Hallo Harry,
[...]

jetzt kann ich mir nicht verkneifen, auf Deine Mail zu o. g. Thread zu 
reagieren.

> Mit Brustton der absoluten Entrüstung und *gedachtem* 
> Hochverratsgedanken wird der Kritiker sehr schnell und nachhaltig 
> niedergebügelt! *Uns Super-Tollen-Genialen-usw.... Machern darf 
> man doch nicht an's Bein pinkeln*... die Art wie hier 
> ausserordentlich eingeschnappt und beleidigt reagiert wird ist 
> für mich bestürzend und zugleich eine Erklärung warum das System 
> OpenOffice noch nicht den Anklang in der breiten Nutzer 
> Öffentlichkeit gefunden hat. 

sorry, übernimmst Du Dich jetzt nicht etwas? Deine Art und Weise empfinde 
ich arrogant und ignorant gegenüber denjenigen, die sich hier unermüdlich 
in der Freizeit engagieren. WIEVIEL tust DU FÜR das Projekt?
Ein wenig mehr Verständnis für die „Macher“ würde Dir gut tun. Du 
scheinst mir einer von den Menschen zu sein, die gern und viel von 
anderen nehmen aber ungern etwas zurück geben.
[...]

> Nun mag der Fachmann einwerfen: Der neue Nutzer möge bitte das 
> Denkschema vom Programm übernehmen!

Und? Verstehe Dein Problem nicht. Würdest Du mir bitte sagen, wie Du eine 
Bohrmaschine bedienst? Bestimmt nicht genau so wie einen 
Schwingschleifer. Du wirst Dir ansehen, welche Knöpfe/Tasten wofür sind 
und falls Du damit nicht zurecht kommst, die Bedienungsanleitung lesen. 
Und dann loslegen.
[...]

> Bis jetzt habe ich immer gedacht das der Mensch und Nuzter im 
> Mittelpunkt der Entwicklung stehen soll - NEIN das gilt nicht 
> für OpenOffice Nutzer. Diese haben sich dem Programm anzupassen 
> und nötigenfalls ihr Denkschema umzustellen. Anders lässt sich 
> das Programm (welches sich in ständiger Entwicklung befindet) 
> nicht vernünftig nutzen. 

S. o.. Habe dem nichts mehr hinzuzufügen; ich wiederhole mich sonst nur. 
Nur: Wer hoch fliegt, kann tief fallen. ;-)

Im Übrigen scheinst Du der ideale Nutzer zu sein: Du hast das 
„Denkschema“ übernommen, Dich dem Programm angepasst und kannst es jetzt 
vernünftig nutzen. Ist ja prima, zumal Du mit Deinen Worten zum Ausdruck 
bringst, dass es Dir entweder doch nicht so leicht gefallen ist oder Du 
Menschen um Dich herum hast, die es nicht so gut wie Du konnten, die Dir 
auch noch was bedeuteten.

Nichts für ungut, wollte Dir mal Deine Worte spiegeln. :-)
Kornelia



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