Hallo Michael,
danke für Deine Mail, die mal auf das prinzipielle Konzept eingeht.
Dieses entspricht jedoch nicht ganz meiner Meinung.
Der Basis-Ansatz "Formatvorlage" ist es ja richtig und sollte auch so bleiben.
Und:
Damit ein System überhaupt anfängt zu "laufen" müssen natürlich
globale default-Werte eingesetzt werden!
Aber:
In jedem System sollte es die Möglichkeit geben, diese defaults
global zu ändern. Wo das gemacht wird - unter Extras oder
"ich weiß nicht wo" ist zunächst mal egal aber es sollte
"benutzerfreundlich" machbar sein!
Eine "harte" und damit schwer oder gar nicht änderbare
Einstellung irgendwelcher Parameter sollte NUR
dort eingesetzt werden, wo es für die Stabilität eines Systems
notwendig ist.
Gruß
Wolfram


Am 11.12.2007, 20:50 Uhr, schrieb Michael Höhne <[EMAIL PROTECTED]>:

Hallo Wolfram,

ICH brauche keine Hilfe!!!

Ich wollte die Entwickler nur mal massiv darauf aufmerksam machen,
nicht den gleichen Fehler wie die M$-Word Programmierer zu machen!

Genau dies ist doch schon der Fall: In Word verwendet kaum einer die
Formatvorlagen. Die meisten stochern mit harter Formatierung in der
Formatvorlage "Standard" herum. Das ist das exakte Gegenteil von
Textverarbeitung mit Texttyp-Auszeichnung, wie sie im Writer als
Grundkonzept umgesetzt ist.

In diesem Sinne ist Writer Word um Lichtjahre voraus und genau dies
sollte auch so bleiben.

Gruß,
Michael




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