Markus schrieb:
> bei der Mailflut ist es schwierig, alles zu lesen...
> Vielleicht wäre (D)eine Zusammenfassung im Wiki sinnvoll?
dazu fehlt mir leider die Zeit. Ich habe ja gehofft, dass irgendwer
meine Antworten liest und Wissen daraus bezieht, die er dann
niederschreiben kann. OSM ist schließl
Am 8. Dezember 2008 10:52 schrieb Garry <[EMAIL PROTECTED]>:
> Martin Simon schrieb:
>>> r bereits die SRTM-Daten haben. Für ca. 99% der Fläche ist das
>>> wesentlich genauer als alle Versuche mit unserem derzeitigen
>>> GPS/Barometerequipment.
>>>
>>
>> Die SRTM-Daten, in die auch Wälder und Bebau
Torsten Leistikow schrieb:
> Tobias Wendorff schrieb:
>
>> Du vergisst, dass die Höhe vom Geoid noch auf den Ellipsoid umgerechnet
>> werden muss.
>>
>
> Muessen wir das wirklich? Man muss sich sicherlich Gedanken darueber
> machen, welche Referenz man fuer die Hoehndaten nehmen will. Aber
Torsten Leistikow schrieb:
> Johann H. Addicks schrieb:
>
>> Weil wir bereits die SRTM-Daten haben. Für ca. 99% der Fläche ist das
>> wesentlich genauer als alle Versuche mit unserem derzeitigen
>> GPS/Barometerequipment.
>>
>
> Dass das so viel genauer ist, moechte ich mal bezweifeln, aber
Martin Simon schrieb:
>> r bereits die SRTM-Daten haben. Für ca. 99% der Fläche ist das
>> wesentlich genauer als alle Versuche mit unserem derzeitigen
>> GPS/Barometerequipment.
>>
>
> Die SRTM-Daten, in die auch Wälder und Bebauung einfließen (sieh dir
> mal die Höhenlinien der CycleMap nahe
Hallo Tobias,
bei der Mailflut ist es schwierig, alles zu lesen...
Vielleicht wäre (D)eine Zusammenfassung im Wiki sinnvoll?
> Das DHHN ist
> 1. nicht frei verfügbar
Also in der Schweiz stehen die Triangulationspunkte immer auf dem Berg,
sind von weitem sichtbar, und die Höhe ist angeschrieben.
Markus schrieb:
> Das Ding heisst Deutsches haupthöhennetz (DHHN):
> http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Haupthöhennetz
Himmel Herrgott ... können die Leute, die sich an der Diskussion
beteiligen bitte alle Posts lesen, die zum Thema gemacht wurden?
Das DHHN ist
1. nicht frei verfügbar
2. rich
Torsten Leistikow schrieb:
> Tobias Wendorff schrieb:
>> Wieso sollte man Höhen von Wetterstation bekommen ??!?!?!?
>
> Vergiss doch endlich mal deine Wetterstationen. Es gibt doch genug
> andere Punkte mit bekannten Hoehen:
> - Es gibt Vermessungspunkte, von denen man die Hoehe rausbekommen kann.
Hallo Tobias,
> Ja, das wäre sinnvoll.
> Ich bezweifle aber, dass ein solches Netz existiert.
Das Ding heisst Deutsches haupthöhennetz (DHHN):
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Haupthöhennetz
Die Punkte heissen Höhenfestpunkt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Festpunkt_(Geodäsie)
Gruss, Marku
Tobias Wendorff schrieb:
> Wieso sollte man Höhen von Wetterstation bekommen ??!?!?!?
Vergiss doch endlich mal deine Wetterstationen. Es gibt doch genug
andere Punkte mit bekannten Hoehen:
- Es gibt Vermessungspunkte, von denen man die Hoehe rausbekommen kann.
- An Bahn-Masten sind die Hoehennieve
Um mal die theoretische Diskussion um die Hoehenmessung mit ein paar
Daten aus der Praxis zu untermauern, habe ich mal ein paar Profile ins
Wiki geladen:
A1:
http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Image:Height_profile_gps_original.png
B1:
http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Image:Height_profile_barome
Torsten Leistikow schrieb:
> Es duerfte deutlich mehr Positionen geben, wo man eine bekannte Hoehe
> als Referenz bekommen kann, als es Wetterstationen gibt. Man hat also
> bereits jetzt ein Netz von Punkten mit bekannter Hoehe, wenn auch nicht
> in einer Datenbank gesammelt.
