Re: Nicht-interaktiven Remote-Shellaufruf loggen

2011-04-11 Diskussionsfäden Sebastian Hegler
Am 11.04.2011 um 23:05 schrieb Fabian Hänsel:
> Ich kann dem Tool sagen, welches "Shell command for remote computer" es 
> nehmen soll (steht per default auf "bash --login").
Schreib ein 

set -e
set -x

an den Anfang Deiner bash-Scripte. Das gibt Dir diagnostischen Output auf 
stderr.


HTH
Sebastian
--
Jeder ist notwendigerweise der Held seiner eigenen Lebensgeschichte.

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Nicht-interaktiven Remote-Shellaufruf loggen

2011-04-11 Diskussionsfäden Fabian Hänsel

Hallo,

ich habe ein (ziemlich hässliches) Tool vor der Nase, das sich auf einem 
Remote-System einloggen, dort ein Kommando ausführen und die Daten 
anschließend abholen soll. Leider geht dabei irgendwas schief.


Doku gibts zu dem Tool natürlich keine. Da ich diesem Tool leider 
ausgeliefert bin, muss ich also anderweitig ermitteln, was es überhaupt 
konkret versucht, auszuführen.


Umstände:
Auf allen Systemen bin ich root.
Ich kann dem Tool sagen, welches "Shell command for remote computer" es 
nehmen soll (steht per default auf "bash --login").


Mein Ansatz: Bash history
Funktioniert für interaktive remote logins (getestet), aber nicht für 
nicht-interaktive logins.


Kann ich der Bash irgendwie sagen, dass sie "sich interaktiv fühlen" 
oder trotz Nicht-Interaktivität loggen soll? (Oder hat jemand ganz 
andere Ansätze?)


Beste Grüße
  Fabian

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Re: Was tun? (im Return-Path russischer Spammer)

2011-04-11 Diskussionsfäden Bernhard Schiffner
Am Montag, 11. April 2011, 13:53:06 schrieb Heiko Schlittermann:
> Bernhard Schiffner  (Mon Apr 11 13:33:11 
2011):
> > > Pauschal kann auch Grenzen haben. Wenn ich der Bounce ansehe, daß sie
> > > nicht auf eine von mir erzeugt Mail kommt, würde ich mir anmaßen, sie
> > > abzulehnen. Und ich behaupte mal (IANAL), daß ich das, was ich nicht
> > > annehme, auch nicht archivieren muß.
> > 
> > Technisch ok. Juristisch "offen". Dort wird versucht, Geschäftsbrief und
> > E- Mail "gleichzuschalten", was zu Verzweiflungstat führt, alles Mail zu
> > archivieren, da das das einzig nur technisch bestimmte Umsetzbare ist.
> > 
> > IMHO entscheidet der Geschäftsführer, welcher Teil der Mail "geschäftlich
> > relevant" ist und ist verpflichtet _nur_diesen_ entsprechend zu
> > archivieren. (Was technisch zu erläutern auch noch kein Jurist geschafft
> > hat.)
> 
> Nun ja, aber ich meinte die Dinge, die ich gar nicht erst annehme, die
> also bereits während des SMTP-Dialogs abgewiesen wurden. Da dürfte es n
> icht mal relevant sein, ob geschäftlich oder nicht, denn die Mail ist ja
> nicht mal technisch auf meinen Systemen gewesen. (Streitbarer wird es,
> wenn ich ein Spamfilter habe, welches Mails nach(!) deren Eingang
> entsorgt.)

Richtig, IMHO sogar rechtlich ok.

Verschiedene "Würdenträger" versuchen z.Z. die Masche, schon der Versand von 
E-Mail würde Empfang und Kenntnisnahme implizieren ...
Und von 3-way-handshake braucht man solchen Leuten auch nichts erzählen. Das 
wissen die alle viel besser ...
Aber : "Das ist ein weites Feld."


