnitt 'debootstrap' durchgelesen und versucht mittels Knoppix anzufangen. Erst jetzt stellte ich fest, daß Knoppix den Netzwerktreiber nicht laden konnte. Habe jetzt eine Nacht darüber geschlafen und nachfolgende Fragen: 1.) An meinem eigenen Rechner habe vor paar Tagen eine externe USB-HD angeschlossen mit reichlich Platz. Es müsste doch möglich sein ein komplettes Sarge mit neuestem Kernel darauf zu installieren und auf den mittels Knoppix fertigpartitionierten 'Acer Aspire' zu kopieren? 2.) Der 'Acer Aspire' hat ein spezielles Bios. Der typische Vorspann beim Hochfahren des Rechners fehlt hier gänzlich. Nach meiner Meinung ist im MBR schon ein Startprogramm mit einem Menue, das ein 'Enter Setup' und ein 'Select a first Boot device' anbietet. Desweiteren gibt es im Bios einen Punkt: Bootblock Write Protect = Enabled. Meine Befürchtung ist nun, daß, nachdem Grub den MBR überschrieben hat, ein Zugriff auf das Bios nicht mehr möglich ist. Desweiteren, sollte die Installation von Sarge fehlschlagen, ich weder das Win-XP, das vorinstalliert ist, noch das Sarge nutzen kann. Hat jemand damit schon Erfahrungen gesammelt oder kann mir einen Tipp geben? PS: Bei meinen Recherchen vorab ist das Installationsproblem mit SATA-HD's einige Male erwähnt worden. Da inzwischen aber immer mehr Rechner (insbesondere Fertigrechner) damit bestückt werden, sehe ich wegen des fehlenden, geeigneten Installers für dieses Installationsproblem noch viele Klagen / Fragen auf die Liste zukommen. Oder gibt es diesen Installer doch schon? Gruß Erich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Das Deselektieren von Kernel 2.6 Modulen
Andreas Pakulat wrote: On 28.03.06 16:41:39, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Tue, 28 Mar 2006 15:08:57 +0200): On 28.03.06 14:50:48, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Mon, 27 Mar 2006 21:25:25 +0200): [...] Du gibst im Normalfall dein Passwort ein! Wenn das jemand mitliest kommt er zumindestens schon an allerlei Informationen. Klar, aber er kann IMHO keine Ueberweisungen damit machen. Die TAN (oder wie immer das heisst) ist IMHO nur fuer eine Transaktion oder Sitzung gueltig? Die TAN entspricht deiner Unterschrift auf einem analogen Ueberweisungstraeger. Und ja, die TAN ist nach einmaligem Gebrauch ungueltig. In der Zeitung (SZ war es glaub ich) stand vor einiger Zeit, dass ein Hacker sich in eine solche Sitzung mit der Bank eingeschleust hat. Quasi Man-in-the-middle. Er konnte dann die TAN abfangen, die Überweisung mit seinen eigenen Daten ausfüllen und das Geld ging dann ganz wo anders hin. Also in einem solchen Extremfall wäre dann sogar das TAN-System hinfällig. [...] Andreas Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sendmail: Änderung des Owners von queu e-Files nach Update auf 8.13.4-3sarge 1
Hallo, sorry für PM. Andreas Sachs [EMAIL PROTECTED] wrote: Ist das Verhalten normal, dass neue Queue-Files dem User root gehören? Hängt das mit dem Update zusammen, oder hat sich irgendetwas bzgl. der Konfiguration geändert. Ich habe das bereits mehrmals gehabt, wenn ich die Konfiguration verändert habe. In meinem Fall für antivir-milter for sendmail. Der möchte unbedingt einen Benutzer haben, der auf smmsp hört und die GID 25 hat (wenn ich das richtig im Kopf habe). Bei jedem Update von sendmail wird der Benutzer smmsp gelöscht und der Benutzer floppy bekommt die 25. Habe mich bereits so daran gewöhnt, daß ich mir einen kleinen Leitfaden gebastelt habe. Damit kann ich das in 30 Sekunden manuell beheben. Vielleicht ist es aber auch einen Bugreport wert? bis dahin / kind regards Martin Mewes Microsoft Certified Systems Engineer 2003 Microsoft Certified Systems Administrator: Messaging 2003 -- http://www.mewes.tv/ - Homepage http://mbox.mewes.tv/ - Mailinglisten zum Downloaden
Re: QEMU-Fenster in VNC nicht sichtbar
Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Frank, man, du bist ja echt schnell mit deinen Antworten, danke! Ich versuche jetzt mal, deine Fragen besser zu beantworten ;-) Ich sitze am Rechner und warte, bis es sich wieder rentiert, zum Messgerät zu laufen... Tritt das Problem mit allen X-Anwendungen (z.B. einem Browser) auf, oder nur mit QEMU? Ich hab's mal mit Xaos (Real Time Fractal Zoomer) probiert, der startet und bringt auch ein sichtbares Fenster. Ich hoffe das beantwortet deine Frage jetzt? Ja, das ist offenbar eine Anwendung, die nichts mit KDE zu tun hat, und sie öffnet ihre Fenster auf dem richtigen Display. In der manpage finde ich auch was zum Umleiten des Displays, allerdings übersteigt das meine Fähigkeiten - mein VNC-Fenster heißt linux:1, und echo $DISPLAY ergibt das auch? ... wenn ich das als root auf der Konsole im VNC eingebe, kommt nur eine Leerzeile, der normale User, über den ich auch angemeldet bin, bringt :0. Hilft dir das weiter? Ja - du hast xaos als User gestartet und qemu als root? Um root (oder irgendeinem anderen user, zu dem man ge-su't ist) Zugriff auf das X-Display zu geben muss man, hm, moment: export DISPLAY=':0.0' # replace by your appropriate display mount --bind /tmp/ /var/local/chrootsid/tmp/ Das ist jetzt für ein lokales chroot; ob man für VNC den bind-mount braucht und wenn ja wie, das weiß ich nicht. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: erbleichendes Display (Notebook-Probleme, Teil 3)
Am Donnerstag 23 März 2006 17:52 schrieb Wolfgang Jeltsch: Am Freitag, 17. März 2006 12:55 schrieb Sandro Frenzel: [...] Hallo Sandro, wird das Bild bei dir auch allmählich weiß oder plötzlich? In welchen Situationen tritt bei dir der White Screen (insbesondere unter Windows) auf? Auch beim Wechsel von Videomodi? Nein. Das Problem tritt spontan auf. Wie sozusagen ein Kernzerfall bei einem Element. Selbst schon beim booten kommt manchmal so ein Whitescreen. Kann deshalb das Problem auch nicht rekonstruieren. Es handelt sich schlicht und ergreifend um einen Hardwarefehler. Die Wechselspiele von hell zu dunkel kann ich jedoch nicht bei mir beobachten. Jedenfalls gab Fujitsu Siemens zu, dass es sich hierbei um einen Hardwarefehler handelt! Beschädigt wird jedoch nichts. Vielleicht rufst du einfach mal dort an und fragst nach, ob es bei deiner Serie genau das gleiche Problem gibt (was mich nicht wundern würde) ;)! Ich habe jetzt angerufen. Und der Mensch vom Support hat die Diskussion abgwürgt mit dem Hinweis, dass Linux von Fujitsu Siemens nicht unterstützt wird. Es hat ihn überhaupt nicht interessiert, dass die Probleme beim Umschalten des Videomodus mittels des VESA-BIOS auftraten und auch nicht, dass in einem anderen Fall (deinem) die Probleme auch unter Windows auftraten. Ich bin stinksauer! Ist das nicht ein Fall für den Verbraucherschutz? Gute Idee ;). Jedoch, wenn du schreibst, dass du das Problem immer an der selben Stelle nach den gleichen Abläufen auftritt, dann liegt es vielleicht doch an Linux... Ich frage mich jetzt, was ich mache, wenn diese Probleme weiter auftreten, vielleicht auch dann, wenn ich gerade mal nicht auf die Textkonsole umschalte, sondern ganz normal mit dem Notebook arbeite. Wie ist das bei dir? Musst du immer mal während des Betriebs einen harten Reset machen, weil gerade ein Whitescreen fällig ist, und danach von fsck die Dateisystemfehler beseitigen lassen? Naja...ich muss kompletten Hardware-Reset machen. Auch die Power-Taste half da schon einige mal nichts. Da musste dann der Akku bzw. das Stromkabel raus. Alles nicht so toll, aber mein Filesystem brauchte ich noch nicht reparieren. [...] Viele Grüße Wolfgang
Re: Etch: Backport Amarok 1.4 beta2 / iPod
Servus Andreas, Andreas Pakulat wrote: On 28.03.06 16:56:52, Claus Malter wrote: die neue Amarok Version (Beta) unterstützt nun iPods. Bisher mit gtkpod zufrieden gewesen, wäre amarok doch sehr interessant. Dann installiers doch einfach. Bisher habe ich die neue Version nur im experimental tree von Debian gefunden, die ja natürlich etliche unaufgelöste Abhängigkeiten hat. Noe, die Abhaengigkeiten sollten alle in unstable aufloesbar sein. Ja in unstable schon, aber ich nutze ja testing. [...] Ansonsten wuerde ich dir aber eher raten: Installiere es aus den Quellen. Das ist IMHO einfacher, falls es wirklich unaufloesbare Abhaengigkeiten gibt. Nutze --prefix /usr/local und deinstalliere solange den System-amarok (bei KDE apps gibts sonst manchmal Probleme). Das hat super funktioniert. Hätte ich nicht gedacht. Musste natürlich so einige Development-Pakete installieren, aber das Kompilieren ging problemlos. Andreas Claus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sendmail: Änderung des Owners von queue-Files nach Update auf 8.13.4-3sarge1
