Re: squid; undverknüpfung bei acl's

2006-03-28 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Roland M. Kruggel, hallo auch an alle anderen

Montag, 27. März 2006 22:28 - Roland M. Kruggel wrote:
 Hallo Liste,

 ich muss in squid einen acl einrichten. Ein User (ip des client ist
 bekannt) soll auf eine seite Zugriff haben.

 Das freigeben einer IP oder das freigeben einer domain ist mir klar.
 Aber ich muss diese IP und die Domain mit einem logischen und
 verknüpfen.

Die Verknüpfungen in einer access/deny-Zeile sind immer 
UND-Verknüpfungen. ODER-Verknüpfungen lassen sich mit mehreren 
access/deny-Zeilen realisieren. 
Einfach die acl mit Leerzeichen getrennt aneinander hängen, ein 
unmittelbar vorangestelltes ! negiert die jeweilige acl:

acl client1 src 1.2.3.4
acl zugriff1 dest www.erlaubt.com
acl zugriff2 dest www.verboten.de

http_access client1 zugriff1- nur zugriff1 erlaubt

http_deny client1 zugriff2  - zugriff2 verboten für client1

http_access client1 !zugriff2   - alles außer zugriff2 erlaubt

Anm.: Die vorletzte und letzte Zeile bewirken nicht das Gleiche.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Updates ...

2006-03-28 Diskussionsfäden Norbert Harz
Andreas Pakulat tippelte am 26.03.2006 20:52 in die Tastatur:
 Ich bin nicht 100% sicher, aber ich denke das Kernel-Image aus
 kernel-image-2.6.8-3-386 heisst anders als das aus
 kernel-image-2.6.8-2-386. Das bedeutet es wird ein weiterer Eintrag in
 grub eingerichtet fuer den neuen Kernel. Installieren kannst du das
 Paket einfach mittels
 
 apt-get install kernel-image-2.6.8-3-386.
 
 Und wenn letzteres, wie kann ich dann zB die alten Kernel vom System 
 entfernen?
 
 apt-get remove

Ich habe den neuen Kernel mit synaptic installiert und den alten
deinstalliert und es hat alles ohne Problem funktioniert. Grub wurde
automatisch aktualisiert.

Danke,
Norbert


-- 
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[OT] Laptop ausschalten

2006-03-28 Diskussionsfäden Norbert Harz
Hallo alle,

ich habe den merkwürdigen Effekt, dass der 2.4er Kernel den Laptop beim
herunterfahren alleine ausschaltet und der 2.6er nicht. Weiß von euch
jemand, wie ich das dem 2.6er auch beibringen kann?

Danke,
Norbert


-- 
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Re: [OT] Laptop ausschalten

2006-03-28 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 28 März 2006 11:02 schrieb Norbert Harz:
 ich habe den merkwürdigen Effekt, dass der 2.4er Kernel den Laptop
 beim herunterfahren alleine ausschaltet und der 2.6er nicht. Weiß von
 euch jemand, wie ich das dem 2.6er auch beibringen kann?

Sind die entsprechenden APM bzw. ACPI module gebaut und geladen?

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Bild verschoben in xserver-xorg

2006-03-28 Diskussionsfäden Claus Malter

Hallo zusammen,

ich stehe nun wieder vor dem selben Problem, wie ich es mit dem 
xserver-xfree86 immer hatte. Da ich nun auf Etch umgestiegen bin, habe 
ich selbiges Problem mit Xorg.


Ich nutze eine Bildschirmauflösung von 1280x1024 und habe einen TFT. Die 
Frequenzen sind H: 63.8kHz und V: 59.9Hz. Damit wird das Bild korrekt 
dargestellt. Da ich des öfteren zwischen Windows und KDE hin und her 
hüpfe, muss ich jedes Mal, wenn ich ins jeweils andere Betriebssystem 
wechsel, den Monitor neu justieren lassen, da ein schwarzer Balken links 
am Monitor erscheint. Das Bild verschiebt sich scheinbar um ca. 20-30px 
nach rechts.
Bei meinem TFT der ersten Generation dauert dieses justieren arg lang 
und ist somit extrem umständlich.


Ich habe mal in der manpage zur xorg.conf gesucht, ob es eine Option 
gibt, um das Bild händisch zu korrigieren. Leider nichts gefunden.


Habt Ihr einen Tipp?

Und ein weiteres Mal sage ich Danke,

Grüße, Claus


--
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Re: Bild verschoben in xserver-xorg

2006-03-28 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 28 März 2006 11:15 schrieb Claus Malter:
 schwarzer Balken links am Monitor erscheint. Das Bild verschiebt sich
 scheinbar um ca. 20-30px nach rechts.

 Ich habe mal in der manpage zur xorg.conf gesucht, ob es eine Option
 gibt, um das Bild händisch zu korrigieren. Leider nichts gefunden.

 Habt Ihr einen Tipp?

Mit konkreten ModeLines müsste das hinzubekommen sein. Wie die dann 
genau für Deinen Monitor aussehen müssen kann ich Dir aber nicht sagen.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Debianinstallation mit SATA will nicht gelingen

2006-03-28 Diskussionsfäden Erich Ludwig

Hallo Lars, hallo Michael,


Lars Schimmer schrieb:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Erich Ludwig wrote:


Hallo Debianer

Habe hier den neuen Rechner eines Bekannten, der Debian gerne
kennenlernen möchte.
Es ist ein: Acer Aspire E360 3500+
Mainboard: Acer Motherboard
Chipsatz: nVidia C51G
CPU: AMD Athlon 64 3500+ Sockel 939
HD:250 GB S-ATA




Kann mir bitte jemand, der eine S-ATA-Installation erfolgreich
abschloss, einen Hinweis geben, wie ich zum Erfolg gelange?



Welche CD hast du probiert?
Probiere mal eine von denen:
http://cdimage.debian.org/cdimage/daily-builds/etch_d-i/current/
entweder i386 für 32bit oder amd64 für 64bit.
Und etch/testing wählen.
Habe ich gerade heute mit einer businesscard CD getestet und
funktioniert. Leider/zum Glück scheint kde nicht standard zu sein.
Problem ist bei den alten sarge installer, daß dieser keinen aktuellen
Kernel mit Treibern für deinen SATA Controller beinhaltet.



Gruß Erich



MfG,
Lars Schimmer
- --


Es ist so, wie es Andreas in seiner Mail schon geschrieben hat. Es kann 
nur ein Sarge auf den Rechner kommen, da ich sonst meine Freizeit nur 
noch beim Anwender verbringe.


Trotzdem Danke für die Antwort euch beiden.
Gruß Erich


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Re: Debianinstallation mit SATA will nicht gelingen

2006-03-28 Diskussionsfäden Florian Schnabel
sarge 2.6.15 is http://kmuto.jp/b.cgi/debian/d-i-2615.htm or for 
amd64/em64t http://kmuto.jp/b.cgi/debian/d-i-2615-amd64.htm


^^

Florian


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Re: Neues Mitglied - Fragen zu Sicherheitskomponenten

2006-03-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Andrea,

Andrea Bayer, 28.03.2006 (d.m.y):

 Am Samstag, 25. März 2006 17:17 schrieb Wolfgang Jeltsch:
  Allerdings muss man auch sagen, dass bei einem Desktop-Rechner hinter einer
  Firewall die Sicherheitsrisiken wohl nicht sehr hoch sind.

Kriminellen, die ganze Botnetze an Spammer vermieten, ist _jeder_
Rechner lieb, der ueber eine halbwegs flotte Netzwanbindung verfuegt.
 
 hm, wirklich ernsthafte Frage, wenn mir seit 1992 unter Windows nix passiert 
 ist, okay, mit entsprechenden Programmen, wie sehr bin ich dann Linux 
 gefährdeter.

Prinzipiell genauso: Eine Kette haelt nur soviel aus wie ihr
schwaechstes Glied.
 
 Ich weiß ja nicht, wieviel Verlass auf ein Programm von Norton gegeben ist, 

Ich wuerde da nicht soooviel drauf geben...

 dass mal vom einer Website teste, wie gefährdet man ist. Ich hatte da keine 
 Firewall installiert nur den Router laufen und Norton hat mir keine 
 Sicherheitslücken nachgewiesen. 

In diesem Falle hat die Webseite auch nicht Deinen Rechner, sondern
den Router abgeklopft. Durch den Router ist Dein Rechner naemlich
schonmal nicht direkt aus dem Internet erreichbar - es sei denn, Du
hast entsprechende Portforwardings konfiguriert.

 Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, das so 
 ein kleiner Desktop-PC auch größeres Interesse weckt.

S.o.
 
 Noch ne Frage, ich habe ziemlich stark partitioniert: wenn nun jemand Zugang 
 zu meinem Rechner fände, dann aber doch nur in der jeweiligen Partition oder?

Nein. Dein System ueberspannt ja quasi alle Partitionen. Hat ein
Angreifer erstmal den Root-Account gekapert, so ist nichts mehr vor
ihm sicher.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Christian Schmidt | Germany 
No HTML Mails, please!



Re: Machine Check Exception, Athlon 64, Asus K8-N

2006-03-28 Diskussionsfäden Holger Boge



Ich hab auch nen A64 3200+ und das gleiche 
problem.
Das hatt jedoch nichts mit der CPU zu tun, sondern 
mit einer der beiden Hdd,s.
Eine der beiden Hdd,s hatt nämlich ein schaden und 
der beleuft sich irgend wann soweit das die hdd nicht mehr Formatiert werden 
kann und das beim 
Formatieren etwa nach 90% die Besagte Fehlermeldung 
auftritt.
Manchmal kann mann die Hdd noch kommplett 
Formatieren und mit Daten Bespielen, aber sobald mann versucht ein BTS zu 
installieren stürzt die kiste mit dem 
Fehler ab 
Machine Check Exception 000x0114 irgendwas Corrupt cpu bla bla 
bla .
Der Ramm kanns natürlich auch sein da das Bord Zwei Bänke hatt 
werden zwei Emuliert warum auch immer.
Beim Boot must du mal auf der Rechten seite obern Schauen da 
werden dir alle irq,s angezeigt und auch wieviele Rows belegt sind hast du zwei 
Speicher Bänke wird dir angezeigt das du Vier Belegte Bänke hättest obwohl du ja 
nur zwei belegt hast. Drücke die (Pause unterbr) Taste und der Rechner Friert 
beim Boot also BiosPost ein.dann kannst du dir das alles in ruhe ansehen, und 
wenn du vertig bist einfach die Enter Taste Drücken und der Rechner Fährt 
hoch.

Also erst die hdd,s und Rammchecken, und dann das bord 
umtauschen.
Denn sollten die hdds ok sein also mit neuem Smartcabeln 
80Polgetestet worden sein,ist das bord oder der 
Rammhin.
Wenn du noch ein altes bord besorgen kannst dann teste deine 
Cpu und die Hdd,s und danach dein RaMM mal daruf, wenns dan leuft weißt du 
ja bescheid.
Hast du keinen der ein bord hatt dann tausche deins auf gut 
glück um.

Ich hoff das hatt geholfen.

Liebe Grüße FutureTech.ltd
Herr Boge


Re: Bild verschoben in xserver-xorg

2006-03-28 Diskussionsfäden Claus Malter

Hallo Christian,

Christian Frommeyer wrote:

Am Dienstag 28 März 2006 11:15 schrieb Claus Malter:

schwarzer Balken links am Monitor erscheint. Das Bild verschiebt sich
scheinbar um ca. 20-30px nach rechts.

Ich habe mal in der manpage zur xorg.conf gesucht, ob es eine Option
gibt, um das Bild händisch zu korrigieren. Leider nichts gefunden.

Habt Ihr einen Tipp?


Mit konkreten ModeLines müsste das hinzubekommen sein. Wie die dann 
genau für Deinen Monitor aussehen müssen kann ich Dir aber nicht sagen.


Danke. Zumindest scheint das der richtige Ansatz zu sein. Leider bin ich 
mit den vielen Zahlen total überfordert :( In der manpage wird das nur 
so erklärt, dass wohl nur Wissende damit zu Recht kommen.


So bald ich an einer solchen ModeLine bastel, stellt sich bei meinem X 
die Auflösung von 1280x960 ein und die H-Frequenz geht runter auf 59,8kHz.


Gibt es da vielleicht eine leicht verständliche Anleitung zu solchen 
ModeLines?




Gruß Chris



Claus


--
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Re: internetradio aufnehmen

2006-03-28 Diskussionsfäden Meinolf Sander
* frank paulsen schrieb:

 timeout 3600 mplayer -dumpstream -dumpfile wdr5-$(date +'%F-%H').dump
 mms://a1709.l751822020.c7518.e.lm.akamaistream.net/D/1709/7518/v0001/reflector:22020

[EMAIL PROTECTED]:/tmp$ ./paulsen.sh
./paulsen.sh: line 6: timeout: command not found

 als beispiel fuer eine stunde WDR5 :)

Trennt WDR5 nicht mehr automagisch nach 35 Min.?


Meinolf


-- 
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Re: [OT] Laptop ausschalten

2006-03-28 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Norbert

Sorry, wollte dir das Mail vorhin nicht per PM schicken sondern über die 
Liste. Muss mal kucken weshalb mein KMail da ein Reply an dich und nicht an 
die Liste gemacht hat, tut es sonst eigentlich nicht...
Also hier noch mal:

On Tuesday 28 March 2006 11.02, Norbert Harz wrote:
 Hallo alle,

 ich habe den merkwürdigen Effekt, dass der 2.4er Kernel den Laptop beim
 herunterfahren alleine ausschaltet und der 2.6er nicht. Weiß von euch
 jemand, wie ich das dem 2.6er auch beibringen kann?

Du meinst bei Kernel 2.6 siehst du als letzte Zeile so was wie power 
down/power off oder so, und nichts weiter passiert? Ist ACPI geladen?

Bei meinem Thinkpad musste ich dem Kernel jeweils noch ein 'noapic' mitgeben, 
sonst hat er nur den LCD abgestellt, aber Lüfter ist weitergelaufen.

Gruss Elias
-- 
Elias Gerber
CH - 3013 Bern



Re: Bild verschoben in xserver-xorg

2006-03-28 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
 Claus Malter  am Tue, 28 Mar 2006 11:15:54 +0200:
 Ich nutze eine Bildschirmauflösung von 1280x1024 und habe einen TFT.
 Die  Frequenzen sind H: 63.8kHz und V: 59.9Hz. Damit wird das Bild
 korrekt  dargestellt. Da ich des öfteren zwischen Windows und KDE hin
 und her  hüpfe, muss ich jedes Mal, wenn ich ins jeweils andere
 Betriebssystem  wechsel, den Monitor neu justieren lassen, da ein

Unter der Voraussetzung, daß der Monitor analog angesteuert wird (sonst
dürfte es diese Art Probleme nicht geben), gibt es einen zweite
Strategie:  die Bildwiederholraten so unterschiedlich zu machen, daß der
Monitor sich die zwei verschiedenen Ansteuerungen merkt. Die Modelines
auf Gleichheit zu trimmen, dürfte nicht einfach sein. Auf jeden Fall
noch einmal der Hinweis auf:

http://koala.ilog.fr/cgi-bin/nph-colas-modelines

 Grüße,  Gerhard



Re: Bild verschoben in xserver-xorg

2006-03-28 Diskussionsfäden Claus Malter

Dann beantworte ich doch mir mal schnell selbst die Frage. Hab in der
Zwischenzeit das Rädchen gefunden. Vielleicht kann jemand mit dieser
Information was anfangen.

Claus Malter wrote:

Hallo Christian,

Christian Frommeyer wrote:

Am Dienstag 28 März 2006 11:15 schrieb Claus Malter:

schwarzer Balken links am Monitor erscheint. Das Bild verschiebt sich
scheinbar um ca. 20-30px nach rechts.

Ich habe mal in der manpage zur xorg.conf gesucht, ob es eine Option
gibt, um das Bild händisch zu korrigieren. Leider nichts gefunden.

Habt Ihr einen Tipp?


Mit konkreten ModeLines müsste das hinzubekommen sein. Wie die dann 
genau für Deinen Monitor aussehen müssen kann ich Dir aber nicht sagen.


Danke. Zumindest scheint das der richtige Ansatz zu sein. Leider bin ich 
mit den vielen Zahlen total überfordert :( In der manpage wird das nur 
so erklärt, dass wohl nur Wissende damit zu Recht kommen.


So bald ich an einer solchen ModeLine bastel, stellt sich bei meinem X 
die Auflösung von 1280x960 ein und die H-Frequenz geht runter auf 59,8kHz.


Mit der ModeLine ist wohl einiges machbar. Meine schaut nun so aus:

Section Monitor
Identifier  Standardbildschirm
Option  DPMS
HorizSync   60-64
VertRefresh 59-61
Modeline 1280x1024  108.00  1280 1337 1440 1688  1024 1025
1028 1066 +hsync +vsync
EndSection

Der erste Wert 1280x1024 ist nur eine Art Identifier, damit der Mode
der Auflösung aus der Section Screen zugeordnet werden kann.

Der zweite (108.00) ist die Hardware-Clock(?) der Grafik Karte. In
meinem Fall eine Radeon 9600. Diese 108 Mhz konnte ich aus der
Xorg.0.log entnehmen. Beim Starten ohne Modeline wurde diese Frequenz
für die Auflösung 1280x1024 erkannt.

