http://www.heise.de/newsticker/data/jo-27.01.03-001/
--- CUT --
Zensoogle kritisiert Sperrungen bei Google
Eine kleine Gruppe von Netzaktivisten, die "Gesellschaft für
Realitätsdesign", hat eine kleine Website namens Zensoogle gebaut.
G
--- Forwarded message follows ---
Date sent: Mon, 27 Jan 2003 09:53:47 -0500
From: Declan McCullagh <[EMAIL PROTECTED]>
To: [EMAIL PROTECTED]
Subject:FC: Weekly column: Be a P2P pirate, go to jail? Could happen
soon...
Sen
* Martin Uecker wrote:
> Und 6A2D 3754 490B 2E5B DE0D 54D0 6032 489E F50B 30A6 ist zwar viel
> schlimmer als eine EMail-Adresse oder Telefonnummer aber es ist durchaus
> möglich das auf Papier zu schreiben.
>
> Und wenn es einem nicht auf kryptographische Sicherheit angkommt, dann
> kann man gern
On 27 Jan 2003 at 14:48 +0100, Rigo Wenning wrote:
> Die Frage ist, wann man anfängt, den Kindern die Sprache so
> beizubringen, dass für sie Paris eben die andere grosse Metropole
> neben Berlin ist.
Warum sollte Paris oder Berlin irgendwie interessant sein? Was
hilft mir das, wenn ich einen Po
Leider übersieht er, dass der MDStV auf alle Inhalte des Internet
angewendet wird und dass das OSI - Modell nicht einfach auf IP anzuwenden
ist.
Ausserdem argumentiert er mit Par. 5 TDG und Thomas Stadler wird nicht
müde jeden darauf hinzuweisen, dass sich das Gesetz geändert hat.
Gruss
Rigo
P.
Kurt Jaeger <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> Aus dieser Erfahrung ist absehbar, dass M$ sicher auch viel Aufwand
> in den chinesischen Markt stecken wird. Jedoch bleibt unklar: Was
> ist mit all den anderen "national character set" Nationen ?
> Vietnam ist nunmal kein so grosser Markt, oder Thailand,
Interessant..
- snip --- -
From: [EMAIL PROTECTED]
Date: Mon, 27 Jan 2003 16:48:25 +0100
Subject: Diese Woche in JurPC
Timo Rosenkranz: Sperrungsanordnungen gegen Access-Provider (Teil I) Der
Autor beschäftigt sich in seinem Beitrag mit den rechtlichen Grundla
Martin Uecker schrieb:
> Ack. Aber auch auch ein kryptographisch sicherer Hash ist kaum länger
> als eine durchschnittliche EMail-Adresse.
Eine gewöhnliche E-Mail-Adresse läßt sich in drei bis vier Chunks zerlegen.
Zeig mir eine Darstellung für Zufallszahlen in Hash-typischer Länge, die
dasselbe
...bedenklich direkt - und wie selten einer Meinung:
http://www.csu-landesgruppe.de/index.jsp?URL=http://www.csu-landesgruppe.de/infoservice/pressemitteilungen_detail.jsp?ID=4224&T=0
WWW:http://syndicat.com
PGP public key: http://syndicat.com/pub_key.asc
PGP key fingerprint = 6B96 F20
On Mon, Jan 27, 2003 at 02:08:15PM +0100, Sven Türpe wrote:
[...]
> Das Merken von Adressen ist dabei ein zweitrangiger Aspekt. Vorrangig näm-
> lich kommt es darauf an, daß sie sich ohne besondere Hilfsmittel an andere
> übermitteln lassen, denn das "Telefonbuch" führt sich höchstens dann von
>
Lutz Donnerhacke:
> * Kristian Koehntopp wrote:
> > KDE setzt intern durchgehend Unicode ein, ich betreibe KDE in englischer
> > Sprache mit einer deutschen Locale und ISO-8859-15 als Standardfont. Aber
> > das hat auf die Darstellung asiatischer, arabischer, russischer und
> > hebräischer Zeichen
Lutz Donnerhacke:
> * Dietz Proepper wrote:
> > Die Argumente scheinen mir (zumindest heutzutage) wenig stichhaltig. Und
> > vor 4 a war Windows ganz einfach in "seinem" Bereich ohne ernstzunehmende
> > Konkurrenz, Apple hin oder her.
>
> Ich habe schon einmal ein koreanisches Windows installiert.
