[lmn] OT: AudioVideo über LAN-Kabel an Beamer

2016-11-24 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

ich bin gerade dabei unseren Verkabelungsstandard (s. Anhang) der 
AV-Installationen (VGA und Chinch) neu zu überdenken, da nun auch HDMI 
öfters von Kollegen nachgefragt wird.


Einfach ein HDMI-Kabel zum Beamer zu ziehen reicht da wohl nicht aus, da 
der Ton von den HDMI-Geräten an den Beamer geliefert wird und von dort 
dann an den Verstärker muss (über den AV-Umschalter). Also müsste noch 
ein lange Chinckkabel dazu.


Bei den vielen Kabeln zum Beamer (2x VGA, 1x Videochinch / 1x HDMI, 1x 
Audiochinch / evtl. LAN für die Zukunft) überlege ich, ob nicht eine 
Lösung besser wäre, die alle Signale über ein einziges LAN-Kabel schickt 
mit Steckerboxen an beiden Enden. Von so etwas habe ich bislang nur 
gehört. Weiß jemand wie das heißt oder hat sogar Erfahrung damit?


Gruß
Stefan
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Re: [lmn] Aktueller Raum unbekannt

2016-11-07 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Manfred,

Danke - das war's schon.

Gruß
Stefan


Am 07.11.2016 13:45, schrieb Manfred Fleschhut:

Hallo Stefan,

hast du die Räume bereits als EDV-Räume eingetragen?
Als Administrator an der Schulkonsole anmelden, Einstellungen, Räume.

Gruß
Manfred


Stefan Senft  hat am 7. November 2016 um 13:36 geschrieben:


Hallo,

nach dem Umstieg auf linuxmuster.net, kommen nun die ersten Klassen
arbeiten der Info-Lehrer. In der Schulkonsole sind aber keine Raüme
verfügbar. Wenn man sich als Lehrer anmeldet, kommt immer:

Aktueller Raum: unbekannt

Wo muss ich ansetzen?

MfG
Stefan
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Re: [lmn] Unter xenial Programm nach /home/samba/progs installieren

2016-10-23 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

ich musste auf den Clients erst die Anmeldung des pgmadmin ermöglichen 
(LinuxMint 17.0 - Ubuntu 14.04):

http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:wine:wine-netzwerkinstallation-pgmadmin-mathetrainer

Vielleicht hilft's...
Gruß
Stefan


Am 23.10.2016 14:35, schrieb Holger Baumhof:

Hallo,

schaut mal im wiki nach
maus

In der Beschreibung steht, wie man den pgmadmin unter Ubuntuclients
benutzbar macht: dann kann der das Zeug da hin installieren.

VIele Grüeß

Holger



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Re: [lmn] Office - Druckprobleme bei Dateien mit US-Letter

2016-10-20 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Thorsten,

mit "Suchfenster: letter" kommt bei mir kein Suchergebnis.
Kannst Du den Einstellungsnamen posten?

Danke
Stefan

 Am 20.10.2016 11:15, schrieb Thorsten Koslowski:

Hallo Stefan!

A4 umstellen können, vielleicht auch - aber gibt's da nicht auch
eine bessere Einstellungsmöglichkeit?

Probiere mal folgendes:

firefox ->  about:config

Suchfenster: letter

Ändern zu a4

Hat hier eben bei mir funktioniert!

Beste Grüße

Thorsten

 eingesetztes System 
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Re: [lmn] pdf-links

2016-10-20 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Danke,

schaue ich mir auch mal an.

Gruß
Stefan

Am 19.10.2016 14:16, schrieb Sven Röhrauer:

Hallo Stefan,

unter Linux verwende ich qpfview. Dieses Programm kann Links in einem
neuem Tab öffnen, der "alte" Tab bleibt.

Grüße,
Sven

Am 19.10.2016 um 13:37 schrieb Stefan Senft:

Hallo,

habe das Problem einkreisen können.

Die pdf-Dateien wurden mit OpenOffice erstellt. Wenn man beim
Exportieren als pdf bei der Option "Verknüpfung zwischen Dokumenten"
"Mit PDF-Anzeigeprogramm öffnen" wählt, so funktionieren die Links nicht
unter unserem Schul-Linux mit evince, PDF-Master und Okular
(Fehlermeldung, wenn man über Konsole startet) mit meinem privaten
Windows (eigene Konfiguration mit Adobe reader XI) geht das.
Wählt man "Standardverhalten" als Exportoption so funktionieren die
pdf-Links unter unserem Schul-Linux, allerdings wird für jedes pdf ein
neues Fenster geöffnet. Da ich Autor der Dateien bin, kann ich mit der
Lösung leben. PDF ist sowieso nicht das Format meiner Wahl für die Zukunft.
Unter meinem privaten Windows werden diese Links dann allerdings im
Browser geöffnet und im Browser funktionieren wohl gar keine Links zu
anderen Dokumenten - auf keinem der mir zur Verfügung stehenden Systeme.

Gruß
Stefan

"Senft, Stefan"  schrieb
am Sat, 15 Oct 2016 10:26:36 +0200:

Hallo,

zum Darstellen von pdfs verwenden wir evince, das Standardprogramm von
Linux Mint 17.0 Xfce (Ubuntu 14.04).
Leider lassen sich Links in den pdf-Dokumenten zu anderen pdfs nicht
öffnen - es passiert einfach nichts. Links zu odt-Dokumenten
funktionieren.

Kann man das so einstellen, dass die pdf-Links in evince wieder
funktionieren?

Gruß
Stefan

P.S:
Zum Testen kann ein Leitfaden zum Projektmanagement verwendet werden,
den wir einsetzen:
http://www.theo-prax.de/materialien/proa-leitfaden-projektarbeit-fuer-schueler.html


Den gibt es auch hier direkt als online verknüpfte Dokumente:
http://www.theoprax-thueringen.de/docs/leitfadenpm_s/ProA.pdf




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[lmn] Office - Druckprobleme bei Dateien mit US-Letter

2016-10-20 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

nochmal zu OpenOffice und Drucken.

Erstellt man eine Datei in OpenOffice neu und druckt diese dann, so ist 
im Drucken-Dialog unter Eigenschaften (des vorausgewählten Druckers) A4 
als Papierformat eingestellt. Damit funktioniert des Drucken dann auch 
prima.


Die Export-Dateien aus WebUntis werden aber im US-Letter-Format 
geliefert. Und dann steht beim Drucken im Drucken-Dialog unter 
Eigenschaften (des vorausgewählten Druckers) natürlich nicht A4 als 
Papierformat sondern US-Letter. Da die Drucker kein US-Letter-Papier 
haben und als Standardaktion bei Problemen "abort-job" in der Konfig des 
Druckers unter cups von mir absichtlich eingestellt ist, druckt der 
Drucker nix.


Info an die Kollegen hilft schon einmal, bei WebUntis nachfragen, ob die 
auf A4 umstellen können, vielleicht auch - aber gibt's da nicht auch 
eine bessere Einstellungsmöglichkeit?


Gruß
Stefan
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Re: [lmn] Linuxmuster.net & MDM

2016-10-15 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

Könnte man Tablets nicht einfach als tragbares Eingabe-Ausgabe-Gerät für 
einen LMN-Client einsetzen - z.B. einen virtuellen LMN-Client?
Wenn das ein gangbarer Weg wäre, bräuchte man kein besonderes 
Tablet-Image pflegen, sondern nur ein Image, welches einen Remote-Zugang 
zu einem LMN-Client ermöglicht.


Wie findet Ihr die Idee?

Gruß
Stefan

Am 14.10.2016 12:11, schrieb Jochen Rupp:

Hallo Christoph,


Lange Vorrede, kurze Frage(n):
Kennt jemand von Euch ein interessantes MDM für Tablets, das sich
langfristig an die Linuxmuster.net anbinden ließe ? (Open Source 
bevorzugt,

Android bevorzugt).


Würde mich auch interessieren! Wobei MDM vielleicht erstmal näher 
definiert werden müsste: was soll eine MDM-Lösung alles können? Aus 
meiner Sicht u.a. (schnell mal in's Unreine gedacht):

- Apps installieren/deinstallieren
- Apps sperren / whitelisting
- System auf Sollzustand zurücksetzen
- Kamera sperren!
- Mikrofon sperren!
- ...

Ich vermute mal, dass eine gescheite MDM, die alle Anforderungen 
erfüllt, ordentlich Geld kostet aber imho kommt man da nicht wirklich 
drum herum, bzw. würde ansonsten anschließend (bei der 
Turnschuhadministration) draufzahlen.
Das ist aber das, was man den Leuten (SL, Schulträger etc) erst mal 
begreiflich machen muss, die zwar alle schon mal das ein oder Tablett 
in den Händen gehalten haben und bei den angekündigten Millionen schon 
anfangen, zu rechnen, wie viele Tabletts sie davon kaufen können aber 
die "Nebenkosten" werden dabei getrost ignoriert.


Viele Grüße,
Jochen



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[lmn] pdf-links

2016-10-15 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

zum Darstellen von pdfs verwenden wir evince, das Standardprogramm von 
Linux Mint 17.0 Xfce (Ubuntu 14.04).
Leider lassen sich Links in den pdf-Dokumenten zu anderen pdfs nicht 
öffnen - es passiert einfach nichts. Links zu odt-Dokumenten funktionieren.


Kann man das so einstellen, dass die pdf-Links in evince wieder 
funktionieren?


Gruß
Stefan

P.S:
Zum Testen kann ein Leitfaden zum Projektmanagement verwendet werden, 
den wir einsetzen:

http://www.theo-prax.de/materialien/proa-leitfaden-projektarbeit-fuer-schueler.html

Den gibt es auch hier direkt als online verknüpfte Dokumente:
http://www.theoprax-thueringen.de/docs/leitfadenpm_s/ProA.pdf




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Re: [lmn] Verstaerker fuer die Zimmer OT

2016-10-13 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Holger,


Ähnliche Werte, aber schraubbare Boxenklemmen: das finde ich super:
kostet aber halt das doppelte :-(
Die Qualität vom Dynavox ist für den Preis ganz OK, aber es sind mir 
auch schon Dynavox-Geräte kaputt gegangen. Ich würde mich heute wegen 
dem höheren Preis für einen solidereren Verstärker nicht grämen, noch 
einen mehr als Reserve kaufen und an meinen eingesparten Wartungsaufwand 
denken...
Unsere 3 Monacor SA-100 laufen gut, fassen sich schon viel besser an, 
Klang ist besser - ich würde es mit Monacor SA-50 oder dem Mohr SV50 
probieren.


Hat jemand noch Erfahrung mit den Geräten?


Wie sieht den der Boxenanschluss beim CS-PA1 aus?

s. oben: Boxenkabellitzen werden angeklemmt.
http://www.dynavox-audio.de/Verstaerker/Dynavox-CS-PA1-Mini-Verstaerker-2x50-Watt-silber::36.html

Gruß
Stefan
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Re: [lmn] Verstaerker fuer die Zimmer OT

2016-10-13 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Holger,

hier meine Erfahrungen:
https://mail.lehrerpost.de/pipermail/linuxmuster-user/2015-November/009679.html

Am 28.11.2015 20:27, schrieb Senft, Stefan:

P.S.:

Den Umschaltknopf an den Verstärkern kann man auch einfach entfernen, 
wenn man den nicht möchte - so wie wir.
Knopfkappe abziehen, Potiachse lässt sich einfach abbrechen 
(Zinkdruckguss mit Sollbruchstelle).


MfG
Stefan

Am 27.11.2015 21:07, schrieb Senft, Stefan:

Hallo,

ich konnte heute 2 Verstärker mit 2 Boxenpaaren im Vergleich hören.

Verstärker:
Monacor SA-100 2x25W RMS (120€)
Dynavox CS-PA1 2x 12W RMS (40€)

Boxenpaare:
Omnitronic C-40 (50€)
Omnitronic C-50 (65€)

Meine Eindrücke und die meiner Mittester waren:

Monacor SA-100 hat deutlich ausgewogeneren Klang als Dynavox CS-PA1, 
bei dem die Mitten zu schwach sind.
Den Monacor SA-100 würde ich in auch etwas größeren Schulräumen 
einsetzen (Informatikraum), den Dynavox CS-PA1 nur in normalen 
Klassenzimmern.


Die Omnitronic C-50 hatten einen etwas volleren Bass als die 
Omnitronic C-40. Beide Boxen haben die etwas zu starken Zischlaute in 
den Höhen z.B. wenn "s" gesprochen wird. Aber das hatte ich bei Boxen 
der Preisklasse auch nicht anders erwartet.


Für normale Klassenzimmer wäre evtl. der Monacor SA-50 (85€), den ich 
nicht habe, geeignet.


Fazit für mich:
Wenn's nur einfach für wenig Geld Ton geben soll: Dynavox CS-PA1 + 
Omnitronic C-40
Wenn's etwas besseren Ton geben soll im Klasenzimmer würde ich 
testen: Monacor SA-50 + Omnitronic C-40

Für größere Schulräume: Monacor SA-100 + Omnitronic C-50

Wer noch einen Boxentipp hat - bitte schreiben!


Gruß
Stefan


Am 13.10.2016 17:01, schrieb Holger Baumhof:

Hallo zusammen,

leider ein wenig OT, aber ich kenne mich da nicht so gut aus: vielleicht
hat jemand einen Tipp.

Ich habe 6 wissenschaftliche Räume mit Boxen neben der Tafel.
Die Boxen sind etwa 30x20x20 cm groß und haben hinten normale Klemmen
für einfache Kupferkabel (Boxenkabel).
Ich nehme an, dass sie selbst keinen Verstärker besitzen

Ich bräuchte nun also 6 kleine Verstärker mit Klemmen für zwei Boxen.
Die sollten einen Lautstärkeregler haben und am liebsten noch ein oder
zwei 3,5mm Buchsen, damit ich auch den Ausgang des Schullaptops und
eines weiteren Laptops anschließen kann.
Wenn das kein Umschalter, sondern ein kleines Mischpult ist, soll das
auch recht sein.

Kennt jemand sowas?
Sind max. 40 EUR zu wenig für sowas?

LG

Holger


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Re: [lmn] OT: Amtliche Visualizer gesucht

2016-10-11 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

ich habe auch viel lieber Samsung SDP-860 gekauft (ca. 30 Stück)
- stabilerer Stand (v.a. im Altbau wichtig)
- solider verarbeitet
- etwas schärfere Abbildung v.a. im unteren Randbereich
- nur HDMI-Anschluss fehlt, ist aber nicht so wichtig, da HDMI-Kabel vom 
Beamer dann eben neben dem Gerät liegt.


Mangels Alternativen bin ich aber auch beim Elmo gelandet.
Meines Erachtens mehr Geld für etwas weniger Gerät.

Gruß
Stefan




Am 11.10.2016 21:31, schrieb Steffen Auer:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA256

Hallo Guido,

Am 11.10.2016 um 21:28 schrieb Guido Bähr:

Der ELMO L12ID überzeugt ihn nicht.

im Ernst? Warum? Der ist doch sehr gut und sehr standfest?

Wir haben inzwischen 10 Stück und werden auch die weiteren Räume nach
und nach damit ausstatten.

Viele Grüße
Steffen

- -- 
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net


Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.2
- - IPFire 2.17 Core 102
- - Linbo 2.3.10-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
encounter as a result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v2

iQEcBAEBCAAGBQJX/T4fAAoJEBhc6lDKYVtJ1XwIAKe3uzlMQ7B8ckJPxQRuNKbv
l3kGO2hf2JHubtuyErKuFdh/Nx9JPM8CbD1j+9g9O3BHmBxJI3nYiEWhdq4P8TSK
GnSEmDD/88ikej50hAA+ODx/zgOdG1FzzUCNyTmBGNVr49o0ubNPA61kRsbHY/w1
IglLjkIW905Qfo9h8UHsElRnBDW9Tn1AhJcaW5jh5pWNT8wQaPlPZj1DJPUt4ZPB
3tShjU+FylkPiiAcyUjLD4cDvV7Q3nQycMc28rp65wJbpFe4b1rG4BEXVyH9UMHw
fVsiZbRAafWX38DyKmhXZzZ9YL7uMhQP9qRXF26a4EtZSyeFPRLvfwHNZfBs36M=
=L8bG
-END PGP SIGNATURE-
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Re: [lmn] Welche Übertragungsraten habt ihr bei 1 GBit?

2016-09-23 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Michael,


Maximalgeschwindigkeit (ca 40-45 Mbyte/s).

Das ist ja schon ne andere Hausnummer als bei mir -- hast du die Angabe
auch direkt bei LINBO abgelesen oder woher kommt sie?
XEN-Center: Reiter "Performance" der Server-VM (wie geschrieben: ca. 30 
Clients gleichzeitig)



Scheinbar ist ja der theoretische Wert 1 GBit/s = 125 MB/s wirklich nur
Theorie?! Wieviel overhead produziert denn so eine bittorrent-Übertragung?

Bei mir ist das noch rsync (bittorrent ist geplant).

Gruß
Stefan


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Re: [lmn] Welche Übertragungsraten habt ihr bei 1 GBit?

2016-09-23 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

ich habe mich auch gefragt, wieso mein Server (virtualisiert unter XEN) 
mit 1Gbit/s angeschlossen an Hauptschitch mit 1Gbit/s über Nebenswitche 
1Gbit/s beim Ausrollen von Images auf z.B. 30 Clients gleichzeitg in 
versch. Gebäudeteilen (also über versch. Nebenswitche) nicht volle 
Netzwerkauslastung hat. Angezeigt unter XEN-Performance wird da unter 
50% der mögl. Maximalgeschwindigkeit (ca 40-45 Mbyte/s).


Hauptswitch 3com 4800G 24-Port SFP 3CRS48G-24S-91-ME (= HP 4800-24G-SFP 
(JD009A))

Nebenswitche HP 1810-24G v2 Switch (J9803A)

Ist das normal?

Gruß
Stefan

LMN6.1
Linbo 2.2.x


Am 23.09.2016 19:20, schrieb Michael Hagedorn:

Hallo.
Ich bin gerade dabei, hier alles auf VLANs&  Subnetting umzustellen.
Dabei fiel natürlich auch ein Auge auf die Übertragungsraten, die ich
mit lml 6.1 und dem neuen Cisco-Switch hinkriege. Da alles 1 GBit Karten
(als 4-fach bond zum Server realisiert: also 4 x 1 GBit; aber nicht 4
GBit), habe ich heute die Übertragung unter die Lupe genommen, die LINBO
2.2 aktuell schafft.
In diesem Szenario habe ich zunächst eine VM (also *alles*
virtualisiert) und anschließend einen "echten" Client mit 1 GBit-NIC
angeschlossen. Hier ergaben sich in beiden Fällen immer maximal 12 MB/s.
Die Übertragung von ca 3 GB lief zwar flott -- aber könnte meiner
Meinung nach (rein rechnerisch) noch viel flotter sein?!? Daher die
Frage: Wie sieht das bei euch aus? Welche Übertragungsraten werden bei
euch angzeigt? Wo ist das Nadelöhr?

Michael


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Re: [lmn] OT: neuer Server

2016-09-22 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

Was ich auch ganz gerne mache: einen gebrauchten Dell kaufen und mit
neuen Platten bestücken.
Die 2900 sind gute Dinger: ca. 6 Jahre alt.

So ähnlich läuft das hier:
Dell Poweredge 2950 (Version III, weil der perc_6_i als Raidcontroller 
hat, der deutlich leistungsfähiger sein soll als perc_5_i)

mit folgenden Möglichkeiten:
CPU max. 2x Intel Xeon E5xxx, RAM max. 8x 8GB, max. 8x 2,5" SAS, 2x 
Netzteil, 2x LAN onboard

und dieser Ausstattung:
2x Intel Xeon E5450@3GHz; 4x 8GB; RAID1 2x 73GB; RAID5 5x 600GB, 1x 
GlobalHotspare 600GB, Risercard + pci-DualLAN


Ich habe den selben für die Verwaltung gekauft und noch einen ohne 
Platten als Reserve (250EUR).


Die SAS-Platten sind nicht jedermanns Sache, laufen aber sehr zuverlässig.

Gruß
Stefan
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Re: [lmn] Neuer lokaler Benutzer mit dem Profil von Linuxadmin

2016-09-20 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

hier der entsprechende Code aus meinem Postsync-Skript zum Anlegen eines 
lokalen Benutzers:
useradd --create-home --skel /home/linuxadmin --base-dir 
/$localuserbasedir --password $localuserpsw $localuser


Hier das ganze Skript als Anregung. Damit diese Lösung funktioniert, ist 
aber noch mehr nötig, denn ich habe den lokalen Ordner "Home_auf_Server" 
auf Extra-Partition, die beim Anmelden gemountet wird.