An den restlichen Werten habe ich nichts geändert. Außer bei der Zahl
1337 (leet *g*). Mit diesem Wert habe ich durch probieren das Bild nach
links und rechts verschieben können. Kleinere Werte und das Bild
verschiebt sich nach rechts und größere Werte verschieben das Bild nach
links.


Gibt es da vielleicht eine leicht verständliche Anleitung zu solchen 
ModeLines?


Habe ich keine gefunden.





Gruß Chris


Vielen Dank nochmal für den Tipp.


Claus
 


Claus



--
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Re: internetradio aufnehmen

2006-03-28 Diskussionsfäden frank paulsen
Meinolf Sander [EMAIL PROTECTED] writes:

 * frank paulsen schrieb:

 timeout 3600 mplayer -dumpstream -dumpfile wdr5-$(date +'%F-%H').dump
 mms://a1709.l751822020.c7518.e.lm.akamaistream.net/D/1709/7518/v0001/reflector:22020

 [EMAIL PROTECTED]:/tmp$ ./paulsen.sh
 ./paulsen.sh: line 6: timeout: command not found

,
| [EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache show timeout
| 
| [...]
| 
| Description: Run a command with a time limit.
|  timeout executes a command and imposes an elapsed time limit. When the
|  time limit is reached, timeout sends a predefined signal to the target
|  process.
`

 Trennt WDR5 nicht mehr automagisch nach 35 Min.?

das wdr5.asx auf der homepage bittet den player, nach 35min zu beenden. 
der o.a. URL ist daraus extrahiert und funktioniert auch mehrere stunden.

man muss ihn natuerlich ggf. anpassen, wenn der WDR etwas aenderm
sollte, am 25.3.2006 um 10:00 funktionierte er aber noch.


-- 
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GPG error: The following signatures were invalid

2006-03-28 Diskussionsfäden Al Bogner
Seit einigen Tagen erhalte ich u.a. Fehlermeldung:

W: GPG error: ftp://ftp.at.debian.org etch Release: The following signatures 
were invalid: BADSIG 010908312D230C5F Debian Archive Automatic Signing Key 
(2006) [EMAIL PROTECTED]
W: GPG error: ftp://ftp.at.debian.org sid Release: The following signatures 
were invalid: BADSIG 010908312D230C5F Debian Archive Automatic Signing Key 
(2006) [EMAIL PROTECTED]
W: GPG error: ftp://ftp.nerim.net etch Release: The following signatures were 
invalid: BADSIG 07DC563D1F41B907 Christian Marillat [EMAIL PROTECTED]
W: GPG error: ftp://ftp.freenet.de etch Release: The following signatures were 
invalid: BADSIG 010908312D230C5F Debian Archive Automatic Signing Key (2006) 
[EMAIL PROTECTED]
W: GPG error: ftp://ftp.nerim.net sid Release: The following signatures were 
invalid: BADSIG 07DC563D1F41B907 Christian Marillat [EMAIL PROTECTED]
W: GPG error: ftp://ftp.freenet.de sid Release: The following signatures were 
invalid: BADSIG 010908312D230C5F Debian Archive Automatic Signing Key (2006) 
[EMAIL PROTECTED]
W: Sie möchten vielleicht »apt-get update« aufrufen, um diese Probleme zu 
lösen

gpg --keyserver keyserver.pramberger.at --list-keys 1F41B907
pub   1024D/1F41B907 1999-10-03
uid  Christian Marillat [EMAIL PROTECTED]
uid  Christian Marillat [EMAIL PROTECTED]
sub   1536g/C28DCC42 1999-10-03
sub   1024D/5D3877A7 2002-08-26

gpg --keyserver keyserver.pramberger.at --list-keys 2D230C5F
pub   1024D/2D230C5F 2006-01-03 [expires: 2007-02-07]
uid  Debian Archive Automatic Signing Key (2006) 
[EMAIL PROTECTED]

So habe ich die Keys nun schon mehrmals importiert:

gpg --keyserver keyserver.pramberger.at --recv-keys 1F41B907
gpg: requesting key 1F41B907 from hkp server keyserver.pramberger.at
gpg: key 1F41B907: Christian Marillat [EMAIL PROTECTED] not changed
gpg: Anzahl insgesamt bearbeiteter Schlüssel: 1
gpg: unverändert: 1

gpg --armor --export 1F41B907 | apt-key add -
OK

gpg --keyserver keyserver.pramberger.at --recv-keys 2D230C5F
gpg: requesting key 2D230C5F from hkp server keyserver.pramberger.at
gpg: key 2D230C5F: Debian Archive Automatic Signing Key (2006) 
[EMAIL PROTECTED] not changed
gpg: Anzahl insgesamt bearbeiteter Schlüssel: 1
gpg: unverändert: 1

gpg --armor --export 2D230C5F | apt-key add -
OK


Am nächsten Tag kommt es wieder zu o.a. Fehlermeldung.

Al



kbear-repository

2006-03-28 Diskussionsfäden Al Bogner
aptitude search kbear ergibt kein Ergebnis. In welchem Repository befindet 
sich dieses Paket? Ist das kein Standard-KDE-Paket?

Al


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Re: Bild verschoben in xserver-xorg

2006-03-28 Diskussionsfäden Claus
Dann beantworte ich doch mir mal schnell selbst die Frage. Hab in der 
Zwischenzeit das Rädchen gefunden. Vielleicht kann jemand mit dieser 
Information was anfangen.


Claus Malter wrote:

Hallo Christian,

Christian Frommeyer wrote:

Am Dienstag 28 März 2006 11:15 schrieb Claus Malter:

schwarzer Balken links am Monitor erscheint. Das Bild verschiebt sich
scheinbar um ca. 20-30px nach rechts.

Ich habe mal in der manpage zur xorg.conf gesucht, ob es eine Option
gibt, um das Bild händisch zu korrigieren. Leider nichts gefunden.

Habt Ihr einen Tipp?


Mit konkreten ModeLines müsste das hinzubekommen sein. Wie die dann 
genau für Deinen Monitor aussehen müssen kann ich Dir aber nicht sagen.


Danke. Zumindest scheint das der richtige Ansatz zu sein. Leider bin ich 
mit den vielen Zahlen total überfordert :( In der manpage wird das nur 
so erklärt, dass wohl nur Wissende damit zu Recht kommen.


So bald ich an einer solchen ModeLine bastel, stellt sich bei meinem X 
die Auflösung von 1280x960 ein und die H-Frequenz geht runter auf 59,8kHz.


Mit der ModeLine ist wohl einiges machbar. Meine schaut nun so aus:

Section Monitor
Identifier  Standardbildschirm
Option  DPMS
HorizSync   60-64
VertRefresh 59-61
Modeline 1280x1024  108.00  1280 1337 1440 1688  1024 1025
1028 1066 +hsync +vsync
EndSection

Der erste Wert 1280x1024 ist nur eine Art Identifier, damit der Mode 
der Auflösung aus der Section Screen zugeordnet werden kann.


Der zweite (108.00) ist die Hardware-Clock(?) der Grafik Karte. In 
meinem Fall eine Radeon 9600. Diese 108 Mhz konnte ich aus der 
Xorg.0.log entnehmen. Beim Starten ohne Modeline wurde diese Frequenz 
für die Auflösung 1280x1024 erkannt.


An den restlichen Werten habe ich nichts geändert. Außer bei der Zahl 
1337 (leet *g*). Mit diesem Wert habe ich durch probieren das Bild nach 
links und rechts verschieben können. Kleinere Werte und das Bild 
verschiebt sich nach rechts und größere Werte verschieben das Bild nach 
links.



Gibt es da vielleicht eine leicht verständliche Anleitung zu solchen 
ModeLines?


Habe ich keine gefunden.





Gruß Chris


Vielen Dank nochmal für den Tipp.


Claus
 


Claus


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Re: kbear-repository

2006-03-28 Diskussionsfäden niels jende
Al Bogner schrieb:
 aptitude search kbear ergibt kein Ergebnis. In welchem Repository befindet 
 sich dieses Paket? Ist das kein Standard-KDE-Paket?

   
Doch ist ein mehr oder minder Standard Paket und da bekommst Du es:

http://dot.kde.org/970424187/
 Al

   
Gruß
Niels


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Re: kbear-repository

2006-03-28 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Tue, Mar 28, 2006 at 12:27:12PM +0200, Al Bogner wrote:
 aptitude search kbear ergibt kein Ergebnis. In welchem Repository befindet 
 sich dieses Paket? Ist das kein Standard-KDE-Paket?
Scheinbar nicht, war orphaned und wurde removed.

[Date: Wed, 22 Mar 2006 04:40:54 -0800] [ftpmaster: Jeroen van Wolffelaar]
Removed the following packages from unstable:

 kbear |   2.1.1-13 | source, alpha, arm, hppa, i386, ia64, m68k, mips, 
mipsel, powerpc, s390, sparc
Closed bugs: 315340

--- Reason ---
RoQA; orphaned, buggy, no upstream activity
--


http://ftp-master.debian.org/removals.txt

Sven
-- 
If God passed a mic to me to speak
I'd say stay in bed, world
Sleep in peace
   [The Cardigans - 03:45: No sleep]


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: kbear-repository

2006-03-28 Diskussionsfäden niels jende
Al Bogner schrieb:
 aptitude search kbear ergibt kein Ergebnis. In welchem Repository befindet 
 sich dieses Paket? Ist das kein Standard-KDE-Paket?

 Al


   
Sorry, ich hatte den falschen Link gewählt! Asche auf mein Haupt! Hier
nun der richtige:

http://sourceforge.net/search/?words=kbeartype_of_search=soft


-- 
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Re: kbear-repository

2006-03-28 Diskussionsfäden Frank Küster
Al Bogner [EMAIL PROTECTED] wrote:

 aptitude search kbear ergibt kein Ergebnis. In welchem Repository befindet 
 sich dieses Paket? Ist das kein Standard-KDE-Paket?

In stable ist es noch drin, in testing und sid nicht mehr.  Also schaut
man sich bug reports von ftp.debian.org an un findet:

http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=315340


Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: kbear-repository

2006-03-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.03.06 12:27:12, Al Bogner wrote:
 aptitude search kbear ergibt kein Ergebnis. In welchem Repository befindet 
 sich dieses Paket?

In Sarge.

 Ist das kein Standard-KDE-Paket?

Nein.

Offensichtlich wurde kbear als Debian-Paket aufgegeben bzw. tut der
Maintainer nichts mehr. Siehe auch die latest News auf:
http://packages.qa.debian.org/k/kbear.html

Andreas

-- 
You'll never be the man your mother was!


-- 
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Re: Tool um mp3 von Mikroaufnahme on the fly zu erstellen

2006-03-28 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Christian,

 ich suche ein tool unter Debian mit dem ich meine Mikrofonaufnahme on
 the fly in mp3 Files konvertieren kann.
 
 mencoder sollte das können.

Gibts dazu auch ein grafisches Frontend, das mit reinen Audidaten
umgehen kann?

Grüßle, Tobias


-- 
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Re: kbear-repository

2006-03-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.03.06 12:43:56, niels jende wrote:
 Al Bogner schrieb:
  aptitude search kbear ergibt kein Ergebnis. In welchem Repository 
  befindet 
  sich dieses Paket? Ist das kein Standard-KDE-Paket?
 

 Doch ist ein mehr oder minder Standard Paket und da bekommst Du es:

Das kommt wohl auf die Betrachtungsweise an. IMHO bedeutet Standard-KDE,
das was mit KDE Version X.y.z released wird, also im wesentlichen:

kdelibs, kdebase, kdeadmin, kdegames, kdegraphics, kdenetwork, kdepim,
kdewebdev, kdebindings, kdetoys, und noch ein oder zwei die mir grad
nicht einfallen.

Andreas

-- 
You are the only person to ever get this message.


-- 
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Re: kbear-repository

2006-03-28 Diskussionsfäden Frank Küster
niels jende [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Al Bogner schrieb:
 aptitude search kbear ergibt kein Ergebnis. In welchem Repository befindet 
 sich dieses Paket? Ist das kein Standard-KDE-Paket?

 Al


   
 Sorry, ich hatte den falschen Link gewählt! Asche auf mein Haupt! Hier
 nun der richtige:

 http://sourceforge.net/search/?words=kbeartype_of_search=soft

Du hast die Frage nicht verstanden.  Es ging um ein Debian-Paket.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
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Re: [OT] Laptop ausschalten

2006-03-28 Diskussionsfäden Norbert Harz

Elias Gerber schrieb:
Du meinst bei Kernel 2.6 siehst du als letzte Zeile so was wie power 
down/power off oder so, und nichts weiter passiert? Ist ACPI geladen?


jepp, genau das meine ich...

Bei meinem Thinkpad musste ich dem Kernel jeweils noch ein 'noapic' mitgeben, 
sonst hat er nur den LCD abgestellt, aber Lüfter ist weitergelaufen.


Ich hab mal beide Kernel geladen und mir mit lsmod die geladenen Module 
geholt. Unter dem 2.6er wird tatsächlich weder apm noch acpi geladen. 
Der 2.4er lädt automatisch apm mit...


Wie kann ich nun den 2.6er 'überreden' auch das APM-Modul zu laden?
Modprobe?

Norbert


--
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Re: Debianinstallation mit SATA will nicht gelingen

2006-03-28 Diskussionsfäden Michael Ott

 Hallo Lars, hallo Michael,


 Lars Schimmer schrieb:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1

 Erich Ludwig wrote:

Hallo Debianer

Habe hier den neuen Rechner eines Bekannten, der Debian gerne
kennenlernen möchte.
Es ist ein: Acer Aspire E360 3500+
Mainboard: Acer Motherboard
Chipsatz: nVidia C51G
CPU: AMD Athlon 64 3500+ Sockel 939
HD:250 GB S-ATA


Kann mir bitte jemand, der eine S-ATA-Installation erfolgreich
abschloss, einen Hinweis geben, wie ich zum Erfolg gelange?


 Welche CD hast du probiert?
 Probiere mal eine von denen:
 http://cdimage.debian.org/cdimage/daily-builds/etch_d-i/current/
 entweder i386 für 32bit oder amd64 für 64bit.
 Und etch/testing wählen.
 Habe ich gerade heute mit einer businesscard CD getestet und
 funktioniert. Leider/zum Glück scheint kde nicht standard zu sein.
 Problem ist bei den alten sarge installer, daß dieser keinen aktuellen
 Kernel mit Treibern für deinen SATA Controller beinhaltet.


Gruß Erich


 MfG,
 Lars Schimmer
 - --


 Es ist so, wie es Andreas in seiner Mail schon geschrieben hat. Es kann
 nur ein Sarge auf den Rechner kommen, da ich sonst meine Freizeit nur
 noch beim Anwender verbringe.

 Trotzdem Danke für die Antwort euch beiden.
 Gruß Erich


 --
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CU

  Michael

-- 
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de
I am registered as user #275453 with the Linux Counter,
http://counter.li.org.


-- 
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Re: [OT] Laptop ausschalten

2006-03-28 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Norbert Harz, hallo auch an alle anderen

Dienstag, 28. März 2006 12:26 - Norbert Harz wrote:
 Elias Gerber schrieb:
  Du meinst bei Kernel 2.6 siehst du als letzte Zeile so was wie
  power down/power off oder so, und nichts weiter passiert? Ist
  ACPI geladen?

 jepp, genau das meine ich...

  Bei meinem Thinkpad musste ich dem Kernel jeweils noch ein 'noapic'
  mitgeben, sonst hat er nur den LCD abgestellt, aber Lüfter ist
  weitergelaufen.

 Ich hab mal beide Kernel geladen und mir mit lsmod die geladenen
 Module geholt. Unter dem 2.6er wird tatsächlich weder apm noch acpi
 geladen. Der 2.4er lädt automatisch apm mit...

 Wie kann ich nun den 2.6er 'überreden' auch das APM-Modul zu laden?
 Modprobe?

Bei meinem Ubuntu macht das /etc/init.d/apmd über den entsprechenden 
Runlevel. Sollte Debian kaum anders machen - denke ich.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Tool um mp3 von Mikroaufnahme on the fly zu erstellen

2006-03-28 Diskussionsfäden Robert Grimm
Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich suche ein tool unter Debian mit dem ich meine Mikrofonaufnahme on
 the fly in mp3 Files konvertieren kann.

z.B.
arecord [options] | lame [options] - recording.mp3

Rob
-- 
Gib einem Hungrigen einen Fisch, und er ist für einen Tag satt.  Zeig
ihm, wie man angelt, und er pöbelt Dich an, daß er besseres zu tun
hätte, als Schnüre ins Wasser hängen zu lassen.
-- David Kastrup in de.comp.text.tex


-- 
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Re: [OT] Laptop ausschalten

2006-03-28 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Tuesday 28 March 2006 12:26, Norbert Harz wrote:
 Elias Gerber schrieb:
  [schnipp

 Wie kann ich nun den 2.6er 'überreden' auch das APM-Modul zu laden?
 Modprobe?

mach doch mal 
egrep -i 'apm|acpi' /boot/config-`uname -r`
Das sagt dir, was diesbezüglich in deinem 2.6er gesetzt ist. Hast du den 
selbstgebacken?
Gruß gebhard

-- 
You will have domestic happiness and faithful friends.



QEMU-Fenster in VNC nicht sichtbar

2006-03-28 Diskussionsfäden Andre Bischof

Hallo zusammen,

ich habe den QEMU-Emulator bei mir erfolgreich laufen, lokal klappt 
alles prima.


