Thomas Hieber schrieb:
> [EMAIL PROTECTED] schrieb:
>   
>> Bei genauerem drüber nachdenken kams mir auch... Ich wüsste spontan keine 
>> (Bundes-)Straße ausserorts an der es geeignet wäre zu laufen. 
>>     
> Also bei uns in der Gegend gibt es ein Stück, das links und rechts mit 
> Gehweg ausgestattet ist, und auf einer Seite sogar noch zusätzlich mit 
> einem Radweg. Ich finde solche Straßen sollte schon von der klassischen 
> Bundesstraße bei der links und rechts außer den Begrenzungspfosten nix 
> ist klar unterscheidbar sein. Bei der einen Variante ist es zwar nicht 
> doll als Fußgänger zu laufen, aber auf der anderen ist es ja fast schon 
> lebensgefährlich.
> (Foot=yes und cycle=yes fände ich ja ok, finde es aber etwas schade, 
> dass bisher kein allgemeiner Konsens herrscht, welche Straßentypen 
> welche impliziten Annahmen rechtfertigen.)
>
>   
cycleway=* (http://wiki.openstreetmap.org/index.php/Key:cycleway)  und
footway=* 
(http://wiki.openstreetmap.org/index.php/Proposed_features/Footway) 
nutzen wenn die Wege direkt an der STraße liegen, oder wenn mehr 
Infrastruktur zwischen "autoverkehrtauglicher Straße" und Gehweg/Radweg 
ist dann eben seperaten Way dafür zeichnen.

Außerdem ist die zugelassene Höchstgeschwindigkeit ein brauchbares Indiz 
auf Tauglichkeit.
Sollte auf einer Straße z.B. Höchstgeschwindigkeit 70 km/h oder 100 km/h 
gelten, dann könnte der Router z.B. Straßen mit niedriger 
Höchstgeschwindigkeit (z.B: 50km/h oder 30km/h) im näheren Umkreis 
vorziehen, weil ein Radfahrer einen deutlich niedrigere 
Durchschnittsgeschwindigkeit fahren als motorisierter Verkehr.

Mario

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