# Anlegen von lokalen Benutzern
usertype="${HOSTNAME:6:1}"
case $usertype in
 z*)
  # Benutzerdaten
  localuser=keinnetz # Benutername - 
Standard ist keinnetz
  localuserpsw=sakvXOddUgl9M # Kennwort 
verschlüsselt mit perl -e "print crypt('keinnetz','sa');" - Standard ist 
keinnetz
  localuserdel=90# Anzahl Tage nach 
denen unbenutzte Dateien aus Home gelöscht werden - Standard ist 90
  localuserbasedir=home  # Basis für 
Homeverzeichnis - Standard: home

  # Info bei Postsync
  echo Ein lokaler Benutzer wird angelegt: $localuser
# Skript zum Anlegen des lokalen Benutzers beim Bootvorgang
echo '#!/bin/bash' > 
/mnt/var/local/startskripte/localuser_$localuser.sh
echo useradd --create-home --skel /home/linuxadmin --base-dir 
/$localuserbasedir --password $localuserpsw $localuser >> 
/mnt/var/local/startskripte/localuser_$localuser.sh
echo rm -r /home/$localuser/Home_auf_Server >> 
/mnt/var/local/startskripte/localuser_$localuser.sh
echo mkdir /var/$localuserhas/$localuser >> 
/mnt/var/local/startskripte/localuser_$localuser.sh
echo ln -s /var/$localuserhas/$localuser 
/home/$localuser/Home_auf_Server >> 
/mnt/var/local/startskripte/localuser_$localuser.sh
echo chmod -R 740 /var/$localuserhas/$localuser >> 
/mnt/var/local/startskripte/localuser_$localuser.sh
echo chown -R $localuser:$localuser /var/$localuserhas/$localuser 
>> /mnt/var/local/startskripte/localuser_$localuser.sh
echo iptables -A OUTPUT -d 10.16.1.254 -p all -m owner --uid-owner 
$localuser -j DROP >> /mnt/var/local/startskripte/localuser_$localuser.sh
echo iptables -A OUTPUT -s 10.16.1.254 -p all -m owner --uid-owner 
$localuser -j DROP >> /mnt/var/local/startskripte/localuser_$localuser.sh

chmod 774 /mnt/var/local/startskripte/localuser_$localuser.sh
  # Skript zur Bereinigung der Homes der lokalen Benutzer nach Tagen
  echo '#!/bin/bash' > /mnt/var/local/localuser_cleanhas_$localuser.sh
  echo count=0 >> /mnt/var/local/localuser_cleanhas_$localuser.sh
  echo while ! test -w /var/localuserdata/keinnetz >> 
/mnt/var/local/localuser_cleanhas_$localuser.sh

  echo do >> /mnt/var/local/localuser_cleanhas_$localuser.sh
  echo sleep 1 >> /mnt/var/local/localuser_cleanhas_$localuser.sh
  echo count=\`expr '$count' + 1\` >> 
/mnt/var/local/localuser_cleanhas_$localuser.sh
  echo 'if test $count -eq 60' >> 
/mnt/var/local/localuser_cleanhas_$localuser.sh

  echo then exit 1 >> /mnt/var/local/localuser_cleanhas_$localuser.sh
  echo fi >> /mnt/var/local/localuser_cleanhas_$localuser.sh
  echo done >> /mnt/var/local/localuser_cleanhas_$localuser.sh
  echo find /var/$localuserhas/$localuser -atime +$localuserdel 
-delete >> /mnt/var/local/localuser_cleanhas_$localuser.sh
  echo 'echo SUCCESS nach $count Sekunden > 
"/var/'$localuserhas/$localuser'/WARNUNG - Unbenutzte Dateien werden 
nach '$localuserdel' Tagen geloescht"' >> 
/mnt/var/local/localuser_cleanhas_$localuser.sh
  echo 'zenity --warning --text "\\n Unbenutzte Dateien des 
Benutzers '$localuser' \\n werden nach '$localuserdel' Tagen automatisch 
geloescht"' >> /mnt/var/local/localuser_cleanhas_$localuser.sh

  chmod 775 /mnt/var/local/localuser_cleanhas_$localuser.sh
  # Autostart des Skripts beim Anmelden
  echo [Desktop Entry] > 
/mnt/etc/xdg/autostart/localuser_$localuser.desktop
  echo Name=localuser_$localuser >> 
/mnt/etc/xdg/autostart/localuser_$localuser.desktop
  echo Exec=/var/local/localuser_cleanhas_$localuser.sh >> 
/mnt/etc/xdg/autostart/localuser_$localuser.desktop

   ;;
 *)
  echo Kein lokaler Benutzer wird angelegt.
   ;;
esac


Gruß
Stefan


Am 20.09.2016 16:49, schrieb Juergen Engeland:

Hallo Jürgen,

indem Du vor dem Anlegen diese Dinge von /home/linuxadmin nach 
/etc/skel kopierst und /home/linuxadmin durch $HOME oder ~ ersetzt?

http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:kubuntu#userprofile

Gruß Jürgen



Am 20.09.2016 um 10:15 schrieb Jürgen Horzella:

Hallo,

wie erzeugt man einen neuen lokalen Benutzer, bei dem die Oberfläche 
genauso aussieht wie vom linuxadmin?


Viele Grüße
Jürgen


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Re: [lmn] Leclient2 virt.WinXP Eigene Dateien auf Home_auf_Server mappen

2016-09-15 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Juergen,

In wine übrigens auch.
Wie hast Du das gemacht - mit Deinem Skript, das Du schon einmal hier 
gepostet hast? Wie rufst Du das Skript auf - per /etc/xdg/autostart oder 
/etc/linuxmuster-client/extras oder wie?


Gruß
Stefan
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Re: [lmn] PDF-Reader

2016-09-15 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Juergen,


tut okular es nicht?

Leider nicht, da XFA-Inhalte in den PDFs sind.


Ist bei Dir Qt5 oder Qt5.5 installiert? Will Master PDF Editor eventuell
das Qt haben, das Du nicht hast?
Danke für die Infos. Ich hatte gedacht, dass kein Qt installiert sei bei 
Linux Mint Xfce nachdem ein paar Hinweise aus dem Netz, wie man die 
installierte Version bestimmt, ohne Erfolg blieben. Ich habe wohl Qt 
5.3.0 schon und der MASTER PDF EDITOR konnte ohne Probleme als deb 
installiert werden.

Die Dokumente mit XFA-Inhalt werden nun angezeigt und können befüllt werden.

Diese Baustelle wäre also erledigt!

Gruß
Stef_A_n


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[lmn] PDF-Reader

2016-09-14 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

vor einiger Zeit hatten wir hier eine Diskussion über PDF-Reader für 
problematische PDF-Dateien z.B. GBU-Formulare. Beim Versuch den 
empfohlenen MASTER PDF EDITOR zu installieren, habe ich gesehen, dass 
ich Qt installieren müsste, dass über 1GB Speicherplatz belegen möchte.

Ich würde gerne ein Linux-Programm installieren für diese Fälle.
Gibt's da noch einen Tipp für ein anderes Programm?

Gruß
Stefan

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Re: [lmn] IPFire lässt mit identd alle ins Internet

2016-09-14 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Ich habe identd aufgegeben, da ich die selben Problem hatte.

Gruß
Stefan

Am 11.09.2016 18:40, schrieb Schule Führinger:

Hallo!

Ich habe Probleme bei der Authentifizierung über den identd. Egal, wie
ich es anstelle, jeder darf ins Netz, v.a. der Nutzer "lehrer" auf der
Blacklist.

Ich nutze nur den neuen xenial-client, der oidentd läuft und ich kann
in /var/log/syslog auch Einträge mit
[ipfire.paedml-linux.lokal] Successful lookup: 55916,800 : lehrer (lehrer)
finden.

Auf dem IPFire ist die Firewallregel für Port 113 angeschaltet (ist
sie aus, kann keiner ins Netz).
Der IPFire loggt auch den Benutzernamen mit, liest also den identd aus.

Ich habe mal Screenshots von den relevanten Bereichen des Web-Proxy
angehängt, vll. fällt jemandem mein Fehler auf.

Danke fürs Mithelfen :-)

LG



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[lmn] Leclient2 virt.WinXP Eigene Dateien auf Home_auf_Server mappen

2016-09-14 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo.

Ich habe die Hinweise im Wiki befolgt und im virtuellen WinXP 
\vboxsrv\home (also Home_auf_Server) auf H: gemappt.
Ich könnte nun noch zusätzlich die Eigenen Dateien des Windowsbenutzer 
auf H:\ verlegen. Dann würden z.B. persönliche Konfigurationsdateien von 
WinXP-Programmen dorthin geschrieben.

Hat das schon jemand so eingerichtet?
Ist das sinnvoll oder holt man sich da Probleme ins Home?

Gruß
Stefan
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Re: [lmn] DSB

2016-09-11 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo jonny,

Danke für die Hinweise.
> wenn du den proxy einträgst, brauchst du keine firewall ausnahmen, 
sondern nur "internet an" für den client zu schalten. dann gehn die 
anfragen nämlich durch den proxy.
So hatte ich es auch gedacht, bis der DSB-Support mir was anderes 
erzählt hat, was aber wohl nicht stimmt.
Ich werde die Firewallregel deaktivieren und dann die Proxy-Eintragung 
am Client behalten.


Gruß
Stefan

Am 10.09.2016 02:17, schrieb j:

hallo stefan,


nun laufen die DSBs in Grün. Das muss(te) gemacht werden:

1. DSB-Client:
- MAC-Adresse ermitteln
- Bios: Boot nur von Festplatte (nicht Netzwerk)
- WindowsXP embedded: Bei laufendem DSBviewer "Strg + P" um
Proxyeinstellungen vorzunehmen.
   Falls Tastatur nicht angenommen wird: Strg+Alt-Entf -> Taskmanager
aufrufen, Taskmanagerfenster anklicken, "Strg + P" um Proxyeinstellungen
vorzunehmen
   Zusätzlich habe ich noch die Proxyeinstellungen beim IE gesetzt.

2. linuxmuster.net:
- DSBs in workstations aufnehmen - kein PXE-Boot, LINBO-Gruppe ohne
Einstellungen
- Firewallregel erstellen für DSB-Client (z.B. als Kopie für
allowedports->ROT): Quelle DSB-Client-IP, Ziel ROT, Protokolle HTTP (80)
und HTTPS (443)

(3. Falls Internetfilter vorhanden:
- *dsbcontrol.de auf die Whitelist setzen)


das klingt mir doppelt gemoppelt...

wenn du den proxy einträgst, brauchst du keine firewall ausnahmen, 
sondern nur "internet an" für den client zu schalten. dann gehn die 
anfragen nämlich durch den proxy.


und wenn du ne firewall ausnahme erzeugst, brauchst du den ganzen 
proxy kram nicht. wenn du die ausnahme über die mac adresse 
einrichtest (oder dem ding ne feste ip gibst), brauchst du nichtmal 
die aufnahme in die workstations...


jonny
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Re: [lmn] DSB

2016-09-09 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

nun laufen die DSBs in Grün. Das muss(te) gemacht werden:

1. DSB-Client:
- MAC-Adresse ermitteln
- Bios: Boot nur von Festplatte (nicht Netzwerk)
- WindowsXP embedded: Bei laufendem DSBviewer "Strg + P" um 
Proxyeinstellungen vorzunehmen.
   Falls Tastatur nicht angenommen wird: Strg+Alt-Entf -> Taskmanager 
aufrufen, Taskmanagerfenster anklicken, "Strg + P" um Proxyeinstellungen 
vorzunehmen

   Zusätzlich habe ich noch die Proxyeinstellungen beim IE gesetzt.

2. linuxmuster.net:
- DSBs in workstations aufnehmen - kein PXE-Boot, LINBO-Gruppe ohne 
Einstellungen
- Firewallregel erstellen für DSB-Client (z.B. als Kopie für 
allowedports->ROT): Quelle DSB-Client-IP, Ziel ROT, Protokolle HTTP (80) 
und HTTPS (443)


(3. Falls Internetfilter vorhanden:
- *dsbcontrol.de auf die Whitelist setzen)


Oder die Software nimmt nicht die Proxyeinstellungen des Systems und du
mußt die Proxyeinstellung irgendwo in der Software selber einstellen.
und außerdem auf 10.1.1.1:8080 - Das ist der alte Proxy der PaedML 
Windows => Proxy muss wohl noch in der Software selbst gesetzt werden.


Mit dem Recherche-Treffer "Ich habe bei mir mit "STRG+P" im DSB-Player 
den Proxy-Server eingetragen... (Tobias Küchel)" komme ich vielleicht 
weiter.

Ja - das war das letzte fehlende Puzzleteil.

Mittelfristig wird die Umstellung auf eine andere Software auf den 
Boards vorgenommen werden.

Dazu bald mehr

Danke für's Helfen - die Gemeinschaft hat's wieder einmal gebracht!
Gruß
Stefan



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Re: [lmn] DSB

2016-09-09 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Juergen,

Danke - habe jetzt eine Firewallregel nur für die DSB-Boards. Für den 
Rest ist 80 und 443 nun wieder zu.


Gruß
Stefan


Hall Holger,

das ist alles.

Port 80 und 443 sollten allgemein geschlossen sein. Sonst kann man sich
squidguard sparen ...

Gruß Jürgen



Am 08.09.2016 um 16:57 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Stefan,

Jetzt habe ich aktuell das Problem, dass die Boards in Grün hängen und
keinen aktuelle Plan anzeigen.
Heineking sagt mir, dass der aktuelle Plan auf dem Heineking-Server
liegt und dass für die Boards Port 443 und Port 80 offen sein müssen
(und deren Webseite nicht geblockt wird) damit sie ihn runterladen können.

Port 443 war schon bei den allowedports, 80 habe ich zum Ausprobieren
hinzugefügt. Aber trotzdem passiert nix auf den Boards.

Proxy 10.16.1.254:800 ist eingetragen im IE; https- und http-Seiten
werden geladen im IE des Boards.

.. na da hat DSB wohl nicht alle nötigen Ports genannt ..
Oder die Software nimmt nicht die Proxyeinstellungen des Systems und du
mußt die Proxyeinstellung irgendwo in der Software selber einstellen.

Mein Tipp: VLANs.
Du hast doch managebare Switches: konfigurier einen Port im Switch im
Serverraum auf VLAN10 und steck den Router dort mit rein (hat doch mehr
als einen Port der Router, oder?).
Dann den Uplink zu den gewünschten Switches an denen die DSB hängen auf
getagged setzen und das Default VLAN und VLAN10 zuweisen.
An Zielswitch ebenfalls den UPling auf getagged, VLANs zuweisen und den
Port an dem das DSB hängt auf VLAN10 setzen, die anderen auf das Default
VLAN.

LG

Holger



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Re: [lmn] DSB

2016-09-08 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Holger,

noch laufen die DSB-Boards nicht und der Support hat wohl gerade sehr 
viel zu tun...

.. na da hat DSB wohl nicht alle nötigen Ports genannt ..
In den Proxy-Logs sehe ich geblockte Zugriffe des DSB-Boards auf 
192.168.2.1 Port 137

Oder die Software nimmt nicht die Proxyeinstellungen des Systems und du
mußt die Proxyeinstellung irgendwo in der Software selber einstellen.
und außerdem auf 10.1.1.1:8080 - Das ist der alte Proxy der PaedML 
Windows => Proxy muss wohl noch in der Software selbst gesetzt werden.


Mit dem Recherche-Treffer "Ich habe bei mir mit "STRG+P" im DSB-Player 
den Proxy-Server eingetragen... (Tobias Küchel)" komme ich vielleicht 
weiter.

Hallo Tobias!


Mein Tipp: VLANs.
Du hast doch managebare Switches: konfigurier einen Port im Switch im
Serverraum auf VLAN10 und steck den Router dort mit rein (hat doch mehr
als einen Port der Router, oder?).
Dann den Uplink zu den gewünschten Switches an denen die DSB hängen auf
getagged setzen und das Default VLAN und VLAN10 zuweisen.
An Zielswitch ebenfalls den UPling auf getagged, VLANs zuweisen und den
Port an dem das DSB hängt auf VLAN10 setzen, die anderen auf das Default
VLAN.
Ja - die Baustelle wollte ich eigentlich nicht aufmachen - aber eine 
Lösung wäre es natürlich.


Gruß
Stefan
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Re: [lmn] WebUntis LDAP error

2016-09-05 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Alois,

das probiere ich nachher gleich aus, wenn ich wieder am Server bin.

ich vermute, dass genau dies passiert ist (etwas durcheinander geraten 
ist), denn auch beim Moodle-Login kam einmal kurze Fehlermeldung "Feld 
id fehlt", die Anmeldung funktionierte aber trotzdem. WebUntis ist da ja 
aber sehr viel differenzierter konfiguriert.


Danke schon einmal.

Gruß
Stefan



Am 05.09.2016 15:30, schrieb Alois Raunheimer:

Hallo Stefan,

läuft denn dein ldap?

Im Zweifel führe ich in einem solchen Fall

sophomorix-dump-pg2ldap

an der Konsole aus. Das richtet die Daten im ldap wieder, wenn etwas 
durcheinander geraten ist.


Gruß

Alois

Gruß

Alois

Am 5. September 2016 um 14:36 schrieb Senft, Stefan <mailto:s...@mgb-mail.de>>:


Nochmal hallo,

um die Uhrzeit der letzten Logins im WebUntis habe ich auch neue
Clients per import_workstations aufgenommen - kann da ein
Zusammenhang bestehen zum LDAP-Problem mit WebUntis?

Gruß
Stefan


Am 05.09.2016 14:18, schrieb Stefan Senft:

Hallo,

seit heute Vormittag geht die LDAP-Anmeldung von WebUntis
nicht mehr. LDAP bei Moodle geht aber.

Beim Nachschauen, wo der fehler liegen könnte, habe ich
bemerkt, dass im IPfire der von mir definierte Host
"WebUntisServer" nicht mehr in der Liste der Host war - ich
habe dann in die Firewallregel LDAP für WebUntis die IP von
Hand eingetragen.

Leider funktioniert es immer noch nicht. Wenn ich im WebUntis
selbst einen LDAP-Test auslöse kommt:
LDAP OK:
error:
Normalerweise steht dann da was über den User...???

Könnte es sein, dass die stark anwachsende Zahl von
(Fehl-)Anmeldungen dazu führt, dass der LMN-Server was dicht
macht?

Gruß
Stefan
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Re: [lmn] Vorlagen vom Admin für alle

2016-09-05 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

ich würde lieber den schulweiten Tauschordner für so etwas nehmen.

Den will ich nicht einrichten.


Das Share für Programme gibt den Benutzern Schreibrechte, weil einige
Anwendungen dies erfordern.

Sicher, das dies so ist?
Bei mir haben Ordner in /home/samba/progs
drwxrwxr-x   pgmadmin  domadmins

Gruß
Stefan
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Re: [lmn] WebUntis LDAP error

2016-09-05 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Nochmal hallo,

um die Uhrzeit der letzten Logins im WebUntis habe ich auch neue Clients 
per import_workstations aufgenommen - kann da ein Zusammenhang bestehen 
zum LDAP-Problem mit WebUntis?


Gruß
Stefan

Am 05.09.2016 14:18, schrieb Stefan Senft:

Hallo,

seit heute Vormittag geht die LDAP-Anmeldung von WebUntis nicht mehr. 
LDAP bei Moodle geht aber.


Beim Nachschauen, wo der fehler liegen könnte, habe ich bemerkt, dass 
im IPfire der von mir definierte Host "WebUntisServer" nicht mehr in 
der Liste der Host war - ich habe dann in die Firewallregel LDAP für 
WebUntis die IP von Hand eingetragen.


Leider funktioniert es immer noch nicht. Wenn ich im WebUntis selbst 
einen LDAP-Test auslöse kommt:

LDAP OK:
error:
Normalerweise steht dann da was über den User...???

Könnte es sein, dass die stark anwachsende Zahl von (Fehl-)Anmeldungen 
dazu führt, dass der LMN-Server was dicht macht?


Gruß
Stefan
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Re: [lmn] Vorlagen vom Admin für alle

2016-09-04 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Thorsten,

Danke für die Antwort - bei meiner alten PaedML Win hatte ich sowas auf 
Netzlaufwerk K: bei den servergespeicherten Programmen - das 
entsprechense Share bei LMN müsste home/samba/progs sein - das wäre doch 
vielleicht auch eine einfache Lösung - oder ?


Gruß
Stefan

P:S: Nur Linux-Clients


Am 05.09.2016 07:20, schrieb Thorsten Koslowski:
Hallo Stefan!

Nee, gibt es nicht. Erzeuge dir doch einfach ein neues nach dem Muster 
des schulweiten Tauschens. Ändere die Rechte so ab das nur Admins darin 
schreiben können, alle anderen nur lesen.


Beste Grüße

Thorsten

 eingesetztes System 
LINUXMUSTER.NET
Die _freie_ Linux Musterlösung
#



Am 04.09.2016 20:15, schrieb Senft, Stefan:

Hallo,

ich würde gerne allen Benutzern eine Kurzanleitung für das neue 
LMN-System zur Verfügung stellen. Diese würde ich auf dem Server 
speichern und eine Link dazu auf den Desktop der Benutzer packen.
Da ich mit den Shares noch nicht so vertraut bin: Gibt es einen 
Vorlagenordner "vom Admin für alle" oder etwas ähnliches?