Über VNC kriege ich allerdings das Fenster von QEMU nicht zu sehen, 
scheinbar startet der dann auf einem anderen Display (meine Frau 
beschwerte sich, dass auf einmal Windows angegangen sei, sie arbeitete 
gerade an einem lokalen Display. Nachdem ich QEMU wieder gekillt hatte, 
konnte sie ihr Display wieder sehen).


Habe ich eine Chance, wie beim lokalen Zugriff auch, QEMU auf meinem 
(VNC-)Desktop darzustellen?


Ratlose Grüße
André


--
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Re: Wie sichert man am besten MySQL?

2006-03-28 Diskussionsfäden Ace Dahlmann
Hi!

Am Mon, 20 Mar 2006 11:01:40 +0100
schrieb Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED]:

 Es geht um den Backup von MySQL Datenbanken. Im Netz findet man
 unzählige Möglichkeiten, u.a. per mysqlhotcopy und mysqldump.
 Das letzte kombiniert mit bzip2 erscheint mir ganz praktikabel, aber
 ich wollte mal den Rat der Experten hier hören ;-)
 Was (und wie) nutzt ihr?

Ist zwar schon ein paar Tage her, aber fürs Archiv:

Ich nutze dafür das Tool backupninja.
Dieses kann sowohl dumps als auch hotcopys erstellen und regelt
mir nebenbei noch die restlichen täglichen Backups.

LG,
Ace


-- 
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Re: Bild verschoben in xserver-xorg

2006-03-28 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Claus Malter [EMAIL PROTECTED] (Tue, 28 Mar 2006 11:57:28
+0200):
 Christian Frommeyer wrote:
[...]
  Mit konkreten ModeLines müsste das hinzubekommen sein. Wie die dann 
  genau für Deinen Monitor aussehen müssen kann ich Dir aber nicht sagen.
 
 Danke. Zumindest scheint das der richtige Ansatz zu sein. Leider bin ich 
 mit den vielen Zahlen total überfordert :( [...]

Eine Modeline und eine Möglichkeit den Monitor einzustellen bekommst du
mit dem tool xvidtune. Im Terminal starten, einstellen und auf show
klicken (Ausgabe im Terminal). Die dann in die .conf eintragen.
Funktioniert zumindest mit CRT Bildschirmen.

sl ritch



Re: Debianinstallation mit SATA will nicht gelingen

2006-03-28 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Erich!

Habe hier den neuen Rechner eines Bekannten, der Debian gerne
kennenlernen möchte.
Es ist ein: Acer Aspire E360 3500+
Mainboard: Acer Motherboard
Chipsatz: nVidia C51G
CPU: AMD Athlon 64 3500+ Sockel 939
HD:250 GB S-ATA

Kann mir bitte jemand, der eine S-ATA-Installation erfolgreich
abschloss, einen Hinweis geben, wie ich zum Erfolg gelange?
[...]
 Es ist so, wie es Andreas in seiner Mail schon geschrieben hat. Es kann
 nur ein Sarge auf den Rechner kommen, da ich sonst meine Freizeit nur
 noch beim Anwender verbringe.
Warum?

Testing ist nicht ganz so stabil wie Stable, aber es läuft durch. Wir haben
auf Entwicklungsumgebungen oft testing laufen und keinen Ausfall.

Freizeit beim Anwender:
Wenn Du ihm die Kiste einrichtest (unter testing) und sie läuft, meinst Du
wirklich, er wird Dich anrufen, das was nicht läuft. Er wird Dich owieso
anrufen, weil sein neues Handy sich nicht mit dem Rechner synchronisieren
läßt. Aber das hat weder was mit Stable noch mit Testing zu tun. Und für
Updates mußt Du sowieso vorbeikommen. Ich betreue auch Rechner, die wirklich
weit weg sind. Aber die wollen nie ein Update, weil es läuft.

CU

  Michael

-- 
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de
I am registered as user #275453 with the Linux Counter,
http://counter.li.org.


-- 
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Re: [OT] Laptop ausschalten

2006-03-28 Diskussionsfäden Norbert Harz

Gebhard Dettmar schrieb:
mach doch mal 
egrep -i 'apm|acpi' /boot/config-`uname -r`
Das sagt dir, was diesbezüglich in deinem 2.6er gesetzt ist. Hast du den 
selbstgebacken?

nee, den hab ich ohne Anpassungen mitells synaptic installiert

Hier ist die Ausgabe von egrep:

2.4er:

debian:~# egrep -i 'apm|acpi' /boot/config-2.4.27-2-386
CONFIG_HOTPLUG_PCI_ACPI=m
CONFIG_APM=m
# CONFIG_APM_IGNORE_USER_SUSPEND is not set
# CONFIG_APM_DO_ENABLE is not set
# CONFIG_APM_CPU_IDLE is not set
# CONFIG_APM_DISPLAY_BLANK is not set
# CONFIG_APM_RTC_IS_GMT is not set
# CONFIG_APM_ALLOW_INTS is not set
# CONFIG_APM_REAL_MODE_POWER_OFF is not set
# ACPI Support
CONFIG_ACPI=y
CONFIG_ACPI_BOOT=y
CONFIG_ACPI_BUS=y
CONFIG_ACPI_INTERPRETER=y
CONFIG_ACPI_EC=y
CONFIG_ACPI_POWER=y
CONFIG_ACPI_PCI=y
CONFIG_ACPI_MMCONFIG=y
CONFIG_ACPI_SLEEP=y
CONFIG_ACPI_SYSTEM=y
CONFIG_ACPI_OFF=y
CONFIG_ACPI_AC=m
CONFIG_ACPI_BATTERY=m
CONFIG_ACPI_BUTTON=m
CONFIG_ACPI_FAN=m
CONFIG_ACPI_PROCESSOR=m
CONFIG_ACPI_THERMAL=m
CONFIG_ACPI_ASUS=m
CONFIG_ACPI_TOSHIBA=m
# CONFIG_ACPI_DEBUG is not set
debian:~#

und der 2.6er:
debian:~# egrep -i 'apm|acpi' /boot/config-2.6.8-3-686
# Power management options (ACPI, APM)
# ACPI (Advanced Configuration and Power Interface) Support
CONFIG_ACPI=y
CONFIG_ACPI_BOOT=y
CONFIG_ACPI_INTERPRETER=y
CONFIG_ACPI_SLEEP=y
CONFIG_ACPI_SLEEP_PROC_FS=y
CONFIG_ACPI_AC=m
CONFIG_ACPI_BATTERY=m
CONFIG_ACPI_BUTTON=m
CONFIG_ACPI_FAN=m
CONFIG_ACPI_PROCESSOR=m
CONFIG_ACPI_THERMAL=m
CONFIG_ACPI_ASUS=m
CONFIG_ACPI_TOSHIBA=m
# CONFIG_ACPI_DEBUG is not set
CONFIG_ACPI_BUS=y
CONFIG_ACPI_EC=y
CONFIG_ACPI_POWER=y
CONFIG_ACPI_PCI=y
CONFIG_ACPI_SYSTEM=y
# APM (Advanced Power Management) BIOS Support
CONFIG_APM=m
# CONFIG_APM_IGNORE_USER_SUSPEND is not set
# CONFIG_APM_DO_ENABLE is not set
# CONFIG_APM_CPU_IDLE is not set
# CONFIG_APM_DISPLAY_BLANK is not set
# CONFIG_APM_RTC_IS_GMT is not set
# CONFIG_APM_ALLOW_INTS is not set
# CONFIG_APM_REAL_MODE_POWER_OFF is not set
CONFIG_X86_ACPI_CPUFREQ=m
# CONFIG_X86_ACPI_CPUFREQ_PROC_INTF is not set
CONFIG_X86_SPEEDSTEP_CENTRINO_ACPI=y
CONFIG_HOTPLUG_PCI_ACPI=m
# CONFIG_SERIAL_8250_ACPI is not set
debian:~#

Was sagt uns das?

Norbert


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: QEMU-Fenster in VNC nicht sichtbar

2006-03-28 Diskussionsfäden Frank Küster
Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Über VNC kriege ich allerdings das Fenster von QEMU nicht zu sehen,
 scheinbar startet der dann auf einem anderen Display (meine Frau
 beschwerte sich, dass auf einmal Windows angegangen sei, sie arbeitete
 gerade an einem lokalen Display. Nachdem ich QEMU wieder gekillt
 hatte, konnte sie ihr Display wieder sehen).

 Habe ich eine Chance, wie beim lokalen Zugriff auch, QEMU auf meinem
 (VNC-)Desktop darzustellen?

Ist das Problem spezifisch für QEMU, oder tritt es auch mit anderen
neuen X-Programmen auf?  Wenn du QEMU startest, ist das Kommando, das du
aufrufst, dann ein Skript? - da würde ich mal nach DISPLAY greppen.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: OT: Das Deselektieren von Kernel 2.6 Modulen

2006-03-28 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Mon, 27 Mar 2006 21:25:25
+0200):
 On 27.03.06 20:10:07, Claus Malter wrote:
  Richard Mittendorfer wrote:
  Nobody ist nunmal auch kein so Nobody. Dennoch halte ich das fuer zu
  pessimistisch. Deswegen ist auf meinen (privaten, ich hab keine anderen)
  Dektops einen fuer Besucher aller Art zugaenglichen Gast-Account. Ich will 
  ja 
  auch garnicht wissen, was fuer keylogger mensch sich da mit
  FF extensions einfangen kann.. potzblitz.. Konto leergeraeumt.. *g*
  Und ein geladenens Evil module[tm] saesse da zweifellos ziemlich nahe an
  der Quelle.
  
  Das löst gerade pure Panik bei mir aus. Ich bin ja ein braver und 
  vorsichtiger 
  Surfer, aber keylogger im Firefox beunruhigt mich doch nun sehr. Ich hoffe 
  Du 
  wolltest ironie/ironie schreiben, statt paranoia ;)

/paranoia (du hast's nicht zitiert) war auf das binaere oder
closedsource Modul (hier eines Graphikartenhersteller) bezogen. 

Die Extensions zum FF kannst du kontrollieren indem du dir den Code
ansiehst... was natuerlich nicht viele tun. Klarerweise sollten
Extensions deswegen nicht von einer xbeliebigen Seite im Netz
installiert werden. 

Der Quelle seiner Software sollte man unbedingt vertrauen koennen,
siehe die Spywareerweiterungen diverser Programme und OSe.

Bei mit laeuft sowas auch.. popularity-contest. aber freiwillig :-)

 Nee, mit Sicherheit meint er paranoia. Es geht ja um die installierbaren
 Extensions. Das sind Programme und die duerfen demzufolge alles was sie
 wollen, inkl. die Tastendruecke die du innerhalb von FF machst
 aufschreiben und irgendwohin schicken. Eventuell haben die sogar
 Zugriff auf X11, dann koennen sie _alle_ Tastatureingaben mitloggen.

Fragt sich nur, ob das im Onlinebanking mit den fuer eine Sitzung
geltenden Codes ein hohes Risiko darstellt. Allerdings tu' ich weder
onlinebanking, noch kenn ich mich in diesen Bereichen des
Webprogrammierens gut genug aus.
 
 Deswegen sollte man sich genau ueberlegen welche Extensions und woher
 man sie installiert. So ist das nunmal bei Software aus dem Internet und

Oder eben einen Blick hinein werfen.

 genau das ist auch ein Grund warum Debian seine deb's, Paketlisten und
 Release-Dateien signiert und mit md5 Summen absichert. So wird es
 schon recht schwer veraenderte Pakete einzuschleusen.

ack.

 Andreas

sl ritch



Re: Kernel 2.6.16 - SB Live! 24bit

2006-03-28 Diskussionsfäden Claus Malter

Hallo Pete,

Pete wrote:

Claus Malter schrieb:


Was fehlt mir? Wieso will das nicht? Bin dankbar für Anregungen!


ich kann Dir nur soviel zu der SB24Bit Live sagen: Eine Herrschar an
Listenteilnehmern hat mit mir versucht das Möbel zum laufen zu bringen,
was aber nicht ging! Sie wurde erkannt etc pp, aber ein Tönchen
[...]



Hallo

also, ich habs mit ALSA sofort hinbekommen ... ich hab jetzt nur 
problemchen, das routing auf alle boxen zu verteilen ... aber das ist 
ein anderes thema!


zum thema:
http://www.alsa-project.org/alsa-doc/doc-php/template.php?company=Creative+Labscard=Sound+Blaster+Live+7.1.chip=SB0410%2C+P17module=ca0106 


Bin nach der Anleitung vorgegangen. Bis auf die alsa-utils hat sich auch 
alles gut kompilieren lassen. Beim Laden des Moduls erhalte ich nun 
folgenden Fehler:


[EMAIL PROTECTED] (/lib/modules/2.6.16/kernel/sound/pci) # modprobe snd-ca0106
FATAL: Error inserting snd_ca0106 
(/lib/modules/2.6.16/kernel/sound/pci/ca0106/snd-ca0106.ko): Invalid 
module format


Das snd-ens1370 Modul hingegen funktioniert.

Ich hab den gcc gewechselt. Und zwar von gcc-4.0 auf 3.4. Der Kernel ist 
mit 4.0 kompiliert und die Alsa Module nun mit 3.4. Könnte es daran liegen?



damit funktionierts (jedenfalls bei mir einwandfrei!)

mfg
 


Claus


--
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Re: OT: Das Deselektieren von Kernel 2.6 Modulen

2006-03-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.03.06 14:50:48, Richard Mittendorfer wrote:
 Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Mon, 27 Mar 2006 21:25:25
 +0200):
  Nee, mit Sicherheit meint er paranoia. Es geht ja um die installierbaren
  Extensions. Das sind Programme und die duerfen demzufolge alles was sie
  wollen, inkl. die Tastendruecke die du innerhalb von FF machst
  aufschreiben und irgendwohin schicken. Eventuell haben die sogar
  Zugriff auf X11, dann koennen sie _alle_ Tastatureingaben mitloggen.
 
 Fragt sich nur, ob das im Onlinebanking mit den fuer eine Sitzung
 geltenden Codes ein hohes Risiko darstellt.

Du gibst im Normalfall dein Passwort ein! Wenn das jemand mitliest kommt
er zumindestens schon an allerlei Informationen. 

 Allerdings tu' ich weder onlinebanking, noch kenn ich mich in diesen
 Bereichen des Webprogrammierens gut genug aus.

Webprogrammierung hat damit eigentlich wenig zu tun. Wenn eine
FF-Extension alle Key-Eingaben mitloggt dann ist das schon ausreichend. 

Wie das nun mit z.B. Tan-Nummern ist (fuer die Leute die keinen
Kartenleser haben), ob man bei einer genuegenden Anzahl mitgelesener
Nummern die naechsten berechnen kann, weiss ich nicht.

Andreas

-- 
Don't read everything you believe.


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Re: Debianinstallation mit SATA will nicht gelingen

2006-03-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.03.06 12:38:04, Michael Ott wrote:
 Habe hier den neuen Rechner eines Bekannten, der Debian gerne
 kennenlernen möchte.
 Es ist ein: Acer Aspire E360 3500+
 Mainboard: Acer Motherboard
 Chipsatz: nVidia C51G
 CPU: AMD Athlon 64 3500+ Sockel 939
 HD:250 GB S-ATA
 
 Kann mir bitte jemand, der eine S-ATA-Installation erfolgreich
 abschloss, einen Hinweis geben, wie ich zum Erfolg gelange?
 [...]
  Es ist so, wie es Andreas in seiner Mail schon geschrieben hat. Es kann
  nur ein Sarge auf den Rechner kommen, da ich sonst meine Freizeit nur
  noch beim Anwender verbringe.
 Warum?

Weil testing mehr Arbeit benoetigt, sobald du sich veraendernde
Anforderungen hast. Da gibts mal Paket X nicht in testing, als du das
mal ausprobieren willst. Dann ist Paket Y nicht installierbar usw.

Weiterhin gibts keine zeitnahen Sicherheitsaktualisierungen, was bei
Browsern schonmal ein Problem sein kann.

 Testing ist nicht ganz so stabil wie Stable, aber es läuft durch.

Aber nur, wenn du die Paketauswahl nicht aenderst. Ich kann mir gut
vorstellen das schon das installieren eines Paketes aus unstable (weil
nicht in testing) einen (Debian-)Anfaenger ueberfordert. Ein Anfaenger
ist auch typischerweise nicht darin geuebt einen Rechner zu
administrieren: Das Ding muss laufen.

 Wir haben auf Entwicklungsumgebungen oft testing laufen und keinen
 Ausfall.

Ja, ihr habt aber auch mind. 1 Person die Debian schon kennt und in der
Lage ist mit eventuell auftretenden Problemen zurechtzukommen.

 Freizeit beim Anwender:
 Wenn Du ihm die Kiste einrichtest (unter testing) und sie läuft, meinst Du
 wirklich, er wird Dich anrufen, das was nicht läuft.

Ja, sobald er versucht Programm X zu installieren und das nicht kann.
Das kann IMHO auf einem Desktop haeufiger mal passieren.

 Ich betreue auch Rechner, die wirklich
 weit weg sind. Aber die wollen nie ein Update, weil es läuft.

Dann aendern sich deren Anforderungen wohl nicht, bei jemandem der ein
System kennenlernt ist das vmtl. nicht so - er moechte dies und jenes
ausprobieren.

Andreas

-- 
You don't become a failure until you're satisfied with being one.


