Re: [Debian]:libcap0 ? Wo ?

1999-10-06 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Andre Vaupel [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hallo!
 Ich wollte mir einen aktuellen tcpdump installieren und
 stelle nun fest, das ihm die Libary
 libcap0 fehlt. Wo und in welchem Paket finde ich diese?
 Danke!
 Andre

hallo!
aktuell heisst unstable?
 
dists/unstable/main/binary-i386/libs/libpcap0_0.4a6-2.1.deb

  cu andreas


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Re: [Debian]:inn stockt

1999-10-06 Diskussionsfäden Andreas Metzler
inzwischen habe ich die loesung selbst gefunden:
expireover -a
cu andreas


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Re: [Debian]:lilo-installation

1999-10-06 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Philipp Kuehn [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hallo Liste!
 
 ich hatte vor einigen Tagen hier schonmal mein Problem beschrieben, 
 es ging damals um die slink Installation. Mittlerweile (nach einer 
 Windoof- Neuinstallation - keine weiteren Einzelheiten ;-) ...) habe
 ich ein  soweit lauffähiges 2.1 laufen.
 
 So, soweit so gut. Jetzt möchte ich aber Linux von der HD starten, 
 und  weiß nun nicht, wie ich Lilo _risikofrei_ in den MBR von
 /dev/hda bekomme. Meine /etc/lilo.conf sieht folgendermaßen aus:
[sinnlos -- snip]
 
 Aus der letzten Antwort auf meine vorherige Frage ging folgende 
 lilo.conf hervor:
 
 boot=/dev/hda
 install=/boot/boot.b
 map=/boot/map
 vga=normal
 delay=20
 image=/vmlinux
label=Linux
/root/dev/hdc1
read-only
 
 other=/dev/hda1
LABEL=Dos
TABLE=/dev/hda
 
 a: wie bekomme ich Lilo in den MBR von /dev/hda?
durch den verwendeten eintrag boot=/dev/hda
 b: wie bringe ich Lilo dazu, den jetzigen MBR als Label zu behalten?
?? wo ist welches betriebssystem installiert?
 ach ja, LABEL und TABLE - müssen die wirklich großgeschrieben werden?
nein, keinesfalls. 
 so, konkreter krieg` ich´s nicht,
 
 TIA
 Philipp
hallo phillip!
alle daten, die lilo braucht (/boot/* und natuerlich der kernel) muessen
ohne treiber lesbar sein, dh unter der vielgennanten 1024-zylinder
grenze liegen.
installiere lilo zum experimentieren auf diskette (boot=/dev/fd0), das
ist komplett risikolos. wenn deine konfiguration funktioniert, kannst du
die sie dann auf festplatte installieren, sollten aber konkrete probleme
auftauchen meldest du dich einfach wieder.
  cu andreas


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Re: [Debian]:StarOffice 4.0

1999-10-06 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Thomas Bader [EMAIL PROTECTED] wrote
 Eine (vielleicht dumme?) Frage:
 Wenn die libc5 *und* die glibc _gleichzeitig_ installiert sind, drückt
 das irgendwie auf die Performance? 
 
 solong,
Thomas
das installieren allein sollte nicht bremsen. wenn du allerdings
beiderlei programme einsetzt musst du natuerlich beide bibliotheken im
speicher halten.
 cu andreas


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Re: [Debian]:XFree86

1999-10-07 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Meinolf Sander [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hallo,
 
 Ich bin von SuSE auf Debian umgestiegen und möchte nicht auf X
 verzichten. Bei SuSe war es mit SaX komfortabel möglich, den X-
 Server zu konfigurieren, jetzt habe ich allerdings erhebliche
 Probleme. Der Server startet 
 1. automatisch (was ich nicht will) und
 
 2. immer mit der viel zu niedrigen Auflösung von 320x200 
 Bildpunkten  ich erhalte dabei die sinngemäße Meldung:
 'starting XF86_SVGA server with 320x200 default resolution', 
 obwohl ich die /usr/X11R6/lib/X11/XF86Config
 so konfiguriert habe, daß er eigentlich mit einer 640x480-Auflösung
 starten müßte (habe alle anderen Resolutions sicherheitshalber
 auskommentiert).
 Die Konfiguration mit xf86config  XF86Setup brachte das gleiche
 Resultat.
 
 Vermutlich habe ich da irgend etwas Gundlegendes übersehen, obwohl ich
 nach dem XFree86-HOWTO vorgegangen bin.
 
 Muß ich jetzt wieder auf SuSE 'downgraden' [;-)] oder weiß vielleicht
 jemand einen Rat?
 
 Gruß  danke,
 Meinolf
hallo!
das automatische starten von X wirst du am einfachsten durch das
desinstalieren von xdm (gdm, kdm) los
dpkg --purge xdm (als root)
was hast du fuer eine grafikkarte, ist XF86_SVGA der passende server?
/usr/X11R6/lib/X11/XF86Config ist bei debian nur ein link auf
/etc/X11/XF86Config (bie debian liegen *alle* konfigurationdateien unter
/etc.
Liegt in /root eine alte XF86Config
wie hast du die anderen aufloesungen auskommentiert: hast du die
modelines auskommentiert oder in Section Screen. hast du im zweiten
fall den richtigen treiber und die richtige farbtiefe bearbeitet:
Section Screen
Driver  svga
[...]Subsection Display
Depth   8
Modes   640x480
ViewPort0 0
EndSubsection

besitzt du eventuell noch ein backup der suse XF86Config?
  cu andreas


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Re: [Debian]:Verbindung zu Internet konfigurieren (kppp)

1999-10-07 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Michael Otte [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hallo!
 
 Ich bin neu bei euch und habe schon mein erstes Problem:
 
 Ich kann kppp nicht so konfigurieren, dass eine Verbindung zum 
 Internetzustande kommt. Nach dem Synchronisieren meines Modems mit 
 dem des
 Providers, bricht die Verbindung ab mit:  ...-daemon died 
 unexpectedly(oder so ähnlich).
 
 Bitte um rasche Antwort, falls mir jemand helfen kann.
 Danke im voraus.
 
 MfGMichael Otte
hallo!
hast du file:/usr/doc/kde/HTML/en/kppp/kppp-7.html#ss7.1 gelesen und die
vorschlaege ausprobiert?
 cu andreas


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Re: [Debian]:16450, ttyS* und Uebertragungsraten

1999-10-07 Diskussionsfäden Andreas Metzler
On Thu, 7 Oct 1999, Michael Lestinsky wrote:
 Hallo Liste,
 
 Ich habe hier einen Rechner stehen, den ich mir zum Gateway ausbauen
 will. Der Rechner ist etwas aelter und hat als seriellen Controller
 einen 16450.
 
 Stoepsle ich jetzt ein Modem an dessen serielle, und waehle meinen ISP
 an, dann bekomme ich eine Verbindung mit maximaler Rate, aber wenn ich
 einen Download anstoße, dann bricht immer die Verbindung fuer mehrere
 Sekunden auf 0 zusammen. Erst nach einer Weile fließen wieder Daten
 mit ca. 3k (28.8-Modem). Im Schnitt habe ich dann aber Dank der
 Einbrueche Transferraten von ca. 0.8k. So taugt mir der Rechner zu
 nichts.
 
 Auf einem Rechner mit einem 16550 passiert das nicht. Auf einem
 weiteren Rechner mit 16450 habe ich das auch schonmal beobachtet.
 
 Hat jemand eine Ahnung, woran das liegen koennte? Gibt es da irgendwo
 einen Turbo-Schalter?
 
 Bye und danke
 Micha - wieder da - el
hallo!
der 16450 hat imho keinen (oder nur einen sehr kleinen) FIFO-buffer, da
kann man softwaremaessig eher nichts machen.
   cu andreas


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Re: [Debian]:XFree86

1999-10-07 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Meinolf Sander [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hallo zusammen,
 
 Vielen Dank für Eure Antworten.
[snip]
 Als Grafikkarte verwende ich eine beschleunigte Matrox Productiva G100
 mit 8 MB RAM (sagt mir die Windoze-Systemsteuerung - habe beide 
 Systeme parallel installiert -, s.u.) und einem OAK OTI-087-Chipset 
halt hier liegt ein fehler! die Productiva G100 keinen oak-chip, sondern
einen Matrox MGAG100-chip.
 mit einer RAMDAC von 230 Hz. Ich schätze, daß der SVGA-Server der
 richtige ist.
das schon.
 Nachdem ich nun in der Device-Section statt generic den korrekten
 Chip-Namen eingesetzt habe, tauchen nach Eingabe von 'startx' nur 
 wirreverschwommene vertikale Linien auf dem Bildschirm auf; wenn ich
 generic nehme, habe ich die 320x200er-Auflösung.
versuchs mal ohne eintrag des chipsets.
 Die Synchronisationsfrequenzen sind horizontal 31.5-48.5 und vertikal
 59.5-75.5 kHz, auch wenn ich sie auf 30-64 bzw. 50-90 kHz erweitere,
 bessert sich nichts.
 
 Weiterhin ist merkwürdig, daß SuperProbe einen VideoRAM von nur 256 kB
 ermittelt, obwohl Windows sagt, die Karte habe 8 MB. Bei der 
 Einsetzungdieses Wertes erhalte ich den wirren Screen, wenn ich 256 
 kB eingebe,
 ist der Speicher für eine 680x480er-Auflösung nicht ausreichend. 
 Hier die beiden Sektionen (alle anderen Screen-Sektionen sind
 auskommentiert):
 
 -schnipp--
 # Standard VGA Device:
 
 Section Device
 IdentifierMatrox Productiva G100
 VendorNameUnknown
 Boardname Unknown
 Chipset   oti087
 Dacspeed   230
 Option dac_8_bit
 VideoRam  8192
 
 Clocks25.2 28.3
 ---schnapp-
lass mal alles ausser Identifier, VendorName und Boardname weg.
 --schnipp--

 Momentan verwende ich X 3.3.2.3 und den 2.0.36er-Kernel.
 Was könnte da falsch konfiguriert sein?
 Gruß,
 Meinolf

es sieht so aus als wuerde deine grafikkarte von 3.3.2.3 nicht
ordentlich unterstuetzt. lade dir von www.xfree.org den aktuellen
svga-server (3.3.5) runter. (~1 MB) und ersetze /usr/X11R6/bin/XF86_SVGA
damit.
es muesste wirklich genuegen nur den server selbst zu holen und obige
aenderungen an XF86Config vorzunehmen.
 cu andreas


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Re: [Debian]:XFree86

1999-10-07 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Hallo Meinolf!
hier habe ich ausschnitte einer *funktionierenden* konfiguration fuer
ein oem-g100-kastrat mit XFree 3.3.5
-
# Graphics device section

Section Device
IdentifierGeneric VGA
VendorNameUnknown
BoardName Unknown
Chipset   generic

EndSection

# Device configured by Xconfigurator:

Section Device
Identifier  My Video Card
VendorName  Unknown
BoardName   Unknown
VideoRam4096
Option power_saver
# Insert Clocks lines here if appropriate
EndSection


# Screen sections

# The Colour SVGA server

Section Screen
Driver  svga
# Use Device Generic VGA for Standard VGA 320x200x256
DefaultColorDepth 16
BlankTime 5
StandbyTime 15
SuspendTime 30
OffTime 50
#Device  Generic VGA
Device  My Video Card
Monitor My Monitor
Subsection Display
Depth   8
# Omit the Modes line for the Generic VGA device
Modes   1024x786
ViewPort0 0
EndSubsection
Subsection Display
Depth   16
Modes   1024x768
ViewPort0 0
EndSubsection
Subsection Display
Depth   32
Modes   1152x864
ViewPort0 0
EndSubsection
EndSection



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Re: [Debian]:Netscape X

1999-10-07 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Marcus Jodorf [EMAIL PROTECTED] wrote
 Ich habe mit net_showstatus() jetzt nicht weiter rumgespielt, aber so
 auf Anhieb sieht es so aus, als wäre es zumindest in der Linuxversion
 des Communicator 4.7 nicht implementiert.
 Oder ich bin mal wieder zu döselig.
 Funktioniert das hier bei jemandem in irgendeiner Netscapeversion?
 cu,
 marcus
ja, bei mir:
Netscape Communicator 4.6 mit (aufgeruesteter) US-Verschluesselung
windowmaker 0.52
  cu andreas


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Re: [Debian]:Eintraege in Logdateien

1999-10-08 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Wolfgang Arnsberg [EMAIL PROTECTED] wrote

 Tach zusammen,
 
 habe eigentlich nur kurz eine Frage:
 welcher Prozeß/Dämon schreibt eigentlich folgendes in
 /var/log/messages und was heißt das?
 ---
 Oct  8 06:10:47 wapc -- MARK --

der syslogd:
-m interval
  The syslogd logs a mark timestamp  regularly.   The
  default interval between two -- MARK -- lines is 20
  minutes.  This can be  changed  with  this  option.
  Setting the interval to zero turns it off entirely.




