Internationalsozialisten. Heutigen Linken kann man bei
Podiumsdiskussionen 1:1 etwas aus Mein Kampf vorlesen - und man erntet
stürmische Begeisterung. Selbst probiert.
martin schrieb:
Internazis
ist mir noch nicht untergekommen. was ist damit gemeint?
:-))
martin
lustige Definition. Die Gruendung eines Unternehmens ist in der Regel
genau das.
wirklich?
das interessiert mich jetzt... der/die gründer verzichten also schon im
businessplan auf gewinn?
= http://www.fabelhaft.at/e_index.htm
das Argument ist zwar 2007 völlig absurd, aber die meisten
peter hauser schrieb:
der benefit stellt sich nicht direkt ein - das war die von dir
gewaehlte Formulierung. Ich kann dir eine LKW-Ladung Businessplaene
schicken, deren Schreiber später als Gründer nichts als Verluste
einfuhren. Wurden die dann eigentlich vom Proletariat ausgebeutet oder
wie
Frage:
Wie löst Du die?
Eigentum. Überall wos Allmende gibt, ist das potenziell
konfliktschürend. Das hast du ja schon alleine erkannt.
interessante idee. eigentum.
aber dann für alle. also bei null anfangen.
wie Pol Pot oder Reichskristallnacht? Tabula rasa per Reißbrett?
morb schrieb:
Frage:
Wie löst Du die?
Eigentum. Überall wos Allmende gibt, ist das potenziell
konfliktschürend. Das hast du ja schon alleine erkannt.
interessante idee. eigentum.
aber dann für alle. also bei null anfangen.
wie Pol Pot oder Reichskristallnacht? Tabula rasa per Reißbrett?
trotzdem. deine ideen sind ja für dich eine positive utopie, oder bist
du der meinung, dass der jetzige zustand gerecht ist? glaube ich nicht.
voellig korrekt
also muss gerechtigkeit irgendwie hergestellt werden.
ja, aber nicht mit Gewalt wider die Freiheit Dritter. Sondern durch die
morb schrieb:
also muss gerechtigkeit irgendwie hergestellt werden.
ja, aber nicht mit Gewalt wider die Freiheit Dritter. Sondern durch die
Verteidigung der Grundlagen von Frieden und Zivilisation und die
Verbreitung entsprechender antikollektivistischer Ideen, die sich gegen
International-
als ob es gewalt wäre, ein bissl kohle von dem herzugeben, was man eh
nicht selber ausgeben kann.
nein, natuerlich ist das keine Gewalt. Das ist Freiwilligkeit. Bei der
Integrität von Eigentum geht es um das Gegenteil - Zwang.
ich denke es gibt wirkliche formen von gewalt, die durch
also zwischen kein millimeter raum und 100fachem vermögen liegen
doch noch ein paar flecken freiheit.
diesen Materialismus der Linken find ich immer wieder interessant. Mir
ist doch viel wichtiger ungestoert meine Kreise ziehen zu koennen, als
mehr Geld fuer Konsum zu haben. 20 Mio. Euro
Original-Nachricht
Datum: Mon, 4 Jun 2007 21:40:14 +0200
Von: morb [EMAIL PROTECTED]
An: BAGASCH@LISTS.MONOCHROM.AT
Betreff: Re: [monochrom] eigentum
zeig mir _einen_ altruistischen
konzern.
ein privates Unternehmen ist wenn es Erfolg hat a priori altruistisch,
weil es
ja, weil du genug für konsum hast.
woher willst du das wissen? Das heißt, alle mit höherem Einkommen
auszurauben soll entsprechend deinem Rechtsempfinden sanktionslos sein,
da es einen Beitrag zu Zivilisation und Friede darstellt (für deren
Gegenteil ja angeblich die Ungleichheit
altruismus beschreibt ein selbstloses verhalten. selbstlos = ohne eigennutz
es geht zwar überhaupt nicht um egoismus vs. altruismus, sondern um
Freiwilligkeit vs. Zwang, aber dennoch: handeln Altruisten wirklich
selbstlos? Wie stellen sie das an? Wieso soll sich das egoistische
Verfolgen
Original-Nachricht
Datum: Tue, 5 Jun 2007 00:02:17 +0200
Von: morb [EMAIL PROTECTED]
An: BAGASCH@LISTS.MONOCHROM.AT
Betreff: Re: [monochrom] eigentum
naja, die Bahn-Privatisierung im UK hat sich zusammen mit der
kalifornischen Stromwirtschaft zu einem Art sakrosanktem Mythos
morb schrieb:
FREIHEIT OHNE GESELLSCHAFTLICHE REGELN?
Wenn gilt:
Die Freiheit eines jeden hat als logische Grenze die Freiheit des
anderen.
Dann folgt:
Freiheiten können einander ins Gehege kommen. Es gibt Konflikte.
Frage:
Wie löst Du die?
Eigentum. Überall wos Allmende gibt, ist das
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