Gruß
Stefan


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[lmn] Vorlagen vom Admin für alle

2016-09-04 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

ich würde gerne allen Benutzern eine Kurzanleitung für das neue 
LMN-System zur Verfügung stellen. Diese würde ich auf dem Server 
speichern und eine Link dazu auf den Desktop der Benutzer packen.
Da ich mit den Shares noch nicht so vertraut bin: Gibt es einen 
Vorlagenordner "vom Admin für alle" oder etwas ähnliches?


Gruß
Stefan
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Re: [lmn] XEN - mehr Platz für den Server

2016-08-27 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Danke - das werde ich sicher brauchen können.

Gruß
Stefan


Am 25.08.2016 16:21, schrieb Alois Raunheimer:

Hallo Stefan,

wenn Vorgänge länger dauern setze ich vor den Befehl gern ein screen

Beispiel:

screen sophomorix-add

Da macht eine Unterbrechung der Verbindung nichts.

Gruß

Alois

Am 25. August 2016 um 16:18 schrieb Stefan Senft >:


Hallo Maurice,

ich habe resize nochmal gestartet und jetzt hat es funktioniert!
Innerhalb von 3 Sek war /var und dann auch /home vergrößert!

Danke nochmals
Stefan

"Stefan Senft" mailto:s...@mgb-mail.de>> schrieb
am Thu, 25 Aug 2016 15:56:24 +0200:

Hallo Maurice,

musste zum Abbrechen den Server mit "Force Shut Down"
herunterfahren.
Neustart, lvscan lifert:

ACTIVE   '/dev/vgvar/lvvar' [15,00 GiB] inherit
ACTIVE   '/dev/vghome/lvhome' [10,00 GiB] inherit
ACTIVE   '/dev/vgsys/lvsys' [45,34 GiB] inherit

Danke fürs schnelle Helfen!
Stefan

Maurice Cazautet mailto:maurice.cazau...@netzint.de>> schrieb
am Thu, 25 Aug 2016 13:42:04 +:

Hi Stefan,

dann brich es mal ab.

Mach dann mal ein lvscan und sende mit den output



-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net
]
Im Auftrag von Stefan Senft
Gesendet: Donnerstag, 25. August 2016 15:36
An: Discussions about using linuxmuster.net

Betreff: Re: [lmn] XEN - mehr Platz für den Server

Hallo Maurice,

ist bei deinem PERC6i die Batterie ok?

Ja.

Wieviel RAM hat der

Controller?

Das weiß ich leider nicht.

Natürlich kann das Ganze eine Weile dauern aber 45min
ist sicherlich zu lange.. blinken denn die Platten im
Server?

Nein, und das haben sie bei meiner Kontrolle vor ca. 30
Min auch nicht!

Probleme? Strg+C drücken?

Gruß
Stefan


VG,

Maurice Cazautet
Netzint OHG | IT Consultant

Office: +49 7723 8739750-2 
Web: www.netzint.de 
Mail: maurice.cazau...@netzint.de

Address: Netzint OHG, Kreuzstr. 4-6, 78148 Gütenbach,
Germany

Geschäftsführer/Managing Directors: Maurice Cazautet,
Kai Wursthorn
| Firmensitz/Head Office: Gütenbach |
Amtsgericht/Local Court: Freiburg i. Br. |
Handelsregister/Commercial Register: HRA 703557
Diese E-Mail könnte vertrauliche und/oder rechtlich
geschützte Informationen enthalten. Wenn Sie nicht der
richtige Adressat sind oder die E-Mail irrtümlich
erhalten haben, informieren Sie bitte sofort den
Absender und vernichten Sie diese E-Mail. Das
unerlaubte Kopieren sowie die unbefugte Weitergabe
dieser E-Mail ist nicht gestattet.
This e-mail may contain confidential and/or privileged
information. If you are not the intended recipient (or
have received this e-mail in error) please notify the
sender immediately and destroy this e-mail. Any
unauthorised copying, disclosure or distribution of
the material in this e-mail is strictly forbidden.




-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net
]
Im Auftrag von Stefan Senft
Gesendet: Donnerstag, 25. August 2016 15:20
An: Discussions about using linuxmuster.net

Betreff: Re: [lmn] XEN - mehr Platz für den Server

Hallo Maurice,

habe vor ca. 45 Min /usr/share/netzint/tools/resize.sh
--home abgesetzt und bis jetzt steht immer noch: "Try
to resize /home"

OK - 1000 GB für /home sind nicht wenig, das kann
sicherlich dauern, aber nach einigen Minuten ist den
Netzwerkverbindung zum Server abgebrochen, was mich
etwas beunruhigt.

Ist das normal? Wann sollte ich wie eingreifen?

Kannst Du mir eine Einschätung geben, wie lange das
dauern kann
(RAID5 mit 5 Platten SAS 2,5" 10k mit ordentlichem

Re: [lmn] Schulnahe Personen als Benutzer in Extraklassen

2016-08-27 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

- Homes dieser ExtraSchüler sind nur für sie selbst zugänglich
Auf dem Server ein Skript hinterlegt, was per cronjob regelmäßig 
aufgerufen wird:

# chmod -R 700 /home/students/extraklassenname


Das war wohl keine so gute Idee. Nach dem Durchlaufen des Skriptes 
werden die Homes auf dem Server nicht mehr für die Benutzer eingebunden!


Ich habe jetzt noch Test gemacht:

# chmod -R 1701 /home/students/extraklassenname
# chown -R :domadmins /home/students/extraklassenname

Das könnte das gewünschte Ergebnis bringen, dass die Homes dieser 
ExtraSchüler nur für sie selbst zugänglich sin.

Oder sieht jemand da ein Problem?

Gruß
Stefan
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Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

2016-08-27 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Maurice ,




Error code: VM_IS_SNAPSHOT
>Error parameters: ec8e48c4-690b-9de9-55c3-bd57afb39287
>(lmn61.server_backup_2016-08-26_15-12-25), snapshot failed to snapshot VM uuid 
= ec8e48c4-690b-9de9-55c3-bd57afb39287

Das hier liegt evt. daran, dass du LVM verwendest (kein ThinProv.) und die vHD 
nicht genügend Platz hat für den Snapshot. Oder eine LVM-Chain nicht sauber 
aufgelöst wird. Ich würde immer dazu Raten ThinProv. zu aktivieren, in 6.2 
haben wir das auch in der Anleitung mit aufgenommen - generell ist die 6.2 zu 
empfehlen. Außerdem darf man Virtuelle-Systeme nicht gleich behandeln wie 
Physische besonders was die Ressourcenzuteilung betrifft. Ich kenne allerdings 
dein System nicht und kann nicht abschätzen wie dieses eingerichtet ist.

auf Dein Anraten hin habe ich bei der Installation Thin Prov. aktiviert.




>>  "local filesystem UUID= e7510d53... does not exist."

Müsste ich mir anschauen. Kann ich so nicht sagen - er vermisst wohl eine 
Platte, dies kann aber auch ein Netzwerkshare oder USB-HDD etc. sein.

Einen Tipp, wo ich nach der UUID suchen sollte?

Gruß
Stefan
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Re: [lmn] Linux-Client Ubuntu 14.04: Bildschirmauflösung

2016-08-27 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

ich habe nur sporadisch mitgelesen, da ich Xfce als Desktop habe. Da 
hatte ich ein ähnliches problem. Die Lösung war, die möglichen Ausgänge 
per Skript auszulesen und dann die gewünschten Einstellungen für alle 
Ausgänge zu setzen.


Vielleicht hilft's...
Gruß
Stefan

Am 27.08.2016 10:52, schrieb Dr. Christian Weikl:

Hallo Christoph,

danke für die Hinweise.



Zur Fehlersuche würde ich so vorgehen:
Ohne den VGA-Splitter muss das script ja funktionieren -> das würde 
ich an einem PC mit
Tja, auch hier ergibt sich schon das Problem. Ich kann zwar neue 
Auflösungen definieren, bei deren Aktivierung kommt aber immer eine 
Fehlermeldung. Ich probier das mal mit verschiedener HW, da ich ein 
Image für mind. 3. versch. HW - Klassen im Einsatz habe.


Das Problem tritt also schon ohne Splitter auf. Bei dem Gerät das am 
Splitter angeschlossen ist, ändert sich hier auch nichts.
Normalanschluss ausprobieren. Wenn der Splitter verkehrt manipulierte 
EDID-Daten liefert, scheint es schwierig zu werden -

hier habe ich etwas darüber gefunden:

http://askubuntu.com/questions/5256/display-resolution-problem-using-vga-splitter 




Und: Hast Du das Schlüsselwort "default" mal gegen den realen 
Anschlussbegriff (z.B. DVI-0 oder LVDS etc.) ausgetauscht ?


Ja, ich habe versch. Anschlüsse ausprobiert und immer den Hinweis 
erhalten, dass dieser nicht existiert.

Hardcore-User scheinen die EDID-Infos manipulieren zu können:
https://ubuntuforums.org/showthread.php?t=1946208

Viel Erfolg noch !
Danke, probiere ich mal in Ruhe durch - ich habe jetzt mal einen PC 
mit anderer HW und identischem Image an den Splitter angeschlossen und 
erhalte eine automatisch eingestellte Auflösung, mit der man zumindest 
arbeiten kann.


VG
Christian
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Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

2016-08-25 Diskussionsfäden Senft, Stefan
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-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von
Stefan Senft
Gesendet: Donnerstag, 25. August 2016 16:36
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

Hallo Maurice,


Es geht um das "/etc/main.cfg " am Ende.

ich verwende noch LMN6.1 und das "/etc/main.cfg" ist im Skript
vorhanden. Habe daher erst mal nix verändert.

Hier das Skript (Anfang):
/usr/share/netzint/tools/backup.sh

#!/bin/bash
PATH=/bin:/usr/bin:/sbin:/usr/sbin:/usr/local/bin
# NetzInt XenServer-Backup for linuxmuster.net 6.1x # #
maurice.cazau...@netzint.de # 04.01.2015 # GPL V3 # v0.2.2 # read
configfiles . /usr/share/netzint/etc/main.cfg || exit 1 #


VMs=$(xe vm-list tags:contains=$Tag | grep uuid| awk '{print $5}')
date=$(date +%Y-%m-%d_%H-%M-%S) vm_array=(${VMs//,/ })
ret_code=0
snapshot_uuid_array=
snapshot_name_array=
backup_ext=".xva"
echo "Starting to backup..." | tee -a /tmp/$date.log echo "VM list:
${vm_array[@]}" | tee -a /tmp/$date.log if [[ -z "$1" ]] then
ExportPath="/var/run/sr-mount/$(xe sr-list name-label=BackupSto$ else
ExportPath="$ExportPath/"
fi
...

Hier meine main.cfg: /usr/share/netzint/etc/main.cfg


#  Backup Parameter#


ExportPath="/mnt/xenbkp"
Email="i...@netzint.de"
Subject="XEN-Backup"
Tag="ni-backup"
Compress="true" # true|false

Gruß
Stefan

Maurice Cazautet  schrieb am Wed, 24 Aug
2016 06:12:44 +:

Hi Stefan,

es gibt aber da glaube ich noch ein Copy&Paste Fehler von mir in der
backup.sh. So müssen die ersten Zeilen aussehen:

#!/bin/bash
PATH=/bin:/usr/bin:/sbin:/usr/sbin:/usr/local/bin
# XenServer-Backup for linuxmuster.net 6.2x # #
maurice.cazau...@netzint.de # 27.04.2016 # GPL V3 # v0.3.0 # read
configfiles locationOfScript=$(dirname "$(readlink -e "$0")") cd
$locationOfScript . ../etc/main.cfg || exit 1


Es geht um das "/etc/main.cfg " am Ende.

VG,

Maurice

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag von
Stefan Senft
Gesendet: Dienstag, 23. August 2016 15:44
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

Hallo Maurice,

habe nun auf Xen in der main.cfg:
ExportPath="/mnt/xenbkp"

und die Festplatte ist auch auf /mnt/xenbkp gemountet.

Wenn ich ein Backup starte wird es aber gespeichert nach
/var/run/sr-mount und nicht auf die USB-Festplatte.

Was habe ich übersehen?

Gruß
Stefan

Maurice Cazautet  schrieb am Mon, 22 Aug
2016 13:15:20 +:

Hi Stefan,

ja genau.

VG

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag
von Senft, Stefan
Gesendet: Montag, 22. August 2016 10:44
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

Hallo Maurice,

wenn ich also die Festplatte gemountet habe und den Eintrag in der
main.cfg gemacht und die Tags bei den VMs gesetzt habe, brauche ich
nichts weiter zu tun (also kein NewSR, wie bei dem Beispiel mit der
NAS)?

Gruß
Stefan

Am 22.08.2016 09:54, schrieb Maurice Cazautet:

Hi,

du kannst in der main.cfg den Mount-Pfad zu deiner USB-HDD einfach
eingeben:


#  Backup Parameter#

ExportPath="/mnt/xenbkp " # Example /mnt/UsbHdd

In der 6.1 bzw. XenServer 6.5 Appliance habe ich noch kein Feature
eingebaut welches die Kapazität prüft oder alte Backups löscht. Das
muss also selbst vorgenommen werden.

Vg,

Maurice Cazautet


-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag
von  Senft, Stefan
Gesendet: Freitag, 19. August 2016 15:27
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

Hallo,

ich arbeite mit LMN6.1 unter XEN6.5 nach Anleitung
"Installationsanleitung XenAppliance V0.2.2".

Konfiguration automatisches Backup
S.55 "Tragen Sie den Pfad zur Freigabe ein, welchen Sie verwenden
wollen..."
Wie lautet de

Re: [lmn] Kein anonymes Surfen

2016-08-25 Diskussionsfäden Senft, Stefan
Hier noch ein verspätetes Testergebnis zum Thema "Lokaler Benutzer soll 
nur in der Schule nicht surfen können".



Hallo Stefan,


  habe selbst eine mögliche Antwort gefunden, bin mir aber nicht sicher:

iptables -A OUTPUT -d 10.16.1.254 -p all -m owner --uid-owner keinnetz
-j DROP
iptables -A OUTPUT -s 10.16.1.254 -p all -m owner --uid-owner keinnetz
-j DROP

Das unterbindet das Surfen für keinnetz in der Schule.
Außerhäusig sollte es aber wohl bei entsprechender Proxy-Konfiguration
aber noch möglich sein, z.B. über freie WLANs - oder?

.. solange deren Gateway nicht auch 10.16.1.254 ist ..
Aber: Versuch macht kluch..
Du mußt ja kein Image schreiben: hau die Zeilen rein in der Schule und
teste, dann nimmst du das Laptop mit nach Hause und versuchst es da
nochmal..
Für den lokalen Benutzer ist so der Internetzugang in Schule (über 
10.16.1.254) gesperrt und an meinem privaten WLAN (über 192.168..) möglich.

So soll's sein!

Gruß
Stefan


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Re: [lmn] postsync lokaler user

2016-08-25 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Wilfried,

ich habe eine andere Lösung, um einen lokalen Benutzer für ein Linux-OS 
anzulegen.
Der lokale Benutzer bekommt eine Profilkopie vom Linuxadmin, kann nicht 
ins Internet und hat sein Home auf einer Extra-Partition, die nicht 
gesynct wird. Die unbenutzten Dateien im Home werden nach einer 
voreinstellbaren Zeit gelöscht. Bei der Anmeldung des lokalen Benutzers 
erscheint ein Pop-Up, welches darüber informiert.


Das mit der Extra-Partition könnte man auch bestimmt lassen, das hatte 
ich in einer früheren Variante so. Dann wird bei jedem synchronisierten 
Start aber das Home des lokalen Benutzers gelöscht.


Alle Vorgänge sind in einem Postsync-Skript vereinigt. Dieses erstellt 
ein rc.local-SKript, welches den lokalen Benutzer beim Booten der 
Linux-OS anlegt.

Die tech. Details kann ich bei Interesse mitteilen.

Gruß
Stefan



Am 19.08.2016 18:44, schrieb Wilfried Larisch:

Hallo zusammen,

Am 01.10.2015, 20:23 Uhr, schrieb Jesko Anschütz 
:



Hallo Wilfried,



Am 01.10.2015 um 19:04 schrieb Wilfried Larisch :

Hallo zusammen,

um einen lokalen user in einer bestimmten Rechnergruppe (r212) von 
der Anmeldung auszuschließen, habe ich unter dem Pfad 
/var/linbo/linuxmuster-client/trusty/r212/etc eine modifizierte 
shadow-Datei auf dem Server abgelegt. In dieser Datei ist der lokale 
user "schueler" auskommentiert, mit gelöscht habe ich es auch probiert.


ich weiß nicht, ob das funktioniert. Der User ist ja doch da und es 
wird ein Eintrag in shadow erwartet.
Ich hatte es so gelöst, dass ich vor den Password-Hash des lokalen 
Users ein „!“ eingefügt habe.
Dann existiert der User noch, aber hat kein Passwort mehr / ist 
disabled.


Grüße, Jesko


diese elegante Lösung hat unter trusty gut funktioniert; unter xenial 
tut sie nicht, da man dort offensichtlich die Datei shadow nicht mit 
postsync verschicken kann. Habe es auch mit einer leeren Datei an 
einen unverdächtigen Ort probiert, sobald sie shadow heißt, geht 
nichts. Hat jemand eine andere Lösung?


Viele Grüße

Wilfried
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[lmn] Passwörter

2016-08-25 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

gibt es eine - technische - Möglichkeit Benutzergruppen zur 
Passwortänderung zu zwingen?


LMN6.1
Clients: Linux Mint 17 Xfce (Ubuntu 14.04)

Gruß
Stefan
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Re: [lmn] Skript zur Nutzerordnung

2016-08-23 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Jörg,
wir lassen die Nutzungsordnung unterschreiben, und zwar auch von den 
Erziehungsberechtigen - so wird es auch empfohlen 
(https://lehrerfortbildung-bw.de/sueb/recht/form/netz/).


Das organisiert auch nicht der Netzbetreuer, sondern das Sekretariat, 
denn die Nutzungsordnung ist Teil der Hausordnung.


Zusätzlich zur unterschriebenen Version kann ich mir Dein Vorgehen 
aber gut vorstellen, vielleicht sogar zu jedem Schuljahresbeginn aufs 
Neue. 

Genau so machen wir es auch.

Gruß
Stefan
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Re: [lmn] Skript zur Nutzerordnung

2016-08-22 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Juergen,

eigentlich ist es im Interesse des Benutzers, dass seine Kenntnisnahme
der Benutzerordnung (gelten tut sie auch ohne!) dokumentiert ist.
Deshalb sollte es reichen, wenn Du die beim Anmelden erzeugte(n)
Datei(en) beim Herunterfahren auf den Sever kopierst.
Darauf möchte ich mich nicht verlassen, da es zwischen Schülern, Eltern 
und Schulleitung bei Missbrauchsfällen auch Konstellationen geben kann, 
die ich mir zuvor nicht vorstellen konnte, wie ich schon erfahren 
durfte. Deshalb möchte ich eine sichere Kopie des Einwilligung.


Habe aber noch weitere Baustellen entdeckt - unter 
/etc/linuxmuster-client/post-mount.d kann ich das Skript so nicht 
aufrufen - Login bleibt hängen.


Hier eine Beschreibung:
- Clients: Linux Mint 17 Xfce

- Ein Abfrage-Skript fordert den Benutzer bei Anmeldung auf die 
Nutzerordnung (NO) zu akzeptieren (ist soweit fertig)

   o es wird über /etc/xdg/autostart mit Nutzerrechten gestartet
   o bei Annahme der NO wird eine Einwilligungdatei ins Home des 
Benutzers geschrieben


- Ein Countdown-Skript soll bei Anmeldung eines Benutzers mit 
root-Rechten starten (das funktioniert momentan zu Testzwecken in der 
Konsole des Benutzers mit händischem  sudo-Aufruf)
   o prüfen, ob Einwilligungdatei auf dem Server vorliegt (=> ins Home 
des Users kopieren =>) Ende

   o Countdown bis Logout des Benutzers
  - anzeigen mittels notify-send
  - prüfen, ob Einwilligungdatei im Home des Benutzers vorliegt => 
auf dem Server kopieren an Stelle, wo User nicht schreiben darf 
(Leserechte wären gut); Ende


Ich brauche jetzt noch folgendes:

1. Wie starte ich bei LMN-Linux-Client ein geschicktesten ein Skript mit 
root-Rechten bei der Anmeldung eines Benutzers, welches grafische 
Ausgaben macht?
Da gibt's ja schon einiges bei den linuxmuster-client-extras - aber ich 
kenne mich noch nicht so gut aus, um da genau die richtige Strategie zu 
finden. Script ''xhost-root'' übrigens läuft bereits.
Vielleicht als cronjob? Wie wäre dann die Lösung für einmaliges Starten 
bei der Anmeldung, aber wohl erst nach dem xhost-root-Skript?


2. Wie lautet die Variable für das Home des Benutzers in dem 
root-Skript? $HOMEDIR ?


3. Wie lautet die Variable für den Benutzernamen des Benutzers in dem 
root-Skript? $SUDO_USER ?


4. Wohin die Einwilligungdatei aus dem Home des Benutzers auf dem Server 
kopieren (als Client-root), wo User nicht schreiben darf (Leserechte 
wären gut)?