On Mon, Jan 27, 2003 at 09:09:49AM +, Lutz Donnerhacke wrote:
> * Martin Uecker wrote:
> > Es funktioniert aber nicht gut und löst ein Problem, daß man nicht hätte,
> > wenn EMail-Adressen selbstauthentifizierend wären und nicht im DNS-Part
> > implizit ein Mittler steckte.
>
> Deine Idee grei
Hallo Liste,
Monday, January 27, 2003, 3:20:40 PM, Lars Weitze wrote:
> On Mon, 27 Jan 2003 15:00:42 +0100
> Joerg-Olaf Schaefers <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> > Deswegen eine Sprache fuer alle: Englisch
>>
>> Soso. Das moegen 2 Milliarden Asiaten evtl. anders sehen.
>> Von einer weitere Millia
On Mon, Jan 27, 2003 at 02:26:29PM +0100, Joerg-Olaf Schaefers wrote:
> Eben. Durch Netzdistribution haben nun evtl. auch kleinste Nischen
> eine Chance.
Und auch das passt nicht in das Geschaeftsmodell der
Content-Konzerne. Das sind Distributionsmaschinen fuer
physikalische Medien, und sie funkti
On Mon, 27 Jan 2003 15:19:11 +0100
Rigo Wenning <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Nur weil es Dir leichter fällt?
Weil Englisch nunmal fuer viele leichter zu lernen ist als Franzoesisch. Als
"Arbeitssprache" taugt Englisch einfach am besten.
Fuer den "feinschliff" solljeder lernen, was er will. Und b
On Mon, 27 Jan 2003 15:00:42 +0100
Joerg-Olaf Schaefers <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Deswegen eine Sprache fuer alle: Englisch
>
> Soso. Das moegen 2 Milliarden Asiaten evtl. anders sehen.
> Von einer weitere Milliarde(~?), die dem Spanischen naeher
> sind, ganz zu schweigen.
Sprachen wir nich
On Mon, Jan 27, 2003 at 02:55:25PM +0100, Lars Weitze wrote:
> > ... Balkanisierung Europas ...
>
> Deswegen eine Sprache fuer alle: Englisch
Nur weil es Dir leichter fällt? Es ist doch die Frage. Frz. ist eine
offizielle Sprache der Union (und die Sprache der Post etc).. Man sollte
beide können.
Hallo Liste,
Monday, January 27, 2003, 2:55:25 PM, Lars Weitze wrote:
> On Mon, 27 Jan 2003 14:48:38 +0100
> Rigo Wenning <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> Was sie zu vermeiden suchen ist, dass es eine Balkanisierung Europas
>> durch die Sprache stattfindet.
> Deswegen eine Sprache fuer alle: Engl
On Mon, 27 Jan 2003 14:48:38 +0100
Rigo Wenning <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Was sie zu vermeiden suchen ist, dass es eine Balkanisierung Europas
> durch die Sprache stattfindet.
Deswegen eine Sprache fuer alle: Englisch
Gruss
CD
--
"oppression breeds violence"
PGP fingerprint: 4950
On Mon, Jan 27, 2003 at 10:14:06AM +0100, Helmut Springer wrote:
> Aber meine Welt ist wesentlich groesser als der native deutsch- und
> franzoesischsprachige Raum.
meine auch, allein von meinem Job her. Das ist hier gar nicht die
Frage.. Die Frage ist, wann man anfängt, den Kindern die Sprache s
Tim Bartel wrote:
> am Montag, 27. Januar 2003 um 13:12 hat Henning geschrieben:
>
>> Das derzeitige Geschäftsmodell ist nicht der Vertrieb von Content
>> sondern von Datenträgern. Diese Datenträger sind aber obsolet geworden,
>> da der Content mittlerweile trägerlos verbreitet werden kann. Die
>>
On Mon, 27 Jan 2003 14:12:16 +0100, Rigo Wenning <[EMAIL PROTECTED]>
wrote:
>Kristian,
>
>Du vergisst, dass das Netz ermöglicht das know-how von Holger, Lutz und
>Gerd in eine Software zu giessen und zu verteilen. Oder sie stellen
>einfach die Verbindung zur Verfügung.
Rigo heute mal mit TOFU? :
http://www.heise.de/newsticker/data/jk-27.01.03-000/
CUT
DGB fordert Maßnahmen gegen rechtsextreme Internet-Seiten
Der Deutsche Gewerkschaftsbund hat die Bundesländer zum Vorgehen
gegen rechtsextreme Internet-Angebote aufgefordert.
