Heiko Jacobs wrote:

> > http://www.openstreetmap.org/?lat=50.85941&lon=12.98348&zoom=16&layers=B0FT
> 
> doch sehr eindeutig. Der "Radweg" ist eigentlich nur ein Feld-/Waldweg,
> der die Erreichbarkeit der straßennahen Grundstücke für deren Land-

Nö. Vielleicht geht die Oberflächenbeschaffenheit aus dem Satbild
schlecht hervor. Das ist außerhalb des kleinen Wäldchens ein perfekt
asphaltierter Weg. Zum Teil (im Wäldchen) mit bis zu 50m Abstand zur
Straße. Wie willst Du dort den "Übergang" vom nicht eigenständigen Weg
zum Radweg schaffen? Das verwirrt doch Ortsunkundige total?

> und Forstwirte gewährleistet und damit die Autofahrer auf der Straße
> ihre Ruhe haben, hat man sie auf diese Wege verwiesen, ohne dass man

Mir gehts eigentlich mehr um _meine_ Ruhe als Radfahrer. :-)

> je im Traum daran gedacht hat, sie bspw. höhenmäßig auf den
> höhenempfindlichen Radverkehr zu optimieren. Solche Wege mag ich
> nicht besonders, wenn es in hügeliger Landschaft ist :-)

Es geht dort bergauf, ja. Insgesamt geschätzte 50 Höhenmeter. Nur: Hoch
mußt Du so oder so. Wege, die andauernd hoch und runter gehen, obwohl
die daneben liegende Straße begradigt ist, finde ich auch nicht so
prall. Ich würde sie aber trotzdem - oder gerade dann - als
eigenständige Wege mappen wollen. Beispiel unter
http://www.openstreetmap.org/?lat=50.83375&lon=13.01031&zoom=17&layers=B0FT

> Aber nicht jedes "Grünzeug dazwischen" würde ich gleich als Grund
> für einen eigenen way nehmen. Wenn er trotzdem halbwegs gerade

ACK. Es ist sicher immer eine Fallentscheidung.

Jörg

-- 
Früher musste man den Drachen töten und die Jungfrau heiraten.
Heutzutage gibt es keine Jungfrauen mehr, man muss den Drachen heiraten.

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