Stelle das Skript gerne zur Verfügung, wenn es fertig ist, brauche aber 
noch etwas Starthilfe.
Für die PaedML-Windows habe ich übrigens ein vbs-Skript, welches auf 
Win7-Clients den Job erledigte, allerdings ohne eine Kopie der 
Einwilligung auf den Server zu legen (was ich immer mal noch ändern 
wollte, aber der Umstieg auf LMN ohne Win-Clients kam da zuvor.) Falls 
das jemand braucht


Gruß
Stefan


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Re: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

2016-08-22 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Maurice,

wenn ich also die Festplatte gemountet habe und den Eintrag in der 
main.cfg gemacht und die Tags bei den VMs gesetzt habe, brauche ich 
nichts weiter zu tun (also kein NewSR, wie bei dem Beispiel mit der NAS)?


Gruß
Stefan

Am 22.08.2016 09:54, schrieb Maurice Cazautet:

Hi,

du kannst in der main.cfg den Mount-Pfad zu deiner USB-HDD einfach eingeben:


#  Backup Parameter#

ExportPath="/mnt/xenbkp " # Example /mnt/UsbHdd

In der 6.1 bzw. XenServer 6.5 Appliance habe ich noch kein Feature eingebaut 
welches die Kapazität prüft oder alte Backups löscht. Das muss also selbst 
vorgenommen werden.

Vg,

Maurice Cazautet


-Ursprüngliche Nachricht-
Von: linuxmuster-user [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] 
Im Auftrag von Senft, Stefan
Gesendet: Freitag, 19. August 2016 15:27
An: Discussions about using linuxmuster.net
Betreff: [lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

Hallo,

ich arbeite mit LMN6.1 unter XEN6.5 nach Anleitung "Installationsanleitung 
XenAppliance V0.2.2".

Konfiguration automatisches Backup
S.55 "Tragen Sie den Pfad zur Freigabe ein, welchen Sie verwenden wollen..."
Wie lautet der dann, wenn ich eine Festplatte unter unter /mnt/xenbkp am XEN 
habe - 10.16.1.10:/mnt/xenbkp ?

Automatische Backups
S.58
Wie automatisch ist denn das Backup?
Wird geprüft, ob genügend Speicherplatz vorhanden ist für den Snapshot und alte 
Snapshots dann bei Speicherbedarf gelöscht - oder müsste ich dafür noch ein 
weiteres Skript her?

MfG
Stefan

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[lmn] Skript zur Nutzerordnung

2016-08-21 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

ich hatte auf dem alten Win-System immer eine Abfrage beim ersten Login 
eines Benutzers, dass er sich verpflichten muss die Nutzerordnung 
einzuhalten.
Das hätte ich gerne auf auf LMN. Ich habe dazu ein bash-Skript 
angefangen, das schon ganz gut funktioniert. Es wird dann mit 
(Client-)root-Rechten laufen (/etc/linuxmuster-client/post-mount.d).


Was mir noch fehlt ist:
- Wie/wo kann ich als (Client-)root eine Datei (mit der Zustimmung des 
Benutzers) auf dem Server sichern, so dass sie vom Benutzer nicht 
verändert werden kann?


Gruß
Stefan

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Re: [lmn] Wake-On-Lan mit Schultage-Skript

2016-08-21 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Juergen,
Übrigens funktioniert WOL nur, wenn der Rechner neben der Einstellung 
gezielt von Betriebssystem dafür vorbereitet wird. Windows macht das 
von sich aus, Ubuntu muss man es beibringen!
OK - bei meinem Linux Mint 17 scheint das schon voreingestellt zu sein - 
da klappt das WOL gut.



Wird das System nicht ordnungsgemäß heruntergefahren, so klappt WOL nicht.

Gilt das dann für wakeonlan und linbo-remote gleichermaßen?

Gruß
Stefan

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Re: [lmn] Wake-On-Lan mit Schultage-Skript

2016-08-19 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Danke,
daraus kann man ja schön die tage bestimmen.

Wie wecke ich die Clients denn per WOL auf?

Gruß
Stefan


Am 19.08.2016 16:59, schrieb Friedrich Ruff:

Hallo Stefan,

das Skript ist von Jesko Anschütz und man findet es hier (einschließlich 
Installationsanleitung):

https://github.com/anschuetz/linuxmuster/tree/master/schultag

Wir haben das jetzt schon seit über einem Jahr im Einsatz und es funktioniert 
perfekt.

Gruß
Friedrich

Friedrich Ruff Oberndorf a.N.
Mein öffentlicher PGP-Key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net





Am 19.08.2016 um 16:28 schrieb Senft, Stefan:

Hallo,

ich erinnere mich daran, etwas über ein WOL-Skript gelesen zu haben, welches 
die Schultage berücksichtigt.

Gibt's dazu eine Anleitung?

Gruß
Stefan
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[lmn] Wake-On-Lan mit Schultage-Skript

2016-08-19 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

ich erinnere mich daran, etwas über ein WOL-Skript gelesen zu haben, 
welches die Schultage berücksichtigt.


Gibt's dazu eine Anleitung?

Gruß
Stefan
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[lmn] XEN automat.Backup auf Festplatte

2016-08-19 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

ich arbeite mit LMN6.1 unter XEN6.5 nach Anleitung 
"Installationsanleitung XenAppliance V0.2.2".


Konfiguration automatisches Backup
S.55 "Tragen Sie den Pfad zur Freigabe ein, welchen Sie verwenden wollen..."
Wie lautet der dann, wenn ich eine Festplatte unter unter /mnt/xenbkp am 
XEN habe - 10.16.1.10:/mnt/xenbkp ?


Automatische Backups
S.58
Wie automatisch ist denn das Backup?
Wird geprüft, ob genügend Speicherplatz vorhanden ist für den Snapshot 
und alte Snapshots dann bei Speicherbedarf gelöscht - oder müsste ich 
dafür noch ein weiteres Skript her?


MfG
Stefan

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Re: [lmn] USB-Backup-Festplatte dauerhaft an Xen

2016-08-19 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

kann ich so vorgehen, um eine USB-Festplatte dauerhaft am XEN als 
backupmedium zu haben:


USB-Festplatte ermitteln:
# fdisk - l
ergibt/dev/sdc

Partitionen ermitteln:
# ls -l /dev/disk/by-uuid
ergibt nur eine Partition sdc1 auf sdc

USB-Festplatte (1.Partition) formatieren:
???Wäre ext3 als Dateisystem OK???
# mkfs.ext3 /dev/sdc1

UUID der 1. Partition der USB-Festplatte ermitteln:
# blkid /dev/sdc1
ergibt z.B. UUID=03b77228-ed4c-4218-910e-11b9f77c4b46

UUID in /etc/fstab eintragen:
UUID=03b77228-ed4c-4218-910e-11b9f77c4b46/mnt/xenbkp ext4 
defaults


Änderungen wirksam machen:
# mount -a


Gruß
Stefan


Am 18.08.2016 20:51, schrieb Stefan Senft:

Hallo,

da die NAS in Reparatur ist, müsste ich eine USB-Backup-Festplatte an 
den XEN anschließen und darauf die automatischen Backups erstellen.


An Desktop-PCs habe ich das schon gemacht, hätte aber gerne für den 
XEN vorher ein paar Hinweise, so dass die Platte auch auf jeden Fall 
dauerhaft - auch nach Neustarts - für die automatischen Backups zur 
verfügung steht.


Danke schon einmal vorab.

Stefan
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Re: [lmn] Linuxclient: Universelles postsync-Skript bleibt bei Virtuellem Windows hängen

2016-08-19 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Jürgen,

schick doch mal das postsync-Skript.
"line78: 'then' expected" kann ja auch auf einen Syntaxfehler hinweisen, 
der z.B. durch das Einsetzen von versch. Werten für Variablen nur bei 
bestimmten Werten auftaucht.

Das wäre noch eine Idee für das unterschiedliche Verhalten...

Gruß
Stefan

Am 19.08.2016 10:49, schrieb Juergen Engeland:

Hallo miteinander,

das Problem mit dem (universellen?) postsync-Skript ist bei uns leider
immer noch nicht behoben.
Nach dem Update auf lmn 6.2 und linbo 2.3.6 habe ich den Eindruck, dass
noch weniger geht.

echo "# linuxmuster-client POSTSYNC BEGIN #" wird ausgeführt
Die Fehlermeldungen von linbo_cmd lauten ungefähr
line2: ... not found
line6: ... not found
line78: 'then' expected
So bleibt der Client stehen.

Zeile 78 ist die letzte Zeile des postsync-Skripts

Zeile 2 und 6 sind leer. Wenn ich diese lösche, verschwinden diese
Fehlermeldungen, und die letzte rückt auf Zeile 76 vor.
Bei den Zeilennummern werden also offenbar Leerzeilen und Kommentare
mitgezählt!?

Das Verrückte: trusty714 läuft durch und startet, mit
xenial-testing(531) tritt hingegen der gleiche Fehler wie mit unserem
cloop auf!

Die Rechte sind identisch. Die Unterverzeichnisse in serverpatches auf
dem Client sind vorhanden.

Wenn es tatsächlich am Image liegen sollte, wie debuggen?

Anbei das, was ich auf dem Server und im Client-Cache an logs gefunden habe.

Gruß Jürgen



Am 30.04.2016 um 18:15 schrieb Juergen Engeland:

Hallo Holger,

ich habe beide Images mit neuen kurzen Namen neu erzeugt:
hulc105.cloop
virtxp.cloop

Wenn der Rechner erwartungsgemäß bei modprobe virtxp.cloop hängt, kann
ich mit linbo-ssh sehen, dass
/dev/sda2
/dev/sda3
beide unter
/mnt eingehängt sind (wieso lässt irgendeine shell sich DAS gefallen?!)

und zwei Prozesse laufen
linbo-cmd syncstart
linbo-cmd synconly

Ersterer müsste beendet werden, bevor der zweite startet!
syncstart, weil ich die Aktion am Client mit dem gelben Button ausgelöst
habe.

Ich könnte mal mit linbo-ssh
linbo_wrapper synconly:1
loslassen. Dies würde zwar das Problem nicht lösen, aber vielleicht bei
der Fehlereingrenzung helfen.

Verdammt, das hat lange so funktioniert :-(

Gruß Jürgen



Am 30.04.2016 um 13:26 schrieb Juergen Engeland:

Hallo Holger,

es liegt nicht am dem virtual image - wenn, läge es am Linux

Am 30.04.2016 um 12:32 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Jürgen,


Wat nu???

"der Vorhang zu und alle Fragen offen" :-)
(Brecht)
aber
"einen hab ich noch, einen hab ich noch"
(Otto)

mach doch mal ein fsck deiner virtual Parition und erstell dann nochmal
ein Image.

Aber von der virtual Partition konnte ich das Problem doch bereits
isolieren.

Auch die Linux-Partition alleine ohne postsync bleibt beim zweiten
Durchlauf bei "modprobe ..." hängen, weil offenbar der erste nicht
richtig abgeschlossen wird.

->  ich mach das mal mit der Linux-Partition!

Lösch aber vorher alle Images dieser Partition auf dem Client und
verschieb die auf dem Server irgendwohin.

Und zuletzt:
"Ich hätte gerne eine Flasche Pomfritt"
(Didi Hallervorden)

.. ABI korrigieren macht debil ..

VIele Grüße

Holger

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Re: [lmn] Schulnahe Personen als Benutzer in Extraklassen

2016-08-19 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

ich denke so sollte es gehen, die einzelnen User sind doch schon in 
speziellen Gruppen (Extraklasse).


Danke!
Stefan

Am 17.08.2016 07:41, schrieb Thorsten Koslowski:

Hallo Stefan!


Du kannst in der Datei /etc/samba/smb.conf im Abschnitt [shares] folgende 
Option:

invalid users = @gruppe1, @gruppe2

Gruppe wird eventuell nicht gehen, da ich aus unserem Telefonat weiß das es um 
einzelne User geht sollte es aber mit deren Login funktionieren.


einfügen und danach Samba neu starten. Analog fürs Vorlagen-Share.
Das ist allerdings nicht updatesicher (andererseits wird diese Datei nur selten 
ersetzt).

Diese Änderungen in smb.conf.shares packen, nur folgendes

[Shares]
Invalid users = LOGIN

So sollte das ein Update überleben. Vor dem Samba neustart würde ich ein 
testparm empfehlen. Das überprüft die Syntax der Conf-Dateien.

Beste Grüße

Thorsten

 eingesetztes System 
LINUXMUSTER.NET
Die _freie_ Linux Musterlösung
#

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Re: [lmn] Festplatte in Server einbauen

2016-08-17 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Axel,

die Erweiterung des Plattenplatzes bedarf etwas Planung unter 
Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Mittel.

Hast Du Mittel für weitere Platten?
Wie viel Platz brauchst Du?
Wie viele Platten passen in den Server?

Gruß
Stefan

P.S:
Meine Konfig:
Dell Poweredge 2950 III (CPU max. 2x Intel Xeon E5xxx, RAM max. 8x 8GB, 
max. 8x 2,5" SAS, 2x Netzteil, 2x LAN onboard, 
perc6i-Hardware-Raidcontroller)

in folgender Ausstattung:
2x Intel Xeon E5450@3GHz
4x 8GB
RAID1 2x 73GB (dort ist XEN installiert)
RAID5 5x 600GB (dort liegen die VMs)
1x GlobalHotspare 600GB (springt ein, falls eine Platte ausfällt)
Risercard + pci-DualLAN



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Re: [lmn] Festplatte in Server einbauen

2016-08-17 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Axel,

die Erweiterung des Plattenplatzes bedarf etwas Planung unter 
Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Mittel. Das ist mit einer 
Platte dazustecken nicht getan und mit einem RAID nicht trivial. Da 
sollte Dir jemand helfen, der sich da gut auskennt. Ich habe das schon 
einmal gemacht (ohne Virtualisierung und Windows Musterlösung). Mit 
Hilfe habe ich es hinbekommen. Aber das ging nicht ohne die Daten auf 
den neu erstellten RAID mit den größeren Festplatten wieder 
einzuspielen. Ich habe damals die alten Platten nicht ins neue RAID 
übernommen, damit ich notfalls auf das alte System zurück kann indem ich 
einfach die Platten wieder einstecke und am RAID-Kontroller wieder 
erkennen lasse.


Aber hier gibt es ja bestimmt jemanden, der sich gerade bei HP Proliant 
auskennt.


Gruß
Stefan



Am 17.08.2016 19:01, schrieb Netzwerkberater (SBBZ Baden-Baden):

Hallo Maurice,

es sind 2x196GB bereits im Server gewesen. Die Festplatte, welche ich 
gekauft habe hat 300GB. Besteht denn grundsätzlich die Möglichkeit, 
meine 2x196GB aufzurüsten?


Axel

Am 17.08.2016 um 18:37 schrieb Maurice Cazautet 
mailto:maurice.cazau...@netzint.de>>:



Hallo,

ich gehe davon aus, das der Server 2x 300GB bereits gesteckt hatte, 
oder?


Diese sind sehr wahrscheinlich in einem RAID 1, falls ja, kann man 
leider nicht einfach eine weitere HDD dazu stecken.


Viele Grüße,

Maurice Cazautet

*Von:*linuxmuster-user 
[mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] *Im Auftrag 
von *Netzwerkberater (SBBZ Baden-Baden)

*Gesendet:* Mittwoch, 17. August 2016 18:27
*An:* Discussions about using linuxmuster.net 
 >

*Betreff:* Re: [lmn] Festplatte in Server einbauen

Hi Jonas,

nein, ich habe sie nur eingesteckt und erwartet, dass die Festplatte 
mittels fdisk -l und ls --l /dev/disk/by-id sichtbar wird - was nicht 
der Fall war.


Wie muss ich diese im RAID Controller konfigurieren bzw. wo finde ich 
diese Einstellung bei XEN?


Liebe Grüße

Axel

Am 17.08.2016 um 18:20 schrieb Jonas Ditter
mailto:jonas.dit...@mars-solutions.de>>:

Hallo Axel,

wurde die Festplatte im RAID Controller den als RAID
konfiguriert. Das muss man auch beiner einzelnen Platte tun (dann
als RAID 0).

Grüße Jonas

-Ursprüngliche Nachricht-
*Von:* Netzwerkberater (SBBZ Baden-Baden)
mailto:netzwerkbera...@sbbz-baden-baden.de>>
*Gesendet:* Mit 17 August 2016 18:18
*An:* linuxmuster mailto:linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>>
*Betreff:* [lmn] Festplatte in Server einbauen


Hallo zusammen,

ich wollte heute auf meinem Server (HP Proliant DL 360 G6 -
2x Xeon QuadCore @ 2,27 GHz - 24GB RAM - 292GB
HDD) mit XenServer-Appliance 6.1 eine neue Festplatte
einbauen, da mir der Platz (2x196GB HDD) zu klein wurde.

Ich habe somit eine gebrauchte 300 GB SAS HDD gekauft. Nach
dem Einstecken merkte ich, dass diese lief, 3-4x grün blinkte
und dann nicht mehr blinkte.

Über die Konsole brachten die Befehle fdisk -l und ls --l
/dev/disk/by-id vor und nach dem Einbau keine Änderungen.

Hat jemand eine Idee bzw. Hinweis wo mein Fehler liegt?

Gruß

Axel

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Re: [lmn] WebUntis LDAP

2016-08-17 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Helge,

Danke dafür!

Der Userfilter kann nicht greifen, da Du "MusterDn für Benutzersuche" 
verwendest.
Der Filter greift nur, wenn Du "BaseDn für Benutzersuche" verwenden 
würdest. Diese würde lauten:

ou=accounts,dc=linuxmuster-net,dc=lokal
Der Filter müsste nach meinen Tests dann so lauten:
(&(objectClass=posixAccount)((uid={0})(!(cn=ExamAccount
Bei Deiner Angabe ohne (uid={0}) wurden bei mir keine Nutzer gefunden:
(&(objectClass=posixAccount)(!(cn=ExamAccount)))

Vermutlich habe viele Admins einen Filter gesetzt, der gar nicht greift. 
Es fällt aber nicht auf, weil ja alle Benutzer gefunden werden.


Gruß
Stefan

P.S:
Der WebUntis-Support schreibt zu meiner Anfrage, wieso denn der Filter 
nicht greift, wenn man "BaseDn für Benutzersuche" verwendet:


"...in unserer Anleitung
(http://untis.at/HTML/WebHelp/de/untis/wu_einstellungen.htm) zu LDAP steht:

/a) Authentifizierung von Benutzername und Passwort gegen ein LDAP-System
Für die Authentifizierung muss der Benutzername in der 
LDAP-Verzeichnisstruktur gefunden werden./
*/Das kann entweder über eine direkte Angabe des Distinguished Name 
geschehen oder über eine LDAP Suche./*


Also _entweder_ per Name _oder_ per Suche, sodass man sich für eine 
Variante entscheiden muss. Wenn man beide Varianten mischt, so muss sich 
WebUntis für eine Variante entscheiden und nimmt eben die erste."





Am 17.08.2016 16:13, schrieb Helge Münnich:

Hallo,

ich habe im Wiki eine neue Seite angelegt ( 
https://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:erweiterungen:webuntis_anbinden 
) .


So funktioniert es bei mir (Lehrernachnamen sind die logins). Ich 
hatte es mir damals aus mehreren Quellen zusammengesucht. Ich hoffe, 
es ist alles drin.


Gruß, Helge

Am 13.08.2016 um 10:43 schrieb Senft, Stefan:

Hallo,

ich bräuchte beim Einrichten der LDAP-Einstellungen in WebUntis etwas
Hilfe.

1. Hat jemand die Einstellungen für einen Userfilter, der also nicht
alle Gruppen (oder alle außer einer) aus dem LDAP ins WebUntis lässt ?

2. Hat jemand die Einstellungen für die Rollenidentifizierung - also
Zuordnung von Lehrern und Schülern (und evtl Personal) ?

Gerne auch einen Screenshot per PM.

Danke schon einmal vorab für die Unterstützung!

Gruß
Stefan


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Re: [lmn] WebUntis LDAP

2016-08-17 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Rainer,

Danke für den Tipp - der könnte noch wertvoll werden!

Gruß
Stefan


Am 16.08.2016 14:43, schrieb Rainer Schajor:

Hallo zusammen,



Am 16.08.2016 um 12:21 schrieb Senft, Stefan:

Hallo,

um die versch. Schritte besser zu verstehen, habe ich mir eine
Erläuterung erstellt - s. Scrennshot.

1. LDAP-Anmeldung
2. Rollenzuordnung (Lehrer, Schüler...)

aus der Liste hier hatte ich mal den Tipp erhalten die Unterscheidung
zwischen LuL und SuS per unterschiedlichen Pfad des Home zu machen. S.
Anhang.

Grüße, Rainer


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Re: [lmn] WebUntis LDAP

2016-08-16 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

um die Schüler richtig zu identifizieren (als die Person) müsste man mit 
den Schülerlisten z.B. eine ID aus den Schulverwaltungsprogramm 
exportieren. Dies ist möglich, die ID kann auch beim Anlegen der Schüler 
in schüler.txt als Feld 5 angegeben werden - ABER im LDAP kann ich dazu 
keinen Eintrag finden !!! Das selbe ist auch mit dem Geburtsdatum - kein 
Eintrag im LDAP zu finden !? Ist das bei Euch auch so?

