Re: [lmn] lmlcc Startschwierigkeiten

2016-03-18 Thread Christoph Gölz

Hallo Martin,

heute habe ich ebenfalls versucht, lmlcc zum Laufen zu bringen.
Installationsskript läuft durch, Start aus Dash aber nicht möglich: Nach 
Eingabe von lml wird kein passender Treffer angezeigt.
/usr/share/applications/lmlcc.desktop ist vorhanden, wird aber im 
Dateimanager ausgegraut dargestellt.


Vielleicht ein Rechteproblem?

Viele Grüße
Christoph

Am 14.09.2015 um 17:06 schrieb M. Resch:

Hallo Stefan,


lmlcc läuft bei mir unter Linux Mint Qiana 64bit - unter Linux Mint
Qiana 32bit aber nicht!

der lmlcc ist für das default-cloop compiliert und deshalb eben
für Ubuntu 14.04 64 Bit.

Viele Grüße,
Martin

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[lmn] Infoterminal Stundenplan mit Touchscreen unter ubuntu

2016-04-18 Thread Christoph Gölz

Liebe Listenleser,

unser Stundenplan-Infoterminal im Lehrerzimmer muss erneuert werden. 
Gebraucht wird nur ein netzwerkfähiger PC  mit Browser, und das Gerät 
soll ohne Tastatur und Maus betrieben werden. Bisher lief ein Asus eee 
Top mit Stifteingabe über Jahre problemlos, aber der ist jetzt kaputt.


Wir versuchen gerade, das MSI AP1622ET unter ubuntu zum Laufen zu bringen.
Installation vom USB-Stick klappt, aber die Touch-Funktion des Displays 
funktioniert nicht richtig:

Man kann den Mauszeiger zwar bewegen, aber keinen Klick machen.
Mit Maus und Tastatur lässt sich das Gerät problemlos bedienen.

Nach Aufruf von lsusb wird das Display als "D-WAV Scientific Co., Ltd 
eGalax TouchScreen" angezeigt.
Bisher habe ich es mit ubuntu 14.04 versucht und auch gnome 
nachinstalliert - ohne Erfolg.


Hat jemand Erfahrungen mit dieser Problemstellung?

Viele Grüße und vielen Dank fürs Mitdenken
Christoph
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Re: [lmn] Infoterminal Stundenplan mit Touchscreen unter ubuntu

2016-04-19 Thread Christoph Gölz

Hallo,

habe inzwischen selber das Problem gelöst. Folgender Treiber hat gefehlt:

http://www.eeti.com.tw/drivers_Linux.html

Jetzt funktioniert es!

Viele Grüße
Christoph

Am 18.04.2016 um 21:05 schrieb Christoph Gölz:

Liebe Listenleser,

unser Stundenplan-Infoterminal im Lehrerzimmer muss erneuert werden. 
Gebraucht wird nur ein netzwerkfähiger PC  mit Browser, und das Gerät 
soll ohne Tastatur und Maus betrieben werden. Bisher lief ein Asus eee 
Top mit Stifteingabe über Jahre problemlos, aber der ist jetzt kaputt.


Wir versuchen gerade, das MSI AP1622ET unter ubuntu zum Laufen zu 
bringen.
Installation vom USB-Stick klappt, aber die Touch-Funktion des 
Displays funktioniert nicht richtig:

Man kann den Mauszeiger zwar bewegen, aber keinen Klick machen.
Mit Maus und Tastatur lässt sich das Gerät problemlos bedienen.

Nach Aufruf von lsusb wird das Display als "D-WAV Scientific Co., Ltd 
eGalax TouchScreen" angezeigt.
Bisher habe ich es mit ubuntu 14.04 versucht und auch gnome 
nachinstalliert - ohne Erfolg.


Hat jemand Erfahrungen mit dieser Problemstellung?

Viele Grüße und vielen Dank fürs Mitdenken
Christoph
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[lmn] Boot Client: PXE oder von lokaler Platte?

2015-08-20 Thread Christoph Gölz

Hallo,

unsere Clients starten etwas schneller, wenn man im Bios den Boot von 
"PXE" auf "lokale Platte" umstellt.

In beiden Fällen erfolgt der Boot über linbo.

Spricht etwas dagegen, bei in LINBO bereits registrierten Clients diese 
Umstellung durchzuführen? Wichtig wäre mir, dass Aktualisierungen wie 
neue Images oder Umstellungen in der start.conf bei vorhandener 
LAN-Verbindung auch beim Boot von "lokaler Platte" sofort eingespielt 
werden.


Viele Grüße
Christoph
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[lmn] OT: Cloud-Lösung des kivbf

2015-09-22 Thread Christoph Gölz

Liebe Listen-LeserInnen,

vor einiger Zeit wurde uns von der kivbf die Schul- und Bildungscloud 
vorgestellt:


http://www.kivbf.de/pb/,Lde/start/Loesungen/Schul_+und+BildungsCloud.html

Dabei handelt es sich um eine Arbeitsumgebung für die Schulverwaltung, 
die vollständig auf einem entfernten Server läuft. Auf dem lokalen 
(Thin) Client läuft nur eine Citrix-Software, alles andere ist 
serverbasiert.


Hat jemand mit dieser Lösung bereits Erfahrungen gesammelt?
Besonders interessant wäre zu wissen, welche Bandbreite  pro Nutzer für 
einen flüssigen Betrieb erforderlich ist.


Viele Grüße
Christoph Gölz
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[lmn] Mailsystem Linuxmuster 6

2014-07-28 Thread Christoph Gölz
Liebe Listenleserinnen und -leser,

 

unser pädagogische Netz ist vor kurzem von LML 5.1 nach LML 6 migriert worden, das Mailsystem funktioniert nach wie vor gut.

 

Bisher lauten die Mailkonten im pädagogischen Netz auf einem sehr langen Domänennamen, den wir vor langer Zeit von Belwue erhalten haben:

 

@gb.hd.bw.schule.de

 

Zur Vereinfachung sollen nun auch Mails an

 

@gymnasium-bammental.de

 

die Benutzer im päd. Netz erreichen.

Die Domäne gymnasium-bammental.de haben wir bei 1und1 gemietet, und dort habe ich als mx-record  bereits den für uns zuständigen Belwue-Mailserver mx1.belwue.de eingetragen.

Belwue hat mich darauf hingewiesen, dass ich ggf. noch den lokalen Mailserver bei uns in der Schule so konfigurieren muss, dass er Mails an @gymnasium-bammental.de überhaupt annimmt.

 

Ich weiß nicht ob das nötig ist.

Ich glaube, bei uns läuft nur postfix (und kein fetchmail), bin mir aber nicht sicher.

Muss da irgendwas angepasst werden?

 

Vielen  Dank fürs Mitdenken und -helfen!

 

Viele Grüße

Christoph Gölz
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Re: [lmn] Mailsystem Linuxmuster 6

2014-07-29 Thread Christoph Gölz

Hallo,

 

dank eines Tipps von Georg habe ich es jetzt zum Laufen gebracht:

 

In /etc/postfix/main.cf: In der Zeile mydestination die Domäne gymnasium-bammental.de ergänzen.

 

Danach "postfix reload".

 

Viele Grüße

Christoph

 

 

Gesendet: Montag, 28. Juli 2014 um 18:43 Uhr
Von: "Christoph Gölz Gymn. Bammental" 
An: linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] Mailsystem Linuxmuster 6

Hallo Rainer,



On 28.07.2014 16:59, Rainer Schajor wrote:
> Hallo Christoph,
>
>
>
>
>
> Am 28.07.2014 um 16:56 schrieb "Christoph Gölz":
>> Liebe Listenleserinnen und -leser, unser pädagogische Netz ist
>> vor kurzem von LML 5.1 nach LML 6 migriert worden, das Mailsystem
>> funktioniert nach wie vor gut. Bisher lauten die Mailkonten im
>> pädagogischen Netz auf einem sehr langen Domänennamen, den wir
>> vor langer Zeit von Belwue erhalten haben:
>> @gb.hd.bw.schule.de Zur Vereinfachung sollen nun auch Mails
>> an @gymnasium-bammental.de die Benutzer im päd. Netz
>> erreichen. Die Domäne gymnasium-bammental.de haben wir bei 1und1
>> gemietet,
>
> ich würde bei 1&1 kündigen und die URL bei belwü kaufen (20€/Jahr)
>
> Ein Provider, ein Ansprechpartner, -> kein Problem
Danke für den Vorschlag. Darüber habe ich auch schon nachgedacht.
Momentan sind wir aber zumindest teilweise auf 1und1 festgelegt.
Deshalb würde ich das Problem gerne wie von mir skizziert lösen.
Unabhängig davon wüsste ich gern mehr über die Maildienste auf dem
linuxmuster-Server.

