[de-users] Berechnete Felder?

2009-04-11 Thread Marino Salvalaggio
Hallo,
ich Marino bin neu hier

zurzeit arbeite ich unter Linux Suse 11.1 mit der oo 3.0.0 Build 9319
und auf Win XP mit OO 3.0.1 Build 9379

habe festgestellt, dass ich mich mit der Datenbank schwer tue. Wollte
eine Funktion für die Lohn-Abrechnung erstellen, habe aber Mühe die
Felder der einzelnen Dateien richtig miteinander zu verknüpfen. Da die
Abzüge der Versicherungen immer Prozentual zu dem Brutto-Salär stehen
wollen diese ja mit dem entsprechenden Faktor multipliziert sein. Jetzt
finde ich jedoch weder in den Tabellen noch Formularen eine
entsprechende Funktion für berechnete Felder. SQL behersche ich jedoch
nicht. finde leider keine ausreichenden Instruktionen dazu.
Unter DBASE konnte man das dazumal - ist lange lange heer.

Wer hilt mir?


Re: [de-users] Berechnete Felder?

2009-04-12 Thread Marino Salvalaggio
Guenter Wallnig schrieb:
> Hallo Marino,
>
>
> warum für so etwas triviales eine Datenbank?

   Hallo Guenter

Die Aufgabe ist wirklich nicht so trivial wie sie scheint ;-)  !
habe ja auch nur meine Problem darstellen wollen. Muss nun wohl doch
weiter ausholen...

Was ich will, ist eine komplexe Lohnbuchhaltung mit Einzel-Abfrage:

je Arbeitnehmer, Monatsabrechnung, Jahresabrechnung,
Lohnausweiserstellung, AHV-Abrechnung
je Geschäftsjahr für Überführung in FIBU

Immerhin sind Tabellen:

1. für die Personaldaten vorhanden:

Alter via "*/Ferienanspruch/*" bestimmt den Ferienanspruch
Anzahl Kinder bestimmen entsprechenden Zulagen
Anzahl AZUBI's desgleichen
Stunden für Teilzeitmittarbeiter
Monatsgehalt? Ja/Nein
Gehalt (Monatssalär bez. Stundensalär)
Versicherungsnummer
u.s.w.

2. für Ferienanspruch:
Laufjahr
Alter
Beschäftigungsdauer

3. Abgaben:
Laufjahr
AHV ( Arbeitnehmersatz, Arbeitgebersatz)
IV
NBU (SUVA)
BVG (Minimalsatz, Alter-Satz, Pozentsatz)

4. Zulagen:
Laufjahr
Kinderzulagen
Ausbildungszulage
Weiterbildungszulage
Spesen (Tagessatz)
   
das mit einer Calc-Tabelle zu erstellen scheint mir doch ziemlich
abwegig, zumal für die (Laien-) Bedienung ja Eingabemasken und für die
Ausgabeformulare entsprechende Abfragen und Formulare sicher das
richtige sind. Mache das ja für einen befreundeten Klein-Unternehmer,
der einige Arbeiter angestellt hat. Habe etwas ähnliches seinerzeit für
meine Firma in DBASE4 gemacht, was einwandfrei funktioniert hat.
Natürlich gibt es auf dem Markt entsprechende Programme, sie kosten
nicht wenig Geld, sind oft sehr unflexibel und dabei lerne ich nichts
dazu :-P .

MfG
Marino
>
> MfG
> Günter
>
> -
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>



[de-users] Berechnete Felder?

2009-04-12 Thread Marino Salvalaggio
hallo

hab mir überlegt, dass es vielleicht gut ist, meine Funktionen an einem
Beispiel kurz  darzustellen.
die mit einem "*" gekennzeichneten Spalten gelten als Schlüsselfelder.
Tabelle 1   (Personal)

*Personal-Nummer"Smal Integer"
*Name  "Text"
*Vorname"Text"
Sprache   "Smal Integer" (Bezug Tabelle  4)
(weiter Personalien)
Monats-Lohn   "BOOLEAN" (Ja=Monatsgehalt/Nein=Stundengehalt)
Salär "Dezimal"/8 (Währung)
Kinder   "Smal Integer"   (hier wäre eine
weitere Subtabelle die das Alter beinnhaltet)
Azubis   "Smal Integer"   (hier wäre eine
weitere Subtabelle die das Ende der Ausbildung hält)

Tabelle 2   (Rechnungsjahr)

*Jahr "Smal Integer"

Tabelle 3   (Rechnungsmonat)

Mt-ID "Smal Integer"   (1...12)
Monat   "Text"   (Monatsname, Deutsch)
Mese"Text"   (Monatsname, Italienisch)
(weitere Sprachen) Diese Tabelle könnte auch zweispaltig sein, dann
müsste der Zugriff via Multiplikation von Monat# und Sprach# geschehen;
andernfalls muss ein Zeiger die gültige Spalte definieren. Bei C eine
typische Anwendung eines Arrays)

Tabelle 4   (Sprachen)

*Sprachcode  "Smal Integer"
Sprache  "Text"   (Deutsch, Italienisch,
Französisch, R-Romanisch) /CH-Landessprachen/

Tabelle 5   (Lohnabzüge)

*ABZ-ID "Smal Integer"   (Aus Tabelle 2 für
Jährliche Anpassungen)
*Abzug   "Text"   (Namen AHV, ALV, NBU u.s.w. )
Abzug-%"Dezimal" /8   (%) 

Tabelle 6   (Zulagen)

*ZLG-ID  "Smal Integer"   (Aus Tabelle 2 für
Jährliche Anpassungen)
*ZlgName   "Text"   (Kinderzulage, Azubi-Zulage u.s.w.)
ZlgWert   "Dezimal"/8 (Währung)

Der Sonderfall BVG lass ich weg, der ist in sich komplex da er Alter,
Jahresgehalt sowie Steuerfreibetrag mit jährlichen Anpassungen
berücksichtigen muss.

Tabelle 8   (Eingaben)

Rechnungsdatum  "Datumsfeld"
*Rechnungjahr   "Smal Integer"   (Tabelle 2)
*Rechnungsmonat"   "Text"   (Tabelle 3)
Peronalnummer "Smal Integer"   Tabelle 1
Name   "Text"   (Tabelle 1)
Vorname "Text"   (Tabelle 1)
Monatsalär  "BOOLEAN" Tabelle 1)
Arbeitstunden "Dezimal"/8 (in x.xx Std.) nur bei Stundenlohn
Kindrzulagen  "Dezimal"/8 (Währung)aus Tabelle 1 und 6
berechnet)
Ausbild.Zulg   "Dezimal"8/ (Währung)aus  Tabelle 1 und 6
berechnet)
AHV-Abzug"Dezimal"/8 (Währung)aus  Tabelle 1 und 5
berechnet)
(Weitere berechnete Funktionen)

Die Eingabe geschieht über ein Formular, das
Das Datumsfeld als Auswahl bringt
Das Rechnungsjahr in einem Kombinationsfeld bringt (aus Tabelle 2)
Den Rechnungsmonat in einem Kombinationsfeld bring (aus Tabelle 3)
Namen Vornamen und Personalnummer von Tabelle 1 zur Auswahl stellt
u.s.w.

mein Problem ist wie erwähnt die berechneten Felder.
würde die Funktionen gerne in Basic schreiben, weiss aber nicht wie ich
diese Makros richtig einbinden kann.

also wie gesagt - nicht ganz so trivial.

mfG

Marino




Re: [de-users] OOo 3.1.1 (Calc) Problem mit 16-stelliger Zahl?

2010-01-19 Thread Marino Salvalaggio

Am 18.01.2010 01:49, schrieb Juergen Franssen:

Hallo,


wenn ich in eine Zelle bei Calc irgendeine 16-stellige Zahl eingebe und dann 
die Eingabe z.B. durch Enter abschließe, dann wandelt Calc die Zahl in eine 
einstellige Zahl mit 14 Stellen hinterm Komma, einem E und +016 um. Eine 
17-stellige Zahl wird ebenfalls zu einer einstelligen Zahl mit 14 Stellen 
hinterm Komma, einem E und +17 usw. Also z.B. aus 12345678912345678 wird 
1,23456789123457E+016 und aus 123456789123456789 wird 1,23456789123457E+017. 
Was bedeutet das? Ist das ein bug?

Gruß

Jürgen

__
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Massenmails.
http://mail.yahoo.com

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Hallo,

In diesem Zusammenhang habe ich Euch ein kleines Beispiel, warum die 
Exponentialdarstellung wirklich Sinn macht.
Ruft doch mal den Standart-Rechner im Windows auf.( zu finden unter 
[Alle Programme][Zubehoer][Rechner])

Unter [Ansicht] -> auf  [Wissenschaftlich] stellen.

Jetzt gebt doch mal die Zahl aus obigem Beispiel ein:

"1,23456789123457" dann "Klick auf [Exp]
jetzt erscheint hinter der Zahl "e+0"

also:
1,23456789123457e+0
jetz gebt den Exponenten ein ->  "16" und schliesst mit [=] ab.
Das Resultat ist in dezimal gewandelt jetzt:
12345678912345700 was also folgern wir daraus?

Neben Deinen Tipfehlern lieber Jürgen ist deine ursprüngliche Zahl wieder da, 
die du gleich via [Bearbeiten] weiterverwenden kannst.

