Re: Was können wir gegen Trittbrettfahrer tun?

2017-10-27 Thread Dr. Michael Stehmann


Am 26.10.2017 um 20:38 schrieb Günter Feierabend:

> Tatsächlich weiß ich nicht, inwieweit das Führen des Namens „OpenOffice" im 
> Titel der Internetseite erlaubt ist, wenn diese von Trittbrettfahrern 
> eingerichtet wurde, die nichts mit der offiziellen Seite (egal ob Apache oder 
> damals .org) und der mit ihr verbundenen Arbeit zu tun haben. Dies wird wohl 
> auch mit (nicht-)eingetragenen Marken- oder Produktnamen zusammenhängen?
> 
> 
> 
> Vielleicht weiß Michael etwas dazu?
> 
Nunja:

1. Es ist Sache des Rechteinhabers gegen die Verletzung seiner
Markenrechte oder "unlauteren Wettbewerb" unter Ausnutzung seines guten
Rufes vorzugehen.

Rechteinhaber ist, soweit ersichtlich, die ASF.

2. Apache hat Regeln aufgestellt, die eine Nutzung ihrer Bezeichnungen
etc. erlauben. Diese sind wohl als Lizenz zu werten.

Es wäre daher zunächst im Einzelfall penibel zu prüfen, ob und wodurch
diese Regeln verletzt wurden.

3. Dann ist eine adäquate Reaktion zu überlegen: Eigentlich will man ja
nicht, dass diese Downloadmöglichkeiten verschwinden, sondern dass die
Regeln (s.o.) eingehalten werden.

All' diese Überlegungen und Maßnahmen erfordern Ressourcen.

4. Schließlich ist zu bedenken, dass jahrelang die Nutzung einer
"openoffice"-Domäne durch einen Privaten geduldet wurde, unter der man
dann das Debiananwenderhandbuch fand.

5. In Fällen, die als Betrug zulasten der Verbraucher gewertet werden
können, ist es jedem unbenommen, die zuständigen Behörden oder
nichtstaatlichen Organisationen (Verbraucherverbände etc.) zu
informieren und um eine Prüfung der Angelegenheit zu bitten.

Gruß
Michael




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Re: Was können wir gegen Trittbrettfahrer tun?

2017-10-27 Thread Jörg Schmidt
> From: Dr. Michael Stehmann [mailto:anw...@rechtsanwalt-stehmann.de] 
> Sent: Friday, October 27, 2017 10:18 AM
> To: dev-de@openoffice.apache.org
> Subject: Re: Was können wir gegen Trittbrettfahrer tun?
> 
> 
> 
> Am 26.10.2017 um 20:38 schrieb Günter Feierabend:
> 
> > Tatsächlich weiß ich nicht, inwieweit das Führen des Namens 
> „OpenOffice" im Titel der Internetseite erlaubt ist, wenn 
> diese von Trittbrettfahrern eingerichtet wurde, die nichts 
> mit der offiziellen Seite (egal ob Apache oder damals .org) 
> und der mit ihr verbundenen Arbeit zu tun haben. Dies wird 
> wohl auch mit (nicht-)eingetragenen Marken- oder Produktnamen 
> zusammenhängen?
> > 
> > 
> > 
> > Vielleicht weiß Michael etwas dazu?
> > 
> Nunja:
> 
> 1. Es ist Sache des Rechteinhabers gegen die Verletzung seiner
> Markenrechte oder "unlauteren Wettbewerb" unter Ausnutzung 
> seines guten
> Rufes vorzugehen.
> 
> Rechteinhaber ist, soweit ersichtlich, die ASF.
> 
> 2. Apache hat Regeln aufgestellt, die eine Nutzung ihrer Bezeichnungen
> etc. erlauben. Diese sind wohl als Lizenz zu werten.
> 
> Es wäre daher zunächst im Einzelfall penibel zu prüfen, ob und wodurch
> diese Regeln verletzt wurden.
> 
> 3. Dann ist eine adäquate Reaktion zu überlegen: Eigentlich 
> will man ja
> nicht, dass diese Downloadmöglichkeiten verschwinden, sondern dass die
> Regeln (s.o.) eingehalten werden.
> 
> All' diese Überlegungen und Maßnahmen erfordern Ressourcen.
> 
> 4. Schließlich ist zu bedenken, dass jahrelang die Nutzung einer
> "openoffice"-Domäne durch einen Privaten geduldet wurde, unter der man
> dann das Debiananwenderhandbuch fand.
> 
> 5. In Fällen, die als Betrug zulasten der Verbraucher gewertet werden
> können, ist es jedem unbenommen, die zuständigen Behörden oder
> nichtstaatlichen Organisationen (Verbraucherverbände etc.) zu
> informieren und um eine Prüfung der Angelegenheit zu bitten.

Und wir als Community sollten nichts tun?

Genau das ist es was ich nicht verstehe und was ich leider überall bei AOO 
sehe, klares Bewusstsein für die Probleme, aber Passivität wenn es darum geht 
etwas zu tun. 
In Letzterem will ich genau sein, denn die Community ansich ist garnicht 
passiv, aber sie wird seit Jahren von Apache ausgebremst wenn es um das 
konkrete Handeln geht. Mir ist ganz und garnicht klar wovor Apache sich da 
fürchtet und warum sich Apache als so unflexibel erweist. 


Ressourcen? 
Wir hätten Ressourcen wenn wir wollten. 
Wenn ich könnte wie ich wollte würde ich jedenfalls die Betroffenen im Namen 
der Community anschreiben, mich entschuldigen und sie bitten uns zu helfen 
gegen die 'Abzocker' vorzugehen, gleichzeitig würde ich Öffentlichkeit an 
anderen Stellen herstellen und mich ggf. mit Betroffenen anderer Projekte 
vernetzen. Ich mag nicht glauben das in einer Welt wo es Vertretern von FSF & 
Co. gelingt sich effektiv gegen Lizenzverletztungen juristisch zu wehren, es 
uns nicht gelingen kann etwas für betrogene Anwender zu tun.


und ein persönliches Wort:
mir tut der Anwender leid und gleichzeitig fühle ich mich tatsächlich beschämt 
das unseren Anwendern so etwas widerfährt. Und weil ich so empfinde, deshalb 
ist für mich die Frage so drängend was man tun kann um die Situation zumindest 
etwas zu verbessern.
Was ich tun würde hatte ich geschrieben und dafür würde ich mir die 
Unterstützung der deutschen Community und des PMC wünschen.



Gruß
Jörg





-
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Re: Was können wir gegen Trittbrettfahrer tun?

2017-10-27 Thread Dr. Michael Stehmann
Hallo,

Am 27.10.2017 um 11:23 schrieb Jörg Schmidt:

>>
>> 5. In Fällen, die als Betrug zulasten der Verbraucher gewertet werden
>> können, ist es jedem unbenommen, die zuständigen Behörden oder
>> nichtstaatlichen Organisationen (Verbraucherverbände etc.) zu
>> informieren und um eine Prüfung der Angelegenheit zu bitten.
> 
> Und wir als Community sollten nichts tun?

