Martin Koppenhoefer schrieb:
>> http://informationfreeway.org/?lat=48.236447702757346&lon=11.617118626511234&zoom=15&layers=B000F000F:
>>
>> Hier sind von Luftbildern abgezeichnete Wege in einem militärischen
>> Sperrgebiet. Am Boden verifizieren kann man die nicht. Was tun?
>>
> brauchst Du die dr
Dirk-Lüder Kreie schrieb:
> Gerhard Schmidt schrieb:
>
>> also mein GPS hat auch bei nicht 100% Bedingungen eine Genauigkeit
>> von < 6m
>
> Das glaube ich dir erst, wenn du mindestens 4 tracks (besser 10)
> derselben Strecke aufgezeichnet hast, die zu verschiedenen
> Tageszeiten, an verschieden
Gerhard Schmidt schrieb:
also mein GPS hat auch bei nicht 100% Bedingungen eine Genauigkeit von < 6m
Das glaube ich dir erst, wenn du mindestens 4 tracks (besser 10)
derselben Strecke aufgezeichnet hast, die zu verschiedenen Tageszeiten,
an verschiedenen Wochentagen und zu verschiedenen Jahr
Bernd Wurst <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> Das ist dann plötzlich highway=road. Ohne
> wirklichen Anschluß an irgendwas anderes. Es ist nicht möglich, ohne
> zusätzlichen vor-Ort-Aufwand diesen Kartenausschnitt in irgendwas
> verwertbares zu verwandeln. Und das ist IMO völlig vergebliche Arbeit.
Garry <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> Du bist nicht sehr grossflächig unterwegs wenn ich mich richtig
> erinnere, oder?
Zumeist mit fahrrad, zu fuß oder mit der bahn -- wahrscheinlich gilt das
als "nicht sehr großflächig" ;-)
> Augenmass! Die grossen Strassen bekommt man hin, die kleineren
> daz
Karl Eichwalder schrieb:
> Garry <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>
>
>> Da sehe ich die Gefahr grösser das durch falsch georeferenzierte
>> Luftbilder grösserer Fehler gemacht werden - grössflächige
>> Verscheibungen - als durch GPS-Abweichungen die sich immer nur auf
>> einzelne Strassenabschnitte
Karl Eichwalder schrieb:
Das ist meine ganz persönliche meinung.
Wie sollen wir jetzt eigentlich weiter machen? Das abzeichnen
unterlassen oder einfach munter damit weiter machen und ggf. eine
Gerichtsverhandlung austragen, sofern von der Behörde gewünscht? Oder
der Mittelweg: Argumentieren
Bernd Wurst <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>> und mir geht es nicht ums abzeichnen, sondern
>> ums quellenmäßige auswerten. Ich denke, genau dafür sind die diversen
>> internet-angebote (auch) da.
>
> Wenn man es im JOSM dahinter legt und Wege und Wälder abmalt ist das eine
> Kopie.
Von "dahinter
Gerhard Schmidt schrieb:
IMHO kannst du es dann auch weglassen. Das ist meine Meinung. Wenn ich nicht
weiß was es ist brauche ich es auch nicht mappen. Ein Straße einzutragen von
den ich nicht mal weiß ob sie wirklich eine Straße ist oder ob man da
überhaupt fahren darf und wer da Fahren darf. Be
Andreas Jacob schrieb:
> Am Mittwoch, 11. Juni 2008 08:50:20 schrieb Gerhard Schmidt:
>
>> Muss das sein das die Straßen von Luftbildern abgezeichnet werden.
>
> Für mich: ja
>
>> Das zeug
>> ist ungenau
>
> Welche Daten ziehst du als Referenz heran, um die Genauigkeit
> unterschiedlicher Q
Gerhard Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> Aber wenn jetzt in großem Maßstab sachen aus Luftbildern ab
> gemalt werden dann kann ich mir das in Zukunft sparen.
Wir werden dieses jahr sowieso mit den straßen fertig :) Im nächsten
jahr bist du arbeitslos. Es lohnt sich nicht, dass du dich dies
Bernd Wurst <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> Am Dienstag, 10. Juni 2008 schrieb Karl Eichwalder:
>> Die verwendung von öffentlich zugänglichen luftbildern
>> als quellen für das erstellen von karten ist keine
>> urheberrechtverletzung. Mir ist jedenfalls kein entsprechendes urteil
>> bekannt.