Aber was dabei wichtiger ist, ist die Tatsachen, dass die Wissenschaftliche 
Notation, es erlaubt auch Ziffern zu halten, die in einem normalen Feld alle 
Dimensionen sprengen würden.
Bei uns im Kraftwerk werden z.B die Durchflussmengen in l/s ausgegeben. Im 
Durchschnitt ergibt 1 l/s ca. 4.5 kW/s Wenn wir jetzt davon ausgehen, dass wir 
je Sekunde 1700 l sprich 1.7m3 durchlassen wieviele Liter im Jahr verbrauchen 
wir dann? Bei solchen Kalkulationen hilft die Exponentialfunktion wirklich, da 
so die Komastellen einfach zu bez. abgezählt werden können.
Diese Daten müssen wir hochrechnen, da der Wasserinhalt des Sees + die 
Niederschläge ja nicht kleine sein dürfen, sonst würden wir ja den See 
leerfahren, was die Urlauber bestimmt nicht gutieren würden.

liebe Grüsse Marino




-
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[de-users] Operatoren und Ausdruecke

2010-01-30 Thread Marino Salvalaggio

Hallo,

- Meine Fragen beziehen sich auf Base Ooo 3.1.1 (sollte die aktuellste 
Version sein) auf Win-7


hab ein wenig Probleme mit "Base" - Funktionen.
In meinen Abfragen kommt es z.B. öfters zu Datumsabgleichen. Jetzt suche 
ich krampfhaft nach einer Tabelle, die mir hilft die Kriterien richtig 
zu setzen.



Zur Veranschaulichung was ich meine:

Access- Funktionen:

WählenEin Wert aus einer Liste von Argumenten
Datum  Das aktuelle Systemdatum ( Kriterium "Datensätze)
( Kriterium 
"
DatAddDatum, zu dem ein Zeitintervall addiert wird
DatDiff Tage zwischen den beiden Datumsangaben
DatTeil Auszug aus einem Datum

Formatierungszeichen für Ausdrücke:

( )
[ ]
" "

u.s.w.

Wenn ich unter der Hilfe im [Index] [Funktionen in 
Berichten][Bearbeiten] finde ich im Bericht-Navigator folgenden Text:

(Auszugsweise)


   So geben Sie Funktionen in einem Bericht ein

Im Kontextmenü des Bericht-Navigators sehen Sie die gleichen Befehle wie 
in der Berichtsentwurfsansicht, und zusätzlich Befehle, um neue 
Funktionen zu erstellen oder sie zu löschen.


Funktionen können mithilfe der Syntax, die dem Vorschlag zu OpenFormula 
 folgt, eingegeben werden.


Siehe Wikiseite über Base 
, um mehr Hilfe über 
Funktionen im Bericht zu erhalten.



  Sieht soweit gut aus, aber.
Klicke ich hier auf [OpenFormula] geschieht unsägliches
1.WindowsMeldung: (http://en.wikipedia.org/wiki/OpenFormula)
"Bei der Weitergabe des Befehls an das Programm ist ein Fehler 
aufgetreten"
2. die Englische Seite: http://en.wikipedia.org/wiki/OpenFormula 
wird (teilweise) mehrfach geöffnet

3. Oo-Base bleibt mitunter hängen (Abfrage-Entwurf ist blockiert)

Auf Linux hakt das ganze ein wenig... aber das Öffnen der Seite 
geschieht da ohne Fehlermeldung und Oo läuft einwandfrei weiter!


meine Fragen:
1.geschieht das bei Allen, oder liegt das an "Win-7" ?
2.wo finde ich Antworten in Deutsch (kein Hirsch in Englisch - eher 
ein Lama)
3.Wo finde ich eine brauchbare deutsche Zusammenstellung der 
Begriffe und Formatierungszeichen?


Marino

-
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[de-users] Access in Base

2010-01-31 Thread Marino Salvalaggio

Hallo

habe folgendes Experiment unternommen:

Hatte eine vollständige Datenbank in Access 2007 die ich in Base 
importieren möchte.


Habe dazu:
1. einmal mit einer Verbindung zur bestehenden Datenbank
2. mit Kopieren der Einzelnen Tabellen, Abfragen und Formularen

folgende Resultate

*Version 1

*Die Tabellen wurden einwandfrei eingelesen
Die Abfragen wurden zu Tabellen konvertiert ???
Das Format "Dezimal, %" wird nur in "Dezimal" ausgegeben - musste ich 
händig wieder neu hinzufügen. Die %-Werte in der Tabelle gingen dabei 
verloren!


Nach Abspeichern der Datenbank unter xx.odb habe ich versucht diese zu 
öffnen und jetz die Bindung zu Accsess zu lösen.

- wie aber muss das geschehen?
ohne lösen der Bindung kann ich keine Daten neu eingeben, die Datenbank 
ist für ein Editieren der Datensätze  gesperrt. Ich möchte sowieso die 
neue odb-Datei autonom nutzen.


*Version 2
*
Die Tabelle mit Drag-and Drop aus Accses in OpenOffice herüber ziehen - 
funktioniert!
Dabei geht jedoch der Schlüssel verloren, und Oo fordert dazu auf einen 
neuen Schlüssel zu erstellen. Habe ich mit Nein quittiert und 
anschliessend die ursprüngliche Spalte als Schlüssel neu definiert.
Beim gleichen Prozedur mit einer Datei mit %-Werten scheint auf den 
ersten Blick alles korrekt zu sein Nur-

1. Natürlich der Schlüssel fehlt wieder.
2.Aus dem Feld [Abzug] "Dezimal[ %]" ist "Text[VARCHAR]" geworden.
3.Das gleiche gilt für das Datums-Feld

Bei genauer Betrachtung fällt auf, dass beim Kopieren aus allen 
FeldTypen ausschliesslich "Text[VARCHAR]" wird! Nicht gerade das, was 
gewünscht wird.


Wenn ich nun schon mal dabei war, habe ich das Kopieren auf Abfragen 
angewendet
(es muss dabei natürlich darauf geachtet werden, dass alle betroffenen 
Dateien in Oo schon vorhanden sind).


Musste feststellen, dass weder die Abfragen, noch die Formulare kopiert 
werden können.
Vermutlich schon rein deshalb, da die angewendeten Funktionen schlicht 
nicht kompatibel sind.


Wie also kann ich eine Accsess Datenbank vollständig importieren? - geht 
das überhaupt, oder überfordere ich Oo und der Wunsch nach unmöglichem 
war der Vater der Gedanken?


Vielleicht (ziemlich Wahrscheinlich)  ist jemand in solchen Dingen 
besser bewandert als ich...


Gruss Marino
-
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[de-users] Re: Operatoren und Ausdruecke (Andreas S)

2010-02-01 Thread Marino Salvalaggio

Hallo Andreas,

Tut mir Leid, dass ich ein wenig ein Durcheinander in meinen Fragen hatte.
Werde mich bemühen in Zukunft pro Mail nur noch *eine* zu Stellen! :-[

/zu meiner Frage:

1.geschieht das bei Allen, oder liegt das an "Win-7" ? /

betraf den Ablauf der Hilfefunktion, mit dem merkwürdigen Verhalten des 
WebPage - Aufruf.auf meinem Win-7 Rechner.

Wie gesagt geschieht solches nicht auf Linux-Suse Ver. 11

Marino
-
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Re: [de-users] Datenbank-Beispiel für Base

2010-02-28 Thread Marino Salvalaggio

Hallo,
habe Eure Konversation nachgelesen und möchte einige Informationen dazu 
weitergeben


Am 10.02.2010 23:03, schrieb Andreas 'ads' Scherbaum:

On Wed, 10 Feb 2010 21:00:27 +0100 Robert GroÃ?kopf wrote:

   

Hallo Mechtilde,
 
   

Die oben genannte Datenbank "Nordwind" scheint eine
Beispieldatenbank fÃŒr Access zu sein. Da ich die Datenbank nicht
kenne möchte ich einfach wissen, was diese Datenbank macht, was
damit erreicht werden soll ... Das wÀre ja gelacht, wenn so etwas
nicht auch mit Base zu machen wÀre.
 

Soweit ich das noch in Erinnerung habe ist das eine ganz einfache
Version, die sowas wie ein Waren-/Kunden-System abbildet.
   
Die Datenbank "Nordwind" ist eine Beispiel-Datenbank die als 
Beispieldatei von microsoft schon in den Anfängen von Access bei der 
CD-Version mitgeliefert wurde.
Mein Benutzerhandbuch und das Sprachverzeichnis stammt aus dem Jahre 
1992. Darin werden alle Funktionen und Funktionen mit dieser 
Beispieldatei erklärt.
Das Ganze ist ziemlich umfangreich, so werden die verschiedenen 
Tabellen- und Parametrierungen und deren Verknüpfungen alle in Beispiele 
erfasst - ebenso die Abfragen.
Anschliessend werden Abfragen im Zusammenhang mit Formularen, Berichte 
und Makros, immer auf diese Musterdateien bezogen, erklärt.

Als letzter Teil figuriert dann die Administration der Datenbank.

Es wäre sicher Wünschenswert, wenn eben solches in Base vorhanden wäre, 
da ich mich darin ebenfalls recht schwer tue.
Habe in diesem Zusammenhang schon einmal darauf hingewiesen, dass da ein 
Mangel besteht.

Ich habe gerade von einem anderen Listenteilnehmer einen kleinen
Auszug mit TabellenÃŒbersicht zu Nordwind erhalten. Scheint mir auf
den ersten Blick nicht allzu umfangreich. Ich werde einfach einmal
meine Beispiele, die dem Schulunterricht entsprungen sind, online
stellen und noch verbessern - vielleicht mit weiteren Anregungen aus
dieser Liste.
 