Siehe beispielsweise Punkt 5.

Natürlich können wir auch versuchen, Verbraucheraufklärung zu betreiben,
aber Du weißt doch, wie schwierig die Zusammenarbeit mit der Presse ist.

> 
> Genau das ist es was ich nicht verstehe und was ich leider überall bei AOO 
> sehe, klares Bewusstsein für die Probleme, aber Passivität wenn es darum geht 
> etwas zu tun.

Wir haben eben nicht mehr die Ressourcen, alle Probleme, die wir sehen,
auch nur annähernd zu lösen. Das ist bedauerlich, aber die Ursachen
hierfür sind beim besten willen nicht von heute auf morgen zu
beseitigen. Für die Ursachen sind übrigens IMO die, die dem Projekt treu
geblieben oder neu hinzu gestoßen sind, am allerwenigsten verantwortlich.

> In Letzterem will ich genau sein, denn die Community ansich ist garnicht 
> passiv, aber sie wird seit Jahren von Apache ausgebremst wenn es um das 
> konkrete Handeln geht. Mir ist ganz und garnicht klar wovor Apache sich da 
> fürchtet und warum sich Apache als so unflexibel erweist.

Ich sehe kein "Ausbremsen" seitens Apache.

Ich sehe vielmehr dort großes Wohlwollen und eine starke Unterstützung
von OpenOffice. Ja wir bräuchten vielleicht noch mehr Hilfe, aber auch
die Ressourcen von Apache sind begrenzt.

Und wir sollten bedenken, dass wir als Endanwenderprojekt Probleme an
Apache herantragen, für die es bei Apache (noch) keine eingefahrenen
Lösungsverfahren gibt.
> 
> Ressourcen? 
> Wir hätten Ressourcen wenn wir wollten. 
> Wenn ich könnte wie ich wollte würde ich jedenfalls die Betroffenen im Namen 
> der Community anschreiben, mich entschuldigen und sie bitten uns zu helfen 
> gegen die 'Abzocker' vorzugehen, gleichzeitig würde ich Öffentlichkeit an 
> anderen Stellen herstellen und mich ggf. mit Betroffenen anderer Projekte 
> vernetzen. Ich mag nicht glauben das in einer Welt wo es Vertretern von FSF & 
> Co. gelingt sich effektiv gegen Lizenzverletztungen juristisch zu wehren, es 
> uns nicht gelingen kann etwas für betrogene Anwender zu tun.

Dieser Eindruck liegt nur daran, und das sage ich als jemand, der ein
wenig Einblick hat, dass hauptsächlich die Erfolge an die große Glocke
gehängt werden, was verständlich ist, nicht aber die Schwierigkeiten,
Probleme und Mühen der Rechtsverfolgung.

Die Freie-Software-Gemeinschaft hat verschiedene Institutionen und
Gruppen in jahrelanger Arbeit aufgebaut, die Urheberrechtsverletzungen,
bzw. Lizenzverletzungen bearbeiten. Diese Arbeit beruht auf der
Grundlage des Copyleft.

Dennoch beruhen die Erfolge auf dem Engagement Einzelner, die als
Rechteinhaber (Urheber- oder zumindest ausschließliche Nutzungsrechte am
Code) klagebefugt waren.

Die Apache-Lizenz ist aber eine, die solchen juristischen Streitigkeiten
weitmöglichst aus dem Wege gehen möchte.
> 
> und ein persönliches Wort:
> mir tut der Anwender leid und gleichzeitig fühle ich mich tatsächlich 
> beschämt das unseren Anwendern so etwas widerfährt. Und weil ich so empfinde, 
> deshalb ist für mich die Frage so drängend was man tun kann um die Situation 
> zumindest etwas zu verbessern.
> Was ich tun würde hatte ich geschrieben und dafür würde ich mir die 
> Unterstützung der deutschen Community und des PMC wünschen.
> 

Deine Gesinnung (Schutz und Verteidigung der Schwachen und Betrogenen)
ist edel. Verbraucherschutz ist auch notwendig, gehört aber nicht gerade
zu den Kernaufgaben unseres Projektes.

Um deren Erledigung sollten wir uns aber als Projektcommunity vorrangig
bemühen.

Gruß
Michael



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Re: Korrektur der Seite http://www.openoffice.org/de/dev/pre_submission_de.html

2017-10-27 Thread Jörg Schmidt
Hallo,

so, die Seite:
http://www.openoffice.org/de/dev/pre_submission_de.html 

habe ich jetzt aktualisiert, wie versprochen.


Meine weiteren Anmerkungen zur Organisation der Arbeit bleiben bestehen, ich 
kann diesbezüglich aber nichts tun wenn hier kein Feedback kommt.
Es wäre gut wenn sich Mathias hierzu zu Wort melden würde, denn zwar habe ich 
mich bemüht das Problem einer nicht-aktuellen Seite im jetzigen Fall 
kurzfristig zu beseitigen, aber für die Zukunft sollten wir vermeiden das sich 
das Problem wiederholt das Seiten wegen Nicht-Aktualität abgeschaltet werden 
müssen.

 

(Das sich Günter mit dem Gedanken trägt zukünftig vielleicht bei der 
Aktualisierung von Webseiten zu helfen, ist ein positives Ergebnis dieses 
Threads, hat aber nichts mit der Frage der Organisation zu tun.)



Gruß
Jörg


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Re: Was können wir gegen Trittbrettfahrer tun?

2017-10-27 Thread Jörg Schmidt
> From: Dr. Michael Stehmann [mailto:anw...@rechtsanwalt-stehmann.de] 

> Siehe beispielsweise Punkt 5.
> 
> Natürlich können wir auch versuchen, Verbraucheraufklärung zu 
> betreiben,
> aber Du weißt doch, wie schwierig die Zusammenarbeit mit der 
> Presse ist.

Aber doch ALLEIN durch UNSERE Schuld. Seit Jahren haben wir uns nicht um 
vernüftigen Kontakt zu den Medien bemüht, warum also könnten wir beklagen das 
die Zusammenarbeit stockt. 

> > Genau das ist es was ich nicht verstehe und was ich leider 
> überall bei AOO sehe, klares Bewusstsein für die Probleme, 
> aber Passivität wenn es darum geht etwas zu tun.
> 
> Wir haben eben nicht mehr die Ressourcen, alle Probleme, die 
> wir sehen,
> auch nur annähernd zu lösen. 

Aber wir handeln gemäß dem 'Apache way' oder etwa nicht? Warum also ist 
Meritokratie an einigen Stellen erwünscht und an anderen Stellen nicht?

> Das ist bedauerlich, aber die Ursachen
> hierfür sind beim besten willen nicht von heute auf morgen zu
> beseitigen. Für die Ursachen sind übrigens IMO die, die dem 
> Projekt treu
> geblieben oder neu hinzu gestoßen sind, am allerwenigsten 
> verantwortlich.