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Re: Bild verschoben in xserver-xorg

2006-03-28 Diskussionsfäden Tim Boneko
Claus Malter schrieb:

 Ich habe mal in der manpage zur xorg.conf gesucht, ob es eine Option
 gibt, um das Bild händisch zu korrigieren. Leider nichts gefunden.
 
 Habt Ihr einen Tipp?

Könnte xvidtune dein Freund sein? Hab's nicht wirklich probiert, aber es
scheint für so was da zu sein.

timbo


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Bild verschoben in xserver-xorg

2006-03-28 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
 Richard Mittendorfer  am Tue, 28 Mar 2006 14:22:54 +0200:
 Eine Modeline und eine Möglichkeit den Monitor einzustellen bekommst
 du mit dem tool xvidtune. Im Terminal starten, einstellen und auf
 show klicken (Ausgabe im Terminal). Die dann in die .conf eintragen.
 Funktioniert zumindest mit CRT Bildschirmen.

Das ist klar die beste Lösung und müßte für alle analogen
Signalübertragungen gelten. Mit DVI-D dürfte es diese Probleme nicht
mehr geben.

 Gruß,  Gerhard



Re: OT: Das Deselektieren von Kernel 2.6 Modulen

2006-03-28 Diskussionsfäden David Haller
Hallo,

Am Mon, 27 Mar 2006, Andreas Pakulat schrieb:
On 27.03.06 01:35:20, Richard Mittendorfer wrote:
 Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Mon, 27 Mar 2006 01:18:48
[..]
  Naja, solange der Kernel es nur root erlaubt Module zu laden ist das
 
 Der module autoloader (frag' mich nicht, wie der zu manipulieren sei).

Aehm, ich mag mich ja irren, aber dafuer muessten die Module erstmal in
/lib/modules/uname -r/ liegen und die Module Dependecies upgedated
werden oder?

Nein. insmod /tmp/evil_module.ko

-dnh

-- 
DOS=HIGH ...I knew it was on something!
 (UNIX user, while reading C:\CONFIG.SYS)


-- 
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Re: Kernel 2.6.16 - SB Live! 24bit

2006-03-28 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Claus Malter wrote:
 [EMAIL PROTECTED] (/lib/modules/2.6.16/kernel/sound/pci) # modprobe snd-ca0106
 FATAL: Error inserting snd_ca0106
 (/lib/modules/2.6.16/kernel/sound/pci/ca0106/snd-ca0106.ko): Invalid
 module format
 
 Das snd-ens1370 Modul hingegen funktioniert.
 
 Ich hab den gcc gewechselt. Und zwar von gcc-4.0 auf 3.4. Der Kernel ist
 mit 4.0 kompiliert und die Alsa Module nun mit 3.4. Könnte es daran liegen?

Daran liegt es mit ziemlicher Sicherheit.

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Bild verschoben in xserver-xorg

2006-03-28 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Claus Malter wrote:

 Danke. Zumindest scheint das der richtige Ansatz zu sein.

NACK, den Stress habe ich mir nicht gemacht. Unter Windows benutze
ich 1280x1024 mit 60 Hz und unter X die selbe Auflösung mit 75 Hz
(in der xorg.conf einfach Horizontal- und Vertikalfrequenz nach
unten beschränkt, dass er die 60 Hz nicht mehr benutzt). Der
Monitor merkt sich die beiden unterschiedlichen Einstellungen.

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #308:

CD-ROM server needs recalibration


-- 
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Re: QEMU-Fenster in VNC nicht sichtbar

2006-03-28 Diskussionsfäden Andre Bischof

Hallo Frank,

Frank Küster schrieb:

Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote:



Über VNC kriege ich allerdings das Fenster von QEMU nicht zu sehen,
scheinbar startet der dann auf einem anderen Display (meine Frau
beschwerte sich, dass auf einmal Windows angegangen sei, sie arbeitete
gerade an einem lokalen Display. Nachdem ich QEMU wieder gekillt
hatte, konnte sie ihr Display wieder sehen).

Habe ich eine Chance, wie beim lokalen Zugriff auch, QEMU auf meinem
(VNC-)Desktop darzustellen?



Ist das Problem spezifisch für QEMU, oder tritt es auch mit anderen
neuen X-Programmen auf?  Wenn du QEMU startest, ist das Kommando, das du
aufrufst, dann ein Skript? - da würde ich mal nach DISPLAY greppen.


ich weiß nicht, ob ich deine Frage richtig verstehe - aber ich versuch 
trotzdem mal 'ne Antwort ;-)


QEMU habe ich aus Sourcen installiert, es liegt jetzt in 
/usr/local/bin/qemu, das ist eine Binärdatei.


Starten tue ich es mit:
/usr/local/bin/qemu -fda /opt/qemu/floppy-banking.img -cdrom /dev/cdrom 
-hda -boot c -m 384 -localtime -k de -net nic -net 
tap,script=/etc/qemu-ifup /opt/qemu/WinXP.img


Wenn ich lokal starte, öffnet sich dazu ein neues Fenster, welches, im 
Gegensatz zu anderen KDE-Programmfenstern, mit einem schwarzen X 
gekennzeichnet ist.


Wo ich jetzt nach Display greppen soll, weiß ich nicht. qemu -h bringt 
nichts zu display, man qemu schon:
Normally, QEMU uses SDL to display the VGA output. Also eine 
SDL-Applikation, das hatte ich damals glaube ich auch bei Unreal Tournament.


In der manpage finde ich auch was zum Umleiten des Displays, allerdings 
übersteigt das meine Fähigkeiten - mein VNC-Fenster heißt linux:1, 
vielleicht kannst du mir ja sagen wie ich die Option benutzen muss? Hier 
der Auszug aus der Manpage:


-redir [tcp|udp]:host-port:[guest-host]:guest-port
   When using the user mode network stack, redirect incoming 
TCP or UDP connections to the host
   port host-port to the guest guest-host on guest port 
guest-port. If guest-host is not specified,
   its value is 10.0.2.15 (default address given by the 
built-in DHCP server).


   For example, to redirect host X11 connection from screen 1 
to guest screen 0, use the following:


   # on the host
   qemu -redir tcp:6001::6000 [...]
   # this host xterm should open in the guest X11 server
   xterm -display :1

   To redirect telnet connections from host port  to telnet 
port on the guest, use the follow-

   ing:

   # on the host
   qemu -redir tcp:::23 [...]
   telnet localhost 

   Then when you use on the host telnet localhost , you 
connect to the guest telnet server.


   Linux boot specific: When using these options, you can use a 
given Linux kernel without installing
   it in the disk image. It can be useful for easier testing of 
various kernels.


Viele Grüße
André


--
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Re: OT: Das Deselektieren von Kernel 2.6 Modulen

2006-03-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.03.06 10:48:20, David Haller wrote:
 Hallo,
 
 Am Mon, 27 Mar 2006, Andreas Pakulat schrieb:
 On 27.03.06 01:35:20, Richard Mittendorfer wrote:
  Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Mon, 27 Mar 2006 01:18:48
 [..]
   Naja, solange der Kernel es nur root erlaubt Module zu laden ist das
  
  Der module autoloader (frag' mich nicht, wie der zu manipulieren sei).
 
 Aehm, ich mag mich ja irren, aber dafuer muessten die Module erstmal in
 /lib/modules/uname -r/ liegen und die Module Dependecies upgedated
 werden oder?
 
 Nein. insmod /tmp/evil_module.ko

Dafuer muss er dann aber root sein und dann ist eh alles zu spaet.

Andreas

-- 
Don't relax!  It's only your tension that's holding you together.


-- 
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Re: PHP-Spezis gesucht

2006-03-28 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
lars wrote:

 Mit dem Ausscheiden des für die Web-Administration
 verantwortlichen Mitarbeiters wurde festgestellt, dass wesentliche
 Administrationsmodule entfernt wurden.
 [...]
 Da uns so die Administrationsmöglichkeiten genommen sind, ist das
 System für uns wertlos. Wir kennen uns mit phpNuke und
 PHP-Programmierung nicht aus.
 
 Es ist auch nicht mehr möglich den Link von phpNuke zu osCommerce
 zu nutzen, die Web-Verbindung zwischen den Systemen wurde gelöst.
 
 Das neu installierte Modul PC-Configurator ist verschwunden. Es
 besteht keine Aufrufmöglichkeit.
 
 
 ANGEBOT
 
 Erstellen Sie uns bitte ein Angebot, welches das System in einen
 Zustand versetzt, bei dem wir wieder auf die Administrationsmodule
 zugreifen können, osCommerce aus phpNuke aufrufen können und aus
 osCommerce auf einen PC-Configurator zugreifen können.

Hmm, ohne jetzt lästern zu wollen ... naja, eigentlich will ich
schon lästern.

Da ganz plötzlich einige Administrationsmöglichkeiten verloren
gingen, drängt sich mir der Verdacht auf, dass der Mitarbeiter mit
der Gesamtsituation unzufrieden war und möglicherweise
ausgeschieden wurde statt einfach so von selbst auszuscheiden,
und das Unternehmen an einem wunden Punkt treffen wollte.

Könnte es möglicherweise sein, dass dieser Mitarbeiter doch nicht so
unnötig war? Offensichtlich hat niemand eine Ahnung von dem System,
und gerade im Hinblick auf die Sicherheit empfehle ich dringend,
einen Spezialisten dauerhaft zu beschäftigen.

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #30:

positron router malfunction


-- 
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Bestimmtes Paket aus testing erlauben?

2006-03-28 Diskussionsfäden Wilhelm Kutting

Hallo ich würde gerne bei meinem sarge dokuwiki aus testing installieren.
Die anderen pakete sollen stable bleiben.
Wie kann ich das bewerkstelligen.
Über apt-get ?
über /etc/apt/sources?



Re: Debianinstallation mit SATA will nicht gelingen

2006-03-28 Diskussionsfäden Erich Ludwig

Hallo Andreas, Hallo Michael,


Andreas Pakulat schrieb:

On 28.03.06 12:38:04, Michael Ott wrote:


Habe hier den neuen Rechner eines Bekannten, der Debian gerne
kennenlernen möchte.
Es ist ein: Acer Aspire E360 3500+
Mainboard: Acer Motherboard
Chipsatz: nVidia C51G
CPU: AMD Athlon 64 3500+ Sockel 939
HD:250 GB S-ATA



Kann mir bitte jemand, der eine S-ATA-Installation erfolgreich
abschloss, einen Hinweis geben, wie ich zum Erfolg gelange?


[...]


Es ist so, wie es Andreas in seiner Mail schon geschrieben hat. Es kann
nur ein Sarge auf den Rechner kommen, da ich sonst meine Freizeit nur
noch beim Anwender verbringe.


Warum?



Weil testing mehr Arbeit benoetigt, sobald du sich veraendernde
Anforderungen hast. Da gibts mal Paket X nicht in testing, als du das
mal ausprobieren willst. Dann ist Paket Y nicht installierbar usw.

Weiterhin gibts keine zeitnahen Sicherheitsaktualisierungen, was bei
Browsern schonmal ein Problem sein kann.



Testing ist nicht ganz so stabil wie Stable, aber es läuft durch.



Aber nur, wenn du die Paketauswahl nicht aenderst. Ich kann mir gut
vorstellen das schon das installieren eines Paketes aus unstable (weil
nicht in testing) einen (Debian-)Anfaenger ueberfordert. Ein Anfaenger
ist auch typischerweise nicht darin geuebt einen Rechner zu
administrieren: Das Ding muss laufen.



Wir haben auf Entwicklungsumgebungen oft testing laufen und keinen
Ausfall.



Ja, ihr habt aber auch mind. 1 Person die Debian schon kennt und in der
Lage ist mit eventuell auftretenden Problemen zurechtzukommen.



Freizeit beim Anwender:
Wenn Du ihm die Kiste einrichtest (unter testing) und sie läuft, meinst Du
wirklich, er wird Dich anrufen, das was nicht läuft.



Ja, sobald er versucht Programm X zu installieren und das nicht kann.
Das kann IMHO auf einem Desktop haeufiger mal passieren.



Ich betreue auch Rechner, die wirklich
weit weg sind. Aber die wollen nie ein Update, weil es läuft.



Dann aendern sich deren Anforderungen wohl nicht, bei jemandem der ein
System kennenlernt ist das vmtl. nicht so - er moechte dies und jenes
ausprobieren.

Andreas




@ Michael: Ich betreue hier in der Nähe auch noch einige Anwender, bei 
denen jedoch aus bestimmten Gründen noch Win98 läuft. Ich könnte dort 
viele, viele Tage verbringen, nicht weils Win98 ist. Außerdem packt mich 
 im Falle, s. Betreff, auch der Ehrgeiz.


@ Andreas: Ich lese auf der Liste mit und kenne deine Grundeinstellung 
und gebe dir recht. In den meisten Fällen kann man mit Sarge alles 
erledigen. Insbesondere, wenn der Rechner als Arbeitsgerät dient. Oft 
ist es der Spieltrieb oder der Wunsch das Neueste haben zu wollen, wenn 
testing oder unstable ins Spiel kommt. Ist auch akzeptiert. In meinem 
Fall war der Kauf des Rechners schon der zweiten Kategorie zuzuordnen, 
entgegen meinem Rat. (So ist das Leben)


Gruß Erich


--
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Re: Bestimmtes Paket aus testing erlauben?

2006-03-28 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Wilhelm Kutting [EMAIL PROTECTED] schrieb am [28.03.06 14:48]:
 Hallo ich würde gerne bei meinem sarge dokuwiki aus testing installieren.
 Die anderen pakete sollen stable bleiben.
 Wie kann ich das bewerkstelligen.
 Über apt-get ?
 über /etc/apt/sources?

Am einfachsten selbst backporten. BTW: dokuwiki finde ich nur in
unstable.
Backporten ist einfach, da es nur php-Skripte sind und nichts
kompiliert werden muß.

Du brauchst:
http://ftp.debian.org/debian/pool/main/d/dokuwiki/dokuwiki_0.0.20050922-4.dsc
http://ftp.debian.org/debian/pool/main/d/dokuwiki/dokuwiki_0.0.20050922.orig.tar.gz
http://ftp.debian.org/debian/pool/main/d/dokuwiki/dokuwiki_0.0.20050922-4.diff.gz

Diese z.B. nach /tmp/dwiki kopieren, dahinein wechseln.
Dann:
dpkg-source -x dokuwiki_0.0.20050922-4.dsc
cd dokuwikiblablub
dpkg-buildpackage -us -uc -rfakeroot

Wenn build-Pakete fehlen sollten (Gemecker) diese normal mit
apt-get/aptitude nachinstallieren.

Das dokuwiki deb dann als root mit dpkg -i .deb installieren.

Klappt hier wunderbar. Bei Problemen kann ich dir das Paket für sarge
auch emailen (~700KB).

Gruß
Gerhard
-- 
Der schwarze Ritter ist unbesiegbar...


-- 
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Re: Bestimmtes Paket aus testing erlauben?

2006-03-28 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] schrieb am [28.03.06 16:03]:
 
 Am einfachsten selbst backporten. BTW: dokuwiki finde ich nur in
 unstable.

Blödsinn, Gerhard ;-)
Einfach aus unstable downloaden und installieren sollte auch
funktionieren. Die Abhängigkeiten sind auch unter Stable erfüllt.

Gruß
Gerhard
-- 
Standards sind eine tolle Sache.
Ich finde, jeder sollte einen haben.


-- 
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Re: QEMU-Fenster in VNC nicht sichtbar

2006-03-28 Diskussionsfäden Frank Küster
Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote:

Habe ich eine Chance, wie beim lokalen Zugriff auch, QEMU auf meinem
(VNC-)Desktop darzustellen?
 Ist das Problem spezifisch für QEMU, oder tritt es auch mit anderen
 neuen X-Programmen auf?  Wenn du QEMU startest, ist das Kommando, das du
 aufrufst, dann ein Skript? - da würde ich mal nach DISPLAY greppen.

 ich weiß nicht, ob ich deine Frage richtig verstehe - aber ich versuch
 trotzdem mal 'ne Antwort ;-)

 QEMU

Die erste Frage beantwortest du also schon mal nicht:  Tritt das Problem
mit allen X-Anwendungen (z.B. einem Browser) auf, oder nur mit QEMU?

 habe ich aus Sourcen installiert, es liegt jetzt in
 /usr/local/bin/qemu, das ist eine Binärdatei.

 Starten tue ich es mit:
 /usr/local/bin/qemu

Also ist es kein Skript, und die Sache ist nicht so einfach.

 Wenn ich lokal starte, öffnet sich dazu ein neues Fenster, welches, im
 Gegensatz zu anderen KDE-Programmfenstern, mit einem schwarzen X
 gekennzeichnet ist.

Du verwendest also KDE.  Dann beantworte die erste Frage bitte nochmal,
und zwar probiere es mit einer X-Anwendung aus, die keine KDE-Anwendung
ist und daher auch so ein X haben sollte (keine Ahnung was, ich verwende
nur eine einzige KDE-Anwendung...).

 Wo ich jetzt nach Display greppen soll, weiß ich nicht. 

Ich auch nicht, es ist ja kein Skript da.

 qemu -h bringt
 nichts zu display, man qemu schon:
 Normally, QEMU uses SDL to display the VGA output. 

Ich meinte schon DISPLAY, nicht display.  

 Also eine
 SDL-Applikation, das hatte ich damals glaube ich auch bei Unreal
 Tournament.