Viele Grüße
Christoph
>
> GRüße RAiner ___
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[lmn] Shockwave

2014-09-19 Thread Christoph Gölz
Liebe Listenleserinnen und -leser,

 

eine Kollegin an unserer Schule arbeitet intensiv mit der Seite www.thelifewire.com und den dort verfügbaren "Activities", z.B.

 

http://bcs.whfreeman.com/thelifewire9e/default.asp#542578__591929__

 

Die Nutzung erfordert das shockwave Plugin.

Seit wir alle Clients auf ubuntu umgestellt haben, funktioniert das nicht mehr. Ich habe gelesen, dass man unter Ubuntu die Windows-Version von Firefox installieren muss (wine), um shockwave zu verwenden. Gibt es eine andere Möglichkeit?

 

Vielen Dank für alle Tipps!

 

Viele Grüße

Christoph Gölz

 

 
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Re: [lmn] Shockwave

2014-09-22 Thread Christoph Gölz

Hallo,

 

mit pipelight hat es funktioniert, vielen Dank!

Leider hat linuxadmin jetzt ein Verzeichnis namens .wine-pipelight im Homeverzeichnis, welches 80MB umfasst und bei jeder Anmeldung ins Benutzer-Home kopiert wird - das dauert.

Hat jemand schon mal probiert, dieses Verzeichnis zu verschieben oder zu löschen?

 

Viele Grüße

Christoph

 

Gesendet: Freitag, 19. September 2014 um 12:52 Uhr
Von: "Dominik Förderer" 
An: linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] Shockwave

Hallo,

habe die genannte Seite im Ursprungspost mit Holgers genanntem pipelight
+ shockwave getestet und das funktioniert problemlos!

Beschreibung wie das geht siehe hier:
http://pipelight.net/cms/plugin-shockwave.html

Grüße

Dominik

Am 19.09.2014 um 12:18 schrieb Holger Baumhof:
> Hallo,
>
> ich kenne mcih mit der Problematiki nicht aus, aber für Amazon prime
> verwende ich pipelight als "Plugineinbinder" für den ubuntu firefox,
> damit das Windows Silverlight funktioniert.
> Vielleicht kann Pipelight auch shockwave?
>
> Am Ende nicht den Useragent vergessen: die Webseiten fragen ab, welches
> BS drunter liegt: da muß man schwindeln.
>
> In diesem Beitrag erläutert heise, wie man Netflix unter Linux nutzt.
> http://www.heise.de/newsticker/meldung/Videostreaming-Netflix-unter-Linux-nutzen-2395302.html
> Weiter unten ist ein Link zur Nutzung von Silverlight per Pipelight:
> http://www.heise.de/open/artikel/Online-Videotheken-mit-Linux-nutzen-2157416.html
>
> Vielelicht hilfts..
>
> Was aber unbedingt auch gemacht werden muß: man muß den Anbietern
> rückmelden, dass es im Netz auch technische Lösungen gibt, die nicht nur
> unter Windows funktionieren.
> Man kann die dann auch darauf aufmerksam machen, dass sie mit der
> Beschränkung auf WIndows nur 14% der Comuternutzer erreichen.
> Die Verbreitung von Windows beträgt laut Microsoft 14%
>
> http://redmondmag.com/articles/2014/07/14/windows-use-at-14-percent.aspx
>
> VIele Grüße
>
> Holger
>
> Am 19.09.2014 um 10:12 schrieb Juergen Engeland:
>> Hallo Christoph,
>>
>> leider har ich nicht einmal die Lösung mitfirefox und wine zum Fliegen
>> bekommen.
>>
>> In der VirtualBox macht es keinen Sinn, wenn diese wie vorgesehen keinen
>> direkten Kontakt zum Netzwerk hat.
>>
>> Also müssen wir wohl o. g. Lösung hin bekommen.
>>
>> Gruß Jürgen
>>
>> Am 19.09.2014 09:21, schrieb "Christoph Gölz":
>>> Liebe Listenleserinnen und -leser,
>>>
>>> eine Kollegin an unserer Schule arbeitet intensiv mit der Seite
>>> www.thelifewire.com und den dort verfügbaren "Activities", z.B.
>>>
>>> http://bcs.whfreeman.com/thelifewire9e/default.asp#542578__591929__
>>>
>>> Die Nutzung erfordert das shockwave Plugin.
>>> Seit wir alle Clients auf ubuntu umgestellt haben, funktioniert das
>>> nicht mehr. Ich habe gelesen, dass man unter Ubuntu die
>>> Windows-Version von Firefox installieren muss (wine), um shockwave zu
>>> verwenden. Gibt es eine andere Möglichkeit?
>>>
>>> Vielen Dank für alle Tipps!
>>>
>>> Viele Grüße
>>> Christoph Gölz
>>>
>>>
>>>
>>>
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Re: [lmn] linux-Client und arduino

2014-11-03 Thread Christoph Gölz

Hallo Thomas,

 

danke für Deine Antwort.

Leider sind bei mir weder Schüler noch Lehrer in der Gruppe "dialout".

In /etc/security/group.conf steht zwar die Zeile

 


 *;*;*;Al-2400;dialout,cdrom,floppy,audio,dip,video,plugdev,vboxusers

 

Doch leider scheint diese Zeile nicht zu "wirken":

"group " liefert keine der o.a. Gruppen, und auch dem Arduino kann ich nur dann Code schicken, wenn ich von Hand der Gruppe "dialout" beitrete - dafür braucht man aber das linuxadmin-Passwort.

 

Weiß jemand Rat?

 

Gruß

Christoph


 

Gesendet: Dienstag, 28. Oktober 2014 um 22:54 Uhr
Von: "T. Küchel" 
An: "Discussions about using linuxmuster.net" 
Betreff: Re: [lmn] linux-Client und arduino

Hallo Christoph,

Am 22.10.2014 um 18:20 schrieb "Christoph Gölz Gymn. Bammental":
> Nach einer Testinstallation wurde ich darauf hingewiesen, dass man in
> der Gruppe "dialout" sein muss, um mit dem arduino zu kommunizieren.
> Ist das standardmäßig der Fall? Oder gab es mit diesem Punkt bei euch
> Probleme? Ich konnte es leider nicht testen, da ich keinen arduino zur
> Hand hatte.


das stimmt. standardmäßig sind die user in "dialout" soviel ich weiß.
Und das ist auch nötig.

Grüße, Tobias

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Re: [lmn] linux-Client und arduino

2014-11-06 Thread Christoph Gölz

Hallo Tobias (bitte entschuldige mein Versehen :-) ),

 

vielen Dank für Deine Hilfe.

Inzwischen habe ich gemerkt, dass das Problem mal wieder vor dem Computer saß:

Mein Denkfehler war, dass ich die Gruppenzugehörigkeit mit

groups 

 

abgefragt habe. Die Ausgabe stimmt aber nicht mit der Ausgaben von

 

groups

 

überein. Im letzteren Fall wird die Gruppe dialout immer angegeben.

 

Was mich verwirrt hat, war die Meldung beim Start der Arduino IDE:

 

"You need to be added to the "dailout" group to upload code to an Arduino microcontroller over the USB or serial ports..."

Die kann man (genauso wie den Schreibfehler im Gruppennamen) ignorieren, die Programme werden trotzdem auf den arduino übertragen.

 

Viele Grüße

Christoph

 

 

Gesendet: Dienstag, 04. November 2014 um 21:21 Uhr
Von: "T. Küchel" 
An: "Discussions about using linuxmuster.net" 
Betreff: Re: [lmn] linux-Client und arduino

Hallo Christoph,

Am 04.11.2014 um 20:59 schrieb "Christoph Gölz Gymn. Bammental":
> Hallo Thomas,
>
> On 04.11.2014 01:51, "T. Küchel" wrote:
>> Hallo Christoph,
>>
>>
>> Am 03.11.2014 um 13:34 schrieb "Christoph Gölz":
>>> Hallo Thomas,
>>> danke für Deine Antwort.
>>> Leider sind bei mir weder Schüler noch Lehrer in der Gruppe "dialout".
>>> In /etc/security/group.conf steht zwar die Zeile
>>>
>>>
>>> *;*;*;Al-2400;dialout,cdrom,floppy,audio,dip,video,plugdev,vboxusers
>>>
>>> Doch leider scheint diese Zeile nicht zu "wirken":
>>> "group " liefert keine der o.a. Gruppen, und auch dem
>>
>> teste mal, wenn du eingeloggt bist mit hilfe von "groups" auf dem
>> terminal, in welchen Gruppen du bist.
>
> Werde ich mal probieren.
>
>> Tatsächlich "wirkt" diese Zeile bei mir auch nicht, wenn ich mich mit
>> einem lokalen Konto anmelde. K.A. warum.
>> Für das lokale Konto (in /etc/passwd) verwende ich dann /etc/group um
>> der Gruppe dialout beizutreten.
>>
> Bei mir wirkt sie weder mit einem lokalen Konto noch mit einem
> netzwerkweiten Konto.

ich glaube, die pakete linuxmuster-client-* sind bei dir nicht mehr
richtig installiert/bzw. pam ist fehlkonfiguriert.