Na das kann ich unterschreiben. Aber WENN Du dieser Meinung bist, warum ziehst 
Du daraus keine Schlussfolgerungen? Warum stehst Du nicht im täglichen 
Projektbetrieb auf Seite Derer die Du hier als 'unschuldig' siehst?

> > In Letzterem will ich genau sein, denn die Community ansich 
> ist garnicht passiv, aber sie wird seit Jahren von Apache 
> ausgebremst wenn es um das konkrete Handeln geht. Mir ist 
> ganz und garnicht klar wovor Apache sich da fürchtet und 
> warum sich Apache als so unflexibel erweist.
> 
> Ich sehe kein "Ausbremsen" seitens Apache.

In zwei Absätzen, jetzt zwei Meinungen, die sich um 180 Grad unterscheiden?

Michael, ich verstehe Dich nicht obwohl ich mir größte Mühe gebe, denn es geht 
um ein gemeinsames Anliegen.

JEDER der die deutsche Community bei OOo erlebt hat weiß was möglich war und 
darf erahnen was auch heute möglich wäre. Einziger Bremser ist Apache, denn 
wenn ich als 50-jähriger Freiberufler mit einem promovierten Rechtsanwalt 
wirklich darüber streiten müsste, das es bespielsweise in Bezug auf die Arbeit 
mit den Medien, das natürlich ein konkreter Verantwortlicher tun muss und der 
dazu angemessene Handlungsmöglichkeiten braucht dann wäre ich im falschen Film.

*DAS* ist das Thema und das ist das Thema seit Jahren und zwar nicht nur in 
Bezug auf Pressearbeit.

> Ich sehe vielmehr dort großes Wohlwollen 

das sehe ich leider NICHT!

Was ich sehe sind fleissige Entwickler, die aber auch unter recht begrenzten 
Möglichkeiten arbeiten müssen, weil Apache es zugelassen hat das wesentliche 
Teile von OO in Händen von IBM lagen und es damit natürlich provoziert hat das 
das Projekt in eine schwierige Lage kommen musste als IBM die Segel gestrichen 
hat.

Heute sind wir gottseidank wieder auf dem richtigen Weg, aber nicht durch 
Apache sondern durch die praktische Arbeit einiger Entwickler.

> Um deren Erledigung sollten wir uns aber als Projektcommunity 
> vorrangig
> bemühen.

Genau das fordere ich doch. 

Es fehlen hier dafür keine Ressourcen sondern es fehlt eine vernünftige 
Regelung von Verantwortlichkeiten, die praktischen Erfordernissen Rechenschaft 
trägt.
Und an genau dieser Stelle erwarte ich das das PMC endlich im Sinne des 
Projektes tätig wird.

Um zu erläuern worum es geht, greife ich einen Punkt raus, nämlich den der 
Öffentlichkeitsarbeit:

diese Arbeit muss auch lokal geführt werden und dazu braucht es konkrete, 
lokale Ansprechpartner. Das ist eine ganz grundlegende Frage und um das zu 
erreichen müssen lokale Community und PMC zusammenarbeiten um mit Apache zu 
einer diesbezüglichen Lösung zu kommen.

Ich erinnere mich noch sehr gut wie Florian einst bei de-OOo mustergültig 
demonstrierte wie eine solcher Ansprechpartner funktionieren muss und was 
dessen Aufgaben sind. 
Und ehe das heute nicht ähnlich wird, wird das nichts und die ganze Arbeit der 
Entwickler kommt nicht in ihrer wirklichen Potenz zum tragen.



Gruß
Jörg


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Organisation der Community war: Was können wir gegen Trittbrettfahrer tun?

2017-10-27 Thread Dr. Michael Stehmann
Hallo,

Am 27.10.2017 um 14:02 schrieb Jörg Schmidt:

> diese Arbeit muss auch lokal geführt werden und dazu braucht es konkrete, 
> lokale Ansprechpartner. Das ist eine ganz grundlegende Frage und um das zu 
> erreichen müssen lokale Community und PMC zusammenarbeiten um mit Apache zu 
> einer diesbezüglichen Lösung zu kommen.

Das gibt es doch schon längst:

Lokale Öffentlichkeitsarbeit in Gestalt von Ständen auf Events wird von
Personen durchgeführt, die sich hierfür auch verantwortlich fühlen.

Diesen redet hinsichtlich der Gestaltung der Stände etc. auch niemand 'rein.

Sie erhalten auf Nachfrage Unterstützung durch die entsprechende Stelle
bei Apache.

Niemand wirft ihnen irgendwelche Knüppel zwischen die Beine (würden sie
sich auch nicht gefallen lassen).

Diese Personen wurden dann in Anerkennung der Bedeutung dieser Arbeit
ins PMC aufgenommen, obwohl sie zu Apache OpenOffice bislang keine
einzige Codezeile beigetragen haben.

Dies wiederum war wohl für Apache eine echte Premiere.

Apache ließ sich auch davon überzeugen, dass Apache als Gesamtheit an
der FOSDEM mit einem Stand vertreten sein sollte. Insoweit war Apache
also bereit, die Erfahrungen und Ratschläge, die vom OpenOffice-Projekt
kamen, zu akzeptieren.

Die vorhandenen Strukturen sind also nur informeller, als dies früher
der Fall war. Im Vordergrund steht mehr die Aufgabe und nicht der Titel
("Ansprechperson für ").

Solltest Du also Pressearbeit im deutschsprachigen Raum für Apache
OpenOffice machen wollen, ist wohl die einzige Konsequenz, mit der Du
seitens Apache zu rechnen hast, dass Du ins PMC von OpenOffice
eingeladen wirst.

Gruß
Michael




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Re: Korrektur der Seite http://www.openoffice.org/de/dev/pre_submission_de.html

2017-10-27 Thread Matthias Seidel
Am 27.10.2017 um 13:22 schrieb Jörg Schmidt:
> Hallo,
>
> so, die Seite:
> http://www.openoffice.org/de/dev/pre_submission_de.html 
>
> habe ich jetzt aktualisiert, wie versprochen.

Danke dafür!
Ich würde noch vorschlagen, die komplette rechte Navigation
auszublenden, da die Links größtenteils ins Nichts führt.
Das habe ich bei einer anderen Seite
(https://www.openoffice.org/de/foren.html) schon gemacht. Ich kann das
auch gerne übernehmen.

> Meine weiteren Anmerkungen zur Organisation der Arbeit bleiben bestehen, ich 
> kann diesbezüglich aber nichts tun wenn hier kein Feedback kommt.
> Es wäre gut wenn sich Mathias hierzu zu Wort melden würde, denn zwar habe ich 
> mich bemüht das Problem einer nicht-aktuellen Seite im jetzigen Fall 
> kurzfristig zu beseitigen, aber für die Zukunft sollten wir vermeiden das 
> sich das Problem wiederholt das Seiten wegen Nicht-Aktualität abgeschaltet 
> werden müssen.