Hallo, Danke für deine Antwort, leider kann ich es jedoch nicht nachvollziehen. Das Update hat keine Änderungen an /etc/passwd und /etc/group vorgenommen (ich habe es mit dem Backup verglichen). Einen Benutzer Floppy habe ich überhaupt nicht. Nur eine Gruppe (Gid 25). /etc/passwd: smmta:x:105:107:Mail Transfer Agent,,,:/var/lib/sendmail:/bin/false smmsp:x:106:108:Mail Submission Program,,,:/var/lib/sendmail:/bin/false Die dazugehörigen Gruppen existieren auch. Grüße Andreas Hallo, sorry für PM. Andreas Sachs [EMAIL PROTECTED] wrote: Ist das Verhalten normal, dass neue Queue-Files dem User root gehören? Hängt das mit dem Update zusammen, oder hat sich irgendetwas bzgl. der Konfiguration geändert. Ich habe das bereits mehrmals gehabt, wenn ich die Konfiguration verändert habe. In meinem Fall für antivir-milter for sendmail. Der möchte unbedingt einen Benutzer haben, der auf smmsp hört und die GID 25 hat (wenn ich das richtig im Kopf habe). Bei jedem Update von sendmail wird der Benutzer smmsp gelöscht und der Benutzer floppy bekommt die 25. Habe mich bereits so daran gewöhnt, daß ich mir einen kleinen Leitfaden gebastelt habe. Damit kann ich das in 30 Sekunden manuell beheben. Vielleicht ist es aber auch einen Bugreport wert? bis dahin / kind regards Martin Mewes Microsoft Certified Systems Engineer 2003 Microsoft Certified Systems Administrator: Messaging 2003 -- http://www.mewes.tv/ - Homepage http://mbox.mewes.tv/ - Mailinglisten zum Downloaden
Re: GPG error: The following signatures were invalid
Am Dienstag, den 28.03.2006, 12:14 +0200 schrieb Al Bogner: Seit einigen Tagen erhalte ich u.a. Fehlermeldung: W: GPG error: ftp://ftp.at.debian.org etch Release: The following signatures were invalid: BADSIG 010908312D230C5F Debian Archive Automatic Signing Key (2006) [EMAIL PROTECTED] W: GPG error: ftp://ftp.at.debian.org sid Release: The following signatures were invalid: BADSIG 010908312D230C5F Debian Archive Automatic Signing Key (2006) [EMAIL PROTECTED] W: GPG error: ftp://ftp.nerim.net etch Release: The following signatures were invalid: BADSIG 07DC563D1F41B907 Christian Marillat [EMAIL PROTECTED] W: GPG error: ftp://ftp.freenet.de etch Release: The following signatures were invalid: BADSIG 010908312D230C5F Debian Archive Automatic Signing Key (2006) [EMAIL PROTECTED] W: GPG error: ftp://ftp.nerim.net sid Release: The following signatures were invalid: BADSIG 07DC563D1F41B907 Christian Marillat [EMAIL PROTECTED] W: GPG error: ftp://ftp.freenet.de sid Release: The following signatures were invalid: BADSIG 010908312D230C5F Debian Archive Automatic Signing Key (2006) [EMAIL PROTECTED] W: Sie möchten vielleicht »apt-get update« aufrufen, um diese Probleme zu lösen gpg --keyserver keyserver.pramberger.at --list-keys 1F41B907 [snip] So habe ich die Keys nun schon mehrmals importiert: [snip] Am nächsten Tag kommt es wieder zu o.a. Fehlermeldung. Da steht, dass die Signaturen nicht i.O sind. Da steht nicht, dass der Schlüssel fehlt. Er kann die Signatur sogar nur dann prüfen, wenn der Schlüssel vorhanden ist. Es schlägt also einfach ein gpg --verify Release.gpg Release fehl. Du könntest dir nun z.B. beide Dateien mit wget holen und dann unter Nutzung des apt-Schlüsselrings das obige Kommando laufen lassen und schauen, welche Fehlermeldung erscheint. Ein möglicher Grund ist, dass die Release.gpg eine ältere Version der Release-Datei signiert. Passiert hin und wieder auf den Debian-Servern während der Archivaktualisierung. Warum der Fehler bei CM auftaucht, ist mir momentan unklar. MfG Daniel
Re: OT: Das Deselektieren von Kernel 2.6 Modulen