> Wenn ich Dich richtig verstehe, wirkt sie bei Dir im zweiten Fall, d.h.
> sind alle Lehrer/Schüler sind automatisch Mitglied in der Gruppe "dialout"?
>

Also, heute habe ich näheres erfahren, als ich an unserem lokalen Konto
bastelte:

die Zeile in /etc/security/group.conf wird dann verwendet, wenn man bei
der Authentifizierung auch das pam-Modul "pam_group.so" einbindet.

Wenn du einen linuxmuster client hast (welchen hast du, den
default-cloop?), dann sollte eigentlich die pam-konfiguration so
angepasst sein:


Ich denke, entscheidend ist, nach installation der
linuxmuster-client-auth pakete sollte:

/etc/pam.d/common-auth
die zeile
auth optional pam_group.so
enthalten

und /etc/pam.d/lightdm
sollte natürlich
@include common-auth
obiges einbinden.


Beispiel, schau mal hier:
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:offlineusage
Weil beim autologin unter lightdm nicht das "richtig" angepasste modul
/etc/pam.d/lightdm sondern /etc/pam.d/lightdm-autologin verwendet wurde,
habe ich auch bei mir mit dem auto-eingeloggten user kein Erfolg gehabt
und er war nicht in der Gruppe "dialout". Das hatte also nichts mit
lokal oder netzwerkweit zu tun.


Was unabhängig von der pam-konfiguration funktionieren müsste, wäre den
lokalen benutzer per "adduser benutzername dialout" in /etc/group und
/etc/gshadow aufzunehmen. Letztere Dateien von Hand zu editieren ist
daher nicht zu empfehlen.


Viele Grüße,

eigentlich: Tobias

> Viele Grüße
> Christoph
>
>
>> Vielleicht bringt es dir was.
>>
>> Grüße, Tobias
>>
>>
>>> Arduino kann ich nur dann Code schicken, wenn ich von Hand der Gruppe
>>> "dialout" beitrete - dafür braucht man aber das linuxadmin-Passwort.
>>> Weiß jemand Rat?
>>> Gruß
>>> Christoph
>>> *Gesendet:* Dienstag, 28. Oktober 2014 um 22:54 Uhr
>>> *Von:* "T. Küchel" 
>>> *An:* "Discussions about using linuxmuster.net"
>>> 
>>> *Betreff:* Re: [lmn] linux-Client und arduino
>>> Hallo Christoph,
>>>
>>> Am 22.10.2014 um 18:20 schrieb "Christoph Gölz Gymn. Bammental":
>>> > Nach einer Testinstallation wurde ich darauf hingewiesen, dass man in
>>> > der Gruppe "dialout" sein muss, um mit dem arduino zu kommunizieren.
>>> > Ist das standardmäßig der Fall? Oder gab es mit diesem Punkt bei euch
>>> >

[lmn] Windows XP Client oder nichtrestaurierter Windows 7 Client oder ???

2014-11-06 Thread Christoph Gölz
Liebe Listen-Leserinnen und -leser,

 

vor einiger Zeit haben wir (Gymnasium, ca 730 SuS) das pädagogische Netz komplett auf ubuntuclients umgestellt.

Wie in einem früheren Thread berichtet, kommen die SuS meist gut zurecht, die Kollegen weniger.

Hauptproblem scheint die mangelnde Kompatibilität mit MS-Office-Dateien zu sein - trotz der Installation von SoftmakerOffice gibt es hier viele Probleme. Natürlich empfehlen wir allen Kollegen dringend, auf OpenOffice-Formate umzusteigen, aber ich kann schon verstehen, dass dies einigen Kollegen nach 20 Jahren Arbeit in der Microsoft-Welt schwer fällt.

 

Deshalb überlegen wir, in einem Lehrerarbeitsraum einzelne Rechner wieder mit Windows zu betreiben.

Den Verwaltungsaufwand möchten wir Netzwerkberater aber möglichst klein halten.

 

Als Alternativen kommen infrage:

 

1. Reaktivieren der noch vorhandenen XP-Installation.

2. Installation von Windows 7 an einzelnen Clients ohne Einbindung ins LINBO-System.

 

zu 1. Null Arbeitsaufwand, Linbo-Image ist noch vorhanden und funktioniert, eventuell müssten neue Drucker nachinstalliert werden. Aber sollte man XP überhaupt noch verwenden?

Seht ihr z.B. Sicherheitsprobleme?

 

zu 2. Wir betreiben W7 im Verwaltungsnetz ohne Restauration (Windows Server). Das funktioniert eigentlich ganz gut. Aber was passiert, wenn ein PC von vielen verschiedenen Benutzern verwendet wird?

 

Eine Installation von Windows 7 mit Einbindung ins LINBO-System haben wir vor gut 2 Jahren probiert und nicht geschafft. Wir haben zwar einige Lizenzen, aber keine voraktivierte Hardware. Wahrscheinlich bräuchten wir also einen KMS-Server. Diesen Aufwand wollen wir Netzwerkberater uns angesichts unserer guten Erfahrungen mit ubuntu nicht antun.

 

Vielen Dank für Eure Einschätzungen!
 

Viele Grüße

Christoph
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[lmn] WLAN "Weitergabe" von Lehrern an Schüler

2014-11-06 Thread Christoph Gölz
Hallo,

 

an unserer Schule wird seit einigen Jahren das WLAN (blaues Netz, Coovachilli-Authentifizierung) von den Lehrern rege genutzt.

 

Nun kam ein Kollege auf mich zu, der mit Schülern im Unterricht im Internet recherchieren will zu einer Zeit, zu der alle Computerräume ausgebucht sind.

Er schlägt vor, dass die Schüler mit Schul-Laptops im WLAN arbeiten, und zwar wie folgt:

Sein Android-Tablet ist im Schul-WLAN registriert und er ist als Lehrer bei Coova angemeldet.

Er spannt damit ein zweites WLAN auf, dessen Zugangsdaten er temporär an die SuS weitergibt.

 

Ich bin eher skeptisch, da die Internetzugriffe der SuS ja dann quasi anonym sind.

 

Kann man alternativ auch das WLAN temporär für einzelne Gruppen freischalten?

 

Viele Grüße

Christoph

 

 
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Re: [lmn] WLAN "Weitergabe" von Lehrern an Schüler

2014-11-06 Thread Christoph Gölz

Hallo Holger,

danke für Deinen Tipp.

Mit Punkt 2) habe ich noch Probleme.

Wenn ich gemäß

 

http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:benutzerrechner:wlan:coovachilli-usermanagement

 

vorgehe, dann erhalte ich folgende Fehlermeldung:


 

12:34/1 servus /usr/sbin # /usr/sbin/sophomorix-project -p p_wifi --membergroups "" --members "" --memberprojects ""
 /usr/sbin/sophomorix-project started ... 
Changing something, eh 
Project is NOT joinable 0
You must use --caller name to modify such a project!
 Request to modify nojoin project without --caller!   

 

Was mache ich falsch?

 

Viele Grüße

Christoph
 


Gesendet: Donnerstag, 06. November 2014 um 11:26 Uhr
Von: "Holger Baumhof" 
An: "Discussions about using linuxmuster.net" 
Betreff: Re: [lmn] WLAN "Weitergabe" von Lehrern an Schüler

Hallo,

> Sein Android-Tablet ist im Schul-WLAN registriert und er ist als Lehrer bei
> Coova angemeldet.
> Er spannt damit ein zweites WLAN auf, dessen Zugangsdaten er temporär an die SuS
> weitergibt.

das ist bei weitem zu lahm, wennmehrere das verwenden: da werdet ihr
keinen Spaß dran haben.

> Ich bin eher skeptisch, da die Internetzugriffe der SuS ja dann quasi anonym sind.
> Kann man alternativ auch das WLAN temporär für einzelne Gruppen freischalten?

das kann der Netzwerkberater.
Aber einzelne Schüler kann auch der Lehrer.
Das geht so:
1) im coovachilly erlaubt man der Gruppe p_wifi den Zugang zum WLAN.
Die Gruppe p_wifi legt man in der Schulkonsole an und nimmt alle Lehrer
als Trainer in dieses Projekt auf.
Nun kann jeder Lehrer Schüler in das Projekt eintragen: schon kommt der
Schüler ins WLAN.

 

 

 

2) man muß einen automatismus einrichten, der am Ende der Woche/des
Tages alle Teilnehmer (nicht Trainer) aus dem Projekt p_wifi entfernt:
sonst räumt da nie wieder jemand auf.