Bernhard

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Re: Was tun? (im Return-Path russischer Spammer)

2011-04-11 Diskussionsfäden Hilmar Preusse
On 11.04.11 Bernhard Schiffner (bernh...@schiffner-limbach.de) wrote:
> Am Montag, 11. April 2011, 12:06:31 schrieb Hilmar Preusse:

Moin,

> > Habe ich verwendet, als ich 2003 mit tausenden Swen-Mails bombardiert
> > wurde und auch meine Modem-Leitung nicht hinterherkam.
> > 
> Ja, ich auch, ist z.Z. aber noch nicht ganz kritisch und ich wüßte
> auch auch selbst, was und wie da zu tun wäre.
> 
> Als ich den Thread startete, dachte ich jemand hätte Erfahrung, wie
> man die russische Telekom (oder andere große Provider) korrekt dazu
> bringt, mal die X- VServer (?) auf ihren Y offiziellen IP's zu
> checken ...
> 
Ahh, sorry. Ich dachte es geht Dir darum, diese Mails irgendwie
loszuwerden.

H.
-- 
When does summertime come to Minnesota, you ask?  Well, last year, I
think it was a Tuesday.
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Re: Was tun? (im Return-Path russischer Spammer)

2011-04-11 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
Bernhard Schiffner  (Mon Apr 11 13:33:11 2011):
> > 
> > Pauschal kann auch Grenzen haben. Wenn ich der Bounce ansehe, daß sie
> > nicht auf eine von mir erzeugt Mail kommt, würde ich mir anmaßen, sie
> > abzulehnen. Und ich behaupte mal (IANAL), daß ich das, was ich nicht
> > annehme, auch nicht archivieren muß.
> 
> Technisch ok. Juristisch "offen". Dort wird versucht, Geschäftsbrief und E-
> Mail "gleichzuschalten", was zu Verzweiflungstat führt, alles Mail zu 
> archivieren, da das das einzig nur technisch bestimmte Umsetzbare ist.
> 
> IMHO entscheidet der Geschäftsführer, welcher Teil der Mail "geschäftlich 
> relevant" ist und ist verpflichtet _nur_diesen_ entsprechend zu archivieren.
> (Was technisch zu erläutern auch noch kein Jurist geschafft hat.)

Nun ja, aber ich meinte die Dinge, die ich gar nicht erst annehme, die
also bereits während des SMTP-Dialogs abgewiesen wurden. Da dürfte es n
icht mal relevant sein, ob geschäftlich oder nicht, denn die Mail ist ja
nicht mal technisch auf meinen Systemen gewesen. (Streitbarer wird es,
wenn ich ein Spamfilter habe, welches Mails nach(!) deren Eingang
entsorgt.)

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Re: Was tun? (im Return-Path russischer Spammer)

2011-04-11 Diskussionsfäden Bernhard Schiffner
Am Montag, 11. April 2011, 13:17:06 schrieb Heiko Schlittermann:
> Bernhard Schiffner  (Mon Apr 11 13:09:21 
2011):
> > Von IIRC P. Heinlein kommt wohl der Vorschlag, Spam u.ä. komplett (mit
> > Attachments) zurückzuschicken. Nur das würden den "Leidensdruck" genügend
> > erhöhen, um sich von Provider-/Hoster-/Adminseite für Verbesserungen auf
> > diesem Sektor einzusetzen.
> > NB: Seinen herzlichen Glückwunsch dabei für die, die alle Mail pauschal
> > als geschäftlich relevant archivieren!
> 
> Pauschal kann auch Grenzen haben. Wenn ich der Bounce ansehe, daß sie
> nicht auf eine von mir erzeugt Mail kommt, würde ich mir anmaßen, sie
> abzulehnen. Und ich behaupte mal (IANAL), daß ich das, was ich nicht
> annehme, auch nicht archivieren muß.

Technisch ok. Juristisch "offen". Dort wird versucht, Geschäftsbrief und E-
Mail "gleichzuschalten", was zu Verzweiflungstat führt, alles Mail zu 
archivieren, da das das einzig nur technisch bestimmte Umsetzbare ist.