On 28.03.06 18:05:45, Claus Malter wrote: Andreas Pakulat wrote: On 28.03.06 16:41:39, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Tue, 28 Mar 2006 15:08:57 +0200): On 28.03.06 14:50:48, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Mon, 27 Mar 2006 21:25:25 +0200): [...] Du gibst im Normalfall dein Passwort ein! Wenn das jemand mitliest kommt er zumindestens schon an allerlei Informationen. Klar, aber er kann IMHO keine Ueberweisungen damit machen. Die TAN (oder wie immer das heisst) ist IMHO nur fuer eine Transaktion oder Sitzung gueltig? Die TAN entspricht deiner Unterschrift auf einem analogen Ueberweisungstraeger. Und ja, die TAN ist nach einmaligem Gebrauch ungueltig. In der Zeitung (SZ war es glaub ich) stand vor einiger Zeit, dass ein Hacker sich in eine solche Sitzung mit der Bank eingeschleust hat. Quasi Man-in-the-middle. Nun, dann wurde die Datenuebertragung nicht ausreichend abgesichert. Wenn die Bank nur einen 56Bit Schluessel fürs SSL verwendet ist das natuerlich kein Wunder... Also in einem solchen Extremfall wäre dann sogar das TAN-System hinfällig. IMHO nicht, das TAN-System hat ja wohl funktioniert. Wenn jemand die Uebermittlung der Ueberweisung abfaengt und seine eigenen Daten eintraegt dann ist das noch kein Beweis dafuer das das TAN-System nicht funktioniert. Erst wenn du zeigen kannst wie du mit einer Menge von abgehoerten TANs die naechstfolgenden berechnen kannst hat das System ein Problem. Oder wenn man eine TAN ein zweites Mal benutzen kann. Andreas -- You will be awarded some great honor. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bild verschoben in xserver-xorg
Am Dienstag 28 März 2006 14:34 schrieb Bjoern Schliessmann: unten beschränkt, dass er die 60 Hz nicht mehr benutzt). Der Monitor merkt sich die beiden unterschiedlichen Einstellungen. Und Du weißt woher nochmal, das das der Monitor vom OP auch kann? Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Debianinstallation mit SATA will nicht gelingen
On 28.03.06 18:01:52, Erich Ludwig wrote: Andreas Pakulat schrieb: 1.) An meinem eigenen Rechner habe vor paar Tagen eine externe USB-HD angeschlossen mit reichlich Platz. Es müsste doch möglich sein ein komplettes Sarge mit neuestem Kernel darauf zu installieren und auf den mittels Knoppix fertigpartitionierten 'Acer Aspire' zu kopieren? Ja, mit cp -a sollte das gehen. Natuerlich die Pseudo-FS auslassen, also proc und sys. Im nichtlaufenden Zustand sollte /dev einige Devices enthalten, deshalb dieses auch bei Nutzung von udev mitkopieren, sonst ist im Notfall ein leeres /dev da... 2.) Der 'Acer Aspire' hat ein spezielles Bios. Welches Notebook hat das nicht. Der typische Vorspann beim Hochfahren des Rechners fehlt hier gänzlich. Hier auch, ich hab nur nen huebsches Bild mit HP-Logo und Press F4 to Enter Setup. Nach meiner Meinung ist im MBR schon ein Startprogramm mit einem Menue, das ein 'Enter Setup' und ein 'Select a first Boot device' anbietet. Ich denke nicht. Waere auch ziemlich bloede wenn man dann mal Windows neuinstallieren will. Das ueberschreibt naemlich _ungefragt_ den MBR. Sowas kann das BIOS auch machen. Desweiteren gibt es im Bios einen Punkt: Bootblock Write Protect = Enabled. Frueher hies das MBR Virus Protect oder so aehnlich, das ist dazu da zu verhindern das ein Virus den MBR mit einem speziellen ueberschreibt und so ein Hintertuerchen ganz tief im System installiert. Meine Befürchtung ist nun, daß, nachdem Grub den MBR überschrieben hat, ein Zugriff auf das Bios nicht mehr möglich ist. Wuerde mich schon sehr stark wundern. Irgendwie muss das aktuelle Windows ja auch auf die Platte gekommen sein, inkl. MBR... Desweiteren, sollte die Installation von Sarge fehlschlagen, ich weder das Win-XP, das vorinstalliert ist, noch das Sarge nutzen kann. Hat jemand damit schon Erfahrungen gesammelt oder kann mir einen Tipp geben? Sarge kannst du immernoch ueber eine Bootdisk booten. PS: Bei meinen Recherchen vorab ist das Installationsproblem mit SATA-HD's einige Male erwähnt worden. Da inzwischen aber immer mehr Rechner (insbesondere Fertigrechner) damit bestückt werden, sehe ich wegen des fehlenden, geeigneten Installers für dieses Installationsproblem noch viele Klagen / Fragen auf die Liste zukommen. Tja, so ist das halt. Sarge ist stable, inkl. Kernel. Das der Kernel vor einem Jahr noch bei weitem nicht so viele SATA's unterstuetzt hat wie heute duerfte zum einen an der zunehmenden Verbreitung in den letzten 12 Monaten liegen, zum anderen an der fehlenden Kooperation der Hersteller in solchen Dingen. Andreas -- You will be the victim of a bizarre joke. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Laptop ausschalten
