Aw: Re: x86_64-efi

2024-07-09 Diskussionsfäden Ottmar-Schmidt
Hallo Chrristian,

 

i

das Verzeichnis /Sysy/firmware/efi existiert und hat inhalt also booote ich über efi, alles Andere hätte ich ein Bischen gewundert.

Wir reden von Debian 11 als Stable Version.

 

Den Grub wieder hergestellt habe ich mit der Installations-Iso die auf nen Stick gespielt, gebootet und dann über den Rescue-Modus den Grub neu installiert.

Danach hat das Ding erst mal wieder gebootet

VG

Ottmar

 


Gesendet: Montag, 08. Juli 2024 um 19:49 Uhr
Von: "Christian Perle" 
An: "Linux-User-Group Dresden" 
Betreff: Re: x86_64-efi

Hallo Ottmar,

On Mon, Jul 08, 2024 at 10:29:20 +0200, ottmar-schm...@web.de wrote:

[...]
> Aber gleich zu Beginn wollte der Rechner x86_64-efi installieren, blieb
> dabei stehen, hat sich aufgehängt und der Grub war weg, gut den Grub
> hab ich wieder, das war jetzt nicht das Problem.

Bootet der Rechner im EFI-Modus oder noch Legacy BIOS (non-EFI)?
Wenn /sys/firmware/efi existiert und nicht leer ist, dann wurde im
EFI-Modus gebootet.

Und wie genau hast Du den Grub wiederhergestellt?

> Aber bei jedem Versuch etwas zu installierfen versucht das System
> zuerst dieses Packacke zu installieren bleibt stehen und weils so schön
> ist kommt jetzt zuerst die meldung dpkg --reconfigure -a auszuführen
> und 3 mal dürft ihr raten was zuerst aufgerufen wird.
>
> Wieder der Versuch x86_64-efi einzurichten und wieder bleibt der Hobel
> stehen.

Welche Distribution ist das? Ausgehend von dpkg wird es wohl Debian oder
eins seiner vielen Derivate sein.
Debian kennt jedenfalls kein Paket mit dem Namen "x86_64-efi".

Gruss,
Christian
--
Christian Perle chris AT linuxinfotag.de
010111 http://chris.silmor.de/
101010 LinuxGuitarKitesBicyclesBeerPizzaRaytracing





AW: hat jemand gentoo-Erfahrung

2024-06-27 Diskussionsfäden ronny
Hallo Falk, werte Mitleser,

> meinst Du mit Schnittstellen irgendwas hardwareseitiges?
> 
Nein, eher CIFS und AFP. Das Ding ist quasi eine Appliance/ein NAS (Certon 
Systems).

> Bzw. worauf ich hinaus will, zwecks debuggen/rumprobieren und
> zukunftsfähigen Betriebs - das Elend in ne KVM stecken?
>
Wir haben - mit Unterstützung aus der Gruppe hier - herausgefunden, dass die 
busybox in der initrd mit Scripten gespickt ist, die gegen verbaute Hardware 
prüft.
Das Ersatzmainboard z.B. ist nicht in der Liste der dort geführten Mainboards - 
das führt dann zum gewollten Abbruch des Bootvorganges.

Ob der Hersteller damit "nur" eine Art Kopierschutz erreichen wollte oder mehr 
ist unklar. Unser Auftrag ist nicht das forensisch rückzuentwickeln. Die 22TB 
Daten sind ja mit live-OS lesbar und werden dann jetzt dem Kunden wohl 
anderweitig übergeben. Hatte nur gehofft, es ist ne Kleinigkeit, wir reparieren 
was an der Bootumgebung und das System läuft wieder.

Danke für die Teilnahme.


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
 Ronny Seffner



AW: SSH mit agent forwarding

2024-02-26 Diskussionsfäden ronny
Hat denn da keiner eine Idee, wie ich da weiter vorgehen kann. Es muss doch
an irgendeinem Setting der beteiligten Server oder Client liegen, wenn es
denn grundsätzlich funktioniert.

Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
     Ronny Seffner



AW: SSH mit agent forwarding

2024-02-20 Diskussionsfäden Epler, William
> ich möchte mit einem Client per SSH zu einem Server1 und von dort zu anderen
> Hosts (wieder per SSH).
Das schaut danach aus, daß die ssh-Server-Versionen und ssh-Client-Versionen so 
weit auseinanderliegen, daß sie ohne Nachhilfe keine gemeinsamen Schnittmengen 
mehr betreffs Schlüsselaustausch oder Verschlüsselungsalgorithmus haben - die 
Welt hat sich weitergedreht.

Genaueres sieht man mit
$ ssh -vvv
bzw. in den Server-Logs.

Veraltete Verfahren auf aktuellen ssh Clients einschalten geht, solange sie 
noch nicht aus dem Quellcode entfernt wurden, mit

$ ssh -o HostKeyAlgorithms=+ssh-dss -o PubkeyAcceptedKeyTypes=+ssh-rsa rhel6

$ ssh -o KexAlgorithms=+diffie-hellman-group1-sha1 -o 
HostKeyAlgorithms=+ssh-dss -o PubkeyAcceptedKeyTypes=+ssh-rsa rhel5

Oder, persistent in ~/.ssh/config

Host rhel6
HostKeyAlgorithms +ssh-dss
PubkeyAcceptedKeyTypes +ssh-rsa

Host rhel5
HostKeyAlgorithms +ssh-dss
PubkeyAcceptedKeyTypes +ssh-rsa
KexAlgorithms +diffie-hellman-group1-sha1


Bei Debian 12 kann man den ssh-Dienst dazu bewegen, veraltete 
Schlüsseltypen/Algorithmen anzubieten, indem man

HostKeyAlgorithms +ssh-rsa
PubkeyAcceptedKeyTypes +ssh-rsa

in der /etc/ssh/sshd_config ergänzt.

AW: SSH mit agent forwarding

2024-02-20 Diskussionsfäden Epler, William
> ich möchte mit einem Client per SSH zu einem Server1 und von dort zu anderen
> Hosts (wieder per SSH).
Das schaut danach aus, daß die ssh-Server-Versionen und ssh-Client-Versionen so 
weit auseinanderliegen, daß sie keine gemeinsamen Schnittmengen mehr betreffs 
Schlüsselaustausch oder Verschlüsselungsalgorithmus haben - die Welt hat sich 
weitergedreht.

Genaueres sieht man mit
$ ssh -
bzw. in den Server-Logs.

Veraltete Verfahren auf aktuellen ssh Clients einschalten geht, solange sie 
noch nicht aus dem Quellcode entfernt wurden, mit

$ ssh -o HostKeyAlgorithms=+ssh-dss -o PubkeyAcceptedKeyTypes=+ssh-rsa rhel6

$ ssh -o KexAlgorithms=+diffie-hellman-group1-sha1 -o 
HostKeyAlgorithms=+ssh-dss -o PubkeyAcceptedKeyTypes=+ssh-rsa rhel5

Oder, persistent in ~/.ssh/config 

Host rhel6
HostKeyAlgorithms +ssh-dss
PubkeyAcceptedKeyTypes +ssh-rsa

Host rhel5
HostKeyAlgorithms +ssh-dss
PubkeyAcceptedKeyTypes +ssh-rsa
KexAlgorithms +diffie-hellman-group1-sha1


Bei Debian 12 kann man den ssh-Dienst dazu bewegen, veraltete 
Schlüsseltypen/Algorithmen anzubieten, indem man

HostKeyAlgorithms +ssh-rsa
PubkeyAcceptedKeyTypes +ssh-rsa

in der /etc/ssh/sshd_config ergänzt.


AW: kein reboot nach "etwas" Laufzeit möglich

2023-12-18 Diskussionsfäden ronny
Hallo Gruppe, Hallo Andreas,

ich sah halt nur die md-Meldungen und in Zusammenhang mit "never shutdown" dann 
eine angebliche md vs. EFI Unverträglichkeit. Hab mich da wohl irritieren 
lassen.

> Das Problem liegt denke ich woanders.
> 
Ich habe jetzt "watchdog" installiert. So wie ich das verstehe, schreibt das 
ein "alive" alle 60 Sekunden in den kernelspace, und wenn das mal nicht kommt, 
geht der kernel in den reboot.
Bei einem gewünschten reboot hat mir das schon geholfen - empirisch ist das 
aber noch nicht. Vor allem aber bringt mich das der Ursache ja nicht näher.


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
 Ronny Seffner
-- 
Ronny Seffner  |  Alter Viehweg 1  |  01665 Klipphausen
www.seffner.de  |  ro...@seffner.de  |  +49 35245 72950
7EA62E22D9CC4F0B74DCBCEA864623A568694DB



AW: Kein FTP mehr möglich mit Debian 11 - Firewallproblem

2023-12-13 Diskussionsfäden ronny
> Man koennte auch sagen: FTP ist broken by design :)
>
Lag mir auf der Zunge - hilft dem Luca ja aber nicht.

> fuer sftp mit (ich meine das SSH-Subsystem, nicht FTP ueber SSL).
>
... heißt ja dann auch FTPs
... während du in deinem FTP-Server aber oft mehr oder weniger
out-of-the-Box virtuelle Nutzer und chroot hast, konfrontiert dich
sftp(scp|ssh) gleich mit Systemnutzern und den Schwesterprotokollen - Luca
meint ja auch, der Client kann/will nicht anders und von FTP(s) zu SFTP ist
es eben ein konzeptioneller Wechsel

> eine zweite Verbindung, kein Gehampel mit irgendwelchen conntrack-
> Helpern
> 
Es sei denn du machst über diesen Portfilter auch noch VoIP oder so, das ist
kaum besser.

> Welchen Grund ausser "wir machen das schon immer so" gibt es, heute
> noch FTP zu benutzen?
>
S.o.: Konzeptwechsel, virtuelle Nutzer, ..., keinen, der nicht lösbar wäre


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
     Ronny Seffner



AW: AW: Kein FTP mehr möglich mit Debian 11 - Firewallproblem

2023-12-13 Diskussionsfäden ronny
> Das mit dem ctstate habe ich auch probiert, leider hat das auch nichts
> gebraucht.
> 
Ich denke aber hier ist die Ursache.

> OUTPUT-Regel gibt es weder bei dem Server noch bei dem Client.
> 
Eine Policy? Irgenwas muss es ja geben.

> Leider konnte ich nicht finden, wie ich diese erlauben kann, ohne
> pauschal alles, was über 1024 ist, zu erlauben...
> 
Du kannst in Deinem FTP-Server die Portrange dafür festlegen. Z.B. 
"PassivePorts 49152 49161" für proFTPd
Wie viele parallele FTP-Verbindungen erwartest Du? 10? Dann mach doch 
quick-and-dirty diese 10 Ports auf (habe ich hier auch so, wegen FTPs wo 
conntrack keine Macht hat).


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
 Ronny Seffner
-- 
Ronny Seffner  |  Alter Viehweg 1  |  01665 Klipphausen
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Re: AW: Kein FTP mehr möglich mit Debian 11 - Firewallproblem

2023-12-13 Diskussionsfäden Luca Bertoncello

Am 13.12.2023 10:52, schrieb ro...@seffner.de:

Hallo Ronny

(omissis)


conclusion
- SSL am FTP-Client aus
- active und passive probieren - vielleicht geht ein Mode schon
- kernel und helper initialisierung prüfen
- mit 'tcpdump' debuggen


Also, FTP lauscht auf die richtige IP.
Wenn ich die Firewall an dem Server deaktiviere, läuft alles prima.
Das Problem ist also definitiv die Firewall...
Das mit dem ctstate habe ich auch probiert, leider hat das auch nichts 
gebraucht.

OUTPUT-Regel gibt es weder bei dem Server noch bei dem Client.
Ich sehe definitiv in dem IPTables-Log, dass das Problem ist, das die 
hohe Port, die für die Übertragung benutzt werden soll, blockiert wird.
Leider konnte ich nicht finden, wie ich diese erlauben kann, ohne 
pauschal alles, was über 1024 ist, zu erlauben...


FTP geht weder mit Aktiv noch mit Passiv, sobald die Firewall läuft.
Und ja, ich habe dem Nutzer schon gesagt, SFTP ist besser, aber aktuell 
bei ihm geht nur über FTP (ich weiß nicht genau warum).


Grüße
Luca Bertoncello
(lucab...@lucabert.de)


AW: Kein FTP mehr möglich mit Debian 11 - Firewallproblem

2023-12-13 Diskussionsfäden ronny
Moin,

FTP unterscheidet sich ein wenig von den meisten Protokollen mit denen man 
sonst so zu tun hat.
Es ist aufgeteilt in einen Steuerkanal (i.d.R. TCP 21) und einen Datenkanal 
(kann TCP 20 sein, kann aber auch ein beliebiger highport sein).

Der Steuerkanal macht z.B. login oder changedir. Dazu baut der Client von einem 
TCP highport eine Verbindung zum FTP-Server TCP 21 auf, dieser antwortet dann 
auch auf diesem Wege.
Das ist das übliche für Paketfilter - auf der Clientseite ausgehend erlaubt, 
vermutlich noch NAT und auf Serverseite in erlaubt.

Nun ist die Frage, hat Dein Client aktives oder passives FTP angefordert?
Aktiv läuft so, dass der Server den Client über den Steuerkanal mitteilt, dass 
der Client an einem beliebigen highport _lauschen_ und diesen dem Server 
mitteilen soll.
Datentransfer würde dann so laufen, dass der Server von TCP 20 den Client am 
vereinbarten highport kontaktiert. Server out sicher erlaubt aber Client in 
(und dann ggf noch das NAT)?
Das versucht das connection tracking modul zu lösen, indem es auf dem 
Steuerkanal mithört was vereinbart wird und dann dynamisch Regeln nachbaut. 
Wann funktioniert das nicht? Richtig, wenn TLS im Einsatz ist.

Das war wohl auch den Protokolldesignern aufgefallen und man entwarf noch den 
passive-mode. Hier teilt der Server dem Client mit, auf welchem highport (die 
Range kannst Du i.d.R am FTP-Server definieren) der Server auf Clientanfragen 
lauscht. Hier müssen am Server also noch diese möglichen highports in offen 
sein (auch das kann conntrack wohl übernehmen) und auf Clientseite das 
entsprechende out (was man aber i.d.R. zu hat, also auch hier conntrack).

> Login kein Problem, aber keine Dateiauflistung und Übertragung.
> 
Der Steruerkanal läuft bei Dir - Du sagtest ja: login geht.

> root@ns:~# lsmod | grep conn
> nf_conntrack_ftp   24576  0
> nf_conntrack  176128  7
> 
Auf connection tracking bist Du auf Serverseite auch vorbereitet, die nötigen 
Module sind geladen.

> -A INPUT -m state --state RELATED,ESTABLISHED -m comment --comment
> "Connection tracking" -j ACCEPT
> -A INPUT -d 91.216.245.10/32 -i isp0 -p tcp -m multiport --dports 20,21
> -m comment --comment Rico -j ACCEPT
>
Die eingehenden Server-Regeln für die bekannten Ports hast Du und alles 
Verbindungszugehörige (established, related) auch.

Leider bist Du schuldig geblieben, wie das ausgehend so aussieht. Ob Du den FTP 
auch wirklich an 21 gebunden hast und ob die IF stimmen, musst du allein 
prüfen. Vom Client wissen wir auch nix.

Wie Du meiner Beschreibung nun aber hoffentlich entnehmen kannst, ist auch der 
Paketfilter auf Clientseite entscheidend - hier könntest Du mit z.B. 'tcpdump' 
mal einem Verbindungsaufbau und dann vor allem versuchtem PUT/GET/DIR|LS auf 
beiden Kisten zuschauen, um herauszufinden, welche Seite hier Pakete 
verwirft/blockiert.

Ferner ist mir so, als müsse man bei neueren Kernen (ab oder größer 4.7?) das 
connection tracking jetzt erst "initialisieren".
In 'nftables'/'nft' läuft das z.B. so

nft add ct helper inet $TABLE ftp { type "ftp" protocol tcp; }
nft add rule inet $TABLE INPUT ct helper ftp accept #auch für OUTPUT und 
FORWARD ggf.

mit 'iptables' sollte das wohl so aussehen

iptables -A $CHAIN -m conntrack --ctstate RELATED -m helper --helper ftp -d 
$DESTINATION -p tcp --dport 1024: -j ACCEPT #statt der 1024: auch gern die 
Portrange des FTP-Servers; gilt dann für passives FTP

conclusion
- SSL am FTP-Client aus
- active und passive probieren - vielleicht geht ein Mode schon
- kernel und helper initialisierung prüfen
- mit 'tcpdump' debuggen


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
 Ronny Seffner



AW: ENSO blockiert die root-DNS-Server

2023-12-07 Diskussionsfäden ronny
Oh man ...

Einer meiner Kollegen hat sich in einer wireguard-Konfiguration vertippt.
Quasi eine route angelegt mit 192.x.x.x/4 statt 192.x.x.x/24.

> From SuS-GW (10.13.6.2)
> 
Diese Quelladresse brachte mich drauf.

Aber was das für Kreise zieht:
- bind (ohne forwarder) löst nicht mehr auf, protokolliert aber, dass er
Probleme mit libuv hat
- ich reinstalliere den ganzen bind9 und Abhängikeitshaufen (libuv1 usw.)
neu : ohne Erfolg
- ein pihole auf derselben Kiste geht aber
- nach einem Tag Gesuche und Ersatz des bind9 durch powerdns (ging natürlich
auch nicht) die Frage : was ist am pihole anders
- heute am 3. Tag dann die Erkenntnis : pihole hat einen forwarder
bind9/powerdns hatten keinen
- also forwarder im bind konfiguriert : tut
- Schlussfolgerung : rekursives Auflösen über die root-Server und TLD geht
nicht, forwarding an Dritte DNS-Server schon
- voreilige Schlussfolgerung : der pöse(tm) Provider hat ...
- dann doch mal ein dig gegen root-servers.net und auch mal ein ping :
lieferte einen Fehler, den google immer wieder wireguard zuordnete und dann
die Quell-IP meiner Kiste, die einem wg-Tunnelende enspricht
= Ursache siehe erster Satz, mein routing war kaputt und das erst nach einem
reboot, weil der Kollege zwar die wg-Konfig editierte, aber nicht gleich den
wg neu startete

Ich roll mich hier mal ganz klein zusammen ;-(


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
     Ronny Seffner



AW: debian bookworm bind9 vs. libuv

2023-12-06 Diskussionsfäden ronny
Moin,

ich vermelde einen Teilerfolg.

Es war ja so, dass ich von bind9 und einem testweise installierten
powerdns-recursor schlicht ein SERVFAIL bekam, wenn ich etwas (nicht lokal
bekanntes, wie ich jetzt weiß) auflösen wollte. Ein parallel auf anderer IP
lauschendes pihole/dnsmasq funktionierte aber tadellos. Der Unterschied
liegt in den Konfigurationen: pihole hat einen forwarder, die anderen nicht.

Kaum einen forwarder (8.8.8.8) in bind9 gesetzt, geht wieder alles.

Ich vermute: mit dem reboot, der scheinbar alles auslöste, erfolgte auch
eine neue Einwahl beim Provider (ENSO) der mir eine veränderte "config"
überhalf, mit der ich jetzt nicht mehr selber auflösen kann.


Hat hier einer eine Idee, was die Provider da so anstellen könnten? Ist dazu
schon etwas bekannt?


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
     Ronny Seffner



AW: debian bookworm bind9 vs. libuv

2023-12-06 Diskussionsfäden ronny
> Grüße von der T2,
>
Wer oder was ist "T2"?

> https://gitlab.isc.org/isc-projects/bind9/-/issues/2466
> 
Hatte ich schon vor Augen. Matcht nicht wirklich.

> Das Stichwort Zeit / DNSSEC fiel hier schon.
> * Zeit checken (sieht ja offenbar "gut" aus?)
> 
Da läuft ntp - Zeitstempel passt. (Ronnys "IT-Regeln" sagen auf Platz 3 
"DNS-Prüfungen sind billig, DNS ist fast immer Schuld" und Platz 4 "Zeit prüfen 
ist billig. Zeitabweichungen sind oft Schuld" ;-)

> * mal testweise dnssec ausmachen
> 
Im pdns-recursor eben mal deaktiviert: keine Besserung.

> * was sagt strace
> 
Der "ich" kennt das tool im Grunde nicht.

> * ggf. anderen Bind installieren / selber bauen o.Ä.
> 
Das habe ich mit einem 32-bittigen bind im chroot und ersatzweise einem 
pdns-recursor getan. Beide gleiches Verhalten - aber der/die/das pihole tut 
wunderbar (auf ner anderen IP).


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
 Ronny Seffner



AW: port 53 magic : WAS debian bookworm bind9 vs. libuv

2023-12-06 Diskussionsfäden ronny
In meiner Not, DNS an den Start zu bekommen, habe ich mal schnell
pdns-recursor installiert.
- auf der betroffenen Kiste : SERVFAIL
- auf einer beliebigen anderen Debian 12 Kiste : geht

= es liegt nicht am bind, ob sich was eingenistet hat und an meinen Paketen
rumpopelt?


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
     Ronny Seffner



AW: debian bookworm bind9 vs. libuv

2023-12-06 Diskussionsfäden ronny
Habe eben den apt cache geleert und ALLE installierten Pakete mit apt
install --reinstall neu überinstalliert. Hilft nicht.
Ein Bitfehler irgendwo scheidet also vermutlich auch aus.

