[EMAIL PROTECTED] schrieb:
>> für bestimmte Situationen halte ich sowas für sinnvoll, sei es für
>> Fussgänger (wenn Ortskundige da nie im Leben langlaufen würden, z.B.
>> wg. Gefahr, Gestank, weil es daneben einen abgetrennten, ruhigen
>> Fussweg gibt etc.) oder für Radfahrer (wg. Schlaglöchern und
>> Straßenschäden obwohl/und Asphalt), oder andere. Bei dem genannten
>> Beispiel einer normalen Bundesstraße (ich gehe mal davon aus, dass mit
>> einspurig gemeint war für jede Richtung, also zweispurig) würde ich
>> aber nicht grundsätzlich so ein Tag anbringen.
>>     
>
> Bei genauerem drüber nachdenken kams mir auch... Ich wüsste spontan keine 
> (Bundes-)Straße ausserorts an der es geeignet wäre zu laufen. Imho sollte die 
> intelligenz den Fussgängerrouters so weit gehen ausserorts den 
> parallellaufenden Track zu bevorzugen.
Leider gibt es den bei uns eher selten.
>  Straßen, die sich, obwohl ausserorts, für Fussgänger eignen sollten dann 
> explizit ein foot=yes bekommen. Mittelfristig wird der Router schon irgendwie 
> rausfinden was jetzt inner- und ausserorts ist :)
>
>   
Das wäre wohl die sauberste Lösung.
Gruß
Jonas

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