Hier muss ich mal etwas ausführlicher werden (wer mich kennt, weiß dass
ich mich eigentlich eher kurz fasse):

Als ich mich vor etwas mehr als einem Jahr begann mich stärker für
OpenOffice zu engagieren war die Homepage in einem eher "ungepflegten"
Zustand.

Seitdem habe ich Tonnen von "mixed content" berichtigt, so dass wir nun
tatsächlich bald auf HTTPS umleiten können.
Zusätzlich habe ich in Zusammenarbeit mit Muttersprachlern die Dänische,
Schwedische, Polnische und Koreanische Seite übersetzt.

In der gesamten Zeit konnte ich keine nennenswerten Aktivitäten der
"Deutschen Community" bzgl. der deutschsprachigen Seiten feststellen.
Google.de lieferte fast ausschließlich Treffer auf total veraltete
Inhalte. Um diese Seiten von den Suchergebnissen auszunehmen wurden sie
in ein Unterverzeichnis "Archive" verschoben und dieses mittels
"robots.txt" ausgeblendet.

Einzelne Seiten habe ich später wieder aktiviert, so z.B.
https://www.openoffice.org/de/abgezockt/ da diese von pkzip.de aus
verlinkt wird.
Das können wir in Zukunft mit entsprechend Seiten auch gerne wieder tun
(wie auch im hier diskutierten Fall).

> (Das sich Günter mit dem Gedanken trägt zukünftig vielleicht bei der 
> Aktualisierung von Webseiten zu helfen, ist ein positives Ergebnis dieses 
> Threads, hat aber nichts mit der Frage der Organisation zu tun.)
>

Das ist auf jeden Fall ein erfreuliches Ergebnis!
Und ich bin überzeugt, dass es hier weniger um Organisation als um die
Koordination der nun zunehmenden Aktivitäten geht.

Gruß, Matthias

> Gruß
> Jörg
>
>
> -
> To unsubscribe, e-mail: dev-de-unsubscr...@openoffice.apache.org
> For additional commands, e-mail: dev-de-h...@openoffice.apache.org
>



smime.p7s
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Re: Organisation der Community war: Was können wir gegen Trittbrettfahrer tun?

2017-10-27 Thread Marcus
Dieser Post ist allgemein zu sehen und nicht speziell als Antwort auch 
Michael's Post:


Ich lese hier viel von "Apache muss mal ...", "Apache sollte ...", 
"Entscheidung von Apache nötig ...".


Das sieht für mich immer so aus, also ob man erwartet, dass etwas getan 
oder entschieden wird, bevor man selber etwas macht.


Das ist aber nicht Apache. Hier geht es daraum, etwas *selber* zu machen.

Natürlich gibt es Regeln, wie man hier arbeiten kann. Das dient aber der 
Organisation und Struktur, damit es nicht ganz im Chaos versinkt.


- Willst Du, dass eine Webseite anders aussieht/anderen Text hat
--> mach es. *)

Willst Du, dass Bad Boys keine Malware mehr verteilen
--> fang an, etwas dagegen zu tun.

Willst Du, dass die deutsche Presse wieder mehr über AOO schreiben,
dann ...

Oder kurz:
Willst Du .., mach es ...

Natürlich muss man sich öfter mal abstimmen, ob die eigene Gedanken auch 
von anderen mitgetragen werden. Aber das passiert im Project oder PMC. 
Aber nicht allgemein mit Apache.


Das Motto "Just do it" ist manchmal nicht mit Smiley zu sehen, sondern 
absolut ernst gemeint.


Also, wir alle sind ein bisschen Apache. ;-)

*) An Code und Webseite darf natürlich nicht jeder gleich ran wie er 
will. Dafür muss man zeigen, dass man es erst meint und auch länger 
dabei bleibt. Nur dann kann man Committer werden und ohne Hilfe von 
anderen Änderungen in das Repository einchecken.


My 2ct.

Marcus



Am 27.10.2017 um 15:11 schrieb Dr. Michael Stehmann:

Am 27.10.2017 um 14:02 schrieb Jörg Schmidt:


diese Arbeit muss auch lokal geführt werden und dazu braucht es konkrete, 
lokale Ansprechpartner. Das ist eine ganz grundlegende Frage und um das zu 
erreichen müssen lokale Community und PMC zusammenarbeiten um mit Apache zu 
einer diesbezüglichen Lösung zu kommen.


Das gibt es doch schon längst:

Lokale Öffentlichkeitsarbeit in Gestalt von Ständen auf Events wird von
Personen durchgeführt, die sich hierfür auch verantwortlich fühlen.

Diesen redet hinsichtlich der Gestaltung der Stände etc. auch niemand 'rein.

Sie erhalten auf Nachfrage Unterstützung durch die entsprechende Stelle
bei Apache.

Niemand wirft ihnen irgendwelche Knüppel zwischen die Beine (würden sie
sich auch nicht gefallen lassen).

Diese Personen wurden dann in Anerkennung der Bedeutung dieser Arbeit
ins PMC aufgenommen, obwohl sie zu Apache OpenOffice bislang keine
einzige Codezeile beigetragen haben.

Dies wiederum war wohl für Apache eine echte Premiere.

Apache ließ sich auch davon überzeugen, dass Apache als Gesamtheit an
der FOSDEM mit einem Stand vertreten sein sollte. Insoweit war Apache
also bereit, die Erfahrungen und Ratschläge, die vom OpenOffice-Projekt
kamen, zu akzeptieren.

Die vorhandenen Strukturen sind also nur informeller, als dies früher
der Fall war. Im Vordergrund steht mehr die Aufgabe und nicht der Titel
("Ansprechperson für ").

Solltest Du also Pressearbeit im deutschsprachigen Raum für Apache
OpenOffice machen wollen, ist wohl die einzige Konsequenz, mit der Du
seitens Apache zu rechnen hast, dass Du ins PMC von OpenOffice
eingeladen wirst.

Gruß
Michael



-
To unsubscribe, e-mail: dev-de-unsubscr...@openoffice.apache.org
For additional commands, e-mail: dev-de-h...@openoffice.apache.org



Re: Korrektur der Seite http://www.openoffice.org/de/dev/pre_submission_de.html

2017-10-27 Thread Jörg Schmidt
Hallo Mathias,

> From: Matthias Seidel [mailto:matthias.sei...@hamburg.de] 
> Sent: Friday, October 27, 2017 5:28 PM

> Ich würde noch vorschlagen, die komplette rechte Navigation auszublenden,

für diese _einzelne_ Seite ist mir das natürlich nicht so wichtig, aber die 
rechte Navigation darf nicht für die komplette de-Seiute entfernt werden 
solange es keinen Ersatz gibt.

> da die Links größtenteils ins Nichts führt.

Sorry, aber dann lass uns die Links wieder richtig legen das sie funktinieren, 
denn es handelt sich um wichtigen Content, Das ist hier auch ausführlich in der 
deutschen Community diskutiert worden.

Mir ist jede Alternative recht, nur der Content muss unbedingt erhalten bleiben.