Am Dienstag 28 März 2006 12:15 schrieb Elias Gerber: Sorry, wollte dir das Mail vorhin nicht per PM schicken sondern über die Liste. Muss mal kucken weshalb mein KMail da ein Reply an dich und nicht an die Liste gemacht hat, tut es sonst eigentlich nicht... Das liegt daran, das Norbert überflüssiger weise ein Reply-To angegeben hat. Wenn Du in KMail die List-Reply-Funktion (L) verwendest sollte KMail das automagisch richtig machen. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Etch: Backport Amarok 1.4 beta2 / iPod
On 28.03.06 18:55:36, Claus Malter wrote: Andreas Pakulat wrote: On 28.03.06 16:56:52, Claus Malter wrote: die neue Amarok Version (Beta) unterstützt nun iPods. Bisher mit gtkpod zufrieden gewesen, wäre amarok doch sehr interessant. Dann installiers doch einfach. Bisher habe ich die neue Version nur im experimental tree von Debian gefunden, die ja natürlich etliche unaufgelöste Abhängigkeiten hat. Noe, die Abhaengigkeiten sollten alle in unstable aufloesbar sein. Ja in unstable schon, aber ich nutze ja testing. experimental Pakete muessen nur in unstable installierbar sein. Ansonsten wuerde ich dir aber eher raten: Installiere es aus den Quellen. Das ist IMHO einfacher, falls es wirklich unaufloesbare Abhaengigkeiten gibt. Nutze --prefix /usr/local und deinstalliere solange den System-amarok (bei KDE apps gibts sonst manchmal Probleme). Das hat super funktioniert. Hätte ich nicht gedacht. Musste natürlich so einige Development-Pakete installieren, aber das Kompilieren ging problemlos. Ja einiges braucht man da wohl schon. Ich hoffe aber du hast nicht die ganzen Build-Depends des experimental-Pakets installiert? Da ist bestimmt einiges dabei das du auch weglassen kannst... Ansonsten: Ich installiere staendig irgendwelchen Kram auf diese Art und Weise. Aktuell liegen hier Qt4, Kdevelop und QBankmanager rum. Zwischenzeitlich hatte ich auch noch k3b, kbear, amarok und andere in $HOME installiert. Geht wunderbar, wobei die Installation in /usr/local fuer den Ungeuebten etwas einfacher ist da man keine KDE-Umgebungsvariablen anpassen muss. Andreas -- You're definitely on their list. The question to ask next is what list it is. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Laptop ausschalten
Am Dienstag 28 März 2006 12:26 schrieb Norbert Harz: Wie kann ich nun den 2.6er 'überreden' auch das APM-Modul zu laden? Modprobe? evtl mit hotplug/udev sonst mit modconf. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: [OT] Laptop ausschalten
On Tuesday 28 March 2006 13:37, Norbert Harz wrote: Gebhard Dettmar schrieb: [...] und der 2.6er: debian:~# egrep -i 'apm|acpi' /boot/config-2.6.8-3-686 # Power management options (ACPI, APM) # ACPI (Advanced Configuration and Power Interface) Support CONFIG_ACPI=y [...] # APM (Advanced Power Management) BIOS Support CONFIG_APM=m # CONFIG_APM_IGNORE_USER_SUSPEND is not set . Was sagt uns das? Dass es eigentlich ausschalten müsste. Schmeiß die APM sachen mal über modconf raus - IIRC soll man entweder APM oder ACPI verwenden - vielleicht kommt sich da was ins Gehege. Hast du irgendwas APM-mäßiges in /etc/modules? Wie auch immer, guck, dass du entweder APM oder ACPI verwendest. Wenn das nichts hilft, würde mir auch nur noch sowas wie noapic als Bootparameter einfallen - oder Kernel selbst kompilieren, APM deaktivieren, ACPI-Optionen alle als Modul und die essentiellen davon in /etc/modules schreiben. So hab ich das immer gemacht und noch nie Schwierigkeiten gehabt Gruß Gebhard -- Q: Why did the lone ranger kill Tonto? A: He found out what kimosabe really means.