Wieso sollte man Höhe
Tobias Wendorff schrieb:
> Wie willst Du das denn machen? Die Höhenwerte kennst Du ja nicht, die
> willst Du erheben. Und mit Änderung der Höhe ändert sich ja der Druck
> und mit Änderung des Drucks auch die Höhe.
Es duerfte deutlich mehr Positionen geben, wo man eine bekannte Hoehe
als Referenz b
Was ich noch nicht verstehe, ist der Unterschied zwischen dem WGS84
Ellipsoid und dem WGS84 EGM96 Geoid. Es wird immer nur von WGS84 als
Referenz geredet. Was von beiden meint mann dann? Oder macht das
praktisch sowieso keinen grossen Unterschied (wie gross)?
Und wie verhaelten sich die bei uns ue
Torsten Leistikow schrieb:
> Aber nicht, weil das GPS die Hoehenmessung verbessert (nochmal zum
> mitschreiben: das kann es gar nicht, weil die GPS-Hoehe selber viel zu
> ungenau dafuer ist), sondern weil das Garmin-Geraet beim Aufaddieren der
> Hoehenmeter einen anderen Algorithmus als die Ciclo-G
Johann H. Addicks schrieb:
> Torsten Leistikow schrieb:
>
>> Wir haben in X-Y-Richtung genug Daten, bei denen der Fehler wesentlich
>> groesser ist als 10-15 Meter. Warum sollte das fue rhoehendaten nicht
>> mehr reichen?
>
> Weil wir bereits die SRTM-Daten haben. Für ca. 99% der Fläche ist das
>
Torsten Leistikow schrieb:
> Du schlaegst vor, innerhalb des Mappinggebietes verschiedene
> Luftdruckaufzeichnungen zu benutzen, um darueber die Hoehenwerte zu
> kontrollieren und zu korregieren.
Ein normales Messnetzwerk, ja.
> Waere es dann nicht einfacher, unterwegs haeufiger mal die Hoehenwer
Torsten Leistikow schrieb:
> Tobias Wendorff schrieb:
>> Du vergisst, dass die Höhe vom Geoid noch auf den Ellipsoid umgerechnet
>> werden muss.
>
> Muessen wir das wirklich? Man muss sich sicherlich Gedanken darueber
> machen, welche Referenz man fuer die Hoehndaten nehmen will. Aber ich
> glaube
2008/12/7 Johann H. Addicks <[EMAIL PROTECTED]>:
> Torsten Leistikow schrieb:
>
>> Wir haben in X-Y-Richtung genug Daten, bei denen der Fehler wesentlich
>> groesser ist als 10-15 Meter. Warum sollte das fue rhoehendaten nicht
>> mehr reichen?
>
> Weil wir bereits die SRTM-Daten haben. Für ca. 99%
Torsten Leistikow schrieb:
>> Weil wir bereits die SRTM-Daten haben. Für ca. 99% der Fläche ist das
>> wesentlich genauer als alle Versuche mit unserem derzeitigen
>> GPS/Barometerequipment.
> wenn die Strasse dann auch noch senkrecht zum Hoehengradienten verlaeuft
> (Strasse entlang einer Steilw
Tobias Wendorff schrieb:
> Ja ganz toll ... und wenn das Tiefdruckgebiet über Dich wegzieht, sind
> die Werte am Ende genau wie vorher und von den Fehlern mittendrin weißt
> du nichts.
Du schlaegst vor, innerhalb des Mappinggebietes verschiedene
Luftdruckaufzeichnungen zu benutzen, um darueber die
Johann H. Addicks schrieb:
> Weil wir bereits die SRTM-Daten haben. Für ca. 99% der Fläche ist das
> wesentlich genauer als alle Versuche mit unserem derzeitigen
> GPS/Barometerequipment.
Dass das so viel genauer ist, moechte ich mal bezweifeln, aber ich kann
jetzt auch nicht das Gegenteil beweise
Tobias Wendorff schrieb:
> Du vergisst, dass die Höhe vom Geoid noch auf den Ellipsoid umgerechnet
> werden muss.
Muessen wir das wirklich? Man muss sich sicherlich Gedanken darueber
machen, welche Referenz man fuer die Hoehndaten nehmen will. Aber ich
glaube kaum, dass man da auf ein Ellipsoid zu
Torsten Leistikow schrieb:
> Wir haben in X-Y-Richtung genug Daten, bei denen der Fehler wesentlich
> groesser ist als 10-15 Meter. Warum sollte das fue rhoehendaten nicht
> mehr reichen?