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Re: [Debian]:WinTV Radio von Hauppauge (lang)

1999-10-08 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Armin Herzer [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hallo Liste,
 
 jetzt hab ich mich endlich auch mal rangewagt und versucht diese
 TV-Karte unter Linux zu Laufen zu bringen.
[benuetzt xtvscreen und hat probleme]
 Ich benutze den Kernel 2.2.12, die bttv-Treiber stammen aus dem Paket
 0.6.4.
 Ich nehme nicht die Treiber die beim Kernel dabei sind.
[snip]

 Danke für Eure Hilfe,
 
 Armin
hallo!
warum so kompliziert, meine wintv primio laeuft tadellos mit den
kerneltreibern (als modul). vergiss xtvscreen, nimm besser xawtv (mit
fbtv :-) ) oder kwintv.
der readee error erschreckt mich, funktioniert deine karte noch unter
windows oder hast du dir wie im README.Hauppauge beschrieben den EEPROM
ueberschrieben?
 cu andreas


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Re: [Debian]:ldd

1999-10-09 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Roland Bauerschmidt [EMAIL PROTECTED] wrote

 Hallo Liste,
 
 ich habe schon alle Paketbeschreibungen der slink durchsucht, doch 
 leiderkonnte ich ldd nicht finden. Kann mir jemand sagen wo ich 
 _ldd_ finde?
 
 Ciao, Roland

im paket ldso


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Re: [Debian]:Umlaute in Debian

1999-10-10 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Thomas Bader [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hallo zusammen,
 
 ich habe da ein kleines Problem: Ich kann meiner Debian kein
 Schweizerdeutsches Tastaturlayout beibringen. Was ich bereits getan
 habe:
[snip] 
 3) Trotzdem kann ich keine Umlaute eingeben.
[snip]
 solong,
Thomas

hallo!
hast du in deine /etc/inputrc

set input-meta on
set output-meta on

eingetragen?
cu andreas


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Re: [Debian]:Startabbruch neuer Kernel

1999-10-12 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Marco Erxleben [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hallo an alle Antwortenden und Mitlesenden,
 
 und ein kleiner Zusatz:
 Der Kernel 2.2.5 stammt aus der von mir gekauften RedHat 6.0 
 Distribution. Ich habe noch keinen neuen Kernel gezogen, weil ich 
 erstmal die Kompilierungausprobieren wollte. Nun, wo ich damit
 zurecht komme, ist auch ein akueller Kernel angesagt.
 
 Vielen Dank für die Reaktionen
 Marco
hallo!
bevor du auf den aktuellen kernel 2.2.12 umsteigst eine kleine warnung:
redhat verwendet nicht den offiziellen vanilla-2.2.5
(vernuenftigerweise, rh setzt ja auf den knfsd), dh du kannst ihn nicht
hochpatchen sondern musst die ganzen kernelquellen runterladen.
cu andreas


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Re: [Debian]:NFS-Locking-Probleme

1999-10-12 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Stephan Seitz [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hi!
hallo!
 Auf einem Rechner, der via NFS u.a. /var/spool/mail mounted, spuckt
 der lockd beim Aufruf von mutt folgende Fehlermeldung aus:

 Oct 11 17:09:01 narya /usr/sbin/rpc.statd[87]: Attempt to register
 callback to service 24
 Oct 11 17:09:01 narya kernel: lockd: cannot monitor 192.168.1.1 
 Oct 11 17:09:01 narya kernel: lockd: failed to monitor 192.168.1.1 
 Oct 11 17:09:01 narya /usr/sbin/rpc.statd[87]: STAT_FAIL to 127.0.0.1
 for SM_MON of 192.168.1.1
das ist eine ganz imho eine ganz normale fehlermeldung. mount verwendet
per default nfs version1, das kein locking unterstuetzt. wenn du locking
brauchst, musst explizit nfsvers=3 (vielleicht auch mountvers=2, ein
rpcinfo -p 192.168.1.1 hilf weiter) angeben.
 mutt lädt die Mailbox dann korrekterweise nur readonly.
das hat damit nichts zu tun.
 Weiß jemand, was diese Meldung besagt?
 Aktueller 2.2er-Kernel incl. den Patches aus /usr/doc/knfs, knfs-1.4.6
 und nfs-common-1.4.6.
aktuell ist knfsd-1.5.2.
 Shade and sweet water!

 Stephan
cu andreas


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Re: [Debian]:NFS-Locking-Probleme

1999-10-12 Diskussionsfäden Andreas Metzler
ich schrub:
 das ist eine ganz imho eine ganz normale fehlermeldung. mount 
 verwendetper default nfs version1, das kein locking unterstuetzt. 
es sollte natuerlich

das ist eine imho ganz normale fehlermeldung. mount verwendet per
default nfs version2, das kein locking unterstuetzt.

heissen.
  cu andreas


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Re: [Debian]:/var/lib/dpkg/status - dpkg

1999-10-12 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Frank Lorenzen [EMAIL PROTECTED]

 Schau dir mal dpkg --get-selection / --set-selection an !

obacht tippfehler: dpkg --get-selections / --set-selections


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Re: [Debian]:NFS-Locking-Probleme

1999-10-12 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Stephan Seitz [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hi!
 On Die, Okt 12, 1999 at 09:57:22 +0200, Andreas Metzler wrote
 das ist eine ganz imho eine ganz normale fehlermeldung. mount
 verwendet per default nfs version1, das kein locking unterstuetzt.
 wenn du locking

 Bist du dir sicher? Laut der manpage zu mount ist die Option lock
nein ich bin mir nicht sicher, ich glaube mich aber aber an
dementsprechende beitraege in comp.os.linux.networking zu erinnern.
eventuell geht es nicht um die nfs- sondern um die mount-version. (ich
tappe komplett im dunkeln, merkt man das?)
 standardmäßig aktiv. Laut Debian gibt es ja deshalb nfs-common und
 knfs, wobei ersteres ja zum Locking gebraucht wird. Das Startscript
 zu knfs verwendet ja auch explizit die Option
 mountd_opts=--no-nfs-version 3
 da für v3 separate Kernel-Patches gebraucht werden.
 Sind das die, die im knfs-Paket dabei sind?
ja.
 rpcinfo -p 192.168.1.1 hilf weiter) angeben.

 Leider nein.
 [EMAIL PROTECTED](508)[~]: rpcinfo -p 192.168.1.1
program vers proto port
 10 2 tcp 111 portmapper
 10 2 udp 111 portmapper
 100021 1 udp 1024 nlockmgr
 100021 3 udp 1024 nlockmgr
 100021 1 tcp 1024 nlockmgr
 100021 3 tcp 1024 nlockmgr
 ^^ V3
 100024 1 udp 769 status
 100024 1 tcp 771 status
 13 2 udp 2049 nfs
 15 1 udp 656 mountd
 15 1 tcp 658 mountd
 15 2 udp 661 mountd
 15 2 tcp 663 mountd
 15 3 udp 666 mountd
 15 3 tcp 668 mountd
 ^^ V3
  mutt lädt die Mailbox dann korrekterweise nur readonly.
 das hat damit nichts zu tun.
 Doch, da laut strace kein fcnt-Locking möglich ist.
pine kuemmert sich darum nicht ...
 aktuell ist knfsd-1.5.2.

 Gibt es noch nicht als Debian-Paket, mal nachschauen.
ich verwende den knfsd nur auf einem redhat system, da ist es dank des
mitgelieferten spec-files einfach, immer die aktuellste version zu
verwenden.
 Shade and sweet water!
 Stephan
cu andreas


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Re: [Debian]:NFS-Locking-Probleme

1999-10-12 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Roland Rosenfeld [EMAIL PROTECTED]
[zwei sehr erhellend e-mails]
 Tscho
Roland

vielen dank, du hast mich viel schlauer gemacht.
cu abndreas


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Re: [Debian]:netscape? communicator?

1999-10-13 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Uwe Nestmann [EMAIL PROTECTED] wrote
 [-- Debian-2.1, linux-2.2.12 --]
 
 Ich hab mir gerade via apt-get aus stable/non-free
 communicator-base-45 installiert, was auch netscape-base-45
 nach sich gezogen hat.  Wurde auch ohne Fehlermeldung
 upgesettet.  Allerdings bringen sowohl der start von
 netscape oder auch communicator Probleme.
 
[EMAIL PROTECTED]:~$ netscape
ERROR: 
 /usr/lib/netscape/407/communicator/plugins/libnullplugin.so: undefined
symbol: FE_GetToplevelWidget
Cant load plugin 
 /usr/lib/netscape/407/communicator/plugins/libnullplugin.so. Ignored.
Warning: 
Name: openOrBringUpBrowser
Class: XfeButton
Creating an active drop site with no drop proc.
 
Error: Cannot perform malloc
[EMAIL PROTECTED]:~$ 
 
 Ich versteh nicht so arg viel von jenen Meldungen, wuerde ja
 gerne die entsprechende Doc nachlesen, aber unter
 /usr/doc/{netscape,communicator}-base-45/finde ich *nix*.
 
 Brauch ich evtl weitere Packages?
 Oder muss ich irgendein besonderes config ausfuehren?
 == Uwe ==
hallo!
das sieht aus als haettest du communicator-base-45 und netscape-base-45
aber nur navigator/communicator-s/dmotif-407 (der browser selbst)
installiert. du hast keine kaputten dependencies, dpkg -C schreit nicht?
 cu andreas
anhang:
meine 47er installation besteht aus folgenden teilen:
netscape-base-4  (grundlegende verzeichnisstruktur, liegt in contrib)
netscape-base-47 (doku, 47er verzeichnisse, oben genanntes
   defaultplugin)
netscape-java-47  (java)
communicator-base-47 (viele links auf netscape-base-47 dateien)
communicator-nethelp-47 (schnickschnack)
communicator-smotif-47  (der browser)
communicator-spellchk-47 (schnickschnack)



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Re: [Debian]:Heute noch NFS

1999-10-13 Diskussionsfäden Andreas Metzler
On Tue, 12 Oct 1999, Andreas Mueller wrote:
 Hallo,
 in dem Zusammenhang eine Frage:
 
 in einer der letzten Linux oder CT (kann ich bei Bedarf nachschauen)
 gab's ne Übersicht über Netzwerkfilesysteme und ich hatte
 den Eindruck gewonnen, dass NFS ziemlich buggy sei und Überholt.
 
 Kann das jemand bestätigen oder ist das Protokoll noch rege
 im Einsatz und wird auch weiterentwickelt?
 
 Weiter hatte ich den Eindruck, dass SMB ganz groß im kommen sei.  
fuer windows-clients
(kratz am kopf..)
  -schönen Gruß-
 / \  Andreas Müller
hallo!
meine 2cent:
XX nfs ist *sehr* einfach und schnell zu installieren. die neueren
netzwerkfilesysteme (coda, DCE/DFS, ...) sind zwar viel toller, aber auch
*viel* komplizierter und daher oft oversized.
XX smb ist afaik (ich lass mich gern berichtigen/belehren) fuer unix
clients nicht das mittel der wahl.
XX die nfs-implentierung von linux ist momentan nicht das gelbe vom ei.
   cu andreas


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Re: [Debian]:'asm' - in welchem Libary ?

1999-10-13 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Clemens Wohld [EMAIL PROTECTED] wrote
 On Tue, Oct 12, 1999 at 06:40:05PM +0200, Joerg Plate wrote:
  2.0.36 sollte man nur mit einem 2.7.x gcc kompilieren.
 
 Hi,
 ich weiß das zwar aber es ist mir trotzdem gelungen.
 Ich kann nicht meinen 486igern mit 8 MB zutrauen einen Kernel zu
 backen. Da da suse 5.3 drauf ist läuft da ein mit 
 gcc version egcs-2.91.66 19990314/Linux (egcs-1.1.2 release)
 dem Compiler kompiliert.
 
 Was könnte denn schlechtestenfals passieren??
 Mehr als das es nicht gemacht werden soll hab ich noch nicht
 gesehen/gehört.

 Greetings, Clemenssig_22
hallo!
ich nehme an, schlimmstenfalls produziert der kernel oops, schreibt
falsche daten stuerzt ab,... (vermutlich laesst er sich aber einfach
nicht kompilieren)
fuer egcs gibt es aber afair patches, damit man trotzdem 2.0er kernel
kompilieren kann. die fuersorgliche suse hat entweder diese patches
eingespielt oder bietet gcc 2.7x alternativ an. (steht sicher in Suses
supportdatenbank und im handbuch)
warum eigentlich kein 2.0.38? kernelcompilieren mit dem 486 muesste
uebrigens in 45-55 minuten zu schaffen sein.
   cu andreas


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Re: [Debian]:CD-Writer/-Rewriter Software

1999-10-14 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Stephan Engelke [EMAIL PROTECTED]
 Hallo Ihr Lieben,
 
 ich möchte unter Debian CD-Rs und Cd-RWs brennen.  Bisher habe ich als
 einzige Software zum Brenne von CD-Rs cdroast gefunden.
 
 Welche Alternativen gibt es hier noch?
 Ist es überhaupt möglich CD-RWs zu schreiben?
 Gibt es Software mit Graphihen Oberflächen ausser xcdroast?
 
 Vielen Dank im Voraus.
 
 Viele Grüße -- Stephan
(daten)cds kannst du unter linux mit mkisofs (oder mkhybrid) mastern und
dann mit cdrecord brennen. fuer audio cds nimmst du cdrdao (und
cdparanoia zum einlesen von audio-cd's)
es gibt auch noch das *alte* cdwrite.
X-cdroast und konsorten (keasycd, tkburn,... freashmeat kennt sicher 10
weitere aus) sind nur grafische frontends fuer diese programme.
fuer den anfang ist X-cdroast wirklich nett.
wenn es allerdings etwas tiefer gehen soll (bootfaehige cdrom,
multisession, ..) greift man gern zur kommandozeile.
cdbrennen unter linux ist wirklich toll dokumentiert: cdrecord bringt
manpages und kurzanleitungen (README.eltorito, ...) mit, ausserdem gibt
es noch das CD-Writing-HOWTO (http://www.guug.de/~winni/linux/ aktuell
ist version 2.7).
cd-rw kann man problemlos verwenden, sie haben unter linux aber nur den
vorteil, dass man sie wieder komplett loeschen (und nacher neu
beschreiben) kann, der support fuer UDF fehlt.
 cu andreas


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Re: [Debian]:'asm' - in welchem Libary ?

