Am 20. April 2011 13:45 schrieb M∡rtin Koppenhoefer <dieterdre...@gmail.com>:
> Am 19. April 2011 12:46 schrieb Falk Zscheile <falk.zsche...@googlemail.com>:
>> Am 19. April 2011 12:39 schrieb Arne Johannessen <a...@thaw.de>:
>>> DarkAngel wrote:
>
>> Unterstellen wir, das der Arbeitgeber das Nutzungsrecht hat. Wie jetzt
>> weiter? Der Mapper selbst ist mit vertretbarem Aufwand nicht
>> auffindbar. Sein Account verwaist. Keiner kennt das Passwort.
>> Vermutlich würde sich nicht einmal der Mapper selbst an sein Passwort
>> bei OSM erinnern ...
>
>
> das ist soweit ja unerheblich. Solange der Arbeitgeber die gem.
> CT/ODbL erforderlichen Rechte (Nutzungsrecht reicht wohl nicht, er
> muss das Nutzungsrecht auch übertragen dürfen) an der für OSM
> geleisteten Arbeit an die OSMF übertragen darf (vom Vertrag zwischen
> AG und Mapper abhängig), sollte es kein größeres Problem sein, das
> auch zu tun.
>

Mir geht es hier um die tatsächliche Problematik! Es nützt mir nichts,
wenn ich rechtlich weiß, ob der Arbeitgeber nun die Daten nutzen darf,
wenn er sie selber nicht mehr importieren kann. Die Daten sind nur
noch unter jenem im Augenblick nicht mehr zugänglichen Account
vorhanden und in der Datenbank schön mit den anderen OSM Daten
verknüpft.

Damit wäre eine Lösung, die Daten heraus filtern und neu importieren.
Das wäre aber meiner Meinung nach etwas von hinten durch die Brust
geschossen.

Gruß, Falk

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