Rechte?
Kernel? Ging ja aber schon mit dem Kern, der gerade läuft.
Hardware?

Ich habe noch eine i386 schroot-Umgebung auf der amd64-Kiste, bekomme dort
zwar einen bind installiert - auch der verhält sich so.


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
     Ronny Seffner



Aw: Uefi Bioseintrag rekonstruieren"

2023-07-27 Diskussionsfäden Bernd Müller
Hallo Ottmar,

 

ich würde versuchen, ob das betroffene Linux per "SuperGrub", als Rettungssystem,  gestartet werden kann. Ich meine, dass die UEFI-Unterstützung schon seit geraumer Zeit implementiert wurde.

 

Nachdem das System läuft, kann mit grub-install das System wieder korrekt eingerichtet werden.

 

Der zuvor vorhandene falsche Eintrag kann mit efibootmgr entfernt werden.

 

Vielleicht funktioniert das ja.

 

Grüße aus Großenhain

 

Bernd Müller

 
 

Gesendet: Donnerstag, 27. Juli 2023 um 13:01 Uhr
Von: ottmar-schm...@web.de
An: "linuxusergroup Dresden" 
Betreff: Uefi Bioseintrag rekonstruieren"



Hallo Frunde,

 

ich habe ein spezielles Problemchen. Ein Fujitsu Lifebook Da war irgend ne Linux Distri auf einer kleinen Platte drauf. ich hab ne andere Platte eingebaut und Debian draufgenagelt. Danach hatte ich 2 Booteinträge für beide Linuxinstallationen einen Eintrag.

 

Danach war der Akku am Laptop mal einige Tage knalle leer und die biosbatterie war auch am Ende Das Bios hatte erst mal "Alzheimer" und seither sind die beiden Booteinträge auch verschwunden und jetzt ist guter Rat teuer. Wenn ich Knoppix vom Stick boote kann ich auf die Daten der Festplatte zugreifen.

 

Kann man diesen Uefi-Informationen via Konsole z.B. vom Live-Linux neu geschrieben werden ???

 

Grüße aus dem Weinland Baden

 

Ottmar







AW: ciphers gehen plötzlich nicht mehr

2023-03-16 Diskussionsfäden ronny
> gabs evtl. openssl-Updates / wurden da eingespielt?
> 
Sowas ist im Abgleich last vs. Dpkg.log eben nicht auffällig.

> Für sowas empfiehlt sich "needrestart" mit den entsprechenden apt-
> 
Hier rennt dann einmal ansible über die Kisten und verteilt das wildcard bis in 
die M$-Welt hinein.


Der public key im bisherigen Zertifikat war irgendwas mit RSA und 4kBit groß, 
jetzt im neuen ist das irgendwas mit EC/ED und nur 384Bit.

Ich habe mir von mozilla für meine Dienste einfach aktuelle "medium" 
Empfehlungen geholt und die "eingebaut". Jetzt rennen alle Dienste wieder und 
die Clients weinen nicht mehr.

Nur restlos verstanden habe ich den Hokus-Pokus nicht. Es hat ja nach immer das 
neue Zertifikat, die bis dato funktionierenden Ciphers "ungültig" gemacht.


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
 Ronny Seffner



Re: Aw: Re: Club (am Frauentag,)

2023-03-07 Diskussionsfäden Bernhard Schiffner
Am Mittwoch, 8. März 2023, 00:42:15 CET schrieb ottmar-schm...@web.de:
> Blöde Frage, was hat Linux mit dem Welthausfrauentag zu tun ??
> Grüße aus dem Weinland Baden
>
> Ottmar

1.) ist das einfach eine Datumsangabe (8.3,),
2.) erinnert das (zumindest ältere ostdeutsche) Männer rechtzeitig an was 
wichtiges.
Ich persönlich bin bis heute kein großer Freund des (wohl eher kommerziellen?) 
Splits mit Verliebten und Müttern. Da bleibt von der besseren Hälfte zuviel 
unberücksichtigt.
3,) Kommt etwas Wehmut auf, da wir in diesem Feld bei der Quote recht schlecht 
da stehen.

Reicht das als Erklärung?
Bernhard





Aw: Re: Club (am Frauentag,)

2023-03-07 Diskussionsfäden ottmar schmidt



 
 Hallo Jakob,der Weltfrauentag, das spielte doch zu kommunistischen DDR-Zeoten in der DdR eine Rolle, in der BRD-alt nie. Und da ich nun vieles binm, aber nicht links, spielt der Weltfrauentag für mich keine Rolle. In einem konservativ-katholischen Elternhaus in der BRD-alt aufgewachsen,   kann ich damit nicht viel anfangen. Man könnte jetzt ein Diskussonsfaß öffen obann und Frau gleich sind, oder nicht ?? Biologisch sind sie definitiv nicht gleich, zumindest mal wüsste ich nicht, daß Männer Kinder gebähren könnten und das konnte auch der Kommunismus nichts ändern.VGOttmar -- Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE Mail gesendet.Am 08.03.23, 07:28 schrieb Jakob Mendel :

  Hallo Ottmar,
   
   Am 08.03.23 um 00:42 schrieb ottmar-schm...@web.de:
   > Blöde Frage, was hat Linux mit dem Welthausfrauentag zu tun ??
   > Grüße aus dem Weinland Baden
   > Ottmar
   
   Ts, ts. Möglicherweise bleiben aus Solidarität mit den Frauen auch die
   Männer zu Hause. Oder liegt es am Warnstreik bei den Dresdner
   Verkehrsbetrieben (www.dvb.de/streik bzw.
   https://swos.verdi.de/service/veranstaltungen/++co++2229b112-babf-11ed-b54f-001a4a160100)?
   
   Viele Grüße
   Jakob
   
 



Aw: Re: Club (am Frauentag,)

2023-03-07 Diskussionsfäden Ottmar-Schmidt
Blöde Frage, was hat Linux mit dem Welthausfrauentag zu tun ??

 

Grüße aus dem Weinland Baden

Ottmar
 

Gesendet: Dienstag, 07. März 2023 um 22:28 Uhr
Von: "Philipp Kammerer" 
An: "Linux-User-Group Dresden" 
Betreff: Re: Club (am Frauentag,)

'Nabend *,

On Tue, Mar 07, 2023 at 07:11:25PM +0100, Bernhard Schiffner wrote:
> Ich wäre in DD und hätte Interesse.
> Sonst noch jemand?

Ich würde voraussichtlich auch mal kurz vorbeischneien.

Viele Gruße, und bis morgen,

Philipp





AW: Re: Treffen heute (25. Januar)

2023-01-26 Diskussionsfäden Ron Irmscher
Naja, zu diesem Zeitpunkt war das angeblich der Elternverteiler, welchen die 
Klassenlehrerin Frau Könnicke an uns Eltern geschickt hatte. 
Aber egal! Danke fürs herausnehmen. 

Von der neuen AOL-App für Android gesendet 
 
  Am Mi., Jan. 25, 2023 at 17:12 schrieb Konrad Rosenbaum:
Hi,
 
 On 25/01/2023 16:34, Ron Irmscher wrote:
  
 
 Hallo zusammen, 
  ich bitte den Administrator mich aus dem Verteiler zu nehmen.  okay.
 
  
  Ich bin irgendwie über einen Elternverteiler vom Sportgymnasium Dresden hier 
gelandet.  
 
Für "irgendwie" hast Du Dir ganz schön viel Arbeit gemacht: Du hast auf einen 
Link geklickt, Deine Mail-Adresse in ein Formular eingetragen und dann noch 
eine Mail bestätigt.
 

 
 
    Konrad
 
   


Aw: Hilfe mit SQL - suche Ort in der Nähe von Koordinaten

2022-10-04 Diskussionsfäden Andreas Stieger
Hi,

> Nun will ich den Datensatz finden, bei dem latdiff = MIN(latdiff) und
> lngdiff = MIN(lngdiff).
[..]
> ich hier nutze, sind in Dresden Cotta und der Flughafen Aachen ist
> deutlich weiter als den Flughafen Dresden, von mir gesehen...

Der Fehler mit MIN(). Richtung Aachen ist fast genau nach Westen:
http://www.gcmap.com/mapui?P=DRS-AAH
Wenn du das Land schon näherungsweise als eine Ebene behandelst, dann nimm 
Pythagoras! sqrt( latdiff * latdiff + lngdiff * lngdiff)
und davon das Minimum.

Und sonst: SpatiaLite.

Andreas


Re: Aw: Re: Neu hier

2022-08-10 Diskussionsfäden Bernhard Schiffner
Am Mittwoch, 10. August 2022, 17:30:22 CEST schrieb ottmar schmidt:
> Wenn's ne Übernachtungsmöglichkeit gäbe, dann könnte ich am 24 auch ggf Mal 
> nacvDD reisen, noch gibt's ja das 9€ Ticket 
> 
> VG
> Ottmar
Ich biete Dir 'ne  private Übernachtung bei mir an.
Muss auch nicht bloß eine sein.

Bernhard




Aw: Re: Neu hier

2022-08-10 Diskussionsfäden ottmar schmidt



 
 Wenn's ne Übernachtungsmöglichkeit gäbe, dann könnte ich am 24 auch ggf Mal nacvDD reisen, noch gibt's ja das 9€ Ticket VGOttmar -- Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE Mail gesendet.Am 10.08.22, 17:26 schrieb Bernhard Schiffner :

  Nur für den Fall, dass Du trotz virtueller Übersättigung heute mal sehen willst, wie (mindestens) Konrad und ich klönen:
   https://bbb.schlittermann.de/b/gre-kcf-m77
   (BBB)
   
   Das heißt Linux Stammtisch, weil alle die teilnehmen zumindest einen Bezug dazu haben.
   Die meisten sind OM (Old Man - Funkerbegriff für alte Hasen), d.h. wir missionieren uns nicht mehr, stehen aber für Fragen zu Linux, oft mit überraschendem Tiefgang, zur Verfügung.
   Die am Abend besprochenen Themen können allerdings von Linux beliebig weit weg sein.
   
   Der 24. wird hoffentlich wieder ein "richtiger" Abend.
   
   Bernhard
   
   Am Mittwoch, 10. August 2022, 15:00:00 CEST schrieb Philipp Kammerer:
   > Moin zusammen,
   > 
   > ich bin Philipp; Linux Enthusiast und Freund von Freier Software; und
   > seit ein paar Tagen auch auf dieser Liste angemeldet.
   > 
   > Ich wollte nur Bescheidsagen, dass es mich gibt, und dass ich mich
   > freue, mal bei einem Stammtisch dabei zu sein. Solange das Wetter passt
   > gerne auch außer Haus (habe arbeitsbedingt ohnehin schon genügend
   > virtuelle Meetings).
   > 
   > Ich halte mir mal den 24.8. frei und bin gespannt, was sich ergibt.zu Linux h
   > 
   > Viele Grüße und hoffentlich bis bald mal;
   > 
   > Philipp
   
   
   
   
   
 



Aw: Neuling.! kann keine neue Anwendung für PIC's "anwenden"

2022-07-01 Diskussionsfäden ottmar schmidt



 
 Hallo Günter,blöde Frage. Gibt's das als Installationspaket in deiner Distri ??Wenn ja wäre das über apt/aptitude oder synaptic Recht einfach installierbar Grüße aus dem Weinland BadenOttmar -- Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE Mail gesendet.Am 01.07.22, 15:56 schrieb "G.Teichmann" :

  Hallo!
   
   Hier bittet ein Opa um Hilfe. Ubuntu 22.04 LTS neu installiert. Firefox 
   und Thunderbird geht im Internet einwandfrei.
   
   Habe LINUX soweit ganz gut verstanden. Ich brauche weder Bild-Video noch 
   Spiele noch Musik.Habe "MPLABX", "WinPic800" und" LTSpice" für Linux 
   heruntergeladen und kann leider nichts installieren noch starten. In der 
   Not noch "wine" gefunden und installiert- ist verschwunden.
   
   Frage: welche Datei ist das "Paket" was eingegeben werden soll? Vor- 
   oder nach auspacken? Manchmal wird auch "APT-Zeile" verlangt.Was ist 
   das? Wo steht die?
   
   Wenn jemand helfen kann DANKE
   
   Günter
   
   
   
 




Aw: Uralt-Compiler/-Distries

2022-06-12 Diskussionsfäden ottmar schmidt



 
 Bei Knoppix,Kann man soweit ich weiß auch noch ältere Versionen der Distri ziehen.Vielleicht ist da was dabei.VGOttmar -- Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE Mail gesendet.Am 10.06.22, 16:11 schrieb Konrad Rosenbaum :

  Hi,
   
   ich muss für ein Projekt auf etwas ältere Compiler zurückgreifen (GCC
   4.x). Einen 4.8 habe ich noch in einer Ubuntu 14.04 VM, aber darunter wird
   es schwierig.
   
   Ubuntu 12.04 scheint kein Paketarchiv mehr zu haben - jedenfalls hat es
   die Installation von Paketen aus dem Netzwerk verweigert.
   
   Ich kann zwar viel mit einem aktuellen GCC testen (z.B. -std=c++98), aber
   echte Kompatibilität kann man nur mit den älteren GCCs und ihren
   originalen Bugs und missing Features testen...
   
   Hat jemand einen Tip welche Distri (möglichst Debian basiert) ich für noch
   ältere GCC in einer VM benutzen kann oder alternativ was ich beachten muss
   wenn ich solche alten GCCs unter einer modernen Distri kompilieren will?
   
   
   Konrad
   
   
   
 




Aw: LUG-Vortrag Debian Installer

2022-04-10 Diskussionsfäden ottmar schmidt



 
 Binm für beide Termine offenOttmar-- Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE Mail gesendet.Am 11.04.22, 01:01 schrieb Daniel Leidert :

  Hi,
   
   nachdem die letzten Wochen etwas stressig waren, könnte ich am 20. oder am 27.
   den Vortrag einrichten. Ist das ok? Ist einer der beiden Termine bevorzugt?
   
   Gruß, Daniel
   
   
 




Re: Aw: LUG Treffen März

2022-03-09 Diskussionsfäden Konrad Rosenbaum
Nu mache ma ganz ganz langsam. Mir wolln ja nisch heddsn', s' is schon 
schbäd. Und hier wird nisch gerannd!


On 09/03/2022 20:00, ottmar-schm...@web.de wrote:
Entweder hat Konrad den falschen Link verschickt odr ich bin stand 
20:00 Uhr alleine ^^

Grüße aus dem Weinland Baden
Ottmar
*Gesendet:* Dienstag, 08. März 2022 um 18:52 Uhr
*Von:* "Konrad Rosenbaum" 
*An:* "Linux-User-Group Dresden" 
*Betreff:* LUG Treffen März
Hi,


Mittwoch 9.3. 20:00 (MEZ) ist das nächste LUG-Treffen, wieder online:


https://bbb.schlittermann.de/b/gre-kcf-m77


Gibt es von jemandem ein Thema?



    Gruss, Konrad


OpenPGP_signature
Description: OpenPGP digital signature


Aw: LUG Treffen März

2022-03-09 Diskussionsfäden Ottmar-Schmidt
Entweder hat Konrad den falschen Link verschickt odr ich bin stand 20:00 Uhr alleine ^^

 

Grüße aus dem Weinland Baden

 

Ottmar

 
 

Gesendet: Dienstag, 08. März 2022 um 18:52 Uhr
Von: "Konrad Rosenbaum" 
An: "Linux-User-Group Dresden" 
Betreff: LUG Treffen März

Hi,


Mittwoch 9.3. 20:00 (MEZ) ist das nächste LUG-Treffen, wieder online:


https://bbb.schlittermann.de/b/gre-kcf-m77


Gibt es von jemandem ein Thema?



    Gruss, Konrad
 






Aw: Themenvorschlag für ein Treffen

2022-01-30 Diskussionsfäden ottmar schmidt



 
 Hallo Daniel,dann aber bitte bei einem virtuellen Luft-Treffen, so das ich auch teilnehmen kann. Dresden ist doch etwas weit entfernt von mir . ^^VGOttmar-- Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE Mail gesendet.Am 30.01.22, 03:36 schrieb Daniel Leidert :

  Hallo,
   
   bei dem Gespräch mit Ottmar gingen mir verschiedene Themen durch den Kopf und
   ich frage mich, ob daran vielleicht ein größeres Interesse besteht. Wenn ja,
   würde ich dazu etwas vorbereiten.
   
   - einen Debian/Ubuntu-Server mit Rescue/Live-System und debootstrap aufsetzen
   (inkl. Grub auf diese Weise installieren/reparieren)
   
   - ein Custom Installer-Image für Debian erstellen (inkl. ein paar Worten zum
   Preseeding, den Konsolen des Installers, Installation über SSH/network console,
   ...)
   
   - ein Custom Raspbian-Image mit vmdb2 erstellen (geht auch mit Orange Pi und
   natürlich Debian/Ubuntu)
   
   Gruß, Daniel
   
   
 




Aw: Re: Re: Acer Secure Boot

2022-01-28 Diskussionsfäden Ottmar-Schmidt
Heute hatte ich mit Daniel ein längeres Telefonat und Daniel kam auf den Gedanken, daß er das auchschonmal gehabt hätte, daß uefi erst mal auf das falsche Laufwerk verweißt, bzw das falsche Laufwwerk zuweißen will.

 

Im Rescuemode fragt Grubinstall tatsächlich ob der Zugriff auf einen Wechseldatenträger erzwungen werden soll das habe ich mal gemacht, eigentlich mit dem Gefanken, ja gut dann soll er den Grub halt aufn Stick schreiben danach wird man beim Grubreinstall schon ne Fehlrmeldung bekommen die man ggf googeln kann und dann schlauer wird. Aber tatsächlich gings danach.

 

Vielen Dank noch mal und Grüße aus  dem Weinland Baden

 

Ottmar

 
 

Gesendet: Freitag, 28. Januar 2022 um 00:19 Uhr
Von: "Daniel Leidert" 
An: lug-dd@mailman.schlittermann.de
Betreff: Re: Re: Acer Secure Boot

Am Donnerstag, dem 27.01.2022 um 23:50 +0100 schrieb ottmar-schm...@web.de:
> ich will ja nich ausschließen, daß ich mich doof anstellen könnte
>  
> aber in der standard setuproutine, aber auch im grafischen install, habe ich
> nirgensds eine Option gefunden
> um grub-efi-amd64-signed manuell zu instalieren

Das entscheidet da auch der Installer, der in das Lage ist, BIOS und UEFI zu
erkennen. In der normalen Setuproutine ist die Installation von empfohlenen
Paketen aktiviert. da werden shim-signed und grub-efi-amd64-signed also
installiert.

> und wenn ich nach dem Install nicht booten kann, kann ichauch nicht wirklich
> kontrollieren ob grub-efi-amd64-signed installiert wurde ^^

Wie gesagt: während der Installation auf die Konsole 2 oder 3 wechseln und z.B.
einfach: "in-target apt-cache policy grub-efi-amd64-signed" ausführen, nachem
das grub-Target durchgelaufen ist.

Da grub sehr spät im Prozess installiert wird, wird danach, sofern ich mich
richtig erinnere, nur noch der Reboot-Hinweis ausgeführt. Ich bin mir nicht
sicher, ob /target (das ist der Installationspunkt in den das neue System
installiert wird) an diesem Punkt noch aktiv eingehangen ist. Falls nicht,
einfach die Partitionen wieder einhängen.

Falls ein zweiter USB-Stick angeschlossen werden kann, kannst du den auch
mounten und /target/var/log/installer/syslog dahin kopieren, bevor du den
Reboot bestätigst.

Ansonsten könntest du auch ein Live-System booten, Partition mounten, und
/var/log/installer/syslog durchlesen.

Es ist halt echt schade, dass das Minimalsystem auf dem Installer-Medium weder
less noch pager o.ä. enthält, und man das Log dadurch nicht wirklich mitlesen
kann (head und tails sind aber vorhanden).


HTH und Gruß, Daniel
 






Aw: Re: Re: Acer Secure Boot

2022-01-28 Diskussionsfäden Ottmar-Schmidt
Hallo zusammen,

 

ich hab vorher noch mal etwas ausprobiert und habe eine alte mechanische HHD benutzt. Diese ist so slangsam daß man die Pakete beim instalieren mitlesen kann. grub-efi-amd64-signed ist installiert.

Das Ergebnis ist das Gleiche, d.h. mein Problem besteht trotz grub-efi-amd64-signed


 

Das Bios zeigt einfach nur "no bootable Device an"

 

Grüße aus dem Weinland Baden

 

Ottmar

 

Gesendet: Freitag, 28. Januar 2022 um 00:19 Uhr
Von: "Daniel Leidert" 
An: lug-dd@mailman.schlittermann.de
Betreff: Re: Re: Acer Secure Boot

Am Donnerstag, dem 27.01.2022 um 23:50 +0100 schrieb ottmar-schm...@web.de:
> ich will ja nich ausschließen, daß ich mich doof anstellen könnte
>  
> aber in der standard setuproutine, aber auch im grafischen install, habe ich
> nirgensds eine Option gefunden
> um grub-efi-amd64-signed manuell zu instalieren

Das entscheidet da auch der Installer, der in das Lage ist, BIOS und UEFI zu
erkennen. In der normalen Setuproutine ist die Installation von empfohlenen
Paketen aktiviert. da werden shim-signed und grub-efi-amd64-signed also
installiert.