Da wÃŒrde ich mich gern auch einbringen - zumindest in den Datenbankteil.


   

@ Robert: vielleicht wÀre es sogar mal möglich, sich im RL dazu
zusammenzusetzen.
   

Wenn ich jetzt wÃŒsste, was "RL" bedeutet ...
 

Das ist das da drauÃ?en, wo der Pizzalieferant herkommt.
   

Gruss Marino

-
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Re: [de-users] Datenbank-Beispiel für Base

2010-03-02 Thread Marino Salvalaggio

Hallo Freunde,

ich staune, wie hier die Wogen hochgehen.

Als ich mich vor vielen Jahren mit "Nordwind" befasste, hatte ich keine 
Ahnung von der Komplexität einer Datenbank. Ich habe einfach das 
Handbuch angefangen durch zu arbeiten und dabei einiges gelernt ;-) .
Ich stammte ja auch einer ganz anderen Gegend der Programmierung und 
schrieb damals Assembler für Produktionsanlagen.


Was ich damit sagen will - macht die Sache nicht zu kompliziert!
Die Anfänger werden es Euch danken, und eben solche wollen wir doch 
gewinnen.


Wenn wir zu hoch schiessen, werden gerade die abgeschreckt, die die 
Grundlagen für das Anwenden im kleinen Rahmen benötigen. Später werden 
diese selber weiter steigen wollen. Probleme werden auch schon bei 
kleinsten Aufgaben offenbar.


So denke ich, dass eine Beispieldatenbank als erstes einfach 
grundsätzliche Funktionen demonstrieren sollte. Das bedeutet jedoch, 
dass es nicht ausreicht einfach schöne Beispiele ins Netz zu stellen. 
Vielmehr wird ein gut strukturierter Begleittext benötigt und hier, 
fürchte ich, - ist ja nun eben nicht gerade die Welt von Programmierern 
(mich Eingeschlossen)
 wird auch der *grosse* Aufwand zu betreiben sein. Ohne einschlägige 
Erklärung wird der Neu-User die Funktionen nicht verstehen und (leider) 
sehr schnell aufgeben.


Das Zweit, schon mehrfach erwähnte ist: Der Neu-User sollte für einfache 
Anwendungen möglichst schnell Erfolg erleben können. ohne dise Tatsachen 
zu berücksichtigen werden wir wohl wieder nur die Profis befriedigen


Am 17.02.2010 15:19, schrieb michael:

michael schrieb:
   

Mein Vorschlag für eine Beispielsdatenbank:

Ein Haushaltsbuch

Gründe:

1. ~99% der OpenOffice.org-Nutzer leben in einem Haushalt; dies gilt
auch für einen sehr hohen Prozentsatz möglicher OpenOffice.org-Nutzer.

2. Es ist keine Buchführungssoftware, sodass uns eine Zertifizierung
durch eine OFD o.ä. erspart bleibt.

3. Es kann jedoch relativ leicht in eine EÜR erweitert werden ;-).

4. Die Datenstruktur ist weder trivial noch allzu komplex.

5. Man kann das GUI hübsch gestalten.


 

Noch ein Grund:

6. Ein Haushaltsbuch ist nicht länderspezifisch, sodass es sich von
anderen Communities gut lokalisieren läßt.

Gruß
Michael
   


Grüsse aus der Schweiz 
Marino-


-
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Re: [de-users] hallo

2010-03-05 Thread Marino Salvalaggio

Hallo Lucia,

Am 05.03.2010 16:24, schrieb Lucia- Mercedes Palumbo:

hallo mein name ist lucia-m palumbo und ich möchte mir ihr programm
openoffice runter laden, leider weiÃ? ich nicht ob ihr prosukt kostenlos
ist oder ob ich dafÃŒr bezahlen muss.
   
wenn du die deutsche Version runter laden willst gehe doch auf folgenden 
Link:

http://de.openoffice.org/
da ist sicher alles korrekt, und Du hast das wirklich ohne Kosten!

deswegen hÀtte ich eine frage die lautet: "ist ihr programm openoffice
kostenlos ja oder nein ? "

wÃŒrde mich ÃŒber eine schnelle e-mail zurÃŒck freuen.

ihre lucia-mercedes palumbo

   

lieben Gruss Marino

-
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[de-users] Fwd: OPC

2010-03-06 Thread Marino Salvalaggio



 Original-Nachricht 
Betreff:OPC
Datum:  Sat, 06 Mar 2010 10:50:08 +0100
Von:Salvalaggio Marino 
An: users@de.openoffice.org



hallo Freunde

ich habe folgende Frage, wobei mir nicht klar ist ob das hier das
richtige Forum dazu ist.

Auf unserem Rechner, unter windows-server 2003 läuft ein OPC-Server der
die Daten von diversen Steuerungen unter Ethernet und CAN-open
bereitstellt. Diese werden von diesem Server via Ethernet direkt ins
Leitsystem portiert.

(am Rande...OPC hat auf win 2003 jedoch Probleme; bleibt so alle 14Tage
mal hängen; daher werd ich auf XP-zurück portieren müssen wo das ganze
durchläuft)

Die Frage geht in folgende Richtung. Ich möchte eine Datenbank für
gewisse Daten aus dem OPC einrichten. Diese werden dann auf einem
externen Laufwerk gespeichert.auf welches wir aus unserem Arbeitsplätzen
zugreifen können.

Wie kann ich Datenpunkte aus dem OPC direkt in Base-Tabellen portieren?
  und umgekehrt wie kann ich Daten aus einer Base-Tabelle für OPC z.B..
via Abfrage zugreifbar machen? ( Solche Daten brauche ich z.B. für einen
Leitrechner, der die Leistungsregelung vorgibt.)

Der OPC-Server hat keine weiteren Funktionen, so dass dort ooo
problemlos aufgesetzt werden kann

Marino


-
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Re: [de-users] Fwd: OPC

2010-03-06 Thread Marino Salvalaggio

Hallo Mechtilde

danke für Dein schnelles Antworten

Am 06.03.2010 11:52, schrieb Mechtilde:

Hallo,

Marino Salvalaggio schrieb:
   

hallo Freunde
Die Frage geht in folgende Richtung. Ich möchte eine Datenbank für
gewisse Daten aus dem OPC einrichten. Diese werden dann auf einem
externen Laufwerk gespeichert.auf welches wir aus unserem Arbeitsplätzen
zugreifen können.

Wie kann ich Datenpunkte aus dem OPC direkt in Base-Tabellen portieren?
 

In welchem Format liegen die "Datenpunkte" vor?
   

Ist natürlich unterschiedlich ;-) je nach Datenpunkt

- Diverse Datenpunkte sind rein binär -TRUE oder FALSE. Diese werden 
über den Zeitstempel gepollt , sprich Zustandsänderung ergibt einen 
Eintrag in die Tabelle. So können hernach die Laufzeiten über die 
Abfrage eruiert werden.
- Die meisten Datenpunkte liegen in Integer oder Real vor. Messwerte und 
abgeleitete und berechnete Daten.
z.B. Temperaturen der Umgebung. Diese erfasst die VorOrt-CPU analog via 
4...20mA und verarbeite sie mit Dämpfung u.s.w. die CPU führt diese dann 
direkt in °C als Realvariable dem OPC-Server zu. Oder z.B. bei 
Düsenöffnungen als % in Real.



   und umgekehrt wie kann ich Daten aus einer Base-Tabelle für OPC z.B..
via Abfrage zugreifbar machen? ( Solche Daten brauche ich z.B. für einen
Leitrechner, der die Leistungsregelung vorgibt.)
 

Das hängt von der obigen Antwort ab.

   

Der OPC-Server hat keine weiteren Funktionen, so dass dort ooo
problemlos aufgesetzt werden kann
 

s.o

Gruß

Mechtilde



   
-
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Re: [de-users] Fwd: OPC

2010-03-06 Thread Marino Salvalaggio

Hallo Volker,

ich hoffe, wir (oder insbesondere ich) missverstehen uns nicht 
ständig.. :-)


Am 06.03.2010 15:24, schrieb Volker Heggemann:

Marino Salvalaggio schrieb:
Wie kann ich Datenpunkte aus dem OPC direkt in Base-Tabellen 
portieren?

In welchem Format liegen die "Datenpunkte" vor?

Ist natürlich unterschiedlich ;-)  je nach Datenpunkt

- Diverse Datenpunkte sind rein binär -TRUE oder FALSE. Diese werden 
über den Zeitstempel gepollt , sprich Zustandsänderung ergibt einen 
Eintrag in die Tabelle. So können hernach die Laufzeiten über die 
Abfrage eruiert werden.
- Die meisten Datenpunkte liegen in Integer oder Real vor. Messwerte 
und abgeleitete und berechnete Daten.


Mechtilde meinte wohl eher, in welchem Datenbankformat die Daten 
abgelegt werden.
Soweit ich OPCBase kenne, schreibt es die Daten via ODBC in 
"beliebige" Datenbanken (halt alle, die über einen ODBC Treiber 
erreichbar sind).



Ich möchte hier Klarheit schaffen:
*Es existiert noch keine Datenbank*. Die Daten liegen zur Zeit nur im 
OPC-Server vor.