Viele Grüße

Holger

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Re: [lmn] Windows XP Client oder nichtrestaurierter Windows 7 Client oder ???

2014-11-06 Thread Christoph Gölz

Hallo Rainer,

 

wir haben den Leoclient bereits laufen, allerdings darin nur eine WXP-Installation ohne Internetzugriff.

Sie ist auf einem separaten Linbo-System eingebunden, muss also ggf. separat restauriert werden. Das empfinde ich als etwas umständlich, lässt sich aber bestimmt ändern.

 

Auch die darin enthaltene Office-Installation läuft nicht ganz befriedigend, vielleicht aufgrund fehlender Service/Compatibility Packs.

Ich bin nicht sicher, ob ich die ohne direkten Internetzugriff nachinstallieren kann.

 

Lässt sich auch W7 mit vertretbarem Aufwand virtualisieren?

Ist die Imagedatei nicht riesig?

 

Viele Grüße

Christoph

 

 

Gesendet: Donnerstag, 06. November 2014 um 12:07 Uhr
Von: Rainer 
An: linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] Windows XP Client oder nichtrestaurierter Windows 7 Client oder ???

Hallo Christoph!

Ich würde dir Alternative 3 empfehlen: leoclient2
http://www.linuxmuster.net/wiki/entwicklung:linuxclient:leoclient2

Damit kannst du unter Ubuntu zusätzlich ein Windows (oder anderes OS)
als virtuelle Maschine starten.
Ist leicht aufgesetzt (kann beliebig komplex erweitert werden), bedarf
keinen Wartungsaufwand, Aktivierung von W7 reduziert sich auf eine
Aktivierung, ...

Gruß - Rainer




Am 06.11.2014 10:49, schrieb Christoph Gölz:
> Liebe Listen-Leserinnen und -leser,
>
> vor einiger Zeit haben wir (Gymnasium, ca 730 SuS) das pädagogische
> Netz komplett auf ubuntuclients umgestellt.
> Wie in einem früheren Thread berichtet, kommen die SuS meist gut
> zurecht, die Kollegen weniger.
> Hauptproblem scheint die mangelnde Kompatibilität mit
> MS-Office-Dateien zu sein - trotz der Installation von SoftmakerOffice
> gibt es hier viele Probleme. Natürlich empfehlen wir allen Kollegen
> dringend, auf OpenOffice-Formate umzusteigen, aber ich kann schon
> verstehen, dass dies einigen Kollegen nach 20 Jahren Arbeit in der
> Microsoft-Welt schwer fällt.
>
> Deshalb überlegen wir, in einem Lehrerarbeitsraum einzelne Rechner
> wieder mit Windows zu betreiben.
> Den Verwaltungsaufwand möchten wir Netzwerkberater aber möglichst
> klein halten.
>
> Als Alternativen kommen infrage:
>
> 1. Reaktivieren der noch vorhandenen XP-Installation.
> 2. Installation von Windows 7 an einzelnen Clients ohne Einbindung ins
> LINBO-System.
>
> zu 1. Null Arbeitsaufwand, Linbo-Image ist noch vorhanden und
> funktioniert, eventuell müssten neue Drucker nachinstalliert werden.
> Aber sollte man XP überhaupt noch verwenden?
> Seht ihr z.B. Sicherheitsprobleme?
>
> zu 2. Wir betreiben W7 im Verwaltungsnetz ohne Restauration (Windows
> Server). Das funktioniert eigentlich ganz gut. Aber was passiert, wenn
> ein PC von vielen verschiedenen Benutzern verwendet wird?
>
> Eine Installation von Windows 7 mit Einbindung ins LINBO-System haben
> wir vor gut 2 Jahren probiert und nicht geschafft. Wir haben zwar
> einige Lizenzen, aber keine voraktivierte Hardware. Wahrscheinlich
> bräuchten wir also einen KMS-Server. Diesen Aufwand wollen wir
> Netzwerkberater uns angesichts unserer guten Erfahrungen mit ubuntu
> nicht antun.
>
> Vielen Dank für Eure Einschätzungen!
>
> Viele Grüße
> Christoph
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Re: [lmn] WLAN "Weitergabe" von Lehrern an Schüler

2014-11-07 Thread Christoph Gölz
Hallo Holger,

 

es gibt das Projekt, Mitglieder sind derzeit zwei Lehrer und ein Schüler.

Bei den Lehrern ist das Häkchen bei "Projektleitung" gesetzt (das meinst Du doch mit "Trainer", oder?).

Bei "offenes Projekt" ist kein Häkchen.

 

Viele Grüße

Christoph


Gesendet: Donnerstag, 06. November 2014 um 14:00 Uhr
Von: "Holger Baumhof" 
An: "Discussions about using linuxmuster.net" 
Betreff: Re: [lmn] WLAN "Weitergabe" von Lehrern an Schüler

Hallo Christoph,

> Wenn ich gemäß
> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:benutzerrechner:wlan:coovachilli-usermanagement
> vorgehe, dann erhalte ich folgende Fehlermeldung:
> 12:34/1 servus /usr/sbin # /usr/sbin/sophomorix-project -p p_wifi --membergroups
> "" --members "" --memberprojects ""
>  /usr/sbin/sophomorix-project started ... 
> Changing something, eh 
> Project is NOT joinable 0
> You must use --caller name to modify such a project!
>  Request to modify nojoin project without --caller! 
> Was mache ich falsch?

gibt es das Projekt?
Schau mal in der Schulkonsole.
Ist in dem Projekt schon ein "Trainer"?
 

Viele Grüße

Holger
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Re: [lmn] WLAN "Weitergabe" von Lehrern an Schüler

2014-11-07 Thread Christoph Gölz

Hallo Holger,

 

ich habe mit einem Testschüler getestet:

 

Ohne Mitgliedschaft in p_wifi -> Chilli lehnt Anmeldung ab

Mit Mitgliedschaft in p_wifi -> Chilli lässt Anmeldung zu.

 

Also funktioniert alles, denke ich. Nur nicht das Austragen aus p_wifi mit dem angegebenen Befehl

 

Viele Grüße

Christoph

 

Gesendet: Freitag, 07. November 2014 um 11:12 Uhr
Von: "Holger Baumhof" 
An: "Discussions about using linuxmuster.net" 
Betreff: Re: [lmn] WLAN "Weitergabe" von Lehrern an Schüler

Hallo Christoph,

> es gibt das Projekt, Mitglieder sind derzeit zwei Lehrer und ein Schüler.
> Bei den Lehrern ist das Häkchen bei "Projektleitung" gesetzt (das meinst Du doch
> mit "Trainer", oder?).
> Bei "offenes Projekt" ist kein Häkchen.

ja, so meinte ich das.
"Offenes Projekt" wäre natürlich kontraproduktiv.

Hab ich das richtig verstanden: es funktioniert alles, aber nicht das
automatische austragen der Teilnehmer?


Viele Grüße

Holger
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Re: [lmn] WLAN "Weitergabe" von Lehrern an Schüler

2014-11-09 Thread Christoph Gölz

Hallo Holger,

 

vielen Dank! Da hätte ich wirklich selbst drauf kommen können. Jetzt funktioniert es.

Ich habe im Wiki unter

 

http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:benutzerrechner:wlan:coovachilli-usermanagement?&#zuruecksetzen_der_wlan-zugriffsberechtigungen_via_shell-script

 

einen Satz dazu ergänzt.

 

Viele Grüße

Christoph

 

Gesendet: Freitag, 07. November 2014 um 23:01 Uhr
Von: "Holger Baumhof" 
An: "Discussions about using linuxmuster.net" 
Betreff: Re: [lmn] WLAN "Weitergabe" von Lehrern an Schüler

Hallo Christoph,

in der Fehlermeldung steht ja eigentlich alles: du willst ohne Angabe
eines "Admins" ein notjoinable Project manipulieren.

Ich habe also erstmal die manpage gelesen:

man sophomorix-project

Dann habe ich versucht das Projekt p_wifi in "joinable" um zu stellen:
ging nicht, auch nicht unter Angabe eines admins mittels --caller

Dann habe ich deinen Befehl um einen admin als caller ergänzt: dann geht
es. Ein Admin ist in dem Zusammenhang ein "Trainer" im Project, also
einer der Nutzer, die neue Nutzer aufnehmen dürfen.
Versuch es damit nochmal:

/usr/sbin/sophomorix-project -p p_wifi --membergroups
> "" --members "" --memberprojects "" --caller goelz
(oder wie dein Lehreraccount heißt, von dem ich annehme, dass es ein
"Trainer" im Project p_wifi ist).

Viele Grüße

Holger

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Re: [lmn] Universelles Postsync Skript und Benutzeranmeldung

2014-11-12 Thread Christoph Gölz

Hallo,

danke für den Tipp, das war die Lösung.