> und wenn ich nach dem Install nicht booten kann, kann ichauch nicht wirklich
> kontrollieren ob grub-efi-amd64-signed installiert wurde ^^

Wie gesagt: während der Installation auf die Konsole 2 oder 3 wechseln und z.B.
einfach: "in-target apt-cache policy grub-efi-amd64-signed" ausführen, nachem
das grub-Target durchgelaufen ist.

Da grub sehr spät im Prozess installiert wird, wird danach, sofern ich mich
richtig erinnere, nur noch der Reboot-Hinweis ausgeführt. Ich bin mir nicht
sicher, ob /target (das ist der Installationspunkt in den das neue System
installiert wird) an diesem Punkt noch aktiv eingehangen ist. Falls nicht,
einfach die Partitionen wieder einhängen.

Falls ein zweiter USB-Stick angeschlossen werden kann, kannst du den auch
mounten und /target/var/log/installer/syslog dahin kopieren, bevor du den
Reboot bestätigst.

Ansonsten könntest du auch ein Live-System booten, Partition mounten, und
/var/log/installer/syslog durchlesen.

Es ist halt echt schade, dass das Minimalsystem auf dem Installer-Medium weder
less noch pager o.ä. enthält, und man das Log dadurch nicht wirklich mitlesen
kann (head und tails sind aber vorhanden).


HTH und Gruß, Daniel
 






Aw: Re: Acer Secure Boot

2022-01-27 Diskussionsfäden Ottmar-Schmidt
ich will ja nich ausschließen, daß ich mich doof anstellen könnte

 

aber in der standard setuproutine, aber auch im grafischen install, habe ich nirgensds eine Option gefunden

um grub-efi-amd64-signed manuell zu instalieren und wenn ich nach dem Install nicht booten kann, kann ichauch nicht wirklich kontrollieren ob grub-efi-amd64-signed installiert wurde ^^

 

was kann ich tun

 

Grüße aus dem Weinland Baden

 

Ottmar

 
 

Gesendet: Donnerstag, 27. Januar 2022 um 15:26 Uhr
Von: "Gerd Göhler" 
An: "Linux-User-Group Dresden" 
Betreff: Re: Acer Secure Boot

Am Donnerstag, den 27.01.2022, 11:04 +0100 schrieb ottmar-schm...@web.de:
> Hallo zusammen,
Hallo Ottmar
>
> ich versuche grad auf einem etwas älteren Acer Aspire ES1-732 Linux aufzuspielen. Das würrde auch funktionieren nur
> findet der Rechner danach keine Bootpartition. Boot Metode uefi ist eingestellt und lässt sichauch nicht ändern.
> Darunter findet man einen secure boot der ist ebenfalls aktiviert und lässt sich auch nicht deaktivieren. Eingebaut
> ist ein SSD Laufwerk
>
> Uefi Partition ist klar, testweise hatte ich auch mal eine zusätzliche Bootpartition was mir auffällt wenn ich ausm
> Debian-Setup heraus die Festplatte partitionieren will, dann bleibt das 1. MB frei, das habe ich so auch nch nie
> gesehen und kann mir auch keine Reim drauf machen.
aktuell ist beim partitionieren z.B: fdisk
First sector (34-204799, default 2048):
wird das so bestätigt bleibt Platz davor frei.

so sieht eine Aufteilung von einem Testsystems mir aus
NR SCHEME SIZE START END NAME
10 gpt 99M 2048 204799 EFI System
20 gpt 400M 204800 1023999 boot
25 gpt 2G 1024000 5218303 swap cryptswap
30 gpt 16,1G 5218304 39062466 root cryptroot

grub-efi-amd64-signed installiert ?

Sollte theoretisch funktionieren.

Wie hast Du das Installations-Medium gebotet?

VG Gerd

>
> Dieser Secure Boot wird ab und an mal angemault da blieb auch Knoppix Boot vom Stick erst mal hängen. Ich kann diesen
> Secure Boot im Bios aber nicht deaktivieren.
>
> Was kann ich tun welche Optionen muss ich verwenden
>
> Grüße aus dem Weinland Baden
>
> Ottmar
>
>

 






Aw: Re: Acer Secure Boot

2022-01-27 Diskussionsfäden Ottmar-Schmidt
 


Hallo Gerd,

brim Installationsmedium habe ich nichts Besoneres gemacht diedebian-11.2.0-amd64-netinst.iso herunter geladen und mit dd auf nen Stick gepackt Das lief auch ohne erkennbaren Fehler.
 

 

VG

 

Ottmar

 

Gesendet: Donnerstag, 27. Januar 2022 um 15:26 Uhr
Von: "Gerd Göhler" 
An: "Linux-User-Group Dresden" 
Betreff: Re: Acer Secure Boot

Am Donnerstag, den 27.01.2022, 11:04 +0100 schrieb ottmar-schm...@web.de:
> Hallo zusammen,
Hallo Ottmar
>
> ich versuche grad auf einem etwas älteren Acer Aspire ES1-732 Linux aufzuspielen. Das würrde auch funktionieren nur
> findet der Rechner danach keine Bootpartition. Boot Metode uefi ist eingestellt und lässt sichauch nicht ändern.
> Darunter findet man einen secure boot der ist ebenfalls aktiviert und lässt sich auch nicht deaktivieren. Eingebaut
> ist ein SSD Laufwerk
>
> Uefi Partition ist klar, testweise hatte ich auch mal eine zusätzliche Bootpartition was mir auffällt wenn ich ausm
> Debian-Setup heraus die Festplatte partitionieren will, dann bleibt das 1. MB frei, das habe ich so auch nch nie
> gesehen und kann mir auch keine Reim drauf machen.
aktuell ist beim partitionieren z.B: fdisk
First sector (34-204799, default 2048):
wird das so bestätigt bleibt Platz davor frei.

so sieht eine Aufteilung von einem Testsystems mir aus
NR SCHEME SIZE START END NAME
10 gpt 99M 2048 204799 EFI System
20 gpt 400M 204800 1023999 boot
25 gpt 2G 1024000 5218303 swap cryptswap
30 gpt 16,1G 5218304 39062466 root cryptroot

grub-efi-amd64-signed installiert ?

Sollte theoretisch funktionieren.

Wie hast Du das Installations-Medium gebotet?

VG Gerd

>
> Dieser Secure Boot wird ab und an mal angemault da blieb auch Knoppix Boot vom Stick erst mal hängen. Ich kann diesen
> Secure Boot im Bios aber nicht deaktivieren.
>
> Was kann ich tun welche Optionen muss ich verwenden
>
> Grüße aus dem Weinland Baden
>
> Ottmar
>
>

 






AW: IPoE mit Linux, Modem und ENSO

2021-12-22 Diskussionsfäden ronny
Zur Erinnerung: die Herausforderung war, das ENSO VDSL mit einem Modem zu 
verbinden, so dass dahinter ein Linux als erster IP-Client / Router stehen kann.

Also die ENSO macht hier im OT Grumbach von Wilsdruff wirklich IPoE, d.h. ist 
das VDSL2-Modem synchron, genügt dahinter ein DHCP-Client (ganz ohne 
Authentifizierung).
Hat man die Option "fixed IP" gebucht, sollte man der ENSO die MAC-Adresse der 
Schnittstelle mit der man DHCP macht, mitteilen, damit die ENSO diese in ihrer 
Konfiguration hinterlegen können.

Eine "moderne" Fritz!Box oder eine Fritz!Box mit "moderner" Frimware lässt sich 
nicht mehr in den Modem-only Modus versetzen. PPPoE-passthru hilft hier nicht, 
da kein PPPoE zum Einsatz kommt. Eine Fritz!Box selber kann aber als Router mit 
dieser Art Anschluss zusammenarbeiten.

Draytek hat in der Vigor-Linie auch Modems. Weil die ja unbedingt ein GUI haben 
müssen, ist da ein Switch und "Intelligenz" eingebaut. Diese(r) verhindert 
offenbar den DHCP-Broadcast eines dahinter stehenden Clients zum DSL-Interface 
durchzureichen.

Letztlich rennt jetzt hier ein Gerät von Bintec, welches in der Lage ist VDSL 
und einen LAN-Port zu bridgen. Die fast baugleichen "Digitalisierungsboxen" 
können das wiederum nicht, weil vermutlich die GUI-Intelligenz nicht alle 
Konfigurationsmodi vorsieht, bzw. das mit telnet in der CLI Vorgenommene beim 
Speichern mit "Schema F" (teil-) zerstört. Bintec und Digi-Box können aber als 
Router auch mit dieser Art Anschluss umgehen.

Vielen Dank auch an dieser Stelle nochmals für Alexanders Hilfe.


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
 Ronny Seffner




AW: IPoE mit Linux, Modem und ENSO

2021-12-16 Diskussionsfäden ronny
Mit DrayTek telefoniert. Das wäre ein Dummes Modem und schickt jedes Paket 
durch.
Mit der ENSO telefoniert. Wir machen nur DHCP und Ethernet, die MAC spielt 
erstmal keine Rolle. Erstmal, weil wer fixed IP will muss uns die MAC nennen 
für den DHCP-Server. Und: wir sehen hier am Paketfilter deiner DSL-Leitung 
nichts von den DHCP-Requests die Du gerade life einkippst.

Meine Vermutung: Das "dumme Modem" hat ja 2 LAN-Ports und einen Webserver für 
die Konfiguration, vielleicht filtern die doch die DHCP-Broadcasts, so dass 
diese nicht zum Provider kommen.


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
 Ronny Seffner
--
Ronny Seffner  |  Alter Viehweg 1  |  01665 Klipphausen
www.seffner.de  |  ro...@seffner.de  |  +49 35245 72950
7EA62E22D9CC4F0B74DCBCEA864623A568694DB




AW: IPoE mit Linux, Modem und ENSO

2021-12-16 Diskussionsfäden ronny
> Das sollte man aber mit tcpdump/wireshark sehen ob das betrieben wird,
> 
Leider habe ich keine Ahnung, wie ich tcpdump/wireshark an die
Kupfer-Doppelander hänge.
Fritte hinter Vigor hat ja leider nicht funktioniert ;-(


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
     Ronny Seffner




AW: IPoE mit Linux, Modem und ENSO

2021-12-16 Diskussionsfäden ronny
Hallo Alexander,

dann muss ich mir dieses EAP mal anschauen. Deine Darlegungen klingen recht 
plausibel und Heiko vermutetet gestern auch schon etwas "Magie" in meinem 
DHCP-request.
Danke für die Anregung.

Die ENSO meinte, sie möchten meine MAC wissen - aber wohl eher um mir via DHCP 
immer die selbe statische IP zuzuweisen.


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
 Ronny Seffner
--
Ronny Seffner  |  Alter Viehweg 1  |  01665 Klipphausen
www.seffner.de  |  ro...@seffner.de  |  +49 35245 72950
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AW: IPoE mit Linux, Modem und ENSO

2021-12-16 Diskussionsfäden ronny
Der Provider hat mir eine Fritz!Box 7530 mitgegeben, die nicht unbedingt 
gebranded wirkt.

Stelle ich beim Internetprovider "automatisch beziehen" ein, habe ich schnell 
eine Verbindung. Im Status steht dann "Fritz!Box nutzt eine direkte 
IP-Verbindung zu einem Internetanbieter".
Da das ja TR069 sein kann/wird, könnte ja trotzdem PPPoE zum Einsatz kommen. 
Also Gegenprobe.

"weiterer Internetanbieter" + "anderer Internetanbieter" + "am DSL-Anschluss" + 
Zugangsdaten : nein + kein VLAN + Kapselung bridged (IP über DHCP beziehen) 
ergibt auch einen nutzbaren Connect.

Damit ist klar kein VDSL der T-Com, denn das hätte ein VLAN7 erfordert und kein 
PPoE, denn ich arbeite ja gänzlich ohne Zugangsdaten und mit DHCP.

Ich kann Screenshots von den Einstellungen anbieten. Ferner habe ich die Config 
zum Zeitpunkt der automatischen Konfiguration mal ausgespielt (Auszug s.u.)


Dann habe ich das Vigor Modem synchronisieren lassen und die Fritz!Box 
dahintergeklemmt. Statt "Anschluss an DSL habe ich "Anschluss an externes 
Modem" gewählt und wieder keine Zugangsdaten und DHCP : geht nicht. Es gibt 
dann auch einen "IP-Client" Modus, da habe ich die Verbindung zur Fritz!Box 
verloren. Ich vermute, weil die dann vermutlich die statischen IP 192.168.178.1 
aufgegeben hat. Man kann dann über Notfall-IP 169.254.1.1 noch ran.


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
 Ronny Seffner


ar7cfg {
mode = dsldmode_router;
active_provider = "ENSO AG";
active_name = "";
igddenabled = yes;
wan_bridge_with_dhcpc = yes;
wan_bridge_gateway = 0.0.0.0;
dhcpc_use_static_dns = no;
dhcp_dslforumorg = no;
ethmode = ethmode_bridge;
tcom_targetarch = no;
vdsl_resalearch = no;
aontv_arch = no;
bng_arch = yes;
hsi_use_wan_vlan = yes;
hsi_vlancfg {
vlanencap = vlanencap_none;
tagtype = vlantagtype_customer;
vlanid = 0;
vlanprio = 0;
tos = 0;
}
mtu_cutback_mode = mtumode_auto;
mtu_cutback = 1500;
StatisticStartOfMonth = 1;
enable_mac_override = yes;
macdsl_override = 00:00:00:00:00:00;
ipv6mode = ipv6_off;
ipv4mode = ipv4_normal;
serialcfg {
mode = serialmode_off;
mbim = mbimmode_off;
number = "*99#";
provider = "internet.t-mobile";
username = "ppp";
passwd = "ppp";
connect_chatscript = "ABORT BUSY ABORT 'NO CARRIER'",
 "ABORT VOICE ABORT 'NO DAILTONE'",
 "ABORT 'NO ANSWER' ABORT DELAYED",
 "ABORT ERROR", "TIMEOUT 20",
 "'' 
'AT+cgdcont=1,\\"IP\\",\\"${provider}\\"'",
 "OK 'ATDT${number}'", "CONNECT",
 "WAIT 2";
stay_always_online = no;
inactivity_timeout = 1m;
backup {
enabled = no;
quickstart = serialquickstart_off;
downtime = 3m;
reverttime = 30m;
}
}
ethinterfaces {
name = "eth0";
dhcp = no;
ipaddr = 192.168.178.1;
netmask = 255.255.255.0;
dstipaddr = 0.0.0.0;
dhcpenabled = yes;
dhcpstart = 0.0.0.0;
dhcpend = 0.0.0.0;
is_guest = no;
is_hotspot = no;
multicast_snooping = yes;
is_public = no;
} {
name = "eth0:0";
dhcp = no;
ipaddr = 169.254.1.1;
netmask = 255.255.0.0;
dstipaddr = 0.0.0.0;
dhcpenabled = yes;
dhcpstart = 0.0.0.0;
dhcpend = 0.0.0.0;
is_guest = no;
is_hotspot = no;
multicast_snooping = yes;
is_public = no;
} {
name = "wlan";
dhcp = no;
ipaddr = 192.168.182.1;
netmask = 255.255.255.0;
dstipaddr = 0.0.0.0;
interfaces = "ath0", "ath1", "wdsup?";
dhcpenabled = yes;
dhcpstart = 0.0.0.0;
dhcpend = 0.0.0.0;
is_guest = no;
is_hotspot = no;
multicast_snooping = yes;
is_public = no;
}
brinterfaces {
name = "lan";
dhcp = no;
ipaddr = 192.168.178.1;
netmask = 255.255.255.0;
dstipaddr = 0.0.0.0;
interfaces = "eth0", "eth1", "eth2", "eth3", "ath0", "ath1",
  

AW: IPoE mit Linux, Modem und ENSO

2021-12-16 Diskussionsfäden ronny
Hallo Konrad,

ich verstehe deinen Ansatz zur Hilfe. 9x% der Zugänge da draußen sind PPPoE - 
dennoch möchte ich, dass wir uns hier auf meine Fragestellung und IPoE 
konzentrieren.
Btw. Natürlich habe ich auch schon PPPoE probiert, mit der Fritz!Box und 
ppoeconf unter Linux - allen Anzeichen nach hat der Provider mit seiner 
Selbstdarstellung recht und bietet kein PPPoE an.

> Telekom-Leitungen haben IMMER PPPoE egal wer sie angemietet hat.
>
Die ENSO hat nur das Kupfer gemietet und das Adernpaar auf eigene Technik 
geklemmt. Nichtmal VLAN7 muss ich verwenden.

> kann nix machen. Ein DSL-Modem gibt Dir in Deutschland immer PPPoE am
> 
Ich habe extra das DrayTek Vigor 167 genommen, weil da IPoE in den specs 
auftaucht - so wie die ENSO das angeblich betreibt.

> Logisch. Ist ja kein pures IP auf der DSL-Leitung, sondern ein PPP auf
> 
https://en.wikipedia.org/wiki/IPoE

> Gegenvorschlag: kauf Dir eine eigene FritzBox, dann kannst Du TR-069
> 
Ich habe eine Fritz!Box und will die aber nicht nutzen, weil ich gern auf deren 
eingebauten Filter (das müssen wir jetzt hier bitte nicht diskutieren) 
verzichten möchte. Doppeltes NAT brauche ich dann auch nicht.

> Warum willst Du unbedingt einen selbstgestrickten Router? Hast Du ein
> Netzwerkforschungszentrum in Deinem Wohnzimmer aufgebaut? (Das war
>
Ja habe ich, fast. Ohne "Forschung" wäre ich mit IPv6 auch nicht weiter wie 
viele der aktuellen Provider da draußen. Glaube mir, ich weiß was ich in 
IP-Netzwerken mache. Mir ist nur IPoE fremd.


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
 Ronny Seffner




Re: AW: nftables DNAT using SETs

2021-11-01 Diskussionsfäden Bernhard Schiffner
Am Montag, 1. November 2021, 17:35:21 CET schrieb ro...@seffner.de:
> Hier habe ich eine Lösung gefunden. Das sieht aus wie eine Map kombiniert
> mit einem Set, läuft aber als Map.
> https://wiki.nftables.org/wiki-nftables/index.php/Multiple_NATs_using_nftabl
> es_maps#Multiple_NAT_mapping_with_address_and_port
> 
> Nur kann ich die Regel (aus obigem Beispiel) nun nicht mehr recht lesen.
> 
> % nft add map nat foo { type inet_service : ipv4_addr . inet_service ; }
> % nft add element nat foo { \
> 1100 : 192.168.1.2 . 5061, \
> 1101 : 192.168.1.3 . 5061, \
> 1400 : 192.168.1.4 . 5061 \
> }
> % nft add rule nat pre ip protocol udp dnat ip addr . port to udp dport map
> @foo
> 
> Funktion ist hier, dass Pakete an die eigenen Ports 1100, 1101 usw. auf
> Hosts mit den Adressen 192.168.1.x und andere Ports dort umgeschrieben
> werden (DNAT).
> Jetzt zerlegen wir mal die Regel:
> "nft add rule nat pre ..." - füge eine Regel in die Tabelle nat und Chain
> pre hinzu
> "...ip protocol udp..." - matcht für Pakete vom Typ UDPv4 ...
> Und jetzt meine Unklarheiten
> "...dport map @foo" - ... an den EIGENEN Port "dport", der in der Map "foo"
> zu suchen ist?
> "...dnat ip addr . port to udp..." - und mache DNAT auf das "ip addr .
> port"-Paar aus der entsprechenden Zeile in der Map; das "to udp" am Ende
> irritiert an dieser Position
> 
> 
> Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
>  Ronny Seffner

Danke, dass Du uns die Lösung mitteilst. Ich war schon sehr neugierig ...

Bernhard






AW: nftables DNAT using SETs

2021-11-01 Diskussionsfäden ronny
Hier habe ich eine Lösung gefunden. Das sieht aus wie eine Map kombiniert
mit einem Set, läuft aber als Map.
https://wiki.nftables.org/wiki-nftables/index.php/Multiple_NATs_using_nftabl
es_maps#Multiple_NAT_mapping_with_address_and_port

Nur kann ich die Regel (aus obigem Beispiel) nun nicht mehr recht lesen.

% nft add map nat foo { type inet_service : ipv4_addr . inet_service ; }
% nft add element nat foo { \
1100 : 192.168.1.2 . 5061, \
1101 : 192.168.1.3 . 5061, \
1400 : 192.168.1.4 . 5061 \
}
% nft add rule nat pre ip protocol udp dnat ip addr . port to udp dport map
@foo

Funktion ist hier, dass Pakete an die eigenen Ports 1100, 1101 usw. auf
Hosts mit den Adressen 192.168.1.x und andere Ports dort umgeschrieben
werden (DNAT).
Jetzt zerlegen wir mal die Regel:
"nft add rule nat pre ..." - füge eine Regel in die Tabelle nat und Chain
pre hinzu
"...ip protocol udp..." - matcht für Pakete vom Typ UDPv4 ...
Und jetzt meine Unklarheiten
"...dport map @foo" - ... an den EIGENEN Port "dport", der in der Map "foo"
zu suchen ist?
"...dnat ip addr . port to udp..." - und mache DNAT auf das "ip addr .
port"-Paar aus der entsprechenden Zeile in der Map; das "to udp" am Ende
irritiert an dieser Position 


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
     Ronny Seffner




AW: DNS Fragen bei IPv6

2021-10-21 Diskussionsfäden ronny
Moin,

> 1. In der ersten Zeile wird als Host * angegeben.
> Verstehe ich das richtig, daß damit alle Hostnamen
> (wrdlwrmpf.hilmar-preusse.de, xyz.hilmar-preusse.de) ein Alias auf die
> Himbeere sind?
> 
Ja.

