[de-users] Webansicht vs. Normalansicht (war: Re: [de-users] HELP-15-OCT-2010)
Hallo Robert, hallo Gerald! Am Samstag, den 16.10.2010, 11:32 +0200 schrieb Robert Großkopf: 1.) Gibt es im WRITER ein Normal View??? (so wie beim WORD). Der Print layout und Web leyout stört sehr beim schreiben wenn eine neue SEITE kommt. Ich schreibe sehr viel, darum stört das. Was macht Weblayout anders als Normal View? Ich kenne Word nur in Ansätzen und kann mich daran erinnern, dass ich völlig irritiert war, nicht das Blatt (wie bei der Schreibmaschine oder einem Layoutprogramm oder eben in der Standardeinstellung des Writer) vor mir zu sehen, als ich Text eingeben sollte. Word und auch Writer adressieren ziemlich viele unterschiedliche Anwendungsfälle. Eine Normalansicht hilft beispielsweise bei umfangreichen Dokumenten wie Büchern oder Diplomarbeiten. Dort kann man hintereinander weg schreiben und auch große Abbildungen an den inhaltlich passenden Stellen einfügen. Im Gegensatz zu LaTeX gibt der Anwender bei uns die Stelle direkt vor - und damit wird das Seitenlayout teilweise ziemlich zerschossen. Hier ist eine Webansicht oder Normalansicht schon sehr hilfreich. Die Normalansicht in Word berücksichtigt im Gegensatz zu Writer aber die korrekte Seitenzahl oder markiert Seitenumbrüche. In früheren Versionen war es sogar möglich (keine Ahnung, ob dem heute noch so ist), die aktiven Absatzformatvorlagen direkt neben den Textzeilen als Liste anzuzeigen (nicht zu verwechseln mit der Task Pane Formatvorlagen und Formatierung). Um einer guten Bearbeitung mit der Webansicht gerecht zu werden, haben wir damals ziemlich viel Arbeit auch in die Anzeige der Notizen (Kommentare) am Rand investiert. Da sind wir ein wenig besser als die Konkurrenz :-) Wobei, hier kenne ich den Stand bei MSO 2010 noch nicht. Ich hoffe das hat ein wenig geholfen ... Liebe Grüße, Christoph -- OpenOffice.org User Experience Team http://ux.openoffice.org - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Webansicht vs. Normalansicht (war: Re: [de-users] HELP-15-OCT-2010)
Hi Jacqueline! Seufz, Du immer mit diesen Issues ;-) @ Jens: Perfekt, Danke!!! Liebe Grüße, Christoph Am Samstag, den 16.10.2010, 17:21 +0200 schrieb Jacqueline Rahemipour: Für alle die sich nicht erinnern oder die Word-Datstellung noch nie gesehen haben, so stellt das der Mitbewerber aus Redmond dar: (...) und hier noch der passende Issue: http://qa.openoffice.org/issues/show_bug.cgi?id=4914 Immerhin 262 Votes... Jacqueline - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Re: Kommentar verankert sich nicht
Guten Abend! Siehe unten, bitte ... Am Samstag, den 14.08.2010, 18:54 + schrieb Torsten Steinborg: Manfred J. K. courrier.oou.fr@... writes: 2010/8/14 Wolfgang Schöps schrieb: Ich habe es probiert: wenn ich an das letzte Zeichen einen Kommentar setze, so wandert dieser mit dem Kursor mit. In diesem Fall hilft die Nach-Rechts-(Pfeil-)Taste, nach der Einfügemarke des Kommentars weiterzuschreiben. In der Hilfe ist das nicht dokumentiert. Als mir das erste Mal das von Toralf beschriebene Verhalten über den Weg lief, war meine spontane Reaktion: F1 – Kommentar. Half mir nix, weil die Pfeil-Taste nicht erwähnt wird. So kam es, dass ich das Feature nicht benutze, weil ich es für fehlerhaft hielt und mir sagte: Renaissance-Projekt eben ;-). Das Verhalten ist definitiv fehlerhaft und daher auch bereits seit einiger Zeit bekannt - nur eben wie so oft noch nicht behoben. Leider ist das - für mich - diesmal auch irgendwie okay, weil der Entwickler die Pflege der Funktion in seiner Freizeit übernommen hat / übernimmt. Für die Meldung des Fehlers, siehe: http://www.openoffice.org/issues/show_bug.cgi?id=85844 Eine Sache habe ich noch nicht verstanden - was hat das mit dem Projekt Renaissance zu tun? Das gab es zur Zeit der Notiz-Überarbeitung noch gar nicht ... Viele Grüße, Christoph - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Umfrage - bitte mitmachen!
Hallo an alle! Ein bisschen Senf von meiner Seite ... Ja, da sind wirklich ein paar Schnitzer drin. Bei uns auf Arbeit würden diese vermutlich so kritisch bewertet, dass die Auswertbarkeit in Frage gestellt werden würde. Zum Beispiel wechselt die Position von weiß nicht / keine Erfahrung die Position ... damit sind Bewertungsfehler fast sicher. Auch die Positiv/Negativ-Skalen werden ziemlich oft vertauscht ... dafür sehe ich methodisch keinen Grund. Außerdem kenne ich nur wenige Umfragen, die nur 3 Items vorsehen (eher negativ, neutral, eher positiv). Es ist bekannt, dass Befragte meist Extremwerte meiden ... überdurchschnittliches häufiges Vorkommen von neutral ist die Folge. Macht das Auswerten schwieriger :-) Vor allem, da Anwender eigentlich nie ihren eigentlichen Wissensstand realistisch einschätzen können (häufig eben sind sie selbst die Referenz). Trotzdem gibt es auch ein paar witzige Dinge... Frage: C5: Können Sie Namen von Textverarbeitungsprogrammen nennen? Antwort: ja ;-) Viele Grüße, Christoph Am Mittwoch, den 23.06.2010, 12:14 +0200 schrieb Manfred A. Reiter: Hallo ftr, Jacqueline, Liste, Am 23. Juni 2010 09:53 schrieb ftr news@free.fr: Icvh bin dabei, die Umfrage zu beantworten, aber als jemand, der selbst beruflich Umfragen / Fragebögen produziert muss ich leider sagen: die Befragung ist nicht von Leuten aus dem Fach gemacht. erst einmal trotzdem Danke für die Teilnahme. Nur ein Beispiel: Der klassische Fall für orientierendes Fragen S1: Do you agree that ICT skills are among the most important in today's societies? Ist nett, hätte besser sein können. Ich gebe die Kritik gerne nach Bulgarien weiter. Solltest Du darüber hinaus Interesse daran haben, das Niveau bei dem Verfasser zu heben, bin ich gerne bereit, seine Email in einer PM weiter zu geben. - ftr On 22/06/2010 08:27, Jacqueline Rahemipour wrote: Hallo zusammen, ich wurde gebeten, euch auf eine kleine Umfrage aufmerksam zu machen. Es geht um das Thema Nutzung, Gewohnheiten und Erfahrungen im Bereich der IT, insbesondere OpenSource-Software. Die Umfrage wurde von einem EU-Projekt (http://www.theingots.org/) initiiert und dauert nicht lange. ansonsten darf auch ich bitten eine möglichst breite Basis für die Umfrage zu schaffen :-) Bitte investiert ein paar Minuten und nehmt an der Umfrage teil: http://www.edunetbg.com/limesurvey/index.php?sid=39256lang=de (seit dem Aufruf von Jacqueline - 46 Teilnehmer aus Deutschland - Danke!) In dem o.a. Projekt sind auch Lernspiele entstanden. Hier der LINK dazu. Umlaute sind wohl noch nicht OK. http://www.euro-face.cz/javascript/start.htm Viel Spaß damit - und evtl. Kritik leite ich auch gerne weiter. ;-) - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] OOo als Marktführer
Hallo Mechtilde, ... danke! Hier noch einmal der Link für alle Interessierten: http://wiki.services.openoffice.org/wiki/Community_Council/Elections/2010-06 Viele Grüße, Christoph Am Samstag, den 12.06.2010, 12:57 +0200 schrieb Mechtilde: Hallo Am 12.06.2010 10:23, schrieb Jörg Schmidt: michael schrieb: aber so, teils von 'oben' (die Mehrzahl aller Projektleads und CC-Mitglieder sind m.W. gleichzeitig Sun-Mitarbeiter), Was in den meisten Fällten daran liegt, dass sich keine community Mitglieder für diese Posten zur Wahl stellen. Übrigens ist z.Zt noch ein Posten im Community Council vakant. Das Nominierungsverfahren läuft über die internationale Mailingliste d...@openoffic.org. Gruß Mechtilde - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] OOo als Marktführer
Hallo Michael, hallo Matthias und alle Interessierten! Am Dienstag, den 08.06.2010, 19:18 +0200 schrieb Dr. Matthias Weisser: Hallo Michael, michael schrieb: Nur: Führend worin? Es gibt ein Dokument, in dem die Ziele des Projekts und der Software beschrieben worden - den Strategischen Marketing-Plan. Dieser wurde jedoch laut meines Wissens nie öffentlich von allen Seiten akzeptiert, daher ist Deine Frage nach dem worin eigentlich gerechtfertigt. Derzeit ist ein Ziel des Marketing-Projekts diesen zu überarbeiten, nachdem ja schon 5 Jahre ins Land geflossen sind ... viel Zeit in Hinblick auf die Schnelllebigkeit im Computer-Sektor. Trotzdem, hier mal die Ziele (Englisch): http://wiki.services.openoffice.org/wiki/Strategic_Marketing_Plan#Goals Es gibt also durchaus Material, welches in mancher Diskussion bei Entscheidungen sehr hilfreich sein würde. Und wenn aus unserer Sicht etwas fehlt (Qualität, Anwendersicht, ...), dann muss es halt in die nächste Version des SMP mit rein. Da lasse ich aber mal Florian die Fäden spinnen :-) Viele Grüße, Christoph - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] 3.2.1 StartFenster-Schock
Hallo Johannes und alle Interessierten, ich mische mich mal ein, weil ich einen Teil der Diskussion rund um die ODF-Icons sowie andere Änderungen mit anderen Community-Mitgliedern seit ein paar Monaten kenne (z. B. innerhalb der Branding-Initiative). Den Eindruck Eurerseits kann ich sehr gut verstehen - bestimmte grafische Gestaltungen haben sich sehr nachteilig auf die Benutzbarkeit und auch die Erkennbarkeit von OpenOffice.org ausgewirkt. Sicherlich, ein Teil der Änderungen sind noch nicht absolut endgültig (was ist das schon) - vermutlich aber weniger als wir hoffen. Eine echte Diskussion dieser Sachverhalte wurde auf verschiedenen Ebenen angestrebt, war aber (meine persönliche Wahrnehmung) kaum möglich. Zu Deinem Kommentar Ernst; man muss vermutlich kaum den Markt studieren, um die Icons als problematisch einzustufen. Auch wenn man sich das StartCenter (er)sparen kann ... die Icons werden ja überall verwendet. Sagen wir mal so - das Team hat weder auf die Hinweise aus den Reihen der Art-/UX-Community zum Thema OOo-Otto-Normalanwender reagiert (wir haben ja Daten aus den Anwenderumfragen), noch auf das Angebot die Icons bei Usability-Leuten mittels Icon-Test [1] prüfen zu lassen (das Angebot haben wir seit über einem Jahr). Und das finde ich das eigentlich Üble, denn die Probleme sieht/erwartet im I-Team scheinbar nicht [2]. Es gibt bezüglich einer Entscheidung, den Bezug zu OpenOffice.org aus den Dokument-Icons zu entfernen, bereits seit einiger Zeit eine Anfrage an das Community Council. Aktuell bin ich am Zug hier einen Vorschlag für ein weiteres Vorgehen zusammen mit der Community zu machen. Leider jedoch nimmt die Unterstützung seitens uns derzeit ab, sodass mir ein solcher Vorschlag ziemlich schwer fällt [3]. Das mal so als reine Info ... 'nen Verbesserungsvorschlag habe ich derzeit leider nicht. Schönen Abend, Christoph [1] http://icon-test.com/ [2] http://wiki.services.openoffice.org/wiki/Unified_ODF_Icons_-_Project_Home_Page [3] http://wiki.services.openoffice.org/wiki/Community_Council/Agenda Punkt 2010-04-29#2 Am Samstag, den 05.06.2010, 19:51 +0200 schrieb Ernst Hügli: Hallo Josef Am 05.06.2010 19:15, schrieb Josef Latt: Am 05.06.2010 13:22, schrieb Johannes A. Bodwi sorry, wenn ich das evtl. etwas zu direkt bringe, aber dieses StartFenster von 3.2.1 kann doch nicht ernst gemeint sein? Ich dachte beim ersten Start, da läge ein Defekt vor. Aber bei weiteren Starts blieb es auch weiterhin so. Die simplen Icons mit den grauen Buttons erinnern mich an 80er Jahre-Progrämmchen, aber nicht an ein führendes Open-Office-Produkt. Musste es einfach loswerden, ich find's einfach übel, so schlimm hatte ich's mir nicht vorgestellt. Funktional einwandfrei. Alles andere ist IMHO Quark. Wie hättest Du es gern? Mit rosa Schleifchen? Bedeutet führend je bunter desto besser? Vielleicht noch ein paar Animationen ins Startcenter, damit es so richtig abgeht. 'Wow. Verdammte Axt. Ist das Geil.' Mir ging's beim ersten Aufstarten heute genau gleich wie Johannes: ist da was defekt? habe ich unvollständig installiert, oder was ist los? Die Farblosigkeit kann von mir aus noch durchgehen - ich bin nicht einer, der auf Farbe und Animationen abfährt. Aber die alten Icons waren für meine doch schon langsam in die Jahre gekommenen und damit nicht mehr voll leistungsfähigen Augen eindeutig vorteilhafter zu lesen. Die neuen, allzu klein und zu einheitlich geratenen Symbole kann ich nur noch mit Mühe auseinanderhalten. *Das* ist die Verschlechterung. BTW: Schwierigkeiten beim Lesen wegen reduzierter Fähigkeiten der Augen dürfte ein relativ verbreiteter Grund sein, am neuen Startfenster nicht eitel Freude zu haben. Das OOo-Team täte also gut daran, hier sorgfältig den Markt zu analysieren. Freundlich grüsst Ernst - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Re: wie Kommentafeld in Writertext mit ausdrucken?
