On Thu, Jun 05, 2008 at 10:31:00AM +0200, Bernd Wurst wrote:
> Die Aussage dreht sich im Kreis.
> 
> Also ich verstehe was du sagen willst.
> Aber ich sehe keinen Grund, warum eine Quer-Straße, die in eine Straße 
> einmündet etwas anderes sein soll als ein Platz, der an die Straße angrenzt. 
> Denk mal wirklich drüber nach, es ist eigentlich echt kein Unterschied.
> 
> Eben grade *weil* die Straße (nicht die Einmündende sondern die 
> Ausgangsstraße) nicht zweidimensional erfasst wird.

Der punkt ist das im moment Staßen/Wege einen sonderfall in den daten
darstellen. Die Daten selber sind keine flaeche d.h. die besitzen selber
keine breite - anders als ein platz - D.h. grenzt ein waldstueck an ein
industriegebiet ist es richtig das die punkte identisch sind (lies -
hier liegen grenzsteine die jeweils beide flaechen begrenzen)

Die Straße oder der Weg im Openstreetmap wiederum ist keine grenze
sondern eine mitte. D.h. das wiederbenutzen von punkten der straße fuer
eine angrenzende flaeche mag schoen fuer den renderer oder auch
praktisch sein - aber in meinen augen eben falsch weil das waldstueck
nicht in der mitte der straße beginnt (nein - es stehen keine baeume in
der mitte der straße) sondern an deren seitenstreifen.

D.h. Praktisch: Ja Einfacher: Ja Besser fuer den Renderer: Ja
Geografisch richtig: Nein

Daher wird sich bei diesem Thema was immer wieder aufflammt kein konsenz
finden koennen somit wird es weiter jeder so machen wie er/sie/es es
fuer richtig haelt.

Flo
-- 
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