> Damit sollten die Spezial-Einträge weiter unten
> eigentlich nur erforderlich sein, wenn diese auf andere Hosts zeigen sollen?
> 
mail, nextcloud und www sind durch * schon mit abgedeckt und machen eigentlich 
nur Sinn, wenn diese ein anderes Ziel hätten.

> Ist der Eintrag unbedingt nötig oder kann der auch weg?
> 
Welcher "der"?
Der mit * kann weg, wenn Du kein Interesse an den Hosts/Subdomains wrdlwrmpf 
und xyz hast. Sonst könnten die anderen 3 weg.

> 2. Was ist der "@ A ..." Eintrag?
> 
Das ist der sogenannte origin und entspricht somit einem Eintrag 
"hilmar-preusse.de IN A 46.38.243.234".

> Es wird hier auf eine IP verwiesen,
> die im Netz des Domain-Verkäufers liegt, damit erscheint mir der Eintrag
> nicht sinnvoll. Kann der einfach weg?
> 
Wenn Du den nicht benötigst, kann der weg (glaube ich recht stark).

> Angeblich soll es ja bei IPv6 keine A-Records geben.
> 
A-record = IPv4
-record = IPv6

> Wenn man http://hilmar-preusse.de/ ansteuert kommt man auf eine
> "Domain
> ist geparkt" Seite.
> 
Klar, der origin ("@") zeigt ja auf deinen Provider/Hoster und der hat sicher 
(noch?) keinen Kontent zum Ausliefern via http/https.

> Der Versuch die 46.38.243.234 auch durch einen
> DNS-Alias zu ersetzen schlug fehl.
> 
Inwiefern?
Ein A-record lässt nur die Angabe einer IPv4 zu.

Hast Du versucht auf einen CNAME-record zu wechseln?
Das geht nicht, solange es noch andere Values für das origin gibt und die hast 
Du ja mit CAA und MX.


Wo war jetzt das im Betreff angesprochene IPv6? 


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
 Ronny Seffner




Aw: merkwürdiger_Anruf_vom_MS_Support

2021-09-02 Diskussionsfäden Ottmar-Schmidt
 


Hallo zusammen,

 

in Deuschland sind Vorwahlen mit 077 beginnend im schwarzwald-Baarkreis Teile des Bodenseelandkreises und des Landkreises Lörrach. Das ist alles Südbaden, darum wurde ich jetzt hellhörig wo gehört die vermeintliche Vorwahl hin und habe diese gegoogelt--->Löusng: die gehört gar nirgens hin. Das fans ich dann einigermaßen misteriös.

 

Google lieferte aber auch auf diese Frage eine Antwort.

Es gibt die Ländervorwahl 07 bzw +7 für Apchasien.


 https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%A4ndervorwahlliste_sortiert_nach_L%C3%A4ndern

 

Also das war vermmutlich nichts Gescheites.

 

Grüße aus dem Weinland Baden

 

Ottmar

 

 

 


Gesendet: Donnerstag, 02. September 2021 um 11:55 Uhr
Von: "Gerd Dangrieß" 
An: "Linux-User-Group Dresden" 
Betreff: merkwürdiger_Anruf_vom_MS_Support


Hallo in die Runde,

 

ich hatte gerade einen merkwürdigen Anruf auf dem Festnetz. Unter der Nummer 0778758679 rief ein angeblicher Support von Microsoft aus München an, der mir erklärte das mein Win10-Computer massiv von Hackerangriffen betroffen sei. Sie würden mir helfen das Problem zu beheben und fragten mich, ob gerade mein Computer eingeschaltet sei und was ich auf dem Bildschirm sehen würde. Wichtig sei auch, ob ich der Eigentümer des PC sei, also ob dieser PC privat oder ein Firmen-PC sei.

 

Auf Gegenfragen, um welchen Computer es sich handelt, wurde der Anrufer unfreundlich und legte auf. Das Ganze in schlechtem Deutsch, dass dann in besseres Englisch umschaltete.

 

Frage nun, muss ich mir Sorgen machen? Habe eine Fritzbox über die auch telefoniert wird und das heimische Netz dran hängt. Kann man während eines Telefonats die Fritz!Box hacken?

 

Vielen Dank im Voraus.

 

LG Gerd

 

 








Aw: merkwürdiger_Anruf_vom_MS_Support

2021-09-02 Diskussionsfäden Jana Hartwig
Hallo Gerd,

 

beim mir kam so ein Anruf, als ich mich wieder im Teams, eine Kommunikations-

software vom Windows-Client aufgrund eines Support-Jobs für eine Architektur

angemeldet habe.

 

Über den Account kommt der Anruf und das eigentliche Passwort von Teams mit

der SMS.

 

Mit freundlichen Grüßen,

Jana Hartwig.

 
 

Gesendet: Donnerstag, 02. September 2021 um 11:55 Uhr
Von: "Gerd Dangrieß" 
An: "Linux-User-Group Dresden" 
Betreff: merkwürdiger_Anruf_vom_MS_Support


Hallo in die Runde,

 

ich hatte gerade einen merkwürdigen Anruf auf dem Festnetz. Unter der Nummer 0778758679 rief ein angeblicher Support von Microsoft aus München an, der mir erklärte das mein Win10-Computer massiv von Hackerangriffen betroffen sei. Sie würden mir helfen das Problem zu beheben und fragten mich, ob gerade mein Computer eingeschaltet sei und was ich auf dem Bildschirm sehen würde. Wichtig sei auch, ob ich der Eigentümer des PC sei, also ob dieser PC privat oder ein Firmen-PC sei.

 

Auf Gegenfragen, um welchen Computer es sich handelt, wurde der Anrufer unfreundlich und legte auf. Das Ganze in schlechtem Deutsch, dass dann in besseres Englisch umschaltete.

 

Frage nun, muss ich mir Sorgen machen? Habe eine Fritzbox über die auch telefoniert wird und das heimische Netz dran hängt. Kann man während eines Telefonats die Fritz!Box hacken?

 

Vielen Dank im Voraus.

 

LG Gerd

 

 








AW: AW: NextCloudPi-Update fehlgeschlagen

2021-08-21 Diskussionsfäden ronny
> ich werde dem noch nachgehen. Denn eigentlich ist redis installiert. Muss es
> denn konkret "php8.0-redis" heißen? Bevor ich in den Urlaub bin, hatte ich

Den Paketnamen "php8.0-redis" hatte ich aus vorangegangener Kommunikation 
abgeleitet. Du brauchst das redis Paket für PHP, zu der PHP-Version, unter 
welcher auch der VHost läuft.


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
 Ronny Seffner




Re: AW: NextCloudPi-Update fehlgeschlagen

2021-08-20 Diskussionsfäden Fubini-shotoku Taishi
 HalloRonny,
ichwerde dem noch nachgehen. Denn eigentlich ist redis installiert. Muss es 
dennkonkret "php8.0-redis" heißen? Bevor ich in den Urlaub bin, hatte ich 
leiderkeine Zeit mehr gehabt etwas am Problem zu machen. Es ist also nicht 
vergessen,nur aufgeschoben. Danke Dir für den Tipp.

VieleGrüße

Daniel
   Am Montag, 9. August 2021, 11:59:52 MESZ hat  Folgendes 
geschrieben:  
 
 > OC\\HintException: [0]: Memcache \\OC\\Memcache\\Redis not available
> 
Da kannst Du in der config.php der OC dem MemCache-Eintrag auskommentieren
(zum Test, oder sofern Du keinen MemCache benötigst) - oder - "php8.0-redis"
nachinstallieren.


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
     Ronny Seffner


  

AW: NextCloudPi-Update fehlgeschlagen

2021-08-09 Diskussionsfäden ST
Hallo Christoph, hallo Tobias,

danke für eure Hinweise und den Link!
Ich habe mir die Logdateien mal angesehen und bin auf folgenden Fehler
gestoßen:
aus dem nc-error.log
…   AH01071: Got error 'PHP message: PHP Fatal error:  Uncaught
OC\\HintException: [0]: Memcache \\OC\\Memcache\\Redis not available for
local cache (Is the matching PHP module installed and enabled?)\n\n  thrown
in /var/www/nextcloud/lib/private/Memcache/Factory.php on line 89'

Er bleibt bestehen, auch nachdem ich die PHP8.0 Installation korrigiert bzw.
vervollständigt habe.

:~ $ php -v
PHP 8.0.9 (cli) (built: Jul 30 2021 13:09:07) ( NTS )
Copyright (c) The PHP Group
Zend Engine v4.0.9, Copyright (c) Zend Technologies
with Zend OPcache v8.0.9, Copyright (c), by Zend Technologies

Hat jemand eine Idee warum der Fehler noch erscheint?

Dafür funktionieren die occ-Befehle nun. :-)

:~$ sudo -u www-data php /var/www/nextcloud/occ status
Nextcloud or one of the apps require upgrade - only a limited number of
commands are available
You may use your browser or the occ upgrade command to do the upgrade
  - installed: true
  - version: 21.0.3.1
  - versionstring: 21.0.3
  - edition:

:~ $ sudo -u www-data php /var/www/nextcloud/occ app:update --all
Nextcloud or one of the apps require upgrade - only a limited number of
commands are available
You may use your browser or the occ upgrade command to do the upgrade
calendar new version available: 2.3.1
calendar updated
news new version available: 16.0.1
Error: App "News" cannot be installed because the following dependencies are
not fulfilled: 64bit or higher PHP required.
news updated

Führe ich den app:update --all Befehl nochmal aus kommt keine Error-Warnung
mehr bzw. ist alles geupdatet. 
Mich stört auch dieser Satz: "Nextcloud or one of the apps require upgrade -
only a limited number of commands are available
You may use your browser or the occ upgrade command to do the upgrade"

Raspberry Pi 3 doch 64 bit? Und PHP ist die aktuellste Version, wie "hoch"
soll die denn noch sein? ;-O
Der Wartungsmodus ist noch aktiv.

Guten Wochenstart und Grüße
Daniel

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Lug-dd [mailto:lug-dd-boun...@mailman.schlittermann.de] Im Auftrag von
Tobias Schlemmer
Gesendet: Freitag, 6. August 2021 10:10
An: lug-dd@mailman.schlittermann.de
Betreff: Re: NextCloudPi-Update fehlgeschlagen

Hallo,

Du solltest OCC aus dem Verzeichnis aufrufen, in dem Deine
Nextcloud-Installation ist, also wahrscheinlich sowas wie /var/www/nextcloud
Und es ist IMHO Teil Deiner Nextcloud-Installation.

Sieh Dir mal die Logs unter /var/log an. Sowohl die vom HTTP-Server, als
auch die vom PHP und die der Nextcloud.

Möglicherweise sind auch einfach nur die Daten weg. NextcloudPi speichert
Nutzer und einige Meta-Daten unterhalb von /var/www/nextcloud. 
Ein Kumpel hatte das Problem, dass beim Update alles in ein Backup gestopft
wurde, und hinterher die Daten nicht wieder ausgepackt wurden. 
Das gab dann auch lustige Fehlermeldungen.

Fürs Updaten brauchst Du eigentlich keine Nextcloud-Pi-Oberfläche. 
Nextcloud kann über die eigene Oberfläche oder occ aktualisiert werden, um
den Rest kümmert sich das drunter liegende Debian (Raspbian). 
Lediglich das Backup musst Du selber machen.

Ein Problem vieler Spezial-Images ist, dass sie das darunter liegende
Betriebssystem kaputt machen (zumindest dessen Verwaltung). Nextcloudpi ist
da an der Grenze: Das meiste machen sie mit Apt, aber für Nextcloud
selber kochen sie ihr eigenes Süppchen.

Tobias


Am 06.08.21 um 00:38 schrieb ST:
> Liebe Linux-Gemeinde,
>
>   
>
> ich habe ein Problem mit dem Update meiner NextCloud (NextCloudPi 
> Aktualisierung auf 21.0.3). Denn der webbasierten Updater brachte
folgendes:
>
>   
>
> Detaillierte Protokollmeldungen
>
> Update vorbereiten
>
> Log-Level auf "debug" gesetzt
>
> Wartungsmodus eingeschaltet
>
> Reparaturschritt: Repair MySQL collation
>
> Reparaturinformation: All tables already have the correct collation -> 
> nothing to do
>
> Reparaturschritt: Repair SQLite autoincrement
>
> Reparaturschritt: Copy data from accounts table when migrating from 
> ownCloud
>
> Reparaturschritt: Drop account terms table when migrating from 
> ownCloud
>
> Das Datenbankschema wird aktualisiert
>
> Datenbank aktualisiert
>
> Exception: App "News" cannot be installed because the following 
> dependencies are not fulfilled: 64bit or higher PHP required.
>
> Das Update ist fehlgeschlagen. Bitte melde dieses Problem an die 
> Nextcloud Community.
>
>   
>
> Also habe ich, während der Updater mit dieser Meldung noch wartete, 
> PHP 7 durch Version 8 ersetzt (vermutlich nicht vollständig mit allen 
> nötigen Abhängigkeiten). Denn es gab für die News-App-Installation 
> keinen Abbrechen- oder Überspringen-Button. Als ich nach der 
> PHP-Installation die News-App-Installation wiederholen wollte, kam vom 
> Updater nur noch der (NextCloud-)Hinweis, dass evtl. ein Angriff auf 
> den Server stattgefunden habe. (Hab den Hinweis leider nicht 

AW: NextCloudPi-Update fehlgeschlagen

2021-08-09 Diskussionsfäden ronny
> OC\\HintException: [0]: Memcache \\OC\\Memcache\\Redis not available
> 
Da kannst Du in der config.php der OC dem MemCache-Eintrag auskommentieren
(zum Test, oder sofern Du keinen MemCache benötigst) - oder - "php8.0-redis"
nachinstallieren.


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
     Ronny Seffner




Aw: Re: Lenovo L470 verweigert sich

2021-06-13 Diskussionsfäden Ottmar-Schmidt
Hallo Daniel und Josef,

 

das mit den UEFI-Partitionen ging echt na mir vorüber. wa sauch immer die Aufgabe der Partitionen ist. Ich hate  klassisch althergebracht eine Partition /boot eine eine / und eine Swap eingerichtet und ohne ufei lies sich der Grub nicht intstallieren auch nicht bei der Option ohne uefi.

 

Bisher hatte ichcdas Problem so nicht, vielleicht hats mir auch immer "geholfen" daß ich Sinnlos10 und Debian ansonsten ipper parallel installiert hatte und Windoof musst ja zuerst installieren ^^

 

Eine ufei Partition war genau das was mir gefehlt hast die habe ich dann angelegt und danach lief die Installation sauber durch.

 

Grüße aus dem Weinland Baden

 

Ottmar

 

 


Gesendet: Sonntag, 13. Juni

2021 um 15:23 Uhr
Von: "Daniel Leidert" 
An: lug-dd@mailman.schlittermann.de
Betreff: Re: Lenovo L470 verweigert sich

Am Sonntag, dem 13.06.2021 um 07:54 +0200 schrieb Josef Müller:
>
> man sollte manchmal eine Bios-Boot-Partition oder eine
> UEFI-Bios-Boot-Partition am Anfang der Paltte einrichten - manuell, je
> nachdem, ob man ohne (CSM-Modus) oder mit UEFI booten will.

Neuere Systeme unterstützen AFAIK kein CSM mehr (keine Ahnung, ob das für den
L470 schon gilt) und grub will die Boot-Partition meines Wissens unbedingt.
Ich hatte das Problem erst kürzlich bei einem aktuellen Server-Modell. Der
Installer erkennt i.Ü. von selbst, ob ein System mit UEFI vorliegt und legt die
Partition(en) an und installiert grub-efi-* anstatt grub-pc, wenn man die
Automatismen (z.B. d-i partman*/*, d-i grub*/*) nicht via Preseeding
überschrieben hat. Das wäre jetzt meine Frage: Wurden dem Installer Werte via
Preseeding vorgegeben? Oder wird das System gar mit debootstrap installiert?

Außerdem ist wichtig zu wissen, dass grub-efi-amd64-signed nur automatisch
installiert wird, wenn man empfohlene Pakete automatisch installieren lässt.
Hat man ein System mit Secure Boot und die Installation empfohlener Pakete
deaktiviert, muss grub-efi-amd64-signed manuell installiert werden (z.B. via d-
i pkgsel/include string ...). Andernfalls startet das System trotz
erfolgreicher Installation nicht mit Secure Boot.

Lenovo arbeitet mit Debian zusammen. Die haben ein großes Interesse, dass deren
Rechner mit Linux gut funktionieren. Ausnahmen bilden momentan nur einige
Systeme mit den neuesten Netzwerk-Chips, die erst mit Kernel 5.11 unterstützt
werden, der erst nach dem Bullseye-Release seinen Weg nach Debian Sid finden
wird.

HTH Daniel

 






Aw: Re: Webanwendungen programmieren

2021-03-05 Diskussionsfäden Bernd Müller
Mir fällt bezüglich der Websachen noch nachfolgendes ein.

 


_javascript_ Frameworks mit serverseitiger Ausführung des Programmcodes

React --> Facebook
Angular --> Google
Vue --> _javascript_-Framework zur Entwicklung von Single-Page-Webanwendungen
Node.js --> serverseitigen Implementierung von _javascript_, ermöglicht eine asynchrone Ausführung von Programmcode

Node-Red --> visuelles Tool, vorrangig für den  IoT-Bereich, aber auch für viele andere Aufgaben geeignet


 

Grüße

Bernd


Gesendet: Freitag, 05. März 2021 um 17:09 Uhr
Von: "Stefan Engelhardt" 
An: "Linux-User-Group Dresden" 
Betreff: Re: Webanwendungen programmieren


Leute, dass sind viel mehr Informationen als ich erwartet habe. Ich dachte, ihr seid Hobby-Linuxer dabei seid ihr scheinbar IT-Freaks :) (Liebevoll gemeint)
Vielen lieben Dank dafür.

 

Ein was noch zur Klarstellung. Ich selbst werde nicht programmieren. Aber ich sollte schon wissen, welche Programmiersprachen zum Einsatz kommen. Wenn ich geschnallt habe, "was das Unternehmen braucht", kann ich auf die Suche nach Leuten gehen, die dann meine Probleme aus dem Handgelenk schütteln. Muss jetzt aber erst nochmal alle Informationen von euch durcharbeiten und gucken was bei raus kommt.

 

Eine Antwort noch an Gerd:

- Programmiersprachen (plain HTML, PHP, _javascript_, Python, Go, ...)

Das ist meine Ausgangsfrage, auf die ich eine Antwort suche.


- Anwendungen (Chat, Wiki, ERP-System, Shop, ...)

Die Anwengung, welche programmiert werden soll, ist eine Art ERP-System, in dem man auch chatten können soll oder zumindest Nachrichten. Je nach etablierung auf dem Markt, kommt auch ein Shop hinzu. Aber dafür gibt es noch keine tiefgreifenderen Gedanken.


- Nutzung interaktiv oder nur lesen

Interaktiv


- Dienstprogramme (Webserver z.B.: Apache, Nginx ... , Datenbanken z.B. PostgreSQL, SQLite, HSQLDB  ... )

Weil Webanwendung, Webserver und Datenbank. Ist noch nicht ganz raus, vielleicht auch ein Active Directory für die User der Webanwendung selbst. Vielleicht ist auch eine VPN-Verbindung von Interesse, aber das ist möglicherweise einfach zu viel Sicherheit des guten als notwendig.


- Welche Aufgaben müssen gelöst werden und welche Tools sind dafür geeignet

Erstmal wäre es nicht schlecht zu wissen, wie man "Ein Fenster" beim Anwender auf dem Bildschirm erzeugt, welches man dann weiter mit Leben füllen kann. Im Fenster sind, je nach Personengruppe, Verwaltungsmöglichkeiten zur Schul-, Aus-, Weiterbildung und Umschulung. Einerseits kann eine Schule ihre ganzen Bedürfnisse abbilden, Lehrer ihren Unterricht anbieten, Schüler ihren Werdegang planen, Unternehmen ihren Personalbedarf, Ausbildungsplätze (und ähnliches) anbieten, ... Kurzum. Zum einen braucht es Eingabefelder, zum anderen muss es grafisch hübsch aufgearbeitet sein. Im Hintergrund findet ein Matching statt, dessen Ergebnisse auf die grafische Darstellung haben.


- Welche Daten werden verarbeitet (Cookies, Logs, Eingabedaten, ...)

Von Programmieren verstehe ich wie gesagt nicht so wahnsinnig viel. Mir ist fast egal, wie die Programmierer die Aufgaben lösen werden. Ich rechne eigentlich fest damit, dass die erste Version ganz anders aussehen wird also die, ab wann erste Kunden dran dürfen. Nach meiner Vorstellung müssen wir einmal alles "irgendwie" darstellen und wenn das einigermaßen funktioniert, setzen wir uns als Team hin und erstellen dann, eine brauchbare "hübsche" Variante die dann immer weiter entwickelt wird. Da steckt einfach zu viel dahinter um alles Mal eben so zu erklären oder einfach Mal so zu durchblicken.