# smbldap-usershow username


Hallo Dominik,


... ihr nutzt nicht die verschlüsselte Verbindung zum ldap!


Danke für den Hinweis - kommt noch.


Am userfilter für Schüler bin ich gescheitert, da es für diese
keine Gruppe gibt. Ich habe es dann mit den gids für die Klassen
versucht... das hat soweit funktioniert dann aber bei der
Zuordnung nicht mehr... nach ewigem hin und her hat unsere
Schulleitung nun für alle Klassen lokal in Webuntis einen Nutzer
angelegt und vergibt jedes SJ neue PW's...da gibt es im Webuntis
Handbuch auch einen Eintrag dazu... das klappt super.

Das hört sich gut an - habe mit den WebUntis-Betreuer auch schon in die 
Richtung gedacht.


Gruß
Stefan
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Re: [lmn] Linuxmuster 6.1 Netzlaufwerk Zugriffsberechtigung Problem

2016-08-16 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,
Vrrzeichnis als linuxadmin leeren und dann image erstellen und nochmal 
testen 
Das Leeren des Verzeichnisses linuxadmin geht z.B. mit lmlcc (unter 
Bereinigen - home des Vorlagenbenutzers bereinigen).
Um einfach nur schnell zu testen, ob es das Problem ist, sollte es 
genügen das Home des linuxadmins zu reinigen, abmelden, als Benutzer 
anmelden und probieren.


Viel Glück
Stefan

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Re: [lmn] WebUntis LDAP

2016-08-15 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo WebUntis-Nutzer,

die Lehreridentifizierung klappt bei uns, da Lehrerlogin das 
Lehrerkürzel ist (LDAP uid) und mit dem Kurznamen in WebUntis (name) 
übereinstimmt (s. Screenshot).
Wie werden bei Euch denn die Schüler identifiziert (also LDAP-Attribute 
WebUntis-daten zugeordnet)?

Und wofür ist eigentlich die Gruppe "Personal"???

Gruß
Stefan


Am 14.08.2016 17:52, schrieb Stefan Senft:

Hallo,

jetzt habe ich die Ursache dafür, dass kein Userfilter im webUntis 
gegriffen hat:


MusterDn für Benutzersuche muss leer bleiben, wenn man 
dort den im Wiki angegebenen String eingibt, werden immer alle 
gefunden, weil dort eben alle User aufgeführt sind, und der Filter 
greift nicht - wenn man's mal herausgefunden hat, ists auch logisch.

uid={0},ou=accounts,dc=clg-laupheim,dc=local
https://www.linuxmuster.net/wiki/version3:ldap

Hier also die Einstellungen: "Alle dürfen ins WebUntis außer die 
Extraklasse mit gidNumber=10056"


MusterDn für Benutzersuche:
-

Userfilter:
(&(objectClass=posixAccount)((uid={0})(!(gidNumber=10056

BaseDn für Benutzersuche:
ou=accounts,dc=linuxmuster-net,dc=lokal

Für die Personenzuordnung der Schüler könnte ich allerdings noch Tipps 
brauchen. Wir haben z.B. Schüler mit exakt dem selben Namen, aber zum 
Glück nicht in einer Klasse. Das wird noch knifflig...


Gruß
Stefan

"Senft, Stefan"  schrieb
am Sat, 13 Aug 2016 10:43:15 +0200:

Hallo,

ich bräuchte beim Einrichten der LDAP-Einstellungen in WebUntis etwas 
Hilfe.


1. Hat jemand die Einstellungen für einen Userfilter, der also nicht 
alle Gruppen (oder alle außer einer) aus dem LDAP ins WebUntis lässt ?


2. Hat jemand die Einstellungen für die Rollenidentifizierung - also 
Zuordnung von Lehrern und Schülern (und evtl Personal) ?


Gerne auch einen Screenshot per PM.

Danke schon einmal vorab für die Unterstützung!

Gruß
Stefan


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[lmn] Schulnahe Personen als Benutzer in Extraklassen

2016-08-15 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

ich habe einige schulnahe Personen als Benutzer in Extraklassen (0iuk, 
0noiuk, 0webuntis), die für die Lehrer unsichtbar sind. Die 
LDAP-Abfragen für Moodle und WebUntis funktionieren mittlerweile 
richtig, nun kommen noch die Einstellungen im Päd.Netz:


Folgendes hätte ich nun gerne für diese Extraklassen eingerichtet und 
bräuchte Hinweise, wie das geht:

- Homes dieser ExtraSchüler sind nur für sie selbst zugänglich
- Tauschlaufwerke werden für diese Gruppe deaktiviert

Wie steht es um die Beständigkeit der Berechtigungen bzw. Einstellungen? 
Werden diese abweichenden Einstellungen evtl. durch Skripte oder 
Reparaturvorgänge wieder auf normale Schülereinstellungen zurück gesetzt 
(sophomorix-repair --permissions, sophomorix-repair --repairhome wurde 
ja gerade in einem parallelen Thema angsprochen)?
Sollte die Einstellungen der rechte dann evtl. per Skript regelmäßig 
ausgeführt werden (dafür gibt's wohl cronjobs - habe ich mitbekommen)?


Für Hinweise und Tipps dankbar...
Stefan


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[lmn] Server auf dt

2016-08-15 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

ich habe den Server 6.1 von netzint unter Xen.
Die Sprache würde ich gerne von engl. auf dt. umstellen - das geht doch 
bestimmt recht einfach - oder?


Gruß
Stefan

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[lmn] WebUntis LDAP

2016-08-13 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

ich bräuchte beim Einrichten der LDAP-Einstellungen in WebUntis etwas Hilfe.

1. Hat jemand die Einstellungen für einen Userfilter, der also nicht 
alle Gruppen (oder alle außer einer) aus dem LDAP ins WebUntis lässt ?


2. Hat jemand die Einstellungen für die Rollenidentifizierung - also 
Zuordnung von Lehrern und Schülern (und evtl Personal) ?


Gerne auch einen Screenshot per PM.

Danke schon einmal vorab für die Unterstützung!

Gruß
Stefan


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Re: [lmn] LDAP - ObjectClass Syntax

2016-08-12 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Jörg,

Danke für den Hinweis - leider musste ich feststellen, dass es völlig 
egal ist, was ich in WebUntis bei Userfilter eingebe - selbst gröbster 
Unsinn beeinflusst das Ergebnis nicht -> 


Gruß
Stefan


Am 12.08.2016 21:47, schrieb Jörg Richter:

Hallo Stefan,

Am 12.08.2016 um 21:10 schrieb Senft, Stefan <mailto:s...@mgb-mail.de>>:



Hallo,

falls es jemand mal braucht: Nach viel Rumprobieren und Recherche, 
habe ich eine Lösung gefunden, die es zulässt, mehrere gruppen per 
LDAP sich an melden zu lassen am Moodle:


Im Moodle-LDAP-Feld "ObjectClass" kann man die Gruppen wie folgt angeben:
(&(objectClass=posixAccount)(|(gidNumber=1)(gidNumber=10054)))

Entscheidend ist wohl die Position des Pipe vor der ersten gidNumber 
der Gruppe.


Genau, die logischen Operatoren kommen vor den Operanden - LDAP 
verwendet die "Polnische Notation" (der senkrechte Strich ist hier 
allerdings keine Pipe, sondern das logische Oder).


So jetzt noch im WebUntis alle anmelden lassen außer gidNumber 10056. 
Das sollte damit funktionieren

(!(objectClass=posixAccount)(gidNumber=10056))
im Feld Userfilter.


Ohne es getestet zu haben - logischer erscheint mir

(&(objectClass=posixAccount)(!gidNumber=10056))


Viele Grüße

Jörg



Am 12.08.2016 12:12, schrieb Senft, Stefan:

Hallo Alois,

unser Moodle ist nur für Lehrer und schulnahe Personen in 
Extraklassen der LMN - deshalb brauche ich die Syntax für den 
Filter, mit der ich mehrere Gruppen zulassen kann.


Gruß
Stefan

Am 12.08.2016 11:56, schrieb Alois Raunheimer:

Hallo Stefan,

Wie bekomme ich jetzt noch mehr Gruppen in den Filter - z.B.
(gidNumber=10020)?


Warum das? Auf das Moodle zugreifen kann im Prinzip jeder. Ob er 
sich anmelden kann hängt davon ab ob er einen passenden 
Benutzernamen und ein Passwort hat. Dann kann er aber immer noch 
nicht die Kurse einsehen. Das kann er erst, wenn er eingeschrieben 
ist. Um sich einschreiben zu können benötigt er den Code den der 
Ersteller des Kurses vergibt.


Gruß

Alois

Am 12. August 2016 um 11:41 schrieb Senft, Stefan <mailto:s...@mgb-mail.de>>:


Hallo,

ich bräuchte Tipps von jemanden, der sich mit
objectClass-Filterung auskennt:

Ich habe nun die LDAP-Authentifizierung für Moodle und WebUntis
hinbekommen (über Port 389).
Nun geht es darum nur Lehrer und einige Extraklassen zuzulassen.

Ich beschränke mich erst einmal auf Moodle:
Ich habe heraus bekommen, dass dies durch das Moodle-LDAP-Feld
"ObjectClass" funktioniert.

Auch habe ich einen Filter, der nur die Lehrer
(gidNumber=1) zulässt
(&(objectClass=posixAccount)(gidNumber=1))

Wie bekomme ich jetzt noch mehr Gruppen in den Filter - z.B.
(gidNumber=10020)?

Gruß
Stefan

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Re: [lmn] LDAP - ObjectClass Syntax

2016-08-12 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

falls es jemand mal braucht: Nach viel Rumprobieren und Recherche, habe 
ich eine Lösung gefunden, die es zulässt, mehrere gruppen per LDAP sich 
an melden zu lassen am Moodle:


Im Moodle-LDAP-Feld "ObjectClass" kann man die Gruppen wie folgt angeben:
(&(objectClass=posixAccount)(|(gidNumber=1)(gidNumber=10054)))

Entscheidend ist wohl die Position des Pipe vor der ersten gidNumber der 
Gruppe.


So jetzt noch im WebUntis alle anmelden lassen außer gidNumber 10056. 
Das sollte damit funktionieren

(!(objectClass=posixAccount)(gidNumber=10056))
im Feld Userfilter.

Gruß
Stefan


Am 12.08.2016 12:12, schrieb Senft, Stefan:

Hallo Alois,

unser Moodle ist nur für Lehrer und schulnahe Personen in Extraklassen 
der LMN - deshalb brauche ich die Syntax für den Filter, mit der ich 
mehrere Gruppen zulassen kann.


Gruß
Stefan

Am 12.08.2016 11:56, schrieb Alois Raunheimer:

Hallo Stefan,

Wie bekomme ich jetzt noch mehr Gruppen in den Filter - z.B.
(gidNumber=10020)?


Warum das? Auf das Moodle zugreifen kann im Prinzip jeder. Ob er sich 
anmelden kann hängt davon ab ob er einen passenden Benutzernamen und 
ein Passwort hat. Dann kann er aber immer noch nicht die Kurse 
einsehen. Das kann er erst, wenn er eingeschrieben ist. Um sich 
einschreiben zu können benötigt er den Code den der Ersteller des 
Kurses vergibt.


Gruß

Alois

Am 12. August 2016 um 11:41 schrieb Senft, Stefan <mailto:s...@mgb-mail.de>>:


Hallo,

ich bräuchte Tipps von jemanden, der sich mit
objectClass-Filterung auskennt:

Ich habe nun die LDAP-Authentifizierung für Moodle und WebUntis
hinbekommen (über Port 389).
Nun geht es darum nur Lehrer und einige Extraklassen zuzulassen.

Ich beschränke mich erst einmal auf Moodle:
Ich habe heraus bekommen, dass dies durch das Moodle-LDAP-Feld
"ObjectClass" funktioniert.

Auch habe ich einen Filter, der nur die Lehrer (gidNumber=1)
zulässt
(&(objectClass=posixAccount)(gidNumber=1))

Wie bekomme ich jetzt noch mehr Gruppen in den Filter - z.B.
(gidNumber=10020)?

Gruß
Stefan

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[lmn] DSB

2016-08-12 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

wir haben das Digitales Schwarzes Brett DSB, welches ich selbst nicht 
betreue. Allerdings kommen die DSB-Rechner (mit WindowsXP embedded oder 
so ähnlich) bislang über das Päd.Netz der PaedML Windows ins Internet.
Nach der nun erfolgenden Umstellung auf LMN6.1 sollten die auch noch 
funktionieren.


Die DSB-Rechner hängen also erst einmal in Grün - Blau wäre wohl auf 
Dauer besser - oder?


Damit die DSB-Rechner in Grün ins Internet kommen würde ich so vorgehen, 
bin mir aber der Sache noch nicht sicher:

- DSB-Rechner nur von Festplatte booten lassen, damit kein LINBO startet
- DSB-Rechner in der Schulkonsole in HOSTS zu registrieren - und 
PXE-Boot auszuschalten
- DSB-Rechner Proxy einstellen 10.16.1.254:801 (falls transparenter 
Proxy auf 800 ausgeschaltet wird - ist noch unklar)


Ob das so klappt?

Gruß
Stefan
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Re: [lmn] LDAP - ObjectClass Syntax

2016-08-12 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Alois,

unser Moodle ist nur für Lehrer und schulnahe Personen in Extraklassen 
der LMN - deshalb brauche ich die Syntax für den Filter, mit der ich 
mehrere Gruppen zulassen kann.


Gruß
Stefan

Am 12.08.2016 11:56, schrieb Alois Raunheimer:

Hallo Stefan,

Wie bekomme ich jetzt noch mehr Gruppen in den Filter - z.B.
(gidNumber=10020)?


Warum das? Auf das Moodle zugreifen kann im Prinzip jeder. Ob er sich 
anmelden kann hängt davon ab ob er einen passenden Benutzernamen und 
ein Passwort hat. Dann kann er aber immer noch nicht die Kurse 
einsehen. Das kann er erst, wenn er eingeschrieben ist. Um sich 
einschreiben zu können benötigt er den Code den der Ersteller des 
Kurses vergibt.


Gruß

Alois

Am 12. August 2016 um 11:41 schrieb Senft, Stefan <mailto:s...@mgb-mail.de>>:


Hallo,

ich bräuchte Tipps von jemanden, der sich mit
objectClass-Filterung auskennt:

Ich habe nun die LDAP-Authentifizierung für Moodle und WebUntis
hinbekommen (über Port 389).
Nun geht es darum nur Lehrer und einige Extraklassen zuzulassen.

Ich beschränke mich erst einmal auf Moodle:
Ich habe heraus bekommen, dass dies durch das Moodle-LDAP-Feld
"ObjectClass" funktioniert.

Auch habe ich einen Filter, der nur die Lehrer (gidNumber=1)
zulässt
(&(objectClass=posixAccount)(gidNumber=1))

Wie bekomme ich jetzt noch mehr Gruppen in den Filter - z.B.
(gidNumber=10020)?

Gruß
Stefan

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[lmn] LDAP - ObjectClass Syntax

2016-08-12 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

ich bräuchte Tipps von jemanden, der sich mit objectClass-Filterung 
auskennt:


Ich habe nun die LDAP-Authentifizierung für Moodle und WebUntis 
hinbekommen (über Port 389).

Nun geht es darum nur Lehrer und einige Extraklassen zuzulassen.

Ich beschränke mich erst einmal auf Moodle:
Ich habe heraus bekommen, dass dies durch das Moodle-LDAP-Feld 
"ObjectClass" funktioniert.


Auch habe ich einen Filter, der nur die Lehrer (gidNumber=1) zulässt
(&(objectClass=posixAccount)(gidNumber=1))

Wie bekomme ich jetzt noch mehr Gruppen in den Filter - z.B. 
(gidNumber=10020)?


Gruß
Stefan

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Re: [lmn] Moodle bei Belwue - LDAP

2016-08-12 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Ich mache mal ein neues Thema dazu auf.
Stefan

Am 11.08.2016 17:37, schrieb Stefan Senft:

Hallo,

eins muss ich allerdings noch wissen - da mein rumprobieren nix 
gebracht hat:


Was muss ich im Moodle einstellen, dass sich nur Lehrer anmelden können?

Den LDAP-Pfad hab ich schon:
cn=teachers,ou=groups,dc=linuxmuster-net,dc=lokal

Gruß
Stefan

"Stefan Senft"  schrieb
am Thu, 11 Aug 2016 16:46:47 +0200:
Und vermutlich muss nach dem Eintrag auch der sldpad-Dienst (oder der 
Server) neu gestartet werden?


Ich habe den Server jedenfalls neu gestartet und jetzt funktioniert 
das Login.


Mit LDAPS beschäftige ich mich dann später.
Jetzt kommt erst einmal WebUntis per LDAP, das akzeptiert gar keine 
selbstsignierte Zertifikaten.


Ganz herzlichen Dank für die Unterstützung!
Gruß
Stefan

Alois Raunheimer  schrieb
am Thu, 11 Aug 2016 16:25:23 +0200:

Hallo Stefan,

Also brauche ich den Eintrag wohl - oder?


ja.

Gruß

Alois

Am 11. August 2016 um 16:14 schrieb Stefan Senft :


Hallo,

ich versuche es momentan erst einmal mit LDAP auf 389.

Also brauche ich den Eintrag wohl - oder?

Gruß
Stefan

Alois Raunheimer  schrieb
am Thu, 11 Aug 2016 16:05:21 +0200:

Hallo Jörg,


Bei uns geht das auch ohne diesen Eintrag - schließlich steht da 
ja auch



"by anonymous ssf=56 auth", was soviel heißt wie "Authentifizierung
erlaubt
von beliebiger IP, sofern verschlüsselt".




Stimmt! Bei uns muss die IP rein, da die verschlüsselte Abfrage nicht
funktioniert.

Gruß

Alois


Am 11. August 2016 um 16:01 schrieb Jörg Richter :

Hallo Stefan,


Bei uns geht das auch ohne diesen Eintrag - schließlich steht da 
ja auch

"by anonymous ssf=56 auth", was soviel heißt wie "Authentifizierung
erlaubt
von beliebiger IP, sofern verschlüsselt".

Meine Vermutung ist, dass Du dem LDAP-Client bei Belwü noch 
beibringen

musst, selbstsignierte Zertifikate zu akzeptieren.

Viele Grüße

Jörg

Am 11.08.2016 um 14:56 schrieb Alois Raunheimer <
alois.raunhei...@gmail.com>:

Hallo Stefan,

in der /etc/ldap/slapd.conf

muss der anfragende Rechner unter #Limits Access eingetragen werden.

#Limits Access:
access to attrs=sambaLMPassword,sambaNTPassword,sambaPwdLastSet,
sambaPwdMustCha$
 by anonymous peername.ip=10.16.1.254 auth
 by anonymous peername.ip=89.67.97.294 auth
 by anonymous peername.ip=119.219.54.119 auth
 by anonymous peername.ip=10.16.1.1 auth
 by anonymous peername.ip=127.0.0.1 auth
 by anonymous ssf=56 auth
 by self peername.ip=127.0.0.1 write
 by self ssf=56 write
 by * none

Gruß

Alois

Am 11. August 2016 um 14:01 schrieb Stefan Senft :

Hallo,


Danke Alois - das würde erklären, warum es nicht geht - davon 
habe ich

aber nix im Wiki gefunden - weiß jemand mehr?
https://www.linuxmuster.net/wiki/version3:moodle-ldap

Und noch eine Frage zum Ipfire: Wie sehe ich in den Logs, ob die
LDAP-Anfrage weitergeleitet wurde und nicht blockiert?
Das habe ich in den Firewall-Logs gefunden:
Uhrzeit Verknüpfung Iface   Proto   Quelle
ZielQuell-Port
Ziel-Port   LandMAC-Adresse 13:59:43 DNAT   
red0

TCP  129.143.228.4 (https://10.16.1.254:444/cgi-b
in/ipinfo.cgi?ip=129.143.228.4)
   141.62.129.251 (https://10.16.1.254:444/cgi-b
in/ipinfo.cgi?ip=141.62.129.251)43437
389(LDAP)   6c:20:56:1b:98:7cQuelle, Ziel, Port stimmt - heißt
"DNAT"
schon dass es nicht verworfen wurde, weil da kei "DROP" dabei 
steht?


Gruß
Stefan

"Stefan Senft"  schrieb
am Thu, 11 Aug 2016 13:08:30 +0200:

Hallo Alexander,



Danke, das hilft mir. Ich sehe daran, dass mein erster Versuch 
eine
Portweiterleitung einzurichten gar nicht so falsch war - gut 
kopiert

eben.
Ich hatte noch als Quellport 636 - das habe ich nun gestrichen.
Außerdem habe ich das gesamte Belwue-Netzwerk als Quelle.

Irgendwas läuft aber noch nicht, wahrscheinlich aber eher beim 
Abfragen

der LDAP-Attribute.