Ich kenne mich mit SDL nicht aus, aber SDL is a multimedia library
similar to DirectX, but it is cross platform.  Daher vermute ich, dass
trotzdem ganz normal der XServer verwendet wird.

 In der manpage finde ich auch was zum Umleiten des Displays,
 allerdings übersteigt das meine Fähigkeiten - mein VNC-Fenster heißt
 linux:1, 

und echo $DISPLAY ergibt das auch?

 vielleicht kannst du mir ja sagen wie ich die Option
 benutzen muss? Hier der Auszug aus der Manpage:

 -redir [tcp|udp]:host-port:[guest-host]:guest-port
 When using the user mode network stack, redirect incoming
 TCP or UDP connections to the host
 port host-port to the guest guest-host on guest port
 guest-port. If guest-host is not specified,
 its value is 10.0.2.15 (default address given by the
 built-in DHCP server).

Da steht überhaupt nichts von display.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: PHP-Spezis gesucht

2006-03-28 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
lars wrote:
 
 eine befreundete firma hat ein problem mit phpnuke und oscommerce; falls

Wow 2 Probleme in einem satz

-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533



signature.asc
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Re: OT: Das Deselektieren von Kernel 2.6 Modulen

2006-03-28 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Tue, 28 Mar 2006 15:08:57
+0200):
 On 28.03.06 14:50:48, Richard Mittendorfer wrote:
  Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Mon, 27 Mar 2006 21:25:25
  +0200):
   Nee, mit Sicherheit meint er paranoia. Es geht ja um die installierbaren
   Extensions. Das sind Programme und die duerfen demzufolge alles was sie
   wollen, inkl. die Tastendruecke die du innerhalb von FF machst
   aufschreiben und irgendwohin schicken. Eventuell haben die sogar
   Zugriff auf X11, dann koennen sie _alle_ Tastatureingaben mitloggen.
  
  Fragt sich nur, ob das im Onlinebanking mit den fuer eine Sitzung
  geltenden Codes ein hohes Risiko darstellt.
 
 Du gibst im Normalfall dein Passwort ein! Wenn das jemand mitliest kommt
 er zumindestens schon an allerlei Informationen. 

Klar, aber er kann IMHO keine Ueberweisungen damit machen. Die TAN
(oder wie immer das heisst) ist IMHO nur fuer eine Transaktion oder
Sitzung gueltig? Gerade mal ein man in the mittle wuerde davon
profitieren und die in einer FF extension unterzubringen.., naja
vielleicht. Phishing scheint da die erfolgversprechendere Methode. Kann
gut sein, dass nichts hiervon wahr ist, wie gesagt, kenn ich mich damit
nicht aus.

Das ein Keylogger oder sonstige malware generell nix Gutes kann und ein
Sicherheitsproblem darstellt steht wohl nicht zur Diskussion.

  Allerdings tu' ich weder onlinebanking, noch kenn ich mich in diesen
  Bereichen des Webprogrammierens gut genug aus.
 
 Webprogrammierung hat damit eigentlich wenig zu tun. Wenn eine
 FF-Extension alle Key-Eingaben mitloggt dann ist das schon ausreichend. 

Irgendwie muss doch die Kommunkation laufen. Daher der Term
Webprogrammierung, mir faellt nunmal kein besserer Begriff ein: 

Mir ist klar, dass mit einem entsprechender Extension jede Eingabe
(zumindest mal die im FF) geloggt und damit dann weitere Aktionen
gesetzt werden koennten. Da fuehrt natuerlich auch keine (Transport)
Verschluesselung herum. Aber da ist eine generelles Problem mit dem
Protokoll im Web(browser). Ein fuer Onlinebanking eigenes Tool halte ich
da fuer sinnvoller, da es weniger Angriffspunkte bietet. 

Natuerlich ist hier der Anbieter (die Bank) gefragt, und fuer diese
wieder ist eine nicht-mainstream Plattform wie Linux (in _diesem_
Bereich) scheinbar wenig interessant. Zumindest hier in AT bieten
Banken sowas fuer das Evil OS[tm] an, ob es auch fuer Linux sowas 
gibt weiss ich als Barzahler nicht.


[OT] Ob nun meine sonstigen Eingaben im Netz von google, microsoft oder
dem Betreiber der Webseite geloggt und/oder verkauft wird ist mir
grossteils, wenn auch nicht vollkommen, egal. Persoenliche und wichtige
Informationen haben in einem Browser mit Verbindung ins Internet nichts 
verloren.

Ein keylogger spielt zweifellos in einer Dimension darueber. Egal, ob
er nun als Extension des FF agiert, als Kernelmodul eingebunden wurde
oder sonstwie im System klebt. Wirklichen Schaden kann er erst
anrichten, wenn seine Ergebnisse einsehbar sind. Lokal oder uebers
Netz.

Um auf die Frage nach Sicherheit und Kernelmodulen zurueckzukommen: In
binary-only Treibern aber besonders in der kommenden Implementation von
DRM sehe ich schon eine gewisse Gefahr. Wenn ich letztere richtig
verstanden habe, koennte so ein Container/Schluessel der Funktion eines 
heutigen Modules nahe kommen?

 Wie das nun mit z.B. Tan-Nummern ist (fuer die Leute die keinen
 Kartenleser haben), ob man bei einer genuegenden Anzahl mitgelesener
 Nummern die naechsten berechnen kann, weiss ich nicht.

Ich erinnere mich, von solchen Schwachstellen gehoert zu haben.

 Andreas

sl ritch


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Re: Kernel 2.6.16 - SB Live! 24bit

2006-03-28 Diskussionsfäden Claus Malter

Hallo Moritz, Hallo Pete,

danke Euch beiden.

Moritz Lenz wrote:

Hallo,

Claus Malter wrote:

[EMAIL PROTECTED] (/lib/modules/2.6.16/kernel/sound/pci) # modprobe snd-ca0106
FATAL: Error inserting snd_ca0106
(/lib/modules/2.6.16/kernel/sound/pci/ca0106/snd-ca0106.ko): Invalid
module format

Das snd-ens1370 Modul hingegen funktioniert.

Ich hab den gcc gewechselt. Und zwar von gcc-4.0 auf 3.4. Der Kernel ist
mit 4.0 kompiliert und die Alsa Module nun mit 3.4. Könnte es daran liegen?


Daran liegt es mit ziemlicher Sicherheit.


War es auch.

Dank der Dokumentation von Pete und den neuesten Alsa Treibern, läuft 
nun die SB Live! 24bit. Man muss zwar erst den richtigen Kanal finden, 
da ich die nur mit 2 Lautsprechern nutze. Aber es geht. Und das sehr gut 
sogar.



Grüße,
Moritz


MfG,
 Claus



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Re: QEMU-Fenster in VNC nicht sichtbar

2006-03-28 Diskussionsfäden Andre Bischof

Hallo Frank,

man, du bist ja echt schnell mit deinen Antworten, danke! Ich versuche 
jetzt mal, deine Fragen besser zu beantworten ;-)


Frank Küster schrieb:

Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote:



Habe ich eine Chance, wie beim lokalen Zugriff auch, QEMU auf meinem
(VNC-)Desktop darzustellen?


Ist das Problem spezifisch für QEMU, oder tritt es auch mit anderen
neuen X-Programmen auf?  Wenn du QEMU startest, ist das Kommando, das du
aufrufst, dann ein Skript? - da würde ich mal nach DISPLAY greppen.


ich weiß nicht, ob ich deine Frage richtig verstehe - aber ich versuch
trotzdem mal 'ne Antwort ;-)

QEMU



Die erste Frage beantwortest du also schon mal nicht:  Tritt das Problem
mit allen X-Anwendungen (z.B. einem Browser) auf, oder nur mit QEMU?


Ich hab's mal mit Xaos (Real Time Fractal Zoomer) probiert, der startet 
und bringt auch ein sichtbares Fenster. Ich hoffe das beantwortet deine 
Frage jetzt?


...

Du verwendest also KDE.  Dann beantworte die erste Frage bitte nochmal,
und zwar probiere es mit einer X-Anwendung aus, die keine KDE-Anwendung
ist und daher auch so ein X haben sollte (keine Ahnung was, ich verwende
nur eine einzige KDE-Anwendung...).


ok so, oder soll ich noch was anderes probieren?

...
Ich meinte schon DISPLAY, nicht display.  


ok, zu der Variablen komme ich unten ...


Also eine
SDL-Applikation, das hatte ich damals glaube ich auch bei Unreal
Tournament.



Ich kenne mich mit SDL nicht aus, aber SDL is a multimedia library
similar to DirectX, but it is cross platform.  Daher vermute ich, dass
trotzdem ganz normal der XServer verwendet wird.


... puh, weiß ich auch nicht ...


In der manpage finde ich auch was zum Umleiten des Displays,
allerdings übersteigt das meine Fähigkeiten - mein VNC-Fenster heißt
linux:1, 



und echo $DISPLAY ergibt das auch?


... wenn ich das als root auf der Konsole im VNC eingebe, kommt nur eine 
Leerzeile, der normale User, über den ich auch angemeldet bin, bringt :0.


Hilft dir das weiter?

Viele Grüße
André


--
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Re: Debianinstallation mit SATA will nicht gelingen

2006-03-28 Diskussionsfäden Erich Ludwig

Hallo Debianer!

Sam Bruhin schrieb:

Hallo



Kernel ist wahrscheinlich zu alt.



Ich stand vor 3 Monaten vor genau dem selben Problem. Und wusste, dass 
ich nur den 2.6.15 Kernel verwenden konnte (SATA Support). Nur der 
2.6.15 Kernel ist zur Zeit ein Etch Kernel (backports könnte wie unten 
beschrieben eine Lösung sein). Für einen Neuling, würde ich Etch auch 
nicht empfehlen (es sei denn er hat Ambitionen oder Erfahrung von 
anderen Unix ähnlichen Systemen).




Gut, dann schau dir mal die Debian Installationsanleitung auf
http://www.debian.org/releases/stable/installmanual den Abschnitt ueber
debootstrap an. Damit kannst du von der Knoppix aus ein Debian
installieren, anschliessend die Grundkonfiguration durchfuehren und ein
aktuelles Kernel-Image von www.backports.org installieren. Letzteres
vorher in die sources.list und ein entsprechendes Pinning einrichten -
genaueres steht auf deren Webseite.

Wenn Knoppix debootstrap nicht mitbringt, musst du dir das deb-Paket von
ftp://ftp.de.debian.org/debian/pool/main/d/debootstrap runterladen -
debootstrap_0.3.3_all.deb ist richtig. Anschliessend kannst du das
irgendwohin entpacken, mittels dpkg -x deb zielverzeichnis.



@ Andreas hast du dieses oben genannte Vorgehen schon mal auf einem 
wenige Wochen alte System mal durchgespielt? Dein Verfahren ist OK ich 
habe dies wie du sie oben beschrieben hast schon einige male gelesen. 
Aber für einen Neuling, finde ich geht das Verfahren etwas zu weit. Mann 
sollte auch bedenken, dass man mit dem debootstrap Verfahren evtl. 
Folgefehler hervorrufen könnte.


Was meint Ihr? Wenn Erich das System für einen Bekannten aufsetzt, dann 
können wir davon ausgehen, dass er Debian oder andere Systeme schon mal 
aufgesetzt hat. Dann könnte er auch mit Etch umgehen.


@Erich hast du schon mal ein Debian System aufgesetzt? Und kennst du die 
Unterschiede und Gefahren zwischen Sarge und Etch?


Gruss

Sam



Ja, ich habe auf meinem Rechner Win98, Sarge und Etch nebeneinander 
aufgesetzt und zusammen mit einem LINVDR-System, einem IPCop-Router und 
einem Uraltrechner mit einem Basis-Sarge verbunden im LAN. Bisher hatte 
ich weder mit dem alten Installer noch mit dem jetzigen ein Problem. Der 
ACER Aspirion jedoch (unter uns, mit Begleitmaterial weder auf Papier 
noch auf CD oder auf dem Rechner, gegen NULL) mit der SATA-HD ist mir 
zum ersten Mal untergekommen. Mit normalen Bordmitteln ist dem ja, wie 
ich jetzt erfahren habe, nicht beizukommen. Nach dem Hinweis auf 
Debootstrap wusste ich, daß ich davon schon mal gelesen hatte. Bin 
selber leider nicht darauf gekommen.


Ich  bin, wie Andreas auch der Meinung, daß Etch für meinen Bekannten 
nicht das geeignete System ist. Er möchte vorerst den Vorteil der 
sichereren Internetnutzung erreichen und, wie schon erwähnt, Debian 
kennenlernen. Dafür möchte ich nicht unplanbare Unsicherheiten einbauen. 
Es treten für ihn auch bei Sarge noch genug Probleme auf. Das zu meiner 
Zielrichtung.


Gruß Erich


--
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Etch: Backport Amarok 1.4 beta2 / iPod

2006-03-28 Diskussionsfäden Claus Malter

Hallo zusammen,

die neue Amarok Version (Beta) unterstützt nun iPods. Bisher mit gtkpod 
zufrieden gewesen, wäre amarok doch sehr interessant.
Bisher habe ich die neue Version nur im experimental tree von Debian 
gefunden, die ja natürlich etliche unaufgelöste Abhängigkeiten hat.


Arbeitet schon wer an einem Backport? Ein Debian Paket könnte ich sicher 
mit ein wenig Recherche erstellen, aber ich wüsste nicht, wie ich beim 
Kompilieren, die Abhängigkeiten umgehe.


Bzw, wenn ich mit dieser Mail hier an der falschen Stelle bin, dann sagt 
mir doch, wo ich mich mit so einer Frage am besten aufgehoben bin.


Mit freundlichen Grüßen,

Claus


--
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Re: PHP-Spezis gesucht

2006-03-28 Diskussionsfäden Boris Andratzek


Bjoern Schliessmann wrote:

lars wrote:



Mit dem Ausscheiden des für die Web-Administration
verantwortlichen Mitarbeiters wurde festgestellt, dass wesentliche
Administrationsmodule entfernt wurden.
[...]
Da uns so die Administrationsmöglichkeiten genommen sind, ist das
System für uns wertlos. Wir kennen uns mit phpNuke und
PHP-Programmierung nicht aus.


 

ANGEBOT

Erstellen Sie uns bitte ein Angebot, welches das System in einen


Da ganz plötzlich einige Administrationsmöglichkeiten verloren
gingen, drängt sich mir der Verdacht auf, dass der Mitarbeiter mit
der Gesamtsituation unzufrieden war und möglicherweise
ausgeschieden wurde statt einfach so von selbst auszuscheiden,
und das Unternehmen an einem wunden Punkt treffen wollte.

Könnte es möglicherweise sein, dass dieser Mitarbeiter doch nicht so
unnötig war? Offensichtlich hat niemand eine Ahnung von dem System,
und gerade im Hinblick auf die Sicherheit empfehle ich dringend,
einen Spezialisten dauerhaft zu beschäftigen.



Salut,


auch mir hat sich eine Analogie zu einer Situation von vor vielen Jahren 
aufgedrängt, als ich gefragt wurde, ob ich eine NetWare 2.11 'knacken' 
könnte. Damals war ein geschändeter Systemer auch auf eine spezielle 
Art 'ausgeschieden' und hat seinen Frust noch rausgelassen, indem er das 
Admin-Passwort geändert und sich davongemacht hat.


Hätte man sich in Frieden getrennt, dann wäre das a) nicht passiert oder 
b) hätte man den Ex-Admin einfach nach dem Passwort fragen können. Das 
geht naklar nicht, wenn man die letzte Gesprächsebene zerstört hat. 
Genauso ist es wohl hier.


Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Systemer 'seine' Baustelle 
unwiederherstellbar kaputt macht. Wahrscheinlich ist's nur ein 
Handgriff, wenn man weiß, wo man anfassen muss.


Betrachten wir's als zivilcouragierten Einsatz eines Systemers, der 
Einen, der einen Hilferuf als Angebot markiert, etwas auf den Boden 
holen will!


Gruß,

Boris



Sendmail: Änderung des Owners von queue-Files nach Update auf 8.13.4-3sarge1

2006-03-28 Diskussionsfäden Andreas Sachs
Hallo,
nach dem Update auf die sendmail-Version 8.13.4-3sarge1 haben neue Dateien in 
/var/spool/mqueue als Owner nicht mehr den User smmta sondern root. 
Dieses Verhalten konnte ich auf fünf  Servern beobachten. 

Update war am 24.3.06:
-rw-r-  1 smmta smmsp  889 2006-03-23 09:47 d
-rw-r-  1 root  smmsp 1180 2006-03-27 18:00 dyy


Außerdem verwende ich einen spezielle Queue für eine Domain. Das Verzeichnis 
(/var/spool/mqueue/domainname/ ) für diese Queue gehörte bisher dem user smmta. 
Nach dem Update konnte Sendmail keine Dateien in diesem Verzeichnis mehr 
anlegen. Erst als der Owner des Verzeichnisses auf root geändert wurde ging es 
wieder. (bei /var/spool/mqueue geht es auch mit smmta als owner)

Mar 27 16:06:08 obelix sendmail[21359]: k2RE68Gg021359: SYSERR(root): collect: 
Cannot write ./dfk2RE68Gg021359 (bfcommit, uid=0, gid=0): Permission denied
bzw.
Mar 27 16:08:13 obelix sendmail[21887]: k2RE8DWg021887: SYSERR(root): collect: 
Cannot write ./dfk2RE8DWg021887 (sm_io_flush||sm_io_error, uid=0, gid=0): Input
/output error

Leider habe ich keinen Server, der noch nicht upgedatet wurde. 
Ist das Verhalten normal, dass neue Queue-Files dem User root gehören? Hängt 
das mit dem Update zusammen, oder hat sich irgendetwas bzgl. der Konfiguration 
geändert.