Das heisst - nur die momentan gültigen Daten sind verfügbar.
Diese werden sogleich überschrieben, wenn ein den Datenpunkt 
betreffendes Ereignis eintritt, bez. wenn ein neuer aktueller Wert 
vorliegt. Das kann in Stunden, Tagen, aber auch in der nächsten 
Millisekunde sein!
Meine Aufgabe ist es nun, diese flüchtigen Daten via dem Datenpunkt 
entsprechendes Polling in eine Datentabelle zu überführen. Dazu will ich 
aber keinesfalls eine Calc-Tabelle benutzen, da keine laufenden 
Berechnungen ausgeführt werden. Diese Funktion ist prädestiniert für 
eine Datenbank, sind das ja alles gleichförmige Daten! Diese 
Daten-Tabellen werden dann via lokale Abfragen, Formularen u.s.w. genutzt.


Also - Die flüchtigen Daten aus OPC sollen in eine (mehrere) Ooo - 
Base-Tabellen portiert werden!


  und umgekehrt wie kann ich Daten aus einer Base-Tabelle für OPC 
z.B..
via Abfrage zugreifbar machen? ( Solche Daten brauche ich z.B. für 
einen

Leitrechner, der die Leistungsregelung vorgibt.)


Also wäre es sinnvoll zu überprüfen, welche Datenbank die Datensätze 
   denn letzlich erhält. (InnoDB, IBMDB, Access, usw.)

Und ob es für dieses Datenbank einen Connector für Openoffice gibt.
(Aber wie gesagt aus meiner Erinnerung müsste ein ODBC Treiber sowieso 
schon eingerichtet sein)
Was ich habe ist der OPC-Client, der auch einwandfrei funktioniert. Wenn 
ich den Aufrufe kann ich jeden Datenpunkt ansprechen; sowohl lesend als 
auch schreibend; und so alle aktuellen Daten einsehen.


Gruss Marino
-
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Re: [de-users] Fwd: OPC

2010-03-06 Thread Marino Salvalaggio

Hallo Mechtilde,

habe soeben festgestellt, dass die Hilfedatei zu opc auf meinem Win-7 
nicht mehr richtig funktionier. War auf XP noch einwandfrei - 
microschrott lässt grüssen.

Hoffe dass das bei Die lesbar ist.

Zum anderen, vielen Dank, dass Du mir das wegen Java so schnell 
durchgegeben hast. Ist tatsächlich Doof, dass das gemeinhin so 
hinausposaunt wird.


Marino
-
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Re: [de-users] Fwd: OPC

2010-03-06 Thread Marino Salvalaggio



Am 06.03.2010 18:39, schrieb Mechtilde:

Hallo Marino,

Marino Salvalaggio schrieb:
   

Hallo Mechtilde,

habe soeben festgestellt, dass die Hilfedatei zu opc auf meinem Win-7
nicht mehr richtig funktionier. War auf XP noch einwandfrei -
microschrott lässt grüssen.
Hoffe dass das bei Die lesbar ist.
 

Nein ist es nicht.
Unter einem Freien Betriebsystem, hier Debian GNU/Linux, habe ich kein
Programm, was solche Hilfe-Dateien öffnen kann.
   
Ich beneide Dich, ich muss leider gezwungenermassen mit Win vorlieb 
nehmen, da vile CPU-Applikationen nur für Win verfügbar sind. Für meine 
eigenen Projekte benutze ich wen möglich aber Suse Linux


habe hier mal etwas einkopiert, dass weiterhilft:

/OPC definiert eine offene Industrie- Standardschnittstelle, die auf 
OLE- und ActiveX-Technologie basiert


OPC steht für "OLE for Process Control", und definiert eine offene 
Schnittstelle, über die PC-basierte Softwarekomponenten Daten 
austauschen. Sie basiert auf den Windows-Technologien OLE, COM und DCOM. 
Damit bietet OPC eine ideale Basis zum Verlinken von industriellen 
Anwendungen beziehungsweise Officeprogrammen mit den Feldgeräten der 
Automatisierungsebene.
Mit der Einführung einer standardisierten Schnittstelle zwischen 
Windows-Programmen reduziert sich für Hardwarehersteller die Zahl der 
Treiberentwicklungen für ihre Komponenten auf eine einzige -- den 
OPC-Server. Ebenso ist für den Softwarehersteller nur noch eine einzige 
Treiberanbindung erforderlich -- die OPC-Client-Schnittstelle. Dies 
bringt aber bei weitem nicht nur den Herstellern Vorteile, sondern auch 
den Anwendern./


/Der OPC-Server liesst das Varlistfile mit den Variablendefinitionen ein 
und bildet die Datentypen entsprechend der folgenden Tabelle in 
VARIANT's ab. Ist die Option ,LEGALVBTYPES' eingeschaltet, wird die 
entsprechende Spalte für die Konvertierung verwendet. In diesem Fall 
muss in der Applikation auf die richtige Interpretation der Daten 
geachtet werden.

/

CAP1131OPC1131Legal VB TypesBeschreibung
VT_EMPTYVT_EMPTYLeer (kein Datentyp)
BOOLVT_BOOLVT_BOOLBoolean (1 Byte)
BYTEVT_UI1VT_UI1Byte
WORDVT_UI2VT_I2Word (2 Byte)
DWORDVT_UI4VT_I4DWord (4 Byte)
SINTVT_I1VT_UI11 byte signed short integer
INTVT_I2VT_I22 byte signed integer
DINTVT_I4VT_I44 byte signed long integer
USINTVT_UI1VT_UI11 byte unsigned short integer
UINTVT_UI2VT_I22 byte unsigned integer
UDINTVT_UI4VT_I44 byte unsigned long integer
DATE_AND_TIMEVT_DATEVT_DATEDate and time
DTVT_DATEVT_DATEDate and time
TIMEVT_I4VT_I4Time (4 byte long integer)
REALVT_R4VT_R44 byte real
DOUBLEVT_R8VT_R88 byte real
STRINGVT_BSTRVT_BSTRText
ARRAY of ...VT_ARRAY | VT_...VT_ARRAY | VT_...Array of 

Leider geht die Tabellenformatierung hier in die Binsen

Frage ist einfach, kann ich das via oo einbinden, oder muss ich trotz 
Wiederwillen Access anwenden?


Marino
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Re: [de-users] Fwd: OPC

2010-03-06 Thread Marino Salvalaggio



Am 06.03.2010 19:16, schrieb Mechtilde

Das sieht für mich zunächst mal nach einem CSV  (Character Separated
Value) aus

   
Wie würdest Du es denn in Access machen?
   
Weiss ich im Detail natürlich noch nicht, dazu habe ich aber Infos und 
auch die nötigen Kontakte des OPC-Server Hersteller zur Verfügung. Mit 
diesem werde ich das bestimmt schaffen, nur - ich möchte eigentlich 
nicht Billys Produkt anwenden. O:-)


Weiter hätte das ganze auch den Reiz, meine Applikation schliesslich zu 
veröffentlichen, damit andere User auch ohne Freund Bill auskommen.


In diesem Zusammenhang ist mir die alte Frage aufgestossen, kommt man 
irgendwie um Win herum, da OPC offensichtlich nur für dasselbe 
geschrieben ist ?

Bas kann auch eine Verbindzung zu einer CSV Datei erstellen.

Gruß Marino


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Re: [de-users] Fwd: OPC

2010-03-07 Thread Marino Salvalaggio

Hallo Volker,

Am 07.03.2010 12:27, schrieb Volker Heggemann:

Hallo Marino,

jetzt habe ich doch noch mal "gegoogelt"...
Wenn ich das richtig gelesen habe, steht da (auf der Seite der OPC 
softing)


# Transfer von OPC Daten beliebiger DA und XML-DA Server in Datenbanken
# Auswahl und simultane Erfassung der OPC Daten mit OPC Collector
# Unterstützt MS SQL Server, Oracle, MySQL, IBM DB2 u.a. ODBC-fähige 
Datenbanken


Es war mir schon bekannt, dass man OPC in verschiedenste Datenbanken 
portieren kann, nur das Wie muss ich noch erarbeiten. Standardmässig 
wird gemeinhin immer Access angewendet.
Einmal, weil so begonnen wurde und zum anderen, weil sich jeder schwer 
tut eine noch nicht angewendete Software, für schon genutzte Funktionen 
neu zu erarbeiten.
Die Rase Mensch ist halt bequem... Warum Aufwand betreiben, wenn es doch 
so funktioniert?


Ich möchte einfach nicht den beschriebene Weg gehen, sondern eine 
Applikation anwenden, hinter der ich stehen kann, und die nicht an einer 
festgeschraubte Bindung hängt ;-) .


Das stört mich übrigens auch bei OPC, der ja nur auf Win läuft. Unsere 
Version macht dazu auf WinServer-2003 etlichen Ärger.



Marino Salvalaggio schrieb:



Am 06.03.2010 19:16, schrieb Mechtilde

Das sieht für mich zunächst mal nach einem CSV  (Character Separated
Value) aus

  Wie würdest Du es denn in Access machen?
Weiss ich im Detail natürlich noch nicht, dazu habe ich aber Infos 
und auch die nötigen Kontakte des OPC-Server Hersteller zur 
Verfügung. Mit diesem werde ich das bestimmt schaffen, nur - ich 
möchte eigentlich nicht Billys Produkt anwenden. O:-)

...
Daher würde es Sinn machen, eine (ggf. freie) Datenbank zu nutzen.
MySql - steht da :)
Die Messdaten erfassen - dort hineinschreiben.
Einen OO-Base Connecter nutzen und die Daten aus der Datenbank 
auslesen und ggf. weiter verarbeiten.
Die Openoffice eigene HDSQL würde ich dafür nicht nutzen (aber das ist 
persönliche Meinung).