Viele Grüße

Christoph

 

Gesendet: Dienstag, 11. November 2014 um 22:13 Uhr
Von: "Alexander Wollmann" 
An: "Discussions about using linuxmuster.net" 
Betreff: Re: [lmn] Universelles Postsync Skript und Benutzeranmeldung

Am 11.11.2014 um 22:09 schrieb Jesko Anschütz:
> Hallo :)
>
> Wenn du /tmp gepatcht hast stimnen vielleicht die Rechte nicht mehr?
> Dann kann das system da vielleicht nicht mehr schreiben... Dann könnte es komische Effekte geben.
>

Vermute ich auch.

Schiebe mal testweise etwas in /home/linuxadmin

Dann musst du vermutlich den Besitzer wieder korrigieren, vermutlich mit
der Zeile

chown 1000:1000 /mnt/home/linuxadmin

ganz unten im Script einfügen. Wenn 1000 nicht die richtige ID ist, dann
finde sie raus, schau hier nach:


http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linbo:postsync_scripte:linux_universalscript

(Ganz unten)

Viele Grüße
Alex


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Re: [lmn] Universelles Postsync Skript und Benutzeranmeldung

2014-11-12 Thread Christoph Gölz

Hallo,

 

der / hat mich auch irritiert, ich habe ihn deshalb entfernt - ich glaube aber, er stört nicht.

 

Viele Grüße

Christoph

 

Gesendet: Mittwoch, 12. November 2014 um 00:18 Uhr
Von: "Schule Führinger" 
An: "Discussions about using linuxmuster.net" 
Betreff: Re: [lmn] Universelles Postsync Skript und Benutzeranmeldung

Hallo nochmal,

ist schon spät, irgendwie macht das keinen Sinn mit dem / vorne. Aber
bei mir ist der da, im wiki übrigens auch und es funktioniert...
warum auch immer...

n8,
max



--
Max Führinger

Eichendorff-Gymnasium Ettlingen
-
System:
- Virtualisiert mit KVM auf Ubuntu 12.04
- IPFire 2.15, Core 85 (linuxmuster-ipfire 1.1.4-2ubuntu0)
- linuxmuster.net 6.0.46-0ubuntu0
mit Linbo 2.1.10-0
Erweiterungen: Openschulportfolio, mrbs, apt-cacher (separater virt. server)
Clients: Ubuntu 12.04 32bit und 14.04 64bit.
-
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Re: [lmn] Universelles Postsync Skript und Benutzeranmeldung

2014-11-12 Thread Christoph Gölz

Hallo Max,

 

bei mir läuft das Skript auch ohne /.

 

Gruß

Christoph

 

 

Gesendet: Mittwoch, 12. November 2014 um 14:10 Uhr
Von: "Schule Führinger" 
An: "Discussions about using linuxmuster.net" 
Betreff: Re: [lmn] Universelles Postsync Skript und Benutzeranmeldung

Hallo Christoph

prima, freut mich, dass es klappt...

> der / hat mich auch irritiert, ich habe ihn deshalb entfernt - ich glaube
> aber, er stört nicht.

ja, im Gegenteil. Ohne gehts nicht... Nur WARUM?

Gruß
Max

--
Max Führinger

Eichendorff-Gymnasium Ettlingen
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- Virtualisiert mit KVM auf Ubuntu 12.04
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Re: [lmn] Mal wieder: Wie wird man zur überzeugten Linuxschule?

2014-11-17 Thread Christoph Gölz

Hallo Jesko,

Am 14.11.2014 um 15:43 schrieb Jesko Anschütz:


in .softmaker liegen drei ini-Dateien: install.ini, pr12config.ini,
tm12config.ini
ich nehme an, dass pr12config für presentations ist, und tm12... für
textmaker.
Jede dieser Dateien enthält eine Latte an Pfaden.
Alle diese austauschen mit

sed -i
"s#/home/linuxadmin/Softmaker/#/home/_angemeldeter_user/Home_auf_Server/#g"
*.ini


Ein Skript für diesen Zweck fände ich wirklich sehr praktisch.
Könntest Du noch erklären, wie man das automatisiert?
Wenn ich richtig verstehe, muss ja

_angemeldeter_user

durch

teachers/

bzw.

students//

ersetzt werden - je nachdem, ob sich ein Lehrer oder Schüler anmeldet.

Viele Grüße
Christoph
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Re: [lmn] user automatisch in die Gruppe dialout

2014-11-20 Thread Christoph Gölz

Hallo,

 

ich erhalte zwar beim Starten der Arduino ide die Fehlermeldung bezüglich der Mitgliedschaft in "dialout".

Nach Klicken auf "Ignore" funktioniert das Übertragen von Dateien an arduino trotzdem problemlos.

Bei uns läuft die Arduino IDE Version 1.0 .

 

Näheres siehe Thread "linux-Client und arduino" von Anfang November

 

Viele Grüße

Christoph

 

Gesendet: Donnerstag, 20. November 2014 um 09:16 Uhr
Von: "Bernd Kaiser" 
An: "Discussions about using linuxmuster.net" 
Betreff: Re: [lmn] user automatisch in die Gruppe dialout

Hallo,

hast du arduino per apt-get install arduino installiert? Dann vermute
ich, dass das gleiche Problem aufgetreten ist, wie bei mir. Diese Art
der Installation hat zur Fehlermeldung mit den Usern in dialout geführt
(preciselolo47-Image). Außerdem gab es noch ein paar andere unschöne
Dinge, wie englischsprachiges Menü.
Ich habe als Lösung eine aktuellere Version von arduino von deren
Homepage heruntergeladen, nach /usr/share/ kopiert und als linuxadmin
mit arronax einen Starter angelegt. Diesen Starter habe ich nach
/usr/share/applications kopiert (als root). Damit war der Fehler mit den
dialout-Usern behoben. Ich weiß allerdings nicht, welche Erfahrung
andere hier mit Arduino gemacht haben.

Viele Grüße

Bernd

Am 20.11.2014 um 08:37 schrieb schwei...@csg-tuebingen.de:
> Hallo,
>
> was muss ich machen, damit alle user automatisch in der Dialoutgruppe
> sind,
> die Arduinosoftware braucht das.
>
> Danke, Ursel Schweizer
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Re: [lmn] Skript Home-Verzeichnis (z.B. Softmaker-Office)

2014-11-20 Thread Christoph Gölz

Hallo,

ich habe das Problem mit den Softmaker-Pfaden jetzt wie folgt gelöst:

Skript set-softmaker-paths mit folgenden zwei Zeilen:

sed -i 
"s#Documents=/home/linuxadmin/Home_auf_Server/#Documents=$HOME/Home_auf_Server/#g" 
$HOME/.softmaker/*.ini
sed -i "s#/home/linuxadmin/SoftMaker/#$HOME/SoftMaker/#g" 
$HOME/.softmaker/*.ini


Der erste Eintrag ändert das Standardverzeichnis zum Öffnen von Dateien, 
der zweite ändert die Pfade für Templates usw.


Wenn sich linuxadmin anmeldet, dann werden die .ini-Dateien nicht 
verändert, sondern nur einige Zeilen mit identischem Inhalt "überschrieben".


Wenn sich ein anderer Benutzer anmeldet, bleiben die .ini-Dateien im 
Vorlagenverzeichnis /home/linuxadmin unverändert.


Eingebunden habe ich dieses Skript mit linuxmuster-client-extras-setup 
als loginskript.


Außerdem musste ich auf dem Client die Berechtigungen im Verzeichnis 
/home/students auf 755 stellen.


Bestimmt kann man das eleganter lösen, aber immerhin funktioniert es 
(bisher).


Viele Grüße
Christoph

Am 18.11.2014 um 18:29 schrieb Yannik Sembritzki:

Falls du das ins Loginskript packen willst, würde ich sehr aufpassen.
Sonst steht da bei der nächsten Imageerstellung der Pfad zu irgendeinem
X-beliebigen User drin und schon funktioniert die Lösung nicht mehr. Ich
würde nicht /home/linuxadmin/ als zu ersetzendes Muster wählen. Entweder
/home oder besser die jeweiligen config keys, das ist sowieso besser als
so ein "ersetze mal alles was dir nach muster x vor die nase kommt" Befehl.