IMHO entscheidet der Geschäftsführer, welcher Teil der Mail "geschäftlich 
relevant" ist und ist verpflichtet _nur_diesen_ entsprechend zu archivieren.
(Was technisch zu erläutern auch noch kein Jurist geschafft hat.)

Bernhard

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Re: Was tun? (im Return-Path russischer Spammer)

2011-04-11 Diskussionsfäden Bernhard Schiffner
Am Montag, 11. April 2011, 12:59:56 schrieb Heiko Schlittermann:
> Hallo Bernhard,
> 
> Bernhard Schiffner  (Mon Apr 11 09:26:37 
2011):
> > Damit führt er (vermutlich ohne es zu wollen) eine Art DOS-Atacke gegen
> > mich, da meine Modemverbindung selbst diesem Minimaltraffic nicht
> > gewachsen ist. Das sind etwa 2000 Mails pro Tag.
> 
> Wenn es wirklich Bounces sind, könntest Du auf Deinem Mailserver (wenn
> In und Out unter Deiner Kontrolle sind und Du immer den Out zum
> Versenden benutzt) BATV (Bounce Address Tag Validation) einbauen.

Sehr guter Tip!
(Klappt im konkreten Fall leider nicht, ist für andere Domains mit voller 
Kontrolle aber äußerst interessant)
Danke.

> 
> Dann würden die von Dir versandten Mails im Returnpath so etwas wie
> einen zeitabhängigen Cookie (das Tag) mitbekommen, und wenn wirklich
> etwas bounced, kann Dein Mailserver erkennen, daß es wirklich Deine
> Bounce ist.
> 
> Einem MTA kenne ich, bei dem das geht, ob das auch bei dem anderen geht,
> weiß ich nicht.


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Re: Was tun? (im Return-Path russischer Spammer)

2011-04-11 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
Bernhard Schiffner  (Mon Apr 11 13:09:21 2011):
> Von IIRC P. Heinlein kommt wohl der Vorschlag, Spam u.ä. komplett (mit 
> Attachments) zurückzuschicken. Nur das würden den "Leidensdruck" genügend 
> erhöhen, um sich von Provider-/Hoster-/Adminseite für Verbesserungen auf 
> diesem Sektor einzusetzen.
> NB: Seinen herzlichen Glückwunsch dabei für die, die alle Mail pauschal als 
> geschäftlich relevant archivieren!

Pauschal kann auch Grenzen haben. Wenn ich der Bounce ansehe, daß sie
nicht auf eine von mir erzeugt Mail kommt, würde ich mir anmaßen, sie
abzulehnen. Und ich behaupte mal (IANAL), daß ich das, was ich nicht
annehme, auch nicht archivieren muß.

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Re: Was tun? (im Return-Path russischer Spammer)

2011-04-11 Diskussionsfäden Bernhard Schiffner
Am Montag, 11. April 2011, 12:06:31 schrieb Hilmar Preusse:
> On 11.04.11 Bernhard Schiffner (bernh...@schiffner-limbach.de) wrote:
> > Am Montag, 11. April 2011, 10:20:15 schrieb Andreas Kretschmer:
> Moin,
> 
> > > Kannst ja auch zu uns¹ kommen, wir haben echt gute SPAM-Filter ;-)
> > > 
> > > ¹ da, wo ich arbeite...
> > 
> > Ich auch, die Mails landen schon in einem besonderen Ordner, müssen
> > aber trotzdem transportiert werden.
> > 
> > NB: was habt ihr so für Angebote? (Link o.ä. willkommen)
> 
> Was sind das für Mails? Auf welche Art und Weise werden Sie auf
> Deinen Rechner befördert? Wenn es immer ungefähr dasselbe Pattern ist
> und die Antwort auf 2. POP3 lautet könnte mailfilter in Betracht
> kommen.
> 
> Habe ich verwendet, als ich 2003 mit tausenden Swen-Mails bombardiert
> wurde und auch meine Modem-Leitung nicht hinterherkam.
> 
> H.