Grüße

Andreas Sachs








Re: OT: Das Deselektieren von Kernel 2.6 Modulen

2006-03-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.03.06 16:41:39, Richard Mittendorfer wrote:
 Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Tue, 28 Mar 2006 15:08:57
 +0200):
  On 28.03.06 14:50:48, Richard Mittendorfer wrote:
   Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Mon, 27 Mar 2006 21:25:25
   +0200):
Nee, mit Sicherheit meint er paranoia. Es geht ja um die installierbaren
Extensions. Das sind Programme und die duerfen demzufolge alles was sie
wollen, inkl. die Tastendruecke die du innerhalb von FF machst
aufschreiben und irgendwohin schicken. Eventuell haben die sogar
Zugriff auf X11, dann koennen sie _alle_ Tastatureingaben mitloggen.
   
   Fragt sich nur, ob das im Onlinebanking mit den fuer eine Sitzung
   geltenden Codes ein hohes Risiko darstellt.
  
  Du gibst im Normalfall dein Passwort ein! Wenn das jemand mitliest kommt
  er zumindestens schon an allerlei Informationen. 
 
 Klar, aber er kann IMHO keine Ueberweisungen damit machen. Die TAN
 (oder wie immer das heisst) ist IMHO nur fuer eine Transaktion oder
 Sitzung gueltig?

Die TAN entspricht deiner Unterschrift auf einem analogen
Ueberweisungstraeger. Und ja, die TAN ist nach einmaligem Gebrauch
ungueltig.

  Webprogrammierung hat damit eigentlich wenig zu tun. Wenn eine
  FF-Extension alle Key-Eingaben mitloggt dann ist das schon ausreichend. 
 
 Irgendwie muss doch die Kommunkation laufen. Daher der Term
 Webprogrammierung, mir faellt nunmal kein besserer Begriff ein: 

Webprogrammierung ist das IMHO falsch. Kommunikation mit Banken in Dtl.
laeuft i.A. entweder ueber ein https-Verschluesseltes Webinterface,
Java-Applet oder besser mit einem Client der HBCI kann. Allen 3en gemein
ist das sie HTTP als Protokoll verwendenen.

 Aber da ist eine generelles Problem mit dem Protokoll im
 Web(browser). Ein fuer Onlinebanking eigenes Tool halte ich da fuer
 sinnvoller, da es weniger Angriffspunkte bietet. 

Wer ein Webfrontend ohne Verschluesselung nutzt ist selbst schuld.
Ansonsten laeuft auch die Kommunikation beim eigenen Tool meistens
ueber HBCI und damit ueber HTTP ab. Egal ob nun Pin/Tan oder ein Keycard
genutzt wird.

 Natuerlich ist hier der Anbieter (die Bank) gefragt, und fuer diese
 wieder ist eine nicht-mainstream Plattform wie Linux (in _diesem_
 Bereich) scheinbar wenig interessant. Zumindest hier in AT bieten
 Banken sowas fuer das Evil OS[tm] an, ob es auch fuer Linux sowas 
 gibt weiss ich als Barzahler nicht.

Also soweit ich die Architektur von aqbanking (rein
Verzeichnistechnisch) verstehe gibts da mehr als nur Unterstuetzung
fuers HBCI Protokoll. Unter anderem lese ich hier sowas wie OFX,
YellowNet und DTAUS...

 Ein keylogger spielt zweifellos in einer Dimension darueber. Egal, ob
 er nun als Extension des FF agiert, als Kernelmodul eingebunden wurde
 oder sonstwie im System klebt. Wirklichen Schaden kann er erst
 anrichten, wenn seine Ergebnisse einsehbar sind. Lokal oder uebers
 Netz.

Wobei eine FF Extension ja wohl recht leicht Daten uebers Netz
transferieren kann...

Andreas

-- 
Good day to let down old friends who need help.


-- 
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Re: [OT] Laptop ausschalten

2006-03-28 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Norbert

On Tuesday 28 March 2006 12.26, Norbert Harz wrote:
 Elias Gerber schrieb:
 Ich hab mal beide Kernel geladen und mir mit lsmod die geladenen Module
 geholt. Unter dem 2.6er wird tatsächlich weder apm noch acpi geladen.
 Der 2.4er lädt automatisch apm mit...

 Wie kann ich nun den 2.6er 'überreden' auch das APM-Modul zu laden?
 Modprobe?

Funktioniert ein manuelles nachladen des apm-Modules mit

modprobe apm

oder

modprobe apm power_off=1

? Das power_off=1 musste ich apm jeweils mitgeben damit er automatisch 
abgestellt hat. Falls dies funktioniert sollte es meines Wissens nach reichen 
wenn du das apm-Module in /etc/modules einträgst.

Gruss Elias

-- 
Elias Gerber
CH - 3013 Bern



Re: Etch: Backport Amarok 1.4 beta2 / iPod

2006-03-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.03.06 16:56:52, Claus Malter wrote:
 die neue Amarok Version (Beta) unterstützt nun iPods. Bisher mit gtkpod 
 zufrieden gewesen, wäre amarok doch sehr interessant.

Dann installiers doch einfach.

 Bisher habe ich die neue Version nur im experimental tree von Debian 
 gefunden, 
 die ja natürlich etliche unaufgelöste Abhängigkeiten hat.

Noe, die Abhaengigkeiten sollten alle in unstable aufloesbar sein.

 Arbeitet schon wer an einem Backport?

Das wird vermutlich erst passieren wenn es nach unstable gelangt.

 Ein Debian Paket könnte ich sicher mit ein wenig Recherche erstellen,
 aber ich wüsste nicht, wie ich beim Kompilieren, die Abhängigkeiten
 umgehe.

Willst du auch nicht. Wenn man einen Backport erstellt dann gegen ein
Sarge-System. Wenn das nicht gelingt weil amarok z.B. unbedingt KDE 3.5
benoetigt erstellt man von diesen nicht in Sarge aufloesbaren
Abhaengigkeiten auch Backports (hast du Glueck das KDE schon fertig ist
;-) ).

Ansonsten wuerde ich dir aber eher raten: Installiere es aus den
Quellen. Das ist IMHO einfacher, falls es wirklich unaufloesbare
Abhaengigkeiten gibt.

Nutze --prefix /usr/local und deinstalliere solange den System-amarok
(bei KDE apps gibts sonst manchmal Probleme). 

Andreas

-- 
Never look up when dragons fly overhead.


-- 
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Re: PHP-Spezis gesucht

2006-03-28 Diskussionsfäden Ingo Juergensmann
On Tue, Mar 28, 2006 at 04:58:27PM +0200, Boris Andratzek wrote:

 Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein Systemer 'seine' Baustelle 
 unwiederherstellbar kaputt macht. Wahrscheinlich ist's nur ein 
 Handgriff, wenn man weiß, wo man anfassen muss.

So oder so ist es wenig ratsam auf diese Art und Weise ein Unternehmen zu
verlassen. Auch wenn der Admin vielleicht seine durchaus verstaendlichen
Gruende fuer diese Aktion haben mag, haette er sich vielleicht ueberlegen
koennen, dass er vielleicht deswegen belangt werden koennte
(Schadenersatzforderungen). 

-- 
Ciao...//Fon: 0381-2744150 
  Ingo   \X/ SIP: [EMAIL PROTECTED]

gpg pubkey: http://www.juergensmann.de/ij/public_key.asc


-- 
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Re: Raid 1 mit PDC20378 VT8237 (Asus K8V SE)

2006-03-28 Diskussionsfäden Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG



Markus Boas schrieb:

Es ist das Problem das du einen bilig Raid kontroller hast, sprich 
eigentlich nur einen ide/sata bautstein ohne eigene Intellligenzt.
Darum gibts zu solchen Controllern auch Treiber hinzu damit Win das als Raid 1 
erkennt. Linux fällt nur durch Kernelpatche auf sowas rein. (Treiber)


OK, somit fällt das ganze schon mal durch für mich.


Ich kann dir zwei Lösungen vorschlagen.
1. Mit abfinden und ein Softwareraid daraus bauen Dmapper ist da hilfreich und 
stabil.


Habs jetzt dem debianeigenen Software-Raind gemacht. Konnte allerdings
nicht vom Promise-Controller booten, musste auf den VIA-Controller
ausweichen. Dort klappts jetzt. mount zeigt an, dass die Volumes auf md0
 gemountet sind.

Kann ich irgendwie überprüfen ob auch tatsächlich gespiegelt wird? Ich
trau der Sache nicht ganz, weil ich nach dem Einrichten den Controller
gewechselt habe.

2. HW-Raid kaufen (macht aber nur Sinn wenn du Raid 5 fahren willst, so meine 
Meinung) 3Ware für ide/sata, Areca Sata, Scsi wird bei nicht in Betracht 
kommen.


SCSI kommt definitv nicht in Betracht. Zu teuer für diese Lösung. Werde
 ein Adaptec-SATA-Raid f. Level 1 zulegen. Danke für den 3ware-Tipp,
irgendwie komm ich an die Dinger aber nicht ran :-(

Fahre dann also zwei Platten über das Software-Raid (weils bei denen
nicht so auf die Geschwindigkeit ankommt) und zwei Platten über das
HW-Raid, wo die Performance stimmen muss.


Vielen Dank für eure Antworten!

Martin


--
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Re: Debianinstallation mit SATA will nicht gelingen

2006-03-28 Diskussionsfäden Erich Ludwig

Andreas Pakulat schrieb:

On 27.03.06 17:15:39, Erich Ludwig wrote:

Habe hier den neuen Rechner eines Bekannten, der Debian gerne kennenlernen 
möchte.

Es ist ein: Acer Aspire E360 3500+
Mainboard:  Acer Motherboard
Chipsatz:   nVidia C51G
CPU:AMD Athlon 64 3500+ Sockel 939
HD: 250 GB S-ATA

Ich habe bisher alle 4 Varinaten der Istallations-DVD erprobt. In allen 4 
Fällen wird die HD für die Partitionierung nicht gefunden.



Kernel ist wahrscheinlich zu alt.


Allein die Knoppix 4.0.2 lässt sich von CD normal starten und anschließend 
auch weiterarbeiten. Die Erstellung von Partitionen und deren Formatierung 
gelingt. Eine Installation auf die HD habe ich noch nicht probiert, da ja 
eigentlich Debian drauf sollte.



Gut, dann schau dir mal die Debian Installationsanleitung auf
http://www.debian.org/releases/stable/installmanual den Abschnitt ueber
debootstrap an. Damit kannst du von der Knoppix aus ein Debian
installieren, anschliessend die Grundkonfiguration durchfuehren und ein
aktuelles Kernel-Image von www.backports.org installieren. Letzteres
vorher in die sources.list und ein entsprechendes Pinning einrichten -
genaueres steht auf deren Webseite.

Wenn Knoppix debootstrap nicht mitbringt, musst du dir das deb-Paket von
ftp://ftp.de.debian.org/debian/pool/main/d/debootstrap runterladen -
debootstrap_0.3.3_all.deb ist richtig. Anschliessend kannst du das
irgendwohin entpacken, mittels dpkg -x deb zielverzeichnis.

Andreas



Ich habe mir den Abschnitt 'debootstrap' durchgelesen und versucht 
mittels Knoppix anzufangen. Erst jetzt stellte ich fest, daß Knoppix den 
Netzwerktreiber nicht laden konnte. Habe jetzt eine Nacht darüber 
geschlafen und nachfolgende Fragen:


1.) An meinem eigenen Rechner habe vor paar Tagen eine externe USB-HD 
angeschlossen mit reichlich Platz. Es müsste doch möglich sein ein 
komplettes Sarge mit neuestem Kernel darauf zu installieren und auf den 
mittels Knoppix fertigpartitionierten 'Acer Aspire' zu kopieren?


2.) Der 'Acer Aspire' hat ein spezielles Bios. Der typische Vorspann 
beim Hochfahren des Rechners fehlt hier gänzlich. Nach meiner Meinung 
ist im MBR schon ein Startprogramm mit einem Menue, das ein 'Enter 
Setup' und ein 'Select a first Boot device' anbietet. Desweiteren gibt 
es im Bios einen Punkt: Bootblock Write Protect = Enabled. Meine 
Befürchtung ist nun, daß, nachdem Grub den MBR überschrieben hat, ein 
Zugriff auf das Bios nicht mehr möglich ist. Desweiteren, sollte die 
Installation von Sarge fehlschlagen, ich weder das Win-XP, das 
vorinstalliert ist, noch das Sarge nutzen kann. Hat jemand damit schon 
Erfahrungen gesammelt oder kann mir einen Tipp geben?


PS: Bei meinen Recherchen vorab ist das Installationsproblem mit 
SATA-HD's einige Male erwähnt worden. Da inzwischen aber immer mehr 
Rechner (insbesondere Fertigrechner) damit bestückt werden, sehe ich 
wegen des fehlenden, geeigneten Installers für dieses 
Installationsproblem noch viele Klagen / Fragen auf die Liste zukommen. 
Oder gibt es diesen Installer doch schon?


Gruß Erich


--
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Re: OT: Das Deselektieren von Kernel 2.6 Modulen

2006-03-28 Diskussionsfäden Claus Malter

Andreas Pakulat wrote:

On 28.03.06 16:41:39, Richard Mittendorfer wrote:

Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Tue, 28 Mar 2006 15:08:57
+0200):

On 28.03.06 14:50:48, Richard Mittendorfer wrote:

Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Mon, 27 Mar 2006 21:25:25
+0200):

[...]

Du gibst im Normalfall dein Passwort ein! Wenn das jemand mitliest kommt
er zumindestens schon an allerlei Informationen. 

Klar, aber er kann IMHO keine Ueberweisungen damit machen. Die TAN
(oder wie immer das heisst) ist IMHO nur fuer eine Transaktion oder
Sitzung gueltig?


Die TAN entspricht deiner Unterschrift auf einem analogen
Ueberweisungstraeger. Und ja, die TAN ist nach einmaligem Gebrauch
ungueltig.


In der Zeitung (SZ war es glaub ich) stand vor einiger Zeit, dass ein 
Hacker sich in eine solche Sitzung mit der Bank eingeschleust hat. Quasi 
Man-in-the-middle.
Er konnte dann die TAN abfangen, die Überweisung mit seinen eigenen 
Daten ausfüllen und das Geld ging dann ganz wo anders hin.


Also in einem solchen Extremfall wäre dann sogar das TAN-System hinfällig.

[...]



Andreas



Claus


--
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Re: Sendmail: Änderung des Owners von queu e-Files nach Update auf 8.13.4-3sarge 1

2006-03-28 Diskussionsfäden Martin Mewes
Hallo,

sorry für PM.

Andreas Sachs [EMAIL PROTECTED] wrote:

Ist das Verhalten normal, dass neue Queue-Files dem User root gehören? Hängt
das mit dem Update zusammen, oder hat sich irgendetwas bzgl. der
Konfiguration geändert.

Ich habe das bereits mehrmals gehabt, wenn ich die Konfiguration verändert
habe. In meinem Fall für antivir-milter for sendmail. Der möchte unbedingt
einen Benutzer haben, der auf smmsp hört und die GID 25 hat (wenn ich das
richtig im Kopf habe). Bei jedem Update von sendmail wird der Benutzer smmsp
gelöscht und der Benutzer floppy bekommt die 25.

Habe mich bereits so daran gewöhnt, daß ich mir einen kleinen Leitfaden
gebastelt habe. Damit kann ich das in 30 Sekunden manuell beheben.

Vielleicht ist es aber auch einen Bugreport wert?


bis dahin / kind regards

Martin Mewes
Microsoft Certified Systems Engineer 2003
Microsoft Certified Systems Administrator: Messaging 2003

-- 
http://www.mewes.tv/ - Homepage
http://mbox.mewes.tv/ - Mailinglisten zum Downloaden



Re: QEMU-Fenster in VNC nicht sichtbar

2006-03-28 Diskussionsfäden Frank Küster
Andre Bischof [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Frank,

 man, du bist ja echt schnell mit deinen Antworten, danke! Ich versuche
 jetzt mal, deine Fragen besser zu beantworten ;-)

Ich sitze am Rechner und warte, bis es sich wieder rentiert, zum
Messgerät zu laufen...

 Tritt das
 Problem
 mit allen X-Anwendungen (z.B. einem Browser) auf, oder nur mit QEMU?

 Ich hab's mal mit Xaos (Real Time Fractal Zoomer) probiert, der
 startet und bringt auch ein sichtbares Fenster. Ich hoffe das
 beantwortet deine Frage jetzt?

Ja, das ist offenbar eine Anwendung, die nichts mit KDE zu tun hat, und
sie öffnet ihre Fenster auf dem richtigen Display.

In der manpage finde ich auch was zum Umleiten des Displays,
allerdings übersteigt das meine Fähigkeiten - mein VNC-Fenster heißt
 linux:1,
 und echo $DISPLAY ergibt das auch?

 ... wenn ich das als root auf der Konsole im VNC eingebe, kommt nur
 eine Leerzeile, der normale User, über den ich auch angemeldet bin,
 bringt :0.

 Hilft dir das weiter?

Ja - du hast xaos als User gestartet und qemu als root?