MySql bietet sich aus meiner sich an, da:
- frei zugänglich
- installierbar auf einem Server oder auch lokal
- Datensicherung (am Stück) ohne großen Aufwand machbar (im 
einfachsten Fall mittels DUMP.

- portierbar zu verschiedenen Plattformen (Hard- und Softwareseitig)
- gute Unterstützung via INet
- nicht zuletzt nativer Connector zu Openoffice (und anderen) verfügbar.

Diese Konstruktion hat auch den Vorteil, das das schreiben der Daten 
von deinem Meßrechner unabhängig vom auslesen der Daten ist.


hab ebenfalls gesucht und festgestellt, dass da diverse un-koschere 
Abzocker-Anbieter umher geistern
Wo soll ich MySql runterladen, ohne Krücken, Fragmente oder Noahs 
Nachfahren rein zu saugen?

Gruß
Volker



Gruss Marino

Zur Info für Interessierte:

Da ich jetzt eine vollständig neue Netzstruktur aufbaue, und neuerdings 
auch zusätzlich VorOrt Datenverarbeitung, direkt auf der Steuerungsebene 
benötige, sehe ich mich gezwungen eine abgesetzte Datenbank zu benutzen. 
Auf einer CPU sind Ressourcen nämlich Mangelware! Wenn du da 1MB freies 
Ram zur Verfügung hast biste glücklich! Dazu kommt, dass es auf dieser 
Ebene nicht möglich ist zur Laufzeit Arrays zu initialisieren. Da muss 
die Grösse von Anbeginn im Header reserviert sein. Es bleibt mir also 
nichts anderes übrig, als die Daten zu exportieren und die Arrays für 
künftige Daten wieder zur Verfügung zu haben. Ich könnt die Daten 
natürlich auch auf SD-Karten schreiben, nur sind die dann vor Ort und so 
nicht direkt Nutzbar. Bei uns im Kraftwerk bedeutet vor Ort, 
Kilometerdistanzen.


Also eine abgesetzte Datenbank tut Not.

Um OPC zu umgehen müsste das Protokoll IEC 60870-5-104 
(Ethernetanbindung bez. -101 RS232-Anbindung) in Opensource als 
Schnittstelle zugänglich sein
Ich bin soeben dabei, dass eine Steuerung, die das nicht direkt 
unterstützt, beizubringen. Denke mir, dass hier ein C-Programm, das auf 
allen gängigen PC-Plattformen läuft grosse Dienste bringen würde. Bisher 
habe ich in dieser Richtung nichts gefunden. Praktisch alle Firmen, die 
dieses Protokoll benutzen wenden selbst gestrickte Schnittstellen, und 
in den Steuerungen geschlossene Programmbausteine mit entsprechenden 
Kosten, an.



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Re: [de-users] Fwd: OPC

2010-03-07 Thread Marino Salvalaggio

Hallo Volker,

Am 07.03.2010 22:45, schrieb Volker Heggemann:

Hallo Marino,

was ich immer noch nicht verstehe...

Marino Salvalaggio schrieb:

Ich möchte einfach nicht den beschriebene Weg gehen, sondern eine 
Applikation anwenden, hinter der ich stehen kann, und die nicht an 
einer festgeschraubte Bindung hängt ;-) .


Das stört mich übrigens auch bei OPC, der ja nur auf Win läuft. 
Unsere Version macht dazu auf WinServer-2003 etlichen Ärger.



Also soll auch der OPC Client weg?


Du hast's erfasst, das ist *mein Fernziel,* da wie gesagt OPC nur auf 
Windows-Umgebung läuft :-P
Das ganze sollte einfach mal ohne unsägliche Klimmzüge losgelöst benutzt 
werden können.


Nur- das werde ich in ersten Arbeitsgang wohl kaum schon realisieren können.




Zur Info für Interessierte:

Da ich jetzt eine vollständig neue Netzstruktur aufbaue, und 
neuerdings auch zusätzlich VorOrt Datenverarbeitung, direkt auf der 
Steuerungsebene benötige, sehe ich mich gezwungen eine abgesetzte 
Datenbank zu benutzen. Auf einer CPU sind Ressourcen nämlich 
Mangelware! Wenn du da 1MB freies Ram zur Verfügung hast biste 
glücklich! Dazu kommt, dass es auf dieser Ebene nicht möglich ist zur 
Laufzeit Arrays zu initialisieren. Da muss die Grösse von Anbeginn im 
Header reserviert sein. Es bleibt mir also nichts anderes übrig, als 
die Daten zu exportieren und die Arrays für künftige Daten wieder zur 
Verfügung zu haben. Ich könnt die Daten natürlich auch auf SD-Karten 
schreiben, nur sind die dann vor Ort und so nicht direkt Nutzbar.
Was du da beschreibst ist viel zu speziell um hier von Openoffice 
Benutzern verstanden zu werden. (Man verbessere mich, wenn ich mich irre)


Da bin ich mir absolut im Klaren :-[ , Darum ja auch  als Anhang notiert 
:-D
- nur weiss ich nicht, wo ich solches hinstellen soll, damit 
Interessierte daraus schlussendlich Nutzen ziehen können.

 Bei uns im Kraftwerk bedeutet vor Ort,

Kilometerdistanzen.
KRAFTWERK!! Alarm. Openoffice zu Prozessdatenverarbeitung in einem 
Kraftwerk! Hilfe. ;-)


Ja, da bin ich vielleicht Optimist. Denke aber - wen 's nicht versucht 
wird, wird 's nie kommen.


Also eine abgesetzte Datenbank tut Not.


Und hier beziehe ich mich auf meine Frage vom Anfang dieser Mail:

Was genau meinst mit abgesetzte Datenbank?!

Um OPC zu umgehen müsste das Protokoll IEC 60870-5-104 
(Ethernetanbindung bez. -101 RS232-Anbindung) in Opensource als 
Schnittstelle zugänglich sein
Ich bin soeben dabei, dass eine Steuerung, die das nicht direkt 
unterstützt, beizubringen. Denke mir, dass hier ein C-Programm, das 
auf allen gängigen PC-Plattformen läuft grosse Dienste bringen würde. 
Bisher habe ich in dieser Richtung nichts gefunden. Praktisch alle 
Firmen, die dieses Protokoll benutzen wenden selbst gestrickte 
Schnittstellen, und in den Steuerungen geschlossene Programmbausteine 
mit entsprechenden Kosten, an.

... ?
Kraftwerksbetreiber mit Geldproblemen?! ;-)

Hier ist wohl eher das Gegenteil wahr ;-) !
Nur auf unserer (Steuerungsebene) klemmt der Geldhahn mitunter - bei den 
übergeordneten Leitsystemen sind immer genügend Spender zur Hand...

Da werden Lieferanten *Fett* und* Träge*.
Ist ja auch wunderschön, so tolle Bildchen zu betrachten, die alles 
zeigen was da so läuft - nur, wie das dahin kommt, schert die Brüder wenig!


Besonders Nett finde ich dann die Anfrage: Könntest du mir bitte einen 
Auszug der Messwerte des letzten Monats des Seespiegel- Messwert im 
Zusammenhang mit dem Klo- Durchsatz iim Betriebsgebäude,  graphisch 
bearbeitet mit Tages und Stundenwerten, am besten gleich mit den 
Zufluss- und Abfluss-Mengen als Durchschnittswerte, morgen als Mail 
zusenden? - wäre sehr freundlich von dir..


Ist ja alles machbar - nur wo sind die Daten - alle in unabhängigen 
Exel-Exporten, in irgendwelchen Ordner, auf unzähligen Datenträgern 
irgendwo verstreut!


Beschreibe doch Dein Problem noch einmal etwas abstrakter (genauer).
Das ist auch meine Absicht. Nur möchte ich das dort tun, wo die 
Interessierten sind.


Wo also soll diese Diskussion geführt werden? Hätte zu dem Thema 
Datenaufbereitung noch etliches zu sagen

Ich habe bis jetzt folgendes verstanden:
Du hast eine Prozesssoftware (die natürlich in einer Hardwareumgebung 
eingebaut ist)

Diese sendet in irgendeiner Form Prozessdaten (irgendwohin)

--- Schnipp so wie ich das kenn:
Ein Steuerrechner (oder eine SPS / Oder ein Messgerät) erfasst 
Sensordaten.
Diese werden von eben diesem Rechner entweder gespeichert, oder via 
Schnittstelle in Echtzeit weitergegeben.

Ein weiterer Rechner läd oder empfängt diese Daten als LOG-Datei.
Diese Dateien sind relativ unformatiert.
Hier wird seriell abgelegt, was so an Messdaten aufläuft. Z.B.:
Sensornr, Messwert, Einheit, Zeitstempel, Text
1, 0.983, mbar, 00:21:00, Druck
Sensornr, Genzwert, Gewichtung, Text
1, false, norm, Grenzwert überschritten


Das heisst, die Daten, die in solch einer Datei sind, können nicht 
ohne weiteres in einer Tabelle (Datenb

Re: [de-users] Fwd: OPC

2010-03-10 Thread Marino Salvalaggio



Am 07.03.2010 22:45, schrieb Volker Heggemann:

Hallo Marino,

was ich immer noch nicht verstehe...

Marino Salvalaggio schrieb:


Also eine abgesetzte Datenbank tut Not.