> In der gesamten Zeit konnte ich keine nennenswerten Aktivitäten 
> der "Deutschen Community" bzgl. der deutschsprachigen Seiten feststellen.

richtig, denn es ist ja niemand hier der sich kontinuierlich kümmert.

Mir persönlich ist auch nur bekannt das Raphael vor laaanger Zeit einmal 
adhoc-Änderungen auf der deutschen Startseite gemacht hat und seitdem habe wohl 
weitgehend nur ich Detailänderungen auf einigen einzelnen Seiten gemacht, 
namentlich dann wenn auf unseren Mailinglisten darüber diskutiert worden war 
oder auch einige Male Berichtigungen/Aktualisierungen auf der Seite der 
Referenzkunden, wenn es von Denen direkte Bitten um Korrektur gab:
http://www.openoffice.org/de/marketing/referenzkunden.html

Falls Günter jetzt als Committter aktzeptiert würde, gäbe es zukünftig 
vielleicht mit Günter zumindest Einen der sich kontinuierlich kümmern wird. 
imho ist auch gerade Kontinuität wichtig, weil dann leichter Änderungen möglich 
sind weil jemand den Überblick hat. 

> Google.de lieferte fast ausschließlich Treffer auf total veraltete Inhalte.

das erstaunt mich etwas, denn bei den meisten Inhalten geht es imho um 
Formalien, z.B. das Wort "OpenOffice.org", diverse Verlinkungen auf SUN-Seiten 
und Ähnliches. 
Beispielsweise erscheint die gesamte Doku veraltet:
http://www.openoffice.org/de/doc/index.html

ist aber zu 95% aktuell und ist, auf jeden Fall die beste deutsche Doku die 
derzeitig da ist. 
Seit etwas über einem Jahr bemühen wir uns seitens des Teams der ProOO-Box (3 
Leute) die Doku zu aktualisieren und wereden diese dann natürlich asuch auf die 
OO-Seiten veröffentlichen, leider geht das auch nur langsam voran, weil wir 
alle 3 berufstätig sind, und z.B. ich bereits regelmäßig 10-15 Stunden pro 
Woche ehrenamtlich im Forum tätig bin.

> wurden sie in ein Unterverzeichnis "Archive" verschoben und 
> dieses mittels "robots.txt" ausgeblendet.

> Einzelne Seiten habe ich später wieder aktiviert, so z.B. 
> https://www.openoffice.org/de/abgezockt/ da diese von pkzip.de aus verlinkt 
> wird.
> Das können wir in Zukunft mit entsprechend Seiten auch gerne 
> wieder tun (wie auch im hier diskutierten Fall).

Ein Archiv war in der deutschen Community diskutiert und verworfen worden.
 
Ich hätte zumindest erwartet, das solche Dinge dann als lazy consensus auf der 
Liste behandelt werden, so wie es vorgesehen ist.

> Und ich bin überzeugt, dass es hier weniger um Organisation 
> als um die Koordination der nun zunehmenden Aktivitäten geht.

Mir ist die gesamte Organisation der Webseiten egal WENN denn jemand die Fäden 
in der Hand hielte und zwar dauerhaft und derjenige die Funktion und Konstanz 
der Seiten 'garantiert'.

Da ich bisher niemanden gesehen habe der das tut muss ich mich natürlich gegen 
unbesprochene Änderungen deshalb wehren weil auch die Webseiten für mich ein 
wichtiges tägliches Arbeitsmittel sind wenn ich ehrenamtlich (im Projekt oder 
im Forum) Anwendern helfe - das ist mein ganzes Anliegen.




Gruß
Jörg 


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Re: Korrektur der Seite http://www.openoffice.org/de/dev/pre_submission_de.html

2017-10-27 Thread Matthias Seidel
Am 27.10.2017 um 20:04 schrieb Jörg Schmidt:
> Hallo Mathias,
>
>> From: Matthias Seidel [mailto:matthias.sei...@hamburg.de] 
>> Sent: Friday, October 27, 2017 5:28 PM
>> Ich würde noch vorschlagen, die komplette rechte Navigation auszublenden,
> für diese _einzelne_ Seite ist mir das natürlich nicht so wichtig, aber die 
> rechte Navigation darf nicht für die komplette de-Seiute entfernt werden 
> solange es keinen Ersatz gibt.
>
>> da die Links größtenteils ins Nichts führt.
> Sorry, aber dann lass uns die Links wieder richtig legen das sie 
> funktinieren, denn es handelt sich um wichtigen Content, Das ist hier auch 
> ausführlich in der deutschen Community diskutiert worden.

Du hast Zugang zum CMS, kein Problem.
Aber bitte nicht nur wieder ausführlich diskutieren...

>
> Mir ist jede Alternative recht, nur der Content muss unbedingt erhalten 
> bleiben.
>
>> In der gesamten Zeit konnte ich keine nennenswerten Aktivitäten 
>> der "Deutschen Community" bzgl. der deutschsprachigen Seiten feststellen.
> richtig, denn es ist ja niemand hier der sich kontinuierlich kümmert.
>
> Mir persönlich ist auch nur bekannt das Raphael vor laaanger Zeit einmal 
> adhoc-Änderungen auf der deutschen Startseite gemacht hat und seitdem habe 
> wohl weitgehend nur ich Detailänderungen auf einigen einzelnen Seiten 
> gemacht, namentlich dann wenn auf unseren Mailinglisten darüber diskutiert 
> worden war oder auch einige Male Berichtigungen/Aktualisierungen auf der 
> Seite der Referenzkunden, wenn es von Denen direkte Bitten um Korrektur gab:
> http://www.openoffice.org/de/marketing/referenzkunden.html
>
> Falls Günter jetzt als Committter aktzeptiert würde, gäbe es zukünftig 
> vielleicht mit Günter zumindest Einen der sich kontinuierlich kümmern wird. 
> imho ist auch gerade Kontinuität wichtig, weil dann leichter Änderungen 
> möglich sind weil jemand den Überblick hat. 
>
>> Google.de lieferte fast ausschließlich Treffer auf total veraltete Inhalte.
> das erstaunt mich etwas, denn bei den meisten Inhalten geht es imho um 
> Formalien, z.B. das Wort "OpenOffice.org", diverse Verlinkungen auf 
> SUN-Seiten und Ähnliches. 
> Beispielsweise erscheint die gesamte Doku veraltet:
> http://www.openoffice.org/de/doc/index.html
>
> ist aber zu 95% aktuell und ist, auf jeden Fall die beste deutsche Doku die 
> derzeitig da ist. 
> Seit etwas über einem Jahr bemühen wir uns seitens des Teams der ProOO-Box (3 
> Leute) die Doku zu aktualisieren und wereden diese dann natürlich asuch auf 
> die OO-Seiten veröffentlichen, leider geht das auch nur langsam voran, weil 
> wir alle 3 berufstätig sind, und z.B. ich bereits regelmäßig 10-15 Stunden 
> pro Woche ehrenamtlich im Forum tätig bin.