Weil wir bereits die SRTM-Daten haben. Für ca. 99% der Fläche ist das
wesentlich genauer als alle Versuche mi
Torsten Leistikow schrieb:
>> Ob der Berg jetzt 1012,43 m oder 1028,32 m hoch war, ist da sicherlich
>> egal, wenn die anderen Messungen auch alle 10-15 m danebenliegen.
>
> Wir haben in X-Y-Richtung genug Daten, bei denen der Fehler wesentlich
> groesser ist als 10-15 Meter. Warum sollte das fu
Torsten Leistikow schrieb:
>> Bei der Auswertung hat man dann einmal die Luftdruckveränderung
>> am Referenzort mit der Referenzhöhe (hier reicht ein Barometer)
>> und halt die aufgezeichneten Wege. Daraus kann man dann
>> vernünftige Höhe ermitteln.
>
> Naja, wer sagt denn, dass sich der Luftdruc
Tobias Wendorff schrieb:
> Ich würde so vorgehen - es werden 2 Barometer / 2 Höhenmesser oder
> jeweils eins von beidem mit Logging-Funktion benötigt.
>
> 1. Referenzpunkt beim VermA erfragen - natürlich am Ort, in dem man
> die Messungen durchführen möchte.
>
> 2. Beide Geräte auf diese Höhe bei
Tobias Wendorff schrieb:
> Als Radler interessiert mich nicht die wissenschaftlich korrekte Höhe,
> sondern die zurückgelegten, relativen Höhenunterschiede.
Das ist Ansichtssache. Ich finde eigentlich die absolute Hoehe immer
interessanter, damit ich weiss, wie weit es noch bis oben ist.
> Ob der
Holger Issle schrieb:
> Theoretisch sollte auf einer 4h Rundtour mit dem Fahrrad
> dieselbe Anzahl Höhenmeter steigend wie fallend zusammenkommen, oder?
Nein. Die absolute Hoehe am Anfang sollte in etwa der absoluten Hoehe am
Ende entsprechen.
Bei den Hoehenmetern wird nicht einfach stumpf jede Ae
On Sun, 07 Dec 2008 14:40:47 +0100, Tobias Wendorff wrote:
>Du scheinst Statistiker zu sein.
Nicht hauptberuflich. Aber der alleine reicht hier auch nicht aus.
>Wärst Du in der Lage, die
>Berechnungen durchzuführen, die diesen Kompensierungen
>entsprechen würden? Das wäre dann wirklich was für'
On Sun, 07 Dec 2008 11:13:13 +0100, Torsten Leistikow wrote:
>Es gibt ja auch genug Hoehenmesse rohne GPS, die hervorragend
>funktionieren.
Tun sie solange wie sich das Wetter nicht ändert. Das ist leider nicht
die Realität. Theoretisch sollte auf einer 4h Rundtour mit dem Fahrrad
dieselbe Anz
Garry schrieb:
> So genau muss auch wieder nicht sein bei der zu erwartenden Genauigkeit
> zumal die Wiederholgenauigkeit
> eh interessanter ist als der Absolutwert.
Ich würde so vorgehen - es werden 2 Barometer / 2 Höhenmesser oder
jeweils eins von beidem mit Logging-Funktion benötigt.
1. Refer
Holger Issle schrieb:
> [ ] Du hast meine Ausführungen zur Kompensierung dieser Fehler durchs
> GPS-Signal verstanden.
Du scheinst Statistiker zu sein. Wärst Du in der Lage, die
Berechnungen durchzuführen, die diesen Kompensierungen
entsprechen würden? Das wäre dann wirklich was für's Wiki.
_
Torsten Leistikow schrieb:
> Temperaturkompensierte, barometrische Hoehenmesser sind seit Jahren
> ueblich im Fahrradbereich (Ciclosport HAC). Wenn das so dramatische
> Auswirkungen haette, wie du sie erwartest, meinst du nicht, dass das
> schon mal jemanden haette auffallen muessen?
Als Radler in
> Der Barometer wird einen Unterschied messen, der aber vom Tiefpass in
> der Software und von der GPS-Messung wieder korrigiert wird. Genauso
> in den anderen Fällen.
Vergiss die Kompensation mittels GPS. Ich habe zum Vergleich einen EDGE
205, der ueber keinen Druckmesser verfuegt. Das GPS-Hoehe
Holger Issle schrieb:
>> Verursacht alles 10-50m Fehler.