Gruß
Stefan

Alexander Wollmann  
schrieb

am Thu, 11 Aug 2016 12:05:16 +0200:

Hallo Stefan,


anbei zwei Screenshots meiner Einstellung der Firewallregel.

Viele Grüße
Alex



Am 11.08.2016 um 11:56 schrieb Stefan Senft:

Hallo,


Ich habe in ipfire de port 636 tcp vom ip adressbereich der


belwuemoodleserver an den server weitergeleitet.

Weitergeleitet - das heißt wahrscheinlich Portweiterleitung.
Kann ich da die Standardregel "SSH --> Server" kopieren und 
einfach
die Quelle anpassen und alle Ports auf 636 (bzw 389 für 
normales LDAP

stellen)?

Gruß
Stefan

Holger Baumhof  schrieb
am Wed, 10 Aug 2016 21:13:29 +0200:

Ich habe in ipfire de port 636 tcp vom ip adressbereich der

belwuemoodleserver an den server weitergeleitet.

Lg Holger

Mittwoch, 10. August 2016 19:17:49 CEST schrieb Stefan Senft <
s...@mgb-mail.de>:

Hallo,


stelle gerade um von PaedML Win. Nun muss die 
LDAP-Anmeldung am

Moodle angepasst werden.
Bestimmt haben einige auch ein Belwue-Moodle und eine 
Anmeldung per

LDAP.

Muss ich an der Grundeinstellung vom Ipire was ändern?

Kann mir jemand viell

Re: [lmn] LDAP Attribute auslesen

2016-08-11 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Jörg,

smbldap-usershow username

Das ist prima für meine einfachen Anforderungen.

Danke!
Stefan

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Re: [lmn] Home_auf_Server - Lokaler Benutzer

2016-08-05 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

ich habe wohl selbst eine Lösung gefunden: Löschen von Home_auf_Server 
und einen Softlink erstellen:


localuser="keinnetz"
localuserhomeaufclient="localuserdata"

rm -r /home/$localuser/Home_auf_Server
ln -s /var/$localuserhomeaufclient/$localuser 
/home/$localuser/Home_auf_Server


chmod -R 740 /var/$localuserhomeaufclient/$localuser
chown -R $localuser:$localuser /var/$localuserhomeaufclient/$localuser

Gruß
Stefan

Am 05.08.2016 15:51, schrieb Senft, Stefan:

Hallo,

ich habe mich gefragt wie genau Home_auf_Server eingebunden eigentlich 
ist.


Ich möchte nämlich für meinen lokalen Benutzer "keinnetz" es so 
einrichten, dass alles, was unter /home/keinnetz/Home_auf_Server 
gespeichert wird auf einer lokalen Partition landet, die unter 
/var/localuserdata gemountet ist, im Ordner 
/var/localuserdata/keinnetz. Die Partition ist eingerichtet und 
gemountet, es geht jetzt nur noch um das "Verschieben" von 
Home_auf_Server.


Kann mir da jemand einen Tipp geben, wie ich da ansetzen sollte?

Gruß
Stefan

P.S: Der lokale Benutzer wird übrigens angelegt mit der Profilkopie 
des linuxadmins.

# useradd --create-home --skel /home/linuxadmin ...



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Re: [lmn] Fwd: Re: Kein anonymes Surfen

2016-08-05 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Juergen,


Aber hast Du einmal probiert, die Domains ohne Authentifizierung leer zu
lassen?

Ja, habe ich.
Das Problem ist wie gesagt auch nicht auf identd beschränkt.
Deshalb würde ich auch nicht an den identd-Einstellungen rumprobieren 
und deshalb auch meine Bitte:

Das geschieht übrigens auch bei anderen Authentifizierungsmethoden
z.B. "lokal", wo die o.g. Einstellung gar nicht vorhanden ist.

!!!  Bitte testet doch einmal bei Euch die Authentifizierungsmethode
"lokal" - greift die oder nicht?

Gruß
Stefan
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Re: [lmn] Kürzel als Loginname - Probleme

2016-08-04 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

ich habe den Wiki-Artikel zu dem Thema ergänzt und bitte erfahrenere 
Admin einmal gegen zu lesen.

http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:sophomorix:forbiddenusernames?&#problematische_benutzernamen

Noch fehlt die Befehlszeile, wie man die Hosts des Systems angezeigt 
bekommt. Das weiß doch bestimmt jemand - oder?

Bitte posten, dann komplettiere ich dies im Wiki.

Gruß
Stefan

Am 24.07.2016 22:09, schrieb Holger Baumhof:

Hallo Stefan,


Deshalb habe ich dann auch bestimmte Längen für bestimmte Einheiten
festgelegt:
Lehrer 2-3 (Lehrerkürzel)
Räume 5 (beginnend mit r-)
Schüler 8
Clients 9
Extraschüler haben keine bestimmte Länge, enthalten aber immer einen
Punkt im Namen.

ich würde von Sonderzeichen im Nutzernamen absehen.
Es kann gut sein, dass das kein Problem macht: aber willst du das
ausprobieren?
Extraschueler bekommen bei mir individuelle Namen: ich brauche das aber
auch selten.
Bei mir sind da z.B. Sekretärinnen und Hausmeister drin.

Viele Grüße

Holger



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Re: [lmn] Lokale Benutzer - LINBO-Partition für Homes

2016-08-03 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Steffen,

Danke für den Hinweis. Ich habe das absichtlich so gemacht, dass nicht 
der ganze Platz von einer 120GB Platte verwendet wird, weil ich nur SSDs 
(und nur die Kingston ssdNOW300 120GB) im Einsatz und so die Hoffnung 
habe, dass der ungenutzte Platz als Reserve für ausfallende Sektoren 
dient, wenn die Platten alt werden.


Gruß
Stefan

Am 02.08.2016 21:16, schrieb Steffen Auer:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Stefan,

Am 02.08.2016 um 21:04 schrieb Stefan Senft:

Hallo,

Danke jetzt hat's geklappt!
[Partition]  # LINBO-Cachepartition Dev = /dev/sda5
# Device-Name der Partition (sda5 = fünfte Partition auf erster
Platte) Size = 50331648  # Partitionsgroesse in kB (Bsp. 48
GB = 1024 x 1024 x 48kB = 50331648 kB) Id = 83  #
Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = FAT32, 7 = NTFS, ...)
FSType = ext4# Dateisystem ext4 Bootable = no
# Bootable-Flag Label =

[Partition]  # Homes lokaler Benutzer Dev = /dev/sda6
# Device-Name der Partition (sda6 = sechste Partition auf erster
Platte) Size = 10485760  # Partitionsgroesse in kB (Bsp. 10
GB = 1024 x 1024 x 10kB = 10485760 kB) Id = 83  #
Partitionstyp (83 = Linux, 82 = swap, c = FAT32, 7 = NTFS, ...)
FSType = ext4# Dateisystem ext4 Bootable = no
# Bootable-Flag Label =

Ich würde die Lino-Cache Partition ans Ende legen und keine Größe
angeben, dann wird immer der ganze Rest der HD benutzt.

Damit kannst du deine Partitionierung aus der start.conf auch für
andere Hardware (größere / kleinere HD) benutzten.

So ist das auch als Standard vorgesehen.

Viele Grüße
Steffen

- -- 
Wir sind nicht nur nett, wir sind sogar linuxmuster.net


Mein System:
- - virtualisiert mit Proxmox 3.4
- - linuxmuster.net 6.1
- - IPFire 2.17 Core 99
- - Linbo 2.2.16-0
- - Ubuntu 12.04-Client
- - Erweiterungen: Chillispot, Pykota, MRBS und OpenSchulportfolio
- - Moodle extern (Belwue) per ldaps angebunden

Note:
No Microsoft programs were used in the creation or distribution of
this message. If you are using a Microsoft program to view this
message, be forewarned that I am not responsible for any harm you may
encounter as a result.
- 
Diese E-Mail ist mit OpenPGP signiert. Der öffentliche Schlüssel zur
Überprüfung der Signatur ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net
- 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v2.0.22 (GNU/Linux)

iQEcBAEBAgAGBQJXoPF0AAoJEBhc6lDKYVtJIuIH/j0ghbyowb0OMx/WYmDIZFKp
p4jsiLd5+ULBYYCBCufX8DnUCRLY52qY6ddnAmFbMyeRXIWoEZdPfQB/1aW1dk3W
JJlWb52nRaTp3IVLusDtAk3v/wsClRg/CrEjsNZPZ9+1AA3ysT80EWVrM78gd6UQ
7AQ2p6kpPSfSNVlan4voXi4I0v05cnNw51mR10j7VQkbJhyIq2poGBJqQYBOymn4
OJ1zxJ3iL7BqredxnYqcuzfhl6uOZV9egqj/YqV4IqQLeCIRZFvBdB11tu6rmucn
RobQ7hMMoHB3bZJyUayYIfd/9MWSrSkJLixZF+3xrwRzhNPpmcuM3shvvhobXnw=
=Io0O
-END PGP SIGNATURE-
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[lmn] Lokale Benutzer - LINBO-Partition für Homes

2016-08-02 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

ich möchte eine LINBO-Partition einrichten auf der die Homes von lokalen 
Benutzern gespeichert werden.
Die Partition müsste lediglich Ext4 formatiert sein, würde dann bei den 
lokalen Benutzern unter LinuxMint gemountet werden und deren 
Homeverzeichnis darauf erstellt werden.


Da diese Partition wohl nie gesynct werden wird, vermute ich, dass ich 
in der LINBO-Konfiguration für diese Partition "Daten" als Systemtyp 
wählen sollte.

Ist das so korrekt?

MfG
Stefan



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Re: [lmn] Nur ein Test

2016-08-01 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

Test beendet: Belwue stellt jetzt schneller die Mails der Mailingliste 
an Belwue-WebMail-Nutzer zu!



In der Tat wurde der SMTP-Client mail.lehrerpost.de [88.198.134.227] wegen "Connection 
rate limit exceeded" zurückgewiesen, was die beobachtete Verzögerung>verursachte. Ich 
habe auf unsere Seite für 88.198.134.227 das Limit aufgehoben, sodass die linuxmuster-user 
E-Mails künftig schneller zugestellt werden>können.


Danke an Belwue!
S:Senft


Am 01.08.2016 10:38, schrieb S.Senft:

Das ist eine Test-Mail.
Über Belwue-WebMail erhalte ich die Mails der Liste nämlich oft erst 
nach einigen Minuten bis zu einer halben Stunde verspätet.

Da möchte ich doch noch einmal bei Belwue nachfragen, warum dem so ist.
Dazu werde ich diese Mail zur Recherche bei Belwue angeben.
Gruß
Stefan
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Re: [lmn] Kein anonymes Surfen

2016-08-01 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Tobias,

Danke für den Hinweis!

Um meinen schulweit bekannten Offlinebenutzer keinnetz am surfen zu 
hindern reichte ein Befehl in Startskript:

# iptables -A OUTPUT -p all -m owner --uid-ownerkeinnetz -j DROP

Mir wäre es recht, wenn ein anderer Offlineuser nur in der Schule nicht 
surfen könnte, aber z.B. bei Fortbildung im WLAN schon.
Um das einfach zu halten könnte man doch einfach nur der Zugriff auf 
Ipfire 10.16.1.254 verbieten (transparenter Proxy ist aus).


Weißt Du/jemand wie die Befehlszeile dann angepasst werden müsste?

Gruß
Stefan




Am 19.07.2016 10:35, schrieb Tobias Kuechel:

Hallo stefan, hallo Jürgen,

oops, habs grade wiedergefunden:

http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:offlineusage

Dazu noch einen Satz: Ich habe es leicht verändert am Laufen, nicht alle
dinge die in den Skripten stehen funktionieren perfekt und wenn ich es
für den 16.04 Client weider am Laufen habe, werde ich mich melden.

Entscheidend ist die Zeile:

log_msg "Disable network on firewall"
iptables -A OUTPUT -p all -m owner --uid-owner $offlineuser -j DROP

und die, die es wieder erlaubt
 log_msg "Enable network on firewall"
 iptables -D OUTPUT -p all -m owner --uid-owner $offlineuser -j DROP


VG, Tobias

Am 17.07.2016 um 12:03 schrieb Senft, Stefan:

Das mit der lokalen Firewall finde ich auch interessant.

Gruß
Stefan

Am 17.07.2016 11:53, schrieb J. Gaisser:

Hallo Tobias,


ich löse das so: auf dem Linuxclient wird beim Anmelden des
"offline" Benutzers die interne Firewall des Linuxclients gesetzt, so
dass gar kein Netzwerktraffic von Programmen des Nutzers möglich ist.
Aber:

kannst du das mit einem Satz erläutern oder eine entsprechende
Konfiguration posten :-)?

Viele Grüße
Jürgen
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Re: [lmn] Kein anonymes Surfen

2016-08-01 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Steffen,

Wenn ich bei "Authentifizierung für uneingeschränkte Quelladressen
erforderlich" den Haken setze und speichere und neustarte, komme ich
vom Server aus nicht mehr ins Internet. Klar, weil dem ident ja kein
User gemeldet wird.
Wie prüfe ich denn einfach, ob der Server ins Internet kommt - dann 
schau ich bei mir auch nach.


Gruß
Stefan
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Re: [lmn] Alchemist

2016-07-28 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Jürgen,

Danke für die Hinweise. So ganz verstehe ich das zwar nicht, bin aber 
interessiert, wenn es für die User eine Vereinfachung bringt und für 
mich nicht zuviel Aufwand.


Bislang habe ich für Windows-Programme mit zugehöriger USB-Hardware 
generell diese Lösung:
-Aus Adminsicht: Installation ohne Klimmzüge mit voller Funktionalität 
unter Leoclient WinXP; Starter in Linux erstellen, der Vbox startet und 
darin dann automatisch das Win-Programm
- Aus Usersicht: Alle Programme - auch die Win-Programme unter Vbox - 
kann man über das "Startmenü" (wir hatten halt bislang Win7) starten, 
USB-Harware wie LegoTower, CassyGerät oder AllchemmistGerät muss man in 
Vbox noch einbinden über Geräte  - USB-Geräte ... (Das schaffen die 
Naturwissenschftler bestimmt.)


Wenn der letzte Punkt sich durch Deine Lösung erübrigen würde und das 
immer funktioniert, egal an welche USB-Port man einstöpselt, wäre das 
ein Gewinn an Komfort für meine User für den ich gerne etwas Zeit 
inverstiere - ist das der Fall, oder habe ich da was missverstanden?


Gruß
Stefan

Am 28.07.2016 10:34, schrieb Juergen Engeland:

Hallo Stefan,

eigentlich muss der leoclient nicht "wissen", dass Linux die serielle
Schnittstelle mit einem Serial2USB-Adapter implementiert.
lsusb zeigt diesen so an

Bus 002 Device 004: ID 067b:2303 Prolific Technology, Inc. PL2303 Serial
Port

Falls dass Modul usbserial den Adapter nicht findet, hilft eventuell dies:
https://blog.mypapit.net/2008/05/how-to-use-usb-serial-port-converter-in-ubuntu.html
Ist bei meinem Adapter jedoch nicht erforderlich.

In VirtualBox muss nur in den Einstellungen die erste serielle
Schnittstelle angehakt und als Schnittstelle /dev/ttyUSB0 eingetragen
sein. Siehe Bild im Anhang.

Damit wine die serielle Schnittstelle dort findet, wo es diese sucht,
muss ein Link gesetzt werden.
http://askubuntu.com/questions/685985/symbolic-link-between-usb-and-com-port
Damit läuft Cassy 1.77 bei uns auch, jedoch funktioniert die zum Laden
von Einstellungen benötigte Windows-Hilfe nicht.

Die USB-Treiber in Windows zu installieren, sollte nicht notwendig sein.

Gruß Jürgen



Am 22.07.2016 um 16:53 schrieb Senft, Stefan:

Hallo Holger,

heute hat ein AG-Schüler mit etwas Hilfe von mir All-chem-misst zum
Laufen gebracht im Leoclient2 mit WinXPproSP2.

Hardware:
- Serial2USB-Adapter (mit HP-Logo; Geräte-ID: USB\VID_0403&PID_6001)
- All-chem-misst

Software:
- CD von Arbeitskreis Kappenberg Version 11.0
Die CD enthält die für unsere Schule lizensierte Software und etwas
Freeware - alles installiert.
- Treiber für Serial2USB-Adapter war nötig (aus dem Intenet geholt)

Die Treiberinstallation für den Adapter war das Schwierigste, da es
mit einem anderen Adapter zuerst nicht funktionierte. Zum Glück hatte
ich mehrere Typen.

Gruß
Stefan



Am 29.06.2016 23:41, schrieb Juergen Engeland:

Hallo,

hier ist das mit dem Link für den Serial2USB-Adapter beschrieben
http://www.jcontrol.org/download/readme_ide_linux_de.html

Gruß Jürgen



Am 29.06.2016 um 23:39 schrieb Juergen Engeland:

Hallo Holger, hallo Stefan,

zu All-Chem-Misst konkret kann ich nichts schreiben, wohl aber zu
CassyLab 1.77 und Cassy mit serieller Schnittstelle im leoclient. Das
geht fast problemlos, egal ob direkt oder mit einem Serial2USB-Adapter.
Ich musste nur einen Link in /dev setzen.
Leider finde ich den Link im WWW, wo ich das genau gefunden habe auf
die
Schnelle nicht wieder :-(

In wine läuft CassyLab nicht so stabil und schnell, auch nicht
direkt an
der seriellen  Schnittstelle, die unsere keine 5 Jahre alten HP
Notebooks durchaus noch haben.

Gruß Jürgen


Am 29.06.2016 um 23:23 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Stefan,


wir haben auch noch einen All-Chem-Misst.
http://www.kappenberg.com/pages/messgeraete/geraete_vom_ak/all_chem_misst/all_chem_misst.htm


Ich habe mich aber noch nicht mit dem Betrieb unter Wine oder im
Leoclient beschäftigt.
Hast Du schon Erfahrungen damit gemacht?

nein, noch nicht.
Aber unser Gerät ist "aus alt": ich weiß nicht, ob ich da noch mal so
viel Arbeit reinstecke.
Das Problem ist auch die Serielle Schnittstelle: welcher weniger
als 10
Jahre alte Laptop hat sowas noch?
Also muss ein USB Umsetzer her: und das funktioniert dann eher
nicht in
Wine

das ist auch mit einer echten seriellen Schnittstelle so :-(

   und in vbox auch nicht ...

doch, das geht mit einem Link in /dev

Deswegen will ich denen vorschlagen, mal ein neues Gerät zu kaufen.

VIele Grüße

Holger


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[lmn] Upgrade und Migration auf Produktivsystem

2016-07-28 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

habe heute mein altes PaedML-Windows-Produktivsystem auf einem einfachen 
PC unter VirtualBox unter Linux virtualisiert um die Serverhardware für 
linuxmuster.net frei zu bekommen. Während so LDAP-Anbindungen und einige 
Clients im Hause noch mit dem alten PaedML-Windows-Produktivsystem 
laufen, kann ich in Ruhe das linuxmuster.net-Produktivsystem einrichten.


Bislang habe ich auf Testsystemen mit LMN6.1 unter Vbox und XEN 
experimentiert und auch schon eine Migration Vbox nach XEN6.5 hin 
bekommen. Da kenne ich mich also ganz gut aus.
Mein gutes Testsystem LMN6.1 unter Vbox soll jetzt auf das 
Produktivsystem unter XEN migriert werden.
Nun ist ja LMN6.2 unter XEN7.0 schon draußen, habe damit aber noch keine 
Erfahrung.


Macht dann folgender Update-Migrations-Weg Sinn?
1. LMN6.1 unter Vbox auf LMN6.2 upgraden - dann testen z.B. ob 
Hardwareklassen mit neuem LINBO laufen...
2. Migration von LMN6.2 unter VBox auf LMN6.2 unter XEN (VMs natürlich 
von Netzint)


Höre gerne Eure Meinung dazu.

Gruß
Stefan

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Re: [lmn] Alchemist

2016-07-22 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Holger,

heute hat ein AG-Schüler mit etwas Hilfe von mir All-chem-misst zum 
Laufen gebracht im Leoclient2 mit WinXPproSP2.


Hardware:
- Serial2USB-Adapter (mit HP-Logo; Geräte-ID: USB\VID_0403&PID_6001)
- All-chem-misst

Software:
- CD von Arbeitskreis Kappenberg Version 11.0
   Die CD enthält die für unsere Schule lizensierte Software und etwas 
Freeware - alles installiert.

- Treiber für Serial2USB-Adapter war nötig (aus dem Intenet geholt)

Die Treiberinstallation für den Adapter war das Schwierigste, da es mit 
einem anderen Adapter zuerst nicht funktionierte. Zum Glück hatte ich 
mehrere Typen.