Ja, ich auch, ist z.Z. aber noch nicht ganz kritisch und ich wüßte auch auch 
selbst, was und wie da zu tun wäre.
Danke.

Als ich den Thread startete, dachte ich jemand hätte Erfahrung, wie man die 
russische Telekom (oder andere große Provider) korrekt dazu bringt, mal die X-
VServer (?) auf ihren Y offiziellen IP's  zu checken ...


Bernhard

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Re: Was tun? (im Return-Path russischer Spammer)

2011-04-11 Diskussionsfäden Bernhard Schiffner
Am Montag, 11. April 2011, 11:26:26 schrieb Eric Schaefer:
> Am 11. April 2011 10:14 schrieb Bernhard Schiffner
> 
> :
> > Ich habe mich "pro forma" mal an den Service von 1und1 gewandt. Die haben
> > doch bestimmt im Umgang mit sowas mehr Erfahrung...
> 
> "Service" und diesen Firmennamen in einem Satz zu verwenden, der keine
> Negation enthält, ist bei Strafe (zwei Wochen Staubsaugen oder
> Hausordnung!!!) verboten.
> 
> Viele Grüße
> Eric

Saug ...

Der Stand:
Telefon: bitte 2 Wochen abwarten, das erledigt sich normalerweise von alleine
E-Mail (Platin-Service)
Nichts auffälliges bemerkt, schickt bitte Beispiele.
(Immerhin überhaupt eine sachliche Reaktion und schon nach  1,5h!)

Da aber solcher Traffic die (viel größere) Bandbreite des Hosters und auch 
andere Ressourcen verbraucht, hat er ein "gewisses" Interesse an einer Lösung.

Von IIRC P. Heinlein kommt wohl der Vorschlag, Spam u.ä. komplett (mit 
Attachments) zurückzuschicken. Nur das würden den "Leidensdruck" genügend 
erhöhen, um sich von Provider-/Hoster-/Adminseite für Verbesserungen auf 
diesem Sektor einzusetzen.
NB: Seinen herzlichen Glückwunsch dabei für die, die alle Mail pauschal als 
geschäftlich relevant archivieren!
:-)


Bernhard

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Re: Was tun? (im Return-Path russischer Spammer)

2011-04-11 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann
Hallo Bernhard,

Bernhard Schiffner  (Mon Apr 11 09:26:37 2011):
> 
> Damit führt er (vermutlich ohne es zu wollen) eine Art DOS-Atacke gegen mich, 
> da meine Modemverbindung selbst diesem Minimaltraffic nicht gewachsen ist.
> Das sind etwa 2000 Mails pro Tag.
> 

Wenn es wirklich Bounces sind, könntest Du auf Deinem Mailserver (wenn
In und Out unter Deiner Kontrolle sind und Du immer den Out zum
Versenden benutzt) BATV (Bounce Address Tag Validation) einbauen.

Dann würden die von Dir versandten Mails im Returnpath so etwas wie
einen zeitabhängigen Cookie (das Tag) mitbekommen, und wenn wirklich
etwas bounced, kann Dein Mailserver erkennen, daß es wirklich Deine
Bounce ist.

Einem MTA kenne ich, bei dem das geht, ob das auch bei dem anderen geht,
weiß ich nicht.

-- 
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Re: Was tun? (im Return-Path russischer Spammer)

2011-04-11 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
Bernhard Schiffner  wrote:
> > > Ich habe mich "pro forma" mal an den Service von 1und1 gewandt. Die haben
> > > doch bestimmt im Umgang mit sowas mehr Erfahrung...
> > 
> > Kannst ja auch zu uns¹ kommen, wir haben echt gute SPAM-Filter ;-)
> > 
> > ¹ da, wo ich arbeite...
> > 
> > 
> > Andreas
> 
> Ich auch, die Mails landen schon in einem besonderen Ordner, müssen aber 
> trotzdem transportiert werden.
> 
> NB: was habt ihr so für Angebote? (Link o.ä. willkommen)

internet24.de

Ich würde nicht sagen 'billig', aber gemessen an der Leistung günstig.
Und in Dresden.