1999-10-14 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Ulrich Schenck [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hallo
 
 Am Mon, 11 Oct 1999 schrieb Frederick Page:
  
  Schau doch mal, ob Du noch das Paket nasm installiert hast, falls
  nein: schleunigst neu installieren:
  
  nasm0.97-1.2   General-purpose x86 assembler
  
 Seid Ihr Euch wirklich sicher, daß man dieses Paket benötigt? Ich
 kann den Kernel kompilieren, ohne nasm installiert zu haben!
 
 Ulrich

nein, nasm hat mit deinem problem (fehler bei der kernelkompilierung)
sicher nichts zu tun, den brauchst du, wenn du assembler programmieren
(z.b. syslinux uebersetzen) willst.
vielleicht solltest du zur holzhammer-methode greifen und das gesamte
entwicklungssystem (gcc, make, libc6-dev, cpp, bin86, kernelsourcen)
neuinstallieren. (du verwendest eh, wie jorg angemerkt hat, gcc 2.7.x,
oder?)
cu andreas


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Re: [Debian]:ZIP-Medium VFat formatieren?

1999-10-14 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Klaus Ethgen [EMAIL PROTECTED] wrote
  Aber solange mke2fs /dev/sdd funktionert, ist mir die 
 Partitionsfrage völlig egal. Floppys haben keine Partitionstabelle.
 Klar, natürlich kann man unter Linux alle möglichen Dinge machen, 
 z.B. auch
 zwei Partitionen... Oder ne Swap-Partition auf nem parallel-ZIP. :-)
 
 Gruß
 Klaus Ethgenhttp:
das superfloppy-format fuer wechselmedien, ist keine linuxidee. os/2
behandelt afaik alle wechselmedien so, auch w9x kann afair mit solchen
(naja vfat statt ext2) medien umgehen.
 cu andreas


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Re: [Debian]:xreadvcd mit mtv zum laufen bringen

1999-10-14 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Christian Roth [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hallo Leute,
 
 ich versuche xreadvcd mit mtv zum laufen zu bekommen. Nix geht. Hat da
 jemand Erfahrungen?
 Ich habe die xforms_0.88.1-7_i386.deb installiert und wenn ich im
 xreadvcd-0.4-patched Verzeichnis versuche ein make zu machen erscheint
 folgende Fehlermeldung: 
 gcc -O3 -I/usr/include  -I/usr/local/src/xforms/FORMS ./xreadvcd.c
 -lforms -L/usr/X11R6/lib -L/usr/local/src/xforms/FORMS -lX11 -lm -o
 xreadvcd
 ./xreadvcd.c:10: forms.h: No such file or directory
 Bitte um Hilfe
 Christian
bei potato:
statt xforms_0.88
(libforms-bin)
libforms-dev
libforms0.88
   cu andreas


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Re: [Debian]:[cr: xreadvcd mit mtv zum laufen bringe

1999-10-15 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Christian Roth [EMAIL PROTECTED] wrote
[bloede Lizenz von mtv]

verwende mtvp, die kommandozeilenversion. nur das grafische frontend hat
die nutzungsbeschraenkungen.
mtvp -h hlft weiter
cu andreas


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[Debian]:Re:[Debian] mehr zu:NFS-Locking-Probleme: ?

1999-10-15 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Stephan Seitz [EMAIL PROTECTED] wrote
   Ich habe außerdem in der fstab die Zeile nfsvers=3 drin, trotzdem
   meldet der mountd: authenticated mountv1 request from ...
  
  Wo ist das Problem? Der mountd sagt Dir doch nur, daß da jemand zu

 Es ist kein Problem. Ich habe mich über das v1 gewundert, das zum
 ersten Mal mit knfsd-1.5.2 zu sehen ist. Ich hatte zuerst gedacht, das
 wäre die NFS-Version.
laien-einwurf: nein das ist wohl die mount-version...
   cu andreas
ps: wann kommen die knfsd-patches endlich in den offiziellen kernel?


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Re: [Debian]:mehr zu:NFS-Locking-Probleme: ?

1999-10-16 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Stephan Seitz [EMAIL PROTECTED] wrote
Hi!

 On Fre, Okt 15, 1999 at 10:34:00 +0200, Andreas Metzler wrote
  laien-einwurf: nein das ist wohl die mount-version...

 Hm, wohl kaum:

 [EMAIL PROTECTED](527)[~]: mount --version
 mount: mount-2.9x

  ps: wann kommen die knfsd-patches endlich in den offiziellen kernel?

 Das wäre wirklich großartig.

 Shade and sweet water!
 Stephan

ich meinte das aus der nfs-manpage:
   mountvers=nUse an alternate RPC version number to con­
  tact the mount daemon on the  remote  host.
  This  option  is  useful for hosts that can
  run  multiple  NFS  servers.   The  default
  value is version 1.
ok, ich hab ich falsch ausgedrueckt.
   cu andreas


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Re: [Debian]:sendmail update

1999-10-17 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Ruediger Gubler [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hallo,
 
 ich erhalte beim update auf potato folgende Fehlermeldung:
[snip]
Preparing to replace sendmail 8.9.3-3 (using
 .../sendmail_8.9.3-6_i386.deb) ...
 /var/lib/dpkg/info/sendmail.prerm: line 23:  4391
 Terminated  /etc/init.d/sendmail stop
 dpkg: warning - old pre-removal script returned error exit status 143
[snip]
 Was ist das falsch?
 
 Ruediger
hallo!
schau dir mal /var/lib/dpkg/info/sendmail.prerm an! meine vermutung:
das skript versucht sendmail zu stoppen, das laeuft aber gar nicht da er
vom inetd aufgerufen wird, daher gibt das stop-skript einen fehler
zurueck. ein exit 0 an richtiger stelle wirkt vielleicht wunder.
   cu andreas


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Re: [Debian]:Installations-Script

1999-10-17 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Daniel Stüwe [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hallo...
 
 ich will auf vielen Rechner Debian mit der gleichen Konfiguration bzw.
 gleichen Paketen installieren und wollte dafür das Installations-
 Scriptändern.
 Doch leider habe ich auf der CD nichts gefunden. Weder Shellscripe 
 nochListen, die die Profile enthalten (std_workstation,base etc.)
 Ist das ein einziges Binary, welches das bewerkstelligt? Gibt es
 irgendwo ein Howto darüber?
 
 Gruß
 Daniel Stüwe
es muesste ungefaehr so gehen:
1) einen beispielrechner installieren,
2) dort 
dpkg --get-selections  profil.txt
ausfuehren,
3) auf den anderen rechner das basissystem installieren
4) -- dpkg --set-selections  profil.txt
5) dselect: [A]ccess  [U]pdate [I]nstall [Q]uit

fuer 5 gibt es sicher auch ein kommandozeileaequivalent.
(vielleicht: /etc/apt/apt.sources konfigurieren, apt-get update, 
apt-get dselect-upgrade)
  cu andreas
ps: ich persoenliche wurde die erste installation ueber NFS mirrorn, und
dann
cd /etc
for i in `find -type f` ; do if grep hostname oder ip-adresse der ersten
maschine $i ; then vim $i ; done


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[Debian]:Re: [Debian]:Programminstallation für i586 optimieren

1999-10-18 Diskussionsfäden Andreas Metzler
On Mon, 18 Oct 1999, Marco Erxleben wrote:
 Hallo,
 
 nach etwa 3 Wochen Linuxeinstieg beginne ich langsam zu verstehen. Trotzdem
 gibt es immer wieder Fragen :-)
 Deshalb folgende Frage:
 
 Ich möchte Programme mittels
 tar ... configure ... make ... make install
 auf meiner RedHat6.0 Kiste installieren. Wie kann ich die Programme bei
 der Installation (Kompilierung) für meinen i586 optimal einstellen?
 
 Danke für die Hilfe
 Marco 
hallo marco!
ziemliche chuzpe auf einer debian mailingliste redhat-fragen zu stellen.
dennoch ein paar hinweise:
1) upgrade nur, wenn es wirklich noetig ist (instabilitaeten, *noetige*
neue features, ...)
2) viele programme liegen in einer aktuellen version im
contrib-verzeichnis von redhat. dabei empfiehlt sich folgende
vorgehensweise:
src-rpm holen:
lftp ftp://gd.tuwien.ac.at/gds/opsys/linux/redhat.com/contrib/libc6/SRPMS/
get uudeview-0.5.13-3.src.rpm
bye
rpm -i uudeview-0.5.13-3.src.rpm
cd /usr/src/redhat/SPECS
rpm -bb uudeview-0.5.13-3.spec
rpm -i ../RPMS/i386/uudeview-0.5.13-3.i386.rpm
3) wenn du fuer deinen prozessor optimieren willst kannst du
/usr/lib/rpm/rpmrc editieren und zb
optflags: i586 -O2 -mcpu=pentium -fno-strength-reduce
eintragen und rpm mit --buildarch i586 aurufen
4) vielen programmen liegt ein SPEC-file bei, das genuegt, um rpms zu
bauen (siehe man rpm)
cu andreas


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Re: [Debian]:debian 2.2

1999-10-18 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Frederick Page [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hallo Andreas,
 
 Du schriebst am Sonntag, den 17. Oktober 1999:
 
 freeze ist 1. November. also rechner ich mit mitte März.
 
 Wäre also ziemlich genau ein Jahr nach Release der slink :-(
 
 Ich will wirklich nicht meckern, aber es ist schon etwas viel Zeit
 zwischen den Releases. Ärgerlicherweise wird ja auf glibc 2.1
 umgestellt, d.h. man kann sich nicht einfach .deb Pakete aus unstable
 ziehen, sondern muß sich immer Sources saugen und entweder ohne dpkg
 installieren, oder sich halt mit dpkg-source, etc. befassen, wenn man
 bei slink bleiben möchte.
das ist seit perl--perl5 und /usr/doc --/usr/share/doc leider wieder
etwas komplizierter geworden.
 
 Als reiner Anwender, der am liebsten .deb Pakete hätte bin ich
 bezüglich Alter der Software aufgeschmissen und schiele etwas neidisch
 auf's Deadrat Lager, wo es wirklich überall diverse fertige Pakete für
 praktisch jeden Release-Stand gibt.
redhat stellt nach meiner erfahrung aktualitaet ueber stabilitaet,
ausserdem ist die anzahl offizieller rh-pakete gegenueber den der
debian-pakete verschwindend klein. (zb: nur ein mua, alter tin, kein
tkdiff kein xli,...)
 Gibt es irgendwo eine Quelle, wo man halbwegs aktuelle Soft als .deb
 ziehen kann, die *nicht* gegen glibc 2.1 gelinkt ist? Nachdem ich das
 olle gtk aus slink deinstalliert und die aktuelle Version compiliert
 habe, beschwerten sich einige Progs über angeblich nicht vorhandene
 gtk Libs. Klar, mit einigem Fummeln ging das dann wieder, aber genau
 das möchte ich eigentlich nicht unbedingt, dafür gibt es ja überhaupt
 die .deb Pakete.
bei gnome 1.0 fuer slink ware doch halbwegs aktuell gtk-bibliotheken
dabei.
 Ist Debian eher für Masochisten (sorry), die es lieber nach dem
 Motto hätten Warum einfach, wenn's auch kompliziert geht? (Hatte
 bisher gedacht, daß dieses Motto für SlackWare gälte). Oder darf man
 auch ganz einfach nur Anwender sein und fertige .deb von einigermaßen
 aktueller Soft einspielen? Oder hab ich die falsche Einstellung
 bzw. erwarte zuviel von Debian?
du hast wohl einfach noch nie redhat installiert - es ist viel ekliger,
heut hab ich zum beispiel update-mime vermisst - rh kennt keinen solchen
mechanismus.
 Die Planung sieht viel kürzer aus, aber debian hat schon immer eine
 längere Beta Phase als geplant.
 