LG Yannik

Am 18.11.2014 um 18:12 schrieb Jesko Anschütz:

Hallo Jürgen,



Am 17.11.2014 um 21:09 schrieb J. Gaisser :

Hallo Jesko,

hier nochmals als neuen Thread - sorry!

in .softmaker liegen drei ini-Dateien: install.ini, pr12config.ini, 
tm12config.ini
ich nehme an, dass pr12config für presentations ist, und tm12... für 
textmaker.
Jede dieser Dateien enthält eine Latte an Pfaden.
Alle diese austauschen mit

sed -i 
"s#/home/linuxadmin/Softmaker/#/home/_angemeldeter_user/Home_auf_Server/#g" 
*.ini

da ich noch ein Linux-Greenhorn bin, war mir diese Möglichkeit nicht bewusst.

dazu gibts ja zum Glück die Liste ;)


Ich habe den o.g. Befehl im Ordner .softmaker genauso ausgeführt - ohne 
Auswirkungen.


ja klar... wenn du den Befehl _genau so_ ausführst, dann wird das nix, weil:
der Befehl ersetzt den Pfad "home/linuxadmin/Softmaker" durch einen anderen und zwar den: 
"home/_angemeldeter_user/"
Da es den natürlich nicht gibt (_angemeldeter_user hätte ersetzt werden müssen 
durch den Benutzer, als der du angemeldet bist) und du vielleicht auch gar 
nicht im richtigen Verzeichnis warst (oder eine Kombination aus beiden ;))
geht das dann schief.



Voraussetzung ist, dass die Ausgabe von Yanniks Befehl auf die ini-Dateien so 
aussieht, wie die von Jürgen Horzella.

du kannst mal im Terminal als normaler User (also nicht linuxadmin) eintippen:

sed -i "s#/home/linuxadmin/#$HOME/Home_auf_Server/#g" $HOME/.softmaker/*.ini


wenn danach die Softmaker-Software für dich im richtigen Pfad voreingestellt 
sichert, dann klappt das und man kann diesen Befehl in ein Login-Skript 
verpacken...

LG, Jesko

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[lmn] /etc/linuxmuster/workstations: PXE ausschalten?

2015-01-29 Thread Christoph Gölz

Liebe Netzwerk-Kollegen,

kann man serverseitig pxe für einzelne Clients ausschalten?

Ich dachte immer, das geht mit dem vorletzten Eintrag in der 
betreffenden Zeile der Datei /etc/linuxmuster/workstations:


Beispielzeile aus dieser Datei mit eingeschaltetem pxe-boot:

;;1;1;1;1;22;noudma,unicast

Wenn ich aus der 22 eine 0 mache, müsste pxe doch aus sein?
Ich habe das (über die Schulkonsole) probiert, die 22 wurde zur 0, der 
Client hat aber weiterhin einen pxe-Boot gemacht.
Natürlich könnte man pxe auch clientseitig abschalten, ich würde 
trotzdem gern wissen, ob es auch serverseitig geht.


Danke für eure Tipps!

Viele Grüße
Christoph
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Re: [lmn] /etc/linuxmuster/workstations: PXE ausschalten?

2015-01-30 Thread Christoph Gölz
Hallo Holger,
 

Gesendet: Donnerstag, 29. Januar 2015 um 23:23 Uhr
Von: "Holger Baumhof" 
An: "Discussions about using linuxmuster.net" 
Betreff: Re: [lmn] /etc/linuxmuster/workstations: PXE ausschalten?

Hallo Christoph,

> ;;1;1;1;1;22;noudma,unicast

noudma und unicast sind switches von rembo: ich denke nicht, dass die
mit linbo irgendwas bewirken... außer irgend wann mal Probleme.

> Wenn ich aus der 22 eine 0 mache, müsste pxe doch aus sein?
> Ich habe das (über die Schulkonsole) probiert, die 22 wurde zur 0, der
> Client hat aber weiterhin einen pxe-Boot gemacht.
> Natürlich könnte man pxe auch clientseitig abschalten, ich würde
> trotzdem gern wissen, ob es auch serverseitig geht.

machst du aus der 22 eine 0 und führst import_workstations aus, wird dem
Client per PXE kein bootimage mehr zugewiesen: er sollte also per PXE
booten, bei der Abfrage des DHCP eine IP erhalten, dann aber kein
bootimage per tftp: die Folge ist bei meinen Laptops: sie ooten lokal.

Das ist doch das von idr gewünschte Verhalten, oder?

Viele Grüße

Holger

--
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___

 

Hallo Holger,

 

genau so hätte ich es gerne.

Ich bin wie folgt vorgegangen:

noudma und unicast Einträge entfernt, aus 22 eine 0 gemacht, dann import_workstations.

Danach bootet der Client immer noch nach linbo und bleibt dort stehen, wenn das Netzwerkkabel gesteckt ist.

Ohne Netzwerkkabel macht er einen lokalen Boot.

Es handelt sich um ein vom Händler vorkonfiguriertes embedded-System für Infomationsanzeigen im Schulfoyer, an das BIOS kommen wir (noch) nicht heran.

 

Viele Grüße

Christoph



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Re: [lmn] /etc/linuxmuster/workstations: PXE ausschalten?

2015-01-30 Thread Christoph Gölz

Hallo Holger,

inzwischen haben wir das Problem clientseitig durch Einstellen von 
lokalem Boot gelöst - vom Schulserver braucht der Rechner nur eine IP 
und Internetzugang, und das scheint jetzt alles zu funktionieren.


Viele Grüße
Christoph

Am 30.01.2015 um 13:59 schrieb "Christoph  Gölz":

Hallo Holger,
*Gesendet:* Donnerstag, 29. Januar 2015 um 23:23 Uhr
*Von:* "Holger Baumhof" 
*An:* "Discussions about using linuxmuster.net"

*Betreff:* Re: [lmn] /etc/linuxmuster/workstations: PXE ausschalten?
Hallo Christoph,

 >
;;1;1;1;1;22;noudma,unicast

noudma und unicast sind switches von rembo: ich denke nicht, dass die
mit linbo irgendwas bewirken... außer irgend wann mal Probleme.

 > Wenn ich aus der 22 eine 0 mache, müsste pxe doch aus sein?
 > Ich habe das (über die Schulkonsole) probiert, die 22 wurde zur 0, der
 > Client hat aber weiterhin einen pxe-Boot gemacht.
 > Natürlich könnte man pxe auch clientseitig abschalten, ich würde
 > trotzdem gern wissen, ob es auch serverseitig geht.

machst du aus der 22 eine 0 und führst import_workstations aus, wird dem
Client per PXE kein bootimage mehr zugewiesen: er sollte also per PXE
booten, bei der Abfrage des DHCP eine IP erhalten, dann aber kein
bootimage per tftp: die Folge ist bei meinen Laptops: sie ooten lokal.

Das ist doch das von idr gewünschte Verhalten, oder?

Viele Grüße

Holger

--
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___
Hallo Holger,
genau so hätte ich es gerne.
Ich bin wie folgt vorgegangen:
noudma und unicast Einträge entfernt, aus 22 eine 0 gemacht, dann
import_workstations.
Danach bootet der Client immer noch nach linbo und bleibt dort stehen,
wenn das Netzwerkkabel gesteckt ist.
Ohne Netzwerkkabel macht er einen lokalen Boot.
Es handelt sich um ein vom Händler vorkonfiguriertes embedded-System für
Infomationsanzeigen im Schulfoyer, an das BIOS kommen wir (noch) nicht
heran.
Viele Grüße
Christoph


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Re: [lmn] Mailsystem Linuxmuster 6

2014-07-28 Thread Christoph Gölz Gymn. Bammental
Hallo Rainer,



On 28.07.2014 16:59, Rainer Schajor wrote:
> Hallo Christoph,
> 
> 
> 
> 
> 
> Am 28.07.2014 um 16:56 schrieb "Christoph  Gölz":
>> Liebe Listenleserinnen und -leser, unser pädagogische Netz ist
>> vor kurzem von LML 5.1 nach LML 6 migriert worden, das Mailsystem
>> funktioniert nach wie vor gut. Bisher lauten die Mailkonten im
>> pädagogischen Netz auf einem sehr langen Domänennamen, den wir
>> vor langer Zeit von Belwue erhalten haben: 
>> @gb.hd.bw.schule.de Zur Vereinfachung sollen nun auch Mails
>> an @gymnasium-bammental.de die Benutzer im päd. Netz
>> erreichen. Die Domäne gymnasium-bammental.de haben wir bei 1und1
>> gemietet,
> 
> ich würde bei 1&1 kündigen und die URL bei belwü kaufen (20€/Jahr)
> 
> Ein Provider, ein Ansprechpartner, -> kein Problem
Danke für den Vorschlag. Darüber habe ich auch schon nachgedacht.
Momentan sind wir aber zumindest teilweise auf 1und1 festgelegt.
Deshalb würde ich das Problem gerne wie von mir skizziert lösen.
Unabhängig davon wüsste ich gern mehr über die Maildienste auf dem
linuxmuster-Server.

Viele Grüße
Christoph
> 
> GRüße RAiner ___ 
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Re: [lmn] Shockwave

2014-09-28 Thread Christoph Gölz Gymn. Bammental
Hallo,

hat funktioniert, vielen Dank!