Re: Raid 1 mit PDC20378 VT8237 (Asus K8V SE)
Hallo Martin, Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG, 28.03.2006 (d.m.y): SCSI kommt definitv nicht in Betracht. Zu teuer für diese Lösung. Werde ein Adaptec-SATA-Raid f. Level 1 zulegen. Danke für den 3ware-Tipp, irgendwie komm ich an die Dinger aber nicht ran :-( Hilft Dir http://www.3ware.de/wheretobuy/index.asp nicht weiter? Oder http://www.geizhals.at/deutschland/?fs=3ware+Escaladex=0y=0in= ? Gruss, Christian Schmidt -- Christian Schmidt | Germany No HTML Mails, please!
Re: Bild verschoben in xserver-xorg
Guten Abend, Christian Frommeyer wrote: Am Dienstag 28 März 2006 14:34 schrieb Bjoern Schliessmann: unten beschränkt, dass er die 60 Hz nicht mehr benutzt). Der Monitor merkt sich die beiden unterschiedlichen Einstellungen. Und Du weißt woher nochmal, das das der Monitor vom OP auch kann? Das hat er wohl angenommen. Stimmt auch. Aber wieso einen TFT auf 75Hz laufen lassen, wenn 60Hz optimal sind. Klar wäre das Problem damit gelöst, aber ich nehme Dokumentationen immer sehr genau (wenn ich da mal ausnahmsweise reinschauen sollte). Gruß Chris Claus -- Claus Malter debian ääht sprayen dot de GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Laptop ausschalten
Hallo Chris On Tuesday 28 March 2006 19.34, Christian Frommeyer wrote: Wenn Du in KMail die List-Reply-Funktion (L) verwendest sollte KMail das automagisch richtig machen. Dank dir, Kmail überrascht mich doch immer wieder mit neuen Funktionen Gruss Elias -- Elias Gerber CH - 3013 Bern
64-Bit Virenscanner? (Was: Re: Hardwaremigration von PIV auf AMD X2)
Christian Frommeyer schrieb: Am Sonntag 26 März 2006 20:27 schrieb Sven Hartge: Andreas Krummrich [EMAIL PROTECTED] wrote: Daher stellt sich für mich die Frage, ob das möglich ist. Sprich bootet der 32 bit Kernel auf der neuen Hardware und arbeitet die Software dann weiter? Wenn der 32bit Kernel nicht Optimierungen für P4 enthält, die Architekturbedingt auf nem AMD nicht mehr tun, geht das. Das sind ja schon mal gute Nachrichten. AFAIK ist es sogar wesentlich komplizierter, weil apt einen nicht einfach so i386 und amd64 Pakete mischen lässt und wenn die ersten Bibliotheken ausgetauscht sind läuft auch von dem i386 Zeug praktisch nix mehr. Ich habe gerade mal ein wenig nach Virenscannern für Linux gegoogelt. Dabei fiel mir auf, dass nirgens 64-Bit erwähnt wird. Wie sieht es denn hier auch? Gibt es Virenscanner extra für 64-Bit? Braucht man einen Virenscanner für 64-Bit? Oder tut's auch einer für 32-Bit? Hoffe es wird nicht zu OT! Gruß, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 64-Bit Virenscanner?
Am Dienstag 28 März 2006 20:05 schrieb Andreas Krummrich: Ich habe gerade mal ein wenig nach Virenscannern für Linux gegoogelt. Dabei fiel mir auf, dass nirgens 64-Bit erwähnt wird. Wie sieht es denn hier auch? Gibt es Virenscanner extra für 64-Bit? Braucht man einen Virenscanner für 64-Bit? Oder tut's auch einer für 32-Bit? Hier läuft clamav. Da ich den auf einem amd64-System einfach via apt installiert habe würde ich mal unterstellen, das das ein echtes 64bit binary ist. Da closed-source Software grundsätzlich erst selten auf 64bit portiert ist (zumindest für Linux) kann es schon sein, das Du sonst nur 32bit Versionen bekommst. Wenn die dann nur wenige Bibliotheken brauchen, kann man die noch mit installieren. Einen Virenscanner in ein chroot einzusperren ist wohl eher nicht so sinnig ;) Gruß Chris PS: Wenn du das was: noch klein schreibst wird wohl auch automagisch entsorgt ;) -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: PHP-Spezis gesucht
Könnte es möglicherweise sein, dass dieser Mitarbeiter doch nicht so unnötig war? Offensichtlich hat niemand eine Ahnung von dem System, und gerade im Hinblick auf die Sicherheit empfehle ich dringend, einen Spezialisten dauerhaft zu beschäftigen. tja - weswegen diese firma wohl einen solchen hilfe-rundumruf losgelassen hat ... ?! und wo würdest du einen php-nuke- oscommerce-spezialisten suchen - in den gelben seiten ... ?! es ist halt eine art jobangebot, wer mag, kann sich melden undd den rest mit den betreffenden ausmachen. es haben sich übrigens auch schon ein paar kollegen gemeldet, also hat es sich ja wenigstens gelohnt. gruss lars