 Das ist mir bereits beim slink-Release aufgefallen. Wenn ich mal so 
 stilldiverse Developer-Diskussionen verfolge, dann frage ich mich 
 wirklich,ob ich nicht manchmal im Kindergarten bin, bzw. ob das 
 irgendwelchereligiösen Fanatiker sind, die des Alltags entfremdet 
 ihre heiligen
 Kühe verehren. So ein klein wenig bekomme ich da schonmal den
 Eindruck, als ob man als Anwender gnädigerweise Debian benutzen darf.
ein wenig fanatismus ist sicher dabei.
 Wenn ich mal schaue, welche Software-Versionsnummern bei anderen
 Distris dabei sind und das mit Debian vergleiche ...  :-(
wenn du aber siehst dass in rh 6.1 schon zwei sicherheitskritische bugs
gefixt werden mussten.
 Mal ganz ehrlich: Kernel 2.0.36, inn 1.7, gtk 1.1, exim 2.05, mutt
 0.91 sind doch wirklich ein bissel überaltert, oder? Das alleine würde
 mich ja nicht so richtig stören, aber wenn man z.B. neue Sachen
 (freshmeat) findet, dann haben die immer Abhängigkeiten, die Debian
 slink nicht erfüllt.
das ist wahr.
 Und wenn potato dann wirklich Anfang nächsten Jahres rauskommt, dann
 wieder vermutlich mit Kernel 2.2.12 (anstatt des dann wohl verfügbaren
 2.4.x), so wie slink mit 2.0.36 rauskam (hamm mit 2.0.34), obschon bei
 Erscheinen von slink die 2.2.x verfügbar war.
aber slink laeuft ohne veraenderungen komplett ohne schwierigkeiten mit
2.2.12. (und 2.4.0 wird sicher wie 2.2.0 viele bugs haben)
 Sorry for ranting ...
 Frederick
   cu andreas



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Re: [Debian]:debian vs. andere linuxe bzw. vs. der aktualitaet

1999-10-18 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Gerrit Beine [EMAIL PROTECTED] wrote
 hallo alle zusammen,
 
 ich beobachte eure diskussionen ueber debian 2.2 und
 redhat vs. debian. vs. suse jetzt seit ein paar mails.
 
 meiner meinung nach ist der beste grund debian zu benutzen
 debian selbst.
genau!
[snip]
 1. geniale packetverwaltung
wenn es nur ein aequivalent zu rpm -Va gaebe 
 viele gruesse
 gerrit beine
  cu andreas


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Re: [Debian]:debian 2.2

1999-10-19 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Frederick Page [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hallo Andreas,
 
 Du schriebst am Montag, den 18. Oktober 1999:
[snip]
 aber slink laeuft ohne veraenderungen komplett ohne schwierigkeiten
 mit 2.2.12. (und 2.4.0 wird sicher wie 2.2.0 viele bugs haben)
 
 Schon. Mir ging es weniger darum, daß ich nicht upgraden kann, sondern
 darum, daß ich eigentlich nicht gerne die 14,5 MB Kernel 2.2.12 ziehen
 möchte, ich hätte sie lieber auf der CD :-)
bei mir auf (afaik offizieller slink) cd2:
debian/dists/slink/main/binary-all/devel/kernel-source-2.2.1_2.2.1-1.deb
den kann man dann hochpatchen.
 Und mir wäre es viel lieber, hätte ich für so gut wie alles .deb
 Pakete, weil die beim 'apt-get dist-upgrade' automatisch hochgerüstet
 werden, mein /usr/local darf ich manuell verwalten :-(
ich baue immer mit alien deb-pakete, die wird man dann mit dpkg --purge
wieder los und zumindest das Depends: stimmt auch.
 Mir wäre es auch egal, ob die .deb Pakete inoffiziell sind, ich
 denke mir einfach, daß mehrere Leute in derselben Lage wie ich sind
 und bereits für sich .debs gebacken haben.
ein ordentliches deb zu bauen ist beim ersten mal sicher mit viel arbeit
verbunden. (ich hab mal mit dem studium des packaging-manals begonnen,
bin aber nicht bis zum ende vorgedrungen.) ich erwarte mir von
deb-paketen eben mehr als von rpms: konfiguration bei der installation,
eintrag ins menue-system (gibts bei rh auch), eintrag in mime.types, ...
 Viele Grüße   Frederick
cu andreas


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[Debian]:Re: debian 2.2

1999-10-19 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Jens Benecke [EMAIL PROTECTED] wrote
 On Mon, Oct 18, 1999 at 05:58:29PM +0200, Andreas  Metzler wrote:
  ausserdem ist die anzahl offizieller rh-pakete gegenueber den der
  debian-pakete verschwindend klein. (zb: nur ein mua, alter tin, kein
  tkdiff kein xli,...)
 
 Weißt Du warum Debian soviele Pakete hat? Weil Sachen wie Perl, die 
 beiRedhat, SuSE etc aus drei Paketen bestehen, bei Debian in 30 
 Pakete z.T.
 kleiner 100kb zerkleinert wurden.
das stimmt nicht ganz, bei debian habe ich wie gesagt die wahl zwischen
mehreren MTA (fehler oben), newservern+suck-aehnilichen programmen,...
die ftp-version von rh ist genau eine cd-gross und enthaelt nicht mal
anacron und xemacs.
[snip]
  wenn du aber siehst, dass in rh 6.1 schon zwei sicherheitskritische
  bugs gefixt werden mussten.
 
 Das macht Debian doch auch immer rel. schnell, oder nicht? 
das war nicht der punkt, es ist doch bedenklich dass man nach 2 wochen
schon 2 sicherheitskritische bugs gefunden hat. (ich spreche immer noch
von der 1-cd-version: bugs in pam und lpd!)
  aber slink laeuft ohne veraenderungen komplett ohne 
  schwierigkeiten mit 2.2.12.
 
 Falsch. Oder hast du es geschafft, die ipfwadm-Aufrufe unter 2.2.12 
 zumLaufen zu kriegen? _MINDESTENS_ ipchains-wrapper - ipfwadm muß man
 umbenennen.
ich habs nicht versucht, mein (potato)netbase hat mich bei der
installation allerdings gefragt, ob genau dieser link gesetzt werden
soll.(und hat ihn gesetzt.)
l /sbin/ipf*
lrwxrwxrwx   1 root root   15 Sep 27 22:47 /sbin/ipfwadm -
ipfwadm-wrapper
-rwxr-xr-x   1 root root21953 Oct  3 10:23
/sbin/ipfwadm-wrapper
-rwxr-xr-x   1 root root24784 Oct  3 10:23
/sbin/ipfwadm.real

 _ciao, Jens___ 
  cu andreas


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Re: [Debian]:: debian 2.2

1999-10-19 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Jens Benecke [EMAIL PROTECTED] wrote
 On Mon, Oct 18, 1999 at 05:58:29PM +0200, Andreas  Metzler wrote:
  ausserdem ist die anzahl offizieller rh-pakete gegenueber den der
  debian-pakete verschwindend klein. (zb: nur ein mua, alter tin, kein
  tkdiff kein xli,...)
 
 Weißt Du warum Debian soviele Pakete hat? Weil Sachen wie Perl, die 
 beiRedhat, SuSE etc aus drei Paketen bestehen, bei Debian in 30 
 Pakete z.T.
 kleiner 100kb zerkleinert wurden.
das stimmt nicht ganz, bei debian habe ich wie gesagt die wahl zwischen
mehreren MTA (fehler oben), newservern+suck-aehnilichen programmen,...
die ftp-version von rh ist genau eine cd-gross und enthaelt nicht mal
anacron und xemacs.
[snip]
  wenn du aber siehst, dass in rh 6.1 schon zwei sicherheitskritische
  bugs gefixt werden mussten.
 
 Das macht Debian doch auch immer rel. schnell, oder nicht? 
das war nicht der punkt, es ist doch bedenklich dass man nach 2 wochen
schon 2 sicherheitskritische bugs gefunden hat. (ich spreche immer noch
von der 1-cd-version: bugs in pam und lpd!)
  aber slink laeuft ohne veraenderungen komplett ohne 
  schwierigkeiten mit 2.2.12.
 
 Falsch. Oder hast du es geschafft, die ipfwadm-Aufrufe unter 2.2.12 
 zumLaufen zu kriegen? _MINDESTENS_ ipchains-wrapper - ipfwadm muß man
 umbenennen.
ich habs nicht versucht, mein (potato)netbase hat mich bei der
installation allerdings gefragt, ob genau dieser link gesetzt werden
soll.(und hat ihn gesetzt.)
l /sbin/ipf*
lrwxrwxrwx   1 root root   15 Sep 27 22:47 /sbin/ipfwadm -
ipfwadm-wrapper
-rwxr-xr-x   1 root root21953 Oct  3 10:23
/sbin/ipfwadm-wrapper
-rwxr-xr-x   1 root root24784 Oct  3 10:23
/sbin/ipfwadm.real

 _ciao, Jens___ 
  cu andreas


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Re: [Debian]:debian 2.2

1999-10-19 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Jens Benecke [EMAIL PROTECTED] wrote
 On Mon, Oct 18, 1999 at 05:58:29PM +0200, Andreas  Metzler wrote:
  ausserdem ist die anzahl offizieller rh-pakete gegenueber den der
  debian-pakete verschwindend klein. (zb: nur ein mua, alter tin, kein
  tkdiff kein xli,...)
 
 Weißt Du warum Debian soviele Pakete hat? Weil Sachen wie Perl, die 
 beiRedhat, SuSE etc aus drei Paketen bestehen, bei Debian in 30 
 Pakete z.T.
 kleiner 100kb zerkleinert wurden.
das stimmt nicht ganz, bei debian habe ich wie gesagt die wahl zwischen
mehreren MTA (fehler oben), newservern+suck-aehnilichen programmen,...
die ftp-version von rh ist genau eine cd-gross und enthaelt nicht mal
anacron und xemacs.
[snip]
  wenn du aber siehst, dass in rh 6.1 schon zwei sicherheitskritische
  bugs gefixt werden mussten.
 
 Das macht Debian doch auch immer rel. schnell, oder nicht? 
das war nicht der punkt, es ist doch bedenklich dass man nach 2 wochen
schon 2 sicherheitskritische bugs gefunden hat. (ich spreche immer noch
von der 1-cd-version: bugs in pam und lpd!)
  aber slink laeuft ohne veraenderungen komplett ohne 
  schwierigkeiten mit 2.2.12.
 
 Falsch. Oder hast du es geschafft, die ipfwadm-Aufrufe unter 2.2.12 
 zumLaufen zu kriegen? _MINDESTENS_ ipchains-wrapper - ipfwadm muß man
 umbenennen.
ich habs nicht versucht, mein (potato)netbase hat mich bei der
installation allerdings gefragt, ob genau dieser link gesetzt werden
soll.(und hat ihn gesetzt.)
l /sbin/ipf*
lrwxrwxrwx   1 root root   15 Sep 27 22:47 /sbin/ipfwadm -
ipfwadm-wrapper
-rwxr-xr-x   1 root root21953 Oct  3 10:23
/sbin/ipfwadm-wrapper
-rwxr-xr-x   1 root root24784 Oct  3 10:23
/sbin/ipfwadm.real

 _ciao, Jens___ 
  cu andreas


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Re: [Debian]:: debian 2.2

1999-10-20 Diskussionsfäden Andreas Metzler
ich schrieb
 Jens Benecke [EMAIL PROTECTED] wrote
[... das ganze *drei* mal]

entschuldigt bitte, dass das posting 3fach rausging. (sch
java-script)
   cu andreas


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Re: [Debian]:Soundprobleme

1999-10-21 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Christian Roth [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hallo Leute,
 
 nachdem ich jetzt auf potato umgestiegen bin, macht meine Soundkarte
 keine Toene mehr. Es ist eine Soundblaster AWE32 von CL.
 Unter slink ging sie noch hervorragend. Die /dev/audio audio1 dsp dsp1 
 sind vorhanden. Bei einem Aufruf folgender Art kommt dieser Fehler:
 
[snip]
 Can't open /dev/dsp!
 
 Da dachte ich, dass es vielleicht an den Rechten liegt. Die sehen
 folgendermassen aus:
 
 crw-rw   1 root audio 14,   3 Jun 30 15:50 dsp
 crw-rw   1 root audio 14,  19 Jun 30 15:50 dsp1
 
 Ich habe ihnen auch mal ein x fuer all verpasst. Getan hat sich doch
 auch nix.
 
 Was kann das sein?
 
 Gute Nacht
 
 Christian
hallo!
vermutlich wurde der soundtreiber nicht geladen.
ich nehme an du bist mitglied der gruppe audio und hast daher
schreib/leserechte auf /dev/dsp. was sagen
cat /etc/aliases  /dev/dsp
cat /dev/sndstat
lsmod
  cu andreas


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Re: [Debian]:/var/lib/dpkg/status - dpkg

1999-10-21 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Matthias Warmbold [EMAIL PROTECTED] wrote
  obacht tippfehler: dpkg --get-selections / --set-selections
 
 Hi, hatte letzte Woche keine Zeit mehr :-(.
 
 So, ich habe mir dir Packetauswahl mit get-selections von dem 
 Musterrechnergeholt. Dann mit --set-selections auf dem zu 
 installierenden Rechner
 eingespielt.
 
 Doch was nun.
 
 Ich startete dselect und wählte direkt Install, (ohne Select).
so haette ich mir das auch vorgestellt.
 Tja und dann installierte mir dselect wieder viel mehr Pakete...
 Und die Festplatte ist mal wieder rand voll. (ca 70MB).
 
 Also könntest du mir vielleicht noch mal ein wenig auf die sprünge 
 helfen?
 Wie installiere ich mit dpkg die mit --set-selections ausgewählten 
 Pakete.Wie lösche ich alle nicht gewünschten Pakete.
 Matthias Warmbold
aendert sich durch den aufruf von dselect die selections-liste? (dselect
kurz aufrufen, danach den output von --get-selections mit der
eingespielten liste vergleichen) vieleicht besteht dselect beim ersten
aufruf darauf alle required pakete zu installieren. (kannst du beispiele
von ungewollt installierten paketen anfuehren) dann koennte es helfen
die liste noch mal draufzuspielen oder, wenn du apt-get benutzt, direkt
apt-get dselect-upgrade zu verwenden.
   im trueben fischend
 andreas


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Re: [Debian]:OT (Christian Roth, SVGA-Server)

1999-10-21 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Christian Roth [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hallo Bernd,
[snip]
  Unter DefaultColorDepth 16  sieht alles ganz gut aus, unter
 DefaultColorDepth 24 startet Netscape nur mit schwarzen Buttons. 
[snip]
 Frohes Schaffen
 Christian
hallo!
das ist afaik ganz normal, netscape kann nicht mit 24bpp umgehen.
   cu andreas


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Re: [Debian]:/var/lib/dpkg/status - dpkg

1999-10-21 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Matthias Warmbold [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hi
 
 Habe folgendes gemacht:
 $ cat getselection.txt  dpkg --setselections
nicht im ernst! doch eher dpkg --set-selections  getselection.txt oder
cat getselection.txt |  dpkg --set-selections
[snip]
 Danke.
 Matthias Warmbold
cu andreas


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Re: [Debian]:Mail2News-Probleme

1999-10-21 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Holger Leskien [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hallo,
 
 Quoting Andreas  Metzler ([EMAIL PROTECTED]):
 
  existiert die gruppe lists.debian-user-de am lokalen newsserver?
 