Sei versichert, dass auch ich einer regelmäßigen Arbeit nachgehe... ;-)

>
>> wurden sie in ein Unterverzeichnis "Archive" verschoben und 
>> dieses mittels "robots.txt" ausgeblendet.
>   
>> Einzelne Seiten habe ich später wieder aktiviert, so z.B. 
>> https://www.openoffice.org/de/abgezockt/ da diese von pkzip.de aus verlinkt 
>> wird.
>> Das können wir in Zukunft mit entsprechend Seiten auch gerne 
>> wieder tun (wie auch im hier diskutierten Fall).
> Ein Archiv war in der deutschen Community diskutiert und verworfen worden.

Aber geändert hat niemand etwas?

>  
> Ich hätte zumindest erwartet, das solche Dinge dann als lazy consensus auf 
> der Liste behandelt werden, so wie es vorgesehen ist.
>
>> Und ich bin überzeugt, dass es hier weniger um Organisation 
>> als um die Koordination der nun zunehmenden Aktivitäten geht.
> Mir ist die gesamte Organisation der Webseiten egal WENN denn jemand die 
> Fäden in der Hand hielte und zwar dauerhaft und derjenige die Funktion und 
> Konstanz der Seiten 'garantiert'.
>
> Da ich bisher niemanden gesehen habe der das tut muss ich mich natürlich 
> gegen unbesprochene Änderungen deshalb wehren weil auch die Webseiten für 
> mich ein wichtiges tägliches Arbeitsmittel sind wenn ich ehrenamtlich (im 
> Projekt oder im Forum) Anwendern helfe - das ist mein ganzes Anliegen.

Ich halte euch sicher von nichts ab...
Zur Zeit habe ich genügend andere Dinge (für OpenOffice) zu tun,
insofern bin ich froh, wenn ihr euch des Themas zukünftig annehmt.

Gruß, Matthias

>
>
>
> Gruß
> Jörg 
>
>
> -
> To unsubscribe, e-mail: dev-de-unsubscr...@openoffice.apache.org
> For additional commands, e-mail: dev-de-h...@openoffice.apache.org
>




smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


Re: Organisation der Community war: Was können wir gegen Trittbrettfahrer tun?

2017-10-27 Thread Jörg Schmidt

> From: Dr. Michael Stehmann [mailto:anw...@rechtsanwalt-stehmann.de] 

> Das gibt es doch schon längst:
> 
> Lokale Öffentlichkeitsarbeit in Gestalt von Ständen auf 
> Events wird von
> Personen durchgeführt, die sich hierfür auch verantwortlich fühlen.

und genau _das_ ist ungeeignet für professionelle 
Öffentlichkeits-/Pressearbeit, weil jeder professionelle Partner bei den Medien 
unsererseits einen konstant zu erreichenden Ansprechpartner erwartet UND VOR 
ALLEM weil die Bereitschaft der Presse/Medien über uns adäquat zu berichten 
ganz maßgeblich davon abhängt das ein solcher Verantwortlicher in Konstanz die 
Kontakte erneuert.

Ich spare mir jetzt zu erklären was das im Detail alles heisst weil das 
eigentlich jeder weiß der einer solchen Tätigkeit nachgeht.

> Sie erhalten auf Nachfrage Unterstützung durch die 
> entsprechende Stelle
> bei Apache.

am Rande:
Und auch von privaten Unterstützern.

Ich will _dieses_ Thema (Messestand) hier aber heute nicht ausweiten, einzig 
bitte ich Dich die Situation auch sachlich zu bewerten. Was wir heute haben ist 
quasi Mindeststandard, um überhaupt einen Stand zu betreiben, und jede 
Unterstützung von Apache ist ein riesiger bürokratischer Akt und Etliches ist 
eher spontan und nicht zielgerichtet.

> Niemand wirft ihnen irgendwelche Knüppel zwischen die Beine 
> (würden sie
> sich auch nicht gefallen lassen).

Natürlich geschiet das denn es gibt z.B. bisher nicht eine einzige Person die 
in Deutschland einer Zeitschrift oder ähnlichem Medium ein Interview _im Namen_ 
der Commmunity geben dürfte. 
Das mag auf den 'üblichen', eher kleinen Messen, nicht störend auffallen, aber 
es ist ein Unding für reguläre, konstante Pressearbeit. Auch bereits auf einer 
Messe wie der CeBIT wäre es ein No-go bzw. eine absolute Peinlichkeit.

Und eine solche Person(en) zu benennen und handlungsfähig zu machen, wäre für 
Apache ein Federstrich, denn Apache könnte das regeln wie es will, also 
insbesondere so das Apache sich sicher ist das man nicht übergangen werden 
kann, z.B. durch eine rechtsverbindliche Vereinbarung gegenüber Apache. 
(Andersrum fordere ich hier nicht auf das Apache das Projekt übergehen soll, 
aber es ist doch Apache die unterscheiden zwischen Angelegenheiten die Apache 
enbtscheidet und Angelegenheiten die das Projekt (die Community, das PMC) 
entscheidet.) 

Aber mit Details kennst Du Dich als RA besser aus, ich will nur eines deutlich 
machen: es ist absurd das viele von uns beruflich viel Verantwortung tragen, 
aber es scheinbar (zumindest bisher nicht) keinen Weg gibt um quasi offiziell 
im Namen des Projekts, auf konkreten Feldern, tätig zu werden. 
Selbstverständlich _nicht_ auf eigenes Ermessen sondern aufgrund von 
einzuhaltenden Vorgaben von Apache, allein aber eben mit hinreichender 
Selbstständigkeit im täglichen Handeln.
(Auch inhaltlich natürlich nur auf begrenzten Arbeitsfeldern (z.B. eben 
Pressearbeit), denn es geht hier natürlich _nicht_ um Prokura.)

> Solltest Du also Pressearbeit im deutschsprachigen Raum für Apache
> OpenOffice machen wollen, ist wohl die einzige Konsequenz, mit der Du
> seitens Apache zu rechnen hast, dass Du ins PMC von OpenOffice
> eingeladen wirst.

Mir ist offiziell etwas Anderes gesagt worden, so das ich das nicht einfach so 
glaube.

Allerdings ist mir ohne, Wenn und aber, an einer Diskussion zu diesem Thema 
gelegen mit dem Ziel zu einer echten Übereinkunft dazu, zwischen 
Gesamtcommunity, lokaler Community und Apache zu kommen. 
Sobald es dazu eine Klärung gäbe, gäbe es nämlich endlich eine Chance nach 
einer geigneten Person zu suchen und für meinen Geschmack müsste das wieder 
jemand wie Florian sein.

Aber ich will hier und heute nicht über weitere Details streiten, sondern mich 
für obigen Absatz von Dir bedanken, denn sollte er belastbar sein wären wir 
endlich ein wesentliches Stück vorangekommen. 
Und ganz persönlich will ich Dir ausdrücklich sagen, das ich mich hier endlich 
einmal von Dir verstanden fühle.



Gruß
Jörg

 

 


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Re: Organisation der Community war: Was können wir gegen Trittbrettfahrer tun?