Hallo Liste,
Monday, January 27, 2003, 1:29:25 PM, Lars Weitze wrote:
> On Mon, 27 Jan 2003 13:15:45 +0100
> Joerg-Olaf Schaefers <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> Es gibt aber nunmal einiges an Musik, was man nicht in Konzertform
>> praesentieren kann.
> Bevor es Platten gab, haetten die auch kein
> Da kannst Du auch gleich Napster veranstalten.
>
> Ansonsten ist ja vielleicht auch der "Schaden" gering. Und es gibt ja, as
Da gibts eben zwei Betrachtungsweisen. Knobbe-Keuk spricht von drei
Methoden der Schadensberechnung. Eine abstrakte, entgangene
Lizenzeinnahmen, und eine konkrete, das ha
Kristian,
Du vergisst, dass das Netz ermöglicht das know-how von Holger, Lutz und
Gerd in eine Software zu giessen und zu verteilen. Oder sie stellen
einfach die Verbindung zur Verfügung.
Gruss
Rigo
On Mon, Jan 27, 2003 at 08:00:48AM +0100, Kristian Koehntopp wrote:
> Holger, Lutz und Gerd sin
Martin Uecker schrieb:
> Hashes von Public-Keys als Pseudonyme eliminieren mit einem Schlag
> die Notwendigkeit zentral verwalteter Namensräume und damit
> solche mißbrauchsanfälligen Systeme wie das DNS. Daß Hashes keine
> leicht zu merkenden Keywörter sind, ist dabei kein Problem, denn
> auch mi
Hallo,
der nexte...
---[beisskannte]---
DGB fordert Maßnahmen gegen rechtsextreme Internet-Seiten
[27.01.2003 13:41 ]
Der Deutsche Gewerkschaftsbund[1] hat die Bundesländer zum Vorgehen
gegen rechtsextreme Internet-Angebote aufgefordert. Die Länder sollten
nicht länger abwarten, sondern dem Bei
On Mon, 27 Jan 2003 13:49:17 +0100
Alvar Freude <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Ich hab vor zehn Jahren auf dem ATARI in vielen BEreichen komfortablere,
Ich verstehe ja bis heute nicht, warum es keinen Windowmanager/Filemanager
gibt, der die sehr schlanke ATARI-GUI nachbildet.
Hmm
Gruss
CD
--
Hi,
-- Dietz Proepper <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> Für jedes Unix brauchst Du aber die Kommandozeile, zumindest wenn Du
>> einen Web/Mail/File/.../-Server aufsetzen willst. Ohne bist Du
>> aufgeschmissen.
>
> Kann man so nicht sagen. Es gibt ebenfalls grafische Konfigurations-
> möglichkeiten,
Hallo,
am Montag, 27. Januar 2003 um 13:29 hat Lars geschrieben:
> Bevor es Platten gab, haetten die auch kein Geld gesehen. Und gerade "kleine"
> Kuenstler nutzen P2P und MP3-Downloads als Promotion, um dann als DJ o.ae.
> Geld zu verdienen oder doch die eine oder andere CD oder MP3 zu verkaufen
Hallo,
am Montag, 27. Januar 2003 um 13:12 hat Henning geschrieben:
> Das derzeitige Geschäftsmodell ist nicht der Vertrieb von Content
> sondern von Datenträgern. Diese Datenträger sind aber obsolet geworden,
> da der Content mittlerweile trägerlos verbreitet werden kann. Die
> Rechteindustrie s
Kristian Koehntopp <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> Dabei wird dann auch die japanische Sprachunterstützung für KDE mit
> installiert, die leider nicht mehr auf meine Laptop-Platte paßt.
Übersetzungen, input methoden, Fonts etc.
> Ich nehme
> an, dann bekomme ich auch das KDE Controlcenter und den
On Mon, 27 Jan 2003 13:15:45 +0100
Joerg-Olaf Schaefers <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Es gibt aber nunmal einiges an Musik, was man nicht in Konzertform
> praesentieren kann.