 Ja, klar. Allerdings darf nicht lokal gepostet werden:
 
 lists.debian-user-de 00 01 n
 
 Inzwischen bin ich auf die glorreiche Idee gekommen, selber an eine 
 eMail an
 den Alias zu schreiben. Das ist die Antwort, die ich bekomme:
 
 Postings to lists.debian-user-de are not allowed here.
 (Article not posted.)
 
 Interessant. Aber irgendwie muß man doch den inn mit News füttern 
 können, ohne
 daß die User Schreiberlaubnis haben. Wo kann ich das einstellen?
 
 Holger
hallo!
ich bin nicht der grosse inn-guru, aber wenn du diese liste per news
lesen willst, ist doch die einzig vernuenftige moeglichkeit, die
newsgruppe als moderierte (mit [EMAIL PROTECTED] als adresse des
moderators) einzurichten, sonst musst zum antworten ja erst einen
mailreader anwerfen.
 cu andreas


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Re: [Debian]:Soundprobleme

1999-10-21 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Christian Roth [EMAIL PROTECTED] wrote
ingo hat ja schon ausfuehrlich geantwortet hier nur mehr ein paar
anmerkungen
 Hallo Andreas!
hallo!
ingo hat ja schon ausfuehrlich geantwortet hier nur mehr ein paar
anmerkungen.
  vermutlich wurde der soundtreiber nicht geladen.
 Das ist es denke ich. Aber beim booten meint er was anderes.
 
  ich nehme an du bist mitglied der gruppe audio und hast daher
 Jupp.
  schreib/leserechte auf /dev/dsp. was sagen
 
 schlumpf:/etc/mail #cat /etc/aliase /dev/dsp0
 schlumpf:/etc/mail #cat /etc/aliase  /dev/dsp1
 bash: /dev/dsp1: No such device
untersuch mal sicherheitshalber ob es die devicefiles noch gibt!

 Der erste Aufruf sagt einfach NIX wie man sieht.
 schlumpf:/etc/mail #cat /dev/sndstat
[snip]
 Audio devices:
 
zumndest hier sollte was stehen.
 schlumpf:/etc/mail #lsmod
 Module  Size  Used by
[snip]
es fehlt sb

 Danke soweit
 Christian
cu andreas


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Re: [Debian]:/var/lib/dpkg/status - dpkg

1999-10-22 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Hallo Mathias!
ich habe heute zufaellig (von debian-weekly-news aus) ein mail folgenden
inhalts gefunden:

The following excerpt from an installation script demonstrates how
useful it really is, at least for me;

   dpkg --clear-avail
   apt-get update
   dselect update
   dpkg --set-selections  ./selections-base
   dselect remove
   apt-get upgrade
   dselect install
   dpkg --set-selections  ./selections-addons
   dselect install

offenbar muss man also die selections-liste 2mal einspielen.
 cu andreas


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Re: [Debian]:fetchmail und pop-after-smtp

1999-10-22 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Andreas Koehler [EMAIL PROTECTED]
 und diversen rbl, und email von dir oder an dich die ueber einen 
 der vielen mailserver laeuft die rbl's auswerten, kommt nicht an!
 
 mmm ... das mag bei irgendwelchen Mailservern passieren, aber ich 
 glaub'kaum, daß einem UNI-Mailserver der Hahn einfach so zugedreht 
 wird.Schließlich hocken dort Gurus, mit denen man sprechen kann und 
 die auch ganz gern mal der ein oder anderen Attacke nachgehen - in
 den meisten Fällen sicher mit Erfolg, was das Problem der
 Verantwortung auf den Verursacher verlagert.
hallo!
ich weiss nicht, wie das auf deiner uni ist, aber unsere edv-gurus sind
alles andere als froh, wenn wieder einmal ein zitat selbsternannter
systemadministratot /zitat einen mailserver am eigenen institut
eingerichtet hat und zu bloed war, das relaying zu kontrollieren und
dadurch die ganze uni-domain auf orbs.org landete. daher ist es
inzwischen bei uns offizielle policy, keine smtp-server an den
instituten zuzulassen sondern email ueber einen eigenen zentralen direkt
vom edv-zentrum verwalteten rechner abzuwickeln. (es gibt natuerlich
ausnahmen ...)
ich wuerde sagen, wer promiscous-relaying betreibt, ist heutzutage als
spam-verursacher oder zumindest -foerderer zu sehen!
vielleicht sind in deutschland die edv-abteilungen an den unis nicht
chronisch unterbesetzt und daher froh wenn sie spammer-jagd machen
koennen.
  cu andreas


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Re: [Debian]:fetchmail und pop-after-smtp (fwd)

1999-10-22 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Claus Wickinghoff [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hi,
 zitat selbsternannter systemadministratot /zitat
^^^
 Ist das irgendeine Art von Wertung? :-)
 Tschö
   Claus

nein, der versteckte hinweis an mich, dass, wer zitat verwendet,
seine mail vielleicht doch vor dem wegschicken durchlesen sollte. :-))
 cu andreas


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[Debian]:tin Nine While Nine +invalid sender, warum auch ich?

1999-10-24 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Hallo!
Seit dem Upgrade von Preacher Man auf Nine While Nine habe ich zwei
Probleme:
1) Versuch zu posten fuehrt zu Invalid Sender.
breche ich dann ab (quit) und versuche, tin zu verlassen haengt tin dann
bei 
---
Saving...newsrc file saved successfully.
Disconnecting from server...
---
laesst sich aber von einer anderen Konsole mit killall rtin sauber
beenden:
rtin: signal handler caught SIGTERM signal (15).

2) Setze ich in .tin/headers ein
Reply-To: [EMAIL PROTECTED]
erhalte ich
---
Error: Bad address in Reply-To: header.
Unknown domain. Send bug report if your top level domain really exists.
Use .invalid as top level domain for munged addresses.
---
mat.univie.ac.at ist aber eine gueltige domaene.

Fehler 1 laesst sich durch Setzen von disable_sender=ON in tin.defaults
beheben. Fuer Fehler 2 zeigt disable_gnksa_domain_check=ON
ueberaschenderweise keine Wirkung.
Ich bin etwas verunsichert, weil weder changelog.gz noch
changelog.Debian.gz auf Aenderungen in diesen Bereichen hinweisen.
Mein Bug-Report (an tin-org) fuer 2 haengt in der Mailqueue, soll ich
ihn abschicken, oder liegt der Fehler am deb-Paket (Version:
19990927-1)? Kann jemand diese Fehler nachvollziehen? (Es liegt eher
nicht am fehlenden Nameserverzugriff.)
cu andreas


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[Debian]:Re: tin Nine While Nine +invalid sender, warum auch ich?

1999-10-24 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Ich schrieb
 Hallo!
 Seit dem Upgrade von Preacher Man auf Nine While Nine habe ich zwei
 Probleme:

ich habe wohl ein defektes paket erwischt, ein mit 

dpkg-source -x tin_19990927-1.dsc
cd tin-19990927
dpkg-buildpackage -uc -us -rfakeroot -b

gebauter tin funktioniert *tadellos*.
cu andreas


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Re: [Debian]:Kernel 2.0.38 als .deb Packet?

1999-10-26 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Klaus-M. Klingsporn [EMAIL PROTECTED] wrote
 Nimm doch gleich den 2.2.12, das ist der aktuellste stabile

aktuell ist 2.2.13
cu andreas


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Re: [Debian]:Fragen zu dhis.org

1999-10-27 Diskussionsfäden Andreas Metzler
On Wed, 27 Oct 1999, Thorsten Jenal wrote:
  einen mail-server stellen sie zwar nicht zur verfügung, aber du kannst
  MX RRs definieren mit denen du mails @host.dyndns.org an einen bereits
  existierenden mail-server zustellen kannst. die anpassung des
  mail-servers sollte trivial sein.
  
 
 Danke für die Links,
 
 aber so ganz klar ist mir das Konzept der MX-Records nicht. Muß/kann ich
 meinen lokalen Mailserver eintragen oder kann ich auch den GMX-Host nehmen,
 also [EMAIL PROTECTED], damit die Mails über meinen GMX-Account
 weitergeleitet werden? 
[snip]
 Grüße  Thorsten

hallo!
ich weiss nicht, wie das bei DHIS ist, aber von einem echten MX-Record
hast du ziemlich sicher nichts.
MX funktioniert so:
mailserver x.org will dir ein mail schicken an deine.org schicken, schat
daher im DNS nac ob es ein MX fuer deine.org gibt, und gibt die mail dann
direkt bei dem host, der als MX (Mail-Exchange) eingetragen ist.
wenn du jetzt deinen MX auf gmx.de zeigen laesst muesstest du den
gmx-mailserver dazu bringen email fuer deine.org entgegenzunehmen (eintrag
in sendmail.cw)
 cu andreas


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Re: [Debian]:Probleme mit lokalem m2n

1999-10-28 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Thomas de Klein [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hallo alle zusammen,
 
 ich habe hier einen INN laufen und gate meine Mailinglisten mit dem
 Mail2News Script aus der Mail2News Howto in lokale, moderierte
 Gruppen.
gibt es vom howto eine neue version? bei potato ist die viersion von
anno 96 dabei, dessen mitgeliefertes script gnadenlos alle mime-header
(charset=iso-8859-1) ausfiltert und daher ziemlich unbrauchbar ist. (ich
setzte eine bessere version ein)
[funktioniert, meine eigenen artikel laden in bad]
 Hat jemand eine Idee, wo ich eine aussagekräftigere Fehlermeldung
 herbekomme? 
wirf den artikel mal in rnews -v
[snip] 
 Gruß
 Thomas
  cu andreas


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Re: [Debian]:einige Debian Probleme

1999-11-01 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Nils Naumann [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hallo,
 
 hier sind eine kleine Liste von Problemen, die zwar nicht fatal aber
 doch irgendwie störend sind.  Es währe schön, wenn jemand für das eine
 oder andere eine Lösung parat hätte:
[snip]
 Ich suche eine Möglichkeit, vor dem Aufbau einer ppp Verbindung
 providerabhängig verschiedene Einstellungen vorzunehmen.
 Problematisch ist vor allem der proxy vom junkbuster, da ein von mir
 genutzter Provider ein Zwangsproxy hat.  Wenn ich mir einfach ein
 script erstelle, das den Proxy einstellt und dann pon aufruft kann ich
 nur noch unter root die Verbindung starten.
[snip]
 Nils
hallo!
nimm einfach super oder sudo - eventuell kommst du aber auch mit jeweils
verschieden gesetztem ipparam parameter von pppd und einer case
abfrage in /etc/ppp/ip-up aus.
  cu andreas


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Re: [Debian]:einige Debian Probleme

1999-11-01 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Von: Nils Naumann [EMAIL PROTECTED] wrote
  eventuell kommst du aber auch mit jeweils verschieden gesetztem
  ipparam parameter von pppd und einer case abfrage in
  /etc/ppp/ip-up aus.
 
 ip-up kennt aber nicht den Namen des Providers.  Ich müsste also auch
 pon ändern.  Das ist durchaus möglich, fällt mir aber beim nächsten
 Update auf die Füße.
 
 Nils
kannst du nicht einfach in /etc/ppp/peers/Providername oder wie immer
die datei heisst
ipparam soheisstmeinprovider
eintragen und in ip-up nach case $6 in Providername abfragen?
 cu andreas
ps: ich habe mein ppp vor urzeiten von hand konfiguriert und seither
abgesehen von der umstellung auf pap nicht mehr angeruehrt, daher ist
mir der debian-way mittels pon etwas fremd.


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Re: [Debian]:Entwarung: Wer horcht auf Port 8000?

1999-11-01 Diskussionsfäden Andreas Metzler
[EMAIL PROTECTED] wrote
 Hi,
 ich habs gefunden: Es war nas, der Network
 Audio Server.
 Trotzdem bleibt die Frage: Wie ermittelt man,
 welches Programm/Deamon an einem Port
 lauscht. netstat half mir nicht weiter.
 Danke (kleinlaut ;-)
hallo!
mit fuser?
cu andreas
weshalb laueft dein leafnode eigentlich nicht auf port 119?


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Re: [Debian]:(Type xterm-debian unknown) Solaris-2.7 xterm

1999-11-02 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Uwe Nestmann [EMAIL PROTECTED] wrote
 Was ich immer noch nicht weiß ist, wieviel mir verloren
 geht, wenn ich xterm statt xterm-debian habe.  
 Sind's die keys oder auch die colors oder was noch?
 
 == Uwe ==
hallo! schau dir mal
/usr/doc/xterm/README.Debian
an.
 cu andreas


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Re: [Debian]:lib gesucht !

1999-11-02 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Oliver Will [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hallo Liste,
 
 ich habe ein kleines Problem:
 Um WP 8.0 nutzen zu können benötige ich u.a. die folgenden lib
 
 libXpm.so.4
 
 In welchem deb-Paket finde ich die, oder noch besser, wie kann ich es
 rausfinden, in welchem Paket sich die lib versteck ?
 