 


Am Fr., 5. März 2021 um 15:59 Uhr schrieb Daniel Leidert :

Am Freitag, dem 05.03.2021 um 15:44 +0100 schrieb Daniel Leidert:

[..]
> Da wirst du um HTML/CSS nicht herumkommen. Für die Webanwendung wäre mein
> Gedanke wie oben beschrieben: entweder PHP/SQL/_javascript_ ("klassisch") oder
> Ruby on Rails/SQL.

... oder Python oder Go.


Was dir mehr liegt.

HTH Daniel

 








Aw: Re: Re: Printmedien digitalisieren

2021-02-22 Diskussionsfäden Ottmar-Schmidt
Hallo Bernd,

 

im Prinzip habe ich "digital analog" gearbeitet. Alles ande2re auszuknobeln hätte länger gedauert soviel musst eich ja nicht machen.

 

Tesseract hat zwar diverse Sprachfiles auch deutsch ber das hat irgendwie nicht funktioniert. Ich hab dann aber auch keine Energie darauf verschwendet warum das Ding keine deutsche Sprache laden wollte.


 

tesseract  -l deu wäre die korrekte Syntax gewesen, danach kommt eine Ascii heraus darin habe ich die Umlaute und Sonderzeichen korrigiert,die Absätze gelöscht  wo nötig,den Text in eine odt kopiert und das wars. Das hat sich 27 mal wiederholt sind am Ende 12 Seiten A4 unbearbeitet.

Du brauchst mindestens einen Graustufenscan in mindestens 75 dpi. Das war schon der ganze faiule Zauber^^

 

Mehr gibts da eigentloch nicht zu berichten. Für meine Zwecke hätte die Fehlersuche warum liest der nicht deutsch, länger gedauert wie das manuelle Nacharbeiten und durchlesen muss man den Text danach eh.

 

Um daraus einen Vortrag zu formen müsste ich doch eine arge Luftpumpe spielen, dafür bräuchte man doch mehr substantiellen Inhalt, für weitergehende Fragen stehe ich gerne noch zur Verfügung aber wie gesagt passiert ist hier ja nicht viel

 

Grüße aus dem Weinland Baden

 

Ottmar


 

 

 


Gesendet: Montag, 22. Februar 2021 um 09:27 Uhr
Von: "Bernhard Schiffner" 
An: "Linux-User-Group Dresden" 
Betreff: Re: Aw: Re: Printmedien digitalisieren

Danke für die Rückmeldung, klingt ziemlich gut!

Kannst Du u.U. mal die Details berichten? Wir wollen uns Mi, 24.2. 20:00 wieder mal virtuell treffen auf
https://bbb.schlittermann.de/b/gre-kcf-m77

Kann man tesseract einlernen? Was muss man bezüglich Zeichensatz voreinstellen? Ich habe keine Ahnung, aber Interesse. Vielleicht geht das anderen auch so.
(Meine letzten Versuche auf dieser Strecke liegen Jahre zurück ...)

Es gab da mal eine Firma, die zeigte, dass Dateien gleich sind, wenn man die mit griechischem Zeichensatz ausdruckt und dann vergleicht.
Damit konnte sie den Inhalt ihrer gerichtswichtigen, kofferfüllenden Beweise so streng geheimhalten, dass die Verschleierung erst nach mehreren pa (picoanno, nicht P wie Peta) durch verantwortunglose, sicherlich russische(!) Hacker gebrochen wurde.
(SCO vs. IBM)

Bernhard

Am Sonntag, 21. Februar 2021, 22:29:39 CET schrieb ottmar-schm...@web.de:
> Hallo Freunde,
>
> Also ich habe Seite für Seite gescannt und mit tesseract eingelesen, das ging einigermappen gut. Danke fpr die Hilfe
>
> Grüße aus dem Weinland Baden
> Ottmar



 






Re: Aw: Re: Printmedien digitalisieren

2021-02-22 Diskussionsfäden vv01f
Ich habe bei einem Vortrag auf dem CLT vor ein paar Jahren von einem 
Buch (irgendwas über heimat, inkl. Abbildungen) in Fraktur gehört für 
das Tesseract trainiert wurde (irgendwie meine ich das könnte ein 
Mitarbeiter der SLUB gewesen sein). Also das geht, aber wie im Detail 
ist mir auch nicht bekannt (hätte da mit Revolting Librarians Redux 
einen Anwendungsfall wegen schwierigem Font).


nach ein wenig Suche …

Ein Vortrag den ich meine nicht wiederzuerkennen … 
https://chemnitzer.linux-tage.de/2013/vortraege/folien/digitalisierung_buecher.pdf 
… aber gleiches Thema und ebenfalls Hinweise auf Tesseract. Ergebnisse: 
gesammelte-werke.org


Für die Umwandlung von einem Markup-Format (für die meisten Zwecke 
dürfte Markdown genügen) würde ich übrigens pandoc empfehlen. Inzwischen 
kann das auch reproduzierbare Ergebnisse liefern.[0]


[0]: https://github.com/jgm/pandoc/issues/7093

On 22.02.21 09:27, Bernhard Schiffner wrote:


Kann man tesseract einlernen?




Re: Aw: Re: Printmedien digitalisieren

2021-02-22 Diskussionsfäden Bernhard Schiffner
Danke für die Rückmeldung, klingt ziemlich gut!

Kannst Du u.U. mal die Details berichten? Wir wollen uns Mi, 24.2. 20:00 wieder 
mal virtuell treffen auf 
https://bbb.schlittermann.de/b/gre-kcf-m77

Kann man tesseract einlernen? Was muss man bezüglich Zeichensatz voreinstellen? 
Ich habe keine Ahnung, aber Interesse. Vielleicht geht das anderen auch so.
(Meine letzten Versuche auf dieser Strecke liegen Jahre zurück ...)

Es gab da mal eine Firma, die zeigte, dass Dateien gleich sind, wenn man die 
mit griechischem Zeichensatz ausdruckt und dann vergleicht.
Damit konnte sie den Inhalt ihrer gerichtswichtigen, kofferfüllenden Beweise so 
streng geheimhalten, dass die Verschleierung erst nach mehreren pa (picoanno, 
nicht P wie Peta) durch verantwortunglose, sicherlich russische(!) Hacker 
gebrochen wurde.
(SCO vs. IBM)

Bernhard

Am Sonntag, 21. Februar 2021, 22:29:39 CET schrieb ottmar-schm...@web.de:
> Hallo Freunde,
>  
> Also ich habe Seite für Seite gescannt und mit tesseract eingelesen, das ging 
> einigermappen gut. Danke fpr die Hilfe
>  
> Grüße aus dem Weinland Baden
> Ottmar






Aw: Re: Printmedien digitalisieren

2021-02-21 Diskussionsfäden Ottmar-Schmidt
Hallo Freunde,

 

Also ich habe Seite für Seite gescannt und mit tesseract eingelesen, das ging einigermappen gut. Danke fpr die Hilfe

 

Grüße aus dem Weinland Baden

Ottmar

 
 

Gesendet: Montag, 15. Februar 2021 um 17:56 Uhr
Von: jm.2...@web.de
An: lug-dd@mailman.schlittermann.de
Betreff: Re: Printmedien digitalisieren

Hallo Ottmar,

da fallen mir ein
– cuneiform (OCR-Programm, Debian-Paket),
– tesseract (dto.),
– OCRopus bzw. OCRopy (komplexer; mehrere Schritte vom Scan bis zur
Textdatei),
– OCR4all (mit ähnlichem Leistungsumfang wie OCRopus, aber neuer und
hinsichtlich der Texterkennung dem Vernehmen nach besser, weil v. a.
schneller).

Aktuelle Einschätzungen, welches Programm das beste ist, kann ich leider
nicht geben. Dennoch viel Erfolg!

Jakob


Am 15.02.21 um 17:33 schrieb ottmar schmidt:
> Hallo und närrische Grüße aus dem Weibland Baden.
>
>
> Ich darf/soll/muss eine Kreuzwegandacht überarbeiteten, die es nur noch
> in ausgedruckter Form gibt.
> Biser wurden die Hefte vorher ausgeteilt und danach wieder eingesammelt.
> Wegen Corona Modell wir das nun auf schwarz-weiß A4 doppelseitigen Druck
> mitm Laserdrucker um. Das kann/darf/muss jeder Teilnehmer danach mit
> nach Hause nehmen und man ist in Sachen Hygienekonzept sauber..
>
> Wie bekommt man das Ganze editierbar wieder in eine Textdatei und nein
> ich will es nicht abtippen 
>
>
> Blätter scannen ist ja nun nicht das Thema. Kennt jemand eine gute
> Texterkennungsoftware am Liebsten als Debian-package.
>
> VG
>
> Ottmar
> --
> Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE
>  Mail gesendet.
 






Aw: Re: Printmedien digitalisieren

2021-02-16 Diskussionsfäden Ottmar-Schmidt
Hallo Fabian,

 

daß Du mir so wenig zutraust, hätte ich jetzt auch nicht gedacht aber ist ok *Spaß*

 

So halb analog digitalisiert, das scheidet leider aus, das alte ist eine Broschüre Format  A4 dreiteilig geteilt aber nur 2 Teile genommen, als Faltbroschüre, geklammert.

das neue Format ist A4 Duplexdruck oben in der Ecke mit einer Takerklammer .

 


Und jetzt kommts ich hab dann mal apt-cache search ocr gemacht danach kam eine Liste lange wie die chinesische Mauer und ich dachte an ein bekanntes Zitat ausm Faust

Da steh' ich nun, ich armer Tor, 

Und bin so klug als wie zuvor!


 



Hinttergrund des Ganzen ist Corona und was damit zusammmen hängt. Die Broschüre wurde mal für teuer Geld gedruckt und wird normal ausgeteilt und danach wieder eingesmmelt das geht in Corona-Zeiten nicht.

 

Ich habe einen leistungsstarken Laserdrucker, der ist mir mal "zugelaufen" weil gelegentliche Papierstaus dann war die Fixiereinheit defekt und seither geht das Ding wie die Feuerwehr.^^ Das Blatt doppelseitig gedruckt kostet um die 2-3 cent.

 

Jetzt ist der Gedanke der das Ganze als doppelseitig gedruckter Schwarzweißdruck A4 mitm Bureautacker zusammen geschossen, auszugeben, und draufzuschreiben "nehmen sie das Manuskript bitte mit nach Hause". das wäre von den Kosten her noch überschaubar. Die Leute die den Kreuzweg organisieren machen alles ehrenamtlich ich dann auch, und wenn ich das ausdrucke kostet ein Manuskript mit 10 Seiten schätzungsweise 10-15 Cent, mit 20 Seiten 20-30 Cent wenn man da, 50-100 Exemplare ausdruckt und verschenkt, das ist dann vn den Kosten her alles überschaubar

 

Da werden  noch Lieder eingebaut und evtl auch Zeichnung mal schauen was ich im Netz noch finde und verwenden darf und ich nicht alles abtippen will  , das ist mir dann auch zuviel. *gg*

 

VG

 

Ottmar

 
 

Gesendet: Dienstag, 16. Februar 2021 um 22:19 Uhr
Von: "Fabian Hänsel" 
An: lug-dd@mailman.schlittermann.de
Betreff: Re: Printmedien digitalisieren

Hallo Ottmar,

On 15.02.21 17:33, ottmar schmidt wrote:
> Hallo und närrische Grüße aus dem Weibland Baden.

Ist das jetzt Feminismus oder abschätzig? ;-)

Back to topic:

> Ich darf/soll/muss eine Kreuzwegandacht überarbeiteten, die es nur noch
> in ausgedruckter Form gibt.
> Biser wurden die Hefte vorher ausgeteilt und danach wieder eingesammelt.
> Wegen Corona Modell wir das nun auf schwarz-weiß A4 doppelseitigen Druck
> mitm Laserdrucker um. Das kann/darf/muss jeder Teilnehmer danach mit
> nach Hause nehmen und man ist in Sachen Hygienekonzept sauber..

Früher(tm) hätte man das alte Exemplar genommen, auf den Kopierer gelegt
(der ja auch vergrößern/verkleinern kann), mit der Schere ins neue
Format "layoutet", zusammengeleimt und das fertige Ergebnis dann
tausendfach vom Kopierer vervielfältigen lassen. Sofern nicht zu viele
Gebete zu überarbeiten sind ('Beschütze uns vor dem Bluescreen und führe
uns nicht in Versuchung, einen Ad-Blocker zu nutzen.'), könnte es
klappen, die alte Version einfach mit mit 1000+ dpi zu scannen (strikt
schwarzweiß) und dann mit Gimp & Co ins neue Format zu bringen.

Beste Grüße
Fabian
 






Aw: Re: Printmedien digitalisieren

2021-02-16 Diskussionsfäden Ottmar-Schmidt
Hallo Jakob,

 

das klingt doch mal gar nicht so schlecht. bis ich mit dem Kreutzweg fertig bin weiss ich wie das Ganze am Besten geht ^^

 

Was Du mir vorschlägst klingt dochschonmal überschaubar und Versuch macht kluch

 

VG

 

Ottmar


Gesendet: Montag, 15. Februar 2021 um 17:56 Uhr
Von: jm.2...@web.de
An: lug-dd@mailman.schlittermann.de
Betreff: Re: Printmedien digitalisieren

Hallo Ottmar,

da fallen mir ein
– cuneiform (OCR-Programm, Debian-Paket),
– tesseract (dto.),
– OCRopus bzw. OCRopy (komplexer; mehrere Schritte vom Scan bis zur
Textdatei),
– OCR4all (mit ähnlichem Leistungsumfang wie OCRopus, aber neuer und
hinsichtlich der Texterkennung dem Vernehmen nach besser, weil v. a.
schneller).

Aktuelle Einschätzungen, welches Programm das beste ist, kann ich leider
nicht geben. Dennoch viel Erfolg!

Jakob


Am 15.02.21 um 17:33 schrieb ottmar schmidt:
> Hallo und närrische Grüße aus dem Weibland Baden.
>
>
> Ich darf/soll/muss eine Kreuzwegandacht überarbeiteten, die es nur noch
> in ausgedruckter Form gibt.
> Biser wurden die Hefte vorher ausgeteilt und danach wieder eingesammelt.
> Wegen Corona Modell wir das nun auf schwarz-weiß A4 doppelseitigen Druck
> mitm Laserdrucker um. Das kann/darf/muss jeder Teilnehmer danach mit
> nach Hause nehmen und man ist in Sachen Hygienekonzept sauber..
>
> Wie bekommt man das Ganze editierbar wieder in eine Textdatei und nein
> ich will es nicht abtippen 
>
>
> Blätter scannen ist ja nun nicht das Thema. Kennt jemand eine gute
> Texterkennungsoftware am Liebsten als Debian-package.
>
> VG
>
> Ottmar
> --
> Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE
>  Mail gesendet.
 






Aw: Re: virtuelles Treffen heute abend (13.1.21) ?

2021-01-13 Diskussionsfäden ottmar schmidt



 
 Zum Echten Treffen kann ich leider nicht kommen aber da schau Ma Mal.Grüße aus dem Weibland BadenOttmar -- Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE Mail gesendet.Am 13.01.21, 10:51 schrieb Bernhard Schiffner :

  Am Mittwoch, 13. Januar 2021, 10:48:47 CET schrieb Heiko Schlittermann:
   > Bernhard Schiffner  (Mi 13 Jan 2021 09:54:45 CET):
   > > auf
   > > 
   > > https://bbb.schlittermann.de/b/gre-kcf-m77
   > 
   > Uhrzeit fehlt?
   
   20:00 Uhr (wie zum echten Treffen jeden 2.+4. Mittwoch im Monat) wäre doch 
   besteimmt ein Vorschlag ...
   
   ;-) Bernhard
   
   
   
   
   
 




Aw: Re: Festplatte kopieren

2020-12-16 Diskussionsfäden Bernd Müller
 

 
 

Gesendet: Montag, 14. Dezember 2020 um 23:17 Uhr
Von: "Heiko Schlittermann" 
An: lug-dd@mailman.schlittermann.de
Betreff: Re: Festplatte kopieren

Bernd Müller  (Mo 14 Dez 2020 22:33:18 CET):
> Guten Abend,
>
> mir stellt sich die Frage, was du mit der geclonten Platte später anstellen
> willst?
>
> Dein Befehl, ertellt ein so genanntes Partitionsimage. Ist das gewollt? Das
> lässt sich später nicht ohne weiteres mounten. Es fehlt ja die
> Partitionstabelle und Info zum Dateisystem.

Um das Image zu mounten, braucht es keine Partitionstabelle. Und die
Info zum Filesystem steht ausschließlich im Image. Das, was die
Partitionstabelle vielleicht auch noch als FS Typ drin hat, ist Schall und
Rauch.

 

Ich meine das ein klein wenig anders. Die Partition kann man schon mounten. Sollte man irgendwann auf die Idee kommen, das Image zu virtualisieren, wird es schwierig.


> Ich würde einfach CloneZilla nehmen. Damit kann man alles "menü"-geführt
> auswählen.

Ich habe angeborenes Misstrauen in Menüführungen.

 

Ich i. d. R. auch, aber bei Clonezilla ist das imho nicht so.

> Bei Verwendung von dd erhält man immer die vollständige Platte als Image. Das
> soll heißen, dass 500 GB eben 500 GB Image ergeben. Auch wenn nur ein paar
> Megabyte darauf gespeichert sind. Muss das sein?

Das war ja vom OP offenbar so gewollt. Und im ersten Ansatz hat er sogar
verucht, es zu komprimieren. (Das komprimierte Image kann er dann
allerdings nicht mounten, das muss erst wieder irgendwo hingelegt
werden, das unkomprimierte kann er sogar per Loop-Mount direkt mounten.)

Wenn er *vor* dem Koperen Zwischenräume noch mit Nullen füllt, kann er
*beim* Kopieren sogar ohne Kompression eine Menge sparen, wenn er es als
Sparse-File kopiert (cp --sparse=always, und ich denke, auch DD hat da
eine Option).

> Als Zielplatte FAT32 ist keine gute Idee, die maximale Dateigröße ist 4 GB.

Da hast du Recht, das hat er wohl schon gemerkt.

> Wenn, dann würde ich immer das ganze Device, also /dev/sda clonen.

Warum?

 

Wegen der offen gehaltenen Möglichkeit das Image später vollständig zu virtualisieren.


> Aber auch da würde ich anders vorgehen und ein komprimiertes forensisches Image
> (e01) erzeugen. Die Werkzeuge sind alle frei verfügbar. Mounten kann man das

EWF meinst Du. e01, e02, … sind wohl nur die Dateieindungen. Wenn ich
den Artikel dazu richtig verstanden haben. Beim Überfliegen des Artikels
beschlich mich der Verdacht, dass hier auch nur Grundwissen
zusammengefasst wird, angereichert um einige interessante Werkzeuge, die
aber auch nur Grundwissen anwenden. Aber dieser Eindruck mag verfliegen,
wenn man das genauer liest.

Einen Filesystem-Dump in kleine Files zu schreiben, und dies dann zu r/w
zu mounten (wobei die Änderungen getrennt vom Original gespeichert
werden), das ist zwar keine Fingerübung für einen Nachmittag, aber geht
in einem 2…4 wöcheigen Projekt auch mit Fuse und Perl zu bewerkstelligen
(https://git.schlittermann.de/imager/) (hier incl. Deduplikation, die
sicher besser gemacht werden könnte)

> dann mit xmount on-the-fly. Richtig angewendet hab ich bspw. bei 1 TB Platte,
> mit Windows 10 (LibreOffice, Gimp, FF, Adobe,..) und Ubuntu (inkl. Cinnamon,
> ...) im dualboot, in einem 28 GB Image. Auf Wunsch in 1G-, 2G-...-Häppchen.

Hört sich spannend an. Ob die von mir o.g. Lösung im Produktivbetrieb mit FF,
Adobe usw. performant genug wäre, weiss ich nicht. Ich nutze es für
endlose Backups und gelegentliche Restores.

 

Als Live-Sicherung ist das natürlich nicht geeignet. Aber ansonsten äußerst effektiv. Im übrigen kann man über die ewf-Sicherung bspw. mit Photorec direkt nach gelöschen Dateien suchen, nicht nur nach Fotos.

 


Heiko






Aw: Festplatte kopieren

2020-12-14 Diskussionsfäden Bernd Müller
Guten Abend,

 

mir stellt sich die Frage, was du mit der geclonten Platte später anstellen willst?


Dein Befehl, ertellt ein so genanntes Partitionsimage. Ist das gewollt? Das lässt sich später nicht ohne weiteres mounten. Es fehlt ja die Partitionstabelle und Info zum Dateisystem.

 

Ich würde einfach CloneZilla nehmen. Damit kann man alles "menü"-geführt auswählen.

 

Bei Verwendung von dd erhält man immer die vollständige Platte als Image. Das soll heißen, dass 500 GB eben 500 GB Image ergeben. Auch wenn nur ein paar Megabyte darauf gespeichert sind. Muss das sein?

 

Als Zielplatte FAT32 ist keine gute Idee, die maximale Dateigröße ist 4 GB.

 

Wenn, dann würde ich immer das ganze Device, also /dev/sda clonen.

 

Aber auch da würde ich anders vorgehen und ein komprimiertes forensisches Image (e01) erzeugen. Die Werkzeuge sind alle frei verfügbar. Mounten kann man das dann mit xmount on-the-fly. Richtig angewendet hab ich bspw. bei 1 TB Platte, mit Windows 10 (LibreOffice, Gimp, FF, Adobe,..) und Ubuntu (inkl. Cinnamon, ...) im dualboot, in einem 28 GB Image. Auf Wunsch in 1G-, 2G-...-Häppchen.