Und hier beziehe ich mich auf meine Frage vom Anfang dieser Mail:

Was genau meinst mit abgesetzte Datenbank?!




Beschreibe doch Dein Problem noch einmal etwas abstrakter (genauer).

Ich habe bis jetzt folgendes verstanden:
Du hast eine Prozesssoftware (die natürlich in einer Hardwareumgebung
eingebaut ist)
Diese sendet in irgendeiner Form Prozessdaten (irgendwohin)


Hier will ich mal einhaken:

Jein - bei mir fallen alle Daten schon fest definiert an. Das erledige 
ich immer schon auf der Steuerungsebene! Die ist nämlich prädestiniert, 
Daten richtig aufzubereiten bevor sie versandt werden.


Ich weiss sehr wohl, dass das die wenigsten so handhaben, aber aus 
Erfahrung weiss ich auch, dass Echtzeitdaten nur allzu oft nicht 
ankommen, da ein PC den Durchsatz auf Dauer einfach nicht bewältigen kann.


So werden bereits in der Steuerung die notwendigen Dämpfungen; zumeist 
via Integral, vorgenommen. So fallen schliesslich in der Regel nur drei 
Werte an. Minimum, Maximum, Durchschnitt, + Gülitkeit True or False in 
fest definierten Intervallen. Alle Daten ausschliesslich in Real.


Das selbe gilt für Zählerstände. Ich verwende "nie" Datenpakete, auch 
wenn Siemens, ABB und viele Andere das immer wieder Proklamieren.
Ich zähle vor Ort und übermittle den Zählerstand. Bei einem Ausfall 
bleibt die Leitebene statisch und bei neuem Empfang ist der Zustand ohne 
Datenverlust wieder hergestellt.
Wenn Pakete versandt werden tritt immer wieder eine Diskrepanz auf, wenn 
einzelne Pakete auf der Strecke bleiben.
Auf der Steuerung verwende ich dazu ausschliesslich retain-Variablen. So 
bleibt auch nach einem Kaltstart der Zählerstand erhalten.


Da die Daten fest Formatiert sind, sind sie direkt für eine Datenbank 
verwendbar. - Nur die Datenbank existiert  (noch) nicht!



Das heisst, die Daten, die in solch einer Datei sind, können nicht ohne
weiteres in einer Tabelle (Datenbank) übernommen werden, da je
nach Datensatz eine andere Datenstruktur vorliegt.

Daher braucht man eine Art Konverter, die die einzelnen Datenzeilen in
ein eine Tabellenform bringen und diese ggf. in verschiedene Dateien
aufteilen.
(Ich kenne dieses Prozedere von Netzspannungs-Überwachungsgeräten)
Diese Art Konverter stellt entweder der Hersteller bereit, oder man
schreibt so etwas selbst - z.B. in C++)
-- schnapp

Diese Dateien oder Daten sollen in einer Datenbank landen, die Du
mittels Openoffice auswerten willst.

Soweit alles richtig verstanden?!

Wenn meine Annahme richtig ist, hast Du
- eine Prozessdatenerfassung (lokal an Gebäudeteil A)
- eine Prozessdatenverarbeitung (Umwandlung und Speicherung) dezetral in
Gebäudeteil B


im Prinzip ja, nur das das Ganze viel verzweigter ist


- eine Prozessdatenumwandlung (das fehlt Dir noch) in strukturierte Formate
- eine Prozessdaten Auswertung (das möchtest Du gerne)

??
Gruß
Volker


Gruss Marino

-
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Re: [de-users] Fwd: OPC

2010-03-10 Thread Marino Salvalaggio

Hallo Volker,
(hoffe, dass meine erste Zeile diesmal stehen bleibt )

Am 07.03.2010 22:45, schrieb Volker Heggemann:


Was du da beschreibst ist viel zu speziell um hier von Openoffice
Benutzern verstanden zu werden. (Man verbessere mich, wenn ich mich irre)


wäre, "business" für diesen Zweck geeignet ?
nach der Beschreibung:

[ Themen, die vor allem den produktiven Einsatz von OpenOffice.org in ]
[ Unternehmen, Verwaltung und Organisationen betreffen... ]

nehme ich das mal an


 Gruss
Marino -


-
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Re: [de-users] Wer kann mir bei Base helfen.

2010-03-12 Thread Marino Salvalaggio

Hallo Robert,

Am 12.03.2010 15:44, schrieb Robert Großkopf:


Du nimmst als Grundlage für Dein Formular nicht die Tabelle, sondern eine
Abfrage:
SELECT "ID", "Preis",  "MWSt", "Preis"/((100+"MWSt") / 100) AS "Netto"  FROM
"Tabelle"

Das Wesentliche an der Abfrage: Sie darf sich nur auf eine Tabelle beziehen.


und genau hier möchte ich einhaken:

was machst Du, wenn die Daten nicht in der gleichen Tabelle stehen.

Genau das war ja damals mein Problem.

Ich habe eine Tabelle in der die Daten über die Person, sprich der Lohn 
und Anzahl Kinder des Betreffenden, stehen
und eine zweite in welchem die momentan gültigen Abzüge und 
Zulagen-Sätze, je nach Status -z.B. Verheiratet oder Ledig und 
Kinderzulage/Kind stehen. Diese wollen miteinander verrechnet werden.


Wie bewältigst Du das?


Dann kannst Du aber auch beliebige Rechnungen in der Abfrage verwirklichen und
durch aktualisieren der Daten auf den Bildschirm bekommen. Wenn Du das
untenstehende zu kompliziert findest reicht das aber völlig für Deine oben
geschilderten Bedürfnisse.

Wenn Du jetzt noch die ID der zugrundeliegenden Tabelle beim ersten
Abspeichern während der Eingabe in eine Tabelle mit nur einer Zeile mittels
Makro speichern lässt kannst Du mittels dieser gespeicherten ID die Abfrage
auch noch einschränken:

SELECT "ID", "Preis",  "MWSt", "Preis"/((100+"MWSt") / 100) AS "Netto"  FROM
"Tabelle" WHERE "ID" IN (SELECT FilterID FROM Filter). Dann zeigt Dein
Formular beim Aktualisieren während der Eingabe das Berechnungsergebnis an. Du
verbindest dafür das Verlassen des Eingabefeldes für die MWSt mit dem
Zwischenspeichern und aktualisieren und bereits während der Eingabe steht
"Netto" in dem Feld.

Gruß

Robert


Gruss Marino

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Re: [de-users] Wer kann mir bei Base helfen.

2010-03-12 Thread Marino Salvalaggio

Hallo Robert,

vielen Dank für Deine schnelle Antwort

Am 12.03.2010 17:51, schrieb Robert Großkopf:



Wenn es Dir nichts ausmacht, dass die Daten erst anschließend in dem Formular
auftauchen würde ich das über ein Subformular lösen. Dann kann ja die Abfrage
auch ruhig nicht editierbar sein. Du lässt einfach einen Tabellenstreifen mit
genau einem Datensatz unterhalb Deines Formulars nach dem Abspeichern
einblenden, um die notwendigen Informationen zu erhalten.

Schöner machbar ist das natürlich über Makros, die den gesuchten Wert in ein
Formularfeld schreiben.

Nur: Das Ganze führt dann natürlich weiter als es Eberhard mit seiner
Fragestellung erhalten wollte. Dort stand nur etwas von dieser direkten
Berechnung, die oben steht.



Als Erstes werd' ich diesen Weg mal anwenden.
(solches meinte ich, als ich das Thema Beispieldatenbank ansprach - 
solche Beispiele, die gut kommentiert sind werden benötigt, damit auch 
der Durchschnittsbürger eine einfache Datenbank für seine Aufgaben 
nutzen kann)



Makrobeispiel:

SUB Brutto
oDoc=thisComponent
oDrawpage=oDoc.drawpage
oForm=oDrawpage.forms.getByName("Artikel")
oFeld=oForm.getByName("Brutto")
inSkonto = oForm.getByName("Skonto").CurrentValue
doMWSt = oForm.getByName("MWSt").CurrentValue
doPreis =oForm.getByName("Preis").CurrentValue
doBrutto = doPreis + doPreis * doMWSt / 100 - (doPreis + doPreis * 
doMWSt /
100) * inSkonto / 100
oFeld.BoundField.updateDouble(doBrutto)
E_Preis_Brutto
END SUB

(die Variablen sind bei mir außerhalb für den gesamten Makro-Container
deklariert - o... DIM o... AS OBJECT; in... DIM in.. AS INTEGER usw)

Die Felder im Formular werden angesteuert, die Werte ausgelesen, mit den Werte
gerechnet und das Ergebnis in ein weiteres Feld geschrieben.


Das werde ich anschliessend bestimmt versuchen
(und Dir dann vielleicht mit dummen Fragen auf den Geist gehen)

zuerst werde ich aber dein Makro unter die Lupe nehmen, um den ganzen 
Ablauf auch wirklich zu verstehen. Soweit ich sehe, ist das ganze als 
Subfunktion gehalten. Der Code ist mir beim überfliegen noch nicht ganz 
klar...



Gruß

Robert


Gruss Marino

-
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Re: [de-users] Wer kann mir bei Base helfen.