 Schonmal viiielen Dank,
 
 Oliver
debian cd1 mounten und
zgrep libXpm.so.4 /cdrom/dists/slink/Contents-i386.gz
eingeben.
du brauchst xpm4g aus section x11 (ausser wp 8 ist gegen libc5 gelinkt,
dann xpm4.7 aus oldlibs)
umgekehrt hilft natuerlich ein dpkg -S libXpm.so.4
  cu andreas


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[Debian]:Kaputter Apostroph (was: Eigenwillige Uhrzeiten)

1999-11-03 Diskussionsfäden Andreas Metzler
[EMAIL PROTECTED] (Martin Kempa) wrote
  Man beachte übrigens die kaputten Apostrophs, sobald ein Win-Prog
  schreibt, werden die unter Linux (nicht nur Mutt) falsch angezeigt.
  Hier mal Test-Apostrophs: 
  
 Das ist doch kein kaputtes Apostroph und hat mit Windows oder Mutt
 nicht zu tun. Das liegt an den deutschen Tastaturen mit den
 drei Zeichen ', ` und ´.
 Die Zeichen kann jeder eingeben wie er möchte, aber wahrscheinlich
 gibt es dafür auch Regeln im Duden, wo bekanntlich auch das
 Maschineschreiben definiert wurde.
 Gruß
 Martin
hallo!
imho liegt der echte apostroph auf shift-# ´, die dinger neben
Backspace sind Accents.
cu andreas


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Re: [Debian]:PAM authentifizierung ??

1999-11-04 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Torsten Eymann [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hi,
 
 wie kann ich unter debian pam-authentifizierung installieren?
 torsten eymann
warte auf potato, das kommt standardmaessig mit pam (und gottseidank per
default mit pam_unix statt pam_pwdb).
 cu andreas
ps: ich habe nicht nur den teil der frage, den ich nicht beantworten
kann sondern auch *3* deiner fragezeichen weggesnipt -- pratchett


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Re: [Debian]:Kaputter Apostroph

1999-11-04 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Frederick Page [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hallo Andreas,
 drei Zeichen ', ` und ´.
 Hier sehe ich (letztes Zeichen) wieder ein kaputtes Apostroph.
 
 imho liegt der echte apostroph auf shift-# ´, die dinger neben
 Backspace sind Accents.
 
 Auch hier sehe ich ein kaputtes Apostroph. Ich selbst benutze auch
 immer shift-# und bei mir kommt da raus: ' Das Accent-Aigu (neben dem
 ß) sieht bei mir so aus: ' und der Backtick so: `
 
 Wieso seh ich bei Euch beiden ein Rechteck, aber bei mir (und meinen
 von Euch gequoteten Mails) den korrekten Apostroph? Komisch ...
 
 FFPX   Frederick
hallo!
das liegt irgendwie an der linux-console. auf der console habe ich das
gleiche problem im xterm ist aber alles wunderbar.
in deinen email ist aber kein unterschied zwischen apostroph und
Accent-Aigu festzustellen - sie sehen beide gleich aus.
bei mir ist jetzt aber auch die typographische frage aufgetaucht:
backtick ` = apostroph ' um 180grad gedreht, singlequote ´ sieht sieht
anders aus. eigentlich sollte doch der apostropoh anders aussehen und
single-quote und backtick zusammengehoeren ... 
   cu andreas


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Re: [Debian]:tin Nine While Nine +invalid sender, warum auch ich?

1999-11-04 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Frederick Page [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hallo Andreas,
hallo!
 Seit dem Upgrade von Preacher Man auf Nine While Nine habe ich zwei
 Probleme:
[massive problem mit tin] 
 Viele Grüße   Frederick

hallo!
hast du meine damalige antwort in debian-user-de nicht bekomen:
zitat---
ich habe wohl ein defektes paket erwischt, ein mit

dpkg-source -x tin_19990927-1.dsc
cd tin-19990927
dpkg-buildpackage -uc -us -rfakeroot -b

gebauter tin funktioniert tadellos.

abgesehen vom etwas falsch formatierten posted und einem
nameserver-zugriff zuviel - aber das stoert mich mal genug, dass ich die
bekannten (afair de.comm.software.newsreaders) patches anwende.
  cu andreas
ps: fuer eine mailingliste waere eine zitat einleitung a la Andreas
Metzler wrote wesentlich sinnvoller als Du schriebst.


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Re: [Debian]:Kaputter Apostroph (was: Eigenwillige Uhrzeiten)

1999-11-04 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Marcus Jodorf [EMAIL PROTECTED] wrote
[viel erhellendes]
  imho liegt der echte apostroph auf shift-# ´, die dinger neben
  Backspace sind Accents.
 
 Was nun wirklich im Sinne einer DIN genormten Schreibmaschinentastatur
 da hingehört, weiß ich nicht, aber ich tendiere zu der Variante von
 nodeadkeys.
[noch mehr]
 cu,
 marcus
danke, endlich antworten!
ich glaube aber in bezug auf die richtige taste, recht zu haben:
schau dir mal die beschriftung auf der tastatur (cherry g80 an) auf
shift-# liegt der apostroph (steht ziemlich gerade)links neben bs die
beiden accents (stark nach links oder rechts geneigt)
   cu andreas


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Re: [Debian]:Kaputter Apostroph

1999-11-04 Diskussionsfäden Andreas Metzler
hallo!
noch meine zusaetzlicher hinweis (stand irgendwie in marks posting, ich
habs aber erst beim zweiten lesen bemerkt)
sh single-quotes = Apostroph, kein accent acute
sh backquotes= accent grave

der accent acute hat keine besondere bedeutung fuer die shell, wohl
deshalb liefert auf der linuxconsole (no_dead_keys) shift-# und links
neben backspace den apostroph. die linux-console kann den accent acute
allein (´) offenbar gar nicht darstellen.
   cu andreas
ps: ich hab mich erst vor kurzem gewundert wieso dpkg -l ´*pam*´ nicht
funktioniert hat ...


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Re: [Debian]:Kaputter Apostroph

1999-11-04 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Nils Naumann [EMAIL PROTECTED] wrote
  Das Liegt am Durcheinander von deadkeys vs. nodeadkeys und Fehler 
 bei X.
 
 Mit X hat das wohl nichts zu tun.  Ich lese hier an der console und
 ich sehe hier auch die Rechtecke.  Auffällig ist, daß man als
 X-Newsreader immer Outlook liest.
 
 Nils
das hat *nichts* mit Outlook zu tun, ich hab es nicht mal installiert.
lies dir marks posting nochmal durch und starte folgende experimente:
1) schau dir ein rechteck-mail im xterm an.
2) druecke links neben backspace Rick's Cafe links neben backspace
auf der console und im xterm.
3) leite die ausgaben von 2 in dateien um und schau dir das ergebnis der
console im xterm und umgekehrt an.
alles unter den voraussetzungen dass du sowohl fuer X als auch die
console no-deadkeys tastuaturbelegung hast.
  cu andreas
ps: apropos mailreaderbashing: trennt mutt den (was: jljjl) eintrag
nicht automatisch ab oder muessen das nur newsreader koennen oder hab
ich es falsch gemacht?


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Re: [Debian]:Kaputter Apostroph

1999-11-04 Diskussionsfäden Andreas Metzler
entschuldigung, ersetzt bitte in meinen letzten beiden mails mark
durch Marcus. ich bezog mich auf [EMAIL PROTECTED].
cu andreas


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Re: [Debian]:Exim-Installation

1999-11-08 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Karsten Rothemund [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hallo Liste,
hallo!
 
 da hier immer zu lesen war exim laesst sich leicht konfigurieren, 
 habe  ich am Wochenende sendmail raus- und exim reingeworfen 
 (auch, um in einem 2. Schritt Filter zu realisieren). Allerdings
 werden jetzt saemtliche Mails gefreezed bzw. Mails die ich mit dem
 Modem holen will, bleiben, wo sie sind.
wie holst du email, per fetchmail? was sagt fetchmail -v, etwa cannot
deliver to localhost oder dergl. dann musst du in exim.conf localhost zu
den local_domains hinzufuegen.
 
 Ich habe natuerlich versucht, mich durch die Doku zu arbeiten, war
 aber von der Fuelle erschlagen.
 
 Deshalb die erste Frage: Gibt es irgendwo eine einfache Schritt-
 fuer-Schritt-Anleitung fuer den Umstieg auf exim?
stellst du besondere ansprueche? ich bin mit eximconfig (das skript das
bei der installation automatisch aufgerufen wird) zu einer
funktionierenden konfiguration gekommen.
 Dann: ist es besser exim per init-Script zu starten oder (wie wohl von
 Debian vorgesehen) per inetd?
bei debian gibt es zwar ein init-skript:

# Usually this is disabled and exim runs from /etc/inetd.conf
exit 0

exim wird aber per normaler weise per inetd gestartet.
 Ciao,
 KaRo
cu andreas


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Re: [Debian]:frage zu NFS und Zugriffen.

1999-11-08 Diskussionsfäden Andreas Metzler
On Mon, 8 Nov 1999, Andi wrote:
 Hallo,
 
 ich möchte ein Verzeichnis, das auf dem Server liegt, auf mehreren Rechnern rw
 mounten, das Verzeichnis gehört root.root hat die Zugriffe
 775, aber ich kann von keinem Rechner in die gemounteten Verzeichnisse
 schreiben (auch nicht als root). Was mache ich falsch?
 bye
   Andi

hallo!
zugriffe von root werden normalerweise auf nobody gemappt, (man
exports - root_squash) daher hast du
als normaler user bessere chancen:
checklist:
- /etc/exports sieht ungefaehr so aus:
  /home 108.15.47.11/255.255.255.255(rw)  #Diverse Homeverzeichnisse

- /etc/fstab:
   108.15.47.2:/home/home   nfs  rw   1 1

- die numerischen uid des users am nfs-server und am client stimmen
  ueberein.
cu andreas 


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Re: [Debian]:dpkg: obsolete/local, keine Beschreibung

1999-11-09 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Frederick Page [EMAIL PROTECTED] wrote
 Tach allerseits,
[snip]
--- Obsolete/local Optional packages in section libs ---
 *** Opt libs libmpeg1 1.2.2-4 none
 
 Alles ohne Beschreibungen, sind diese Pakete wirklich obsolet? Kann
 ich die einfach rauswerfen?
[snip]
 TIA   Frederick
hallo!
jein, obsolete heisst, dass die pakete auf der zuletzt verwendeten
installationsquelle nicht vorhanden sind. bei potato gibt es einige
umbenannte oder neu aufgeteilte pakete aber zb bonnie gibt es afaik
immer noch (libjpegg6a aber nicht)
du solltest sicher gehen, dass du eine komplette apt.sources-datei hast
(non-free, contrib, eventuell kde, ...) und dann versuchen moeglichst
viele deiner obsolete pakete loszuwerden. (ein jetzt nicht mehr
existierendes paket verhindert auf grund seiner dependencies natuerlich
das upgrade einer reihe anderer.)
  cu andreas


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Re: [Debian]:Handhaben

1999-11-09 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Mark Weinem [EMAIL PROTECTED] wrote
 Aus der Reihe: Was mich noch interessieren wuerde
 
 Wie handhabt der echte Debianer das eigentlich mit den
 Software-Paketen? Also ich will auf die Sache mit /usr/local
 hinaus. Wonach  entscheidet der Debian-Systemverwalter, ob ein deb
 gebaut wird oder ob die Originalsourcen in /usr/local installiert
 wird? Ich hab mir das so gedacht: Was auf dem Debian-Server unter
 source/ liegt, wird auch als deb gebautinstalliert - richtig?
 
 Ich hab irgendwo mal mitbekommen, dass es ein (oder mehrere?) Tool(s)
 fuer die Paketvewaltung in /usr/local gibt. Wie heisst die Software?
 Schoene Gruesse
Mark Weinem
hallo!
ein richtiges deb-paket zu bauen ist eine ziemliche arbeit, deshalb baue
ich hier tgz (autoconf mit etwas in der art von
--prefix=/usr --with-install-root=/tmp/gugu aufrufen, im entstandenen
verzeichnisbaum chown -R root.root, dann taren)
und jage es durch alien. damit habe ich zumindest pakete mit
vernuenftigem namen und richtigen shared-libs-dependencies.
andere schwoeren auf stow.
cu andreas



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Re: [Debian]:PAM, su und passwd

1999-11-12 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Stephan Seitz [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hi!
hallo!
 Ich habe nochmal ein paar PAM-Fragen:
 1. su
 Wie kann ich mit PAM Usern verbieten, ein su auf einen bestimmten User
 zu machen, also z.B. die Zeile
 ftpadm:ALL:DENY
 aus /etc/suauth in /etc/pam.d/su reinschreiben?
richte eine wheel-gruppe ein, und trage alle benutzer, denen du su
erlauben willst darin ein:
auth required   pam_wheel.so group=wheel-gruppe
umgekehrt kannst du auch nicht vertraeunswuerdigen user in ein eine
gruppe nowheel-gruppe eintragen und
auth required   pam_wheel.so deny,group=nowheel-gruppe
(die namensgebung von wheel-gruppe bzw nowheel-gruppe steht dir
natuerlich frei.)
mit pam_listfile geht es vermutlich auch.
 2. passwd
[snip]
 password required pam_unix.so md5
 password required pam_cracklib.so retry=3 minlen=6 difok=3
du musst pam_unix die option use_authtok mitgeben:
The argument use_authtok is used to force this module to set the new
password to the one provided by the previously stacked password module
(this is used in an example of the stacking of the Cracklib module
documented above).
 Shade and sweet water!
 Stephan

die pam-doku kann ich nur empfehlen.
  cu andreas


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Re: [Debian]:RealAudio

1999-11-12 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Matthias Kabel [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hallo Liste!
 