Hallo Johannes, hallo Dieter! Am Donnerstag, den 03.06.2010, 20:59 +0200 schrieb Dieter Böser: Geht so was per OOo? Oder ist das eine Druckersache? Das ist nicht möglich und liegt auch nicht am Drucker. Korrekt. Es ist leider (und seit längerer Zeit) so, dass diese Funktion schlicht nicht implementiert ist. Wir haben dazu - besonders in letzter Zeit - auch ein paar Anfragen erhalten, allerdings wurden die Kommentare in dieser Form von einem Studenten implementiert, der derzeit aus Studiengründen zur Weiterarbeit leider keine Zeit hat. Eine Alternative wäre, anstatt mit den Kommentarfeldern mit Marginalien (Textrahmen)zu arbeiten, die innerhalb des Druckbereichs positioniert sind. Wäre möglicht - wenn man sich damit arrangiert, dass die Funktionen der Kommentare (die sie ja zu Kommentaren machen) damit verliert. Zum Beispiel eben die Kennzeichnung der Erstellung, Ein-/Ausblenden aller Kommentare via Menü, Anpassung der Ansichtsposition je nach Dokumentenansicht (z. B. Bücherdruck), ... Die Kommentarfelder können nicht in den druckbaren Bereich gezogen werden und liegen daher nur optisch am rechten Rand. Das Problem wäre also nur lösbar, wenn die Kommentarfunktion so angelegt wäre, dass die Kommentare auf Wunsch auch in den druckbaren Bereich gezogen werden könnten. Beim Ausdruck ohne Kommentare, wäre dann aber eine völlige Neuformatierung der Textseiten nicht zu umgehen. Ich glaube soweit muss es gar nicht kommen ;-) Es gibt bereits eine Art Spezifikation auf die ich hier der Vollständigkeit halber verlinke: http://wiki.services.openoffice.org/wiki/Notes2_Design_Printing Tja, sorry ... dafür aber viele Grüße! Christoph -- OpenOffice.org User Experience Team http://ux.openoffice.org - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Re: iPad von Apple und OpenOffice
Hi Wolfram, aus meiner Sicht finde ich Deinen Hinweis (siehe unten) sehr gut. Querdenken ist doch erlaubt und außerdem hilft es mir ganz persönlich noch mehr über die Geräte (böses Wort: Technologie) zu erfahren. Ich hatte Mitte April mal die Möglichkeit in einem Apple Store mit einem iPad zu spielen. Aber mehr als oberflächliche Betrachtungen sind da meist nicht drin. Bin aber gespannt was da so die nächste Zeit auf uns zukommt ... Danke und viele Grüße, Christoph Am Sonntag, den 09.05.2010, 21:50 +0200 schrieb Wolfram Evermann: Die Möglichkeiten des iPhones und besonders des iPads sind aus meiner Sicht sehr viel umfangreicher als hier beschreiben. So gibt es eine gut funktionierende Spracherkennung von Nuance (Dragon) für beide Geräte, die auch unterwegs (als Ergänzung) für den Desktop-Pc gut zum Erfassen von Berichten geeignet sind. Aber ich möchte hier keine Diskussion über das iPad losbrechen. - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] iPad von Apple und OpenOffice
Hallo an alle! Am Dienstag, den 04.05.2010, 07:16 -0400 schrieb Christian Lohmaier: Wie zum Beispiel was genau? Das es Anwendungen für das iPad geben mag, streite ich gar nicht ab. Aber das diese Anwendungen OOo beinhalten kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Wie bereits ein paar Mal genannt ist das möglicherweise das reine Konsumieren bzw. (simple) Kommentieren von Inhalten eine sinnvolle Sache. Ich verziehe mich lieber mal auf das Sofa, um umfangreiche Dokumente zu studieren ... und da ist mir ein Medium wie Papier derzeit noch ganz lieb. Dafür benötigt man - meine Meinung - kein vollständiges OOo, sondern eine Applikation, die ODF-fähig ist. Und diese sollte dann für die Technologie des jeweiligen Geräts (iPads/WePads/EeePads/...) optimiert sein. Als kleines Randbeispiel: KOffice wird seitens Nokia derzeit unterstützt, sodass ODF-Dokumente auf dem N900 angesehen werden können. Viele Grüße, Christoph - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Re: Fwd: kuenftige OpenOffice-Versionen / Ribbon-Menue
Hallo zurück, wenn auch nur fix aufgrund der vorgerückten Stunde... Am Sonntag, den 21.03.2010, 09:26 + schrieb Mario Herman: Hallo Christoph, Christoph Noack christ...@... writes: Du wirst dich erinnern, nach dem es Proteste hagelte, verkündete er die Idee von der Extension zum Umschalten auf ClassicUI, womit er bei Usern falsche Hoffnungen weckte. Dass die Idee mit der Extension nicht realisierbar ist, wissen wir. Stimmt. Deswegen wurde Umschalten auf ClassicUI auch nicht in als verfügbares Element in Aussicht gestellt. nicht als bereits verfügbares Element. Aber wie gesagt, stellte er eine Extension in Aussicht, wenn es Bedarf nach Umschalten gibt. So maybe it is a good idea to offer this as an OOo extension, if really required by users (f). Genau, das ist eine Idee mit qualitativ beschriebenen Kriterien. Aus meiner Sicht also wie gehabt (siehe oben). Unabhängig davon ist eine solche Diskussion ohnehin schwierig zu führen, da es einerseits bereits Entscheidungen für zukünftige Versionen gibt (Anwendungsmenüzeile bleibt bestehen) und andererseits kein Detailkonzept für eine Umsetzung ausgewählt wurde. Ich persönlich glaube ja, dass die aktuellen Detail-Verbesserungen [1] darauf auch Einfluss haben werden. Ciao, Christoph [1] http://wiki.services.openoffice.org/wiki/Renaissance:Impress - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Re: Fwd: kuenftige OpenOffice-Versionen / Ribbon-Menue
Hallo Carsten! Am Samstag, den 20.03.2010, 11:20 + schrieb Carsten: Christoph Noack christ...@... writes: [...] Christoph, es gab Zeiten, da genügte schon von Projekt Rennaisance zu hören/lesen um bei mir allergischen Ausschlag auszulösen. Mmh, das hätte eigentlich kaum passieren sollen - wenn man die richtigen Quellen studiert :-) Ich bekomme eher bei der üblichen und wenig differenzierten Berichterstattung eine allergische Reaktion. Das wird sicher bald vom Heuschnupfen überlagert *g*. Mittlerweile ist es mir egal, was Rennaisance tut/plant oder nicht. Wir sind auf Office 2007 ausgewichen aus dem einfachen Grund, weil bei Microsoft niemand gezwungen wird, Ribbons zu benutzen. Entscheidungskriterium war eben die Möglichkeit, weiterhin mit Klassischen Menüs zu arbeiten - Ribboncustomizer – Classic UI As First Tab. Wer zwingt Dich denn aktuell / der nächsten Zeit eine grundlegende Änderung der in Kauf zu nehmen? Aber mal davon abgesehen finde ich es schon recht witzig, dass ein kostenpflichtiges Zusatzprodukt als Wahlfreiheit ausgelegt wird. Zumal der Entwickler der Software auf einige Einschränkungen eingeht, die sinngemäß so übersetzt werden können: Ein Hauptgrund für die Einführung der Ribbons durch Microsoft war, dass sie nicht genau wussten wie sie die neuen Funktionen des Office 2007 in Menüs und Toolbars unterbringen sollten. Eine klassische Benutzeroberfläche wird daher immer Probleme mit neuen Funktionen besitzen. [1] Das heißt für mich: Update auf ein Office mit neuer Funktionalität (Kosten), die gar nicht zugänglich ist, weil man ein Zusatzprodukt verwendet (weitere Kosten). Klingt für mich - als langfristige Lösung - wenig tragfähig, aber als Übergangslösung hilfreich. Ist aber natürlich meine Meinung. Das Projekt Rennaisance schielt zwar intensiv auf das Office von Microsoft, aber diese benutzerfreundliche Option zieht sie nicht in Betracht. Siehe auch StartCenter Zwang. Kommt zwar nicht vom Rennaisance Projekt, sind aber nicht die gleichen Leute daran beteiligt? Tja, da nur wenige Personen an bestimmten Entwicklungsschritten (Spezifikation, Architekturentwicklung, Programmierung, ...) für sehr viele Funktionen verantwortlich sind, ist es ziemlich unausweichlich, dass man hier und da auf die gleichen Namen stößt. Davon mal abgesehen gab es bereits viele Diskussionen zum StartCenter und die möchte ich aktuell gern ruhen lassen. Vor allem, da das StartCenter gar keine Umgewöhnung im Office erfordert und einfach nur Akzeptanzprobleme einiger Leute löst. Eben anderer Anwender als Carsten. Unglücklich war natürlich, dass eine Option in naher Zukunft in Aussicht gestellt wurde ... gerade das lässt sich aktuell nicht leisten. Das ist auch der Grund der sehr konservativen und zurückhaltenden Kommunikation von (z. B.) Sun bezüglich zukünftiger Funktionalität. Auf der anderen Seite wünschen sich viele (hier) mehr Offenheit und Diskussion - wirkt nach miteinander konkurrierenden Wünschen. Ich sage das mal so ... wir alle haben das in der Hand. Viele Grüße und ein schönes Wochenende! Christoph [1] http://pschmid.net/office2007/ribboncustomizer/featuretourpart3.php - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Re: Fwd: kuenftige OpenOffice-Versionen / Ribbon-Menue
Guten Abend Mario! Am Samstag, den 20.03.2010, 20:24 + schrieb Mario Herman: Hallo Christoph, Christoph Noack christ...@... writes: Hallo Carsten! [StartCenter abschalten (versprochen und nicht gehalten)] Unglücklich war natürlich, dass eine Option in naher Zukunft in Aussicht gestellt wurde ... gerade das lässt sich aktuell nicht leisten. Aktuell? Aktuell ist seit Sommer 2008. Wird es so bleiben? Kann das jemand von Euch ehrlich beantworten, ohne wischi-waschi-bla? Kurzum: Nein, würde ich gern, kann ich aber nicht. Denn, an der Situation geringer Ressourcen hat sich nichts geändert. Nur an der Priorisierung von Themen, auf die ich keinen Einfluss habe. Man soll nicht versprechen, was man nicht halten kann, besonders wenn man eine große Firma mit dem guten Ruf wie Sun/Oracle repräsentiert. Der selbe Mensch hat sich das Gleiche geleistet bezüglich zukünftiger Oberfläche. Du wirst dich erinnern, nach dem es Proteste hagelte, verkündete er die Idee von der Extension zum Umschalten auf ClassicUI, womit er bei Usern falsche Hoffnungen weckte. Dass die Idee mit der Extension nicht realisierbar ist, wissen wir. Stimmt. Deswegen wurde Umschalten auf ClassicUI auch nicht in als verfügbares Element in Aussicht gestellt. Falls doch, dann lebe ich seit Jahren mit falschen Infos :-) Bleibt zu hoffen, dass Oracle dafür sorgen wird, dass sich falsche Versprechen nicht weiter häufen – sie wollen sicher den guten Ruf behalten. Das ist auch der Grund der sehr konservativen und zurückhaltenden Kommunikation von (z. B.) Sun bezüglich zukünftiger Funktionalität. Auf der anderen Seite wünschen sich viele (hier) mehr Offenheit und Diskussion - wirkt nach miteinander konkurrierenden Wünschen. Ich sage das mal so ... wir alle haben das in der Hand. ... was immer Du damit sagen wolltest. Ich verstehe Dich so, dass Du keine Andeutungen hören möchtest, daher: Kritik an früheren Aussagen von (im Besonderen) Sun/Oracle-Mitarbeitern helfen nichts. Denn diejenigen, die neben dem ziemlich hektischen Tagesgeschäft mit der Community kommunizieren, stehen zu ihren Aussagen. Aber sie arbeiten in einem hierarchisch strukturierten Unternehmen, welches Ziele auch ändert - und auch Entwicklungskapazität umleitet. Nur einige der Sun/Oracle-Mitarbeiter sind Software-Entwickler und können Wünsche direkt umsetzen. Was nützt also diese Kritik an denjenigen, die daran nichts ändern können? Richtig, sie kommunizieren halt weniger und stellen gar nichts mehr in Aussicht bzw. reden nicht mehr öffentlich über ihre Entwicklungen (was ziemlich blöd ist, weil viele der Änderungen sich über Jahre hinziehen ... dann gucken wir in die Röhre). In diesem Fall hagelt es Kritik, weil man so verschlossen ist ... Du magst das jetzt akzeptieren oder nicht - das ist jedenfalls meine Erfahrung der letzten Jahre. Meine Erfahrung ist auch, dass es noch viel mehr Probleme bei der Zusammenarbeit zwischen Sun/Oracle und Community gibt. Und deswegen schätze ich die Kommunikation mit Einzelpersonen aus dem Firmenumfeld sehr - damit sich langfristig etwas verbessert. Aus meiner Sicht ist das ein Threadende. Viele Grüße, Christoph - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Fwd: künftige OpenOffice-Versionen / Ribbon-Menü
Hallo auch, an dieser Stelle finde ich es sinnvoll auf die FAQ des Projekts Renaissance hinzuweisen (in Englisch). Dort gibt es einen Abschnitt zu Microsoft Office 2007 ... http://wiki.services.openoffice.org/wiki/Renaissance/FAQ In diesem Zusammenhang stellen sich die Fragen - auch losgelöst von OOo: Was genau sind Ribbons? Was gehört alles zu den Änderungen, die Microsoft in MSO 2007 eingeführt hat? Werden alle Lösungen abgelehnt? Was tut Microsoft, um der noch anhaltenden Kritik entgegenzuwirken? Es gibt durchaus gute Detaillösungen und Microsoft beweist an einigen Stellen immer noch enorm Mut (Stichwort: Backstage View in MSO 2010, [1]). Viele Grüße, Christoph [1] http://blogs.technet.com/office2010/archive/2009/07/15/microsoft-office-backstage-part-1-backstory.aspx Am Freitag, den 19.03.2010, 22:18 +0100 schrieb Josef Latt: Hi, Am 19.03.2010 16:46, schrieb bjoe...@aol.com: Ist bei späterem OpenOffice -z.B. Version 4 - das Ribbon-Menü drin oder nicht? Hoffentlich nicht und wenn, dann abschaltbar. Gruß Josef - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Batch-Konvertierung von OOo- in MSO-Datei-Formate
Hi Volker, das ist wirklich genial. Ich habe es bereits mit einer kleinen Anleitung für meine Bekannte ausgestattet und es scheint hervorragend zu funktionieren. Danke!!! Am Sonntag, den 17.01.2010, 11:01 +0100 schrieb Volker Heggemann: Volker Heggemann schrieb: [...] So fertig. Getestet unter Ubuntu (Kamic) Openoffice.org 3.1 Nach Anpassung der Pfade (bei mir \home\Dokumente\) läuft es auch hier. Allerding meine ich mich zu erinnern, das Impress Dateien mit eingebetteten Bilder, diese nicht mit exportieren. Wenn da jemand mitliest und das bestätigen kann? Ich habe es unter 9.10 (Karmic) und bei der Bekannten unter 9.04 (Jaunty) getestet. Die Windows-XP-Anpassung für die Uni selbst steht noch aus. Die Problematik der eingebetteten Bilder kann ich leider noch nicht beantworten. Es wird wohl morgen mal geschaut was OOo überhaupt daraus gemacht hat. Nochmals vielen Dank für die tolle Hilfe! Das ist echt so klasse! Liebe Grüße, Christoph - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
[de-users] Batch-Konvertierung von OOo- in MSO-Datei-Formate
Hallo, ich habe eine Frage zum Sammel-Konvertieren von OpenOffice.org-Dateien in das entsprechende Microsoft-Office-Pendant. Ideal wäre der OpenOffice.org-Assistent Dokumenten-Konverter, allerdings mit umgekehrter Konvertierungsrichtung. Der Ausgangspunkt ist der Folgende: Eine gute Bekannte von mir schreibt an ihrer Promotion mit OpenOffice.org. Alle zusätzlichen Daten (Diagramme, Grafiken, ...) werden neben dem Text ebenso in OpenOffice.org erstellt. Der Professor fordert allerdings alle Daten in Microsoft-Office-Formaten, damit er die Inhalte später in eigenen Publikationen weiterverwenden kann. Aktuell werden die Dateien also manuell umgewandelt - ein riesiger Aufwand, da es sich um viele einzelne Messreihen handelt. Eine Nutzung von Microsoft-Office als Standard-Dateiformat fällt für meine Bekannte leider aus, weil die doch ab und zu Informationen (Formatierungen, Details) verloren gehen. Was wir also bräuchten wäre ein Batch-Konverter: * der möglichst direkt aus OOo heraus funktioniert * der Verzeichnisse rekursiv durchsuchen und umwandeln kann * der Dateien vom OOo in das MSO-2003-Format wandeln kann * die Dateien wieder in das ursprüngliche Verzeichnis schreibt (sprich: Dateien liegen parallel vor) * optional: der Dateien gegebenenfalls wieder überschreiben kann (manchmal ändern sich die Quelldokumente noch) * optional: dem man den Dokumenttyp der zu konvertierenden Dateien mitgeben kann * Betriebssystem ist eigentlich (fast): Windows oder Linux Gegebenenfalls geht auch ein (z. B.) Bash-Skript, für dessen Erstellung ich aber zu ungeübt bin. Das wäre aber schon fast eine Frage an die dev-Liste, bis jetzt sehe ich das mal als Anwender-Frage :-) Denn aktuell soll die Lösung durch meine Bekannte ja selber zu nutzen sein. Also, die folgenden Programme / Erweiterungen habe ich mir mal angeschaut (und versucht zu verstehen): === ooo2any === http://www.thomas-guettler.de/scripts/ooo2any.py.txt Ziemlich komplex (erfordert headless OpenOffice.org als Dienst im Hintergrund) und bietet leider kein rekursiver Batch-Modus. === Document Converter === http://sourceforge.net/projects/ooomacros/files/Document%20Converter/ Eigentlich sehr schön, bietet leider keinen rekursiven Batch-Modus. === JODConverter / PyODConverter === http://www.artofsolving.com/opensource/jodconverter Ziemlich komplex (erfordert headless OpenOffice.org als Dienst im Hintergrund) und bietet leider kein rekursiver Batch-Modus. === OpenXML/ODF Translator Command Line Tools === http://odf-converter.sourceforge.net/download.html#command-line Irgendwie ziemlich komplex, benötigt ziemlich gut ausgestattetes Windows (.NET) und bietet keinen rekursiven Batch-Modus. Alle weiteren Optionen der Konvertierung auf Empfängerseite (Professor installiert sich OOo oder Add-Ins für MSO) fallen natürlich leider aus. Dafür ist das Abhängigkeitsgefälle zwischen Professor und Doktorand einfach zu groß ;-) Wäre schön, wenn mir jemand einen oder zwei Tipps geben könnte. Vielen Dank schon mal und einen schönen Samstag! Christoph - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Batch-Konvertierung von OOo- in MSO-Datei-Formate
Hallo Volker, na da bin ich ja platt :-) Was für eine total schöne Überraschung, für das ich ja nur Dankeschön! sagen kann. Es gibt trotzdem noch einen Punkt bei dem ich eine Frage stellen mag ... Am Samstag, den 16.01.2010, 16:07 +0100 schrieb Volker Heggemann: Hi Christoph, wenn du Deiner Bekannten ein Macro installieren kannst?!? Ja, das kriege ich hin. Es dürfte ja reichen es in eine Datei einzubinden. Ich den Inhalt also in ein Modul kopiert und ein wenig die Zeilenumbrüche angepasst, damit es wieder StarBasic konform wird. Wenn ich jetzt unter Linux einen Probelauf starte, dann werden die Dokumente im Startverzeichnis auch korrekt erkannt und umgewandelt. Das geht übrigens irrsinnig schnell; das hätte ich gar nicht gedacht. Nur die Unterordner werden aktuell noch unangetastet zu lassen. Ich schätze mal, dass ... Christoph Noack schrieb: [...] ' This is the actual conversion loop. nFileNum = 0 cFile = Dir$( cSourceFolder + /*. + LCase(cSourceType) ) ... die letzte Zeile mit Dir$ ein Array mit allen zum cSourceType passenden Dateinamen zurück liefert. Die folgende While-Schleife arbeitet diese also dann ab. Stimmt das? Mir (oder uns) fehlt jetzt noch die Möglichkeit, dass auch Unterverzeichnisse rekursiv abgesucht werden können. Laut Entwicklerdokumentation [1] kann Dir auch Verzeichnissnamen zurückgeben - das dürfte also gehen. In VBA würde ich jetzt die Funktionen so umbauen, dass mit jedem Verzeichnis eine Unterfunktion (rekursiv) aufgerufen wird, die die Umwandlung innerhalb eines Verzeichnisses erledigt und nach weiteren Unterverzeichnissen sucht. Aber wenn es VBA wäre, dann würde ich vermutlich nicht so dumm fragen, denn hier kenne ich mich mit der Nomenklatur von Funktionen/Prozeduren einfach zu schlecht aus. Könntest Du mir daher bitte noch einmal unter die Arme greifen? Das wäre total genial! Wie auch immer, ich bin jetzt schon einen großen Schritt weiter. Nochmal herzlichen Dank and Dich! Christoph [1] http://docs.sun.com/app/docs/doc/819-1326/6n3mloktp?a=view#indexterm-126 - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Re: Batch-Konvertierung von OOo- in MSO-Datei-Formate