Re: [OT] Netiquette-Diskussion
Hallo Michelle, Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: denn ich habe seit 09/1999 einen C-Block der noc nie einen Mailserver vgesehen hat und der wurd von SORBS vor 2 Jahren mal so vollständig gesperrt Und das nur, weil mein gesammter C-Block keinen Mailserver hat, der zur Domain gehört. Häh? Du hast einen Eintrag bei SORBS, weil du keinen Mailserver hast? Wie sieht denn der lookup[1] für den Bereicht aus? Für den Server, den ich gerade geprüft habe, ist eine Received-Zeile auf der Webseite zu sehen. Und für deinen Block steht da was? [1] http://www.us.sorbs.net/lookup.shtml Schöne Grüße, Jörg. -- Prof: Ist etwas an der Tafel nicht zu lesen? Sie schauen so komisch. Studentin: Nein, es ist alles in Ordnung. Prof: Aber ihr Gesicht sieht überhaupt nicht in Ordnung aus. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] PHP-Spezis gesucht
Hallo nochmal an alle, auch wenn ich das Lars bereits in einer PM geschrieben hatte (d.h. ich hatte den falschen Knopf beim Antworten erwischt) ... Das Thema ist IMHO vor Gericht zu entscheiden. Es gibt mittlerweile einige Urteile, dass das geschäftsschädigend ist. Bedeutet, dass der ehemalige Mitarbeiter sämtliche Schäden, die durch sein Fehlverhalten entstanden sind oder noch entstehen, zu tragen hat. Das kann dann für den ehemaligen MA verdammt teuer werden. ; Michael P.S.: Wer google't findet dazu auch reichlich ... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OT: Ethikproblem mit Phishing- Täter
Tach! Versetzt euch doch gerade mal REIN THEORETISCH in folgende Lage: In einem Mailordner zum Trainieren von spamassassin liegt ein typisch dreister Phishing- Versuch zum Thema Homebanking. sa-learn drüber und löschen - oder? Rein aus Neugier guckt ihr euch die Mail an und wollt rausfinden, wie die Seite aussieht, die da angepriesen wird. Der Link ist tot, aber der Server läuft und bietet ein Login an. Ein Username steht daneben, und das Passwort ist gleich Username. Nach dem Einloggen stellt ihr fest, dass ihr einen Mitarbeiteraccount eines mittelgroßen indischen ISP vor euch habt - Trafficdaten, Trouble Tickets, Kundendaten, Webmail... Was macht ihr dann mit sowas? Den doofen Phisher mit gegebenen Werkzeugen abstrafen (SMS- Versandtool ist auch gegeben?) Oder den Heini über Passwortwahl und kriminelles Verhalten aufklären? Ist immerhin ein Linuxer. Also ich wäre mit dieser REIN THEORETISCHEN Situation echt überfordert. timbo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] ruby zu html konvertieren?
Hallo Liste, ich weiss das Thema ist ganz schön Off-Topic, aber da Linuxer und Debianer erst recht, auch proggen, hoffe ich einen zu finden, der mein Problem lösen kann. Ich bräuchte ein Tool/Skript, mit dem ich den Code eines Ruby-Scripts ins HTML konvertieren kann. Für java gibt es da z.B. java2html. Wäre für eure Hilfe sehr dankbar. mfg Alex -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PHP-Spezis gesucht
Ingo Juergensmann wrote: So oder so ist es wenig ratsam auf diese Art und Weise ein Unternehmen zu verlassen. Wer nichts zu verlieren hat ... Auch wenn der Admin vielleicht seine durchaus verstaendlichen Gruende fuer diese Aktion haben mag, haette er sich vielleicht ueberlegen koennen, dass er vielleicht deswegen belangt werden koennte (Schadenersatzforderungen). Wie gut kann man das jemandem beweisen? Wenn er es kompetent macht, wohl kaum. Ist so etwas schonmal vor Gericht gewesen? Grüße, Björn -- BOFH excuse #94: Internet outage -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Ethikproblem mit Phishing- Täter
Am Dienstag, den 28.03.2006, 18:32 +0200 schrieb Tim Boneko: Tach! Versetzt euch doch gerade mal REIN THEORETISCH in folgende Lage: In einem Mailordner zum Trainieren von spamassassin liegt ein typisch dreister Phishing- Versuch zum Thema Homebanking. sa-learn drüber und löschen - oder? Rein aus Neugier guckt ihr euch die Mail an und wollt rausfinden, wie die Seite aussieht, die da angepriesen wird. Der Link ist tot, aber der Server läuft und bietet ein Login an. Ein Username steht daneben, und das Passwort ist gleich Username. Nach dem Einloggen stellt ihr fest, dass ihr einen Mitarbeiteraccount eines mittelgroßen indischen ISP vor euch habt - Trafficdaten, Trouble Tickets, Kundendaten, Webmail... Was macht ihr dann mit sowas? Den doofen Phisher mit gegebenen Werkzeugen abstrafen (SMS- Versandtool ist auch gegeben?) Oder den Heini über Passwortwahl und kriminelles Verhalten aufklären? Ist immerhin ein Linuxer. Ich versteh' nur Bahnhof! Bei wem haste Dich jetzt eingeloggt? Beim bösen, oder bei einem Opfer? Gruß -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Ethikproblem mit Phishing- Täter
