Am 29. Mai 2015 um 08:52 schrieb Stephan Wolff s.wo...@web.de:
Da die Übergänge zwischen den Wasserflächen von Flüssen, Kanälen und Seen
(im doppelten Wortsinn) fließend sind, finde ich das neue Schema logisch
und praktikabel.
verstehe ich nicht. Es ist doch egal ob man water=river oder
Zitat von Christoph Hormann chris_horm...@gmx.de:
und der Umstieg von waterway=riverbank auf natural=water + water=river
wird dies verstärken, denn das water=river wird dann oft - weil
scheinbar unnötig - weggelassen. Insgesamt eine schlechte Entwicklung.
Ich würde deshalb grundsätzlich
On Friday 29 May 2015, Stephan Wolff wrote:
Das würde ein weltweites Tagging-Schema zerstören...
Da die Übergänge zwischen den Wasserflächen von Flüssen, Kanälen und
Seen (im doppelten Wortsinn) fließend sind, finde ich das neue Schema
logisch und praktikabel.
Das ist genau der Knackpunkt
Am 29.05.2015 um 06:25 schrieb Markus:
Habe hier eine merkwürdige Änderung entdeckt:
http://wiki.openstreetmap.org/w/index.php?title=Tag:waterway=riverdiff=nextoldid=1176333
Das würde ein weltweites Tagging-Schema zerstören...
Da die Übergänge zwischen den Wasserflächen von Flüssen, Kanälen
On Friday 29 May 2015, Harald Hartmann wrote:
und dafür gibt es QA Tools wie Osmose und Co. ... wobei ich damit
auch gerade [1] am verzweifeln bin, weil ich nicht weiss wie ich/man
(Bach-) Zuflüsse zu (Stau-) Seen taggt.
Waterways können/sollen in Seen durchgezeichnet werden, zum Beispiel wie
Hi,
Christoph Hormann schrieb:
Ich würde deshalb grundsätzlich empfehlen, im Allgemeinen bei der
Verwendung von waterway=riverbank für Flüsse zu bleiben und bei der
Verwendung von natural=water *immer* ein water=* zu taggen.
sehe ich auch so, mache ich auch so.
Ich mach das aber noch aus
Hi Peter,
Am 29.05.2015 um 11:52 schrieb Peter Barth:
Vor allem beim Mappen von Luftbildern hab ich ja nur einen Zeitpunkt bei
dem vielleicht grad Hochwasser ist oder eine Trockenzeit.
Wenn du unter anderem Tide-abhängige Wasserstände meinst, dann könnte
man evtl. natural=coastline in erwägung
Am 29.05.2015 10:32, schrieb Christoph Hormann:
On Friday 29 May 2015, Stephan Wolff wrote:
Das würde ein weltweites Tagging-Schema zerstören...
Da die Übergänge zwischen den Wasserflächen von Flüssen, Kanälen und
Seen (im doppelten Wortsinn) fließend sind, finde ich das neue Schema
logisch
On Fri, May 29, 2015 at 10:32:23AM +0200, Christoph Hormann wrote:
und der Umstieg von waterway=riverbank auf natural=water + water=river
wird dies verstärken, denn das water=river wird dann oft - weil
scheinbar unnötig - weggelassen. Insgesamt eine schlechte Entwicklung.
Dass
Am 29.05.2015 10:02, schrieb Martin Koppenhoefer:
Da die Übergänge zwischen den Wasserflächen von Flüssen, Kanälen und Seen
(im doppelten Wortsinn) fließend sind, finde ich das neue Schema logisch
und praktikabel.
verstehe ich nicht. Es ist doch egal ob man water=river oder
waterway=riverbank
natural=water + water=* erlaubt generell auch das undifferenzierte
Tagging von Wasserflächen, was auch in über 90 Prozent der Fälle so
gemacht wird - siehe
http://taginfo.openstreetmap.org/tags/natural=water#combinations
Wenn der top tag schon source=* ist, dann kann man eigentlich fast schon
On Friday 29 May 2015, 715371 wrote:
Wenn du unter anderem Tide-abhängige Wasserstände meinst, dann könnte
man evtl. natural=coastline in erwägung ziehen. Aber auch weiter
flussaufwärts würde ich den Wasserstand der Flut erfassen und nicht
den der Ebbe, auch wenn kein natural=coastline in der
On Friday 29 May 2015, Stephan Wolff wrote:
Das ist genau der Knackpunkt - es mag wie in vielen anderen
Bereichen auch Grenzfälle geben. In der überwiegenden Zahl der
Fälle ist die Unterscheidung jedoch vor Ort eindeutig möglich und
für die meisten Datennutzungen die über einfache
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