Bevor es Platten gab, haetten die auch kein Geld gesehen. Und gerade "kleine"
Kuenstler nutzen P2P und MP3-Downloads als Pr
Hallo Liste,
Monday, January 27, 2003, 12:26:14 PM, Niels Dettenbach wrote:
> Am Sonntag, 26. Januar 2003 17:32 schrieb Florian Weimer:
>> Heiko Recktenwald <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>> >> Vermutungen, die RIAA wolle über
>> >> Verwertungsgesellschaften eine Abgabe auf das Transfervolumen der I
> DGB fordert Maßnahmen gegen rechtsextreme Internet-Seiten
Die können mir mal den Buckel runter rutschen. Nicht nur daß sie mir meine
Dorf mit Demos aufmischen, nein, sie machen mir auch mein Netz kaputt. :-/
> sagte der NRW-Landesvorsitzende[2] des DGB, Walter Haas. Die
> Aufsichtsbehörden der
On Mon, 27 Jan 2003 09:40:16 +0100
Kurt Jaeger <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Die gesamte japanische IT-Community ist praktisch seit Jahrzehnten
> darauf getrimmt, mit den Bugs und dem Chaos zu leben, was westliche
> IT-Unternehmen mit ihrer Sprache anstellen.
Die Japaner die Ich kenne, haben zwei
Niels Dettenbach wrote:
>
> Wie einige zukünftige Geschäftsmodelle aussehen könnten, machen viele kleine
> wie z.T. auch große Künstler bereits erfolgreich vor. Statt die Künstler
> lange Monate in Studios abhängen zu lassen schickt man diese besser auf Tour
> um diese "live" Geld verdienen zu lass
On Mon, 27 Jan 2003 08:54:26 + (UTC)
Lutz Donnerhacke <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >> Die Heftigkeit hat innerhalb von Stunden extrem nachgelassen.
> >
> > Du weißt, warum?
>
> Wegen der Filterung der anderen. Richtig?
Wollen wir mal hoffen, das das der Bezirksregierung NRW und unseren
Juge
Heiko Recktenwald wrote:
>
> Im Uebrigen kann sich der ISP nicht sehenden Auges ueber
> Urheberrechtsverstoesse hinwegsetzen.
Natürlich darf er das. Soweit er Access-Provider ist, muss er sogar, da
er nicht in die transportierten Daten hineinsehen darf.
Ciao Henning
On Mon, 27 Jan 2003 12:26:14 +0100
Niels Dettenbach <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Gerade kleinere und mitllere Studios könnten auf diese
> oder ähnliche Weise an den internationalen Riesen vorbei ihr eigenes
> Standbein erwirtschaften...
Aber das kannst Du doch nicht machen! Die armen Musikindus
On Mon, 27 Jan 2003 03:32:24 +0100 (CET)
Heiko Recktenwald <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Da steht erstmal nichts von der GEMA, sondern dass ISPs mit solchen
> Urheberechtsverletzungen, sofern es welche sind, etwas zu tun haben.
Also die Nutzer ausspionieren, oder? Oder: Wer die Filesharing Ports n
* Florian Weimer wrote:
> Lutz Donnerhacke <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>> Wegen der Filterung der anderen. Richtig?
>
> Genau. Überraschend viele dicht am Zentrum des Internets filtern.
> Erstaunlich, wie schnell das ging.
Yep.
> Einige große Quellen lehnen das offenbar immer noch ab, weil ja
> s
Am Sonntag, 26. Januar 2003 17:32 schrieb Florian Weimer:
> Heiko Recktenwald <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> >> Vermutungen, die RIAA wolle über
> >> Verwertungsgesellschaften eine Abgabe auf das Transfervolumen der ISPs
> >> erheben, trat Rosen jedoch entgegen: "Dies wäre ein Abgehen von
> >> unser
On Mon, Jan 27, 2003 at 08:41:07AM +, Lutz Donnerhacke wrote:
> > KDE setzt intern durchgehend Unicode ein, ich betreibe KDE in englischer
> > Sprache mit einer deutschen Locale und ISO-8859-15 als Standardfont. Aber
> > das hat auf die Darstellung asiatischer, arabischer, russischer und
> > he
On 24 Jan 2003 at 16:22 +0100, Rigo Wenning wrote:
> Du siehst, der Trick ist, dass für mich eine frz. Mailingliste und
> mein frz. irc-channel genauso normal sind wie debate. Für mich ist
> das kein riesengrosser Unterschied.
Ja, schoen fuer Dich, beneidenswert (keine Ironie).
Aber meine Welt i
Lutz Donnerhacke <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> * Florian Weimer wrote:
>> Lutz Donnerhacke <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>>> Die Heftigkeit hat innerhalb von Stunden extrem nachgelassen.
>>
>> Du weißt, warum?
>
> Wegen der Filterung der anderen. Richtig?
Genau. Überraschend viele dicht am Zentrum
Hi!