Viele Grüße
Christoph

On 22.09.2014 22:23, Holger Baumhof wrote:
> Hallo,
> 
>>> mit pipelight hat es funktioniert, vielen Dank!
>>> Leider hat linuxadmin jetzt ein Verzeichnis namens .wine-pipelight im 
>>> Homeverzeichnis, welches 80MB umfasst und bei jeder Anmeldung ins 
>>> Benutzer-Home kopiert wird - das dauert.
>>> Hat jemand schon mal probiert, dieses Verzeichnis zu verschieben oder zu 
>>> löschen?
>>
>> Falls da nicht klappt: Vielleicht kannst du das Verzeichnis ja z. b. nach 
>> /opt verschieben und durch einen symbolischen Link ersetzen?
> 
> verschieb es nach /home/pipelight und lass die Rechte durch profilecopy
> des linuxmuster-client anpassen.
> Wie das geht, steht hier (für wine, sollte aber analog gehen):
> 
> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:wine:wine-komplett-verschieben
> 
> Ganz nach unten scrollen: da steht die Zeile, die für den chown in die
> /etc/linuxmuster-client/pre-mount.d/001-profilcopy
> muß
> Das Vorgehen wäre:
> 1) Verzeichnis verschieben nach /home/pipelight
> 2) symbolischen Link setzen
> 3) chown realisieren.
> 
> Viele Grüße
> 
> Holger
> 
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Re: [lmn] linux-Client und arduino

2014-10-22 Thread Christoph Gölz Gymn. Bammental
Hallo,

ich plane demnächst ebenfalls die arduino ide auf ubuntu 12.04 (Basis
precise-lolo) zu installieren.
Gibt es neue Erkenntnisse, was man dabei beachten muss?

Nach einer Testinstallation wurde ich darauf hingewiesen, dass man in
der Gruppe "dialout" sein muss, um mit dem arduino zu kommunizieren.
Ist das standardmäßig der Fall? Oder gab es mit diesem Punkt bei euch
Probleme? Ich konnte es leider nicht testen, da ich keinen arduino zur
Hand hatte.

Viele Grüße
Christoph

On 24.09.2014 18:21, Bernd Kaiser wrote:
> Hallo Tobias,
> 
> vielen Dank für Deinen Hinweis. Momentan gibt es gerade dringendere
> Baustellen, aber ich werde es mal mit Deiner Anleitung versuchen.
> 
> Viele Grüße
> 
> Bernd
> 
> Am 22.09.2014 12:45, schrieb "T. Küchel":
>> Hi.
>>
>> Am 20.09.2014 um 12:24 schrieb Bernd Kaiser:
>>> Hallo Jens,
>>>
>>> danke für Deine Mail.
>>>
>>> Am 19.09.2014 21:57, schrieb Jens Stolze - GSE:
>>>
 Welche Version hast du denn? Ich bin der Meinung, dass ich immer eine
 aktuelle von den Arduinoseiten genommen haben. Wir haben jetzt die
 1.05.
>>> Apt installiert die Version 1.05. Mit der bzw. mit der automatischen
>>> Installation gab es Probleme. Ich habe jetzt die aktuelle 1.5.7-Beta
>>> ausprobiert, mit der läufts gut. Allerdings kann es auch damit
>>> zusammenhängen, dass ich jetzt nur den Arduino-Ordner nach /usr/share
>>> kopiert und einen Starter angelegt. Bei der Installation mit apt werden
>>> noch andere Dinge gemacht, insbesondere ein Starter angelegt. Vielleicht
>>> kommen die Probleme daher?
>>> BTW, wie kann ich denn eine Verknüpfung zwischen Dateiendung und arduino
>>> erstellen? Auch das wird automatisch bei der Installation mit apt
>>> gemacht. Geschafft habe ich, dass man im Kontextmenü der Datei auf
>>> "Ausführen mit..." auch arduino auswählen kann, ein einfacher
>>> Doppelklick auf die Datei wäre aber noch schöner.
>>
>> check mal
>> dpkg -L arduino
>> mit der arduino version aus dem debian(apt)-paket.
>> Dort siehst du alle Dateien, die aus dem Paket kopiert werden.
>> Es könnten auch noch welche erzeugt werden, dafür müsste man die
>> postinst-skripte aus dem Debian-Paket anschauen.
>>
>> oder check mal diese Seite:
>> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:mimetype
>>
>> da hab ich es von hand für MAple gemacht.
>>
>> Grüße,
>> Tobias
>>
>> ___
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>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
> 
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Re: [lmn] linux-Client und arduino

2014-11-04 Thread Christoph Gölz Gymn. Bammental
Hallo Thomas,

On 04.11.2014 01:51, "T. Küchel" wrote:
> Hallo Christoph,
> 
> 
> Am 03.11.2014 um 13:34 schrieb "Christoph  Gölz":
>> Hallo Thomas,
>> danke für Deine Antwort.
>> Leider sind bei mir weder Schüler noch Lehrer in der Gruppe "dialout".
>> In /etc/security/group.conf steht zwar die Zeile
>>
>>  
>> *;*;*;Al-2400;dialout,cdrom,floppy,audio,dip,video,plugdev,vboxusers
>>
>> Doch leider scheint diese Zeile nicht zu "wirken":
>> "group " liefert keine der o.a. Gruppen, und auch dem
> 
> teste mal, wenn du eingeloggt bist mit hilfe von "groups" auf dem
> terminal, in welchen Gruppen du bist.

Werde ich mal probieren.

> Tatsächlich "wirkt" diese Zeile bei mir auch nicht, wenn ich mich mit
> einem lokalen Konto anmelde. K.A. warum.
> Für das lokale Konto (in /etc/passwd) verwende ich dann /etc/group um
> der Gruppe dialout beizutreten.
> 
Bei mir wirkt sie weder mit einem lokalen Konto noch mit einem
netzwerkweiten Konto.
Wenn ich Dich richtig verstehe, wirkt sie bei Dir im zweiten Fall, d.h.
sind alle Lehrer/Schüler sind automatisch Mitglied in der Gruppe "dialout"?

Viele Grüße
Christoph


> Vielleicht bringt es dir was.
> 
> Grüße, Tobias
> 
> 
>> Arduino kann ich nur dann Code schicken, wenn ich von Hand der Gruppe
>> "dialout" beitrete - dafür braucht man aber das linuxadmin-Passwort.
>> Weiß jemand Rat?
>> Gruß
>> Christoph
>> *Gesendet:* Dienstag, 28. Oktober 2014 um 22:54 Uhr
>> *Von:* "T. Küchel" 
>> *An:* "Discussions about using linuxmuster.net"
>> 
>> *Betreff:* Re: [lmn] linux-Client und arduino
>> Hallo Christoph,
>>
>> Am 22.10.2014 um 18:20 schrieb "Christoph Gölz Gymn. Bammental":
>>  > Nach einer Testinstallation wurde ich darauf hingewiesen, dass man in
>>  > der Gruppe "dialout" sein muss, um mit dem arduino zu kommunizieren.
>>  > Ist das standardmäßig der Fall? Oder gab es mit diesem Punkt bei euch
>>  > Probleme? Ich konnte es leider nicht testen, da ich keinen arduino zur
>>  > Hand hatte.
>>
>>
>> das stimmt. standardmäßig sind die user in "dialout" soviel ich weiß.
>> Und das ist auch nötig.
>>
>> Grüße, Tobias
>>
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Re: [lmn] Windows XP Client oder nichtrestaurierter Windows 7 Client oder ???

2014-11-06 Thread Christoph Gölz Gymn. Bammental
Hallo Holger,

wir haben schon wine mit MS Office 2003 installiert, aber die
Kompatibilität mit den von vielen Kollegen zu Hause benutzten Versionen
ist recht unbefriedigend. Die Kollegen vergleichen es immer mit der
Situation mit Windows XP-Clients, die bis letzten Sommer bei uns liefen.
Damals war zwar auch "nur" Office2003 installiert, aber noch einige
Updates, Servicepacks und Compatibility Packs waren obendrauf
installiert - die habe ich unter wine und auch im virtualisierten xp
bisher nicht zum Laufen gebracht. Vielleicht würden die eine
Verbesserung bringen.

Ich bin nicht sicher, an welchen Schrauben ich weiterdrehen sollte, um
das Ziel "bessere Kompatibilität mit MS Office" zu erreichen.

- Updates, compatibility packs, service Packs unter wine zum Laufen bringen
- von wine auf playonlinux wechseln
- virtualisiertes Windows (xp oder 7, xp bereits vorhanden, wird aber
kaum verwendet)
Gilt dein Ratschlag, XP nicht mehr zu verwenden, auch für eine
virtualisierte Umgebung?
- oder doch einige Rechner unter Windows laufen lassen?

Ich würde mich gerne für eine der Alternativen entscheiden, damit die
Situation übersichtlich bleibt.