>
>
Martin Koppenhoefer schrieb:
Die "Zusatzinformationen" oder der 2. Layer sind bei uns allerdings
auch Flächen. Dafür haben wir aber nur bescheidene Mittel (Luftbilder
meist in grober Auflösung, Landsat, gps-Messungen mit Abweichungen im
guten Fall 5 m). Ich sags mal so: wer keinen Parzellenplan n
Garry <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> Da sehe ich die Gefahr grösser das durch falsch georeferenzierte
> Luftbilder grösserer Fehler gemacht werden - grössflächige
> Verscheibungen - als durch GPS-Abweichungen die sich immer nur auf
> einzelne Strassenabschnitte auswirken.
Die georeferenzierung war
Martin Simon schrieb:
Oder geh mal mit deinem Garmin auf 'ne Baustelle und erkläre, du könntest die
Fundamente damit einmessen...
Vermessung ist dann schon was anderes.
Sind denn die Damen und Herren auch zum Fundamenteinmessen da? Meine
Aussagen bezog sich eigentlih auch ausschließlich um S
Bernd Wurst <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> Am Montag, 9. Juni 2008 schrieb Frederik Ramm:
>> Ich sehe den worst-case darin, dass wir Daten wieder loeschen muessen.
>
> Ich sehe die Löschung aller Änderungen, die in Bayern in den letzten 10 Tagen
> gemacht wurden als sehr schlimmen worst-case an.
Stimmt, das wäre noch besser.
Aber ich bezog mich eher auf die anscheinend bisher genutzte Möglichkeit
von der Mail.
Gruß
Jonas
Thomas Hieber schrieb:
> Ist ne Philosophiefrage - aber ich denke dass die Erfolgschancen bei
> einem persönlichen Gespräch um Klassen besser sein werden. So ein
> per
Hallo,
>> Grade in diesem Kontext kann ja durch eine "versehentliche" Freigabe wirklich
>> ganz dicker Mist passieren, der sich nur schwer rückgängig machen liesse. Ich
>> denke mal, grade basierend auf den Bildern haben wirklich viele Leute jetzt
>> Sachen eingetragen.
> Hier in Italien wird dar
Ist ne Philosophiefrage - aber ich denke dass die Erfolgschancen bei
einem persönlichen Gespräch um Klassen besser sein werden. So ein
persönliches Gespräch kann man nämlich nicht die Sekretärin oder den
persönlichen Referenten abwickeln lassen. Und wenn man dann irgendwas
nicht auf Anhieb vers
Ich denke am besten wäre eine schriftliche Anfrage, wirkt offizieller.
Auch sollten wir vllt. soetwas wie einen Flyer und den Spiegelartikel
beilegen, das verleiht Seriösität und beschreibt gleichzeitig gut, was
wir machen.
Gruß
Jonas
Oscar Knapp schrieb:
> Was ich da jetzt rauslese ist, dass w
Was ich da jetzt rauslese ist, dass wir uns erst mal erkundigen sollten,
wer wirklich eine Freigabe für die Nutzung diese DOPs in Openstreetmap
erteilen kann (das wird wahrscheinlich gar nicht so leicht).
Zudem sollten wir aber auch die Argumente zusammenfassen, die für eine
Nutzung der Daten in O
Thomas Hieber schrieb:
> Wenn wir da was bewirken wollen, dann müßte man in der Hierarchie recht
> weit oben ansetzen. Kennt irgendwer die Strukturen in diesen
> Vermessungsämtern etwas besser? Ideal wäre es, wenn der zuständige
> "Entscheider" nicht nur Beamter sondern auch Politiker wäre. Dann
Andreas Hubel schrieb:
> Hallo,
>
> ich habe am Freitag eine weitere Mail von Frau Gigl erhalten, in der sie
> darauf hinweist das keine Erlaubnis zum „Abmalen“ erteilt wurde.
>
> Anscheind gibt es da noch etwas an Klärungsbedarf, inbesondere bezüglich
> der Definition des Satzes "Einzeichnen v
Hallo,
ich habe am Freitag eine weitere Mail von Frau Gigl erhalten, in der sie
darauf hinweist das keine Erlaubnis zum „Abmalen“ erteilt wurde.
Anscheind gibt es da noch etwas an Klärungsbedarf, inbesondere bezüglich
der Definition des Satzes "Einzeichnen von Details".
Ich bitte deswegen mo
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