>
> [ ] Du hast meine Ausführungen zur Kompensierung dieser Fehler durchs
> GPS-Signal verstanden.
Kannst Du mir ein Update für meinen GPSmap60csx besorgen, damit
wenigstens er es versteht?
-jha-
On 05 Dec 2008 17:14:00 +, (Johann H. Addicks) wrote:
>Das hilft nur alles nichts bei
>- Gegenwind auf dem Fahrrad
>- Autogebläse im Defrostmodus beim
>Windschutzscheibenhalterung
>
>Verursacht alles 10-50m Fehler.
[ ] Du hast meine Ausführungen zur Kompensierung dieser Fehler durchs
GPS-Si
On Sat, 06 Dec 2008 17:31:18 +0100, Torsten Leistikow wrote:
>Ich fuerchte, dein Test laesst sich nicht in die Praxis uebertragen
>(wahrscheinlich ist die Oeffnung zur Druckmessdose vom Fahrtwind
>abgeschirmt):
Ist sie nicht, zumindest am 76s.
>1. Wenn ich hier am Weserdeich entlang radel, dann
Johann H. Addicks schrieb:
> Was den Höhenmesser anbelangt: Probiere es aus!
> Puste Deinen Garmin (oder was auch immer Du nutzt) im Stand aus 10cm
> Entfernung kräftig an. Der Graph sackt (hier bei mir... Nichtraucher..)
> um 15m ab. Wenn ich aus 5cm Entfernung puste auch um 50m Welchem
> Wi
Torsten Leistikow schrieb:
> Johann H. Addicks schrieb:
>> Das hilft nur alles nichts bei
>> - Gegenwind auf dem Fahrrad
> Wenn das so dramatische
> Auswirkungen haette, wie du sie erwartest, meinst du nicht, dass das
> schon mal jemanden haette auffallen muessen?
Wenn Du die Höhendiagramme unse
Johann H. Addicks schrieb:
> Das hilft nur alles nichts bei
> - Gegenwind auf dem Fahrrad
Temperaturkompensierte, barometrische Hoehenmesser sind seit Jahren
ueblich im Fahrradbereich (Ciclosport HAC). Wenn das so dramatische
Auswirkungen haette, wie du sie erwartest, meinst du nicht, dass das
sch
Tobias Wendorff schrieb:
> Ruf' doch mal beim örtlichen Vermessungsamt oder dem LVermA an und
> frag, ob sie dir irgendeinen Referenzpunkt mit Koordinate und Höhe
> in deinem Ort zukommen lassen können. So kleine Dinger machen sie
> in der Regel kostenfrei.
>
> Da fährst Du dann hin und testest ode
> Richtige Höhenmesser muss man auf Temperatur kalibrieren, damit
> sie einigermaÃen genau messen.
Zumindest die Systemtemperatur ermittelt der Garmin intern,
zumindest zeigt er eine "deutlich erhöhte Temperatur" auf
seiner Statusseite an.
Das hilft nur alles nichts bei
- Gegenwind auf dem
> "Der GPSMAP 60CSx beinhaltet außerdem einen barometrischen Höhenmesser,
> welcher die Höhenbestimmung sehr exakt ermöglicht."
> Garmin Oregon 400t (rund 450 EUR): barometrischer Höhenmesser
> Garmin eTrex Vista HCx (rund 200 EUR): barometrische Höhenmessung
Das größte Problem des barometrischen
Mahlzeit,
On Fri, 05 Dec 2008 13:57:32 +0100, Tobias Wendorff wrote:
>Ein Vergleich mit anderen Geräten sagt nichts aus, da jedes Gerät ja
>den gleichen Fehler haben könnte.
Das zu glauben bin ich viel zu sehr selber Statistiker. Was durch GPS
beim Barometer ausgeglichen wird, sind langsame Drif
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
> Da sehe ich keine Probleme, solange der Sensor nahe an dem Drucksensor ist,
> von daher also die Sensortemperatur kennt.
> Sollte es nun noch eine Abhängigkeit von der Umgebungstemperatur zum
> Luftdruck geben, dann würde das nichts bringen. Meines Wissens ist aber di
Hallo Tobias,
> [EMAIL PROTECTED] schrieb:
> > Meine Aussagen bezogen sich auf das Vista, da bin ich mir sicher, das
> der auch einen Temperatursensor hat, und das ist für mich ein Handgerät.