Gruß
Stefan



Am 29.06.2016 23:41, schrieb Juergen Engeland:

Hallo,

hier ist das mit dem Link für den Serial2USB-Adapter beschrieben
http://www.jcontrol.org/download/readme_ide_linux_de.html

Gruß Jürgen



Am 29.06.2016 um 23:39 schrieb Juergen Engeland:

Hallo Holger, hallo Stefan,

zu All-Chem-Misst konkret kann ich nichts schreiben, wohl aber zu
CassyLab 1.77 und Cassy mit serieller Schnittstelle im leoclient. Das
geht fast problemlos, egal ob direkt oder mit einem Serial2USB-Adapter.
Ich musste nur einen Link in /dev setzen.
Leider finde ich den Link im WWW, wo ich das genau gefunden habe auf die
Schnelle nicht wieder :-(

In wine läuft CassyLab nicht so stabil und schnell, auch nicht direkt an
der seriellen  Schnittstelle, die unsere keine 5 Jahre alten HP
Notebooks durchaus noch haben.

Gruß Jürgen


Am 29.06.2016 um 23:23 schrieb Holger Baumhof:

Hallo Stefan,


wir haben auch noch einen All-Chem-Misst.
http://www.kappenberg.com/pages/messgeraete/geraete_vom_ak/all_chem_misst/all_chem_misst.htm

Ich habe mich aber noch nicht mit dem Betrieb unter Wine oder im
Leoclient beschäftigt.
Hast Du schon Erfahrungen damit gemacht?

nein, noch nicht.
Aber unser Gerät ist "aus alt": ich weiß nicht, ob ich da noch mal so
viel Arbeit reinstecke.
Das Problem ist auch die Serielle Schnittstelle: welcher weniger als 10
Jahre alte Laptop hat sowas noch?
Also muss ein USB Umsetzer her: und das funktioniert dann eher nicht in
Wine

das ist auch mit einer echten seriellen Schnittstelle so :-(

  und in vbox auch nicht ...

doch, das geht mit einem Link in /dev

Deswegen will ich denen vorschlagen, mal ein neues Gerät zu kaufen.

VIele Grüße

Holger


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Re: [lmn] Kürzel als Loginname - Probleme

2016-07-21 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Holger,

Nach
#sophomorix-groupdel -room kar
konnte der Benutzer kar angelegt werden.

Mit bestem Dank - auch an Rüdiger!
Stefan


Am 21.07.2016 01:01, schrieb Holger Baumhof:

Hallo Stefan,


- Raumnamen ändern und nicht verwendeten Raum entfernen - warte auf Info
von Holger

ich habe Rüdiger gestern geschrieben.
Wenn ich da was höre, schreibe ich nochmal.

Rüdiger hat geschrieben.

Viele Grüße

Holger


sophomorix-groupdel -h

sophomorix-groupdel deletes groups without users from the sophomorix
database (and ldap)

Options
   -h  / --help
   -v  / --verbose
   -vv / --verbose --verbose
   --skiplock

   --room name  (a group for workstations)
   --class name (a group for students)
   --delete-all-empty-classes

   --backup   (default)
   --nobackup


Please see the sophomorix-groupdel(8) man pages for full documentation




bzw.

man sophomorix-groupdel


Viele Grüße, Rüdiger



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Re: [lmn] Kürzel als Loginname - Probleme

2016-07-20 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

Ich würde den Wiki-Eintrag mit den gewonnenen Erkenntnissen ergänzen:
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:sophomorix:forbiddenusernames

a) Verbotenen Benutzernamen:
Hat noch jemand was hinzuzufügen zu Systembenutzernamen, 
Benutzergruppen, Raumnamen ?


b) Vorgehen bei verbotenen Benutzernamen:
- Anderen Benutzernamen wählen
- Raumnamen ändern und nicht verwendeten Raum entfernen - warte auf Info 
von Holger

- Gruppenbezeichnung ändern wird nicht empfohlen

Gruß
Stefan

P.S:
Bei mir hat sich der Kollege adm mit einem neuen Kürzel anfreunden 
können - beste Lösung!

Jetzt nur noch Raum kar aus dem System bekommen.

Am 20.07.2016 11:04, schrieb Alois Raunheimer:

Hallo Holger,

Dein Problem hatten wir so fast noch nie, weil vor die fast niemand 3
Buchstaben als Lehrerlogins verwendet hat.


wir haben auch drei Buchstaben. Wenn es aber aus o.a. Gründen klemmt, 
dann bin ich flexibel. Ich würde auf keinen Fall am System drehen nur 
um einen Namen verwenden zu können.


Gruß

Alois

Am 20. Juli 2016 um 10:04 schrieb Holger Baumhof 
mailto:holger.baum...@web.de>>:


Hallo Stefan,

> b) Was mache macht man bei verbotenen Benutzernamen?
> - Anderen Benutzernamen wählen

empfehlenswert.
Der betroffene Kollege muss ich einmal dran gewöhnen: dann läuft es.
Wenn du das System änderst, dann beißt es dir möglicherweise
irgendwann
in den Hintern: und du weiß überhaupt nicht, weswegen es "nur bei dir"
nicht funktioniert.

> - Nicht verwendete Räume löschen - ??? Wie macht man das ???

das ist ebenfalls legitim.
Wie das geht, weiß ich nicht mehr: habe es aber schon mal irgendwo
gelesen.
Kurze Suche brachte noch ncihts: ich frage nach und schreibe dir dann.

> - Gruppenbezeichnung ändern:
https://wiki.ubuntuusers.de/groupmod/  Habe
> ich jetzt bei "adm" gemacht.

genau davon rate ich ab.
Bei adm kann es sein, dass wir die Gruppe nie brauchen und auch bisher
nicht verwenden: dann ist das kein Problem.
Ich kann das aber nicht sagen.

Dein Problem hatten wir so fast noch nie, weil vor die fast niemand 3
Buchstaben als Lehrerlogins verwendet hat.
Ich verwende den ganzen Namen ... es sei den, es ist ein
Doppelnamen :-)

Viele Grüße

Holger

--
Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt:
pool.sks-keyservers.net 
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[lmn] Danke für Veracrypt - läuft mit Xfce

2016-07-20 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Ein Dankeschön für linuxmuster-client-veracrypt !

Ich habe damit gerade von Truecrypt auf Veracrypt umgestellt.
Ging superschnell.
Veracrypt läuft in Gegensatz zu Truecrypt unter Xfce ohne Probleme.

Gruß
Stefan
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Re: [lmn] Kürzel als Loginname - Probleme

2016-07-19 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

hier eine Zusammenfassung des Standes:

a) Wie bekomme ich alle verbotenen Benutzernamen heraus, damit ich der 
Schulleitung eine Negativliste für neu zu vergebende Lehrerkürzel geben 
kann?

Bereits festgestellt:
Systembenutzer: # "cat /etc/passwd | cut -d: -f1
Gruppen : #less /etc/group
Räume (auch nicht mehr verwendete): ??? Wie bekomme ich die heraus - 
unter /home/workstations werden nur die verwendeten Räume angezeigt - 
unter /var/cache/sophomorix/tasks/rooms/ sehe ich auch die nicht 
verwendeten Räume, Löschen von /var/cache/sophomorix/tasks/rooms/kar 
hilft aber nicht ???



b) Was mache macht man bei verbotenen Benutzernamen?
- Anderen Benutzernamen wählen
- Nicht verwendete Räume löschen - ??? Wie macht man das ???
- Gruppenbezeichnung ändern: https://wiki.ubuntuusers.de/groupmod/  Habe 
ich jetzt bei "adm" gemacht.


Gruß
Stefan

Am 19.07.2016 23:03, schrieb Senft, Stefan:

Hallo,

Systemweite Suche nach "kar" ergab einen Treffer:
/var/cache/sophomorix/tasks/rooms/kar

Das war wohl einmal ein Raum. In diesem sind aber keine Hosts. Wie 
werde ich denn nicht mehr gebrauchte Räume wieder los?


Gruß
Stefan

Am 19.07.2016 22:08, schrieb Alois Raunheimer:

Hallo Stefan,

man und con gehen auch nicht. "kar" ist vermutlich eine 
Systemvariable oder so was.


Gruß

Alois

Am 19. Juli 2016 um 21:41 schrieb Senft, Stefan <mailto:s...@mgb-mail.de>>:


Hallo,

ich wechsle gerade auf LMN6.1 von PaedML Win. Beim Anlegen von
Lehrern mit ihren Kürzeln als Loginnamen habe ich Probleme bei 2
Usern:
adm
kar

"Login exists in the system / is a forbidden name" erscheint in
der Logdatei der Schulkonsole.


Jetzt bräuchte ich 3 Dinge:


1. Wie bekomme ich alle verbotenen Benutzernamen heraus, damit
ich der Schulleitung eine Negativliste für neu zu vergebende
Lehrerkürzel geben kann?

# "cat /etc/passwd | cut -d: -f1
habe ich schon entdeckt um alle Systembenutzer zu finden.

Da weder "adm" noch "kar" Systembenutzer sind, muss es noch
andere verbotenen Benutzernamen geben.
"adm" ist wohl eine Gruppe - habe ich gefunden mit
#less /etc/group
Sind alle Gruppen auch verbotene Benutzernamen?
Was noch?

2. Was ist "kar" ?


3. Was mache ich konkret mit den 2 Benutzern - andere
Lehrerkürzel vergeben ist ja nicht gerade userfreundlich - v.a.
weil die Mailadressen bei uns eben auch Lehrerkürzel@Domäne lauten?


Gruß
Stefan






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Re: [lmn] Kürzel als Loginname - Probleme

2016-07-19 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

Systemweite Suche nach "kar" ergab einen Treffer:
/var/cache/sophomorix/tasks/rooms/kar

Das war wohl einmal ein Raum. In diesem sind aber keine Hosts. Wie werde 
ich denn nicht mehr gebrauchte Räume wieder los?


Gruß
Stefan

Am 19.07.2016 22:08, schrieb Alois Raunheimer:

Hallo Stefan,

man und con gehen auch nicht. "kar" ist vermutlich eine Systemvariable 
oder so was.


Gruß

Alois

Am 19. Juli 2016 um 21:41 schrieb Senft, Stefan <mailto:s...@mgb-mail.de>>:


Hallo,

ich wechsle gerade auf LMN6.1 von PaedML Win. Beim Anlegen von
Lehrern mit ihren Kürzeln als Loginnamen habe ich Probleme bei 2
Usern:
adm
kar

"Login exists in the system / is a forbidden name" erscheint in
der Logdatei der Schulkonsole.


Jetzt bräuchte ich 3 Dinge:


1. Wie bekomme ich alle verbotenen Benutzernamen heraus, damit ich
der Schulleitung eine Negativliste für neu zu vergebende
Lehrerkürzel geben kann?

# "cat /etc/passwd | cut -d: -f1
habe ich schon entdeckt um alle Systembenutzer zu finden.

Da weder "adm" noch "kar" Systembenutzer sind, muss es noch andere
verbotenen Benutzernamen geben.
"adm" ist wohl eine Gruppe - habe ich gefunden mit
#less /etc/group
Sind alle Gruppen auch verbotene Benutzernamen?
Was noch?

2. Was ist "kar" ?


3. Was mache ich konkret mit den 2 Benutzern - andere Lehrerkürzel
vergeben ist ja nicht gerade userfreundlich - v.a. weil die
Mailadressen bei uns eben auch Lehrerkürzel@Domäne lauten?


Gruß
Stefan






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[lmn] Kürzel als Loginname - Probleme

2016-07-19 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

ich wechsle gerade auf LMN6.1 von PaedML Win. Beim Anlegen von Lehrern 
mit ihren Kürzeln als Loginnamen habe ich Probleme bei 2 Usern:

adm
kar

"Login exists in the system / is a forbidden name" erscheint in der 
Logdatei der Schulkonsole.



Jetzt bräuchte ich 3 Dinge:


1. Wie bekomme ich alle verbotenen Benutzernamen heraus, damit ich der 
Schulleitung eine Negativliste für neu zu vergebende Lehrerkürzel geben 
kann?


# „cat /etc/passwd | cut -d: -f1
habe ich schon entdeckt um alle Systembenutzer zu finden.

Da weder "adm" noch "kar" Systembenutzer sind, muss es noch andere 
verbotenen Benutzernamen geben.

"adm" ist wohl eine Gruppe - habe ich gefunden mit
#less /etc/group
Sind alle Gruppen auch verbotene Benutzernamen?
Was noch?

2. Was ist "kar" ?


3. Was mache ich konkret mit den 2 Benutzern - andere Lehrerkürzel 
vergeben ist ja nicht gerade userfreundlich - v.a. weil die Mailadressen 
bei uns eben auch Lehrerkürzel@Domäne lauten?



Gruß
Stefan






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Re: [lmn] OT: kabellose Tastaturen für Whiteboards

2016-07-17 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

ich habe mehrere Logitech K400r an mehreren LinuxMint-Rechnern (auf 
Basis von Ubuntu 14.04) problemlos im Einsatz.
Ich kann diese Tastatur mit Touchpad sehr empfehlen: Lange 
Batterielebenszeit, prima Touchpad-Gesten, fairer Preis.


Tipp: Wenn man Sorge hat, dass das USB-Dongle am Rechner vergessen wird 
oder mechanische beschädigt wird durch Abscheren, falls man es am 
Rechner eingesteckt lässt, so kann man ein sehr kurzes 
USB-Verlängerungskabel verwenden und das USB-Dongle mittels 
Schrumpfschlauch daran befestigen.


Gruß
Stefan


Am 17.07.2016 19:35, schrieb z...@bsk.es.schule-bw.de:

Liebe Kollegen,

Hat jemand ein Vorschlag für kabellose Tastaturen, die auch auf der 
Linbo-Oberfläche bedient werden können, d.h. Linux fähig sind?


Ein Kollege möchte die Logitec K400 plus Tastatur anschaffen. Sie ist 
aber nur für Win, ChromOS und Androide ab 5.0.2 Betriebssysteme.


Vielen Dank für die Hilfe und viele Grüße
Heinrich


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Re: [lmn] Kein anonymes Surfen

2016-07-17 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Gibt's eine Anleitung für das erzwingen des Webproxys?
Als Anfänger mit der Firewall möchte ich ungern rumexperimentieren.

Gruß
Stefan


Am 17.07.2016 12:45, schrieb Juergen Engeland:

Hallo Stefan,

die Ports 80,443 und vielleicht noch 21 müssen auf der Firewall 
ausgehend gesperrt sein.
Sonst kannst Du den Proxy umgehen, wenn ip_forward auf ipfire 
eingeschaltet ist.


Gruß Jürgen

Am 17.07.2016 um 12:09 schrieb Senft, Stefan:

Hallo,

Wenn von der Anleitung "IPCop - Proxy loggt Benutzernamen zu den 
Seitenaufrufen mit" _*nur *_Punkt "3. Authentifizierung im IPcop 
einstellen" und "Problembehebung" umsetze am IPFIRE (Core 100), so 
sollten doch eigentlich keine Nutzer mehr ins Internet kommen, wenn 
ich _*noch keinen*_ identd auf den Clients (nur Linux Mint) am 
Laufen habe - oder?


Bei mir können die Nutzer aber weiterhin surfen - da stimmt doch was 
nicht - oder?
ich habe gerade gemerkt, dass auch wenn ich ich den IPFIRE-Webproxy 
komplett abschalte, die Nutzer noch surfen können.

Wie kann das sein?
Was muss ich tun, damit die Nutzer nur über den Webproxy surfen können?

Gruß
Stefan



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Re: [lmn] Kein anonymes Surfen

2016-07-17 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

Wenn von der Anleitung "IPCop - Proxy loggt Benutzernamen zu den 
Seitenaufrufen mit" _*nur *_Punkt "3. Authentifizierung im IPcop 
einstellen" und "Problembehebung" umsetze am IPFIRE (Core 100), so 
sollten doch eigentlich keine Nutzer mehr ins Internet kommen, wenn 
ich _*noch keinen*_ identd auf den Clients (nur Linux Mint) am Laufen 
habe - oder?


Bei mir können die Nutzer aber weiterhin surfen - da stimmt doch was 
nicht - oder?
ich habe gerade gemerkt, dass auch wenn ich ich den IPFIRE-Webproxy 
komplett abschalte, die Nutzer noch surfen können.

Wie kann das sein?
Was muss ich tun, damit die Nutzer nur über den Webproxy surfen können?

Gruß
Stefan

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Re: [lmn] Kein anonymes Surfen

2016-07-17 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Das mit der lokalen Firewall finde ich auch interessant.

Gruß
Stefan

Am 17.07.2016 11:53, schrieb J. Gaisser:

Hallo Tobias,


ich löse das so: auf dem Linuxclient wird beim Anmelden des
„offline“ Benutzers die interne Firewall des Linuxclients gesetzt, so
dass gar kein Netzwerktraffic von Programmen des Nutzers möglich ist. 
Aber:
kannst du das mit einem Satz erläutern oder eine entsprechende 
Konfiguration posten :-)?


Viele Grüße
Jürgen
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Re: [lmn] Kein anonymes Surfen

2016-07-17 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Tobias,

Danke für den Wiki-Eintrag!

Ich habe mich nun erst einmal für die identd-Lösung entschieden, um 
anonymes Surfen des schulweit bekannten lokalen Benutzers zu unterbinden.
(Dieser ist nur auf wenigen Clients mit vorwiegend Lehrerverwendung 
vorhanden.)


Wenn von der Anleitung "IPCop - Proxy loggt Benutzernamen zu den 
Seitenaufrufen mit" _*nur *_Punkt "3. Authentifizierung im IPcop 
einstellen" und "Problembehebung" umsetze am IPFIRE (Core 100), so 
sollten doch eigentlich keine Nutzer mehr ins Internet kommen, wenn ich 
_*noch keinen*_ identd auf den Clients (nur Linux Mint) am Laufen habe - 
oder?


Bei mir können die Nutzer aber weiterhin surfen - da stimmt doch was 
nicht - oder?


Gruß
Stefan



Am 17.07.2016 05:50, schrieb T. Küchel:

hallo Stefan,

ein Zusammenfassung zu dem Thema wollt ich schon immer haben, daher
danke dafür:

http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:ipfire:user-logging


Am 15.07.2016 um 19:17 schrieb Senft, Stefan:

Hallo Holger,
+ Kann ich diesen Benutzer einfach irgendwie das Surfen sperren - z.B.
im IPfire?

im obigen Wiki noch eine Antwort von mir:


  ich löse das so: auf dem Linuxclient wird beim Anmelden des
„offline“ Benutzers die interne Firewall des Linuxclients gesetzt, so
dass gar kein Netzwerktraffic von Programmen des Nutzers möglich ist. Aber:

 Was auf dem Client läuft könnte manipuliert werden.


Grüße, Tobias
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Re: [lmn] Kein anonymes Surfen

2016-07-15 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Holger,


Nun noch zur gesammten Sache:
annonym surfen tut bei uns nie jemand, solange es keien annonyme
Nutzeranmeldung am Client gibt.
Du kannst immer IP Adressen im Porxylog sehen, die kannst du durch
linuxmuster logdateien auf dem Server angemeldeten Benutzernamen zuordnen.
Da habe ich wohl etwas grundsätzlich falsch verstanden - Danke für die 
Klärung.


Um sicher zu gehen, dass ich soweit richtig verstanden habe fasse ich 
kurz zusammen und habe noch ein paar Fragen:


- Auch bei Transparentem Proxy kann der am Client angemeldete Benutzer 
ermittelt werden indem die IP aus dem Proxylog mit den Logindaten auf 
den Server abgeglichen werden.
- Identd braucht man dazu nicht: Identd schreibt zwar den Usernamen 
direkt in ein Log, kann aber leicht manipuliert werden.


- Wenn ich einen lokalen Benutzer anlege, dessen Login schulweit bekannt 
ist,  für Clients, die ab und an offline verwendet werden, so könnte 
darüber anonym gesurft werden.
+ Kann ich diesen Benutzer einfach irgendwie das Surfen sperren - z.B. 
im IPfire?


+ Aus welchen Gründen wird von manchen Admins denn der Transparente 
Proxy abgeschaltet (z.B. Jesko hat das wohl so)?



Gruß
Stefan

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Re: [lmn] Kein anonymes Surfen

2016-07-14 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Noch'n paar Fragen mehr...

ich habe schon mitbekommen, dass einige intransparente Proxies haben 
und könnte ein paar Tipps brauchen, um folgendes Ziel zu erreichen:

Niemand soll anonym surfen können - weder im grünen, noch im blauen Netz.

Da das blaue Netz von mir noch nicht verwendet wird, möchte ich mit 
dem grünen Netz anfangen (nur Linux-Mint-Clients - Ubuntu 14.04).
Ich habe evtl. doch noch andere Clients, nämlich Porteus-Kiosk-Clients 
im grünen Netz - die könnten aber auch im blauen Netz hängen. Beim 
porteus-Kiosk-Client kann man bei der Konfiguration Proxy, Port,User und 
Passwort angeben. Da sollte im blauen Netz mit coovachilli der 
Internetzugang doch möglich sein (wohl über LDAP-Authentifizierung, wenn 
ich das richtig verstanden habe) - oder?


Wieso wird denn im grünen Netz bei intransparentem Proxy nicht die 
LDAP-Authentifizierungsmethode verwendet?


Ich habe schon mitbekommen, dass dies wohl mit identd auf den Clients 
gemacht wird - da muss ich wohl noch was installieren und 
konfigurieren - oder?