Hi Frank, unabhängig davon, dass ich die Frage nach den Zusammenhängen an dem Fachgebiet schlecht beantworten kann. Aber einige der Messungen (also die Zahlen-Daten) sind natürlich im Rahmen eines An-Der-Uni- Angestelltenverhältnisses entstanden. Für die Verwendung von grafischen Repräsentationen können natürlich auch immer Zitate verwendet werden - der Zugriff auf die Originalbilder scheint hier der Einfachheit halber erwünscht. So schätze ich das mal ... Viele Grüße, Christoph Am Samstag, den 16.01.2010, 19:12 +0100 schrieb Frank Becker: OpenOffice.org erstellt. Der Professor fordert allerdings alle Daten in Microsoft-Office-Formaten, damit er die Inhalte später in eigenen Publikationen weiterverwenden kann. Ist das üblich, dass der Professor die Veröffentlichungen seiner Doktoranten in eigenen Büchern verwendet? Oder greift das Urheberrecht in diesem Zusammenhang nicht? - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
[de-users] Artikel zu Renaissance in c't 2/2010
Guten Abend! Florian und ich sind der Meinung, dass Euch das vielleicht interessiert: Im aktuellen c't-Magazin (02/2010) gibt es einen vierseitigen Artikel über Projekt Renaissance und damit auch Querverweise zum Vorgehen bei Microsoft sowie einer generischen Einschätzung eines Professors aus dem Bereich Usability. Ich möchte an dieser Stelle definitiv nicht als Werbeträger auftreten, aber vielleicht habt ihr ja - falls ihr das Magazin selbst nicht besitzt - bei Freunden mal die Gelegenheit rein zu schauen. Ich habe inzwischen eine Version an der Tanke ergattern können. Falls ihr Feedback habt, dann könnt ihr dies hier gerne äußern oder - eigentlich noch besser - auch direkt an den Heise-Verlag via Leserbrief loswerden. Denn was Euch auffällt, interessiert vielleicht alle Leser. Meiner Meinung nach war die Zusammenarbeit mit der c't sehr gut ... der Seitenbegrenzung ist es zuzuschreiben, dass noch ein paar mehr Details fehlen, die unser Vorgehen noch deutlicher beschreiben. Aber was man sich auch wünschen mag, es scheint gut, dass die c't unserem Projekt so viel Aufmerksamkeit widmet. Hier der Artikel-Link: http://www.heise.de/ct/inhalt/2010/02/74/ Viele Grüße und einen schönen Abend mit oder ohne Daisy! Christoph -- OpenOffice.org User Experience Team http://ux.openoffice.org - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Nur noch die Crux mit der UX
Hallo Michael, Stefan, Jörg, ... eigentlich alle! Entschuldigt bitte, dass diese E-Mail-Konversation etwas unabgeschlossen herumliegt. Leider war mein Augenmerk die letzten Tage auf andere Sachen gerichtet ... wenigstens aber OOo ;-) Am Sonntag, den 06.12.2009, 21:39 +0100 schrieb Michael Höhne: Hallo Stefan, Michael Höhne schrieb: Ein simples Schreibprogramm kommt dagegen mit einer einigen Vorlage (Das Teil, das in Word und Writer Standard heißt) aus. Alles andere wird durch hartes Formatieren erledigt. Mit den bekannten Nachteilen: Eine automatische Erstellung von Infrastruktur wie Inhaltsverzeichnis o.ä. ist kaum möglich und eine nachträgliche Änderung der Erscheinungsbildes von bestimmten Texttypen bedeutet viel viel Arbeit... Das ist aber hauptsächlich eine Frage der Arbeitsweise. Ich habe mal gelernt, dass man die Struktur eines Textes, also zum Beispiel Kapitel und deren Überschriften festlegt, bevor man anfängt zu schreiben. Die Gliederung und somit das Inhaltsverzeichnis entsteht also als erstes. Dann wird der Text ausformuliert. Zum Schluss, wenn alles fertig geschrieben ist, wird formatiert. So kenne ich das auch. Viele meiner Texte entstehen sogar als Sammlung einfacher Textdateien, die als Dateinamen die spätere Überschrift tragen. In OOo werden die dann in (hoffentlich) sinnvoller Weise importiert und das Ganze aufbereitet. Hehe, manchmal habe ich das für andere Leute ähnlich gemacht, falls es mit anderen Programmen Probleme gab. Den ehemaligen Text in eine Textdatei überführt und dann schrittweise in OOo importiert und final formatiert. Hat eigentlich immer gut formatiert - nur leider hätte der gesamte Text schon längst fertig sein sollen. Die von Euch beschriebene Vorgehensweise versuche auch ich anzuwenden. Allerdings klappt das ja nicht immer. Beispiel: Wie oft ändert sich bei einem Doktoranden der Schwerpunkt des Themas. Und wie oft wollen die Korrektoren den Text, der bitte komplett formatiert vorliegen soll, noch einmal substantiell überarbeitet haben? Oder bei der Bearbeitung von Texten im Unternehmens-Umfeld. Nehmen wir mal Entwicklungsberichte, die auch einer gewissen Änderung unterliegen oder mit jeder Version schrittweise ergänzt werden. Das Einfließen unterschiedlicher Daten führt dann noch eher zu nachträglicher Umstrukturierung. Leider. Wie auch immer, es gibt mehrere - auch an weiteren Sachzwängen - ausgerichtete Vorgehen die Texte (oder ganz allgemein: Dokumente) zu bearbeiten. [...] Diese Leute nutzen das Programm professionell und für sich gewinnbringend und effizient, benötigen aber viele Funktionen gar nicht, die von Dir und mir als konzeptioneller Kern des Programms angesehen werden. Ein einfaches Schreibprogramm ist für sie trotzdem nicht ausreichend. Warum nicht? Ernsthafte Frage! Das glaube ich! Höre ich auch oft genug... Aber es heißt dann auch: Ich möchte gerne ein Bild drehen, Kontrast/Helligkeit/Gammawert verstellen können... Ja. Ich zum Beispiel will das. Ich auch, aber dazu habe ich erprobte Werkzeuge. Auch hier: Warum Resourcen binden, die anderweitig ggf. fehlen. Ehrlich gesagt würde ich das mal abseits der Ressourcen sehen, weil a) wir Synergien zwischen den Programmen nutzen können, und b) niemand Interesse hat irgendwelche Ressourcen zu investieren, wenn man gar keine Anwender hat :-) Diese erprobten Werkzeuge machen Sinn, wenn man genau weiß, was man machen möchte. Aber, kenne ich den Drehwinkel eines Bilds vorher ganz genau, wenn ich es auf der Seite positioniere? Meistens nicht. Und das gilt auch für andere einfache Operationen... Da es nun etliche gute Programme für den Zweck gibt, ist es doch durchaus berechtigt, auf diese zu verweisen. Ich will aber beim Arbeiten nicht ständig das Programm wechseln müssen. Und ich will mein Bild nicht ständig zwischen OOo und einer anderen Anwendung hin und herkopieren. Kompromissvorschlag: Ein zusätzlicher Button Bearbeiten im Kontextmenü, der ein externes Bildbearbeitungsprogramm aufruft! Man kann gerne darauf verweisen. Aber, jedes dieser Programme erfordert das Aufsuchen, eine Installation, teilweise üble Einarbeitung, ... Wenn man überhaupt schon weiß, was man genau für den Einsatzzweck benötigt. Denn, das wissen viele Anwender oft nicht - noch nicht mal, dass sie (Achtung, neuer Aufwand!) hier fragen könnten. Warum sollten wir Ihnen das antun? Und warum sollten sie sich dann OOo antun? Ich bin ein absolut überzeugter Vertreter der Philosopie: Besser für jeden Zweck ein geeignetes /kleines) Werkzeug, als eine eierlegende Wollmilchsau, die vorgibt, alles zu können. Ich denke, OOo Writer hat den Anspruch ein gutes Programm zu sein, mit dem man (auch) bebilderte Textdokumente erstellen kann. Der Umgang mit Bildern (Scannen, Zuschneiden, Spiegeln, Drehen, Kontrast, Helligkeit, Gammawert) wäre demnach schon eine Kernfunktion des Programms, also etwas was eine reinrassige Kuh
Re: [de-users] Nur noch die Crux mit der UX (war: Re: [de-users] Issue 90815 (Startcenter) – die Krucks mit der UX)
Hi Stefan, ich glaube das wird eine kürzesten Mails des aktuellen Threads... Am Samstag, den 05.12.2009, 10:39 +0100 schrieb Stefan Weigel: [...] Das sind (zusätzliche) Randbedingungen, denen wir uns stellen sollten. Die Alternative ist, dass sich die Konkurrenz drum kümmert. Es gibt noch eine Alternative: Das Lernen attraktiv machen. [... viele richtige Sachen ...] Was bringt mehr? Was hat den besseren Grenznutzen [1]? (a) Investition in die Software mit dem Ziel, dass jedermann ohne viel zu lernen die von ihm benötigten Dokumente/Lösungen erstellen kann. (b) Investition in gute, leicht verständliche Dokumentation und Aufbau eines Qualifizierungskonzepts für Anwender. Beides wird nötig sein. Die Realität, dass ein Großteil der Anwender zuwenig Kenntnisse hat, um die Software gewinnbringend einzusetzen, als gegeben und unveränderlich anzunehmen, halte ich für falsch. Absolute, mehr als überschwängliche Zustimmung! Und so absolut sollte meine Aussage gar nicht klingen ... grmpf. Ich wollte darum werben, dass auch diese Leute nicht per se schlechte Anwender sind, weil manchmal externe Faktoren gegen sie arbeiten ;-) Bestimmte, sehr spezifische, Funktionalität wird immer einen gewissen Grad Einlernen voraussetzen - das haben wir sogar mal bei unserem UX-Mythen dokumentiert (auf der Seite ganz unten): http://wiki.services.openoffice.org/wiki/User_Experience/Myths_about_UX#The_user_does_not_need_to_think_with_a_good_GUI.21 Und bei der Dokumentation kann ich Dir auch nur zustimmen. Wer sich mit UX näher beschäftigt, der wird wahrnehmen, dass sich die User Experience (im sinne des Anwendererlebnis) auch mit Dingen wie grafischem Design und auch technischer Dokumentation befindet. Stefan, echt gute Zusammenfassung! Gefällt mir :-) Christoph - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Nur noch die Crux mit der UX (war: Re: [de-users] Issue 90815 (Startcenter) – die Krucks mit der UX)
Guten Abend Michael, ich finde die Diskussion echt entspannt. Trotzdem spare ich mir mal den ersten Teil, weil André eigentlich schon alle Argumente vorgebracht hat, denen ich mich auch bedient hätte :-) Also spule ich mal vor ... Am Freitag, den 04.12.2009, 00:46 +0100 schrieb Michael Höhne: [...] Auf der anderen Seite hatte der Zwang, sich etwas stärker mit den Funktionsprinzipien von Hard- und Software bzw. den Grundlagen von Computergrafik und Textverabeitung u.ä. beschäftigen zu müssen (Assistenten gab's nicht, dafür gute Kurse in Computerzeitschriften), einen sehr langfristigen Nutzen. Hhm, eben das Wort müssen stört mich in Deiner Ausführung. Ich habe auch ziemlich viel während der Benutzung einiger Office-Programme (oder auch Spezialsoftware) gelernt. Aber die Realität ist halt, dass viele Anwender dies gar nicht möchten - und trotzdem brauchbare Dokumente erstellen wollen. Oder im Unternehmensumfeld: Es gibt kaum eine Arbeitsstelle, bei der Bürosoftware-Kenntnisse verzichtbar wären. Nur, eine vernünftige Weiterbildung bietet kaum eine Firma an. Das sind (zusätzliche) Randbedingungen, denen wir uns stellen sollten. Die Alternative ist, dass sich die Konkurrenz drum kümmert. Und dabei ziele ich nicht mal auf den üblichen Verdächtigen ;-) Wenn wir dies verpassen / anders entscheiden, dann kann OpenOffice.org maximal noch als Nischenprodukt positioniert werden. Über kurz oder lang verlieren wir einen Teil der Anwender an die Konkurrenz - denn es gibt Programme, die es einfach machen. Und, weniger Anwender für uns bedeutet auch, dass sich die Pflege dieser (eigentlich großartigen) Software weniger lohnt. Eine echt ungünstige Rückkopplung. Wenn aber andererseits OOo weiterhin ein Paket für Profis bleiben soll, dann ist es doch aber auch kontraproduktiv, wenn man jetzt hunderte Assistenten einbaut, Die Oberfläche stylisch aufpoliert und das klare Vorlagen-Konzept durch chaotische Hartformatierung mit Pinsel ersetzt. Das bindet eine Menge Resourcen und erweckt den Eindruck, man wolle Microsoft hinterher programmieren. Das klingt wirklich interessant, denn bisher habe ich weder das Wort Assistent oder etwas wie Formatierungspinsel in den Mund genommen. Und dennoch scheint der Hinweis auf Verbesserung der Benutzung bei vielen Leuten diese Erwartung zu wecken. Ich gehe da mal etwas genauer drauf ein. Der Formatierungspinsel ist z. B. (aus meiner Sicht) einer der größten Fehler, den Microsoft (und danach auch wir) gemacht haben. Aus meiner Sicht wurde damit ein unzureichend benutzbares Konzept (Word hat ja auch Formatvorlagen) durch eine weitere unzureichende Lösung ergänzt. Eben eine, bei der Anwender kurzfristig Zeit sparen, aber eigentlich die Interna von (z. B.) Textverarbeitungen gar nicht erst erfassen. Wir haben noch einen draufgesetzt, indem wir neben Formatvorlagen, Formatvorlagen-Fülleimer auch noch gepinselt haben. Eine echt dunkle Stunde :-) Was wäre eine Alternative gewesen? Eine zentrale Stelle für Formatvorlagen vorsehen, die Struktur des Stylisten verbessern (faktisch besteht er aus ein paar nichtssagenden Icons und einer prallen Liste Text), Dinge wie Live-Vorschau ergänzen und bessere Begriffe dafür finden. Was hat Microsoft nach dem Formatierungspinsel eingeführt (MSO 2003, glaube ich)? Automatisch generierte Formatierungen, die gleichbedeutend neben Formatvorlagen existieren. Eine eigentlich gute Idee, die - wenn man wirklich nur auf Formatierungen schaut - gut funktioniert. Sie verträgt sich leider bloß nicht mit der Realität und macht besonders in Verbindung mit Verzeichniserstellungen viele Probleme. Das Konzept wird, da gebe ich Dir Recht, völlig verdreht. Der Vorteil den wir haben ist, dass wir von den Problemen Microsofts lernen können. Aber ich persönlich habe nicht vor gute Konzepte zu vermurksen ;-) Noch ein Kommentar bitte: Es gibt kein schlechtes UI-Konzept, es gibt nur schlecht zum Problem passende Lösungen. Assistenten sind eine super Sache; für bestimmte Probleme. Aus meiner Sicht ist OOo aus technischer Sicht (z. B. die Logik hinter den Seitenformatvorlagen) wirklich richtig gut - aber wer kommt auf den Gedanken, dass diese Leistungsfähigkeit verfügbar ist, wenn man über 'nen Brief stolpert :-) H... Autopilot in alle Autos einbauen und Führerschein ab sofort ohne Prüfung, wenn man 100 Stunden fehlerfrei mit Autopilot unterwegs war? Das ist auch mein Problem, wenn ich mir den möglichen Ersatz der Menüs durch Ribbons vorstelle. Damit der geneigte Benutzer, der (noch) keine Ahnung hat, weiter kommt, wird ihm halt angezeigt, was er nun alles wollen könnte. Als Hilfe für komplette Anfänger, könnten solche Gatter ja ganz nützlich sein, aber als erfahrener Anwender bekomme ich allergische Anfälle, wenn ich so gegängelt werden soll... Ehrlich gesagt habe ich es noch nicht verstanden. Was genau erzeugt allergische Anfälle? Wenn die Produktivität aller steigt? ;-) Ich greife mir noch einmal das
Re: [de-users] Seite im Querformat war: Nur noch die Crux mit der UX (war: Re: [de-users] Issue 90815 (Startcenter) – die Krucks mit der UX)
Hi Manfred! Am Freitag, den 04.12.2009, 11:49 +0100 schrieb Manfred Janßen: Christoph Noack schrieb: Aber natürlich - sag' mir einfach, wenn Du noch ein wenig Infos benötigst. Und, ich habe auch mal ein wenig bei Dir gelesen. Allerdings scheint bei mir der Link Ältere Artikel nicht zu funktionieren - Error 404. Welche Infos hast Du denn noch zu dem Thema? Als Software-Entwickler bin ich schon generell an sowas immer interessiert. Viele :-) Spaß beiseite, ich stehe immer für Fragen zur Verfügung. Falls Dich das Thema interessiert, dann kann ich Dir zum Auflockern mal ein schönes Buch empfehlen - ist allerdings aus reiner Usability-Sicht geschrieben. Inzwischen weiß man, dass auch emotionale Komponenten eine wichtige Rolle spielen - trotzdem ist es ein wirklich guter Einstieg in Alltagsprobleme. Es geht um Wasserhähne und Lichtschalter. Software ist sozusagen keinen Deut besser :-) Hier hatte ich mal vor einiger Zeit eine Kurzbeschreibung hinterlegt: http://wiki.services.openoffice.org/wiki/User_Experience/Resources#Introduction_to_User_Experience_and_Usability Danke für den Hinweis, gerade mal nachgesehen, bei mir gehts. Welchen Blog hast Du Dir denn angesehen? Hier bin ich eingestiegen... http://forum.mjanssen.de/blog/?1_level=130_level=11inhalt=13 ... und der Link ganz unten mit... http://blog.mjanssen.de/blog/?1_level=130_level=11inhalt=13paged=2 ... funktionierte dann anders als erwartet. Herzliche Grüße und ein schönes Wochenende Manfred Dankeschön - die herzlichen Grüße gehen natürlich zurück! An alle Leser, denn der Thread reicht ja inzwischen für 'nen halben Abend Beschäftigung :-) Christoph -- OpenOffice.org User Experience Team http://ux.openoffice.org - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Seite im Querformat war: Nur noch die Crux mit der UX (war: Re: [de-users] Issue 90815 (Startcenter) – die Krucks mit der UX)
Hallo Michael! Am Dienstag, den 01.12.2009, 09:55 +0100 schrieb michael: Christoph Noack schrieb: Und - einfach aus Neugierde: Wie hängt das mit dem Systemmodell von OOo zusammen und wo kann ich was über das Systemmodell nachlesen? Hier drifte ich mal ein wenig ab, okay? Wen es nicht interessiert, einfach ignorieren... [...] Schön erklärt. Danke. Falls ihr gelegentlich mal Fragen zu UX und Usability habt, dann immer her damit. Auch wenn die zeitliche Situation gerade etwas knapp ist, vielleicht ist das ja mal interessant. Daraus wird auch der Grund ersichtlich, warum die Programmierer schlecht testen können: Weil sie das Systemmodell kennen, haben sie oft ein anderes mentales Modell als die meisten Anwender. Absolut! Und das hat natürlich auch sehr gute Seiten - schließlich sind die Software-Entwickler in der Lage die extreme OOo-Komplexität zu handhaben. Die Schattenseite ist manchmal, dass sie OpenOffice.org auch manchmal für ihre Zwecke benutzen und viele den Eindruck gewinnen, dass sie damit vergleichbare Otto-Normal-Anwenderinteressen besitzen. Das macht das Argumentieren um die realistischeren Anwenderinteressen manchmal etwas mühsam :-) Ein weiteres Ja! bezüglich des Testens. Hier möchte ich noch eine Beobachtung anfügen, die allerdings für alle Beteiligten an einer solchen Entwicklung gültig sind (ist in faktisch jeder Firma so). Man startet natürlich oft mit einer Idealvorstellung von einer Umsetzung. Schritt für Schritt stellen sich Einschränkungen ein (Ressourcen, Technik, Unsicherheiten der Anforderungen, ...) und man weicht vom ursprünglichen Plan ab. Wird zu oft reduziert und ist für das Umsetzen von selbst kleinen Anforderungen ein Riesenaufwand erforderlich, dann weicht das Selbstbild der Beteiligten stark von der Wahrnehmung der Anwender ab - möglicherweise verfehlt die entwickelte Lösung sogar ganz das Ziel. Besonders in diesen Fällen ist es für das Team irrsinnig schwer wirklich objektiv zu sein. Gut, wenn die Rückmeldung von außen dann objektiv und konstruktiv sind... Viele Grüße, Christoph -- OpenOffice.org User Experience Team http://ux.openoffice.org - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Nur noch die Crux mit der UX (war: Re: [de-users] Issue 90815 (Startcenter) – die Krucks mit der UX)
