Am Donnerstag 12 Februar 2009 schrieb Michael Buege:
> Mir geht es auch mehr darum, dass der Name in solchen Faellen so angegeben
> wird, wie er auch im RL beschreibend verwendet wird oder werden koennte.
> "Wo schnitzt du am Sixpack?" "Bei Kieser in Altona" "Nee, waere ein Umweg,
> ich bin bei McMuscle in Ottensen" oder so aehnlich...
> Da kann ich auch "Training" und "Hamburg" weglassen, ohne die erste
> Basisinformation ueber das Objekt allzusehr zu verstuemmeln.
die heissen aber nunmal "Kieser Training" und nicht nur Kieser, drum sollte 
man das auch so schreiben. ob das jetzt jemand "fitness", "muckibude ums 
eck", oder "kieser in altona" nennt, ist da eher zweitrangig.

> Wie weit man das jetzt treibt und wo so ein Ort-Zusatz noch oder schon
> sinnvoll ist, darueber kann man streiten, ich jedoch wuerde eine Benamsung
> nach umgangssprachlichen Kriterien einer database-konformen Minimalaussage
> vorziehen. Und wenn ich der Mapper bin, schreib ich z.B. "name=Freibad
> Ostende" und nicht "name=Freibad" und den Rest in andere Tags. Weil`s die
> Leute halt so nennen und man auf die Art gut danach fragen und/oder suchen
> kann.
ich wuerde prinzipiell den namen nehmen, der an der tuer steht.
jegliche beliebige zusatzinformation im name-tag unterzubringen, halte ich 
fuer kontraproduktiv. wie schon gesagt, ist es einfach, ein label aus 
mehreren tags zusammenzubasteln, wogegen es schwierig bis unmoeglich ist, ein 
tag, das alles moegliche enthaelt, sinnvoll auseinanderzupfluecken...


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