Außerdem ist mir nicht klar, ob ein Wechsel von der derzeit verwendeten
12.04 precise-lolo-Ubuntuversion nach 14.04 einen Fortschritt bringen würde.

Viele Grüße
Christoph

On 06.11.2014 11:22, Holger Baumhof wrote:
> Hallo Christoph,
> 
> warum installierst du nicht playonlinux auf den 14.04ern und da drin
> dein MS Office?
> Wenn es wirklich nur um MS Office geht, ist das das geringste Problem.
> Die Installation und der Betrieb sind sehr einfach: in jedem Fall viel
> einfacher als Win7 + Aktivirung durch zu führen.
> 
> Ansonsten: mach nicht mit WinXP rum: selbst wenn das läuft: es wirkt
> einfach nicht mehr Zeitgemäß.
> 
> Wenn du lml6.1 hast, kannst du Win7 ohne KMS aktiviren.
> An einer Aktivierung von MS Office durch linbo wird gearbeitet: ich
> schätze aber noch ein paar Monate, bis das geht.
> 
> Viele Grüße
> 
> Holger
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Re: [lmn] Windows XP Client oder nichtrestaurierter Windows 7 Client oder ???

2014-11-06 Thread Christoph Gölz Gymn. Bammental
Hallo Arnaud,

danke für die Infos. Eure Lösung scheint mir für uns machbar.

On 06.11.2014 22:00, Arnaud Kientz wrote:
> Hallo Christoph,
> 
> Die Situation ist so bei uns :
> 
> - Office 2003 unter wine

Warum bietet ihr das überhaupt noch an?

> - Office 2003 + compatibility packs unter xp virtualisiert (
> virtualisiert ohne Netzwerk, aber Home als Share + Drucker ).
- Auch Office 2003 updates?
- Braucht man Windows XP updates/Service Packs?
- Drucker wie unter

http://www.linuxmuster.net/wiki/leoclient:leoclient-vm-printer

beschrieben?

Viele Grüße
Christoph
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[lmn] Universelles Postsync Skript und Benutzeranmeldung

2014-11-10 Thread Christoph Gölz Gymn. Bammental
Hallo,

ich versuche zur Zeit das o.g. Skript, siehe

http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linbo:postsync_scripte:linux_universalscript

zum Laufen zu bekommen.

Zum Testen habe ich die Datei

/var/linbo/linuxmuster-client/ubuntu1204/common/tmp/test.txt

und nach diesem Muster einige weitere Testdateien für Räume und Clients
angelegt, damit ich sehen kann, ob das Kopieren funktioniert.

Wenn ich das Skript aktiviere, ist am ubuntuclient (der auf precise-lolo
aufbaut) keine Benutzeranmeldung im grafischen Modus möglich, die
Konsolenanmeldung funktioniert.

Zum Testen habe ich erstmal alles im Skript auskommentiert und dann
beginnend von Zeile 1 die Kommentarzeichen wieder entfernt.

Bis zur Dateiübertragung vom Server in den lokalen Cache funktioniert
alles problemlos.

Das oben beschriebene Problem tritt erst dann auf, wenn die Files aus
dem lokalen Cache nach /mnt/ übertragen werden sollen - also mit
folgender Anweisung:

if [ -d /cache/${PATCHCACHE}/${PATCHCLASS}/common ]; then
cp -ar /cache/${PATCHCACHE}/${PATCHCLASS}/common/* /mnt/
fi

Habt ihr eine Idee, woran das liegen könnte?

Vielen Dank fürs Mitdenken, viele Grüße
Christoph
Viele Grüße
Christoph
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Re: [lmn] Universelles Postsync Skript und Benutzeranmeldung

2014-11-11 Thread Christoph Gölz Gymn. Bammental
Hallo Alex,

hier das Skript. Wenn ich die 3 Zeilen einkommentiere, die auf die Zeile

# zuerst alles in common

folgen, tritt das beschriebene Problem auf - sonst nicht.
Achtung: Im folgenden Text wurden zwei Zeilenumbrüche  von meinem
E-Mail-Client eingefügt, in der Anlage deshalb die Originaldatei ohne
diese Umbrüche.

Viele Grüße
Christoph


echo "# POSTSYNC BEGIN #"

# IP-Adresse des Server
SERVERIP=10.16.1.1

# Raum feststellen. Dieses Skript geht davon aus
# dass die Rechner Namen der Form
# raumname-hostname haben, also z.B. cr01-pc18
RAUM=${HOSTNAME%-*}
# wenn der string leer ist, raum auf unknown setzen
if [ "x${RAUM}" == "x" ]; then
RAUM="unknown"
fi

# Das Verzeichnis, in dem die Serverpatches
# local synchronisiert werden.
PATCHCACHE=linuxmuster-client/serverpatches
# UVZ auf dem Server. Mit diesem Variablen kann
# man verschiedene Images bedienen (was bei linux
# selten nötig ist)
PATCHCLASS="ubuntu1204"

echo ""
echo "Hostname:  ${HOSTNAME}"
echo "Raum:  ${RAUM}"
echo "Patchcache:${PATCHCACHE}"
echo "Patchclass:${PATCHCLASS}"
echo ""

# -
# Patchdateien auf das lokale Image rsyncen
# -
echo " - getting patchfiles"

# RAUM -> Raumname
# HOSTNAME -> Rechnername
# Verzeichnis anlegen, damit es sicher existiert
mkdir -p /cache/${PATCHCACHE}

rsync --progress --delete -r
"${SERVERIP}::linbo/linuxmuster-client/${PATCHCLASS}" "/cache/${PATCHCACHE}"

echo " - patching local files"

# zuerst alles in common
#if [ -d /cache/${PATCHCACHE}/${PATCHCLASS}/common ]; then
#   cp -ar /cache/${PATCHCACHE}/${PATCHCLASS}/common/* /mnt/
#fi


# dann raumspezifisch
#if [ -d /cache/${PATCHCACHE}/${PATCHCLASS}/${RAUM} ]; then
#cp -ar /cache/${PATCHCACHE}/${PATCHCLASS}/${RAUM}/* /mnt/
#fi

# dann rechnerspezifisch
#if [ -d /cache/${PATCHCACHE}/${PATCHCLASS}/${HOSTNAME} ]; then
#cp -ar /cache/${PATCHCACHE}/${PATCHCLASS}/${HOSTNAME}/* /mnt/
#fi

# ---
# Berechtigungen anpassen, wenn nötig
# ---
#echo " - setting permissions of patched local files"

# printers.conf
#[ -f /mnt/etc/cups/printers.conf ] && chmod 600
/mnt/etc/cups/printers.conf

# .ssh verzeichnis
# chmod 700 /mnt/root/.ssh/
# chmod 600 /mnt/root/.ssh/authorized_keys

echo "# POSTSYNC END #"


On 11.11.2014 10:22, Wollmann, Alexander wrote:
> Hallo Christoph,
> 
> bitte poste mal dein gesamtes postsync-Script.
> 
> Gruß
> Alex
> 
> 
> On Mon, 10 Nov 2014 22:50:21 +0100
>  "Christoph Gölz Gymn. Bammental"  wrote:
>> Hallo,
>>
>> ich versuche zur Zeit das o.g. Skript, siehe
>>
>> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linbo:postsync_scripte:linux_universalscript
>>
>>
>> zum Laufen zu bekommen.
>>
>> Zum Testen habe ich die Datei
>>
>> /var/linbo/linuxmuster-client/ubuntu1204/common/tmp/test.txt
>>
>> und nach diesem Muster einige weitere Testdateien für Räume und Clients
>> angelegt, damit ich sehen kann, ob das Kopieren funktioniert.
>>
>> Wenn ich das Skript aktiviere, ist am ubuntuclient (der auf precise-lolo
>> aufbaut) keine Benutzeranmeldung im grafischen Modus möglich, die
>> Konsolenanmeldung funktioniert.
>>
>> Zum Testen habe ich erstmal alles im Skript auskommentiert und dann
>> beginnend von Zeile 1 die Kommentarzeichen wieder entfernt.
>>
>> Bis zur Dateiübertragung vom Server in den lokalen Cache funktioniert
>> alles problemlos.
>>
>> Das oben beschriebene Problem tritt erst dann auf, wenn die Files aus
>> dem lokalen Cache nach /mnt/ übertragen werden sollen - also mit
>> folgender Anweisung:
>>
>> if [ -d /cache/${PATCHCACHE}/${PATCHCLASS}/common ]; then
>>cp -ar /cache/${PATCHCACHE}/${PATCHCLASS}/common/* /mnt/
>> fi
>>
>> Habt ihr eine Idee, woran das liegen könnte?
>>
>> Vielen Dank fürs Mitdenken, viele Grüße
>> Christoph
>> Viele Grüße
>> Christoph
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
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