[...]
> Welches andere
> Betriebssystem kann denn "out of the box" mit diesen Schriftarten umgehen?
Nachdem ich 4.5 Jahre lang im Umfeld japanischer IT die dabei
anfallenden Probleme debugged habe, ist die Tendenz dieser Aussagen
prinzipiell schon richtig.
Nur M$ hat sich *intensiv* darum ge
> > Deutschland hat schon lange ein DMCA-Äquivalent. Man muß lediglich
> > eine Verknüpfung mit einem Online-Dienst vornehmen, fertig.
>
> Meinst Du diesen Midi Fall?
Im Uebrigen kann sich der ISP nicht sehenden Auges ueber
Urheberrechtsverstoesse hinwegsetzen. Wieweit er die Augen aufmachen mus
> > ISPs und Urheberrechtsverletzungen, das ist doch auch irgendwo positiv
> > geregelt, im DMCA fuer Amerika. Nur gibts eben solche und solche
> > Verletzungshandlungen,
>
> Deutschland hat schon lange ein DMCA-Äquivalent. Man muß lediglich
> eine Verknüpfung mit einem Online-Dienst vornehmen, fe
* Heiko Recktenwald wrote:
> Im Uebrigen kann sich der ISP nicht sehenden Auges ueber
> Urheberrechtsverstoesse hinwegsetzen.
Doch. Es geht ihn schlicht nichts an. Er ist nicht Vormund seiner Kunden.
* Martin Uecker wrote:
> X.509 interessiert nicht. Das Web of Trust selbst ist mittlerfrei.
Eben.
> Es funktioniert aber nicht gut und löst ein Problem, daß man nicht hätte,
> wenn EMail-Adressen selbstauthentifizierend wären und nicht im DNS-Part
> implizit ein Mittler steckte.
Deine Idee greif
* Florian Weimer wrote:
> Lutz Donnerhacke <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>> Die Heftigkeit hat innerhalb von Stunden extrem nachgelassen.
>
> Du weißt, warum?
Wegen der Filterung der anderen. Richtig?
* Dietz Proepper wrote:
> Die Argumente scheinen mir (zumindest heutzutage) wenig stichhaltig. Und vor
> 4 a war Windows ganz einfach in "seinem" Bereich ohne ernstzunehmende
> Konkurrenz, Apple hin oder her.
Ich habe schon einmal ein koreanisches Windows installiert. Es ist so
anders, voll in der
* Kristian Koehntopp wrote:
> Am So 26.Januar 2003 22:02 schrieb Lutz Donnerhacke:
>> Finanztransaktionen der größeren Natur unter Unix? Bwaahaa!Welches andere
>> Betriebssystem kann denn "out of the box" mit diesen Schriftarten umgehen?
>
> KDE 3.x.
Thema verfehlt.
> KDE setzt intern durchgehend
Am So 26.Januar 2003 22:02 schrieb Lutz Donnerhacke:
> Finanztransaktionen der größeren Natur unter Unix? Bwaahaa!Welches andere
> Betriebssystem kann denn "out of the box" mit diesen Schriftarten umgehen?
KDE 3.x.
http://123.koehntopp.de/kmail.png
Kmail stellt asiatischen Spam dar (Ausschnitt au
On 2003-01-27 01:35:34 +0100, Alvar Freude wrote:
> soweit ich das verstanden habe, ist der Autor alles andere als
> Microsoft-Anhänger und kritisiert die Abhängigkeit "ganzer
> Volkswirtschaften mit *Milliarden* von Menschen" von Microsoft.
RedFlag-Linux existiert.
Gruß
Martin
--
Am Mo 27.Januar 2003 07:42 schrieb Florian Weimer:
> > Ich verstehe Deine Aufregung nicht wirklich. Mindestens Holger, Gert und
> > ich sind die, die eben nicht betroffen sind.
>
> Bitte?
Holger, Lutz und Gerd sind in der Lage, sich Verbindungen zu bauen, die
entweder die DNS-Daten oder ganze IP-
Lutz Donnerhacke <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>> Oh, dann tu' das bitte. Jetzt. Und auch gleich den Dienstleister des
>> Dienstleisters. 8-]
>
> Ich verstehe Deine Aufregung nicht wirklich. Mindestens Holger, Gert und ich
> sind die, die eben nicht betroffen sind.
Bitte?
Lutz Donnerhacke <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> Die Heftigkeit hat innerhalb von Stunden extrem nachgelassen.