2010-03-12 Thread Marino Salvalaggio

Hallo Robert.

hier eine spezifische Frage, in Bezug auf anzuwendenden Makros:

Am 12.03.2010 17:51, schrieb Robert Großkopf:



Makrobeispiel:

SUB Brutto
oDoc=thisComponent
oDrawpage=oDoc.drawpage
oForm=oDrawpage.forms.getByName("Artikel")
oFeld=oForm.getByName("Brutto")
inSkonto = oForm.getByName("Skonto").CurrentValue
doMWSt = oForm.getByName("MWSt").CurrentValue
doPreis =oForm.getByName("Preis").CurrentValue
doBrutto = doPreis + doPreis * doMWSt / 100 - (doPreis + doPreis * 
doMWSt /
100) * inSkonto / 100
oFeld.BoundField.updateDouble(doBrutto)
E_Preis_Brutto
END SUB

(die Variablen sind bei mir außerhalb für den gesamten Makro-Container
deklariert - o... DIM o... AS OBJECT; in... DIM in.. AS INTEGER usw)

Die Felder im Formular werden angesteuert, die Werte ausgelesen, mit den Werte
gerechnet und das Ergebnis in ein weiteres Feld geschrieben.



Was mir bei dieser Programmierung nicht ganz klar ist:

Bei meine Basic- Programmen, die ich erstelle, ist es für mich Gesetz, 
alles was mehrfach benutzt wird in einer Sub anzulegen.

Was Du in Deinem Beispiel ja auch tust.

*Nur - wie übergibst Du die Parameter?*

Zweitens vermisse ich im Forum immer wieder, die Kommentare in den 
Beispielen. Bitte versteht dass nicht als Kritik für Eure Arbeit, 
sondern als Ansatz zur Verbesserung.


Ich werde unten ein Beispiel aus eine Applikation für ein Gerät, dass 
ich aufgesetzt habe, anhängen(nicht als Anhang weil in Liste verboten), 
welches zeigt, auf was ich im einzelnen hinaus will.


Dazu ein Text, der das anschaulich illustriert. Dieser ist nicht von 
mir, sagt aber genau das aus, was leider immer wieder unterlassen wird:


>
>Zahlreiche Untersuchungen zu Fehlerfreiheit bzw. Flatterhaftigkeit von 
>Software und Produktivität von Software-Entwicklern sind angestellt 
>worden. Immer wieder gleichen sich die Ergebnisse. Die Produktivität 
>eines Software-Entwicklers über den gesamten Verlauf einer Entwicklung 
>hinweg, zeigt desillusionierende 2 bis 5 Codezeilen pro Stunde. Bei 
>grossen Projekten sind es weniger als bei kürzeren Projekten.

>
>Ebenso zeigen solche Untersuchungen klar, dass unerkannt gebliebene 
>Fehler um so teurer werden, je früher im Projekt-Verlauf sie 
>entstanden sind.


Hier der Punkt, dem ich besonderes Gewicht gebe:

>Bei nüchterner Betrachtung kann man also Termindruck kaum als Ursache 
>für mangelnde Dokumentation verantwortlich machen. Bei einem 
>durchschnittlichen Zeitbedarf von 12 bis 30 Minuten für eine 
>Programmzeile (!), ist wohl ausreichend Zeit vorhanden, die Absicht 
>hinter einer Programmzeile zu erläutern, die Datenstrukturen klar 
>anzuzeigen oder Variablen-Namen plausible auszuwählen.

>
>Guten klar versteh bare Dokumentation ist eine wesentliche 
>Voraussetzung für stabile Projekte von langer Lebensdauer, und guter 
>Pflegebarkit und später Erweiterbarkeit.


lieben Gruss Marino


Anhang:

so sehen bei mir die Titel einer einzubindenden Sub-Datei aus:
(das Einrücken wird wohl zumeist in die Binsen gehen, da der Code auf 
100 Zeichen eingestellt war)


#cm
'   TGL Phönix-one Flash-Datenverwaltung


1. Fenster für Flash FilemanipulationsubbInitListFileWindow
2. Fileauswahlfunktion  bTglSelFileWindow
3. Einlesen des Filenamens  ReadFileName
4. Einlesen des Fileinhalts subReadFileToRam
5. Speichern des aktuellen FilessubSaveFileToFlash
6. Löschen eines Files (Sektorumkopierung)  subDeleteFileInFlash
7. Poniter fürFlashadresse  bFlashAddress

***
#endcm

hier die Variablen-Deklaration, im oberen Teil, die Übergabeparameter:
(Das "'" -Zeichen wird in diesem Basic zum Kommentieren benutzt "&" für 
die Fortsetzung des Zusammenhängenden Codes auf der nächsten Zeile)



sub ReadFileName ( byte bpvSiteNr; &' Seitennummer
   var byte bpvCntIndx,&' indexcounter
bpvEnd; &   ' end cal flash
  word wpvFrsElmtID, wpvWindow; &' first key-identifier
  var long lpvNamLng, lpvNamAdr, & ' flashaddress of 
namelength, nameaddress
  lpvStrLng, lpvStrAdr)	' flashaddress of filelength, 
filestring


   byte blSiteIndex ' siteindex
   byte blReturn
   byte blFlashEmpty
   word wlPntOfAddr ' flashaddress pointer
   word wlElement_ID' key-identifier
   long llifNmLng   ' namelength
   long llNamLng' flashaddress of namelength
   long llNamAdr' flashaddress of nameaddress
   long llStrLng' flashaddress of filelength
   long llStrAdr' flashaddress of filestring
   string   slKeyText$

[de-users] mailing-lists

2010-03-13 Thread Marino Salvalaggio

Hallo,

kann mir jemand helfen?

- warum kommen meine Mail an *business* nicht an?

Beim Durchsehen stellte ich fest, dass das schon seit geraumer Zeit so ist.
Dummerweise gehen die hier ab und enden im Nirvana, ohne dass eine 
Rückmeldung als Unzustellbar erfolgen würde!


Marino

-
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Re: [de-users] mailing-lists

2010-03-13 Thread Marino Salvalaggio

Hallo

ich glaub das Ganze erkannt zu haben.

Habe Dummerweise nicht die selbe Absender-Adresse benutzt. Als ich das 
Mail aus der Anderen versandte ist es angekommen.
Ist es möglich, zwei Adressen einzutragen, ohne die Mails dann doppelt 
zu erhalten?


Mein Linux-Rechner benutzt aus Zweckmässigkeit eine Andere als der 
Win-Rechner :-D - daher das Durcheinander.

mia colpa

Am 13.03.2010 14:43, schrieb n m:

Ich jedenfalls habe *diese* *j*etzt in meinem Posteingang... raff`s grad
auch nicht. Versuchs im englischsprachigen Forum, um was es auch geht, das
funktioniert.

Am 13. März 2010 13:43 schrieb Marino Salvalaggio:

   

Hallo,

kann mir jemand helfen?

- warum kommen meine Mail an *business* nicht an?

Beim Durchsehen stellte ich fest, dass das schon seit geraumer Zeit so ist.
Dummerweise gehen die hier ab und enden im Nirvana, ohne dass eine
Rückmeldung als Unzustellbar erfolgen würde!

Marino


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[de-users] meine Wiki-Seite

2010-03-19 Thread Marino Salvalaggio

Hallo Regina,

entschuldige bitte, dass ich Dich so anschreibe. Habe aber den Eindruck, 
dass meine Frage zur Wiki nicht zu "user" passt.


Ich will zu meiner Seite, Unterseiten anlegen, in welchen ich Thematisch 
Infos ab zulegen gedenke.


Jetzt habe ich nicht herausgefunden, wie ich Unterseiten richtig 
anzulegen habe. Hab mich durch die Hilfe gequält und bin trotzdem nicht 
ganz schlau geworden. (habe mich noch nie mit Homepage befasst)


Ich möchte dazu dort kleine teils in Writer und Draw erzeugte Dokumente 
hinterlegen.
Insbesondere deshalb, weil meine Beträge teilweise zu Sondergebieten der 
Programmierung gehören.

Die Anwendung und die Funktionen betreffen in erster Linie Base.

Kannst Du mir dazu Hilfe leisten?

Marino Salvalaggio

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[de-users] Frage zu Debian

2010-03-23 Thread Marino Salvalaggio

Hallo Mechtilde,

Du hattest mal erwähnt:

Am 06.03.2010 18:39, schrieb Mechtilde:


Unter einem Freien Betriebsystem, hier Debian GNU/Linux

Gruß

Mechtilde

   


Jetzt möchte ich mal Debian GNU/Liux auf einem Rechner aufsetzten.
Darauf soll schliesslich alles laufen, dass mit OOO zu tun hat.
Muss das hier schon aus praktischen Gründen mal trennen. Viel zu viele 
verschiedene Applikationen auf bald allen Systemen. Macht die Sache 
ziemlich unübersichtlich...


Jetzt habe ich mal auf der Homepage von Debian geschaut und weiss vor 
lauter Images nicht welches ich denn da aufsetzten soll. Wie gesagt 
sollte bei mir vor allem OOO in Verbindung mit MySQL und zusätzlich eine 
gute C-Programmieroberfläche vorhanden sein. Gut wäre sicher, wenn 
"wine" läuft damit MS-Programme zu Testzwecken gestartet werden können. 
Ist bei C-Programmen nicht ganz unerheblich.