Um root (oder irgendeinem anderen user, zu dem man ge-su't ist) Zugriff
auf das X-Display zu geben muss man, hm, moment:

export DISPLAY=':0.0' # replace by your appropriate display
mount --bind /tmp/ /var/local/chrootsid/tmp/

Das ist jetzt für ein lokales chroot;  ob man für VNC den bind-mount
braucht und wenn ja wie, das weiß ich nicht.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: erbleichendes Display (Notebook-Probleme, Teil 3)

2006-03-28 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Donnerstag 23 März 2006 17:52 schrieb Wolfgang Jeltsch:
 Am Freitag, 17. März 2006 12:55 schrieb Sandro Frenzel:
  [...]
 
 Hallo Sandro,

 wird das Bild bei dir auch allmählich weiß oder plötzlich? In welchen
 Situationen tritt bei dir der White Screen (insbesondere unter Windows)
 auf? Auch beim Wechsel von Videomodi?

Nein. Das Problem tritt spontan auf. Wie sozusagen ein Kernzerfall bei einem 
Element. Selbst schon beim booten kommt manchmal so ein Whitescreen. Kann 
deshalb das Problem auch nicht rekonstruieren. Es handelt sich schlicht und 
ergreifend um einen Hardwarefehler.

  Die Wechselspiele von hell zu dunkel kann ich jedoch nicht bei
  mir beobachten. Jedenfalls gab Fujitsu Siemens zu, dass es sich hierbei
  um einen Hardwarefehler handelt! Beschädigt wird jedoch nichts.
  Vielleicht rufst du einfach mal dort an und fragst nach, ob es bei deiner
  Serie genau das gleiche Problem gibt (was mich nicht wundern würde) ;)!

 Ich habe jetzt angerufen. Und der Mensch vom Support hat die Diskussion
 abgwürgt mit dem Hinweis, dass Linux von Fujitsu Siemens nicht unterstützt
 wird. Es hat ihn überhaupt nicht interessiert, dass die Probleme beim
 Umschalten des Videomodus mittels des VESA-BIOS auftraten und auch nicht,
 dass in einem anderen Fall (deinem) die Probleme auch unter Windows
 auftraten. Ich bin stinksauer! Ist das nicht ein Fall für den
 Verbraucherschutz?

Gute Idee ;). Jedoch, wenn du schreibst, dass du das Problem immer an der 
selben Stelle nach den gleichen Abläufen auftritt, dann liegt es vielleicht 
doch an Linux...

 Ich frage mich jetzt, was ich mache, wenn diese Probleme weiter auftreten,
 vielleicht auch dann, wenn ich gerade mal nicht auf die Textkonsole
 umschalte, sondern ganz normal mit dem Notebook arbeite. Wie ist das bei
 dir? Musst du immer mal während des Betriebs einen harten Reset machen,
 weil gerade ein Whitescreen fällig ist, und danach von fsck die
 Dateisystemfehler beseitigen lassen?

Naja...ich muss kompletten Hardware-Reset machen. Auch die Power-Taste half 
da schon einige mal nichts. Da musste dann der Akku bzw. das Stromkabel raus.
Alles nicht so toll, aber mein Filesystem brauchte ich noch nicht reparieren.

  [...]

 Viele Grüße
 Wolfgang



Re: Etch: Backport Amarok 1.4 beta2 / iPod

2006-03-28 Diskussionsfäden Claus Malter

Servus Andreas,

Andreas Pakulat wrote:

On 28.03.06 16:56:52, Claus Malter wrote:
die neue Amarok Version (Beta) unterstützt nun iPods. Bisher mit gtkpod 
zufrieden gewesen, wäre amarok doch sehr interessant.


Dann installiers doch einfach.

Bisher habe ich die neue Version nur im experimental tree von Debian gefunden, 
die ja natürlich etliche unaufgelöste Abhängigkeiten hat.


Noe, die Abhaengigkeiten sollten alle in unstable aufloesbar sein.



Ja in unstable schon, aber ich nutze ja testing.

[...]



Ansonsten wuerde ich dir aber eher raten: Installiere es aus den
Quellen. Das ist IMHO einfacher, falls es wirklich unaufloesbare
Abhaengigkeiten gibt.

Nutze --prefix /usr/local und deinstalliere solange den System-amarok
(bei KDE apps gibts sonst manchmal Probleme). 


Das hat super funktioniert. Hätte ich nicht gedacht. Musste natürlich so 
einige Development-Pakete installieren, aber das Kompilieren ging 
problemlos.




Andreas



Claus


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Re: Sendmail: Änderung des Owners von queue-Files nach Update auf 8.13.4-3sarge1

2006-03-28 Diskussionsfäden Andreas Sachs
Hallo,
Danke für deine Antwort, leider kann ich es jedoch nicht nachvollziehen. 
Das Update hat keine Änderungen an /etc/passwd und /etc/group vorgenommen (ich 
habe es mit dem Backup verglichen).

Einen Benutzer Floppy habe ich überhaupt nicht. Nur eine Gruppe (Gid 25).

/etc/passwd:
smmta:x:105:107:Mail Transfer Agent,,,:/var/lib/sendmail:/bin/false
smmsp:x:106:108:Mail Submission Program,,,:/var/lib/sendmail:/bin/false

Die dazugehörigen Gruppen existieren auch.

Grüße

Andreas




 Hallo,

 sorry für PM.

 Andreas Sachs [EMAIL PROTECTED] wrote:

Ist das Verhalten normal, dass neue Queue-Files dem User root gehören?
Hängt
das mit dem Update zusammen, oder hat sich irgendetwas bzgl. der
Konfiguration geändert.

 Ich habe das bereits mehrmals gehabt, wenn ich die Konfiguration verändert
 habe. In meinem Fall für antivir-milter for sendmail. Der möchte
 unbedingt
 einen Benutzer haben, der auf smmsp hört und die GID 25 hat (wenn ich das
 richtig im Kopf habe). Bei jedem Update von sendmail wird der Benutzer
 smmsp
 gelöscht und der Benutzer floppy bekommt die 25.

 Habe mich bereits so daran gewöhnt, daß ich mir einen kleinen Leitfaden
 gebastelt habe. Damit kann ich das in 30 Sekunden manuell beheben.

 Vielleicht ist es aber auch einen Bugreport wert?


 bis dahin / kind regards

 Martin Mewes
 Microsoft Certified Systems Engineer 2003
 Microsoft Certified Systems Administrator: Messaging 2003

 --
 http://www.mewes.tv/ - Homepage
 http://mbox.mewes.tv/ - Mailinglisten zum Downloaden




Re: GPG error: The following signatures were invalid

2006-03-28 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Dienstag, den 28.03.2006, 12:14 +0200 schrieb Al Bogner: 
 Seit einigen Tagen erhalte ich u.a. Fehlermeldung:
 
 W: GPG error: ftp://ftp.at.debian.org etch Release: The following signatures 
 were invalid: BADSIG 010908312D230C5F Debian Archive Automatic Signing Key 
 (2006) [EMAIL PROTECTED]
 W: GPG error: ftp://ftp.at.debian.org sid Release: The following signatures 
 were invalid: BADSIG 010908312D230C5F Debian Archive Automatic Signing Key 
 (2006) [EMAIL PROTECTED]
 W: GPG error: ftp://ftp.nerim.net etch Release: The following signatures were 
 invalid: BADSIG 07DC563D1F41B907 Christian Marillat [EMAIL PROTECTED]
 W: GPG error: ftp://ftp.freenet.de etch Release: The following signatures 
 were 
 invalid: BADSIG 010908312D230C5F Debian Archive Automatic Signing Key (2006) 
 [EMAIL PROTECTED]
 W: GPG error: ftp://ftp.nerim.net sid Release: The following signatures were 
 invalid: BADSIG 07DC563D1F41B907 Christian Marillat [EMAIL PROTECTED]
 W: GPG error: ftp://ftp.freenet.de sid Release: The following signatures were 
 invalid: BADSIG 010908312D230C5F Debian Archive Automatic Signing Key (2006) 
 [EMAIL PROTECTED]
 W: Sie möchten vielleicht »apt-get update« aufrufen, um diese Probleme zu 
 lösen
 
 gpg --keyserver keyserver.pramberger.at --list-keys 1F41B907
[snip]
 So habe ich die Keys nun schon mehrmals importiert:
[snip]

 Am nächsten Tag kommt es wieder zu o.a. Fehlermeldung.

Da steht, dass die Signaturen nicht i.O sind. Da steht nicht, dass der
Schlüssel fehlt. Er kann die Signatur sogar nur dann prüfen, wenn der
Schlüssel vorhanden ist. Es schlägt also einfach ein

gpg --verify Release.gpg Release

fehl. Du könntest dir nun z.B. beide Dateien mit wget holen und dann
unter Nutzung des apt-Schlüsselrings das obige Kommando laufen lassen
und schauen, welche Fehlermeldung erscheint. Ein möglicher Grund ist,
dass die Release.gpg eine ältere Version der Release-Datei signiert.
Passiert hin und wieder auf den Debian-Servern während der
Archivaktualisierung. Warum der Fehler bei CM auftaucht, ist mir
momentan unklar.

MfG Daniel



Re: OT: Das Deselektieren von Kernel 2.6 Modulen

2006-03-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.03.06 18:05:45, Claus Malter wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 On 28.03.06 16:41:39, Richard Mittendorfer wrote:
 Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Tue, 28 Mar 2006 15:08:57
 +0200):
 On 28.03.06 14:50:48, Richard Mittendorfer wrote:
 Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Mon, 27 Mar 2006 21:25:25
 +0200):
 [...]
 Du gibst im Normalfall dein Passwort ein! Wenn das jemand mitliest kommt
 er zumindestens schon an allerlei Informationen. 
 Klar, aber er kann IMHO keine Ueberweisungen damit machen. Die TAN
 (oder wie immer das heisst) ist IMHO nur fuer eine Transaktion oder
 Sitzung gueltig?
 Die TAN entspricht deiner Unterschrift auf einem analogen
 Ueberweisungstraeger. Und ja, die TAN ist nach einmaligem Gebrauch
 ungueltig.
 
 In der Zeitung (SZ war es glaub ich) stand vor einiger Zeit, dass ein Hacker 
 sich in eine solche Sitzung mit der Bank eingeschleust hat. Quasi 
 Man-in-the-middle.

Nun, dann wurde die Datenuebertragung nicht ausreichend abgesichert.
Wenn die Bank nur einen 56Bit Schluessel fürs SSL verwendet ist das
natuerlich kein Wunder...

 Also in einem solchen Extremfall wäre dann sogar das TAN-System hinfällig.

IMHO nicht, das TAN-System hat ja wohl funktioniert. Wenn jemand die
Uebermittlung der Ueberweisung abfaengt und seine eigenen Daten
eintraegt dann ist das noch kein Beweis dafuer das das TAN-System nicht
funktioniert.

Erst wenn du zeigen kannst wie du mit einer Menge von abgehoerten TANs
die naechstfolgenden berechnen kannst hat das System ein Problem. Oder
wenn man eine TAN ein zweites Mal benutzen kann.

Andreas

-- 
You will be awarded some great honor.


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Bild verschoben in xserver-xorg

2006-03-28 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 28 März 2006 14:34 schrieb Bjoern Schliessmann:
 unten beschränkt, dass er die 60 Hz nicht mehr benutzt). Der
 Monitor merkt sich die beiden unterschiedlichen Einstellungen.

Und Du weißt woher nochmal, das das der Monitor vom OP auch kann?

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Debianinstallation mit SATA will nicht gelingen

2006-03-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.03.06 18:01:52, Erich Ludwig wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 1.) An meinem eigenen Rechner habe vor paar Tagen eine externe USB-HD 
 angeschlossen mit reichlich Platz. Es müsste doch möglich sein ein komplettes 
 Sarge mit neuestem Kernel darauf zu installieren und auf den mittels Knoppix 
 fertigpartitionierten 'Acer Aspire' zu kopieren?

Ja, mit cp -a sollte das gehen. Natuerlich die Pseudo-FS auslassen,
also proc und sys. Im nichtlaufenden Zustand sollte /dev einige Devices
enthalten, deshalb dieses auch bei Nutzung von udev mitkopieren, sonst
ist im Notfall ein leeres /dev da...

 2.) Der 'Acer Aspire' hat ein spezielles Bios.

Welches Notebook hat das nicht.

 Der typische Vorspann beim 
 Hochfahren des Rechners fehlt hier gänzlich.

Hier auch, ich hab nur nen huebsches Bild mit HP-Logo und Press F4 to
Enter Setup.

 Nach meiner Meinung ist im MBR 
 schon ein Startprogramm mit einem Menue, das ein 'Enter Setup' und ein 
 'Select 
 a first Boot device' anbietet.

Ich denke nicht. Waere auch ziemlich bloede wenn man dann mal Windows
neuinstallieren will. Das ueberschreibt naemlich _ungefragt_ den MBR.
Sowas kann das BIOS auch machen. 

 Desweiteren gibt es im Bios einen Punkt: 
 Bootblock Write Protect = Enabled.

Frueher hies das MBR Virus Protect oder so aehnlich, das ist dazu da
zu verhindern das ein Virus den MBR mit einem speziellen ueberschreibt
und so ein Hintertuerchen ganz tief im System installiert.

 Meine Befürchtung ist nun, daß, nachdem 
 Grub den MBR überschrieben hat, ein Zugriff auf das Bios nicht mehr möglich 
 ist.

Wuerde mich schon sehr stark wundern. Irgendwie muss das aktuelle
Windows ja auch auf die Platte gekommen sein, inkl. MBR...

 Desweiteren, sollte die Installation von Sarge fehlschlagen, ich weder das 
 Win-XP, das vorinstalliert ist, noch das Sarge nutzen kann. Hat jemand damit 
 schon Erfahrungen gesammelt oder kann mir einen Tipp geben?

Sarge kannst du immernoch ueber eine Bootdisk booten.

 PS: Bei meinen Recherchen vorab ist das Installationsproblem mit SATA-HD's 
 einige Male erwähnt worden. Da inzwischen aber immer mehr Rechner 
 (insbesondere Fertigrechner) damit bestückt werden, sehe ich wegen des 
 fehlenden, geeigneten Installers für dieses Installationsproblem noch viele 
 Klagen / Fragen auf die Liste zukommen.

Tja, so ist das halt. Sarge ist stable, inkl. Kernel. Das der Kernel vor
einem Jahr noch bei weitem nicht so viele SATA's unterstuetzt hat wie
heute duerfte zum einen an der zunehmenden Verbreitung in den letzten 12
Monaten liegen, zum anderen an der fehlenden Kooperation der
Hersteller in solchen Dingen.

Andreas

-- 
You will be the victim of a bizarre joke.


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Re: [OT] Laptop ausschalten

2006-03-28 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 28 März 2006 12:15 schrieb Elias Gerber:
 Sorry, wollte dir das Mail vorhin nicht per PM schicken sondern über
 die Liste. Muss mal kucken weshalb mein KMail da ein Reply an dich
 und nicht an die Liste gemacht hat, tut es sonst eigentlich nicht...

Das liegt daran, das Norbert überflüssiger weise ein Reply-To angegeben 
hat. Wenn Du in KMail die List-Reply-Funktion (L) verwendest sollte 
KMail das automagisch richtig machen.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Etch: Backport Amarok 1.4 beta2 / iPod

2006-03-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.03.06 18:55:36, Claus Malter wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 On 28.03.06 16:56:52, Claus Malter wrote:
 die neue Amarok Version (Beta) unterstützt nun iPods. Bisher mit gtkpod 
 zufrieden gewesen, wäre amarok doch sehr interessant.
 Dann installiers doch einfach.
 Bisher habe ich die neue Version nur im experimental tree von Debian 
 gefunden, die ja natürlich etliche unaufgelöste Abhängigkeiten hat.
 Noe, die Abhaengigkeiten sollten alle in unstable aufloesbar sein.
 
 Ja in unstable schon, aber ich nutze ja testing.

experimental Pakete muessen nur in unstable installierbar sein.

 Ansonsten wuerde ich dir aber eher raten: Installiere es aus den
 Quellen. Das ist IMHO einfacher, falls es wirklich unaufloesbare
 Abhaengigkeiten gibt.
 Nutze --prefix /usr/local und deinstalliere solange den System-amarok
 (bei KDE apps gibts sonst manchmal Probleme). 
 
 Das hat super funktioniert. Hätte ich nicht gedacht. Musste natürlich so 
 einige Development-Pakete installieren, aber das Kompilieren ging problemlos.

Ja einiges braucht man da wohl schon. Ich hoffe aber du hast nicht die
ganzen Build-Depends des experimental-Pakets installiert? Da ist
bestimmt einiges dabei das du auch weglassen kannst... 

Ansonsten: Ich installiere staendig irgendwelchen Kram auf diese Art
und Weise. Aktuell liegen hier Qt4, Kdevelop und QBankmanager rum.
Zwischenzeitlich hatte ich auch noch k3b, kbear, amarok und andere in
$HOME installiert. Geht wunderbar, wobei die Installation in /usr/local
fuer den Ungeuebten etwas einfacher ist da man keine
KDE-Umgebungsvariablen anpassen muss.

Andreas

-- 
You're definitely on their list.  The question to ask next is what list it is.