 

Mit xmount kann ich das sogar in kvm oder VB virtualisieren. Das mache ich on-the-fly. Man muss nicht die Zielplatte konvertieren. Geht alles ganz fix.

 

Grüße

 

Bernd Müller

 
 


Gesendet: Montag, 14. Dezember 2020 um 10:21 Uhr
Von: "bp" 
An: lug-dd@mailman.schlittermann.de
Betreff: Festplatte kopieren

Grüße an die Runde,

ich wollte eine verwindowste Festplatte mittels Live-System ganz auf
eine externe Festplatte (forro) kopieren.

dabei entstand folgender Terminaldialog:

mint@mint:~$ lsblk
NAME   MAJ:MIN RM   SIZE RO TYPE MOUNTPOINT
loop0    7:0    0   1.7G  1 loop /rofs
sda  8:0    0 298.1G  0 disk
├─sda1   8:1    0   750M  0 part
└─sda2   8:2    0 297.4G  0 part
sdb  8:16   1 114.6G  0 disk
├─sdb1   8:17   1   1.8G  0 part /cdrom
├─sdb2   8:18   1   3.9M  0 part
└─sdb3   8:19   1 112.8G  0 part /var/log
sdc  8:32   0 931.5G  0 disk
└─sdc1   8:33   0 931.5G  0 part /media/mint/forro-20-12
mint@mint:~$ dd/if=dev/sda1 bs =1M | gzip >
/media/mint/forro-20-12/imange-RechnerA-sda1.gz
bash: dd/if=dev/sda1: No such file or directory


Wie kann ich den if adressieren, dass mein Vorhaben gelingt?
 






AW: Festplatte kopieren

2020-12-14 Diskussionsfäden Ronny Seffner
> bash: dd/if=dev/sda1: No such file or directory
> 
> Wie kann ich den if adressieren, dass mein Vorhaben gelingt?
> 
Leerzeichen statt "/" hinter dd und den "/2 dafür an die richtige Stelle.

mint@mint:~$ dd if=/dev/sda1 bs =1M | gzip 
>/media/mint/forro-20-12/imange-RechnerA-sda1.gz


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
 Ronny Seffner




AW: AW: Samba als AD-Controller: Daten migrieren

2020-10-01 Diskussionsfäden Ronny Seffner
> > Da gibt es sicher Anleitungen dazu.
> 
> Kennst du schon was? Bisher habe ich nur Samba als AD-Controller oder
>
Nein, leider nicht.


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
 Ronny Seffner
--
Ronny Seffner  |  Alter Viehweg 1  |  01665 Klipphausen
www.seffner.de  |  ro...@seffner.de  |  +49 35245 72950
7EA62E22D9CC4F0B74DCBCEA864623A568694DB8




Re: AW: Samba als AD-Controller: Daten migrieren

2020-10-01 Diskussionsfäden Luca Bertoncello

Am 01.10.2020 14:04, schrieb Ronny Seffner:

Hallo Ronny,


Der microsoft'sche Weg ist, den neuen Server in die Domäne
aufzunehmen, zum AD-Controller hochzustufen (so findet eine
Datenreplikation statt) und dann die Betriebsmasterrollen zu
übertragen, bevor der alte Server heruntergestuft und entfernt wird.


Ja, richtig! Das ist mir nicht eingefallen, denn ich habe nur "in Linux" 
gedacht...

Aber natürlich macht es Sinn...


Warum sollte das mit Samba anders sein? Ich hätte eher Bedenken, dass
irgendwas bricht, wenn ich einfach /var/lib/irgendwas_mit_samba von
einer Kiste mit sambaY auf eine andere Kiste mit sambaZ und anderer
Netzwerkkonfiguration kopiere.


Das war auch meine Angst, deswegen habe ich gefragt...


Da gibt es sicher Anleitungen dazu.


Kennst du schon was? Bisher habe ich nur Samba als AD-Controller oder 
AD-Client, aber (noch) nicht als "Replika" eingerichtet...


Danke
Luca Bertoncello
(lucab...@lucabert.de)



AW: Samba als AD-Controller: Daten migrieren

2020-10-01 Diskussionsfäden Ronny Seffner
Mahlzeit Luca,

> Würde es reichen, /var/lib/samba/ und /var/cache/samba/ zu kopieren?
> Gibt es ein besseres und sicheres Verfahren?
>
Der microsoft'sche Weg ist, den neuen Server in die Domäne aufzunehmen, zum 
AD-Controller hochzustufen (so findet eine Datenreplikation statt) und dann die 
Betriebsmasterrollen zu übertragen, bevor der alte Server heruntergestuft und 
entfernt wird.
Warum sollte das mit Samba anders sein? Ich hätte eher Bedenken, dass irgendwas 
bricht, wenn ich einfach /var/lib/irgendwas_mit_samba von einer Kiste mit 
sambaY auf eine andere Kiste mit sambaZ und anderer Netzwerkkonfiguration 
kopiere.

Da gibt es sicher Anleitungen dazu.


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
 Ronny Seffner
--
Ronny Seffner  |  Alter Viehweg 1  |  01665 Klipphausen
www.seffner.de  |  ro...@seffner.de  |  +49 35245 72950
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Aw: Re: Alte IT-Bücher - Altpapier oder bessere Idee?

2020-09-19 Diskussionsfäden Jana Hartwig
Hallihallo,

 

das Robotron Museum ist eine Möglichkeit.

 

Ich denke mit vorher anrufen geht es. Man kann zum Beispiel

auch MC80 Kassetten dort lesen und die Diplomarbeiten, etc.

auf neue Datenträger überspielen.

 

Mit freundlichen Grüßen,

Jana Hartwig.

 
 

Gesendet: Freitag, 18. September 2020 um 20:10 Uhr
Von: "Fabian Hänsel" 
An: "Linux-User-Group Dresden" 
Betreff: Re: Alte IT-Bücher - Altpapier oder bessere Idee?

Hallo,

also die städtischen Bibliotheken, soviel kann ich aus eigener Tätigkeit berichten, führen veraltetes Material auch schlicht dem Recycling zu.

Java EE ist eben weder ein zeitloses 1984 noch ein Faust - auch wenn mancher API-Bestandteil hin und wieder an dunkle Mächte denken lässt }:->

Mir gleicht das Wegwerfen von Büchern auch gefühlt einem Sakrileg, andererseits: wenn die recycelt werden, muss hoffentlich irgendwo anders ein Baum weniger sterben.

Beste Grüße,
Fabian
 
Matthias Petermann  skrev: (18 september 2020 12:25:40 CEST)

Hallo zusammen,

die Frage ist etwas OT, aber vermutlich geht es einigen hier genauso...
seit einigen Jahren kaufe ich mir eigentlich keine IT-Literatur mehr in
Papierform. Ausnahme: "zeitlose" Grundlagenbücher oder solche, die ich
unbedingt haben möchte weil ich so sehr hinter dem Thema stehe, dass ich
das gern jeden Tag sehen möchte ;-) Rein als Nachschlagewerk haben
Bücher für mich aber ansonsten ausgedient.

Beim letzten Büroumbau sind mir dann doch wieder nicht wenige Examplare
aufgefallen, die sich noch im Bücherregal versteckt hatten.
Java/Java-EE-Referenzen, Qt, Windows Server-Administration auf dem
Dachboden gibt es noch ein paar Kisten voll damit. Was macht ihr mit
sowas? Ich habe gestern lange überlegt, und alle Überlegungen führten zu
Altpapier.
Schade und eigentlich wirft man Bücher ja nicht weg aber in diesem
Fall? Gibt es Alternativen? Einer Bibliothek würde ich veraltete
Fachliteratur nicht anbieten - das wäre ja kontraproduktiv. Oder kennt
jemand ein Computermuseum dass sich dafür interessieren würde?

Viele Grüße
Matthias











Aw: Firmware-Problem

2020-07-02 Diskussionsfäden Ottmar-Schmidt
Hallo Freunde,

 

Plymouth arbeitet wieder. Lösung im Syslog und im Daemmon.log habe habe ich was zum bumblebee Server oder Dienst gefunden, daß das nicht richtig arbeit.

 

bumblebee den Paketnamen habe ich im Zusammenhang mit Nvidia öfters mal gelesen.

 


root@dell7720:/home/ottmar# apt-cache search bumble*
bumblebee - Linux-Unterstützung für NVIDIA Optimus
primus - client-side GPU offloading for NVIDIA Optimus
bumblebee-nvidia - NVIDIA Optimus support using the proprietary NVIDIA driver
libnv-vulkan-wrapper1 - thinly wraps the nvidia binary vulkan driver so it misbehaves less
nvidia-primus-vk-common - thin wrapper for the NVIDIA binary Vulkan ICD (common files)
nvidia-primus-vk-wrapper - thin wrapper for using the NVIDIA binary Vulkan ICD with bumblebee
bumblebee-dbg - NVIDIA Optimus support - debugging symbols


root@dell7720:/home/ottmar# apt-get remove  bumblebee

 

bumblebee deinstalllieren war jetzt dahingehend die Lösung daß die Grafik zumindest arbeitet.

 

Das Problem mit der Firmware besteht weiterhin

 

Grüße aus dem Weinland Baden

 

Ottmar


 
 

Gesendet: Dienstag, 30. Juni 2020 um 11:20 Uhr
Von: ottmar-schm...@web.de
An: "linuxusergroup Dresden" 
Betreff: Firmware-Problem



Hallo zusammen,

 

ich hab noch 2 Problemchen die könnten aber auch zusamen gehören. Es kann auch sein, daß das 2 Problem schon bissl älter ist, das will ich nicht ausschließen.

 

1 Boot auf dem neusten Kernel 5.7.0-1 dann stoppt der Rechner bei Starting Terminate Plymouth Boot Screen...

da gibt google nicht allzuviel verwertbares her irgendwie Keine Ahnung was ich tun kann mit frm Kernel 5.5.0-1 habe oich das Problem nicht.

 

2. Ein Firmware Problem mit Nividia 

 

die Eingabe update-initramfs -u erzeugt die folgende Ausgabe

 


root@dell7720:/home/ottmar# update-initramfs -u    
update-initramfs: Generating /boot/initrd.img-5.7.0-1-amd64
W: Possible missing firmware /lib/firmware/rtl_nic/rtl8125a-3.fw for module r8169
W: Possible missing firmware /lib/firmware/rtl_nic/rtl8168fp-3.fw for module r8169
W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu117/acr/ucode_ahesasc.bin for module nouveau
W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu117/acr/bl.bin for module nouveau
W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu116/acr/ucode_ahesasc.bin for module nouveau
W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu116/acr/bl.bin for module nouveau
W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu106/acr/ucode_ahesasc.bin for module nouveau
W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu106/acr/bl.bin for module nouveau
W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu104/acr/ucode_ahesasc.bin for module nouveau
W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu104/acr/bl.bin for module nouveau
W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu102/acr/ucode_ahesasc.bin for module nouveau
W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu102/acr/bl.bin for module nouveau
W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu117/acr/ucode_asb.bin for module nouveau
W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu116/acr/ucode_asb.bin for module nouveau
W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu106/acr/ucode_asb.bin for module nouveau
W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu104/acr/ucode_asb.bin for module nouveau
W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu102/acr/ucode_asb.bin for module nouveau
W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu117/acr/ucode_unload.bin for module nouveau
W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu117/acr/unload_bl.bin for module nouveau
W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu116/acr/ucode_unload.bin for module nouveau
W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu116/acr/unload_bl.bin for module nouveau
W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu106/acr/ucode_unload.bin for module nouveau
W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu106/acr/unload_bl.bin for module nouveau
W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu104/acr/ucode_unload.bin for module nouveau
W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu104/acr/unload_bl.bin for module nouveau
W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu102/acr/ucode_unload.bin for module nouveau
W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu102/acr/unload_bl.bin for module nouveau
W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu117/nvdec/scrubber.bin for module nouveau
W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu116/nvdec/scrubber.bin for module nouveau
W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu106/nvdec/scrubber.bin for module nouveau
W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu104/nvdec/scrubber.bin for module nouveau
W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu102/nvdec/scrubber.bin for module nouveau
W: Possible missing firmware /lib/firmware/nvidia/tu116/gr/sw_method_init.bin for module nouveau
W: Possible missing firmware 

Aw: Re: Re: KDE-Login

2020-06-29 Diskussionsfäden Ottmar-Schmidt
Update


also aufm Kernel 5.5.0-1 bootet das Ding

 

auf dem 5.7.0-1 läuft das Ding bis zur Stelle

 

Starting Terminate Plymouth Boot Screen..

dann ist Feierabend.


 

Was macht der Dienste und kann man den abschalten ??? Wenn icht we setzt man den wieder in Gang ???

 

VG

 

Ottmar

 

 


Gesendet: Montag, 29. Juni 2020 um 23:03 Uhr
Von: "Bernhard Schiffner" 
An: "Linux-User-Group Dresden" 
Betreff: Re: Aw: Re: KDE-Login

Falsch verstanden.

Ich bin der Meinung, wenn Du von einer Konsole als root diese Verzeichnis und die Datei manuell (per CLI) anlegst und wie beschireben editierst, sollte das Auto-Login funktionieren.
root@bs04:~# mkdir /etc/sddm.conf.d/
root@bs04:~# touch /etc/sddm.conf.d/kde_settings.conf
root@bs04:~# nano (oder vim, mcedit ...) /etc/sddm.conf.d/kde_settings.conf

Ich habe die grafische Oberfläche bei mir nur benutzt, um heraus zu bekommen, was und wo eigentlich passiert, da ich keine Konfirgurationsdateien, die diese Dinge enthalten, in der Paketliste (über dpkg -L sddm) gefunden habe.

Bernhard

Am Montag, 29. Juni 2020, 21:32:50 CEST schrieb ottmar schmidt:
> Hallo Bernd,
> Wenn ich Doch richtig verstanden habe musst du Dich aber erst einmal für die Einstellungen aufm KDE einloggen damit die Dateien erstellt werden ist das richtig ??
>
> Erst nach dem KDE Login wird die Datei erstellt..
>
> So weit komm ich im Moment nicht. :(
> Konsole Login geht KDE Login nicht
> Kann ich die Datei auch Manuell erstellen ??
> Wie komm ich da drum herum
>
> VG
>
> Ottmar



 






Aw: Re: Re: KDE-Login

2020-06-29 Diskussionsfäden Ottmar-Schmidt
 


Hallo Bernd,

und alle Anderen hurra es lebt wieder ^^ Auch wen die Lösung eine ganz Andere war beim Dist-upgrade hats wohl irgendwas auch in der Paketzusammenstellung zerrammelt.

 

An das Naheliegenste hatte ich nicht gedacht eine andere grafische Oberfläche zu installieren, oder einfach mal zu schauen, ob man KDE-Pakete von Hand  nachinstallieren kann, namentlich kde-plasma-desktop, warum auch immer hatte das nach dem letzten Dist-upgrade gefehlt. jetzt werde ich den Kerneln noch nachgehen. Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn ^^

 

Grüße aus dem Weinland Baden


 

VG

 

Ottmar

 


Gesendet: Montag, 29. Juni 2020 um 23:03 Uhr
Von: "Bernhard Schiffner" 
An: "Linux-User-Group Dresden" 
Betreff: Re: Aw: Re: KDE-Login

Falsch verstanden.

Ich bin der Meinung, wenn Du von einer Konsole als root diese Verzeichnis und die Datei manuell (per CLI) anlegst und wie beschireben editierst, sollte das Auto-Login funktionieren.
root@bs04:~# mkdir /etc/sddm.conf.d/
root@bs04:~# touch /etc/sddm.conf.d/kde_settings.conf
root@bs04:~# nano (oder vim, mcedit ...) /etc/sddm.conf.d/kde_settings.conf

Ich habe die grafische Oberfläche bei mir nur benutzt, um heraus zu bekommen, was und wo eigentlich passiert, da ich keine Konfirgurationsdateien, die diese Dinge enthalten, in der Paketliste (über dpkg -L sddm) gefunden habe.

Bernhard

Am Montag, 29. Juni 2020, 21:32:50 CEST schrieb ottmar schmidt:
> Hallo Bernd,
> Wenn ich Doch richtig verstanden habe musst du Dich aber erst einmal für die Einstellungen aufm KDE einloggen damit die Dateien erstellt werden ist das richtig ??
>
> Erst nach dem KDE Login wird die Datei erstellt..
>
> So weit komm ich im Moment nicht. :(
> Konsole Login geht KDE Login nicht
> Kann ich die Datei auch Manuell erstellen ??
> Wie komm ich da drum herum
>
> VG
>
> Ottmar



 






Re: Aw: Re: KDE-Login

2020-06-29 Diskussionsfäden Bernhard Schiffner
Falsch verstanden.

Ich bin der Meinung, wenn Du von einer Konsole als root diese Verzeichnis und 
die Datei manuell (per CLI) anlegst und wie beschireben editierst, sollte das 
Auto-Login funktionieren.
root@bs04:~# mkdir /etc/sddm.conf.d/
root@bs04:~# touch /etc/sddm.conf.d/kde_settings.conf
root@bs04:~# nano (oder vim, mcedit ...) /etc/sddm.conf.d/kde_settings.conf

Ich habe die grafische Oberfläche bei mir nur benutzt, um heraus zu bekommen, 
was und wo eigentlich passiert, da ich keine Konfirgurationsdateien, die diese 
Dinge enthalten, in der Paketliste (über dpkg -L sddm) gefunden habe.

Bernhard

Am Montag, 29. Juni 2020, 21:32:50 CEST schrieb ottmar schmidt:
> Hallo Bernd,
> Wenn ich Doch richtig verstanden habe musst du Dich aber erst einmal für die 
> Einstellungen aufm KDE einloggen damit die Dateien erstellt werden ist das 
> richtig ??
> 
> Erst nach dem KDE Login wird die Datei erstellt..
> 
> So weit komm ich im Moment nicht. :(
> Konsole Login geht KDE Login nicht
> Kann ich die Datei auch Manuell erstellen ??
> Wie komm ich da drum herum
> 
> VG
> 
> Ottmar






Aw: Re: KDE-Login

2020-06-29 Diskussionsfäden ottmar schmidt


 
 Hallo Bernd, 
Wenn ich Doch richtig verstanden habe musst du Dich aber erst einmal für die Einstellungen aufm KDE einloggen damit die Dateien erstellt werden ist das richtig ??

Erst nach dem KDE Login wird die Datei erstellt..

So weit komm ich im Moment nicht. :(
Konsole Login geht KDE Login nicht
Kann ich die Datei auch Manuell erstellen ??
Wie komm ich da drum herum

VG

Ottmar

-- 
Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE Mail gesendet.Am 29.06.20, 19:50 schrieb Bernhard Schiffner :

  ...
   > Est mal si als Sifoirtnnaßnahme um an ales wieder orrdentlich dranzukommen, kann ich z-B. textbassierend durch editieren einer Datei auf KDE-Plasma einen Login ohne Passworteingabe einrichten ??
   
   Es helfen:
   man sddm.conf
   
  https://wiki.ubuntuusers.de/SDDM/
   
   Wenn ich meinen User-Account (bernd) per KDE/Systemeinstellung/Starten und Beenden/Anmeldebildschirm (SDDM) auf Autologin stelle, taucht in /etc eine neue Datei in einem neuen Verzeichnis auf:
   root@bs04:~# cat /etc/sddm.conf.d/kde_settings.conf 
   [Autologin]
   Relogin=false
   Session=plasma
   User=bernd
   
   [General]
   HaltCommand=
   RebootCommand=
   
   [Theme]
   Current=breeze
   
   [Users]
   MaximumUid=6
   MinimumUid=1000
   
   root@bs04:~# ls -l /etc/sddm.conf.d/kde_settings.conf 
   -rw-r--r-- 1 root root 157 Jun 29 19:36 /etc/sddm.conf.d/kde_settings.conf
   
   Das müsste meiner Meinung nach reichen ...
   
   Viel Erfolg!
   Bernhard
   
   
   
   
   
 




Re: AW: [OT?] Nutzt jemand DeutschlandLAN IP bei der Telekom?

2020-06-24 Diskussionsfäden Luca Bertoncello

Am 24.06.2020 12:28, schrieb Ronny Seffner:

Hallo Ronny,


"geht kein Paket raus" liest sich so allein ja wie:
- es fehlt eine Route


Das wäre meine starke Vermutung, allerdings die Defaultroute war da...


- ein Paketfilter / eine Firewall verhindert da etwas


In dem Moment ist die Firewall erstmal deaktiviert...


Hat den ppp0 bei Dir schon einen öIP bekommen?


IPv4? Klar!


Ich habe mal in mein gewachsenes Setup geschaut
- im pppd-peer steht defaultroute, replacedefaultroute und noipdefault
- in der network/interfaces zu ppp0 nur der Verweis auf pppd mittels
"provider ..."
- und tatsächlich läuft ein wide-dhcpv6-client, der aber keinen
IP-Adressbezug loggt (ich denke, den kann ich deaktivieren, nur geht
das jetzt besser nicht live)
= ich denke, das Geheimnis liegt in accept_ra = 2 (akzeptiere
router_advertisements UND erlaube forwarding) auf dem ppp0 [forwarding
= 1 muss trotzdem gesetzt werden!]