Hi Michael, Du hast eine wirklich interessante Sache aufgeworfen... Am Dienstag, den 01.12.2009, 00:23 +0100 schrieb Michael Höhne: Hallo Christoph, Und? Bildlich gesprochen stelle ich also eine Bekannte, die sich um ihre zwei Kinder kümmert, dass sie sich mal ein paar Stunden einliest, um mal eben einen Verwaltungsbrief zu schreiben. Okay, sie schafft es kaum Alltagsdinge zu erledigen. Aber es lohnt sich total, wenn man nämlich 2000 Dokumente pro Jahr erstellt. Tut sie gar nicht? Naja, egal. Ohne jetzt auf die Ganze restliche Diskussion einzugehen: Ist die Dame wirklich Zielgruppe einer _Textverarbeitung_ bzw. eines ganzen Office-Paketes? Ich stelle zunächst mal eine Art rhetorische Frage zurück... Welchen Anspruch hat das Projekt OpenOffice.org? Ich frage, weil ich ähnliches auf vielen privaten Rechnern sehe: Fast jeder Windows-Nutzer meint, er müsse _unbedingt_ ein MS-Office auf seinem Rechner haben (selbst wenn illegal). Schaut man sich an, was die Leute damit machen, dann würde in den meisten Fällen das Wordpad bestens ausreichen. Du wirst mir vermutlich zustimmen, dass die Gründe für das haben wollen vielfältig sind. Einerseits werden die Leute vom Marketing überrollt (das brauch man), es gibt soziale Normen von außen (haben alle, also kann ich das auch (müssen)) und rein praktische Aspekte (will alle Dokumente bearbeiten können). Und selbst abseits davon: Es hat sich gezeigt, dass viele viele Anwender nur einen Bruchteil der Funktionen nutzen. Allerdings - und das ist die Crux - eben unterschiedliche. Das Dilemma, was wir mit Microsoft teilen :-) Das bedeutet, dass so gut wie niemand mit Wordpad und dessen Funktionen auf mittelfristige Sicht glücklich sein wird. Mal schnell für den Kindergarten 'ne Broschüre gestalten? Fehlanzeige. Außerdem wirken mit diesen Programmen erstellte Dokumente aufgrund der einfachen Gestaltung oft unbeholfen - warum wollte sich das jemand antun wollen? Dokumente werden ja oft zum Weitergeben erstellt. Warum tun sich die Leute dann trotzdem so eine Riesenteil wie MS-Office oder OpenOffice.org an? Oder anders herum: Wenn man ein komplexes Werkzeug benutzen möchte, so geht es (meiner Meinung nach) nicht, ohne ein gewisses theoretisches Grundwissen. Warum muss eine Office-Paket dann auf Teufel komm raus für jeden Anfänger sofort problemlos zu handhaben sein? Was ist das Office-Paket? Es ist ein Haufen von Funktionen für den einen oder anderen Anwendungszweck. Ist es denn unbedingt erforderlich, dass alles komplex ist? Nehmen wir mal ein einfaches Beispiel. Jemand möchte mal eben schnell einen formellen Brief an eine Versicherung schreiben und ein Schadens-Bild einfügen (inklusive Beschnitt, auf Querformatseite). Wie sieht das in OOo aus? * Ähm, muss ich den Brief selbst erstellen? * Standard-Vorlage? -- Gibt es nicht. * Extension mit Vorlagen installieren? -- Kennen nur wenige, erst Recht Einsteiger nicht. Der Installationsprozess ist auch ziemlich verworren und funktioniert auf einigen Plattformen nicht. * Brief-Assistent? -- Schöner Ansatz, aber den kennt erst recht keiner. Und die erstellten Briefvorlagen sind erst recht halbgar (Schon mal versucht eine Handy-Nummer statt einer Fax-Nummer einzufügen?) * Bild einfügen -- Das bekommt man eigentlich noch hin, glaube ich. * Bild beschneiden -- Ob jemand den Zuschnitt wirklich im Objekt-Dialog findet? Und auch wirklich zufrieden ist an cm-Angaben rumzuspielen, bis es passt? Die Mini-Vorschau hilft da wenig. Und wer jetzt noch das beschnittene Bild auf der gleichen Tab-Seite sinnvoll skalieren will ... also nicht. * Bild auf Querseite? * Seite auf Querformat drehen. -- Sie gleicher Thread; kann man als Einsteiger gleich ganz vergessen. * Workaround: Bild auf einzelne Seite und um 90° drehen. -- Tja, geht schon technisch gar nicht. Ich höre hier mal auf. Sicher gibt es weniger komplexe Programme als OpenOffice.org, aber wir haben wirklich noch Einiges zu tun. Auch erfahrene Anwender werden solche Verbesserungen zu schätzen wissen. Wenn wir dies verpassen / anders entscheiden, dann kann OpenOffice.org maximal noch als Nischenprodukt positioniert werden. Über kurz oder lang verlieren wir einen Teil der Anwender an die Konkurrenz - denn es gibt Programme, die es einfach machen. Und, weniger Anwender für uns bedeutet auch, dass sich die Pflege dieser (eigentlich großartigen) Software weniger lohnt. Eine echt ungünstige Rückkopplung. Aus meiner Sicht ist OOo aus technischer Sicht (z. B. die Logik hinter den Seitenformatvorlagen) wirklich richtig gut - aber wer kommt auf den Gedanken, dass diese Leistungsfähigkeit verfügbar ist, wenn man über 'nen Brief stolpert :-) Ich installiere auf praktischen allen
Re: [de-users] Seite im Querformat war: Nur noch die Crux mit der UX (war: Re: [de-users] Issue 90815 (Startcenter) – die Krucks mit der UX)
Hallo Manfred! Am Mittwoch, den 02.12.2009, 08:36 +0100 schrieb Manfred Janßen: Hallo Christoph, das hast Du wunderbar beschrieben, darf ich Dich damit in meinem Blog zitieren? Aber natürlich - sag' mir einfach, wenn Du noch ein wenig Infos benötigst. Und, ich habe auch mal ein wenig bei Dir gelesen. Allerdings scheint bei mir der Link Ältere Artikel nicht zu funktionieren - Error 404. Viele Grüße, Christoph [...] - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Seite im Querformat war: Nur noch die Crux mit der UX (war: Re: [de-users] Issue 90815 (Startcenter) – die Krucks mit der UX)
Hi Irmhild! Am Sonntag, den 29.11.2009, 18:27 +0100 schrieb Irmhild Rogalla: Hi * aus dem Zusammenhang nachgefragt: Bis dahin kostet es Anwendern teilweise viel Zeit und Aufwand, um sich in OpenOffice.org einzuarbeiten. Und dieser Aufwand ist manchmal eben überproportional hoch - gemessen an der zu lösenden Aufgabe. Ein mal eben so aus der Kiste gegriffenes Beispiel: Einfügen einer Seite im Querformat in Writer, das hätte ich schon ein paarmal gebrauchen können (und habe es auch immer 'irgendwie' hingetrickst) aber wie geht es wirklich: über Abschnittsvorlagen definieren (also harten Umbruch mit entsprechender Vorlage danach)? Oder gibt es (inzwischen) eine einfachere Möglichkeit? Leider nicht, das ist das weiterhin gültige Vorgehen. Und von solchen kleinen, manchmal nervtötenden, Sachen gibt es noch eine ganze Menge. Und weiterhin im Zusammenhang: Das Writer-Team arbeitet inzwischen an kleinen Verbesserungen in diesem Bereich. So gibt es inzwischen eine entsprechende Seitenformatvorlage Querformat. Denn bis jetzt war es mehr als frustrierend, wenn man erst im Dialog für den Seitenumbruch festgestellt hat, dass man erst noch 'ne passende Vorlage erstellen muss. Und - einfach aus Neugierde: Wie hängt das mit dem Systemmodell von OOo zusammen und wo kann ich was über das Systemmodell nachlesen? Hier drifte ich mal ein wenig ab, okay? Wen es nicht interessiert, einfach ignorieren... Hier schauen wir ein wenig in den Topf wie Anwender (also wir alle) mit bestimmten technischen Dingen (Software, Autos, ...) umgehen. Das Systemmodell beschreibt den echten Aufbau des technischen Produkts, also wie es tatsächlich funktioniert. Das kann unterschiedlich detailliert sein, z. B. beim Auto: Anlasser, Generator, ESP, ... bis zum echten mikroskopisch kleinen Benzin-Spraynebeltropfen-Verbrennungsvorgang im Zylinder. Bezogen auf OpenOffice.org ist das der detaillierte technische Aufbau der Software selbst - bestimmte Funktionen, Architektur bis Quellcode. So gesehen ist das nachlesbar, aber sicherlich ziemlich komplex :-) Ist es erforderlich für Anwender das zu wissen? Nö. Der Anwender macht sich sein eigenes Bild, indem er das technische Produkt (oder Teile davon) beobachtet und aus dem Verhalten (Klick darauf macht immer XY), der Optik (Buttons sehen immer gleich aus) und der Dokumentation (andere Zusammenhänge). Diese gedachte Funktionsweise nennt sich mentales Modell und wird unbewusst erworben. Die Software kann technisch völlig anders aufgebaut sein. Und warum ist das mentale Modell gut? Nicht jeder möchte sofort für jeden Alltagsgegenstand in technische Details eintauchen. Daher ist es manchmal sogar sinnvoll, wenn man Produkte/Funktionen so entwickelt, dass sie sich anders zeigen als sie eigentlich im Innern funktionieren. Denn so kann man das bereits woanders gewonnene Wissen nutzen ... und spart enorm an Einarbeitungsaufwand. Das setzt voraus, dass man die Denkweise und die Erwartungen von Anwendern gut kennt. Ein großes Feld für Pädagogen, Psychologen, Ergonomen, Arbeitswissenschaftlern, Kommunikationsdesignern ... was man halt für gute Produkte so braucht :-) Übrigens ein schönes Beispiel für ein in früher Jugend gewonnenes mentales Modell ist der Kühlschrank. Immer dann, wenn man im Kühlschrank etwas erledigt ist das Licht an. Einfachste Schlussfolgerung: Das Licht ist immer an. Bei manchen Leuten hält diese gewonnene Erkenntnis bis ins hohe Alter. Und sie stört gar nicht im Alltag ;-) Okay, genug geplappert. Vielleicht was es ja trotzdem etwas interessant mal einen Blick in einen kleinen Teil unserer Inhalte zu bekommen. Viele Grüße, Christoph - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Nur noch die Crux mit der UX (war: Re: [de-users] Issue 90815 (Startcenter) – die Krucks mit der UX)
Hallo Jörg, ich versuche es mal im Sauseschritt ... es wartet noch Einiges auf mich. Okay? Am Montag, den 30.11.2009, 08:07 +0100 schrieb Jörg Schmidt: Hallo Christoph, Christoph Noack schrieb: Das stimmt, sobald Anwender ein gewisses Mindestmaß an Zeit investiert haben, um die Interna (für Interessierte: das Systemmodell) verstanden haben. Und, es gilt nur für bestimmte Bereiche von OOo. genauso ist es Bis dahin kostet es Anwendern teilweise viel Zeit und Aufwand, um sich in OpenOffice.org einzuarbeiten. stimmt ebenfalls, aber der Aufwand lohnt sich. Das ist ja genau das Prinzip man investiert /einmal/ die Zeit zum lernen und hat für die Zukunft /immer/ eine *effiziente* Funktion. Genau das ist der Vorteil von OOo im Gegensatz zu MSO (an wie du richtig sagst bestimmten Stellen), denn MSO erfordert dort tendenziell weniger Lernaufwand bietet aber dann, trotz Lernen, weniger Effizienz, /dauerhaft weniger/. Du *glaubst* vielleicht (ich weiß es nicht) das OOo alles was es besser kann bewahren könnte, wenn versucht wird erkannte Vorteile von MSO hinzuzufügen - nur so linear ist der Zusammenhang, meiner Beobachtung nach, nicht. Was Du beschreibst bezieht sich auf die Lernkurve, d.h. wie groß ist der Aufwand (Dokumentation lesen, Rumprobieren, Freunde fragen, ...), um eine neue Funktion zu erlernen bzw. zu nutzen. Und ja, ich teile Deine Einschätzung, dass die ersten Schritte in MSO2003 manchmal viel leichter sind, aber echt hinderlich für sehr erfahrene Anwender. Bei uns ist der erste Teil der Lernkurve so, dass relativ viel Aufwand investiert werden muss, um ein wenig Fortschritt zu haben. Danach geht es viel leichter. Der Punkt ist dennoch, dass wir viele Anwender schon alleine von daher ausschließen, dass der initiale Aufwand so hoch ist. Der größte Teil der mir bekannten Menschheit hat wenig Freude an der Auseinandersetzung mit OpenOffice.org - die wollen eben nur mal eben so bestimmte Dinge tun. Daher ist es eigentlich egal was ich glaube, sondern wie OpenOffice.org sinnvoll gestaltet werden kann, um eine Balance für alle Anwender herzustellen. Denn - das wird manchmal echt unterschätzt - eine gute Benutzung hilft allen. Wenn unser Anwenderkreis also nur aus schon sehr gut eingearbeiteten Nutzern bestehen würde, dann wäre meine Antwort auf Deine Mail hinfällig. Ist sie - nehmen wir unsere breite Anwenderbasis mal als Referenz - nicht :-) wird sie aber tendenziell, denn das Wissen der Anwenderschaft ist nicht statisch, sondern die Anwender lernen hinzu. Ein Mehrlernaufwand von einigen Stunden (für eine bestimmte Funktion) ist nichts wenn die Funktion so effizient ist das ich danach (immer wieder) 1 Minute spare. Ich kenne Firmen die in inhaltlich banale Makrolösungen hunderte Euro investieren um 10 Sekunden pro Ausführung eines bestimmten Arbeitsschritts zu sparen und aufgrund vieler Einzelnutzer rechen sich diese Makrolösungen binnen Wochen. Und? Bildlich gesprochen stelle ich also eine Bekannte, die sich um ihre zwei Kinder kümmert, dass sie sich mal ein paar Stunden einliest, um mal eben einen Verwaltungsbrief zu schreiben. Okay, sie schafft es kaum Alltagsdinge zu erledigen. Aber es lohnt sich total, wenn man nämlich 2000 Dokumente pro Jahr erstellt. Tut sie gar nicht? Naja, egal. Jetzt gebe ich ihr ein anderes Produkt und ihr banales Problem ist ganz fix gelöst ... und das ganze sieht auch noch schön aus. Dünnes Eis für Argumentation :-) Bitte berücksichtige unseren Anwenderkreis. Es lohnt sich sehr wohl, wenn man auf die Dinge schaut, die sehr viele besonders oft tun. Genau diese Details kann man optimieren und hilft dabei automatisch privaten Anwendern wie auch Firmen. Aus Deinen bisherigen Aussagen schließe ich mal, dass Du mit Fehlerfreiheit das Ausmerzen von funktionalen Fehlern meinst. Wenn das Gesamtprojekt nach genau dieser Maxime handeln würde, dann würde in diesem komplexen Produkt (und der entsprechenden Menge an Fehlermöglichkeiten) keine Zeit mehr für Funktionserweiterunge und Verbesserung der Benutzbarkeit bleiben. Das genau verringert den Anteil der dafür spendierten Ressourcen, die Du (siehe Absätze unten) von UX forderst wieder mit Druck einzuwerben. Wirkt auf mich sehr widersprüchlich; für Dich auch? Nicht unbedingt, denn ich habe die große Diskussion zur Thematik (ausgehend von der Kritik an Meeks) auf dev-de vor einiger Zeit mit den Entwicklern gelesen. Ganz eindeutig war zu erkennen das das Fixen von Bugs derzeitig in der Hinterhand ist, insofern die Einführung neuer Features eher vorne liegt, und nur so argumentiere ich, (es kann ja sein das sich in 2 Jahren die Verhältnisse anders darstellen). Hoffentlich. Denn Feature ist bisher nur der Begriff für die Hoffnung, dass es auch wirklich funktioniert und es jemand nutzt. Verbessert diese unergonomische Bedienung und den damit verbundenen zusätzlichen Zeiteinsatz die wahrgenommene Qualität des Produkts (im Vergleich zu
Re: [de-users] Issue 90815 (Startcenter) – die Krucks mit der UX
Hi Stefan! ... und vielen Dank für Deine Mail! Am Sonntag, den 29.11.2009, 18:23 +0100 schrieb Stefan Weigel: Hallo Christoph, Christoph Noack schrieb: Am Sonntag, den 29.11.2009, 10:28 +0100 schrieb Stefan Weigel: Ich weiß, ich bin gehässig :-), aber das muss jetzt sein, es passt so gut: quote Our Mission: “Create a User Interface so that OpenOffice.org becomes the users' choice not only out of need, but also out of desire” /quote ;-) Stefan, möglicherweise hast Du es anders gemeint, aber eigentlich unterstützt Du uns - User Experience - damit. Danke! Auf jeden Fall habe ich konstruktive Absichten. So war es gemeint. Und mit dem etwas süffisant herbei gezogenen Zitat wollte ich plakatieren, wie sehr das tatsächliche Schicksal von Issue 90815 und die öffentlichen Absichtserklärungen des Projekts - zumindest in diesem speziellen Fall - auseinander klaffen. Das stimmt, obwohl ich bei der öffentlichen Absichtserklärung etwas hin- und hergerissen bin. Ich bin der festen Überzeugung, dass sich das Renaissance-Team mit dieser Mission wirklich identifiziert. Ob man damit jede andere Person überzeugen kann ... lass uns diesbezüglich einfach mal in drei Jahren 'ne Pizza essen gehen (gern immer auch früher, aber dann ohne Einschätzung *g*). (Auch wenn oder gerade weil es sich bei dem Zitat um den Leitsatz des Projekts Rennaissance handelt, ist es glaube ich nicht verkehrt, diesen als eine öffentliche Absichtserklärung von OpenOffice.org anzusehen.) Sehr sehr gern. Wichtig ist für mich, dass der Inhalt dabei erhalten bleibt ... und damit konstruktiv ein wenig nachgeholfen wird ;-) [...] Liebe Grüße, Christoph - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Issue 90815 (Startcenter) – die Krucks mit der UX
Hallo Stefan und natürlich alle Interessierten, eine echt interessante Diskussion. Am Sonntag, den 29.11.2009, 10:28 +0100 schrieb Stefan Weigel: Ich weiß, ich bin gehässig :-), aber das muss jetzt sein, es passt so gut: quote Our Mission: “Create a User Interface so that OpenOffice.org becomes the users' choice not only out of need, but also out of desire” /quote ;-) Nachdem ich bereits den Hinweis bekommen habe, dass ich auf der Users-Liste auf Verständlichkeit achten soll, hier nochmal ein Hinweis auf das Zitat: Stefan zitiert die Mission von Projekt Renaissance, welches die Verbesserung des generellen Interaktionskonzepts von OpenOffice.org zum Ziel hat [1]. Es handelt sich dabei um eine Zusammenarbeit verschiedener Projekte innerhalb von OOo; dabei auch User Experience. Stefan, möglicherweise hast Du es anders gemeint, aber eigentlich unterstützt Du uns - User Experience - damit. Danke! Warum? Weil eben bis jetzt viel zu wenig bezüglich der Benutzbarkeit und der guten Umsetzung von Funktionalität getan wurde. Das liegt weniger an der Unfähigkeit es zu tun, es liegt in gefühlten 99,9% der Fälle an beschränkten Ressourcen und Grenzen der technischen Basis von OpenOffice.org - und manchmal auch an der fehlenden Überzeugung der Beteiligten im Produktentwicklungsprozess. Abseits vom StartCenter kann ich also nur empfehlen Euch stärker in diesem Bereich zu artikulieren (und stattdessen auf andere Dinge wie z. B. neue Funktionen zu verzichten). Sonst wird die Wichtigkeit guter Benutzbarkeit weiterhin als gering bewertet und alle Hinweise (Eure, QA, UX ...) fallen abseits fruchtbaren Bodens. Mmh, vielleicht habt ihr auch den Eindruck, dass UX nur auf Probleme hinweisen muss und schon werden diese bearbeitet - auch innerhalb einer laufenden Funktionsintegration. Das ist definitiv nicht der Fall; da geht es uns manchmal wie Euch. Somit helfen hier getätigte Aussagen wie Sonst macht sich das UX-Team keine Freunde damit gar nicht. Zurück zu Stefan. Zitiere bitte weiter - im korrekten Kontext. Andernfalls wird dieses Thema bei OOo weiterhin als wenig wichtig angesehen und die Software (z. B. Dinge wie das StartCenter) bleiben wie sie sind. Viele Grüße, Christoph [1] http://wiki.services.openoffice.org/wiki/Renaissance -- OpenOffice.org User Experience Team http://ux.openoffice.org - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