2017-10-27 Thread Jörg Schmidt

> From: Marcus [mailto:marcus.m...@wtnet.de] 
> Sent: Friday, October 27, 2017 6:23 PM
> To: dev-de@openoffice.apache.org
> Subject: Re: Organisation der Community war: Was können wir 
> gegen Trittbrettfahrer tun?
> 
> Dieser Post ist allgemein zu sehen und nicht speziell als 
> Antwort auch 
> Michael's Post:
> 
> Ich lese hier viel von "Apache muss mal ...", "Apache sollte ...", 
> "Entscheidung von Apache nötig ...".
> 
> Das sieht für mich immer so aus, also ob man erwartet, dass 
> etwas getan 
> oder entschieden wird, bevor man selber etwas macht.

Dann darf ich Dir versichern das es mir darum _nicht_ geht und das die 
meritokratische Arbeitsweise bei Apache-Projekten verstanden habe.

Meine Möglichkeiten (und die normaler Community-Mitglieder bzw. auch Committer) 
enden hingegen da wo es z.B. gilt im Namen des Projektes tätig zu werden.
Es ist nicht möglich lokale Öffentlichkeits-/Pressearbeit zu betreiben indem 
man versucht die eigene Meinung kundzutun, sondern dazu braucht es eine 
Legitimation, zumindest ausdrücklich seitens der Community, nach dem was man 
mir seit Jahren sagt, aber auch von Apache.

Gerade unser schlechtes Abscheiden in den deutschen Medien hat eine Ursache: es 
ist niemand da der offiziell Kontakt herstellt und Kontakt hält. Aber nur 
dadurch werden wir für die Medienvertreter präsent und sie werden uns 
entsprechend in ihren Veröffentlichungen berücksichtigen und/oder um z.B. 
Interviews oder Artikel bitten die uns als Community helfen bekannter zu werden.

> Natürlich gibt es Regeln, wie man hier arbeiten kann. Das 
> dient aber der 
> Organisation und Struktur, damit es nicht ganz im Chaos versinkt.

Diese Regeln sind mir bekannt und die meine ich nicht.

> - Willst Du, dass eine Webseite anders aussieht/anderen Text hat
> --> mach es. *)

nun ja, ich würde da (ganz freiwillig) zumindest(*) den Weg des lazy consensus 
gehen bevor ich Hand anlege (es sei den es ginge nur um eine Bagatelle), denn 
dieser Weg ist etwas was ich sehr sinnvoll finde um einerseits schnell handeln 
zu können, andererseits aber nichts im Alleingang zu tun.

(*)
bei größeren Dingen würde ich vorher lieber eine normale Diskussion anstoßen

> Willst Du, dass Bad Boys keine Malware mehr verteilen
> --> fang an, etwas dagegen zu tun.
> 
> Willst Du, dass die deutsche Presse wieder mehr über AOO schreiben,
> dann ...
> 
> Oder kurz:
> Willst Du .., mach es ...

1.
genau das hatte ich vor, z.B. der Thread hier diente mir eigentlich dazu mit 
Vertretern der de-Community zu diskutieren ob wir nicht gemäß meines Vorschlags 
(auf der internationalen dev-Liste Pressemeldung dazu anregen) verfahren wollen.
Nicht ein Wort dazu jedoch von Michael oder Dir ... war mein Vorschlag zu 
versteckt? ... bist Du nicht einverstanden? ... ist das Thema zu banal?

2.
die Probleme beginnen hingegen dann wenn ich Michaels rechtliche Hinweise 
erstnehme (und das tue ich), denn dann muss ich mich damit auseinandersetzen 
das ich rechtlichen Beistand brauche und das ich Geld brauche den zu bezahlen.
Dafür viele mir ein (wie schon geschrieben) Betroffene anzuschreiben und die 
Öffentlichkeit zu informieren und zu versuchen dieses Geld z.B durch 
Crowdfunding zu beschaffen.
Das aber tue ich nicht als "Jörg", die Privatperson, sondern das ist eine 
Aufgabe für die Gemeinschaft bzw. für Jörg und andere von der Gemeinschaft 
dafür aktzeptierte/beauftragte Personen.

Mö, ich bin nicht zu schüchtern, nur sobald es um solche Dinge geht will ich 
privat und ehrenamtlich strikt trennen, weil erstens die Community ein 
(moralisches) Recht darauf hat das ich mich so verhalte und es zweitens nach 
meinen eigenen Wertmaßstäben der einzig richtige Weg ist.


Du siehst also, meine 'Gründe' sind andere als Du wohl dachtest. 


Ich kann Dir aber sagen das ich demnächst Dir und einigen Anderen eine Email 
schicken werde, an der ich schon knapp zwei Wochen rumschreibe und in der es um 
derart Dinge geht wie Du sie hier beschreibst und wo ich handeln möchte aber 
auch Unterstützung brauche.
Vielleicht renne ich da ja offene Türen ein, wir werden sehen.



Gruß
Jörg


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Re: Korrektur der Seite http://www.openoffice.org/de/dev/pre_submission_de.html

2017-10-27 Thread Jörg Schmidt
Hallo Mathias, 

> From: Matthias Seidel [mailto:matthias.sei...@hamburg.de] 

> >> da die Links größtenteils ins Nichts führt.
> > Sorry, aber dann lass uns die Links wieder richtig legen 
> das sie funktinieren, denn es handelt sich um wichtigen 
> Content, Das ist hier auch ausführlich in der deutschen 
> Community diskutiert worden.
> 
> Du hast Zugang zum CMS, kein Problem.

OK, ich werde versuchen das in Ordnung zu bringen, aber bitte lass mir etwa 
Zeit.


Außerdem:
bitte entschuldige wenn meine letzte Email wohl etwas forsch war, da tut mir 
leid. Leider neige ich dazu häufig etwas forsch zu formulieren, was eigentlich 
nur Offenheit ist, aber was häufig anders rüberkommt.

Frag ggf. Jan ;-) ... denn der kennt meine Art und wird Dir wohl bestätigen das 
das nicht so gemeint ist wie es sich gelegentlich anhört, denn ich wäre betrübt 
wenn ich jetzt durch eine unbedachte Mail Dich verärgert hätte, umso mehr als 
ich Dic auf der internationalen Liste als einen der Aktiven erlebew die 
derzeitig das Projekt aus einer gewissen Stagnation wieder zur mehr Aktivität 
führen.


> Aber geändert hat niemand etwas?

Naja, mit meinen Worten gesprochen, deshalb weil wir uns im Klaren waren nicht 
annährernd genug Kapazitäten zu haben die Seite in ansehbarer Zeit so 
aktualisieren zu können. Gleichzeitig wären partielle Änderungen nur Stückwerk 
gewesen und da hatten wir leider auch Raphaels Tun noch vor Augen, der zwar 
schnell die Optik der Startseite verbessert hat, uns dann aber mit 
Detailarbeiten einfach allein lies und diese Detailarbeiten waren gerade nicht 
optional sondern betrafen Links die wir wieder hinbiegen mussten.