Das ist ein guter Hinweis. Ich werde heute Abend oder (viel 
wahrscheinlicher) am Wochenende probieren...


Besten Dank
Luca Bertoncello
(lucab...@lucabert.de)



Re: AW: [OT?] Nutzt jemand DeutschlandLAN IP bei der Telekom?

2020-06-24 Diskussionsfäden Luca Bertoncello

Am 24.06.2020 12:33, schrieb Ronny Seffner:


ich habe zu zeitig auf Senden gedrückt ;-(


Passiert... ;)

Ich denke, die route für IPv6 kommt also über die router 
advertisements.

Wie aber kommt meine Kiste zur IPv6?
- vermutlich doch über den dhcpv6 (der nichts loggt)

Dabei war ich mir so sicher, das einst statisch gesetzt zu haben. Der
Blick in die Kiste spricht aber anderes. Entschuldige die Verwirrung.


Also, du hast auch noch ein DHCPv6-Client auf der Kiste?
Na dann habe ich schon die richtige Einstellungen...

Danke
Luca Bertoncello
(lucab...@lucabert.de)



AW: [OT?] Nutzt jemand DeutschlandLAN IP bei der Telekom?

2020-06-24 Diskussionsfäden Ronny Seffner
Hallo nochmal,

ich habe zu zeitig auf Senden gedrückt ;-(

Ich denke, die route für IPv6 kommt also über die router advertisements.
Wie aber kommt meine Kiste zur IPv6?
- vermutlich doch über den dhcpv6 (der nichts loggt)

Dabei war ich mir so sicher, das einst statisch gesetzt zu haben. Der Blick in 
die Kiste spricht aber anderes. Entschuldige die Verwirrung.


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
 Ronny Seffner
--
Ronny Seffner  |  Alter Viehweg 1  |  01665 Klipphausen
www.seffner.de  |  ro...@seffner.de  |  +49 35245 72950
7EA62E22D9CC4F0B74DCBCEA864623A568694DB8




AW: [OT?] Nutzt jemand DeutschlandLAN IP bei der Telekom?

2020-06-24 Diskussionsfäden Ronny Seffner
Hi Luca,

> Ich kenne nun auch meine feste IPs, so wollte ich sie einfach in
> /etc/network/interfaces (auf dem Gateway) und per Dibbler verteilen.
> Das geht, natürlich, aber wenn ich so mache geht kein Paket raus aus
> meinem lokalen Netz...
>
...
> Wie hast du das Problem gelöst?
>
"geht kein Paket raus" liest sich so allein ja wie:
- es fehlt eine Route
- ein Paketfilter / eine Firewall verhindert da etwas
Hat den ppp0 bei Dir schon einen öIP bekommen?

Ich habe mal in mein gewachsenes Setup geschaut
- im pppd-peer steht defaultroute, replacedefaultroute und noipdefault
- in der network/interfaces zu ppp0 nur der Verweis auf pppd mittels "provider 
..."
- und tatsächlich läuft ein wide-dhcpv6-client, der aber keinen IP-Adressbezug 
loggt (ich denke, den kann ich deaktivieren, nur geht das jetzt besser nicht 
live)
= ich denke, das Geheimnis liegt in accept_ra = 2 (akzeptiere 
router_advertisements UND erlaube forwarding) auf dem ppp0 [forwarding = 1 muss 
trotzdem gesetzt werden!]


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
 Ronny Seffner
--
Ronny Seffner  |  Alter Viehweg 1  |  01665 Klipphausen
www.seffner.de  |  ro...@seffner.de  |  +49 35245 72950
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Re: AW: AW: AW: Asterisk und Deutsche Telekom: gestörte Gespräche

2020-06-15 Diskussionsfäden Luca Bertoncello

Am 15.06.2020 12:10, schrieb Ronny Seffner:


Ich hatte nur "T-Com" und "VLAN" im Kopf und nicht recherchiert.
Mir stellte sich die Frage, "warum will man das" und eine Antwort war
um Traffic zu priorisieren. Das hätte zu Deinem VoIP-Problem passen
können.
Wie wir jetzt wissen tut es das aber nicht, das der Verbraucher nicht
zwei VLAN bekommt für Daten und Sprache.


OK, jetzt habe ich verstanden...
Ja, leider hat das Problem mit der Priorisierung anscheinend nichts zu 
tun...


Ich habe jetzt von einem Kollege ein anderes VoIP-Telefon bekommen. 
Andere Marke auch.
Ich werde heute Abend testen, ob es eventuell an das Telefon liegen kann 
(das glaube ich kaum, muss aber probiert werden).


Wenn das auch nicht hilft, ist es vermutlich ein Problem, das ich der 
Telekom melden muss. Das werden ich aber erst ab dem 18.06. machen, wenn 
ich das Geschäftskundentarif aktiv habe und mit anderen Leute sprechen 
darf, die nicht einfach sagen, dass ich den Router neustarten muss... :D


Grüße
Luca Bertoncello
(lucab...@lucabert.de)



AW: AW: AW: Asterisk und Deutsche Telekom: gestörte Gespräche

2020-06-15 Diskussionsfäden Ronny Seffner
> Ich verstehe also immer noch nicht was du meintest...
>
Ich hatte nur "T-Com" und "VLAN" im Kopf und nicht recherchiert.
Mir stellte sich die Frage, "warum will man das" und eine Antwort war um 
Traffic zu priorisieren. Das hätte zu Deinem VoIP-Problem passen können.
Wie wir jetzt wissen tut es das aber nicht, das der Verbraucher nicht zwei VLAN 
bekommt für Daten und Sprache.

Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
 Ronny Seffner




Re: AW: AW: Asterisk und Deutsche Telekom: gestörte Gespräche

2020-06-15 Diskussionsfäden Luca Bertoncello

Am 15.06.2020 11:52, schrieb Ronny Seffner:

Hallo Ronny,


Aus dem Modem kommt das ppp wohl mit VLAN ID 7. Hat wohl mehr mit
deren Struktur und Differenzierung zu tun, als mit der Trennung Daten
./. VoIP beim einzelnen Anschluss. Sorry für die Verwirrung (ich nutze
ja das VoIP der T-Com nicht).


Ja, das Modem ist im VLAN7 und PPPoE ist natürlich auch so konfiguriert.
Aber natürlich schon die Schnittstelle mit einer IP (bei mir dsl0) ist 
nicht mehr im VLAN7...


Ich verstehe also immer noch nicht was du meintest...

Ja, ich habe ein Traffic-Shaper auf der Linux-Gateway. Da garantiere 
ich


Es sollte nur eine Denkanregung sein. Du hast das ja offenbar schon 
verifiziert.


Ja, die Tests, die ich gestern gemacht haben, waren alle so, dass in dem 
Moment gar kein andere Datenverkehr gab, das mehr als einige Kilobytes 
getauscht hat...


Grüße
Luca Bertoncello
(lucab...@lucabert.de)



AW: AW: Asterisk und Deutsche Telekom: gestörte Gespräche

2020-06-15 Diskussionsfäden Ronny Seffner
Hi Luca,

> > War da nicht etwas mit VLAN an den T-Com Anschlüssen?
> 
> Was meinst du genau?
> 
Aus dem Modem kommt das ppp wohl mit VLAN ID 7. Hat wohl mehr mit deren 
Struktur und Differenzierung zu tun, als mit der Trennung Daten ./. VoIP beim 
einzelnen Anschluss. Sorry für die Verwirrung (ich nutze ja das VoIP der T-Com 
nicht).

> Ja, ich habe ein Traffic-Shaper auf der Linux-Gateway. Da garantiere ich
> 
Es sollte nur eine Denkanregung sein. Du hast das ja offenbar schon verifiziert.

[OT] p.s. Ein Kumpel (Max) meldet sich wegen der NetApp.

Gruß
  Ronny




Re: AW: Asterisk und Deutsche Telekom: gestörte Gespräche

2020-06-15 Diskussionsfäden Luca Bertoncello

Am 15.06.2020 11:29, schrieb Ronny Seffner:

Mein Problem: oft (und in der letzten Zeit noch öfter) ist die
Verbindung etwas gestört, also man hört kleine Unterbrechungen im
Gespräch...


War da nicht etwas mit VLAN an den T-Com Anschlüssen?


Was meinst du genau?


Vielleicht oder sogar recht sicher machen die auf ihren
Haus-und-Hof-Routern da QoS für VoIP. Bildest Du ähnliches bei Dir ab,
damit nicht ein langes "ls -l" in einer Terminalsitzung das Telefonat
des Kollegen stört?


Ja, ich habe ein Traffic-Shaper auf der Linux-Gateway. Da garantiere ich 
eine gewisse Bandbreite an Asterisk.
Ich kann gern das Skript (mit iptables und tc) hier schicken, wenn du 
willst.


Ich habe auch versucht das zu deaktivieren. Keine Änderung. Und in dem 
Moment war ich 100% sicher, dass außer der Anruf gab gar kein 
Download/Upload...


Grüße
Luca Bertoncello
(lucab...@lucabert.de)



AW: Asterisk und Deutsche Telekom: gestörte Gespräche

2020-06-15 Diskussionsfäden Ronny Seffner
> Mein Problem: oft (und in der letzten Zeit noch öfter) ist die
> Verbindung etwas gestört, also man hört kleine Unterbrechungen im
> Gespräch...
>
War da nicht etwas mit VLAN an den T-Com Anschlüssen?
Vielleicht oder sogar recht sicher machen die auf ihren Haus-und-Hof-Routern da 
QoS für VoIP. Bildest Du ähnliches bei Dir ab, damit nicht ein langes "ls -l" 
in einer Terminalsitzung das Telefonat des Kollegen stört?


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
 Ronny Seffner
--
Ronny Seffner  |  Alter Viehweg 1  |  01665 Klipphausen
www.seffner.de  |  ro...@seffner.de  |  +49 35245 72950
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AW: AW: [OT?] Nutzt jemand DeutschlandLAN IP bei der Telekom?

2020-06-12 Diskussionsfäden Ronny Seffner
> Ist es so, dass DeutschlandLAN IP _STATISCHE_ IPv4-Adresse und
> _STATISCHE_ IPv6-Subet hat?
> 
Ja. Wollte mir vorher auch keiner für IPv6 versprechen ist aber seit über einem 
viertel Jahr bei sicher einem Dutzend Routerneustarts so - statisch.

> Wie groß ist das IPv6-Netz? Auch eine 56er-Subnet?
> 
Es gibt 2 IPv6 Netze: WAN /64 und LAN /56 - beide routbar, also ist das LAN und 
WAN nur kosmetisches T-Com Sprech.

> Geht die Abfrage der IPv6 genau so wie bei Magenta Zuhause,
> also mit RDisc und DHCPv6?
>
Ich weiß nicht wie es bei Magenta Zuhause geht.
Da mir die statischen Netze bekannt sind (Kundecenter T-Com), verteile ich 
diese nur noch nach innen per "radvd".
Der pppd bezieht die linklokale Route zur T-Com, forwarding an und gut.

> Wie ist es dann mit der Telefonie?
> 
Wird hier nicht genutzt. Wir wollten features, die nfon für einen schmalen 
Taler hat und die T-Com dann erst in einer zugekauften und für den Kunden 
teuren VoIP-Appliance annähernd realisiert.

> Ist die Telefonie weiterhin einfach VoIP, so dass ich eventuell nur neue
> Zugangsdaten angeben soll?
> 
Ja, so soll es sein. Hörensagen, keine eigene Erfahrung.

> Wie bist du im Allgemein mit dem Dienst zufrieden?
> 
Verfügbarkeit besser als der Vorgänger, der nicht von der T-Com kam.
Keine Störungen und daher keine wirkliche Supporterfahrung vorhanden.
Vertrieb unaufdringlich, kennt aber das Produkt nicht, schickt dafür "Fachmann" 
(VoIP/TK) der auch nichts über den Tellerrand der T-Com weiß und kennt. Und 
IPv6 kennen die ja nach 15 Jahren noch nicht so recht.

> Probleme gehabt? Wie schnell und wie gut war die Reaktion? Wie
> 
In der Vergangenheit und an anderen Standorten bin ich mit der Entstörung der 
T-Com sehr zufrieden. Es kam in 10 Jahren nur zu 3 Fällen und entstört war 
teils deutlich unter, aber immer innerhalb einer Stunde.

> Zum Thema Router/Modem: was nutzt du?
> 
Die haben mir ein weißes Modem an die Wand geklebt - neben die riesige 
FTTH-Dose, in die eigentlich ein Modem rein soll. Die Wettbewerbshüter haben 
das nach dem Produktdesign wohl verboten. Dahinter Debian 10 mit ppp, radvd, 
dhcpd, ...

> Sind irgendwelche Einschränkungen dir bekannt?
> 
Nein.
Speedversprechen übererfüllt und stabil.

> Wie schnell war das Wechseln zu den Tarif gewesen
>
Dort komme ich von Richtfunk. Die Anschaltung war wegen FTTH mit einem 
Technikerbesuch verbunden. Als er ging, war der Anschluß funktional.
Eine alte DSL-Leitung (Cu) daneben funktioniert weiterhin.


 Ronny Seffner




Re: AW: [OT?] Nutzt jemand DeutschlandLAN IP bei der Telekom?

2020-06-12 Diskussionsfäden Luca Bertoncello

Am 12.06.2020 14:36, schrieb Ronny Seffner:

möge er mir bitte eine E-Mail schicken... ;)


Vielleicht sind andere am "Wissen" ja auch interessiert, darum hier.


Wenn du das meinst...
Ich frage also auch hier. Sollten aber andere Leute an der Diskussion 
nicht interessiert sein, einfach sagen, wir schieben es sofort auf PN...


Nutzt vielleicht jemand dieses Tarif bei der Telekom? Ich hätte ein 
paar



Ich habe eine DeutschlandLAN IP Voice/DATA ... unter meiner
administrativen Hoheit inkl. fixer IPv4 und IPv6-Netz mit pppoe usw..


Sehr schön... Also, das Tarif hat ein Kollege empfohlen und für den 
Preisunterschied mit Magenta Zuhause (5€!) bin ich wirklich am 
Überlegen...


Also, wir haben aktuell, wie gesagt, Magenta Zuhause, mit den 
beschissenen dynamischen IPv4 und IPv6...
Ist es so, dass DeutschlandLAN IP _STATISCHE_ IPv4-Adresse und 
_STATISCHE_ IPv6-Subet hat? Wie groß ist das IPv6-Netz? Auch eine 
56er-Subnet? Geht die Abfrage der IPv6 genau so wie bei Magenta Zuhause, 
also mit RDisc und DHCPv6?


Wie ist es dann mit der Telefonie? Wir nutzen ein Asterisk, das ich 
dafür eingerichtet habe, und schon einiges anderes macht und ich will 
wirklich das nicht ersetzen...
Ist die Telefonie weiterhin einfach VoIP, so dass ich eventuell nur neue 
Zugangsdaten angeben soll? Die Nummer zu portieren ist sicherlich kein 
Problem...


Wie bist du im Allgemein mit dem Dienst zufrieden? Hast du schon 
Probleme gehabt? Wie schnell und wie gut war die Reaktion? Wie kompetent 
ist der Kundendienst? Bei Privatkunden können sie meistens nur sagen 
"starten Sie bitte Ihren Router neu" und die gehen in Kernelpanik wenn 
ich sage dass ich keinen Router habe, sondern ein Modem...


Zum Thema Router/Modem: was nutzt du? Ich habe ein VDSL-Modem von Zyxel 
mit einer LinuxBox als Firewall/Gateway eingerichtet, das die ganze 
Netze bei uns verwaltet und will weiterhin das nutzen... Geht es genau 
so einfach wie bei Magenta Zuhause?


Sind irgendwelche Einschränkungen dir bekannt?

Wie schnell war das Wechseln zu den Tarif gewesen, falls du von einer 
anderen Tarif gewechselt hast und nicht direkt mit dem Tarif 
eingestiegen?


Besten Dank
Luca Bertoncello
(lucab...@lucabert.de)



AW: [OT?] Nutzt jemand DeutschlandLAN IP bei der Telekom?

2020-06-12 Diskussionsfäden Ronny Seffner
> möge er mir bitte eine E-Mail schicken... ;)
> 
Vielleicht sind andere am "Wissen" ja auch interessiert, darum hier.

> Nutzt vielleicht jemand dieses Tarif bei der Telekom? Ich hätte ein paar
> 
Ich habe eine DeutschlandLAN IP Voice/DATA ... unter meiner administrativen 
Hoheit inkl. fixer IPv4 und IPv6-Netz mit pppoe usw..


 Ronny Seffner




AW: Windows 10 Spionage - Umfang

2020-04-17 Diskussionsfäden Ronny Seffner
Na was Du nicht so alles weißt. Aber dann weißt Du ja sicher auch, dass Du 
Deinen "Games" so absolut umfänglich vertrauen kannst.

Was war die Frage ... ob MS ... EXT4 ... ?
Du wirst mir nicht vertrauen, warum sollte ich antworten?

Mir wird glaubhaft gemacht, dass MS EXTn nicht nativ, nur mit Treibern, kann. 
Wenn dem so wäre, warum und wie sollten sie dann eine andere Partition 
abschnorcheln. Aber Wissen ist das nicht. Und was ist mit 
Intel/Realtek/Broadcom/*, die sitzen auf Storeagecontrollern und der 
Netzwerkkarte und spiegeln sicher auch alles ... ganz bestimmt.

Sorry, ich habe gerade gelesen, meine Mimik zukünftig auch verstecken zu müssen 
und bin der Freiheitsberaubung wegen entsprechend angefressen. Diese Anfrageart 
hier passt so wunderbar zu den Pest-Panikern - womit ich nicht sagen will, dass 
ein gesundes Maß an Bedachtheit nicht sinnvoll wäre.


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
 Ronny Seffner
--
Ronny Seffner  |  Alter Viehweg 1  |  01665 Klipphausen
www.seffner.de  |  ro...@seffner.de  |  +49 35245 72950
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AW: iptables(-legacy) zu nft - Target NETMAP

2020-04-15 Diskussionsfäden Ronny Seffner
Hallo Heiko,

> Verwendest Du OpenVPN? Das mappt doch m.W. auch, oder?
> 
ja, es geht in erster Linie um openVPN.
Und genau die haben auch das iptables target NETMAP in der Doku : 
https://openvpn.net/faq/remap-local-addresses-to-connect-two-networks-with-an-overlap-in-the-private-address-range/

Ich habe irgendwo zu nft noch gesehen, dass zumindest SNAT mehrere Adressen 
schluckt, das Beispiel sieht aber nicht symmetrisch aus und ich weiß nicht ob 
man das auf DNAT ummünzen kann.

[...]
# It is possible to NAT to a range of address:
nft add rule nat post ip saddr 192.168.56.0/24 oif wlan0 snat 
192.168.1.137-192.168.1.140
[...]


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
 Ronny Seffner
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Ronny Seffner  |  Alter Viehweg 1  |  01665 Klipphausen
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AW: Iso in spurces verwenden

2020-04-09 Diskussionsfäden Ronny Seffner
> Schlauch. Wie kann ich die DVD-Isos als Surce in der sources.list eintragen
> 
https://lmgtfy.com/?q=apt+sources+iso
ISO mounten, file: als Quelle mit Pfad des Mountpunktes in sources aufnehmen.


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
 Ronny Seffner
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Ronny Seffner  |  Alter Viehweg 1  |  01665 Klipphausen
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Re: Aw: Re: Seltsames Phenomen Dell inspirion 7720

2020-02-13 Diskussionsfäden ronny
Bei "export" muss auf das "$" vor "PATH" verzichtet werden.

Aw: Re: Seltsames Phenomen Dell inspirion 7720

2020-02-13 Diskussionsfäden ottmar schmidt


 
 Hallo Manuel,

Deinen Befehl habe ich ausprobiert, erfolglos.

Auf echo $PATH kommt nach dem Befehl die gleiche Ausgabe wie vorher.