Andreas
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Really, I'm not out to destroy Microsoft. That will just be a completely
unintentional side effect.  (Linus Torvalds)
"If I was god, I would recompile penguin with --enable-fly."   (unknown)
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Re: Was tun? (im Return-Path russischer Spammer)

2011-04-11 Diskussionsfäden Hilmar Preusse
On 11.04.11 Bernhard Schiffner (bernh...@schiffner-limbach.de) wrote:
> Am Montag, 11. April 2011, 10:20:15 schrieb Andreas Kretschmer:

Moin,

> > Kannst ja auch zu uns¹ kommen, wir haben echt gute SPAM-Filter ;-)
> > 
> > ¹ da, wo ich arbeite...
> > 
> Ich auch, die Mails landen schon in einem besonderen Ordner, müssen
> aber trotzdem transportiert werden.
> 
> NB: was habt ihr so für Angebote? (Link o.ä. willkommen)
> 
Was sind das für Mails? Auf welche Art und Weise werden Sie auf
Deinen Rechner befördert? Wenn es immer ungefähr dasselbe Pattern ist
und die Antwort auf 2. POP3 lautet könnte mailfilter in Betracht
kommen.

Habe ich verwendet, als ich 2003 mit tausenden Swen-Mails bombardiert
wurde und auch meine Modem-Leitung nicht hinterherkam.

H.
-- 
The linuX Files -- The Source is Out There.
-- Sent in by Craig S. Bell, g...@aracnet.com
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Re: Was tun? (im Return-Path russischer Spammer)

2011-04-11 Diskussionsfäden Eric Schaefer
Am 11. April 2011 10:14 schrieb Bernhard Schiffner
:
> Ich habe mich "pro forma" mal an den Service von 1und1 gewandt. Die haben doch
> bestimmt im Umgang mit sowas mehr Erfahrung...

"Service" und diesen Firmennamen in einem Satz zu verwenden, der keine
Negation enthält, ist bei Strafe (zwei Wochen Staubsaugen oder
Hausordnung!!!) verboten.

Viele Grüße
Eric

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Re: Wechsel des Rechners

2011-04-11 Diskussionsfäden Eric Schaefer
Am 11. April 2011 09:00 schrieb peter :
> Der neue Rechner soll wieder e-mails mit Evolution senden und empfan-
> gen.
> Wie bekomme ich die e-mails auf den neuen Rechner? Die Möglichkeit,

Die Evolution-Daten liegen in Deinem Homeverzeichnis unter .evolution.
Dieses Verzeichnis kannst Du dem Evolution auf dem neuen Rechner
"unterschieben". Ich hab das vor ein paar Jahren schon mal gemacht und
das sollte auch heute noch gehen.

Viele Grüße
Eric

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Re: Was tun? (im Return-Path russischer Spammer)

2011-04-11 Diskussionsfäden Bernhard Schiffner
Am Montag, 11. April 2011, 10:20:15 schrieb Andreas Kretschmer:
> Bernhard Schiffner  wrote:
> > Am Montag, 11. April 2011, 09:33:58 schrieb Carsten Weber:
> > > Am Mon, 11 Apr 2011 09:26:37 +0200
> > > 
> > > schrieb Bernhard Schiffner :
> > > > Erfahrungen?
> > > 
> > > Ja, mehrfach.
> > 
> > Ich (in geringerem Umfang auch).
> > 
> > > > Vorschläge?
> > > 
> > > Ignorieren - nach einigen tausend Mails hört das auf, nach 1-3 Tagen,
> > > dann kommen nur noch paar Nachzügler in den nächsten Tagen. Oder hast
> > > du das schon länger als sagen wir mal 7 Tage?
> > 
> > Leider ja.
> > (Seit dem Posting an die Liste eben gerade sind wieder  138 Mails dieser
> > Art da.)
> > 
> > Ich habe mich "pro forma" mal an den Service von 1und1 gewandt. Die haben
> > doch bestimmt im Umgang mit sowas mehr Erfahrung...
> 
> Kannst ja auch zu uns¹ kommen, wir haben echt gute SPAM-Filter ;-)
> 
> ¹ da, wo ich arbeite...
> 
> 
> Andreas