[de-users] Nur noch die Crux mit der UX (war: Re: [de-users] Issue 90815 (Startcenter) – die Krucks mit der UX)
Hallo Jörg! Am Sonntag, den 29.11.2009, 15:53 +0100 schrieb Jörg Schmidt: Hallo, Christoph Noack schrieb: Warum? Weil eben bis jetzt viel zu wenig bezüglich der Benutzbarkeit und der guten Umsetzung von Funktionalität getan wurde. Stimmt m.E. nicht. Gute Bedienbarkeit heißt für mich, und viele andere, *effizente* Bedienbarkeit und da hatte und hat OOo der Konkurrenz Einiges voraus. Das stimmt, sobald Anwender ein gewisses Mindestmaß an Zeit investiert haben, um die Interna (für Interessierte: das Systemmodell) verstanden haben. Und, es gilt nur für bestimmte Bereiche von OOo. Bis dahin kostet es Anwendern teilweise viel Zeit und Aufwand, um sich in OpenOffice.org einzuarbeiten. Und dieser Aufwand ist manchmal eben überproportional hoch - gemessen an der zu lösenden Aufgabe. Ein mal eben so aus der Kiste gegriffenes Beispiel: Einfügen einer Seite im Querformat in Writer, Entfernen des Bearbeitungsschutzes einer Tabelle eines ursprünglich in Word geschützten Dokuments. Wenn unser Anwenderkreis also nur aus schon sehr gut eingearbeiteten Nutzern bestehen würde, dann wäre meine Antwort auf Deine Mail hinfällig. Ist sie - nehmen wir unsere breite Anwenderbasis mal als Referenz - nicht :-) Abseits vom StartCenter kann ich also nur empfehlen Euch stärker in diesem Bereich zu artikulieren (und stattdessen auf andere Dinge wie z. B. neue Funktionen zu verzichten). VIEL WICHTIGER ist bei knappen Resourcen eine möglichst hohe Fehlerfreiheit! Aus Deinen bisherigen Aussagen schließe ich mal, dass Du mit Fehlerfreiheit das Ausmerzen von funktionalen Fehlern meinst. Wenn das Gesamtprojekt nach genau dieser Maxime handeln würde, dann würde in diesem komplexen Produkt (und der entsprechenden Menge an Fehlermöglichkeiten) keine Zeit mehr für Funktionserweiterunge und Verbesserung der Benutzbarkeit bleiben. Das genau verringert den Anteil der dafür spendierten Ressourcen, die Du (siehe Absätze unten) von UX forderst wieder mit Druck einzuwerben. Wirkt auf mich sehr widersprüchlich; für Dich auch? Warum? Unergonomische Bedienung kann man /notfalls/ durch erhöhten Eigeneinsatz ausgleichen, fehlerhafte Funktionen meist nicht. Verbessert diese unergonomische Bedienung und den damit verbundenen zusätzlichen Zeiteinsatz die wahrgenommene Qualität des Produkts (im Vergleich zu anderer Software)? Die Erfahrung sagt nein, denn auch das sind Fehler. Mmh, vielleicht habt ihr auch den Eindruck, dass UX nur auf Probleme hinweisen muss und schon werden diese bearbeitet Diesen Eindruck hatte ich noch nie. Fakt ist aber UX hat sich zu kümmern und nicht die Nutzer. Jörg, Du hast mir mal auf dem LinuxTag gesagt, dass Dich die Interna des Gesamtprojekts bisher wenig interessiert haben (z. B. die Abläufe und die Zusammenarbeit von/mit Sun). Deine Aussage oben verleitet mich zu der Annahme, dass sich daran wenig geändert hat ... leider. Wie genau sieht aus Deiner Sicht das ideale Kümmern von UX aus? Mal als Gegenbeispiel: Warum gibt es so viele offene Issues in OpenOffice.org? Kümmert sich die QA denn gar nicht darum? Das müssen die doch!!! Das ist doch die QA! (Meiner persönliche Meinung: Das tun sie sehr gut; trotzdem bleibt OOo teilweise fehlerbehaftet.) - auch innerhalb einer laufenden Funktionsintegration. Das ist definitiv nicht der Fall; da geht es uns manchmal wie Euch. Somit helfen hier getätigte Aussagen wie Sonst macht sich das UX-Team keine Freunde damit gar nicht. Entweder UX fühlt sich i.d.S. *verantwortlich* Nutzerfeadback anzunehmen, angemessen zu bewerten und mit notwendigem Druck auf den Gesamtprozess einzuwirken das Nutzeranliegen (zu UX-Themen) umgesetzt werden oder UX tut das nicht. Es macht jedenfalls keinen Sinn den Nutzern zu sagen sie müssen Probleme UX melden /und/ dem Projekt melden, das ist dann nämlich noch mehr Arbeit als vorher. Wo hast Du die letzte Aussage bloß gelesen? Viele Grüße, Christoph -- OpenOffice.org User Experience Team http://ux.openoffice.org - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Issue 90815 (Startcenter) – die Krucks mit der UX
Guten Abend! Auch wenn ich hier wenig an der Beschleunigung der Umsetzung beitragen kann ein paar kleine Kommentare. Am Freitag, den 27.11.2009, 23:41 +0100 schrieb Jörg Schmidt: Stefan Weigel schrieb: ... http://de.openoffice.org/issues/show_bug.cgi?id=89119 http://de.openoffice.org/issues/show_bug.cgi?id=107276 +1 (jedoch nicht sooo vorrangig - in meinen Augen) Eigentlich würde ich persönlich den StartCenter mögen. Wenn da nicht seine Usability Flaws wären. Weder Cursor noch Button verändern sich, wenn man die Maus über einen klickbaren Button bewegt. Normalerweise würde man erwarten, dass sich der Mauszeiger verändert, wenn man an einer Stelle ist, wo man klicken kann. das passiert an (wahrscheinlich) dutzenden anderen Stellen im Programm auch nicht. Fast alle 'normalen' Dialoge (Druckdialog, diverse Formatierungsdialoge, usw.) verwenden Buttons 'alten' stils die kein mouse-over bewirken. Diese Funktionalität müsste abhängig vom Toolkit sein. Es hat sich erst in den letzten Jahren eingebürgert, dass man auch klassischen Elementen einen Mouseover-Effekt gibt. Im Rahmen der Gebrauchstauglichkeit gehört das zum guten Ton des Rückmeldung geben. Funktioniert bei mir zumindest unter Ubuntu. Diese Historie der Toolkits zeigt auch die Reaktion des Mauszeigers. Wenn man aufgrund des Bildschirminhalts eben kaum erkennen kann, ob Element XY eine bestimmte Funktion hat, dann wird dies über den Mauszeiger rückgemeldet. Beispiel Standard-Schaltfläche (Button): Das Hervorstehen zeigt einen (übertrieben gesagt) Angebotscharakter, dass etwas klickbar ist. Ein geänderter Mauszeiger ist hier nicht erforderlich. (Möglich, aber eben klassischerweise nur shr selten realisiert). Beispiel Fensterrahmen: Wenn aus dem Rahmen nicht klar wird, dass sich ein Fenster vergrößern/verkleinern lässt, dann wird der Mauszeiger zum Doppelpfeil. Okay, natürlich könnte man den Rahmen eines Fensters breiter machen und entsprechende Symboliken genau dort einbauen - aber das wäre total unpraktisch (Bildschirmplatz ist immer kostbar). Der Kompromiss heißt dann eben Mauszeiger ändern. Übrigens, ab Windows (95?) wurde die Anpassbarkeit eines Fensters mittels eines Anfassers unten rechts verdeutlicht. Eigentlich clever, spart Platz... Die nebensächlichen Buttons unten rechts verändern sich, wenn man drüberfährt und signalisieren wenigstens auf diese Weise, dass man sie wohl anklicken kann. Aber das ist inkonsistent. ja, aber diese(!) Button sind inkonsistent, nicht die anderen Jaein. Ich kenne die Entscheidungsgrundlage des I-Teams nicht, aber mein Erklärungsversuch wäre dieser... Zunächst geht es (wie oben auch schon gesagt) manchmal um einen guten Kompromiss. Aufgrund der hohen grafischen Dichte ist diese Lösung eigentlich okay, denn sonst leider auch die Übersichtlichkeit. Im vorliegenden Fall handelt es sich nicht um Aktionen, sondern eigentlich um Hyperlinks. Für die hat sich an einigen Stellen der Standard-Text eingebürgert, um den bei Mouse-Over ein Button gezeichnet wird (z. B. Gnome). Hier ist es nun unglücklicherweise so, dass der Link eine Grafik ist - mir persönlich fehlt hier einfach erläuternder Text. Um die ganze Sache mal abzukürzen - ich habe einen ziemlich alten Mockup (echt krass wie schnell die Zeit vergeht) hochgeladen. Der zeigt sowohl den Mouse-Over als auch eine überarbeite Version der Buttons unten: http://picasaweb.google.com/lh/photo/BE8GFbl9McCK3kKrgghYEw?feat=directlink Wer Kursteilnehmern, die erstmals mit dem StartCenter Bekanntschaft machen, über die Schulter schaut und beobachtet, wie hilflos sie darin herumstochern, wird die Brisanz bestätigen. Dann lieber kein StartCenter. Wer Kursteilnehmer beobachtet sieht wie hilflos die im Vielen sind, *weil sie es erst lernen müssen*. Hier gebe ich Dir Recht, wenn es um Dinge geht wie: Formatvorlagen, Master-Folien, Datenpilot ... Aber wir sollten es schon schaffen, dass eine so prominent positioniertes Fenster - das das Leben ja eigentlich vereinfachen soll - möglichst schnell verstanden wird. Ich gebe Stefan hier vollständig Recht, denn ich gehe mal davon aus, dass es nicht am Mousover allein liegt. [...] Viele Grüße, Christoph - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Slides ausdrucken
Hallo Frank, direkt lässt sich tatsächlich keine Option für das Drucken von schwarzem Text auf weißem Hintergrund finden - diese expliziten Optionen gibt es scheinbar nur für Writer, siehe [1]. Aber, bei mir funktioniert es doch, wenn ich in den Druckoptionen Quality = Grayscale oder Quality = Black White einstelle. Dies hat scheinbar Einfluss auf die Darstellung von Vorder- und Hintergrund. Das zu erwartende Ausgabeergebnis kannst Du Dir vorab schon mit der entsprechenden Ansichtsoption unter Ansicht -- Farbe/Graustufen anschauen (der Menüpunkt könnte etwas anders heißen, da ich die englische Version verwende). Hilft das? Viele Grüße, Christoph [1] http://wiki.services.openoffice.org/wiki/Printerpullpages/Current_State_of_Printing_OOo31#Print_Options_Dialogs Am Donnerstag, den 29.10.2009, 23:27 +0100 schrieb ftr: Hallo, Ich habe OOo Impress slides mit schwarzem Hintergrund und weisser Schrift und will sie mit weissem Hintergrund bei schwarzer Schrift drucken. Ich glaube gelesen zu haben, dass das einfach geht, finde aber nichts. Besten Dank im Voraus Frank -- OpenOffice.org User Experience Team http://ux.openoffice.org - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Prototyping-Feedback/GullFOSS/ - funktioniert nicht
Hi Mechtilde, Danke für Deine Mail. Ich gestehe, dass ich den Inhalt nur teilweise erschließen kann. Könntest Du mir bitte ein wenig auf die Sprünge helfen? Geht es darum, dass der Macht mit!-Dialog erst beim zweiten Mal gezeigt wird? Findest Du das Verhalten ungünstig? Grüße und vielen Dank im Voraus! Christoph Am Donnerstag, den 27.08.2009, 11:00 +0200 schrieb Mechtilde: Hallo Christian, * Christian Lippka schrieb: Dir kann geholfen werden, steht allerdings auf jeder Seite und jedem Blog vom Renaissance Projekt.. Du musst auch nicht viel lesen um aktiv mitzumachen, einfach beim neuen User Feedback Programm mitmachen was glaub ich ab OOo 3.1 beim zweiten Office Start angezeigt wird. Zur Info und zur Dokumentation: Es gibt auch Leute, die ein OpenOffice.org seltens ein zweites Mal starten. wenn ich OpenOffice.org neu starte. ist es meist nicht die Version die gerade genutzt wurde. Wie ich am Registrierungs-Dialog erkennen kann, beginnt die Zählung dann bei 1. Gruß Mechtilde -- Usability * Productivity * Enjoyment OpenOffice.org User Experience Team http://ux.openoffice.org - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Meine persönliche Sicht auf Renaissance (Re: [de-users] Prototyping-Feedback/GullFOSS/ - funktioniert nicht)
Hallo Volker, hallo André! Am Freitag, den 21.08.2009, 08:01 +0200 schrieb André Schnabel: Volker Heggemann schrieb: um Dein Postfach nicht zu sehr zu strapazieren, mache ich es kurz... ich auch :) Mist, wie hat wohl diese Anmerkung von mir in manchen Ohren geklungen... Christoph Noack schrieb: Einen - auch aus Aufwand-/Nutzen-Sicht - besseren Vorschlag haben wir derzeit nicht. Habt ihr Vorschläge? Ich persönlich finde definierte Zielgruppen echt hilfreich... Ihr (Du) braucht Zielgruppen? Geht in die Schulen! Damit wird man auch die Studenten erreichen. Schulen und Schüler sind eine recht spezielle Zielgruppe mit teilweise spezifischen Anforderungen. Es gibt dafür ein Projekt OOo for Kids [...] Danke für den Hinweis, André. Ich finde OOo4Kids von der Aufmachung her sehr konsequent und begrüße es, wenn man auch den Funktionsumfang anpasst ... Es gibt übrigens auch einen solchen Ansatz von KOffice, der vor kurzem wieder verstärkt genannt wird: KidsOffice. Aber kurz zurück zur Zielgruppe und dem Hinweis von Volker: Vielleicht ist es so einfach, vielleicht ist es auch schwierig. Was bedeutet eigentlich in Schulen gehen? Welche Nationalität betrachten wir hier? Indische Schüler, amerikanische, europäische? Ist diese Wahl auch für Novell, Sun und das gesamte restliche Projekt von Interesse? Wenn eine Zielgruppe im Umfeld gesamtes Office Sinn machen soll, dann ist das eine gemeinsame Entscheidung aller Involvierten. Und das macht echt Arbeit... :-) In Unternehmen werden solche Personengruppen mit großem Potenzial üblicherweise vom Marketing identifiziert - und die restliche Entwicklung (inkl. aller Aktivitäten wie Web-Seiten etc.) richtet sich danach mit aus. Dazu gibt es einen guten Beitrag von André aus dem Juni. Noch eine andere Sache: Es wurde irgendwo mal im Thread genannt, dass man dies oder jenes mal im Blog eindeutig sagen müsste und dass die Status-Präsentation Informationen vermissen lässt. Mein Vorschlag dazu wäre, dass ihr bitte auf ux-discuss oder ux-ui eine Anfrage schickt, um es in einer der nächsten Veröffentlichungen zu berücksichtigen. Das macht es natürlich viel leichter, wenn wir das wissen... Schönen Abend dann! Christoph [1] Ziele, Visionen und Schwerpunkte http://de.openoffice.org/servlets/ReadMsg?list=devmsgNo=41039 - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
[de-users] Meine persönliche Sicht auf Renaissance (Re: [de-users] Prototyping-Feedback/GullFOSS/ - funktioniert nicht)
Hallo zusammen, kaum ist man mal einen Tag offline... Ich hätte gern schon früher etwas beigetragen - 'tschuldigung. Jetzt traue mir einfach mal meine Sicht der Dinge zusammenzufassen und bleibe zunächst mal in einer Mail. Vielleicht kurz als Anmerkung: Aktuell bin ich vermutlich weniger gut über Renaissance informiert, als ich es mir wünschen würde. Derzeit versuche ich eher das restliche UX Team zu entlasten und konzentriere mich auf Funktionen der 3.x-Serie. Dann mal los... @ Mechtilde: Ich kann die Kritik der fehlenden Information kaum verstehen, vor allem in Hinblick darauf, dass das wir ein sehr kleines Team sind und nur zeitweise daran gearbeitet werden kann. Wir haben: * Eine Ankündigung auf der OOoCon 2008 * Eine Präsentation auf der CeBit 2009 * Eine Präsentation auf der OpenExpo 2009 in Bern * Eine Präsentation auf dem LinuxTag 2009 * Monatliche Status-Präsentationen * Einen wöchentlichen IRC-Chat (zumindest falls nicht zufällig alle im Urlaub sind wie diese und nächste Woche) * Blog-Einträge * diverse abgestimmte Presse-Veröffentlichungen Dabei einen großen Dank an André bezüglich des schon bekannt gemachten Links zu den Präsentationen - und auch allgemein an das deutsche Team, die uns (und besonders mich) bei den Präsentationen sehr gut unterstützt haben. Und natürlich Jacqueline, Florian, André, John, Sophie, ... ohne diese Leute würde wir das niemals schaffen. Im Allgemeinen ist es auch so, dass ich alle Kommentare hier und auf de-dev lese. Es gibt eine Sache, in der wir wirklich besser werden können... @ Jens: Es geht um das Thema Leute erwarten eine eindeutige Antwort – im Blog. Das mag sich vielleicht seltsam anhören, aber nur wenige Gestaltungsentscheidungen sind wirklich final. Das ist ja der Sinn vom Prototypen und Testen. Und Bloggen (in Englisch, über dieses teilweise schwierige Thema) kostet wirklich viel Zeit. Aus diesem Grund gab es z. B. für die Prototyping-Phase ein tägliches Update im Mini-Format... http://wiki.services.openoffice.org/wiki/Renaissance:Prototyping_minutes Und genau hier bin ich mit dem Rest der UX-Community einer Meinung, dass hier ein paar mehr Infos und Begründungen geholfen hätten. Aber wie sagte Christian - Sun bezahlt derzeit das Prototyping und jede Runde ist zeitlich begrenzt. Und jedes Zusammenfassen, Wichten von Informationen und Dokumentieren nimmt Zeit, die bei der eigentlichen Arbeit fehlt. Bessere Doku = schlechteres Ergebnis? Es fehlt dafür die ideale Lösung, leider. Trotzdem weiß ich, dass z. B. jeder Kommentar auf der UX-Liste gelesen wird. Und - das ist eine Erfahrung der vielen Kommentare überall - ein sachlicher Ton hilft enorm :-) Denn daran arbeiten Menschen, die manchmal auch Gefühle haben. Und wenn man mal 500 Meinungen mit offensivem Inhalt gelesen hat, dann muss man sich wirklich drauf konzentrieren, dass man auch für Millionen anderer Anwender arbeitet, sich für das jeweils besser geeignete Produkt entscheiden. Ohne Kenntnisse von Open-Source, Blogs, ... @ Jan: Ich sage gleich noch etwas zu den Daten selbst. In Deiner Mail (20.08., 16:40) sagst Du... Genau das ist der falsche Schluss. Wenn du dir den Dialog weiter anschaust, siehst du das nur 10 der 81 User diese Warnung in Zukunft nicht mehr sehen wollen. Diese Zahl beschreibt die Anzahl des Auftretens des Dialogs und weniger die Zahl der Nutzer - ein Dialog kann auch mehrere Mal bei einem Nutzer erscheinen. Du scheinst davon auszugehen, dass jeder Nutzer sich des Dialogs sofort entledigt. Beim Beobachten der Nutzer kann man feststellen, dass viele diesen Dialog zur Sicherheit mal aktiviert lassen - obwohl er Ihnen keine neue Information bringt. Man denke an den oft gezeigten Das Runtergeladene könnte Ihren Rechner beschädigen-Dialog vom Internet Explorer. Genau diese Leute adressieren wir eigentlich, die diese Entscheidung eben nicht sinnvoll treffen können und mehrfach wertvolle Sekunden mit einer Nicht-Entscheidung vergeuden. Es geht schlicht um eine technische Unzulänglichkeit des Drucksystems in Office, die zwar noch nicht gelöst ist, aber die Rechner inzwischen viel schneller als vor 8 Jahren sind... Jetzt zu den Daten: Ich habe - aufgrund des Erforderlichkeit einer größeren Stichprobe - die Daten erneut ausgewertet. Dabei ist dann aufgefallen, dass einige Daten nur unzureichend vom User-Feedback-System identifiziert werden. Das detailliert herauszuarbeiten hat mich zwei Abende gekostet... Dieses Wissen spielen wir natürlich in die Entwicklung des noch jungen User-Feedback-Systems zurück. Dennoch sind viele Daten - sozusagen - Rohdiamanten, die (wie André schon erläutert hat) anschließend durch Analysen veredelt werden müssen :-) @ Edgar: Danke, das motiviert :-) Zu Deiner impliziten Frage Warum Impress... Impress wird als recht wichtig wahrgenommen und fällt gleichzeitig bei der wahrgenommenen Qualität etwas ab (Umfragen- Ergebnis) - und das sollte man auf jeden Fall verbessern.