VG

Ottmar
-- 
Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE Mail gesendet.Am 13.02.20, 21:28 schrieb Matthias Gabler :

  Hallo Ottmar,
   
   export $PATH=/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/sbin:/bin:/usr/bin/X11:/usr/games
   
   Dann sollte es funktionieren.
   -- 
   Matthias Gabler
   Mail: matth.gab...@gmx.de
   
   Am 13. Februar 2020 21:18:13 MEZ schrieb ottmar schmidt :
   >Hallo Manuel das ist vorhanden
   >
   >Kann dann aus sein heraus auch ausgeführt werden.
   >
   >VG
   >
   >Ottmar
   >
   >
   >-- 
   >Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE Mail
   >gesendet.
   >
   >Am 13.02.20, 21:07 schrieb Matthias Gabler :
   >
   >Hallo, 
   >
   >Was sagt neben Echo $PATH 
   >
   >ls -l /sbin/reboot 
   >
   >Reboot sollte in den Paket "sysVinit" enthalten sein, ist das
   >installiert? 
   >
   >M. Gabler 
   >
   >Am 13. Februar 2020 20:52:39 MEZ schrieb "Josef Müller"
   >: 
   >>Was ergibt 'echo $PATH'? Da müssen die richtigen Pfade drin stehen, 
   >>auch 
   >>die von mount... 
   >> 
   >>Am 13.02.20 um 20:09 schrieb ottmar-schm...@web.de: 
   >>> Hallo zusammen, 
   >>> letzte Woche habe ich mir eine gebrauchten Dell inspirion 7720 
   >>> gekauft. Windose was auch sonst gut Fenster gibts noch auf einer 
   >>> Partition, aber das ist nicht weiter tragisch und auch nicht mein 
   >>Problem. 
   >>> Da ich Platz brauche hat die Root Partition 830 GB undn ich habe 
   >>alles 
   >>> von einer Partition aus laufen. 
   >>> Da ich diese Woche untewegs bin allerdings viel Zeit und kein so 
   >>> richtiges Internet habe, habe ich den Kasten mitgenommen mal Windoof
   >
   >>> neu drauf geschmissen und angefangen Debian zu installieren erst
   >10.2 
   >> 
   >>> und danach also die 10.2 wiederholbar den gleichen Fehler
   >produzierte 
   >> 
   >>> die 10.3 jeweils als Stable von DVD. Die Debian 10.3 produziert den
   >
   >>> gleichen Fehler allerdings auch. 
   >>> Wenn ich am Prompt einen Befehl eingeben will z.B. halt, reboot, 
   >>> mount, fdisk, update-initramfs usw. 
   >>> werden diese nicht gefunden. Man-Pages sind auch nicht abrufbar 
   >>> apt hingegen ist da, ls ist da, cd ist da 
   >>> Da mir nocheine Firmware fehlt habe ich natürlich auch noch kein
   >Wlan 
   >> 
   >>> wobei die Firmware jetzt nicht mein Problem ist. 
   >>> Was kann ich machen um an diese Befehle zu kommen ??? Und was 
   >>passiert 
   >>> daß der Fehler auftritt ??? 
   >>> Stürmishe Grüße von der Männergebetswache auf Maria-Lindenberg in
   >St. 
   >> 
   >>> Peter im Schwarzwald(da ging der Sturm voll durch) 
   >>> Ottmar 
   
   
 




Aw: Re: Seltsames Phenomen Dell inspirion 7720

2020-02-13 Diskussionsfäden ottmar schmidt


 
 Hallo Josef pwd ist mein user Home 

.Profile gibt es auch bei /root und ob meinen User Home 

VG

Ottmar


VG b
-- 
Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE Mail gesendet.Am 13.02.20, 21:20 schrieb "Josef Müller" :
 
  Zum einen müsste es lauten: 
  /usr/local/bin:/usr/bin:/usr/local/Games:/usr/games 
  Zum anderen fehlt hier '/sbin:/usr/sbin' 
  Was ergibt den 'pwd'? 
  gibt es ein File: '.profile'? 
  steht dort ein 'export PASTH=...' oder ähnliches? Ist '.profiel' ausführbar?  
  
   Am 13.02.20 um 21:07 schrieb ottmar schmidt:

   

   
 Hallo Josef da kommt das Folgende heraus 
 
 usr/local/bin usr/bin usr/local/Games usr/games
 
 VG
 
 Ottmar
 -- 
 Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit 
WEB.DE Mail gesendet.

   
Am 13.02.20, 20:52 schrieb "Josef Müller" 
: 

  Was ergibt 'echo $PATH'? Da müssen die richtigen Pfade drin stehen, auch 
  die von mount... 
  
  Am 13.02.20 um 20:09 schrieb 
 ottmar-schm...@web.de: 
  > Hallo zusammen, 
  > letzte Woche habe ich mir eine gebrauchten Dell inspirion 7720 
  > gekauft. Windose was auch sonst gut Fenster gibts noch auf einer 
  > Partition, aber das ist nicht weiter tragisch und auch nicht mein Problem. 
  > Da ich Platz brauche hat die Root Partition 830 GB undn ich habe alles 
  > von einer Partition aus laufen. 
  > Da ich diese Woche untewegs bin allerdings viel Zeit und kein so 
  > richtiges Internet habe, habe ich den Kasten mitgenommen mal Windoof 
  > neu drauf geschmissen und angefangen Debian zu installieren erst 10.2 
  > und danach also die 10.2 wiederholbar den gleichen Fehler produzierte 
  > die  10.3 jeweils als Stable von DVD. Die Debian 10.3 produziert den 
  > gleichen Fehler allerdings auch. 
  > Wenn ich am Prompt einen Befehl eingeben will z.B. halt, reboot, 
  > mount, fdisk, update-initramfs usw. 
  > werden diese nicht gefunden. Man-Pages sind auch nicht abrufbar 
  > apt hingegen ist da, ls  ist da, cd ist da 
  > Da mir nocheine Firmware fehlt habe ich natürlich auch noch kein Wlan 
  > wobei die Firmware jetzt nicht mein Problem ist. 
  > Was kann ich machen um an diese Befehle zu kommen ??? Und was passiert 
  > daß der Fehler auftritt ??? 
  > Stürmishe Grüße von der Männergebetswache auf Maria-Lindenberg in St. 
  > Peter im Schwarzwald(da ging der Sturm voll durch) 
  > Ottmar 
  
  
 

 
 




Aw: Re: Seltsames Phenomen Dell inspirion 7720

2020-02-13 Diskussionsfäden ottmar schmidt


 
 Hallo Manuel das ist vorhanden

Kann dann aus sein heraus  auch ausgeführt werden.

VG

Ottmar


-- 
Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE Mail gesendet.Am 13.02.20, 21:07 schrieb Matthias Gabler :

  Hallo,
   
   Was sagt neben Echo $PATH
   
   ls -l /sbin/reboot
   
   Reboot sollte in den Paket "sysVinit" enthalten sein, ist das installiert?
   
   M. Gabler
   
   Am 13. Februar 2020 20:52:39 MEZ schrieb "Josef Müller" :
   >Was ergibt 'echo $PATH'? Da müssen die richtigen Pfade drin stehen,
   >auch 
   >die von mount...
   >
   >Am 13.02.20 um 20:09 schrieb ottmar-schm...@web.de:
   >> Hallo zusammen,
   >> letzte Woche habe ich mir eine gebrauchten Dell inspirion 7720 
   >> gekauft. Windose was auch sonst gut Fenster gibts noch auf einer 
   >> Partition, aber das ist nicht weiter tragisch und auch nicht mein
   >Problem.
   >> Da ich Platz brauche hat die Root Partition 830 GB undn ich habe
   >alles 
   >> von einer Partition aus laufen.
   >> Da ich diese Woche untewegs bin allerdings viel Zeit und kein so 
   >> richtiges Internet habe, habe ich den Kasten mitgenommen mal Windoof 
   >> neu drauf geschmissen und angefangen Debian zu installieren erst 10.2
   >
   >> und danach also die 10.2 wiederholbar den gleichen Fehler produzierte
   >
   >> die  10.3 jeweils als Stable von DVD. Die Debian 10.3 produziert den 
   >> gleichen Fehler allerdings auch.
   >> Wenn ich am Prompt einen Befehl eingeben will z.B. halt, reboot, 
   >> mount, fdisk, update-initramfs usw.
   >> werden diese nicht gefunden. Man-Pages sind auch nicht abrufbar
   >> apt hingegen ist da, ls  ist da, cd ist da
   >> Da mir nocheine Firmware fehlt habe ich natürlich auch noch kein Wlan
   >
   >> wobei die Firmware jetzt nicht mein Problem ist.
   >> Was kann ich machen um an diese Befehle zu kommen ??? Und was
   >passiert 
   >> daß der Fehler auftritt ???
   >> Stürmishe Grüße von der Männergebetswache auf Maria-Lindenberg in St.
   >
   >> Peter im Schwarzwald(da ging der Sturm voll durch)
   >> Ottmar
   
   
 




Aw: Re: Seltsames Phenomen Dell inspirion 7720

2020-02-13 Diskussionsfäden ottmar schmidt


 
  Hallo Josef da kommt das Folgende heraus 

usr/local/bin usr/bin usr/local/Games usr/games

VG

Ottmar
-- 
Diese Nachricht wurde von meinem Android Mobiltelefon mit WEB.DE Mail gesendet.Am 13.02.20, 20:52 schrieb "Josef Müller" :

  Was ergibt 'echo $PATH'? Da müssen die richtigen Pfade drin stehen, auch 
   die von mount...
   
   Am 13.02.20 um 20:09 schrieb ottmar-schm...@web.de:
   > Hallo zusammen,
   > letzte Woche habe ich mir eine gebrauchten Dell inspirion 7720 
   > gekauft. Windose was auch sonst gut Fenster gibts noch auf einer 
   > Partition, aber das ist nicht weiter tragisch und auch nicht mein Problem.
   > Da ich Platz brauche hat die Root Partition 830 GB undn ich habe alles 
   > von einer Partition aus laufen.
   > Da ich diese Woche untewegs bin allerdings viel Zeit und kein so 
   > richtiges Internet habe, habe ich den Kasten mitgenommen mal Windoof 
   > neu drauf geschmissen und angefangen Debian zu installieren erst 10.2 
   > und danach also die 10.2 wiederholbar den gleichen Fehler produzierte 
   > die  10.3 jeweils als Stable von DVD. Die Debian 10.3 produziert den 
   > gleichen Fehler allerdings auch.
   > Wenn ich am Prompt einen Befehl eingeben will z.B. halt, reboot, 
   > mount, fdisk, update-initramfs usw.
   > werden diese nicht gefunden. Man-Pages sind auch nicht abrufbar
   > apt hingegen ist da, ls  ist da, cd ist da
   > Da mir nocheine Firmware fehlt habe ich natürlich auch noch kein Wlan 
   > wobei die Firmware jetzt nicht mein Problem ist.
   > Was kann ich machen um an diese Befehle zu kommen ??? Und was passiert 
   > daß der Fehler auftritt ???
   > Stürmishe Grüße von der Männergebetswache auf Maria-Lindenberg in St. 
   > Peter im Schwarzwald(da ging der Sturm voll durch)
   > Ottmar
   
   
 




AW: Erfahrungen mit Datenrettungs-Dienstleistern

2020-01-15 Diskussionsfäden Ronny Seffner
> Wer von Euch hat schon einmal persönlich Erfahrungen mit Dienstleistern
> zur Datenrettung gemacht - speziell mit der Wiederherstellung von Daten
> von einer defekten mechanischen Festplatte?
> 
Wir / ich

> Kann jemand eine Empfehlung geben?
> 
Bestimmt / Vermutlich

...

Empfehlung : ontrack, Erfolg ist klein 3-stellig möglich, habe aber auch schon 
5-stellig gesehen. Bekam in letztem Fall ein directory listing was 
widerherstellbar sein könnte, gut 15% der dort gelisteten Dateien waren 
inhaltlich dann trotzdem defekt.


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
 Ronny Seffner
--
Ronny Seffner  |  Alter Viehweg 1  |  01665 Klipphausen
www.seffner.de  |  ro...@seffner.de  |  +49 35245 72950
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AW: openssh sftp und Rechte

2019-11-14 Diskussionsfäden Ronny Seffner
Hi Chris,

ich habe mich beim pseudonymisieren von Verzeichnissen, Nutzern und Gruppen für 
die Frage zu "später Stunde" völlig verhaspelt und daher meine Frage nochmal 
korrigiert in die Liste gekippt.

> Zunaechst mal: Mit libnss-extrausers habe ich keine Erfahrung.
> Falls dieses schraege Konstrukt eigene Fehler verursacht, dann
> kenne ich die nicht.
> 
Der Verdacht steht an, aber libnss-extrausers wirkt ja aufs gesamte System, das 
Phänomen welches ich beschreibet tritt unter /var/www/webs/ auf aber nicht 
unter /home.
Kann immer noch an diesem Paket liegen, wird wie ich finde aber 
unwahrscheinlicher.

> Ausserdem ist nicht klar, um welchen User es Dir geht.
> Oben zeigst Du Eintraege fuer den user1, unten verwendest Du
> aber den user0.
> 
Siehe oben, ich konnte nicht mehr klar Abreiten.

> Falls user0 auch ins Verzeichnis user1 darf, muss er der Gruppe its
> angehoeren. Info ueber den user0 fehlt aber in Deiner Mail.
> 
0 war 1 und 1 war 2 
Es ist so, dass die Nutzer jeweils nur in der Gruppe stecken, die ihrem 
Nutzernamen entsprechen, Nie gemeinsam in eiern Gruppe und nicht über Kreuz.
Dennoch kann der eine Nutzer in das Verzeichnis des anderen obwohl die ACL 
sagen : others haben keine Rechte.
Ich habe ja "sftp-internal" des sshd in Verdacht.

> Da getfacl hier nur Verzeichnisname/Owner/Group sowie die klassischen
> UGO-Permissions anzeigt, ist die ACL leer und ein simples
> "ls -ld user0" haette ausgereicht.
> 
Hätte ich da geliefert, hätte man (zu Recht) gefragt: ACLs?
Da will man es einmal gleich richtig machen ... 

> Siehe oben. Uebersehe ich was?
> 
Keine Ahnung, ich hatte das ja nicht gut vorbereitet und habe das jetzt im 2. 
Anlauf hoffentlich besser gemacht.


Danke erstmal.


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
 Ronny Seffner
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Ronny Seffner  |  Alter Viehweg 1  |  01665 Klipphausen
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AW: logcheck? Ehemals: Auswerten von /var/log/messages?

2019-10-10 Diskussionsfäden Ronny Seffner
Mahlzeit Thomas,

> Was für ein logcheck nimmst du? Wir hatten früher unser eigenes für
> 
In Debian heißt das Paket einfach "logcheck". Es gibt ein ganz gutes Set an 
Regex für Ausschlüsse, welches Du jederzeit erweitern kannst. Ich "trainiere" 
einen neuen Server i.d.R. über weniger als eine Woche. Einfach in die Mails vom 
logcheck schuane, und Regex ergänzen. Danach kommen Mails so vereinzelt, dass 
entweder wirklich was ist oder der Admin das mit einer Installation eines 
Dienstes vermutlich provoziert hat.


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
 Ronny Seffner
--
Ronny Seffner  |  Alter Viehweg 1  |  01665 Klipphausen
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AW: Auswerten von /var/log/messages?

2019-10-08 Diskussionsfäden Ronny Seffner
Hallo Thomas,

> Wie macht ihr das? Pflegt ihr zig regex-Ausdrücke um alles unwichtige
> auszublenden?
>
Ja, genau so. Ich habe einige Kisten, auf denen "logcheck" mit durch mich 
ergänzten Regeln läuft.

Wenn Du aber weißt, was Du sehen willst, suche doch explizit danach.


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
 Ronny Seffner
--
Ronny Seffner  |  Alter Viehweg 1  |  01665 Klipphausen
www.seffner.de  |  ro...@seffner.de  |  +49 35245 72950
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AW: AW: Steckdosen, die ich per WLAN schalten kann

2019-08-26 Diskussionsfäden Suehsmuth, Roland
Hi,

Preis: 24,95.

Spezifikationen:
Produktbeschreibungen
Unterstützt MQ Telemetry Transport (MQTT), Domoticz, Home Assistant und Alexa

Beschreibung
Dieser Steckdosen Schalter von Delock kann per Taster oder WLAN gesteuert 
werden. Mit der installierten Tasmota Firmware lässt sich der Schalter einfach 
in vorhandene Systeme zur Heimautomation, IoT oder M2M einbinden. Mit Hilfe des 
Webinterfaces kann man die Steckdose schalten, ohne auf die Cloud oder eine App 
angewiesen zu sein.
 
Techn. Spezifikationen:
===
Anschlüsse:
1 x Stecker CEE 7/4
1 x Steckdose CEE 7/3
Taste mit zweifarbiger LED Anzeige
Webinterface
Programmierbare Timersteuerung
Unterstützt MQ Telemetry Transport (MQTT), Domoticz, Home Assistant
Unterstützt Alexa
Chipsatz: ESP8285
Kompatibel mit IEEE 802.11b/g/n
Frequenzbereich: 2,4 GHz
Geeignet für den Innenbereich
Leistungsaufnahme: max. 1,5 W
Nennstrom: 10 A / 250 V~
Nennleistung: 2500 W
Maße (LxBxH): ca. 60 x 60 x 36 mm

Systemvorraussetzungen
WLAN Gateway

Packungsinhalt
WLAN Steckdosen Schalter
Bedienungsanleitung

Die API und deren Beschreibung kannst du bestimmt beim Hersteller anfragen. Der 
Chipsatz ist der ESP8285, weit verbreitet, den habe ich schon mit Phython 
angesprochen.
Da kannst du komplett deine eigene Software draufladen.

Die App nutze ich nur aus persönlichen "Trägheitsgründen".

Bye, Roland


-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Lug-dd [mailto:lug-dd-boun...@mailman.schlittermann.de] Im Auftrag von 
Luca Bertoncello
Gesendet: Montag, 26. August 2019 12:35
An: Linux-User-Group Dresden 
Betreff: Re: AW: Steckdosen, die ich per WLAN schalten kann

Am 26.08.2019 12:31, schrieb Suehsmuth, Roland:

Hallo,

> Diese Steckdose schaltest du über WLAN und da die Software, die darin 
> werkelt, Opensource ist, kannst du bestimmt auch an die API 
> Beschreibungen kommen.
> 
> Ich meine, da drin werkelt der Hardware Chip ESP32. Bei mir hängr die 
> Steckdose im WLAN und ich kann sie direkt über die IP per App 
> schalten. Keine Cloud eines Herstellers!

OK, aber ohne App?
Ehrlich gesagt, ich habe weder die Lust noch die Zeit die API per 
Reverse-Engineering zu suchen...

Übrigens: wie viel kostet das Gerät?

Grüße
Luca Bertoncello
(lucab...@lucabert.de)



Re: AW: Steckdosen, die ich per WLAN schalten kann

2019-08-26 Diskussionsfäden Luca Bertoncello

Am 26.08.2019 12:31, schrieb Suehsmuth, Roland:

Hallo,


Diese Steckdose schaltest du über WLAN und da die Software, die darin
werkelt, Opensource ist, kannst du bestimmt auch an die API
Beschreibungen kommen.

Ich meine, da drin werkelt der Hardware Chip ESP32. Bei mir hängr die
Steckdose im WLAN und ich kann sie direkt über die IP per App
schalten. Keine Cloud eines Herstellers!


OK, aber ohne App?
Ehrlich gesagt, ich habe weder die Lust noch die Zeit die API per 
Reverse-Engineering zu suchen...


Übrigens: wie viel kostet das Gerät?

Grüße
Luca Bertoncello
(lucab...@lucabert.de)



AW: Steckdosen, die ich per WLAN schalten kann

2019-08-26 Diskussionsfäden Suehsmuth, Roland
Hi Luca,



[cid:image001.jpg@01D55C0A.27CE0860]



Diese Steckdose schaltest du über WLAN und da die Software, die darin werkelt, 
Opensource ist, kannst du bestimmt auch an die API Beschreibungen kommen.

Ich meine, da drin werkelt der Hardware Chip ESP32. Bei mir hängr die Steckdose 
im WLAN und ich kann sie direkt über die IP per App schalten. Keine Cloud eines 
Herstellers!



Bye, Roland



-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Lug-dd [mailto:lug-dd-boun...@mailman.schlittermann.de] Im Auftrag von 
Luca Bertoncello
Gesendet: Montag, 26. August 2019 12:20
An: Lug, DD 
Betreff: Steckdosen, die ich per WLAN schalten kann



Hallo Leute



Ich überlege eine Art Stonith für ein paar Geräte, die ich zu Hause habe 
(Raspberry Zero), zu machen.

Dafür brauche ich aber eine Möglichkeit, den Strom per Kommando aus- und 
einzuschalten.



Kennt jemand eine Art Steckdose, die ich per WLAN ansprechen kann und per API 
ein- und ausschalten kann?

Ich habe schon probiert was zu suchen und ich habe jede Menge Geräte gefunden, 
mit einem Preis zwischen 13€ und 199€, aber natürlich kein Wort über 
API/Rest/was anderes, sondern nur "Steuerung per App/Cloud/was anderes", was 
ich natürlich nicht will.



Kann jemand mir helfen?



Danke

Luca Bertoncello

(lucab...@lucabert.de)




Re: AW: Probleme mit Aktualisierung von Paket

2019-06-25 Diskussionsfäden Luca Bertoncello

Am 25.06.2019 10:18, schrieb Ronny Seffner:

Hallo Ronny,


Die betreffende Datei an genannter Stelle öffnen und den einen Check
für den Zeitraum des Installierens auskommentieren.

Also:
- comment + save
- apt ...
- uncomment + save

Hat hier wunderbar funktioniert.


So habe ich am Ende gemacht...

Gut, der Server wird nicht mehr lange mit Debian 8 laufen, also ich 
hoffe, ich werde kein Problem haben, aber ganz schön was die Aktion 
nicht...


Grüße
Luca Bertoncello
(lucab...@lucabert.de)



AW: Probleme mit Aktualisierung von Paket

2019-06-25 Diskussionsfäden Ronny Seffner
> > Außer zu versuchen per Hand die Datei zu korrigieren (blöde "Lösung"),
> > was kann ich machen?

Die betreffende Datei an genannter Stelle öffnen und den einen Check für den 
Zeitraum des Installierens auskommentieren.

Also:
- comment + save
- apt ...
- uncomment + save

Hat hier wunderbar funktioniert.


Mit freundlichen Grüßen / Kind regards
 Ronny Seffner
--
Ronny Seffner  |  Alter Viehweg 1  |  01665 Klipphausen
www.seffner.de  |  ro...@seffner.de  |  +49 35245 72950
7EA62E22D9CC4F0B74DCBCEA864623A568694DB8




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