Ich auch, die Mails landen schon in einem besonderen Ordner, müssen aber 
trotzdem transportiert werden.

NB: was habt ihr so für Angebote? (Link o.ä. willkommen)


Bernhard

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Re: Was tun? (im Return-Path russischer Spammer)

2011-04-11 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
Bernhard Schiffner  wrote:

> Am Montag, 11. April 2011, 09:33:58 schrieb Carsten Weber:
> > Am Mon, 11 Apr 2011 09:26:37 +0200
> > 
> > schrieb Bernhard Schiffner :
> > > Erfahrungen?
> > 
> > Ja, mehrfach.
> Ich (in geringerem Umfang auch).
> > 
> > > Vorschläge?
> > 
> > Ignorieren - nach einigen tausend Mails hört das auf, nach 1-3 Tagen,
> > dann kommen nur noch paar Nachzügler in den nächsten Tagen. Oder hast
> > du das schon länger als sagen wir mal 7 Tage?
> Leider ja.
> (Seit dem Posting an die Liste eben gerade sind wieder  138 Mails dieser Art 
> da.)
> 
> Ich habe mich "pro forma" mal an den Service von 1und1 gewandt. Die haben 
> doch 
> bestimmt im Umgang mit sowas mehr Erfahrung...

Kannst ja auch zu uns¹ kommen, wir haben echt gute SPAM-Filter ;-)

¹ da, wo ich arbeite...


Andreas
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Re: Was tun? (im Return-Path russischer Spammer)

2011-04-11 Diskussionsfäden Bernhard Schiffner
Am Montag, 11. April 2011, 09:33:58 schrieb Carsten Weber:
> Am Mon, 11 Apr 2011 09:26:37 +0200
> 
> schrieb Bernhard Schiffner :
> > Erfahrungen?
> 
> Ja, mehrfach.
Ich (in geringerem Umfang auch).
> 
> > Vorschläge?
> 
> Ignorieren - nach einigen tausend Mails hört das auf, nach 1-3 Tagen,
> dann kommen nur noch paar Nachzügler in den nächsten Tagen. Oder hast
> du das schon länger als sagen wir mal 7 Tage?
Leider ja.
(Seit dem Posting an die Liste eben gerade sind wieder  138 Mails dieser Art 
da.)

Ich habe mich "pro forma" mal an den Service von 1und1 gewandt. Die haben doch 
bestimmt im Umgang mit sowas mehr Erfahrung...


> 
> Carsten
> 

Danke für die Meldung.

Bernhard

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Re: Was tun? (im Return-Path russischer Spammer)

2011-04-11 Diskussionsfäden Carsten Weber
Am Mon, 11 Apr 2011 09:26:37 +0200
schrieb Bernhard Schiffner :


> Erfahrungen?

Ja, mehrfach.


> Vorschläge?

Ignorieren - nach einigen tausend Mails hört das auf, nach 1-3 Tagen,
dann kommen nur noch paar Nachzügler in den nächsten Tagen. Oder hast
du das schon länger als sagen wir mal 7 Tage?