Re: [de-users] Prototyping-Feedback/GullFOSS/ - funktioniert nicht
Hi Colin, Du bist schon Nr. 2, der eine solche Einschränkung berichtet. Ich kenne GullFOSS leider nicht, aber könnte es womöglich sein, dass eine bestimmte Menge an Kommentaren nicht überschritten werden darf? Seit heute hängt der Blog bei 66 Antworten fest... ??? Bei der Survey kann ich Dich beruhigen - die Sachen kommen an, weil es sich um ein anderes System handelt. Und dabei gleichzeitig vielen Dank für Dein Engagement!!! Vor allem, da sich diese Sachen viel einfacher auswerten lassen als ein Verweis auf eine Antwort von Unnamed in den Kommentaren :-) Ich bin mal gespannt auf Deinen Text-Kommentar, sobald der Blog moderiert wurde... Viele Grüße und Danke, Christoph Am Dienstag, den 18.08.2009, 23:41 +0200 schrieb co...@public-files.de: Mein Kommentar wurde heute nicht durchgestellt. - „Post a Comment: Your comment has been submitted to the moderator for approval.“ Keine Ahnung, was ich 'verbrochen' haben könnte, da mein Beitrag freundlich war, keine Reizwörter oder Kritik enthielt, auch keine Hyperlinks. Cookies und Scripte hatte ich (ausnahmsweise) auch erlaubt. Survey scheint zu gehen (Your survey responses have been recorded.), habe ich dann letztendlich auch gemacht. Ob es wirklich angekommen ist, kann ich nicht wissen, weil ich es nicht zu sehen bekomme. In der Web-Oberfläche (GullFoss...) wäre es mir lieber gewesen, weil ich es sehen würde und vielleicht auch eine evtl. Reaktion, außerdem wozu soll ich aus meiner Erfahrung ein Geheimnis machen. Konnen die anderen hier http://blogs.sun.com/GullFOSS/entry/prototyping_a_new_user_interface den erbetenen Feedback posten, und nur bei mir geht das nicht und wie erfahre ich, warum? Danke Euch für eine Antwort. Colin M. - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Re: Neuer Druckdialog in 3.2, Top 3 Anwendungsfälle
Hallo Andreas, vielen Dank für den Tipp - das ist super! Zu unserem Glück haben wir ihn (oder besser seine Arbeit) bereits erwischt und wir haben die Spezifikationsseite von OpenPrinting verlinkt. Wer also mal in die Zukunft der Unixe schauen mag... http://wiki.openusability.org/printing/index.php/Dialog_zones_and_content Viele Grüße, Christoph PS: Sehr cool, dass Du an so einem Stammtisch teilnimmst :-) Am Mittwoch, den 17.06.2009, 12:43 +0200 schrieb Andreas Borutta: Vielleicht ist es nützlich für Euch, ihn zu kontaktieren. Schöne Grüße von mir. :) -- OpenOffice.org User Experience Team http://ux.openoffice.org - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Re: Notizen im Writer 3.1
Hallo Mario, das Verhalten ist so gewünscht - allerdings nur dann, wenn Du ESC zum Verlassen der Notiz verwendest. Falls Du die Notiz verlässt, indem Du woanders klickst, dann sollte die Notiz (leer) bestehen bleiben. Scheinbar wird diese aber immer entfernt, falls diese leer ist, grmpf. Die Beschreibung des (eigentlich) gewünschten Verhaltens: http://wiki.services.openoffice.org/wiki/Notes2_Specification#Creating_or_editing_notes Viele Grüße, Christoph Am Montag, den 15.06.2009, 21:53 + schrieb Mario Herman: Ich kann mich ja dem neuen Verhalten anpassen, aber zunächst ist es irritierend. - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Schriftgröße relativ ändern (v.a. writer)
Hallo! Hier mal eine Formatvorlagenvariante, allerdings hast Du ja geschrieben, dass Dein Dokument möglicherweise wenig sinnvoll auf Formatvorlagen zugreift. Das lässt sich vielleicht mittels Suchen Ersetzen (nach im Dokument vorhandenen Formaten) ändern. Ab dann... Am Samstag, den 06.06.2009, 18:04 +0200 schrieb Ernst Hügli: Hallo Werner Werner schrieb: Mir schwebt so etwas vor wie „alles markieren“, „Schriftgröße 110%“ oder „88%“ o.ä. Wenn das für einen ganzen Text (mit unterschiedlichen Schriftgrößen...) funktionieren würde, wärs schon OK. Tuts aber leider nicht. Soweit ich weiß ist das Zuweisen einer relativen Größe mittels des Schriftfelds nicht möglich. Aber: Alle Formatvorlagen bauen hierarchisch aufeinander auf, die Ursprungsvorlage ist Standard. Falls Du also ein Dokument hast, welches ausschließlich Formatierungen über Formatvorlagen verwendet (und keine manuell zugewiesenen) dann sollte das gehen. Hier mal ein Beispiel für die Abhängigkeiten: Standard Textkörper Textkörper Einzug ... Überschrift Überschrift 1 ... Jetzt muss nur noch dafür gesorgt werden, dass alle abgeleiteten Vorlagen die Schriftgröße prozentual verändern (in Bezug auf Standard). Für Textkörper beispielsweise öffnest Du unter Format -- Formatvorlagen und Formatierung... den Tab Schrift und trägst 100% ein. Damit orientiert sich Textkörper 1:1 an Standard. Sind im Dokument alle Absatzvorlagen entsprechend definiert, dann kannst Du über die Vorlage Standard die Größe relativ feingranular einstellen (auf 0,1pt genau). Die restliche Schriftformatierung richtet sich dann danach. Für alles weitere kann man maximal noch ein Makro schreiben oder eine Extension basteln. Aber das ist vermutlich gar nicht das Ziel. Schönen Sonntag! Christoph PS (Werner, Bezug auf Deine erste Mail): Browser ändern nicht die Schriftgröße, sondern skalieren die Darstellung des Dokuments. Den gleichen Effekt bekommst Du unter Writer in der Ansicht -- Weblayout. Writer hat also so gesehen auch kein Problem damit ;-) -- Usability * Productivity * Enjoyment OpenOffice.org User Experience Team http://ux.openoffice.org - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Probleme beim Kapitelwechsel Kopfzeile Masterarbeit
Hallo Rainer, ehrlich gesagt verstehe ich Deine Beschreibung nur teilweise, daher versuche ich einen Schuss ins Blaue. Verstehe ich das richtig: Du hast unterschiedliche Kapitel im laufenden Text und möchtest auf jeder Seite in der Kopfzeile (oder wo auch immer) den jeweils aktuellen Kapitelnamen anzeigen lassen. Falls ja, dann: * Stelle bitte sicher, dass die Kapitel im laufenden Text auch wirklich mit der entsprechenden Absatzformatvorlage (z. B. Überschrift 1) formatiert sind * Füge auf Deiner gewählten Seitenformatvorlage (es reicht eine) einen Platzhalter ein mit: Einfügen -- Feldbefehl -- Dokument -- Typ: Kapitel -- Kapitelname Falls ein neues Kapitel der Ebene 1 (also größte Überschriftenebene) begonnen wird, dann wird jetzt der Platzhalter aktualisiert. Die Art der Seitenformatierung bleibt - inkl. Kopf-/Fußzeilen - gleich. Ein paar Hinweise enthält Seite 11 in: http://de.openoffice.org/doc/oooauthors/writer/14-mit-feldern-arbeiten.pdf Ist das das gewünschte Verhalten? Viel Erfolg mit der Arbeit! Viele Grüße, Christoph Am Dienstag, den 26.05.2009, 15:36 +0200 schrieb Rainer Goral: Leider setzt er bei einem Wechsel immer alle auf dieses Kapitel und fährt nicht mit diesem fort. Gibt es da einen Trick? Herzlichen Dank! -- Usability * Productivity * Enjoyment OpenOffice.org User Experience Team http://ux.openoffice.org - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Re: Registrierung OOo 3.1 deutsch
Hallo, da dieser Teil irgendwie noch nicht abgeschlossen ist, gell? Am Samstag, den 09.05.2009, 07:48 + schrieb Mario Herman: In 1.1.5 Menü Hilfe – Registrieren wird man auf die deutschsprachige Umfrage geleitet. Den ungünstigen Teil mit der Aufforderung sich bei Sun persönlich zu registrieren, gibt es hier nicht. Mmh, welches Betriebssystem verwendest Du? Unter Linux haben wohl einige Distributionen einen festen Link hinter diesen Menüpunkt gelegt. Ich weiß leider nicht (mehr), wie das unter den offiziellen OOo-Builds der damaligen Version gehandhabt wurde. Dir ist die Umfrage wichtig. Kannst Du Dich dafür einsetzen ? Bei dieser Aussage habe ich tatsächlich ein wenig schmunzeln müssen. Ich versuche das vorzubringen so gut das eben geht - immerhin leben wir bei UX ja auch von diesen Daten. Ein paar Hintergründe und Einschränkungen hatte ich ja schon in einer vorherigen Mail erläutert. Aber ja, üblicherweise setze ich mich dafür ein :-) [...] Aber einmal zurück zum Ursprungsproblem von Gerhard, der beim zweiten Mal registrieren eine falsche Fehlermeldung erhalten hat. Ich habe das mal weitergeleitet - man hakt wohl noch mal in Übersee nach. Ich glaube zwar nicht, dass man die Seite komplett überarbeitet oder etwas am Konzept ändert, aber zumindest inkorrekte Fehlermeldungen sollten (selbst Englisch) vermieden werden. Viele Grüße, Christoph -- Usability * Productivity * Enjoyment OpenOffice.org User Experience Team http://ux.openoffice.org - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Registrierung OOo 3.1 deutsch
Hallo Stefan, und natürlich *! Am Freitag, den 08.05.2009, 07:57 +0200 schrieb Stefan Weigel: Nach erfolgreichem installieren der Version 3.1 deutsch versuche ich nach Aufforderung die Installation zu registrieren. [...] Eine wiederholte Registrierung ist nicht möglich. Genaugenommen ist für die Registrierung von OOo überhaupt keine Registrierung notwendig. Am besten ist also: einfach mit OOo arbeiten. Wie kann man am besten steigern? Ich versuche es mal mit... Und bitte auch bei den aktuellen Umfragen mitmachen. [...] Womit wir mal wieder das Durcheinander perfekt haben: Das Programm bittet, den User sich zu registrieren. Beabsichtigt ist damit aber eigentlich nicht, dass sich der User persönlich registriert, sondern dass er an einer anonymen Umfrage teilnimmt. Die Seite, auf die der User automatisch gelangt, ist Englisch und bietet zwei völlig verschiedene Dinge an: (1) persönliche Registrierung bei Sun (2) anonyme Umfrage Dabei ist die Seite aber so gestaltet, dass viele glauben, dass die Teilnahme an der Umfrage nur möglich ist, wenn man sich bei Sun persönlich registriert hat. Korrekt. Unglücklicherweise befindet sich die Umfrage sogar unter der Registrierung :-( Und, auf einem Testsystem bei mir mit IE7 wurde sogar der Bildschirminhalt so zerwürfelt, dass man den Link zur Umfrage gar nicht findet. Du kannst Dir vermutlich kaum vorstellen, wie oft ich meinen Kontaktpartnern bei Sun deswegen auf den Füßen stehe. Hier sind jedoch andere Abteilungen verantwortlich, auf die man von Hamburg aus wohl wenig Einfluss hat. Da ich auch in einer großen Firma arbeite, kann ich das sogar viel zu gut nachvollziehen. [...] So. Und nun hat ein in diesem Chaos verlorener Anwender ein Problem mit der persönlichen Registrierung bei Sun, weil die von ihm eingegebene Mailadresse offenbar nicht akzeptiert wird. Als Antwort sagen wir ihm, er möge an der Umfrage teilnehmen. Bitte genau hinschauen :-) Ich kann André's Kommentar nicht unkommentiert lassen - nur benutzen? Wo kommen wir denn da hin? Mal im Ernst: Für uns ist Feedback von erfahrenen Nutzern sehr wertvoll. Für mich war das eine gute Möglichkeit dazu zu ermuntern. Viele Grüße, Christoph -- OpenOffice.org User Experience Team http://ux.openoffice.org - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Registrierung OOo 3.1 deutsch
Hallo Gerhard! Am Mittwoch, den 06.05.2009, 19:29 +0200 schrieb André Schnabel: Gerhard Zintl schrieb: Nach erfolgreichem installieren der Version 3.1 deutsch versuche ich nach Aufforderung die Installation zu registrieren. [...] Eine wiederholte Registrierung ist nicht möglich. Genaugenommen ist für die Registrierung von OOo überhaupt keine Registrierung notwendig. Am besten ist also: einfach mit OOo arbeiten. Wie kann man am besten steigern? Ich versuche es mal mit... Und bitte auch bei den aktuellen Umfragen mitmachen. Uns interessieren auch sehr die Erfahrungen von Nutzern, die schon ein paar Versionen OOo verwenden. http://surveys.services.openoffice.org Vielen Dank! Christoph -- Designed for people. Better usability, productivity and enjoyment for OpenOffice.org. OpenOffice.org User Experience Team http://ux.openoffice.org - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] magische Notizen in Writer
Hallo an alle, entschuldigt, dass ich so spät in die Diskussion einsteige ... ich war den ganzen Tag unterwegs. Die Erläuterung von Regina scheint sehr gut zu passen, allerdings dachte ich bis jetzt das sei nur ein Problem bei importierten HTML-Dateien. Meiner Kenntnis nach wurde dies für die 3.1 geändert und die Kommentare werden jetzt nicht mehr erzeugt. Ich überlasse es jetzt Max meine Informationsscherben zu bereinigen, falls meine Aussagen Murks sind ;-) Liebe Grüße, Christoph Am Donnerstag, den 05.03.2009, 14:13 +0100 schrieb Johannes A. Bodwing: Hi Regina, ... Hallo, ich habe gerade ein Dokument geöffnet und finde jetzt 3 Notizen (der 3er-Version, also am Blattrand) drin, die vorher nicht da waren. Kurios sind dabei die Erstellungsdaten, da die 3er-Version ja erst vor Kurzem raus kam. Die Inhalte der Notizen sind (von oben nach unten im Doku): EndFragment - 14.12.2001 00:00 StartFragment - 13.12.2001 00:00 StartFragment - 05.08.2003 00:00 alles ohne Angabe eines Verfassers. Füge ich jedoch bewußt eine neue Notiz ein, ist automatisch der Verfasser mit drin. Ich habe ringsum alles gelöscht, weil ich dachte, daß die Notizen evtl. mit Tabellen oder Einträgen zusammenhängen. Aber sie stehen jetzt weiterhin am Anfang einer ansonst jeweils leeren Zeile. Weiß jemand, wie so was vorkommen kann? Hast du mal Inhalt aus einer Website eingefügt? Dabei entstehen solche Kommentare wenn du nicht explizit HTML ohne Kommentare beim Einfügen auswählst. Das könnte passen. Damit wäre die Geschichte für mich erklärbar. Ich füge des Öfteren Inhalte von Webseiten über Inhalte einfügen Unformatierter Text ein. Das mit HTML ... hatte ich bislang nicht berücksichtigt. Muß ich wohl in Zukunft drauf achten. Danke für die Hinweise, auch an Jörg und Rainer, Johannes - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] ooo 3.01 stürzt ab bei Löschen von Notiz mit Rechtsklick
Hallo Dirk, vielen Dank für Deine Nachricht. Das scheint tatsächlich ein ernstes Problem zu sein, zumindest kenne ich für dieses Verhalten keine dazu passende Spezifikation :-) Könntest Du mir bitte noch ein paar Informationen geben wie Du genau vorgehst und um welche Art von Dokument (neu, importiert, ...) es sich handelt? Wenn wir etwas mehr darüber wissen können wir entscheiden, ob wir einen Issue aufmachen. Und noch eine Bitte an die Anderen: Falls Ihr zufällig einen Mac und OOo 3.0.1 habt, dann testet dieses Verhalten bitte einmal - leider habe ich keinen Zugriff auf eine solche Konfiguration. Vielen Dank im Voraus und einen schönen Abend! Christoph Am Donnerstag, den 19.02.2009, 20:03 + schrieb Dirk Bronsert: Hallo, habe folgendes festgestellt: Fügt man eine Notiz in ein Textdokument(writer) ein und löscht dann diese Notiz mit einem Rechtsklick wieder, stürzt ooo 3.01 ab. Wohingegen beim betätigen des Löschbuttons in der Notiz der Befehl korrekt ausgeführt wird. Beobachtet unter Mac OS Tiger. Ist dieser Fehler bekannt? Gruß Dirk Bronsert -- Usability * Productivity * Enjoyment OpenOffice.org User Experience Team http://ux.openoffice.org - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
[de-users] Auf eine Notiz antworten (war: Re: [de-users] Autoränderung in der Notiz.)