Am Dienstag, 28. März 2006 18:32 schrieb Tim Boneko: Tach! Versetzt euch doch gerade mal REIN THEORETISCH in folgende Lage: In einem Mailordner zum Trainieren von spamassassin liegt ein typisch dreister Phishing- Versuch zum Thema Homebanking. sa-learn drüber und löschen - oder? Rein aus Neugier guckt ihr euch die Mail an und wollt rausfinden, wie die Seite aussieht, die da angepriesen wird. Der Link ist tot, aber der Server läuft und bietet ein Login an. Ein Username steht daneben, und das Passwort ist gleich Username. Nach dem Einloggen stellt ihr fest, dass ihr einen Mitarbeiteraccount eines mittelgroßen indischen ISP vor euch habt - Trafficdaten, Trouble Tickets, Kundendaten, Webmail... Was macht ihr dann mit sowas? Den doofen Phisher mit gegebenen Werkzeugen abstrafen (SMS- Versandtool ist auch gegeben?) Oder den Heini über Passwortwahl und kriminelles Verhalten aufklären? Ist immerhin ein Linuxer. Also ich wäre mit dieser REIN THEORETISCHEN Situation echt überfordert. Also rein theoretisch: Nachgucken ob da irgendwo noch mehr phishing-Seiten liegen, und die mit nem Hinweis auf den Betrug verzieren, damit keiner der dumm genug ist auf den Link zu klicken wenigstens da noch die Chance hat sich zu retten. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 303822 pgp5Yg88t403u.pgp Description: PGP signature
small disk installation
Hallo, ich habe eine Frage zur Debian Paketverwaltung: Ich möchte auf alten Rechnern mit kleiner Festplatte (2GB gelten seit wenigen Jahren als klein), Teile der Installation auf NFS-mounts (ro) bzw. auf CDs haben. Wie teilt man der Paketverwaltung mit, das es Teile der zu installierenden Pakete schon auf read-only Filesystemen schon hat, andere aber (z.B. Konfigurationsdateien) noch installieren muß? In der Debian Referenz bin ich auf das Kommando dpkg-divert gestossen. Mir ist aber noch unklar ob bzw. wie man mit diesem Kommando das Problem lösen könnte. Gruß Jürgen -- Homepage: http://people.freenet.de/Juergen-Kosel/ PGP-Key : http://people.freenet.de/Juergen-Kosel/passwd.pgp signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: [OT] ruby zu html konvertieren?
Alexander Jede [EMAIL PROTECTED]: Hallo Liste, ich weiss das Thema ist ganz schön Off-Topic, aber da Linuxer und Debianer erst recht, auch proggen, hoffe ich einen zu finden, der mein Problem lösen kann. Ich bräuchte ein Tool/Skript, mit dem ich den Code eines Ruby-Scripts ins HTML konvertieren kann. Für java gibt es da z.B. java2html. Wäre für eure Hilfe sehr dankbar. Sowas mache ich mit vim. Der kann nämlich _alles_ was er einfärbt ebenso als html File schreiben... :so $VIMRUNTIME/syntax/2html.vim Gruss, Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Ethikproblem mit Phishing- Täter
Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] wrote: Also ich wäre mit dieser REIN THEORETISCHEN Situation echt überfordert. Also rein theoretisch: Nachgucken ob da irgendwo noch mehr phishing-Seiten liegen, und die mit nem Hinweis auf den Betrug verzieren, damit keiner der dumm genug ist auf den Link zu klicken wenigstens da noch die Chance hat sich zu retten. Wenn das kein hypothetischer indischer, sondern ein hypothetischer deutscher Provider wäre, dann wäre das wahrscheinlich strafbar. Weißt du ob es sich wirklich um versuchte Straftaten handelt, oder nur um Tests/Forensik/...? Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: OT: Ethikproblem mit Phishing- Täter
Bernd Schwendele am Tue, 28 Mar 2006 21:21:24 +0200: Ich versteh' nur Bahnhof! Bei wem haste Dich jetzt eingeloggt? Beim bösen, oder bei einem Opfer? Weder, noch! Er will nur vorsorglich wissen, was man tun sollte (nicht könnte) -- moralisch, weniger rechtlich, wenn man zufällig bei einem Täter eingeloggen könnte. Grüße, Gerhard