-- 
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Re: [OT] Laptop ausschalten

2006-03-28 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 28 März 2006 12:26 schrieb Norbert Harz:
 Wie kann ich nun den 2.6er 'überreden' auch das APM-Modul zu laden?
 Modprobe?

evtl mit hotplug/udev sonst mit modconf.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: [OT] Laptop ausschalten

2006-03-28 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Tuesday 28 March 2006 13:37, Norbert Harz wrote:
 Gebhard Dettmar schrieb:
  [...]

 und der 2.6er:
 debian:~# egrep -i 'apm|acpi' /boot/config-2.6.8-3-686
 # Power management options (ACPI, APM)
 # ACPI (Advanced Configuration and Power Interface) Support
 CONFIG_ACPI=y
 [...]
 # APM (Advanced Power Management) BIOS Support
 CONFIG_APM=m
 # CONFIG_APM_IGNORE_USER_SUSPEND is not set
 .

 Was sagt uns das?

Dass es eigentlich ausschalten müsste. Schmeiß die APM sachen mal über 
modconf raus - IIRC soll man entweder APM oder ACPI verwenden - vielleicht 
kommt sich da was ins Gehege. Hast du irgendwas APM-mäßiges in 
/etc/modules? Wie auch immer, guck, dass du entweder APM oder ACPI 
verwendest. Wenn das nichts hilft, würde mir auch nur noch sowas wie 
noapic als Bootparameter einfallen - oder Kernel selbst kompilieren, APM 
deaktivieren, ACPI-Optionen alle als Modul und die essentiellen davon in 
/etc/modules schreiben. So hab ich das immer gemacht und noch nie 
Schwierigkeiten gehabt
Gruß Gebhard


-- 
Q:  Why did the lone ranger kill Tonto?
A:  He found out what kimosabe really means.



Re: Raid 1 mit PDC20378 VT8237 (Asus K8V SE)

2006-03-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Martin,

Martin Müller - Rudolf Hausstein OHG, 28.03.2006 (d.m.y):

 SCSI kommt definitv nicht in Betracht. Zu teuer für diese Lösung. Werde
  ein Adaptec-SATA-Raid f. Level 1 zulegen. Danke für den 3ware-Tipp,
 irgendwie komm ich an die Dinger aber nicht ran :-(

Hilft Dir http://www.3ware.de/wheretobuy/index.asp nicht weiter?
Oder http://www.geizhals.at/deutschland/?fs=3ware+Escaladex=0y=0in= ? 

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Christian Schmidt | Germany 
No HTML Mails, please!



Re: Bild verschoben in xserver-xorg

2006-03-28 Diskussionsfäden Claus Malter
Guten Abend,

Christian Frommeyer wrote:
 Am Dienstag 28 März 2006 14:34 schrieb Bjoern Schliessmann:
 unten beschränkt, dass er die 60 Hz nicht mehr benutzt). Der
 Monitor merkt sich die beiden unterschiedlichen Einstellungen.
 
 Und Du weißt woher nochmal, das das der Monitor vom OP auch kann?

Das hat er wohl angenommen. Stimmt auch. Aber wieso einen TFT auf 75Hz
laufen lassen, wenn 60Hz optimal sind. Klar wäre das Problem damit
gelöst, aber ich nehme Dokumentationen immer sehr genau (wenn ich da mal
ausnahmsweise reinschauen sollte).

 
 Gruß Chris
 

Claus

-- 
Claus Malter debian ääht sprayen dot de
GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net


-- 
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Re: [OT] Laptop ausschalten

2006-03-28 Diskussionsfäden Elias Gerber
Hallo Chris

On Tuesday 28 March 2006 19.34, Christian Frommeyer wrote:
 Wenn Du in KMail die List-Reply-Funktion (L) verwendest sollte
 KMail das automagisch richtig machen.

Dank dir, Kmail überrascht mich doch immer wieder mit neuen Funktionen

Gruss Elias

-- 
Elias Gerber
CH - 3013 Bern



64-Bit Virenscanner? (Was: Re: Hardwaremigration von PIV auf AMD X2)

2006-03-28 Diskussionsfäden Andreas Krummrich
Christian Frommeyer schrieb:

Am Sonntag 26 März 2006 20:27 schrieb Sven Hartge:
  

Andreas Krummrich [EMAIL PROTECTED] wrote:


Daher stellt sich für mich die Frage, ob das möglich ist. Sprich
bootet der 32 bit Kernel auf der neuen Hardware und arbeitet die
Software dann weiter?
  


Wenn der 32bit Kernel nicht Optimierungen für P4 enthält, die 
Architekturbedingt auf nem AMD nicht mehr tun, geht das.

  

Das sind ja schon mal gute Nachrichten.

 AFAIK ist es sogar wesentlich komplizierter, weil apt einen nicht

einfach so i386 und amd64 Pakete mischen lässt und wenn die ersten 
Bibliotheken ausgetauscht sind läuft auch von dem i386 Zeug praktisch 
nix mehr.

  

Ich  habe gerade mal ein wenig nach Virenscannern für Linux gegoogelt.
Dabei fiel mir auf, dass nirgens 64-Bit erwähnt wird.
Wie sieht es denn hier auch? Gibt es Virenscanner extra für 64-Bit?
Braucht man einen Virenscanner für 64-Bit? Oder tut's auch einer für 32-Bit?

Hoffe es wird nicht zu OT!

Gruß,
Andreas


-- 
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Re: 64-Bit Virenscanner?

2006-03-28 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 28 März 2006 20:05 schrieb Andreas Krummrich:
 Ich  habe gerade mal ein wenig nach Virenscannern für Linux
 gegoogelt. Dabei fiel mir auf, dass nirgens 64-Bit erwähnt wird.
 Wie sieht es denn hier auch? Gibt es Virenscanner extra für 64-Bit?
 Braucht man einen Virenscanner für 64-Bit? Oder tut's auch einer für
 32-Bit?

Hier läuft clamav. Da ich den auf einem amd64-System einfach via apt 
installiert habe würde ich mal unterstellen, das das ein echtes 64bit 
binary ist. Da closed-source Software grundsätzlich erst selten auf 
64bit portiert ist (zumindest für Linux) kann es schon sein, das Du 
sonst nur 32bit Versionen bekommst. Wenn die dann nur wenige 
Bibliotheken brauchen, kann man die noch mit installieren. Einen 
Virenscanner in ein chroot einzusperren ist wohl eher nicht so 
sinnig ;)

Gruß Chris

PS: Wenn du das was: noch klein schreibst wird wohl auch automagisch 
entsorgt ;)

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
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Re: PHP-Spezis gesucht

2006-03-28 Diskussionsfäden lars




Könnte es möglicherweise sein, dass dieser Mitarbeiter doch nicht so
unnötig war? Offensichtlich hat niemand eine Ahnung von dem System,
und gerade im Hinblick auf die Sicherheit empfehle ich dringend,
einen Spezialisten dauerhaft zu beschäftigen.



tja - weswegen diese firma wohl einen solchen hilfe-rundumruf 
losgelassen hat ... ?!



und wo würdest du einen php-nuke- oscommerce-spezialisten suchen - in 
den gelben seiten ... ?!




es ist halt eine art jobangebot, wer mag, kann sich melden undd den 
rest mit den betreffenden ausmachen.



es haben sich übrigens auch schon ein paar kollegen gemeldet, also hat 
es sich ja wenigstens gelohnt.


gruss




lars


Re: [OT] Netiquette-Diskussion

2006-03-28 Diskussionsfäden Joerg Sommer
Hallo Michelle,

Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 denn ich habe seit 09/1999 einen C-Block der noc nie einen Mailserver
 vgesehen hat und der wurd von SORBS vor 2 Jahren mal so vollständig
 gesperrt Und das nur, weil mein gesammter C-Block keinen Mailserver
 hat, der zur Domain gehört.

Häh? Du hast einen Eintrag bei SORBS, weil du keinen Mailserver hast? Wie
sieht denn der lookup[1] für den Bereicht aus? Für den Server, den ich
gerade geprüft habe, ist eine Received-Zeile auf der Webseite zu sehen.
Und für deinen Block steht da was?

[1] http://www.us.sorbs.net/lookup.shtml

Schöne Grüße, Jörg.
-- 
Prof: Ist etwas an der Tafel nicht zu lesen? Sie schauen so komisch.
Studentin: Nein, es ist alles in Ordnung.
Prof: Aber ihr Gesicht sieht überhaupt nicht in Ordnung aus.


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[OT] PHP-Spezis gesucht

2006-03-28 Diskussionsfäden Michael Müller

Hallo nochmal an alle,

auch wenn ich das Lars bereits in einer PM geschrieben hatte (d.h. ich 
hatte den falschen Knopf beim Antworten erwischt) ...
Das Thema ist IMHO vor Gericht zu entscheiden. Es gibt mittlerweile 
einige Urteile, dass das geschäftsschädigend ist. Bedeutet, dass der 
ehemalige Mitarbeiter sämtliche Schäden, die durch sein Fehlverhalten 
entstanden sind oder noch entstehen, zu tragen hat.

Das kann dann für den ehemaligen MA verdammt teuer werden.

; Michael

P.S.: Wer google't findet dazu auch reichlich ...


--
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OT: Ethikproblem mit Phishing- Täter

2006-03-28 Diskussionsfäden Tim Boneko
Tach!
Versetzt euch doch gerade mal REIN THEORETISCH in folgende Lage:

In einem Mailordner  zum Trainieren von spamassassin liegt ein typisch
dreister Phishing- Versuch zum Thema Homebanking. sa-learn drüber und
löschen - oder? Rein aus Neugier guckt ihr euch die Mail an und wollt
rausfinden, wie die Seite aussieht, die da angepriesen wird. Der Link
ist tot, aber der Server läuft und bietet ein Login an. Ein Username
steht daneben, und das Passwort ist gleich Username. Nach dem Einloggen
stellt ihr fest, dass ihr einen Mitarbeiteraccount eines mittelgroßen
indischen ISP vor euch habt - Trafficdaten, Trouble Tickets,
Kundendaten, Webmail...

Was macht ihr dann mit sowas? Den doofen Phisher mit gegebenen
Werkzeugen abstrafen (SMS- Versandtool ist auch gegeben?) Oder den Heini
über Passwortwahl und kriminelles Verhalten aufklären? Ist immerhin ein
Linuxer.

Also ich wäre mit dieser REIN THEORETISCHEN Situation echt überfordert.

timbo


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[OT] ruby zu html konvertieren?

2006-03-28 Diskussionsfäden Alexander Jede
Hallo Liste,
ich weiss das Thema ist ganz schön Off-Topic, aber da Linuxer und
Debianer erst recht, auch proggen, hoffe ich einen zu finden, der mein
Problem lösen kann.
Ich bräuchte ein Tool/Skript, mit dem ich den Code eines Ruby-Scripts
ins HTML konvertieren kann. Für java gibt es da z.B. java2html.
Wäre für eure Hilfe sehr dankbar.
mfg Alex


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Re: PHP-Spezis gesucht

2006-03-28 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Ingo Juergensmann wrote:

 So oder so ist es wenig ratsam auf diese Art und Weise ein
 Unternehmen zu verlassen. 

Wer nichts zu verlieren hat ...

 Auch wenn der Admin vielleicht seine 
 durchaus verstaendlichen Gruende fuer diese Aktion haben mag,
 haette er sich vielleicht ueberlegen koennen, dass er vielleicht
 deswegen belangt werden koennte (Schadenersatzforderungen).

Wie gut kann man das jemandem beweisen? Wenn er es kompetent macht,
wohl kaum.

Ist so etwas schonmal vor Gericht gewesen?

Grüße,


Björn 

-- 
BOFH excuse #94:

Internet outage


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Re: OT: Ethikproblem mit Phishing- Täter

2006-03-28 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Am Dienstag, den 28.03.2006, 18:32 +0200 schrieb Tim Boneko:
 Tach!
 Versetzt euch doch gerade mal REIN THEORETISCH in folgende Lage:
 
 In einem Mailordner  zum Trainieren von spamassassin liegt ein typisch
 dreister Phishing- Versuch zum Thema Homebanking. sa-learn drüber und
 löschen - oder? Rein aus Neugier guckt ihr euch die Mail an und wollt
 rausfinden, wie die Seite aussieht, die da angepriesen wird. Der Link
 ist tot, aber der Server läuft und bietet ein Login an. Ein Username
 steht daneben, und das Passwort ist gleich Username. Nach dem Einloggen
 stellt ihr fest, dass ihr einen Mitarbeiteraccount eines mittelgroßen
 indischen ISP vor euch habt - Trafficdaten, Trouble Tickets,
 Kundendaten, Webmail...
 
 Was macht ihr dann mit sowas? Den doofen Phisher mit gegebenen
 Werkzeugen abstrafen (SMS- Versandtool ist auch gegeben?) Oder den Heini
 über Passwortwahl und kriminelles Verhalten aufklären? Ist immerhin ein
 Linuxer.

Ich versteh' nur Bahnhof! Bei wem haste Dich jetzt eingeloggt? Beim
bösen, oder bei einem Opfer?

Gruß


-- 
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Re: OT: Ethikproblem mit Phishing- Täter

2006-03-28 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Dienstag, 28. März 2006 18:32 schrieb Tim Boneko:
 Tach!
 Versetzt euch doch gerade mal REIN THEORETISCH in folgende Lage:

 In einem Mailordner  zum Trainieren von spamassassin liegt ein
 typisch dreister Phishing- Versuch zum Thema Homebanking. sa-learn
 drüber und löschen - oder? Rein aus Neugier guckt ihr euch die Mail
 an und wollt rausfinden, wie die Seite aussieht, die da angepriesen
 wird. Der Link ist tot, aber der Server läuft und bietet ein Login
 an. Ein Username steht daneben, und das Passwort ist gleich Username.
 Nach dem Einloggen stellt ihr fest, dass ihr einen Mitarbeiteraccount
 eines mittelgroßen indischen ISP vor euch habt - Trafficdaten,
 Trouble Tickets, Kundendaten, Webmail...

 Was macht ihr dann mit sowas? Den doofen Phisher mit gegebenen
 Werkzeugen abstrafen (SMS- Versandtool ist auch gegeben?) Oder den
 Heini über Passwortwahl und kriminelles Verhalten aufklären? Ist
 immerhin ein Linuxer.

 Also ich wäre mit dieser REIN THEORETISCHEN Situation echt
 überfordert.

Also rein theoretisch: Nachgucken ob da irgendwo noch mehr 
phishing-Seiten liegen, und die mit nem Hinweis auf den Betrug 
verzieren, damit keiner der dumm genug ist auf den Link zu klicken 
wenigstens da noch die Chance hat sich zu retten.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 303822


pgp5Yg88t403u.pgp
Description: PGP signature


small disk installation

2006-03-28 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Hallo,

ich habe eine Frage zur Debian Paketverwaltung:
Ich möchte auf alten Rechnern mit kleiner Festplatte (2GB gelten seit 
wenigen Jahren als klein), Teile der Installation auf NFS-mounts (ro) 
bzw. auf CDs haben.
Wie teilt man der Paketverwaltung mit, das es Teile der zu 
installierenden Pakete schon auf read-only Filesystemen schon hat,

andere aber (z.B. Konfigurationsdateien) noch installieren muß?

In der Debian Referenz bin ich auf das Kommando dpkg-divert gestossen.
Mir ist aber noch unklar ob bzw. wie man mit diesem Kommando das Problem 
lösen könnte.



Gruß
Jürgen
--
Homepage: http://people.freenet.de/Juergen-Kosel/
PGP-Key : http://people.freenet.de/Juergen-Kosel/passwd.pgp



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: [OT] ruby zu html konvertieren?

2006-03-28 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Alexander Jede [EMAIL PROTECTED]:
 Hallo Liste,
 ich weiss das Thema ist ganz schön Off-Topic, aber da Linuxer und
 Debianer erst recht, auch proggen, hoffe ich einen zu finden, der mein
 Problem lösen kann.
 Ich bräuchte ein Tool/Skript, mit dem ich den Code eines Ruby-Scripts
 ins HTML konvertieren kann. Für java gibt es da z.B. java2html.
 Wäre für eure Hilfe sehr dankbar.

Sowas mache ich mit vim.
Der kann nämlich _alles_ was er einfärbt ebenso als html File
schreiben...

:so $VIMRUNTIME/syntax/2html.vim

Gruss, Frank


-- 
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Re: OT: Ethikproblem mit Phishing- Täter

2006-03-28 Diskussionsfäden Frank Küster
Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Also ich wäre mit dieser REIN THEORETISCHEN Situation echt
 überfordert.

 Also rein theoretisch: Nachgucken ob da irgendwo noch mehr 
 phishing-Seiten liegen, und die mit nem Hinweis auf den Betrug 
 verzieren, damit keiner der dumm genug ist auf den Link zu klicken 
 wenigstens da noch die Chance hat sich zu retten.

Wenn das kein hypothetischer indischer, sondern ein hypothetischer
deutscher Provider wäre, dann wäre das wahrscheinlich strafbar.  Weißt
du ob es sich wirklich um versuchte Straftaten handelt, oder nur um
Tests/Forensik/...?  

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: OT: Ethikproblem mit Phishing- Täter

2006-03-28 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
 Bernd Schwendele  am Tue, 28 Mar 2006 21:21:24 +0200:
 Ich versteh' nur Bahnhof! Bei wem haste Dich jetzt eingeloggt? Beim
 bösen, oder bei einem Opfer?

Weder, noch! Er will nur vorsorglich wissen, was man tun sollte (nicht
könnte) -- moralisch, weniger rechtlich, wenn man zufällig bei einem
Täter eingeloggen könnte.

 Grüße,  Gerhard



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