Lass mich bitte sagen:
Die Diskussion auf der internationalen dev fand ich prima und konstruktiv, und 
es war letztlich überhaupt nicht schlimm das die Seite gelöscht war, denn das 
Wiederherstellen war ja schnell erlegt, auch fand ich es unwichtig das unsere 
Einschätzung der Aktualität der Seite etwas differierte, dennich kann mich da 
unproblematisch auch mit Deiner Einschätzung anfrenden.

Mein Ärger entstand da wo Du heute auf der de-dev schriebst das Du offenbar 
eine _größere_ Anzahl von Seiten verschoben hast, augenscheinlich ohne das Du 
davon irgendwen informiert hast. 
Selbst eine ganz kurze Info, hier schnell auf die de-dev geschrieben hätte 
notfalls gereicht, aber garkeine Info ist wirklich schlecht.

Mir wurde beim Lesen Deiner Mail auch bewusst das all die Fälle der letzten 
Zeit, wo ich den Eindruck hatte es wären Seiten weg, aber mir das 
stillschweigend damit erklärte das das wohl Fehlfunktionen im CMS wären, wohl 
darauf zurückzuführen sind das Du die Seiten verschoben hast. Das das die 
Ursache sein könnte kam mir aber bis zu Deinem Post garnicht in den Sinn, 
weshalb ich auch bisher nicht 'in die Runde' gefragt hatte ob irgendwer an der 
Webseite gearbeitet hat. 
Das ich aktuell doch allgemein fragte war nur der besonderen Wichtigkeit der 
einen konkreten Seite geschuldet.


Gruß
Jörg


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Re: Organisation der Community war: Was können wir gegen Trittbrettfahrer tun?

2017-10-27 Thread Marcus

Am 27.10.2017 um 21:49 schrieb Jörg Schmidt:



From: Marcus [mailto:marcus.m...@wtnet.de]
Sent: Friday, October 27, 2017 6:23 PM
To: dev-de@openoffice.apache.org
Subject: Re: Organisation der Community war: Was können wir
gegen Trittbrettfahrer tun?

Dieser Post ist allgemein zu sehen und nicht speziell als
Antwort auch
Michael's Post:

Ich lese hier viel von "Apache muss mal ...", "Apache sollte ...",
"Entscheidung von Apache nötig ...".

Das sieht für mich immer so aus, also ob man erwartet, dass
etwas getan
oder entschieden wird, bevor man selber etwas macht.


Dann darf ich Dir versichern das es mir darum _nicht_ geht und das die 
meritokratische Arbeitsweise bei Apache-Projekten verstanden habe.


OK, aber es liest für mich wirklich anders aus.


Meine Möglichkeiten (und die normaler Community-Mitglieder bzw. auch Committer) 
enden hingegen da wo es z.B. gilt im Namen des Projektes tätig zu werden.
Es ist nicht möglich lokale Öffentlichkeits-/Pressearbeit zu betreiben indem 
man versucht die eigene Meinung kundzutun, sondern dazu braucht es eine 
Legitimation, zumindest ausdrücklich seitens der Community, nach dem was man 
mir seit Jahren sagt, aber auch von Apache.


Naja, aber wir sind hier alle privat und einzelnd unterwegs.
Wir haben keinen Vorstand oder tada, Pressesprecher. Wir können gerne 
versuchen, einen in unserer Mitte zu finden. Aber ansonsten werden das 
einzelne Personen übernehmen (müssen).



Natürlich gibt es Regeln, wie man hier arbeiten kann. Das
dient aber der
Organisation und Struktur, damit es nicht ganz im Chaos versinkt.


Diese Regeln sind mir bekannt und die meine ich nicht.


- Willst Du, dass eine Webseite anders aussieht/anderen Text hat
--> mach es. *)


nun ja, ich würde da (ganz freiwillig) zumindest(*) den Weg des lazy consensus 
gehen bevor ich Hand anlege (es sei den es ginge nur um eine Bagatelle), denn 
dieser Weg ist etwas was ich sehr sinnvoll finde um einerseits schnell handeln 
zu können, andererseits aber nichts im Alleingang zu tun.

(*)
bei größeren Dingen würde ich vorher lieber eine normale Diskussion anstoßen


Bei größeren Dinge ist das durchaus OK. Zumindest sagen, was Du machen 
willst.


Was immer gut ankommt ist eine Beispielwebseite, mit dem was Du 
darstellen/zeigen willst. Die können wir uns ansehen, kommentieren und 
letztendlich finalisieren.



Oder kurz:
Willst Du .., mach es ...


1.
genau das hatte ich vor, z.B. der Thread hier diente mir eigentlich dazu mit 
Vertretern der de-Community zu diskutieren ob wir nicht gemäß meines Vorschlags 
(auf der internationalen dev-Liste Pressemeldung dazu anregen) verfahren wollen.
Nicht ein Wort dazu jedoch von Michael oder Dir ... war mein Vorschlag zu 
versteckt? ... bist Du nicht einverstanden? ... ist das Thema zu banal?


Vielleicht liegt es aber auch daran, dass Du viel und gerne diskutierst 
bzw. diskutieren willst. Da ist es zumindest für mich immer anstrengend, 
dass alles zu verfolgen. ;-)


BTW:
Wenn Du etwas auf den de-Seiten ändern willst, musst Du nicht auf der 
großen dev-Liste nachfragen. Ich denke, dass können wir hier unter uns 
ausmachen. Mit Matthias haben wir ja auch einen kompeteten Kopf, was 
technische Umsetzung und Alternativen angeht.



2.
die Probleme beginnen hingegen dann wenn ich Michaels rechtliche Hinweise 
erstnehme (und das tue ich), denn dann muss ich mich damit auseinandersetzen 
das ich rechtlichen Beistand brauche und das ich Geld brauche den zu bezahlen.
Dafür viele mir ein (wie schon geschrieben) Betroffene anzuschreiben und die 
Öffentlichkeit zu informieren und zu versuchen dieses Geld z.B durch 
Crowdfunding zu beschaffen.
Das aber tue ich nicht als "Jörg", die Privatperson, sondern das ist eine 
Aufgabe für die Gemeinschaft bzw. für Jörg und andere von der Gemeinschaft dafür 
aktzeptierte/beauftragte Personen.


WTF? Rechtlichen Beistand? Bezahlen?
Hier komme ich nicht mehr mit.


Ich kann Dir aber sagen das ich demnächst Dir und einigen Anderen eine Email 
schicken werde, an der ich schon knapp zwei Wochen rumschreibe und in der es um 
derart Dinge geht wie Du sie hier beschreibst und wo ich handeln möchte aber 
auch Unterstützung brauche.
Vielleicht renne ich da ja offene Türen ein, wir werden sehen.


Dann möchte ich Dich bitten, eines zu berücksichtigen: In der Kürze 
liegt die Würze und Time Is Money.


Sorry, bitte nicht zu persönlich nehmen, aber Deine Mails sind oft doch 
recht lang. Wobei ich denke, dass das sicher auch kürzer geht.


Marcus


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