Carsten

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Re: Wechsel des Rechners

2011-04-11 Diskussionsfäden Hilmar Preusse
On 11.04.11 peter (p...@ketscheber.de) wrote:

Moin,

> ich möchte einen Rechner außer Betrieb und einen neuen in Betrieb
> nehmen, wobei der neue dem alten möglichst gleich sein soll. Mit an-
> deren Worten: nicht nur die persönlichen Dateien sollen auf den neu-
> en Rechner übertragen werden (kein Problem!), sondern auch die auf
> dem alten Rechner noch vorhandenen e-mails (Programm Evolution,
> Vs. 2.6.3).
> 
Dumme Frage: einfach die alte Platte in den neuen Rechner einstöpseln
und damit Booten?  Auf jeden Fall muß man die Systemkonfig an die
neue HW anpassen, aber das sollte sich lösen lassen.

Falls es auch noch eine neue Platte sein soll, dürfte es das
Einfachste sein, die neue Platte in den alten Rechner einzuhängen,
das File-System auf den neuen Platten nachzubauen. Dann Boot-Loader
auf der neuen Platte installieren und Platte in neuen Rechnern
einbauen. HW-Config muß natürlich auch hier nachgezogen werden.

Das alles natürlich IMHO, aber bei mir hat das immer geklappt bisher.

Alternativ kann man natürlich das System neu installieren und dann
nur die Datenpartition (/var, /home) kopieren.

Hilmar
-- 
This here's the wattle,
The emblem of our land.
You can stick it in a bottle;
You can hold it in your hand.
Amen!
-- Monty Python
  http://www.hilmar-preusse.de.vu/


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Was tun? (im Return-Path russischer Spammer)

2011-04-11 Diskussionsfäden Bernhard Schiffner
Hallo,

ihr habt es bestimmt schon erlebt, unzustellbare Mail zurückzubekommen. 

z.Z. bekomme ich viele Mails dieser Art, weil irgendein "verteilter" Spammer 
beliebige Adressen einer Domain, die ich verwalte, als return-path seiner (im 
Versand fehlschlagenden) Mails angibt.

Damit führt er (vermutlich ohne es zu wollen) eine Art DOS-Atacke gegen mich, 
da meine Modemverbindung selbst diesem Minimaltraffic nicht gewachsen ist.
Das sind etwa 2000 Mails pro Tag.

Diese Mails gehen i.a. von russischen Hostern an russische Adressen. Wenn ich 
bei den sendenden IP-Adressen schaue, kann ich mich gleich mit dem gesamten 
russischen Hosterverein anlegen.

Wie geht man in so einem Fall politsisch korrekt vor? (Meine Domain wird 
vermutlich nur ein kleines Rädchen in diesem Spiel darstellen.)

Erfahrungen? Vorschläge?

Danke im voraus!

Bernhard





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Wechsel des Rechners

2011-04-11 Diskussionsfäden peter

Guten Morgen,

ich möchte einen Rechner außer Betrieb und einen neuen in 
Betrieb
nehmen, wobei der neue dem alten möglichst gleich sein soll. 
Mit an-
deren Worten: nicht nur die persönlichen Dateien sollen auf 
den neu-
en Rechner übertragen werden (kein Problem!), sondern auch 
die auf

dem alten Rechner noch vorhandenen e-mails (Programm Evolution,
Vs. 2.6.3).
Der neue Rechner soll wieder e-mails mit Evolution senden 
und empfan-

gen.
Wie bekomme ich die e-mails auf den neuen Rechner? Die 
Möglichkeit,
sie zu einer anderer e-mail-Adresse weiterzuleiten und sie 
dann, wenn
der neue Rechner eingerichtet ist, von dort auf den neuen 
Rechner wei-
terzuleiten, gefällt mir deshalb nicht, weil dabei zwei 
Weiterleitungen

in die ursprüngliche e-mail "eingebaut" werden.

Wie geht es anders? Ich gebe zu, daß ich die Inhalte der 
e-mails gar
nicht finde - in welchem Verzeichnis stehen die? Und was 
müßte ich

dann noch kopieren?

Im Voraus vielen Dank für Hinweise / Anleitungen !

Peter M.


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