> Oder wie meinst Du das?
>
> Wenn ich das Gerät in der warmen Hosentasche oder jetzt im
> warmen Bus hab
Holger Issle schrieb:
> Nein. Wie ich schon sagte, und zumindest beim Map76s durch Vergleich
> mit anderen Geräten bestätigen kann, ist daß die Fehler des Barometer
> über die GPS-Höhe korrigiert werden. Garmin sagt auch daß man das GPS
> 1 Stunde eingeschaltet liegen lassen soll, wenn man nur auf
Holger Issle schrieb:
> On Thu, 04 Dec 2008 14:53:20 +0100, Tobias Wendorff wrote:
>
>>> Das scheitert genau dann wenn der Barometer auch grob nicht mehr mit
>>> dem GPS zusammenpasst: im Flugzeug mit künstlich erhöhtem Luftdruck in
>>> der Kabine.
>> Flugzeuge verwenden ...
>
> Relevanz?
Info
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
> Meine Aussagen bezogen sich auf das Vista, da bin ich mir sicher, das der
> auch einen Temperatursensor hat, und das ist für mich ein Handgerät. Oder wie
> meinst Du das?
Wenn ich das Gerät in der warmen Hosentasche oder jetzt im
warmen Bus habe und dann raus gehe ..
Hallo Tobias,
> > (Übrigens haben die Garmin ein eingebautes Thermometer, geben die Daten
> nur nicht aus ;-), da die Daten zu ungenau wären, da im Gerät gemessen
> und die Benutzer dann wieder maulen würden: Zeigt ja ganz falsche
> Temperaturen an.)
>
> Ah, temperaturkompensiert sind sie also? Nu
On Thu, 04 Dec 2008 14:53:20 +0100, Tobias Wendorff wrote:
>> Das scheitert genau dann wenn der Barometer auch grob nicht mehr mit
>> dem GPS zusammenpasst: im Flugzeug mit künstlich erhöhtem Luftdruck in
>> der Kabine.
>
>Flugzeuge verwenden ...
Relevanz? Ein GPS in der Druckkabine gehört nor
Moin!
On Thu, 04 Dec 2008 16:39:48 +0100, Tobias Wendorff wrote:
>Genau - und nach der ersten Temperator- oder Luftdruckveränderung
>wieder alles für die Tonne.
Nein. Wie ich schon sagte, und zumindest beim Map76s durch Vergleich
mit anderen Geräten bestätigen kann, ist daß die Fehler des Barome
Hallo Kai,
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
>> Wenn dem Nutzer die Höhe und der Druck nicht bekannt sind / bekannt
>> sein wollen, dann geht das Gerät ausschließlich von den GPS-Daten
>> aus. Wenn Störungen vorhanden sind: Pech, Höhe falsch.
>
> Ich lese das so:
> Der Benutzer kennt die Höhe nicht, den
Hallo Tobias,
> Und wenn man sich mal die Anleitung genau durchliest:
> "Wenn die Frage angezeigt wird, ob Sie die genaue Höhe wissen, wählen
> sie 'Ja'. Wenn Sie die Höhe nicht wissen, wählen Sie 'Nein', um die
> Druckoption zu verwenden. Wenn Sie den Druck nicht wissen, wählen Sie
> 'Nein', um d
> [mailto:[EMAIL PROTECTED] Im Auftrag von
> Tobias Wendorff
> Gesendet: Donnerstag, 4. Dezember 2008 14:47
> An: Openstreetmap allgemeines in Deutsch
> Betreff: Re: [Talk-de] Nachteil barometrischer HXhenmesser //
> Re: LKW-Routing (TV-Bericht)
>
>
> Hallo Holger
Holger Issle schrieb:
> Also wird man den Barometer-Mittelwert über Zeit auf den
> GPS-Mittelwert angleichen, und die kurzfristigen Schwankungen vom
> Barometer nehmen.
Wenn die Werte mit dem GPS-Mittelwert vergleichen werden, erachte ich
sie für nutzlos. Stell Dir vor, Du stehst unter einer Re
Hallo Holger,
Holger Issle schrieb:
> Ei klar, aber das gilt ja nur für rein barometrische Höhenmesser,
> nicht für die in Garmin-Geräten verbauten. Die Garmins kalibrieren den
> Höhenmesser anhand der GPS-Höhe ständig nach und sind deshalb recht
> genau. Da gleichen sich die Fehler beider Systeme
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