 Weiß jemand von Euch, wo ich ein Programm herbekomme,
 das unter Linux Real Audio abspielen kann.
 
 Ich habe eine Kartoffel mit Netscape 4.7, wäre noch schöner, wenn das
 Programm Real Audio in etwas anderes umwandeln könnte.
 
 Danke
 Schönen Gruß
 Matthias
hallo!
es gibt vom G2player eine (ziemlich gut funktionierende) alpha-version,
allerdings ist unmoeglich diesen auf www.real.com zu finden, wenn man
den exakten link nicht kennt.
ftpsearch.lycos.com nach g2*player*rpm (glopt ignorecase) funtioniert
tadellos. man muss dann aber noch basteln, da redhat eine andrere
directory aufteilung hat.
  cu andreas


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Re: [Debian]:RealAudio

1999-11-12 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Toens Bueker [EMAIL PROTECTED] wrote
 Wieso nicht 'apt-get install realplayer'?
 Das ist ein Installationswrapper, der dann das RPM
 installiert, welches man sich von real ziehen muß.
 
 Tschö
 Töns

hallo!
weil das afaik den realplayer 5.0 installiert, der manchmal nicht
ausreicht und afair nicht so einfach mit 2.2er kerneln laufen zu bringen
ist.
allerdings hast du wohl recht der g2player braucht glibc2.1
  cu andreas (afa, afa)


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[Debian]:ifhp im netzwerk mit magie (etwas ot)

1999-11-12 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Hallo!
Ich stelle diese Frage hier, weil lprng und ifhp bei Debian zur
Standarddistriibution gehoeren, und ich daher mit kompetenten Antworten
rechne.
Ich habe vor, auf der Uni von bsd-lpr mit redhat-printfilter auf lprng
und ifhp umzustellen. (mit bsd-lpd ist fuer remote printer der hack mit
den zwei druckern aus dem Printing-Howto  noetig, was zur folge hat,
dass lpq und lpr eher nicht funktionieren)
Folgende Situation: Server, Clients (alle Linux) HP4000TN (eigenes
Netzwerkinterface).
Ich habe vor, am Server den ifhp Filter laufen zu lassen, und die
Clients direkt auf den Server (statt auf den Drucker) drucken zu lassen.
das ist eine gute Idee ja[ ] nein[ ].
Eine printcap in der Art von
lp|nodulpex:[EMAIL PROTECTED]
lp3|dulpex:[EMAIL PROTECTED]
bei den clients sollte eigentlich reichen. ja[ ] nein[ ].
Dem ifhp will ich etwas Magie einhauchen, er soll pdf und dvi ausdrucken
koennen, dazu sollte etwas wie
 *DVI* ps dvips -Pamz -Pcmz -f -q -t a4
in file_output_match  in /etc/ifhp.conf reichen 
  ja[ ] nein[ ] schlau[ ] bloed[ ].
Hat das eh schon jemand gemacht? Sind groebere Problem zu erwarten?
(sicherheit?)
tia  cu andreas
ps: ich hab mit debmake ifhp 3.3.9 notduerftig debianisiert (lintian ist
zufrieden), bin dabei aber auf folgendes problem gestossen.
das original ifhp-3.3.9.tgz entpackt natuerlich in ein verzeichnis
namens ifhp-3.3.9, ich haette aber gern ein paket gebaut, das cti-ifhp
heisst und nicht den ganzen quellcode mitbringt, sondern wie ueblich ein
patch gegen die originalquellen. geht das irgendwie einfach (mit
debmake) oder nimmt man einfach
Replaces: cti-ifhp Conflicts: cti-ifhp und benennt das paket um?
pps: Das Mail ist leider etwas laenglich, deshalb bitte beim
(eventuellen) Antworten Quoting gnadenlos beschneiden!


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Re: [Debian]:RealAudio

1999-11-12 Diskussionsfäden Andreas Metzler
On Fri, 12 Nov 1999, Toens Bueker wrote:
[alles erschlagendendes]
-danke, man lernt eben nie aus.
  cu andreas


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Re: [Debian]:PAM, su und passwd

1999-11-12 Diskussionsfäden Andreas Metzler
On Fri, 12 Nov 1999, Stephan Seitz wrote:
 Hi!
  richte eine wheel-gruppe ein, und trage alle benutzer, denen du su
  erlauben willst darin ein:
 Nein, so meine ich das nicht.
 Ich möchte keinem User verbieten, ein su zu machen, sondern Usern nur
 verbieten, ein su auf eine bestimmte Kennung zu machen.
 Oder geht das dann über /etc/pam.d/login?
ich wuesste nicht, wie das gehen sollte, bin aber von der sinnhaftigkeit
auch nicht wirklich ueberzeugt, (su auf user er su - darf, dann su - ) ein
nicht komplett vertrauenswuerdiger user braucht kein su.
 
 Aber warum gibt es keine Meldung in der syslog, wenn das Paßwort
 geändert wurde?
ist es nicht ein bug ist, dass pam so gespraechig ist? debug hilft
wahrscheinlich.
 
 Shade and sweet water!
 
   Stephan
 
 PS: Weiß jemand, warum ssh2 kein PAM unterstützt?
mit der freien version von ssh-1 ist die weiterentwicklungsprioritaet von
ssh2 noch weiter gesunken.
 Und warum kdm
 4:1.1.2-19990906-1 kein PAM unterstützt, obwohl es libpam-modules
 suggested und die Vorgängerversion PAM unterstützt hat?
da ist wohl was beim kompilieren danebengegangen, hier (redhat) tut er es. 
 cu andreas


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Re: [Debian]:Sender-Headerzeile im tin abstellen

1999-11-13 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Thorsten Jenal [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hallo Liste,
 
 ich benutze leafnode + tin zum Newslesen. Nach den ersten Testpostings
 in de.test habe ich bemerkt, daß meine Artikel zwei
 Absender-Headerzeilen haben. Einmal die richtige From-Zeile und eine
 unnötige Sender-Zeile:
 
From: Thorsten Jenal [EMAIL PROTECTED]
Sender: Thorsten Jenal [EMAIL PROTECTED]
 
 Wie stelle ich die Sender-Zeile ab?
[snip]
 Grüße   Thorsten

hallo!
ohne jetzt auf die (un)sinnhaftigkeit des sender-headers einzugehen: bei
einer aktuellen tin-version tut der eintrag
disable_sender=ON
in /etc/tin/tin.defaults afaik genau das gewuenschte.
   cu andreas


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Re: [Debian]:Debconf

1999-11-13 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Uwe Beggerow [EMAIL PROTECTED] wrote
 Guten Abend
 
 nach dem Umstieg auf potato meldet sich beim Installieren von 
 Paketen mit
 apt-get immer das Programm Debconf.
 Bei der ersten installation habe ich bei Debconf angegeben, dass es im
 WebMode arbeiten soll. Das wuerde ich gern auf DialogMode aendern. 
 Nur WOOO?
 Ich kann kein config File finden, in dem ich das einstellen kann :(
 
  ... hier freundliche Gruesse Ihrer Wahl eintragen ...
 
 UWE
hallo!
funktioniert dpkg-reconfigure --frontend=dialog debconf?
 cu andreas


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Re: [Debian]:mixed-mode CDs

1999-11-14 Diskussionsfäden Andreas Metzler
On Sat, 13 Nov 1999, Klaus-M. Klingsporn wrote:
 Ihr Lieben,
 
 meine Frage ist vielleicht etwas off-topic, bewegt mich aber doch. 
 Ich habe versucht mit xcdroast mixed-mode CDs zu brennen. Klappt auch prima, 
 den
 Data-Track habe ich wie empfohlen an die erste Stelle gesetzt, aber alle
 CD-Player versuchen trotzdem, ihn abzuspielen, was recht anscheulich klingt. 
 
 Gibt es irgendeine Möglichkeit, diesen Data-Track für Audio-CD-Player
 unsichtbar zu machen? Weiß da jemand was?
 
 Klaumi
hallo!
wie waere es wenn du stattdessen ein cd+ brennst. diese enthaelt den
datentrack in der zweiten session, daher ist er fuer den cd-player
unsichtbar.
genaueres steht in README.cdplus in der doku von cdrecord oder mkisofs. ob
xcdroast selbst das auch unterstuetzt, weiss ich nicht.
 cu andreas


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Re: [Debian]:sendmail (fwd)

1999-11-16 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Lars Pfuhl [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hallo Leute,
 
 als blutiger Anfaenger versuche ich gerade sendmail zum Laufen zu 
 bringen. Folgendes Problem: Wenn ich sendmailconfig aufrufe, dann 
 kommt die Meldung:
 /etc/aliases: line 10: root... Warning: duplicate alias name root
[snip]
 1. Was ist bei mir falsch eingestellt?
[snip]
 Vielen Dank
 Lars

hallo!
du hast in /etc/aliases zwei aliases fuer root, es darf nur eine geben:
root: normaler user, der die post fuer root lesen soll
warum verwendest du eigentlich nicht exim statt sendmail?
  cu andreas
ps: kam bei euch das mail auch mit verstuemmelten umlauten an?


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Re: [Debian]:lib-apt-pkg2.6

1999-11-16 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Heiko Heidorn [EMAIL PROTECTED] wrote 
 hallo
 ichversuche gerade gnome-apt zu installieren
 aber apt-get sagt mir immer das es noch
 libapt-pkg2.6 braucht, kann es aber nirgendwo finden
 wenn jemand weiß wo es diese lib gibt wäre mir sehr
 geholfen
 heiko
hallo!
libapt-pkg2.6 gehoert inzwischen (potato) zum paket apt:

dpkg -s apt
Package: apt
...
Version: 0.3.14
Replaces: deity, libapt-pkg-doc ( 0.3.7), libapt-pkg-dev ( 0.3.7)
Provides: libapt-pkg2.6

cu andreas


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Re: [Debian]:fetchmail und last

1999-11-17 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Michael Hönisch [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hallo,
 
 ich habe mit fetchmail meine Mails abgeholt und dabei folgende Meldung
 erhalten
 
 fetchmail: Unknown command: last.
 
 Was bedeutet das? 
[EMAIL PROTECTED](`-''-/).___..--''`-.

hallo!
man fetchmail, suche nach LAST, verwende keyword uidl.
 cu andreas


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Re: [Debian]:dd

1999-11-17 Diskussionsfäden Andreas Metzler
[EMAIL PROTECTED] wrote 
 Hallo,
hallo/2
 
 ich habe mir eine neue Festplatte IBM DJNA 352030 zugelegt und 
 überlege gerade ob man nicht mit 
 
 dd if=/dev/hda1 of=/dev/hdb3 bs=??? count=1
 oder so aehnlich nicht die Win98 partition kopieren kann ohne Win 
 neu installieren zu muessen. Was traegt man bei bs ein?
afaik kannst du bs und count einfach weglassen, das geht sinnvoll aber
nur wenn hda1 und hdb3 gleichgross sind, ist hdb3 groesser wird der
zusaetzliche platz einfach nicht genutzt.
 zum anderen ueberlege ich eine sinnvolle Partionierung der HD. Sie 
 soll enthalten:
 Debian
 TestLinux (mal zum testen anderer Distr.)
 Win98
 z.B.:
 
 hda1  /boot   (ca. 100MB Debian)
dafuer reichen 20 MB mehr als leicht (=35 kernel)
 hda2  /boot   (ca. 100MB TestLinux)
du kommst mit einer /boot-Partition aus, lilo weiss nichts von
distributionen.
 hda3  /Win
 hda4  /Swap   (fuer beide Linux)
jetz haettest du keine partitions nummern  mehr frei, hda4 muss eine
extended partition sein die den rest der festplatte umfasst.
 hda5  /   (Debian)
 hda6  /   (TestLinux)
 
 Starten wollte ich ueber lilo im MBR und in den Startpartitionen 
 wie in ct 12/99 S. 168 beschrieben.
 Laest sich das so loesen.
 
 Vielen Dank 
 Lothar
prinzipiell kein so schlechte idee, ich wurde in /dev/hda1
unterverzeichnisse fuer die distributionen anlegen, hda1 jeweils unter
/mnt/boot mounten und und das entsprechene distributionsverzeichnis nach
/boot verlinken.
 cu andreas


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Re: [Debian]:Mail im Homeverzeichnis

1999-11-17 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Thomas Bader [EMAIL PROTECTED] wrote
[snip]
  Nachher kannst Du unter /var/spool/mail/USERNAME einen Symlink 
  auf die Datei im Homedir machen. Sollte eigentlich funzen, wenn
  ich mich da nicht vollkommen irre.
  
  Und was soll das für einen Sinn haben?
 
 Das alle Programme, die auf /var/spool/mail zugreifen die Mailbox
 trotzdem finden.
 
 solong,
 Thomas
hallo!
dann wird aber doch wohl das locking nicht mehr funktionieren, oder rate
ich falsch?
cu andreas


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Re: [Debian]:Probleme mit Majordomo 1.94.4

1999-11-18 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Andreas Scherer [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hallo Linuxer!
 
 Hier nun meine Problembeschreibung:
 
[...]
 Wenn ich jedoch an die Liste posten will gibt es Probleme mit 'resend'
 welche sich folgendermassen manifestieren.
[snip]
 550 :include:/var/lib/majordomo/lists/mytest... Cannot open 
 /var/lib/majordomo/lists/mytest: Group writable directory
   ^^^
das ist das problem
 Kennt irgendjemand dieses Problem?
 