Hallo auch! Am Montag, den 26.01.2009, 12:00 +0100 schrieb Josef Latt: Michael Dewald schrieb: 2009/1/26 Jessica Bier jessi.b...@googlemail.com Extras - Optionen - und einfach deinen Vor- und Zunamen bei Benutzerdaten eingeben Vielen Dank. Der Vorschlag hat super geklappt. Du hattest aber geschrieben, daß Du den Autor einer (vorhandenen) Notiz ändern willst. Das geht IMHO nicht und wäre auch nicht im Sinne einer Notiz. IMHO ebenfalls nicht im Sinne einer Notiz ist, daß man vorhandene Notizen ohne weiteres ändern kann und daß keinerlei Hinweis auf den die Änderung durchführenden Autor erfolgt, egal was man in den Benutzerdaten einträgt, oder ob man diese überhaupt verwendet. An dieser Stelle liegt die Verwantwortung tatsächlich beim Nutzer darauf hinzuweisen. Anfangs wurde ein solches Konzept mal diskutiert, aber wieder verworfen. Warum? Das Verhalten in einer einzelnen Notiz wird außerordentlich komplex, oder ist technisch nicht ohne Weiteres umsetzbar. Aber... ... vermutlich ab OOo 3.1 gibt es deshalb das sogenannte Reply to Note, welches dem aktuellen Autor die Entscheidung lässt, ob er auf einen Teil der Notiz eines anderen Autoren antworten möchte. Ähnlich wie in einer E-Mail kann ein Stück Text markiert werden und der Drop-Down-Eintrag Reply To Note gewählt werden. Es wird eine neue Notiz mit einer Kopie des markierten Texts erstellt. Die neue Notiz enthält den Namen des aktuellen Autors. Dieses teilweise manuelle Vorgehen hat den großen Vorteil, dass wir die Kontrolle beim Nutzer belassen und abwärtskompatibel (inkl. Word) sind - keine Dateiformatänderungen... Manche Sachen fühlen sich derzeit noch nicht perfekt an, aber die Basis-Funktionalität steht. Max ist auf jeden Fall fleißig gewesen... :-) Für alle, die mal durch die Spezifikation schauen wollen: http://wiki.services.openoffice.org/wiki/Notes2_Reply Kleiner Hinweis: Das Bildchen auf der Seite ist ein Mockup und zeigt Funktionalität, die noch nicht mit OOo 3.1 verfügbar sein wird. Viele Grüße, Christoph -- Usability * Productivity * Enjoyment OpenOffice.org User Experience Team http://ux.openoffice.org - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] writer Notizen
Hallo Doris, vielen Dank für Deine sehr ausführliche Beschreibung bezüglich der Probleme, dir Dir die heutigen Notizen bereiten. Schauen wir mal... Am Montag, den 12.01.2009, 10:17 +0100 schrieb Doris Antony: Hallo, nachdem ich endlich von OO 2.2 auf OO 3.0 umgestiegen bin (unter WindowsXP), habe ich im writer diverse Probleme mit den Notizen. Sehe ich das richtig, dass es dafür keine Formatvorlage gibt? Als Schriftart wird anscheinend eine im Windows für Menüs eingestellte verwendet, d. h. je nachdem auf welchem Rechner ich gerade arbeite, erhalte ich beispielsweise Tahoma oder Comic Sans MS, während mein Dokument überwiegend in Arial vorliegt. Immerhin läßt sich die Schriftart jeweils umstellen (wobei der Aufwand ärgerlich ist). Es ist richtig, dass es für die Notizen derzeit keine Formatvorlage gibt. Und es ist auch korrekt, dass sich die Schrift der Notizen an den Einstellung des Betriebssystems orientieren. Warum? Zunächst sind die Notizen technisch etwas Anderes als der Text im Writer, daher lassen sich (ohne technische Klimmzüge) keine Formatvorlagen verwenden. Jede Notiz speichert somit die aktuelle Schrifteinstellung beim Erstellen der Notiz separat ab. Diese aktuelle Schrifteinstellung wird derzeit vom Betriebssystem bezogen - diese Bildschirmschriften sind besonders für die Anzeige am Bildschirm optimiert, dort also, wo die Notizen meistens gelesen werden. Wir kennen noch weitere Probleme mit dieser Lösung, denn immerhin sind die Notizen bei noch lesbar ;-) Aus diesem Grund prüfen wir derzeit Möglichkeiten, wie Einfluss auf die Formatierung der Notizen genommen werden kann. Mehr kann ich derzeit leider nicht sagen, da müsste sich Max als Entwickler (den ich im E-Mail CC habe) äußern. Schlimmer finde ich, daß es mir noch immer nicht gelungen ist, alle schon vorhandenen Notizen in Schriftart und Schriftgröße anzupassen. Einige beharren nämlich (nach Speichern und späterem Neuladen) auf Schriftgröße 12, obwohl ich die durchweg auf 10 geändert hatte. Ich hatte schon mal den Verdacht, dass die Änderung nur dauerhaft greift, wenn ich außerdem in der jeweiligen Notiz noch was anderes ändere, aber das scheint auch nicht immer zu helfen. Und wo die 12 überhaupt herkommt, weiß ich auch nicht. Den Effekt kenne ich nicht - Max? Könntest Du mir vielleicht (mittels Privatmail) mal ein solches widerborstiges Dokument zukommen lassen? Wieso wurde überhaupt von der früheren Darstellung der Notizen als schmale Markierungen abgegangen? Ich kam damit sehr gut zurecht. Sagen wir mal so: Du bist die erste Person, die sich die alte Art der Darstellung zurückwünscht :-) Dies war nämlich eine der am Meisten kritisierten Funktionen in OpenOffice.org. Da ich in manchen Dokumenten lokale Häufungen von Notizen habe, hat der writer nunmehr ernsthafte Darstellungsprobleme, zumal es ja wohl so eine Art Mindestgröße für die Notizen gibt. Wieso eigentlich? Von diesem ca. 3-zeilig rückt der writer erst ab, wenn es gar nicht mehr geht: zugunsten ca. 2-zeilig (bzw. 1,5-zeilig bei Schriftgröße 12), wobei die 3. Zeile schlicht verschwindet :-( Und das passiert auch dann, wenn 1-zeilige Notizen dabei sind, die also kleiner dargestellt werden könnten. Diese Mindesthöhe wurde aus mehreren Gründen gewählt: 1. Beim Einfügen von Notizen machen sich Leute oftmals Platz, indem sie einige Zeilenumbrüche einfügen. Erst dann beginnen sie mit dem Schreiben - wir wollen den Nutzern zuvorkommen und ausreichend Raum geben. (Auch wichtig, da wir uns von der Autoreninfo/Datum unten absetzen wollen.) 2. Dieser Mindestplatz wird eingehalten, falls Leute weiter in der Notiz schreiben wollen - es muss Platz für Scrollleisten bleiben. Aktuell gibt es keine Möglichkeit alle Notizen während des Editierens vernünftig neu anzuordnen und in der Größe zu ändern, folglich bleiben mindestens zwei Zeilen Platz übrig. Meine Frage jetzt: Falls die dritte Zeile verschwindet, sollte eigentlich eine Scrolleiste eingeblendet werden. Passiert dies? Ich erinnere mich, dass wir damals Probleme hatten die exakte Höhe des Texts zu bestimmen... Und nebenbei habe ich meine Benutzerdaten (Vor-/Name/Kürzel) ändern müssen, damit nun wenigstens alle Notizen einheitlich (gelb) gefärbt sind. Läßt sich die Farbe irgendwie/-wo einstellen? Ich wünschte wirklich, ich könnte die Farbe je Benutzer wählen und gegebenenfalls auch für zwei oder mehr Benutzer dieselbe Farbe, denn buntes Zeugs auf dem Bildschirm hilft nicht wirklich, wenn ich z. B. in einem Dokument farbige Abb. anordnen will/soll ... Mmh, eigentlich sollten die Farben beim Zuordnen der Autoren helfen, die die Notizen beigetragen haben. Derzeit kann ich also nur vorschlagen, dass Du die Notizen kurzzeitig ein-/ausschaltest: im Menü Ansicht -- Notizen. Doch zurück zu Deine Frage: Das Festlegen eigener Farben war eigentlich geplant, aber da gibt es aus unserer Sicht Dinge, die einer weit größeren
Re: [de-users] Re: Farbe der Markierung in Calc seit OOO 3.x kaum noch erkennbar
Hallo an alle! Ich fasse das Thema noch mal für mich zusammen (mal abseits von der Frage zu welchem Zeitpunkt OOo die Einstellungen des Systems ausliest): Falls ein Nicht-Standard-Farbschema im Betriebssystem ausgewählt wird, dann ist die Transparenz in OOo Calc 3.0 aufgrund des geringen Farb-/Helligkeitskonstrastes nur noch schlecht zu erkennen. So halbwegs richtig? Falls ja, dann... Warum die neue Selektions-Visualisierung? Die Neue wirkt auf viele Leute wesentlich frischer und verjüngt OOo ein wenig. Beginnend mit Calc ist geplant diese Art der Selektion langfristig in weitere Module von OOo zu integrieren (zumindest habe ich das mal mündlich gehört). Daher ist es wichtig, dass potenzielle Zugänglichkeits-Probleme frühzeitig aus der Welt geschafft werden. Allerdings kann eine gute Erkennbarkeit nur für die Standard-Farbschemas garantiert werden. Am Sonntag, den 28.12.2008, 14:56 + schrieb Mario Herman: Hallo André, [...] könntest Du evtl. (dam anderen) Andre helfen, einen Issue aufzugeben, um die Transparenz abschalten zu können? Ich schlage vor zunächst das Problem zu kommunizieren, um die aktuelle Darstellung zu verbessern. Eine weitere Option führt immer zu Mehraufwand (Benutzeroberfläche, Übersetzung, doppelter Code, ...). Ähm, ich kann ihm nur sagen, wo er die Anleitung findet. Das englische Werkzeug verstehe ich selbst nicht. [...] Ich habe mal eins geschrieben. Wer mag schaue mal bitte rein, ob das den Kern der Sache noch trifft. http://www.openoffice.org/issues/show_bug.cgi?id=97672 Andre, könntest Du ein Bildschirmfoto (Calc mit vorhandener Selektion) und vielleicht die Farbwerte Deiner Einstellung aus Windows mit an den Issue hängen? Vielleicht findet man ja eine optimierte Einstellung, die einerseits gut sichtbar ist, andererseits aber auch einen ausreichenden Kontrast zwischen Selektionshintergrundfarbe und Zellinhalt lässt. Viele Grüße, Christoph -- Usability * Productivity * Enjoyment OpenOffice.org User Experience Team http://ux.openoffice.org - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
[de-users] Befragung bzw. Registrierung (ehemals: Re: [de-users] Registrierung)
Hallo Michael, hallo Werner, hier möchte ich gerne mal meinen Senf dazu geben, bevor des Englischen mächtige Nutzer von der Umfrage abgehalten werden. Am Samstag, den 01.11.2008, 01:52 +0100 schrieb Michael van Gemmern: Am Mittwoch, 29. Oktober 2008 schrieb W.B.Moser: Eine Registrierung ist nur Online möglich, mit dem zusätzlichen Handicap, dass es nur eine englische Seite von Sun, dem Besitzer von OOo, gibt. Sie ist nicht wirklich notwendig oder hilfreich. Die Befragung ist nicht erforderlich - da gebe ich Dir recht. Hilfreich ist sie allerdings schon - zumindest für die Entwicklung von OpenOffice.org. Es werden beispielsweise Fragen zur Verwendung gestellt, die statistisch halbwegs brauchbare Ergebnisse liefern wie OOo genutzt wird. Damit lassen sich fundierte Entscheidungen über die Gestaltung und Verbesserung der Software treffen. Dinge, die sonst wenig transparent sind. In Summe wäre es also super, wenn möglichst viele Leute diese Befragung mitmachen. Seit zwei Tagen gibt es übrigens eine neue Version, welche vom Umfang her geringer und Dank neuer Befragungssoftware auch benutzerfreundlicher ist. Viele Grüße, und an Werner, viel Spaß mit OpenOffice.org! Christoph -- OpenOffice.org User Experience Team http://ux.openoffice.org - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] 3.0 Beta 2 und Ausdruck von Notizen
Hallo Johannes, vielen Dank für die Erläuterung. Ich werde Deine Info mal im Hinterkopf behalten, falls wir irgendwann das Thema Drucken angehen. Versprechen kann ich nichts, aber vielleicht gibt es ja weitere Anwendungsfälle, in denen eine solche Deaktivierung für einen breiten Nutzerkreis von Interesse ist. Viel Erfolg beim Vokabeln lernen :-) Schönen Abend dann, Christoph Am Sonntag, den 17.08.2008, 21:57 +0200 schrieb Johannes A. Bodwing: Ich habe Texte in anderen Sprachen und setze mir Vokabeln in die Notizen, um den Text davon freizuhalten. Dann würde ich gern allein die Vokabeln, sprich Notizen, ausdrucken, zum Lernen. Und da stören einfach die Zusatzinfos. -- Usability * Productivity * Enjoyment OpenOffice.org User Experience Team http://ux.openoffice.org - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] 3.0 Beta 2 und Ausdruck von Notizen
Hi Johannes, ... und ich habe gehofft, es würde keiner jemals Fragen zum Notizen drucken stellen ;-) Am Sonntag, den 17.08.2008, 19:28 +0200 schrieb Johannes A. Bodwing: Hallo Leute, nur mal eine Frage zum Ausdrucken von Notizen. Ich habe das gerade mal gemacht, dabei kriege ich zum Teil mehr Infos zu den Notizen ausgedruckt (Seite, Zeilenumfang, Autor, Datum etc.) als eigentlicher NotizText. Kleine Korrektur: Im Ausdruck bezieht sich Zeile auf die Position der Notiz im Dokument, nicht die Länge der Notiz (also Zeilenumfang). Kann man diese Zusatzinfos irgendwo abschalten, wenn man nur den reinen NotizText braucht? Oder ist das evtl. für später vorgesehen? Dumme Frage: Wozu sollte man diese deaktivieren wollen? Die Notizen sind meiner Ansicht nach nur dann nützlich, wenn man einen Bezug auf das Dokument herstellt. Falls einzelne Einträge von Interesse sind, dann sollten doch die normalen Zwischenablage-Funktionen ausreichen, oder? Falls Du einen interessanten Use-Case hast, dann immer her damit... (welches Problem möchtest Du lösen, wie gehst Du ggf. bisher vor, wie würdest Du Dir persönlich eine Lösung wünschen etc.) Falls nicht, kann mir evtl. jemand bei einem Umweg helfen? Ich könnte ja die Notizen in eine Datei drucken und die über OOo öffnen, dann die Zusatzinfos rauswerfen. Habe jedoch keine Ahnung, wie man dabei vorgehen müßte (v.a. den Aufruf der Datei kriege ich nicht hin, wo steckt die?). Wo die Datei steckt, das sollte eigentlich beim Ausführen des Druckauftrags abgefragt werden. Nach dem Drucken wird dann eine Postscript-Datei erzeugt. Ich persönlich habe es mal probiert mit: * Ausdruck in Datei (z. B. test.ps) * Konvertieren des Texts unter Linux mit dem Werkzeug(chen) ps2txt test.ps test.txt) -- Es kommt allerdings eher unleserlicher Text raus (falsche Zeichenkodieren, fehlende Seitenwechsel etc.), aber das lässt sich sicher konfigurieren. Falls Du in ein PDF drucken willst (PDF-Exporte der Notizen existieren nicht), dann passe bitte auf, dass der Text nicht in Grafikobjekte umgewandelt wird. Dann lassen sich diese definitiv nicht mehr aus dem PDF extrahieren. Hier stellt sich allerdings die Frage, ob sich der Aufwand tatsächlich für Dich lohnt. Falls es jemanden interessiert: Ein paar allererste Ideen zum Drucken von Notizen sind unter [1] verfügbar, allerdings ist diesbezüglich noch gar keine Entwicklung geplant. Ich hoffe trotzdem, dass Dir diese Infos geholfen haben. Viele Grüße, Christoph [1] Unter strengstem Vorbehalt ;-) http://wiki.services.openoffice.org/wiki/Notes2_Design_Printing - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Nochmal drüber nachgedacht... Querverweise auf Kapitel
Hi Katrin, danke für Deine Rückmeldung, doch hat sich scheinbar bei mir ein Denkfehler eingeschlichen. Es funktioniert alles prima, solange man das Referenzieren von einem Dokumentabschnitt in den anderen vermeidet. Ist man z.B. in (vollständig betrachtet) II-5.2.1 und möchte auf I-3.1.1 verweisen, so würde ein Verweis auf die aktuelle Nummernkreisvariable leider II-3.1.1 ausspucken. (Weil: Die Nummernkreisvariable wird ja mit jedem Abschnitt um eins erhöht, und nur die des gerade bearbeiteten Abschnitts wird angezeigt). Es könnte also notwendig sein, dass man für jeden Abschnitt eine eigene Variable anlegt (Einfügen -- Felder -- Variablen -- Setze Variable) und dann entsprechend anzeigen lässt (-- Zeige Variable). Das Beispiel von oben würde für den ersten Abschnitt (das ist jetzt mal als Einführungsteil angenommen) lauten: Typ: Setze Variable Format: Text Name: AbsEinf (für AbschnittEinführung) Wert: I Dann referenziert man bei Querverweisen statt auf den Nummernkreis auf die Variable des entsprechenden Dokumentabschnitts. Dann klappt auch I-3.1.1 Ich hoffe mir ist jetzt nicht noch was durch die Lappen gegangen Ts ts ts. Falls gar nichts funktioniert, dann kannst Du ja im allerschlimmsten Fall umme Ecke in Hamburg bei den Sun-Kollegen aus der Writer-Entwicklung vorbei schauen ;-) Viel Spaß mit dem (Arbeits?-)Urlaub! Christoph Am Samstag, den 26.07.2008, 08:18 +0200 schrieb Katrin Vorhölter: Hallo Christoph, danke für die ausführliche Antwort. Du hast mein Problem komplett richtig verstanden. Schade, dass es nur so schwer geht. Aber ich habe jetzt eine Woche Urlaub und daher genug Zeit, es auszuprobieren. Vielen Dank, Katrin -- OpenOffice.org User Experience Team http://ux.openoffice.org - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Querverweise auf Kapitel
Beispiel wie eine Überschrift 1 behandeln. Aber schauen wir erstmal, ob Dir das oben Genannte überhaupt hilft. Jetzt zu Deiner Mail... Am Freitag, den 25.07.2008, 07:03 +0200 schrieb Katrin Vorhölter: Christoph Noack schrieb: Am Donnerstag, den 24.07.2008, 11:41 +0200 schrieb Katrin Vorhölter: [...] Ja, es ist ein normales Dokument. Bis jetzt kam ich gut mit einem Dokument klar und sah keine Notwendigkeit für ein Globaldokument. Ich habe die Kapitelnummerierung angeschaltet, keine manuelle Numemrireung (so gut kenne ich mich schon aus ;-)) Sehr fein! :-) Die Überschriften der einzelnen Teile sind lediglich mit arabischen Zahlen nummeriert, also nicht I.1.1, sondern nur 1.1. [...] Doch, das hab ich hingekriegt. Wenn man vollständig bei anklickt, geht das. Jede Überschrift hat also eine eindeutige Nummerierung, nur dass die nicht vollständig angezeigt wird. Wie gesagt, es fehlt praktisch die erste Ebene. In den Querverweisen hätte ich nun aber gerne die römischen Ziffern mit drin, weil es ja insgesamt mehr als eine Überschrift mit der Nummer 1 gibt (halt bei jedem Teil eine). Ist dies irgendwie möglich (außer per Hand)? Reicht die Antwort in der Mail oben ;-) PS: Wer verlangt eigentlich so einen Dokumentaufbau? Sind das Vorschriften von z. B. einer Uni? Verlangen ist vielelicht der falsche Begriff, sagen wir mal, es wird mir angeraten. Ich verstehe schon. Und falls man dem Hinweis nicht folgt, spiegelt sich das auch nur marginal in der Bewertung wider :-) Bevor ich das vergesse: Bei Fragen, melde Dich einfach, bitte! Liebe Grüße, Christoph -- OpenOffice.org User Experience Team http://ux.openoffice.org - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Querverweise auf Kapitel
Hallo Katrin, ich schicke mal vorweg - Ich glaube keine richtige Lösung zu haben. Aber so richtig verstanden habe ich das Problem auch noch nicht. Also mach ich das Einzige, was mir so einfällt: Ich stelle ein paar Fragen... Am Donnerstag, den 24.07.2008, 11:41 +0200 schrieb Katrin Vorhölter: Ich schreibe gerade an einem längerem Dokument, das ich in verschiedene Teile unterteilt habe. Diese sind mit römischen Ziffern nummeriert. Ist das ein normales Dokument (an einem Stück) oder handelt es sich um ein Master-Dokument (mehrere Einzel-Dokumente werden zusammengeführt und bilden dann das große Dokument)? Und, hast Du die Nummern irgendwo automatisch nummerieren lassen, oder hast Du die Nummern selbst festgelegt? Die Überschriften der einzelnen Teile sind lediglich mit arabischen Zahlen nummeriert, also nicht I.1.1, sondern nur 1.1. Funktioniert das eigentlich? Ich habe mal ein wenig mit der Kapitelnummerierung rumgespielt und konnte zwar Zahlen nach einer gewissen Kapiteltiefe ausblenden, aber keine weiter vorn. Stimmt das? Was ich nicht verstehe ist, dass man doch normalerweise die Kapitelnummerierung (das sind doch die Teile wie 1.1, von denen Du sprichst, oder?) so festlegt, dass diese automatisch fortlaufend nummeriert. Falls ja, dann gibt es in einem Dokument keine zwei gleichen Überschriften, zum Beispiel 1.1. Jede Überschrift sollte eine eindeutige Nummer haben. In den Querverweisen hätte ich nun aber gerne die römischen Ziffern mit drin, weil es ja insgesamt mehr als eine Überschrift mit der Nummer 1 gibt (halt bei jedem Teil eine). Ist dies irgendwie möglich (außer per Hand)? Tja, das kann ich Dir noch nicht sagen. Erst möchte ich gern besser verstehen, wie Du vorgegangen bist. Tut mir leid, dass ich Dir nicht sofort helfen kann! Ebenso viele Grüße! Christoph PS: Wer verlangt eigentlich so einen Dokumentaufbau? Sind das Vorschriften von z. B. einer Uni? - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Re: Startcenter jetzt abschalten...