Du weißt, warum?
Heiko Recktenwald <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>> Nein, das scheitert daran, daß Traffic einfach zu billig ist. Man kann
>> dort nichts draufschlagen, daß in irgend einem Verhältnis zum Wert
>> steht, den die Industrie in den transferierten Daten aufgrund ihrer
>> alten Geschäftsmodelle sieht, und
Hallo Liste,
Monday, January 27, 2003, 3:54:12 AM, schrieb ich:
> ..
>> Urspruenglich wollte Bert Elsmann Napster mit einem DRM relaunchen.
> -> http://www.heise.de/newsticker/data/jk-12.04.01-007/
> -> http://www.telepolis.de/deutsch/inhalt/musik/11694/1.html
oder http://www.wired.com/news/t
Hallo Liste,
Monday, January 27, 2003, 3:25:45 AM, Heiko Recktenwald wrote:
>> kein P2P weil DRM
>> knacken ja verboten.
> Das halt ich ja fuer ein abenteuerliches Geruecht. Analoge Kopien duerften
> dafuer immer reichen. Z.B.
Selbst wenn (die Ansicht teile ich naemlich ueberhaupt nicht),
es wi
Hallo Liste,
Monday, January 27, 2003, 3:25:01 AM, mmi wrote:
..
> Urspruenglich wollte Bert Elsmann Napster mit einem DRM relaunchen.
-> http://www.heise.de/newsticker/data/jk-12.04.01-007/
-> http://www.telepolis.de/deutsch/inhalt/musik/11694/1.html
> MfG
> Ol 'http://www.fitug.de/debate/0
> > ISPs und Urheberrechtsverletzungen, das ist doch auch irgendwo positiv
> > geregelt, im DMCA fuer Amerika. Nur gibts eben solche und solche
> > Verletzungshandlungen, mit P2P irgendwo in der Mitte.
>
> Am besten verlangen wir fuer Telefonanschluesse demnaechst auch GEMA...
Da steht erstmal ni
> kein P2P weil DRM
> knacken ja verboten.
Das halt ich ja fuer ein abenteuerliches Geruecht. Analoge Kopien duerften
dafuer immer reichen. Z.B.
Hallo Liste,
Sunday, January 26, 2003, 10:41:02 PM, Heiko Recktenwald wrote:
> Kann ich Dir nicht folgen. Bei P2P gibts doch kein DRM.
Urspruenglich wollte Bert Elsmann Napster mit einem DRM relaunchen.
Auch "Morpheus" sollte schon vor knapp einem Jahr ein DRM bekommen:
http://www.heise.de/new
Alvar Freude:
> -- Lars Weitze <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > In
> > Japan und Korea erfreut sich Debian wegen seines guten Schriftsupport
> > grosser Beliebtheit.
>
> Für jedes Unix brauchst Du aber die Kommandozeile, zumindest wenn Du
> einen Web/Mail/File/.../-Server aufsetzen willst. Ohne bist
Hi,
-- Lars Weitze <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> In
> Japan und Korea erfreut sich Debian wegen seines guten Schriftsupport
> grosser Beliebtheit.
Für jedes Unix brauchst Du aber die Kommandozeile, zumindest wenn Du
einen Web/Mail/File/.../-Server aufsetzen willst. Ohne bist Du
aufgeschmissen.
U
On Sun, 26 Jan 2003 22:02:41 +0100
Lutz Donnerhacke <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> ...
Also Mac OS hat recht guten Support fuer asiatische Schriftarten. In Japan
und Korea erfreut sich Debian wegen seines guten Schriftsupport grosser
Beliebtheit.
Zumal die Eingabe von Schriftzeichen auch unter Win
On Sun, 26 Jan 2003 22:41:02 +0100 (CET)
Heiko Recktenwald <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Kann ich Dir nicht folgen.
Geht mir bei Dir ebenfalls so.
> Bei P2P gibts doch kein DRM.
DRM hat erstmal mit P2P nix zu tuen: Mit DRM kaum/kein P2P weil DRM
knacken ja verboten.
> Fuer nichts oder fast nic
On 2003-01-26 22:02:41 +0100, Lutz Donnerhacke wrote:
> Finanztransaktionen der größeren Natur unter Unix? Bwaahaa!Welches andere
> Betriebssystem kann denn "out of the box" mit diesen Schriftarten umgehen?
OSX? Zumindest gibt es diverse asiatische Sprachpakete...
Gruß
Martin
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