 Kann irgendjemand helfen?
 
 Was uebersehe ich? :-((
 Fuer jeden Hinweis dankbar,
 
 Andreas.
hallo!
afair (aber mein gedaechtnis ist nicht allzu beruehmt) steht die loesung
in der majordomo faq (oder war es doch die sendmail-faq?), sonst waere
es vielleicht noch interessant zu wissen welchen MTA du einsetzt.
  cu andreas


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Re: [Debian]:Probleme mit Majordomo 1.94.4

1999-11-18 Diskussionsfäden Andreas Metzler
On Thu, 18 Nov 1999, Andreas Scherer wrote:
 Hallo Andreas, hallo Liste!
 
   550 :include:/var/lib/majordomo/lists/mytest... Cannot open 
   /var/lib/majordomo/lists/mytest: Group writable directory
 ^^^
  das ist das problem

 #ls -l /var/lib/majordomo 
 drwxrwxr-x   6 mdom mdom 1024 Nov 18 03:44 .
 drwxrwxrwx   2 mdom mdom 1024 Nov 18 12:04 lists

 PS. Andreas der MTA heisst 'sendmail' :-(   --:-)
 tschau, Andreas.

hallo!
ich habe hier ein redhat system mit funktionierendem majordomo und
sendmail, dort sieht es so aus:
[EMAIL PROTECTED] majordomo]$ ls -ld /var/lib/majordomo/lists/
/var/lib/majordomo/
drwxr-x--- 7 majordom majordom  1024 Nov 16 12:41 /var/lib/majordomo
drwxr-x--- 2 majordom majordom  2048 Nov 18 10:18 /var/lib/majordomo/lists

es war die sendmail-faq (http://www.sendmail.org/faq/section3.html#3.33):

Beginning with sendmail 8.9, these checks have become more strict to 
prevent users from being able to access files they would normally not be
able to read. In particular, .forward and :include: files in
unsafe directory paths (directory paths which are group or world writable)
will no longer be allowed.
[...]


loesungsmoeglichkeiten sind dort aufgefuehrt, ich kann nicht 100 zeilen
zitieren.
  cu andreas


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Re: [Debian]:Welche Grafikkarte unterstuetzen FB?

1999-11-19 Diskussionsfäden Andreas Metzler
[EMAIL PROTECTED] (Martin Kempa) wrote
 Hallo Liste!
 
[snip]
 Gibt es eigentlich eine Liste oder Übersicht, in der
 alle Karten aufgeführt sind, die FB unterstützen?
 Woran kann ich solche Karten erkennen?
 
 Gruß
 Martin

hallo!
afaik ist es ganz einfach:
alle grafikkarten die juenger als 1,5 jahre alt sind, sollten provlemlos
laufen. fuer ati und matrox gibt es speziell angepasste treiber die
das insbesondere das einstellen der bildwiederholfrequenz mit fbset
ermoeglichen.
bei anderen fabrikaten ist man auf vesafb angewiesen, das heisst meist
60 Hz.
ich habe hier ein riva128 mit vesafb laufen:
-der pinguin ist *so* suess.
-die geschwindigkeit (z.b. beim scrollen in less) ist _viel_ geringer
 als die der textconsole.
-dafuer kann ich fbtv verwenden (auch gleichzeitig mit X).
cu andreas


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Re: [Debian]:apt-get -u -b source apt - make: dh_testdir: Command not found

1999-11-19 Diskussionsfäden Andreas Metzler
[EMAIL PROTECTED] wrote
 servus 
 debhelper ist dein freund, 
 wahlrscheinlich brauchst du aber eine aktuelle version,
 und die braucht wieder ein aktuelles perl, ist aber halb so wild.
 
 gruß niki
hallo!
debhelper aus potato sollte sich problemlos ohne installieren lassen:
dpkg -s debhelper
...
Version: 2.0.72
Depends: perl5 | perl (= 5.004), fileutils (= 3.16-4), file (=
3.23-1)
   cu andreas


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Re: [Debian]:dselect, apt macht Probleme beim Installieren

1999-11-19 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Christian Roth [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hallo Leute,
 
 ich habe mal wieder ein paar MB vom Debian Server geladen um mein
 System upzudaten. Ging auch alles soweit glatt bis folgender Fehler
 auftrat. 
 
 /tmp/fileUh9ejb: /usr/share/debconf/confmodule: No such file or
 directory
[snip]
 Was ist da falsch? Bisher ist doch auch immer alles glatt gelaufen bei
 einem kleinen Update.
 Schoenen Tag noch
 Christian
hallo!
vermutlich benoetigt das paket ein neuere debconf-version, diese wuerde
aber erst nacher installiert. (henne-ei) versuch mal, das neue debconf
haendisch einzuspielen.
cu andreas


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Re: [Debian]:sendmail (fwd)

1999-11-19 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Clemens Wohld [EMAIL PROTECTED] wrote
[snip]
  warum verwendest du eigentlich nicht exim statt sendmail?
 Warum nicht sendmail ;-)))
 Ist doch OK. (?)
 Ist event. ein wenig Umfangreich, aber einen Standalone-Rechner
 (ohne besondere Aufgaben) gibt sendmail schnell her.
 Kenne exim nicht. Setze procmail/fetchmail und sendmail ein.
 Zu allem gute manpages und Readmes nach Install.
 
 MfG, Clemens  sig_13
hallo!
lars hat offenbar noch nie eine auseinandersetzung mit einem mta gehabt
deshalb kann er sich imho die baendigung von sendmail ersparen und in
kuezerer zeit exim konfigurieren. sendmail kann *sehr* viel, deshalb ist
die gefahr einer fehlkonfiguration gegeben (ja, exim kann genug. wie
gewoehnt man sendmail X-Mime-Autoconverted: from quoted-printable to
8bit ab?)
 cu andreas


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Re: [Debian]:Mailreader

1999-11-19 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Wolfgang Arnsberg [EMAIL PROTECTED] wrote
 Tach zusammen,
 
 hier kommt 'ne leicht frustriete leicht-OT-Frage?
 
 Gibt es eigentlich 'nen gescheiten Mailreader, den man halbwegs 
 intuitivbedienen kann? 
 Nescape's Mail-Part ist ja ganz nett aber ab ca. 999 mails
 wird der elendig langsam. Ausserdem muss es ja nicht immer X sein  
 Pine hat 'n beknacktes Threadnning und die Tastatur-Belegung nervt.
pine hat imho *kein* threading hast du schon mal:
enable-arrow-navigation,enable-arrow-navigation-relaxed,
enable-exit-via-lessthan-command
versucht? (imho ist anfangs jede tastaturbelegung ben, bei pine
liegen die funktionen wenigsten auf C oder R statt auf Meta-[.)
 Ausserdem vergisst der schlichtweg, was er schon gelesen hat und 
 was nicht.
das versteh ich nicht, vergisst pine das NEW-flag? ich habe keine
derartigen probleme. verwendest du pine als IMAP-client?
 (V 4.20 selbstcompiliert)
ich auch.
 Und Mutt? Na ja schrecklicheren Auftritt gibt es ja wohl nicht...
 (ja ja ich weiss viele schwoeren drauf, ich find ihn/es schrecklich)
vorteile von mutt gegenueber pine: echter pgp-support, GPL, threading,
konfigurierbarkeit.
die umgekehrte aufstellung wuerde zu lang.
 Weiss jemand was besseres?
 
 Gruss Wolfgang
hallo!
verwende ein mail2news gateway und tin zum lesen der mailinglisten, dann
hat dein mailaufkommen menschliches mass und du kanst ungeniert pine
verwenden.
cu andreas


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Re: [Debian]:kernel panic

1999-11-20 Diskussionsfäden Andreas Metzler
On Sat, 20 Nov 1999, Matthias Wolle wrote:
 Hallo
hallo!
 Ich hab heute den neuen Kernel 2.2.13 auf slink installieren wollen.
 Geht das nicht?
doch, problemlos.
 Ich bin ein wenig eingerostet da 1/2 Jahr abwesend. :-(
 Ich kriege :
 
 hda: driver not present#im Kernel mit konf.
du hast vermutlich support fuer IDE oder IDE-festplatten vergessen oder
als modul gebacken:
CONFIG_BLK_DEV_IDE=y
CONFIG_BLK_DEV_IDEDISK=y
 Cannot open root device 03:03 # versteh ich gar nicht
das ist hda3
 Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 03:03 # dann ja klar
 
 Dankbar für jede Hilfe
 
 Matthias
aber bitte.
  cu andreas


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Re: [Debian]:kernel panic

1999-11-20 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Matthias Wolle [EMAIL PROTECTED] wrote
   hda: driver not present

 Ich schick mal meine .config mit vielleicht kann ja jemand was mit
 anfangen.
 Gruss Matthias

hallo!
ich hab mir dien dein .config und meines mit tkdiff verglichen, der imho
wesentliche Unterschied ist dass bei dir *zusaetzlich*
   CONFIG_BLK_DEV_HD_IDE=y
drinsteht. das heisst du hast den _alten_ IDE-treiber zusaetzlich
eingebunden, schmeiss den mal raus.
 cu andreas
ps: warum eigentlich 
# CONFIG_KMOD is not set


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Re: [Debian]:kernel panic

1999-11-21 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Matthias Wolle [EMAIL PROTECTED] wrote
 HihO ich nochmal
 
 Ich hab gerade auf meinem anderem Rechner versucht den 2.2.13 zu
 installieren
 das ging auch nicht
 ungefähr selber Fehler aber hier in Bezug auf SCSI:
 VFS: Cannot open root device 08:03
 Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 08:03
[snip]
 Liegt das jetzt an mir oder am Kernel?
 Hat jemand den 2.2.13 schon am laufen?
 
 Gruss Matthias
hallo!
eher an dir, ich hatte kernel 2.2.[5-10] auf slink als bzImage und jetzt
kernel 2.2.13 hier (nur IDE) problemlos laufen.
(letzter versuch eines ratschlags:) mach mal ein
make mrproper  rm -r /lib/modules/2.2.13  make menuconfig.
  cu andreas


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Re: [Debian]:Danke und weitere Fragen

1999-11-21 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] wrote
 Moin Andreas!
  wir haben doch debian und daher GNU grep:
  grep -r alter.hostname /etc ist sicher schneller und schoener.
 
 Du meinst wohl rgrep, und das muss noch nachinstalliert werden.
 mfG
 Eduard.
hallo!
ich habe hier potato aber slink's grep  sollte es auch koennenen:
changelog
1998-08-18  Paul Eggert

Add support for new -r or --recursive (or -d recurse or
--directories=recurse) option.
changelog
cu andreas


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Re: [Debian]:debconf

1999-11-21 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Christian Roth [EMAIL PROTECTED] wrote
   dpkg-reconfigure console-tools
 Leider tut sich nichts.
[snip]
 Danke fuer die Hilfe
 
 Christian
hallo!
verwende einfach (mit zerschossener tastatur??) kbdconfig, eventuell
kannst du auch debhelper de- und neuinstallieren.
  cu andreas


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Re: [Debian]:netdate wo?

1999-11-21 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Frederick Page [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hallo Christian,
[snip]
 asterix:/var/spool/mqueue #dpkg -S /usr/sbin/netdate
 dpkg: /usr/sbin/netdate not found
 Hast Du vielleicht auf Potato hochgerüstet? Da ist es leider nicht
 mehr verfügbar, weil ein abhängiges Paket nicht verfügbar ist. Ich
 selbst (potato) suche auch noch nach einem Ersatz. Durch ntpdate hab
 ich noch nicht ganz durchgefunden.
 
 Viele GrüßeFrederick

hallo!
ich habe hier auch potato aber
dpkg -S netdate
netstd: /usr/man/man8/netdate.8.gz
netstd: /usr/sbin/netdate
dpkg -l netstd
ii  netstd  3.07-10
ist es mit beim update entgangen, oder bin ich dir voraus?
   cu andreas
ps: bei mir steht in ip.up:
 { /usr/sbin/ntpdate -s -v -t 2 ts1.univie.ac.at ; \
/usr/sbin/ntpdate -s -v -t 2 ts2.univie.ac.at ; } 



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Re: [Debian]:rgrep in Potato (war:Danke und weitere Fragen)

1999-11-21 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Frederick Page [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hallo Eduard,
 
 Ahem, wo finde ich rgrep? Habe gerade mal angetestet:
 
[snip]
 Im Contents für stable (slink) ist text/rgrep als Paket vorhanden,
 aber anscheinend in Potato nicht mehr :-(
 
 Viele GrüßeFrederick
hallo!
ja, das GNU grep in potato versteht ja den von mir erwaehnten
parameter -r.
 cu andreas


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Re: [Debian]:PLIP

1999-11-21 Diskussionsfäden Andreas Metzler
ACA [EMAIL PROTECTED] wrote
 Hallo Liste,
 
 ich will mal mein Uralt IBM-Laptop mittels PLIP + parallel-Kabel an 
 dengroßen PC verbinden.
[snip]
 Leider kommt beim Versuch PLIP per insmod zu laden die Fehlermeldung:
nimm modprobe statt insmod.
 init_module: device or ressource busy . PLIP ist laut lsmod noch 
 nichtgeladen! 
 
 Wo liegt hier der Fehler ? Weiss da jemand Abhilfe ?
 
 tschau
 Antonio
hallo!
laeuft vielleicht der printer daemon?
/etc/init.d/lprng stop
 cu andreas


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