Michael Höhne schrieb:
Hallo Wolfram,
Hallo Michael,
danke für Deine Mail, die mal auf das prinzipielle Konzept eingeht.
Dieses entspricht jedoch nicht ganz meiner Meinung.
Der Basis-Ansatz "Formatvorlage" ist es ja richtig und sollte auch so
bleiben.
Und:
...
Eine "harte" und damit schwer oder gar nicht änderbare
Einstellung irgendwelcher Parameter sollte NUR
dort eingesetzt werden, wo es für die Stabilität eines Systems
notwendig ist.
Es gibt zwei Probleme:
a) Es gibt verschiedene Nutzertypen! Was die einen bemängeln, mag
für andere genau die richtige Lösung sein.
b) Die Formatvorlagen bauen aufeinander auf. Es kann also immer
vorkommen, dass eine Änderung "nicht durchkommt".
Ich verwende z.B. immer noch gerne die 1.1.5er-Version, weil mir die
Kann denn 1.5.1 odt vollständig? Ich dachte erst OO2.0 setzt den
Open-Document-Stadard um???
(Irgendwie gefiel mir 1.5.1 auch besser, vor allem auch draw und impress.)
Gruß
W.
Anordnung der Benutzerelemente weit besser gefällt, als in der 2.3.1.
In diesem Sinne hoffe ich, dass möglichst viele Textverarbeitungen das
Standardformat "lernen". So kann man selber entscheiden, welches
Werkzeug man jeweils passender findet. Das ist der entscheidende
Vorteil aller echten Standardformate.
Des weiteren habe ich auf meinem Rechner zwei Benutzer eingerichtet. Den
zweiten Benutzer verwende ich zum experimentieren: Wenn ich mit meinem
Standardnutzer nicht weiter komme, wechsele ich und lösche beim
Zweitbenutzer alle spezifischen Einstellungen und kann so schauen, ob
meine Formatierungsprobleme mit den speziellen Einstellungen des
hauptnutzers zusammenhängen, oder tatsächlich ein Problem der
Standardeinstellungen sind.
Gruß,
Michael
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