Im Webproxy des IPfire den grünen transparenten Proxy (Port 801) 
abschalten und die Authentifizierungsmethode auf identd stellen - ist 
sonst noch was zu tun?


Gruß
Stefan
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[lmn] Kein anonymes Surfen

2016-07-14 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

ich habe schon mitbekommen, dass einige intransparente Proxies haben und 
könnte ein paar Tipps brauchen, um folgendes Ziel zu erreichen:

Niemand soll anonym surfen können - weder im grünen, noch im blauen Netz.

Da das blaue Netz von mir noch nicht verwendet wird, möchte ich mit dem 
grünen Netz anfangen (nur Linux-Mint-Clients - Ubuntu 14.04).
Ich habe schon mitbekommen, dass dies wohl mit identd auf den Clients 
gemacht wird - da muss ich wohl noch was installieren und konfigurieren 
- oder?
Im Webproxy des IPfire den grünen transparenten Proxy (Port 801) 
abschalten und die Authentifizierungsmethode auf identd stellen - ist 
sonst noch was zu tun?


Gruß
Stefan


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Re: [lmn] WLAN-Router

2016-07-09 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

Am 03.07.2016 23:22, schrieb Holger Baumhof:

Da es die alle nicht mehr zu kaufen gibt, kaufe ich derzeit TP-Link
Archer 2 (750). Das sind die günstigsten TP-Link mit dual Band (2,4 und
5 GHz gleichzeitig: ein Feature, auf das ich seit Jahren achte).

Mit den TP Link bin ich äußerst zufrieden: günstig, robust und mit sehr
vielen Einstellmöglichkeiten.

Was die Unifi meiner Lösung voraus haben ist die Managementsoftware:
meien APs stehen halt irgend wo und funken.

Da ich was einfaches brauche, werde ich es damit versuchen.


Am 04.07.2016 09:22, schrieb Holger Baumhof:

Stecke ich allerdings mit meinem Laptop im drahtgebundenen Coovanetz, so
kann ich überall hin.
Damit haben "Blaue Dosen" ein weitere Gefahrenpotential.
Und auch mehr Möglichkeiten - die meine Informatiklehrer nutzen könnten, 
wenn sie mit mehreren RasPIs irgendwelche Netzwerk-Experimente machen 
wollen.

Hoffenlich hacken die mir dann nicht den WLAN-AP (gell Ephraim!)


Ob die Client Isolation über zwei APs hinweg funktioniert habe ich nie
getestet, da ich davon aus ging, dass es so ist (so wie ich die technik
verstanden hatte).

Liege ich falsch?

Ich habe es auch so wie Du verstanden.

Gruß
Stefan

P.S: Zu der versicherungsrechtlich Sitatuation von BYOD kann ich nix sagen.
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Re: [lmn] USV

2016-07-09 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo.

Erfahrungen zur Haltbarkeit:
Ich hatte schon 2 Powerwalker (an Windows-Servern), die jeweils ca. 6 
Jahre ohne jegliche Wartung liefen, dann aber mit verbruzelten 
Lötstellen auf der Platine ausfielen. Die Akkus wurden zu diesem 
Zeitpunkt immer noch als voll angezeigt. Die dritte Powerwalker USV habe 
ich gerade abhängen müssen, weil der Windows-Server das "USB-Gerät" 
nicht mehr erkennt - das muss aber nicht an der USV liegen.
Ich habe aufgrund einer Diskussion in der Liste vor längerer Zeit als 
Ersatz APC gekauft, da der häufigere Akkutausch für mich 1. mit weniger 
Risiko verbunden ist als ein Totalausfall einer USV und 2. weniger 
Aufwand ist, als die jeweils neue Software für eine neue USV zu 
konfigurieren.


Anschluss der USV an Server mit 2 Netzteilen:
Wenn der Server 2 Netzteile hat, so sollten nicht beide Netzteile an 
eine USV angeschlossen werden, da bei einem Ausfall der USV genau der 
Fall eintritt, den die USV verhindern sollte - der Server ist plötzlich 
stromlos.
Um den Server mit USVs auch vor Spannungspitzen zu schützen, müsste man 
also an jedes Netzteil eine USV anschließen - da wäre aber vielleicht 
eine USV und eine Überspannunsschutzsteckdose die einfachere Lösung.


Vermutungen, Fragen:
Vermutlich sind die Akkus bei Powerwalker auf andere Art in den 
Stromkreis eingebunden als bei APC - vielleicht weiß da jemand was 
Genaueres - auch ob dadurch der Schutz vor Spannungsspitzen durch die 
USV betroffen sein könnte.


Gruß
Stefan






Am 09.07.2016 07:38, schrieb Christian Weichhard:

Hallo Stefan und Axel,

ich gehe davon aus, dass jeder eine USV für den Server will. Bei uns 
kommt sie ca. 1 Mal im Monat zum Einsatz, da ein Schlüsselschalter in 
einem Nachbarraum für Aussetzer im Serverraum sorgt. Außerdem fällt im 
Schnitt einmal pro Jahr der Strom aus - meistens durch Gewitter/Blitz. 
Diese Woche 10 Minuten lang. Da habe ich bemerkt, dass der Akku 
schwach wird, da nach 9 Minuten das Herunterfahren eingeleitet wurde. 
Daraufhin habe ich einen Ersatzakku bestellt, der alte kann mit 
beiliegendem Rücksendeschein per Post "entsorgt" werden. Ein- und 
Ausbau des Akkus dauert auch nur 5 Minuten. Der Aufwand hält sich also 
in Grenzen.
Für APC Smart UPS gibt es Software für Linux. Ich würde auf keinen 
Fall auf eine USV verzichten.


VG Christian

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Re: [lmn] WLAN-Router

2016-07-03 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

Danke für den Unifi-Tipp.

Client-Isolation(CI) möchte ich unbedingt haben.
Momentan ist zwar erst einmal nur Internet für die Lehrer-BYOD wichtig, 
aber mit der Zeit könnte z.B. auch Drucken interessant sein.
Wenn es bei den Unifi-AP Probleme gibt mit CI ins grüne Netz zu kommen, 
dann würde das Drucken auf päd. Drucker wohl nicht funktionieren.


Hat jemand noch einen anderen Tipp für einen mit der LMN gut 
funktionierenden WLAN-Router (in Blau, Coovachlli)?


Gruß
Stefan

Am 01.07.2016 13:46, schrieb Michael Hagedorn:

Hi.

Jetzt hab ich aber nachgelesen, dass Michael Hagedorn es nicht geschafft
hat, Client Isolation einzuschalten, ohne dass dabei die Route ins grüne

Ja -- das stimmt; bedeutet aber natürlich nicht, dass es prinzipiell
nicht geht. Ich hab's nur selbst nicht hinbekommen. Vielleicht gibt es
aber doch einen Weg -- oder er kommt mit einer neueren
Software-Versionen für die Controller-Software, wo man weiter Optionen
in Sachen CI hat?? Die Sache ist ja laufend in Bewegung -- ein
*riesiger* weiterer Vorteil der unifi-Software, meine ich! (Ich habe da
die Quellen in der sources.list eingebunden und bleibe aktuell ...)

Jonny hatte damals imho den richtigen Tipp und meinte, dass die
Unifi-APs selbst zuviel "mitdenken" und den Traffic zum IPFire
blockieren. Warum es trotz der Ausnahme zum Server auf 10.16.1.1 dennoch
nicht richtig geklappt hat, weiß ich aber leider nicht; im Unifi-Forum
wusste es damals übrigens auch niemand.

Nichtsdestotrotz kann ich in das Loblied in Sachen "Unifi" bedenkenlos
einstimmen: Die Hardware ist top und die Software ist super zu bedienen.
Wir haben ein 3er Pack wie dieses gekauft:
http://www.heise.de/preisvergleich/ubiquiti-unifi-ap-ac-3er-pack-uap-ac-3-a1119888.html
Das 3er-Paket lag auch bei uns bei ca. 750-800 Euro. Klingt erstmal viel
aber die Dinger sind robust und bringen PoE usw direkt mit. Wir haben
uns auch die schaltbaren Steckdosen mPower (6er mit LAN!) gegönnt. Damit
hat man dann die vollständige Kontrolle mit der mFi-Software. Die
Steckdose schaltet bei uns das komplette WLAN morgens um 7:30 Uhr ein
und nachmittags wieder aus. Alles sehr einfach einstellbar...

Ich habe ein paar Tests mit der Hardware durchgeführt und z.B. völlig
problemlos eine ganze Klasse über *einen* AP via SchuKo+Coova einloggen
lassen. War wirklich einfach -- kein "Load Balancing" nötig. Das
"Problem" (?) bei uns ist, dass der Controller mit im
"transparenten/lila" WLAN-Netz hängt (damit er die APs, die er verwalten
soll, auch finden kann!). Daher musste ich im IPFire ein Pinhole ins
grüne Netz anlegen; aber nur auf Port 242. So gelange ich auch vom WLAN
aus auf die Schulkonsole. Das ist meiner Meinung nach absolut notwendig
(auch wenn es hier damals diesbzgl andere Meinungen gab). Nur so kann
man "mal eben" eine Klasse mit in die Gruppe "p_wifi" aufnehmen und muss
nicht zunächst an einen Rechner mit Anschluss im grünen Netz rennen um
dort die Einstellung über die SchuKo erledigen zu müssen. Per default
war der Controller in *beiden* Netzen (also "transparent/lila" UND grün;
das hatte ich damals aus irgendwelchen Gründen geändert, die mir nicht
mehr einfallen wollen...)


  - es geht, wenn man einen Coova-Chilli + Unifi Gerät ohne Client
isolation hat

So ist es hier im Moment -- ja das klappt!


  - es geht nicht, wenn man einen Coova-Chili + Unifi + Client isolation hat

Kann ich bestätigen -- vielleicht gibt es aber eine Lösung?!!


  - es geht, wenn man coova-chilli + billigheimer-AP + client isolation hat

Kann ich nichts zu sagen.


  - ??, wenn man unifi-gerät + client isolation ohne Coova hat

Du kannst die Netzint-Lösung ausprobieren. Ich will aber auf den Coova
auch nicht verzichten -- und zwar aus genau diesem Grund:
https://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:benutzerrechner:wlan:coovachilli-disconnect



   * gibt es wirklich performance verluste beim coova-chilli gegenüber
der unifi-only lösung.

Dazu kann ich nichts sagen -- würde mich aber auch interessieren. Der
Coova-Chilli ist ja im Prinzip nur ein zusätzlicher Router, der den
Datenverkehr weiterleitet, sobald die Freigabe da ist ...


   * ist die authentifizierung gegenüber AP verschlüsselt?

Gute Frage. Wer weiß es?


   * ich denke, man kann nicht verhindern, dass jemand mit zugang zum
blauen LAN-zugang, internetzugang bekommt, oder?

Zum blauen Netz? Der Switch ist  bei uns nur virtuell vorhanden
(Proxmox). Wüsste nicht, wie da jemand heran kommen soll?


   * ich kann mein blaues Netz nicht *mal schnell* mit einem dummen
TP-link-AP aufrüsten (auch nicht mit einem teuren Cisco...)

?? Verstehe ich jetzt nicht??

Michael


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Re: [lmn] Alchemist

2016-06-29 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Holger,

wir haben auch noch einen All-Chem-Misst.
http://www.kappenberg.com/pages/messgeraete/geraete_vom_ak/all_chem_misst/all_chem_misst.htm

Ich habe mich aber noch nicht mit dem Betrieb unter Wine oder im 
Leoclient beschäftigt.

Hast Du schon Erfahrungen damit gemacht?

Gruß
Stefan

P.S: Notfalls wird das eben ein Standalone-PC mit WinXP ohne Internet, 
den die Fachschaft betreut - oder meine AG.



Am 29.06.2016 11:31, schrieb Holger Baumhof:

Hallo zusammen,

wir haben in der Chemie noch ein uraltes Alchemist gespann (Messgerät
und Windowssoftware).

Da stände mal ein Upgrade an.
Kennt jemand eine Messhardware, deren Software unter Ubuntu läuft?

Viele Grüße

Holger



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Re: [lmn] Räume in LMN

2016-06-28 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Markus,

Danke für den Hinweis. Ich habe schon an so etwas gedacht, aber bin über 
kein Skript gestolpert, dass wirklich den Raumnamen braucht.

Weißt Du noch welches Skript das war?

Gruß
Stefan


Am 27.06.2016 19:03, schrieb Markus Rupprecht:

Hallo,
noch ein Hinweis, über den ich gestolpert bin: Wenn Du Linux als 
Client einsetzt und das postsync-Skript verwendest, dann schaue da mal 
rein, ob die Raumbezeichung "richtig" ist.
Wegen einer anderen Geschichte habe ich bei den Raumbezeichnungen von 
z. B. 313 auf r313 geändert. Bei diesem postsync holt er den Raum aber 
aus dem Rechnernamen. Die hießen bei mir noch 313-pc01 und deshalb 
hieß im postsync der Raum dann 313 und nicht r313. Und ich habe mich 
gewundert, warum die EInträge aus dem Postsync-Ordner r313 nicht 
ausgeführt werden.


Gruß,
Markus


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Re: [lmn] Programmen Home_auf_Server als Speicherort vorgeben

2016-06-26 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo,

hier noch meine Firefox-postsync-Zeilen für alle Interessierten

Gruß
Stefan

### Firefox-Profil des linuxadmin (GID 1000) anpassen

# Pfade in prefs.js anpassen (z.B. für Downloadordner)
sed -i 's#/home/linuxadmin#~#g' 
/mnt/home/linuxadmin/.mozilla/firefox/ffprofil.default/prefs.js

chmod 600 /mnt/home/linuxadmin/.mozilla/firefox/ffprofil.default/prefs.js
chown 1000:1000 
/mnt/home/linuxadmin/.mozilla/firefox/ffprofil.default/prefs.js


# Profil verkleinern
rm -r /mnt/home/linuxadmin/.mozilla/firefox/ffprofil.default/places.sqlite
rm -r 
/mnt/home/linuxadmin/.mozilla/firefox/ffprofil.default/healthreport.sqlite

rm -r /mnt/home/linuxadmin/.mozilla/firefox/ffprofil.default/cookies.sqlite



Am 25.06.2016 09:55, schrieb Senft, Stefan:

Hallo Jesko,

Danke - das werde ich so umsetzen.
#automagisch

Gruß
Stefan




Am 24.06.2016 06:52, schrieb Jesko Anschütz:

Hallo Stefan,
Du kannst auch in Postsync-Skript

sed -i 's#/home/linuxadmin#~#g' 
/mnt/home/linuxadmin/.mozilla.firefox/X/prefs.js


machen. Dann passiert es beim Sychen automagisch:)

LG Jesko



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Re: [lmn] Räume in LMN

2016-06-26 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Alois und Jürgen,

Danke für die Hinweise. Die Raumumbenennung hat funktioniert. Über die 
Schulkonsole habe ich zuerst eine Fehlermeldung erhalten, weil der 
Unterstrich in r_ nicht akzeptiert wird, so dass ich r- als Präfix für 
die neuen Räume gewählt habe.


Gruß
Stefan


Am 26.06.2016 13:56, schrieb Alois Raunheimer:

Hallo Jürgen,

Ist so. Nur wenn Fehler in workstations sind, siehst Du in der
Konsole besser, woran import_workstations scheitert, während Du
das Scheitern in der Schulkonsole u. U. im ersten Durchlauf
übersehen kannst ...


dafür gibt es idR eine Fehlemeldung an der konsole und eine Mail an 
den Administrator


https://10.16.1.1/horde3

dort Login als Administrator. In der Mail steht idR alles das was 
nötig ist den Fehler zu finden.


Überhaupt rate ich jedem dazu die Mails für den Administrator zu lesen 
ehe man an das Forum


http://www.linuxmuster.net/forum/

oder an die Mailingliste schreibt. Manchmal komme ich an Schulen da 
sind einige tausend Mails aufgelaufen und man wundert sich dass etwas 
nicht tut.


Gruß

Alois

Am 26. Juni 2016 um 13:12 schrieb Juergen Engeland 
mailto:juergen.engel...@t-online.de>>:


Hallo Alois,

[...]

Gruß Jürgen

Am 26.06.2016 um 13:09 schrieb Alois Raunheimer:

Hallo Stefan,

idR reicht es die Namen in der Datei
/etc/linuxmuster/workstations zu ändern. Das geschieht über die
Schulkonsole als Administrator, oder als root an der Konsole.
Soweit ich weiss wird nach dem Ändern in der Schulkonsole
"import_workstations" automatisch ausgeführt (ich ändere immer an
der Konsole, deshalb bin ich in dem Punkt unsicher).

Ist so. Nur wenn Fehler in workstations sind, siehst Du in der
Konsole besser, woran import_workstations scheitert, während Du
das Scheitern in der Schulkonsole u. U. im ersten Durchlauf
übersehen kannst ...


Was Du ggf. beachten solltest.

Unter /etc/linuxmuster/room_defaults

werden die Einstellungen für den Internetzugang, den
Intranetzugang und das Webfilter vorgenommen. Da musst Du ggf.
die Raumänderungen nachtragen. Das sollte aber auch in der
Sculkonsole gehen.

Gruß

alois

Am 26. Juni 2016 um 12:59 schrieb Senft, Stefan
mailto:se...@mgb-mail.de>>:

Hallo.

Ich würde gerne die Bezeichnung meiner Räume ändern, da diese
genau wie viele Lehrerlogins aus 3 Zeichen bestehen und so
evtl. Überschneidungen entstehen könnten.
Ich würde die Räume immer mit 5 Zeichen benennen, indem ich
vor die alten Raumnamen r_ anfüge.

Das würde ich dann über die Schulkonsole machen, indem ich
bei allen Hosts (sind nicht viele, da noch Testsystem) die
neuen Raumbezeichnungen eintrage.
Ist das Vorgehen so korrekt?

Generelle Frage: Sind die alten Raumbezeichnungen irgendwo
gespeichert, wo ich sie löschen sollte, um die
Überschneidungen mit anderen Bezeichnungen auszuschließen?

Gruß
Stefan

P.S:
Lehrerlogins: 2 oder 3 Zeichen
Räume:  5 Zeichen
Schülerlogins:   8 Zeichen
Clients:  9 Zeichen


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[lmn] Räume in LMN

2016-06-26 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo.

Ich würde gerne die Bezeichnung meiner Räume ändern, da diese genau wie 
viele Lehrerlogins aus 3 Zeichen bestehen und so evtl. Überschneidungen 
entstehen könnten.
Ich würde die Räume immer mit 5 Zeichen benennen, indem ich vor die 
alten Raumnamen r_ anfüge.


Das würde ich dann über die Schulkonsole machen, indem ich bei allen 
Hosts (sind nicht viele, da noch Testsystem) die neuen Raumbezeichnungen 
eintrage.

Ist das Vorgehen so korrekt?

Generelle Frage: Sind die alten Raumbezeichnungen irgendwo gespeichert, 
wo ich sie löschen sollte, um die Überschneidungen mit anderen 
Bezeichnungen auszuschließen?


Gruß
Stefan

P.S:
Lehrerlogins: 2 oder 3 Zeichen
Räume:  5 Zeichen
Schülerlogins:   8 Zeichen
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Re: [lmn] Programmen Home_auf_Server als Speicherort vorgeben

2016-06-25 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo Jesko,

Danke - das werde ich so umsetzen.
#automagisch

Gruß
Stefan




Am 24.06.2016 06:52, schrieb Jesko Anschütz:

Hallo Stefan,
Du kannst auch in Postsync-Skript

sed -i 's#/home/linuxadmin#~#g' 
/mnt/home/linuxadmin/.mozilla.firefox/X/prefs.js

machen. Dann passiert es beim Sychen automagisch:)

LG Jesko



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Re: [lmn] Programmen Home_auf_Server als Speicherort vorgeben

2016-06-23 Diskussionsfäden Senft, Stefan

Hallo und Danke für die Tipps,

bei Firefox funktioniert das Festlegen des Downloadordner in 
~/Home_auf_Server/Downloads, indem man prefs.js im FF-Profilordner editiert.

Ich habe dort einfach alle
/home/linuxadmin/
durch
~/
ersetzt. Das sollte man bei der Konfiguration von FF als linuxadmin 
ziemlich als letztes machen, damit die Ersetzungen nicht wieder 
überschrieben werden, wenn man in FF das Einstellungsfenster öffnet.


Den Ordner /Downloads wird von FF automatisch angelegt beim ersten Download.

Gruß
Stefan



Hallo Stefan,


wie kann man denn Programmen unter Ubuntu am einfachsten Home_auf_Server
(oder einen Unterordner) als Speicherort vorgeben?
In Firefox oder OpenOffice ist ja das Home selbst als Speicherort
standardmäßig ausgewählt.
Nun könnte man z.B. in Firefox den Speicherpfad für Downloads ja
verändern, aber dann steht im Speicherpfad ja
/home/linuxadmin/Home_auf_Server/... drin und nicht der Username.

deswegen nimmt man
~/Home_auf_Server/
da steht kein Nutzernamen mehr drin: die Tilde ~ steht für
/pfad/zum/homeverzeichnis/

VIele Grüße

Holger
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