Hi Johannes, interessante Frage... Am Freitag, den 20.06.2008, 22:51 +0200 schrieb Johannes A. Bodwing: Hallo Leute, ... wieso geht die Disk. fast nur über abschalten oder nicht abschalten? wie wäre es, vorne anzufangen und zu fragen, was das/ein Startcenter (sinnvollerweise) leisten sollte/müßte und für wen (Anfänger/Fortgeschrittene/Vollprofis)? das Ding an sich könnte ja ziemlich gut werden, nur die jetzige Art erscheint mir noch nicht so der passende Wurf zu sein [...] Das StartCenter sollte nicht der große Wurf werden, sondern die (dabei gerechtfertigte) Welle der Entrüstung aus der Mac-Gemeinde für die 3.0 im Voraus abfangen :-) Da ist das iTeam auf einem guten Weg, glaube ich. Gute Ideen für zukünftige Versionen sind natürlich immer willkommen. Falls Du bei der Ideensammlung beitragen möchtest, dann möchte ich Dich gern auf die passende Wiki-Seite verweisen [1]. Hier und da poppt das Thema StartCenter auch auf der ux-discuss Mailingliste auf [2]. Einziger Wermutstropfen, die Standardsprache im Projekt ist Englisch - lass Dich davon nicht abhalten. Viele Grüße und ergiebiges Ideen-Sammeln! Christoph [1] http://wiki.services.openoffice.org/wiki/User_Experience/StartCenter [2] http://ux.openoffice.org/servlets/ProjectMailingListList -- Make users smile! Better usability, productivity and enjoyment for OpenOffice.org. OpenOffice.org User Experience Team http://ux.openoffice.org - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Re: Startcenter jetzt abschalten...
StartCenter-ige Grüße! Kann Euch nur beipflichten: Die Option zum Ausschalten gehört an eine andere Stelle als die Standard-UI. Aus meiner Sicht könnten wir gleich damit anfangen noch ein paar mehr der wenig gebrauchten Optionen in der UI über Bord (respektive in Konfigurationsdateien) zu werfen ;-) Vielleicht werden wir ja irgendwann eine Lösung vergleichbar zur Firefoxschen about:config haben... Damit könnten wir die UI stark entschlacken und gleichzeitig experimentierfreudigen Nutzern den Zugang etwas erleichtern (im Gegensatz zu Konfigurationsdateien). Viele Grüße Christoph Am Freitag, den 20.06.2008, 23:16 +0200 schrieb Christian Lohmaier: Hallo Frank, *, 2008/6/20 Frank Schönheit - Sun Microsystems Germany [EMAIL PROTECTED]: [Option zum Startcenter-Abschalten] Aber bitte ohne UI - dafür wird sie *meiner Meinung nach* (ich wiederhole: meiner Meinung nach) von zu wenigen Leuten benötigt - die, die sie brauchen, finden sie auch anderswo. Und selbst wenn sie einer nicht findet - die Extension, die einen kleinen Dialog zum Setzen der Option hochbringt, die schreiben etliche der Leute auf der Liste hier im Halbschlaf. Okay, im letzte Satz kann ich nicht gemeint sein :-) volle Zustimmung. Vor allem auch deshalb, weil keine Argumente gegen das Startcenter vorgebracht wurden, außer gefällt mir nicht. -- Make users smile! Better usability, productivity and enjoyment for OpenOffice.org. OpenOffice.org User Experience Team http://ux.openoffice.org - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Re: Startcenter jetzt abschalten...
Hi Johannes! Am Samstag, den 21.06.2008, 22:57 +0200 schrieb Johannes A. Bodwing: Hallo Christoph, ... Falls Du bei der Ideensammlung beitragen möchtest, dann möchte ich Dich gern auf die passende Wiki-Seite verweisen [1]. ich bin da per Mail angemeldet (mit Bestätigung), aber ich komme nicht klar, da keinerlei Ahnung mit Wikis etc. ; Huch, naja, ich will Dich eigentlich gar nicht in solche Dinge drängen. Aber falls Du Interesse an der Bearbeitung hast, dann kannst Du eigentlich alle Einführungen von zum Beispiel Wikipedia nutzen. Dieselbe Basis (Mediawiki) nutzt das OOo-Wiki. Vielleicht hilft da ja schon das Wikipedia Tutorial unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Hilfe:Tutorial Das ist (aus meiner Sicht besser) als (m)eine Anleitung via Mail. a) kann man die Sprache auf Deutsch stellen, mir war aber nicht klar, ob man auch auf Deutsch Vorschläge machen kann oder Englisch; Die Sprache auf Deutsch umzustellen bedeutet, dass alle Funktionen von Wikimedia in Deutsch erscheinen (z. B. bearbeiten statt edit). Der Inhalt ist davon nicht betroffen. Und dieser Inhalt (bzw. alle Infos) im UX-Projekt sind in Englisch, da wir viele internationale Mitglieder haben. Geht das für Dich? Mal eine Randfrage: Hast Du mal die Vorschlagsliste durchgeschaut? Diese Tabelle könntest Du mit Deinen Vorschlägen erweitern. b) Hauptproblem ist/war: muß ich da jedesmal eine neue Seite anlegen? denn ich lande immer wieder in so einem Bereich, und würde dann eine neue Seite anlegen; also geh ich bislang ohne Einträge wieder raus; Am Besten Du bearbeitest den Abschnitt mit den Ideen für künftige Versionen vom StartCenter: http://wiki.services.openoffice.org/wiki/User_Experience/StartCenter#Collection_of_Ideas Dort kannst Du (im Quelltext) der Tabelle einfach den letzten Eintrag kopieren (inklusive der Tabellen-Markierungen für Mediawiki) und mit eigenen Angaben überschreiben. Du kannst Dir Deine Änderungenn immer vorher mit Vorschau ansehen - dann weißt Du, ob es geklappt hat. Falls Du Ideen in Form von Bildern (Mockups) einfügen möchtest, dann gibt es darunter einen separaten Abschnitt. Sage Bescheid, falls Du Unterstützung benötigst, ja? Ciao, Christoph -- Make users smile! Better usability, productivity and enjoyment for OpenOffice.org. OpenOffice.org User Experience Team http://ux.openoffice.org - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Re: Startcenter jetzt abschalten...
Hallo Holger, hallo Liste! Am Freitag, den 20.06.2008, 14:12 + schrieb Holger Winter: Frank Schönheit - Sun Microsystems Germany [EMAIL PROTECTED] writes: [...] Es gibt ca. 10 Zintillionen Optionen in der UI, die keiner braucht. Persönlich denke ich (und natürllich ist sowas immer Ansichtssache), dass die Kein StartCenter-Option dazugehören würde So, so, jeder der das Startcenter abschalten möchten ist für Dich keiner. Z.B. auf dieser Liste unter dem Thema OpenOffice 3.0 Beta v. 10. und 16.06 haben einige den Wunsch geäußert, dieses Feature abschalten zu können. Leider ist jeder einzelne Luft, Null, ein Nichts eben keiner. Ein starkes Stück! Ich kann nicht für Frank sprechen, hier sieht es so für mich aus: Als keiner bezeichnet zu werden ist bei einem dringenden Wunsch unschön, dennoch kann ich dieser Aussage aus globaler Sicht sogar etwas abgewinnen. Warum? Es gibt sehr viele Nutzer von OOo und jeder hat individuelle Wünsche und Präferenzen. Wenn wir mal annehmen, dass etwa 50 Personen eine Funktion (weg)wünschen, dann ist das ein unglaublich kleiner Teil der gesamten Anwenderschaft. Lohnt sich also der Aufwand? Ich halte es bei der Vielzahl von Änderungs-/Erweiterungswünschen für wichtig, dass man berücksichtigt wie viele Anwender davon profitieren (die Zielgruppe(n)). So gesehen finde ich es richtig, wenn man versucht einen möglichst großen Teil der Nutzerschaft zufrieden(er) zu stellen. Das macht die Entwicklung eines solch komplexen Produkts gleichzeitig herausfordernd, aber auch schön. Die Besonderheit unserer StartCenter-Diskussion ist sogar, dass man mit dem Abschalten keinen echten Nutzen schafft. Selbst mit ist OOo genau so nutzbar wie ohne. Daher finde ich es einerseits schön, wenn die Abschaltbarkeit eingebaut wird, halte diese dennoch für verzichtbar. Zumal ich bisher noch keinen konkreten Grund für die Abschaltbarkeit gelesen habe (wenn man mal von den guten Annahmen von Jörg absieht). Ich war noch nie auf Microsoft so wütend, wie in diesem Augenblick auf OOo-Macher, die Du für mich repräsentierst. Wenn Du eine solche Haltung gegenüber Nutzern hast, die Deine Vorstellung vom Startcenter nicht teilen, dann behalte es doch ... samt OOo! Ich will es unter diesen Umständen nicht mehr. Wer sind eigentlich die OOo-Macher? Falls Du OOo zurückgeben möchtest, dann müsstest Du auch Vielen hier auf der Liste einen Teil davon zurück geben. Sie alle tragen zur Entwicklung und Verbreitung bei. Mir wäre lieber, wenn Du im Kreise der OOo-Macher bleibst :-) - wir sollten die Optionen nicht noch vollen und unübersichtlicher machen, als sie eh' schon sind. Dann entferne doch z.B. OnlineUpdate, das brauche ich nicht, und behaupte analog Deinem Statement, dass es keiner braucht. (Natürlich weiß ich, dass es manche Leute haben wollen). Ich brauche Online-Update auch nicht. Das erledigt für mich mein Betriebssystem (daher ist es in meinem OOo auch gar nicht erst sichtbar). Aber wie vielen hilft es? Schönen Abend! Christoph -- Designed for people. Better usability, productivity and enjoyment for OpenOffice.org. OpenOffice.org User Experience Team http://ux.openoffice.org - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] Re: Startcenter jetzt abschalten...
Hi Simon, hallo Leute, ich hänge mich mal an den Rest der Diskussion dran. Ich habe die Wünsche zum Deaktivieren mal an das zuständige iTeam-Mitglied weitergeleitet und ein Issue [1] erstellt. Mir wurde gesagt, dass - falls es zeitlich machbar ist - die Änderung noch für die 3.0 reinkommen könnten. Daumen drücken :-) Simon, ich habe mich nicht getraut auf Deinen Code zu verweisen. Falls Du es als sinnvoll erachtest, hängst Du bitte einen Link auf Deine Arbeit mit in das Issue? Dankeschön! Am Dienstag, den 17.06.2008, 03:47 +0200 schrieb Simon A. Wilper: [...] Was ich hier auch nur zeigen wollte, ist, dass es durchaus moeglich ist (auch, wenn es jetzt gegen jegliche Coding-Konventionen verstoeßt), kleinere Aenderungen an einem derart monolithischen Projekt vorzunehmen und vielleicht auch mal die Hemmschwelle der Benutzer zu senken, sich ein Office selber zu bauen. ;) ;-) Schade, dass OOo-Macher es den Anwendern extrem schwer machen, dieses Feature zu deaktivieren. Ich denke, der Großteil der Anwender und Entwickler finden das sicher toll, nicht bei jedem Start auf eine leere Flaeche zu schauen und da denkt man als Entwickler erstmal als letztes daran, dass jemand das Feature deaktivieren moechte. Deine (also Holgers) Kritik verstehe ich nicht ganz, denn es hat bis jetzt kein Issue gegeben. Somit wissen die Entwickler bzw. User Experience-ler vermutlich nichts von diesem Wunsch und können somit auch gar nicht reagieren. Mir fehlt derzeit auch ein triftiger Grund das StartCenter abschaltbar zu machen (konkreter Nutzen in Bezug auf den Implementierungs-/Pflegeaufwand). Ach so, und es gibt inzwischen auch auf der UX-Liste eine kleine Diskussion zur Abschaltbarkeit des StartCenter [2]. Wer mag, einfach mit dranhängen... Schönen Abend dann! Christoph [1] http://www.openoffice.org/issues/show_bug.cgi?id=90815 [2] http://ux.openoffice.org/servlets/ReadMsg?list=discussmsgNo=1834 -- Make users smile! Better usability, productivity and enjoyment for OpenOffice.org. OpenOffice.org User Experience Team http://ux.openoffice.org - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
[de-users] Private Mail (Re: [de-users] Re: OpenOffice 3.0 beta)
Hi Max, vielen Dank für Deinen Beitrag. Du sprichst mir aus der Seele - sehr cool! Christoph Am Montag, den 16.06.2008, 00:39 +0200 schrieb Maximilian Odendahl: Hi, ~ OOo soll ja kein Nischenprodukt bleiben, sondern möglichst große Verbreitung finden; +1 ~ das würde, den obigen Darstellungen nach zu urteilen, dazu führen, daß Rumspielen für Entwickler noch viel weniger in Frage kommt; OOo würde mit wachsendem Erfolg für die noch langweiliger; Leider hört man das immer wieder in Verbindung mit OOo, auch wenn ich dies anders sehe. Natürlich ist OOo keine Spielwiese und kann dies auch nicht sein, da Leute damit produktiv arbeiten müssen/möchten, so dass nicht jeder machen kann was er will. Und aus genau diesem Grund gibt es auch Dinge wie Spezifikationen, keine direkten Commits, CWS usw. auch wenn das gewissen Leuten nicht gefällt und das gerne als Sun Kontrolle des Codes dargestellt wird. Aber jeder der ein wenig genauer hinschaut wird merken, dass es - auch in diesem Stadium eines Produktes - noch beliebig viele, meiner Meinung nach sehr interessante, Möglichkeiten gibt, das Produkt deutlich zu verbessern und eigene Ideen einzubringen. Man muss sich nur mal eine der vielen ToDo Listen in Bezug auf Development im Wiki anschauen. Diejenigen, die langweilig und schlechtester Code ever schreien, haben es sich meistens nie richtig angeschaut. ~ dies wiederum würde freie Entwickler weitgehend abhalten bei OOo mitzumachen; Ja, denjenigen Teil, der ein bisschen auf einer Speilwiese rumfrickeln will. Leider ist der andere Teil ein wenig zu klein, aber das ändert sich hoffentlich auch noch. Gruss Max - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]
Re: [de-users] OpenOffice 3.0 beta
Hallo Simon, hallo Eric, hallo Welt, ich selbst kann die Button-Hintergründe nicht nachvollziehen, habe aber auch nicht die neueste Entwicklungsversion installiert. Aber vielleicht helfen Euch die folgenden Infos... Auf der Seite [1] findet ihr Infos zum StartCenter. Darauf ist auch ein Link zum Spezifikationsdokument zu finden, welches die Ansprechpartner des Projekts enthält. Am Einfachsten müsste es sein die Infos im Issue-Tracker zu verarbeiten. Schau mal in der Spec, ob Du die Namen (Kürzel) der Zuständigen findest und gleich assignen kannst. Dann sollte es ziemlich schnell gehen (können). Viele Grüße und schönen Abend! Christoph [1] http://wiki.services.openoffice.org/wiki/User_Experience/StartCenter Am Dienstag, den 10.06.2008, 20:20 +0200 schrieb Simon Eugster: Eric Hoch wrote: [...] Ich wollte heute einen Feature Request schreiben, damit diese Buttonhintergründe schnellstmöglichst entfernt werden, habe aber keine Seite dazu gefunden bzw. weiss nicht, an wen ich mich wenden soll, damit das auch geändert wird. Kannst du mir helfen? [...] -- Designed for people. Better usability, productivity and enjoyment for OpenOffice.org. OpenOffice.org User Experience Team http://ux.openoffice.org - To unsubscribe, e-mail: [EMAIL PROTECTED] For additional commands, e-mail: [EMAIL PROTECTED]