Gruss Marino

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Re: [de-users] Frage zu Debian

2010-03-23 Thread Marino Salvalaggio

Hi Sebastian

Am 23.03.2010 09:02, schrieb Sebastian Gödecke:

Guten Tag Marino Salvalaggio,

am Dienstag, 23. März 2010 um 08:23 schrieben Sie:

   
Gruss Marino
   


Eigentlich  doch  ganz  einfach,  hast  du  ein  x86  System  mußt  du
entsprechend  die CD/DVD herunter laden. wenn du einen AMD64 hast, die
images dazu halt.
Du  kannst  dann  Windows  Programm entweder mit "wine" laufen lassen,
oder setzt diese in Virtualbox rein.

   
habe ich auch gedacht... nur das dumme Ding, auf welchem ich das mal zu 
Installieren gedenke, der hat sowiso nur Müll drauf, meldet schon im 
Setup "AMD Processor model unknown" 2100MHz mit 1024MB-RAM. Das Board 
scheint ASUS zu sein.


Marino

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Re: [de-users] Frage zu Debian

2010-03-23 Thread Marino Salvalaggio



Am 23.03.2010 09:42, schrieb Irmhild Rogalla:

Hallo,

nur ein kleiner, ergänzender Kommentar:

Eric Hoch schrieb:
Hallo Marino, Am Tue, 23 Mar 2010 08:23:46 +0100 schrieb Marino 
Salvalaggio:

Hallo Mechtilde,


[...]

Ich hab dir hier die Links zur letzten aktuellen Stable von Debian 
geschickt. Um aktuelle OOo Versionen zu installieren kannst du dann 
wie hier <http://www.backports.org/dokuwiki/doku.php?id=instructions> 
beschrieben noch die Backports hinzufügen oder aber du deinstallierst 
das Debian OOo komplett und installierst das offizielle OOo. 


Um es nochmal ganz deutlich zu machen: Für ein Produktivsystem ist auf 
jeden Fall die stable-Version zu empfehlen, mit ein bisschen Erfahrung 
geht auch Testing auf jeden Fall.
Standardmäßig sind da aber ältere OOo-Versionen bei (ich weiß, dass 
mein Testing-System erst vor ein paar Tagen die erste 3.2er Version 
von OOo aus dem Debian Respositories bezogen hat, bei stable wird es 
sicher eine noch frühere Version sein).


Wenn ich Euch beide richtig verstanden habe, ist bei Debian bereits 
eine, offenbar ältere, Version von OOo schon beigepackt. Wenn ich die 
nicht will, sondern, auf die Gefahr hin, dass ich ein wenig Ärger habe 
;-) , eine Neue will - kann ich da nicht schon bei der Installation dass 
vorhandene OOo-Paket mal weglassen und anschliessend die gewünschte 
Version direkt installieren? Würde ja eine Deinstallation erübrigen


Von daher muss man für aktuelle(re) bzw. offizielle OOo-Versionen 
tatsächlich, wie hier von Eric beschrieben, Hand anlegen. Eine 
Deinstallation ist allerdings nicht zwingend erforderlich. Ich habe 
schon zwei oder drei Versionen problemlos nebeneinander laufen gehabt 
(zu Testzwecken).




Marino

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Re: [de-users] Frage zu Debian

2010-03-23 Thread Marino Salvalaggio

hallo Irmhild,

entschuldige, dass ich vorhin die Anrede unterschlagen hatte... :-[

Am 23.03.2010 10:10, schrieb Irmhild Rogalla:

Hallo Marino,



Am 23.03.2010 09:42, schrieb Irmhild Rogalla:

Wenn ich Euch beide richtig verstanden habe, ist bei Debian bereits 
eine, offenbar ältere, Version von OOo schon beigepackt. Wenn ich die 
nicht will, sondern, auf die Gefahr hin, dass ich ein wenig Ärger 
habe ;-) , eine Neue will - kann ich da nicht schon bei der 
Installation dass vorhandene OOo-Paket mal weglassen und 
anschliessend die gewünschte Version direkt installieren? Würde ja 
eine Deinstallation erübrigen


Prinzipiell schon, würde ich aber nicht empfehlen. Wenn Du wenig 
Erfahrung mit Debian hast, solltest Du am Anfang auf jeden Fall die 
Standardinstallation durchlaufen lassen und da ist OOo mit bei.
Sonst muss Du nämlich schon bei der Installation den Expertenmodus 
nutzen - und der ist eben wirklich was für Experten (was an Debian und 
seiner Tradition liegt - das ist keinerlei Beurteilung Deiner 
Fähigkeiten).




OK werde ich mir zu Herzen nehmen und keine unnötigen Experimente starten.

Nur weiss ich jetzt leider immer noch nicht, welche Version für meine 
Mühle hier geeignet ist...


Marino

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Re: [de-users] Frage zu Debian

2010-03-23 Thread Marino Salvalaggio

Hallo Mechtilde


Am 23.03.2010 10:29, schrieb Mechtilde:

Marino Salvalaggio schrieb:
   


Nur weiss ich jetzt leider immer noch nicht, welche Version für meine
Mühle hier geeignet ist...
 


http://cdimage.debian.org/debian-cd/5.0.4/i386/iso-cd/debian-504-i386-CD-1.iso

oder diese mit XFCE als Window Manager

http://cdimage.debian.org/debian-cd/5.0.4/i386/iso-cd/debian-504-i386-xfce+lxde-CD-1.iso

   

vielen Dank, jetzt kann ich heute morgen doch noch beginnen...

War schon am überlegen, einen anderen Win Rechner zu Klonen um einen 
Intel-Prozessor für mein Ansinnen zur Verfügung zu haben.


Das wegen Linux... habe seit Version 7.0 zur Zeit 11.1  Suse am laufen :-P


Gruss Marino

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Re: [de-users] Frage zu Debian

2010-03-23 Thread Marino Salvalaggio

Hallo Manfred,

Wenn das so ist und Debian die geschilderten Probleme hat, dann lohnt 
sich vielleicht ein Blick in diese Übersicht:

http://www.golem.de/showhigh2.php?file=/0912/71918.html&wort[]=fedora
Dort heißt es:
Debian ist weniger für Linux-Anfänger geeignet, dafür umso mehr 
für Opensource-Puristen, angehende oder erfahrene Administratoren 
oder Entwickler.
Was gegen Suse spricht, mußt du wissen. Ich jedenfalls scheue vor 
Systemwechseln zurück, andere Distris haben nicht keine, sondern nur 
andere Probleme, in die man sich dann neu einarbeiten muß. Am Ende 
wird's nicht besser.


Möchte mal ein Produkt sehen, dass perfekt funktioniert. :-P
Dass liegt an uns Menschen, die nicht perfekt sind. Die Anwendungen 
widerspiegeln nur die Tatsache, das dem so ist!


Ich bin mit fedora zufrieden, OOo wird in der Version 3.1.1 problemlos 
installiert, bin sogar froh, daß die 3.2 noch nicht nachgeliefert 
wurde. Werde sie nach den Schilderungen zu base hier in den letzten 
Wochen auch auslassen.
Bei dem update-manager kann man Pakete abwählen. Bei der 
Neuinstallation muss man base nachinstallieren, geht ganz einfach.

Aber - bitte, was spricht gegen Suse?


Gegen Suse spricht im Prinzip gar nichts!
Wenn man davon absieht, dass seit einem Update der Samba-Server nicht 
mehr richtig funktioniert. Seit jenem Tag vor ein paar Wochen schaffe 
ich es einfach nicht mehr diesen Rechner im Netz für wie Win-XP sichtbar 
zu machen. Das Linuxsystem seinerseits sieht aber die Win-Rechner 
Dazu kommt neuerdings immer bei der Onlineaktualisierung die Meldung, 
dass libglio-2_0-0 nicht entfernt werden kann und das Paket nicht 
installiert werden kann. Irgendwas muss sich da zertrümmert haben. Geht 
nämlich auch von Hand nicht


Werde daher das Ding übers nächste Wochenende neu aufsetzen, werd' dann 
ja sehen, ob alles wieder so funktioniert wie bis vor zwei Wochen.


Das hat aber nichts mit meinem Ansinnen zu tun, Debian mal 
anzuschauen Diesen Debian Rechner werde ich zwar ins Netz schalten, 
damit ich Funktionen, die ich auf anderen Konsolen erstellt habe direkt 
übergeben und so auch ausführen kann, für kommerzielle Dinge aber sicher 
nicht einfach so benutzen; /*so Verwegen bin ich dann doch nicht*/.
Ich habe einfach die Erfahrung gemacht: Was ich nicht selber richtig 
angeschaut habe- ich auch nicht beurteilen kann... Vom Hören-sagen lernt 
man lügen ;-)


Es wundert mich nur ein bisschen, wie ich mit meiner Frage hier Staub 
aufgewirbelt habe.
Ich persönlich halt nichts davon, dass bestimmte Produkte nur für 
Insider gemacht sein sollen.

Zum 1. ist alles verbesserungswürdig -
zum 2. wie wird man Insider, wenn man sich nicht damit auseinandersetzt?
und zum 3. habe ich immer den Standpunkt vertreten, dass Wissen das Gut 
ist, dass sich durch offenlegen nicht abnutzt!
So habe ich immer alle meine Entwicklungen für alle Interessierten 
zugänglich gemacht. Ich habe bei *allen* meinen Programmen auf den 
Anlagen *nie* einen Lese-Schutz für die Funktionen aktiviert, und das 
werde ich auch weiter so beibehalten. Diese Art Abhängig-macherei 
betrachte ich als eine  moderne Art von Sklavenhaltung!

Warum den, soll jeder das Rad immer wieder neu erfinden müssen?

Ich denke OS und OOo befleissigen sich ja nach diesem Grundsätzen die 
Quellcode offen zu legen. Das ist ja der Grund, dass ich auf Euren Foren 
bin und mich dabei recht wohl fühle. Wenn manchmal ein rüder Ton 
herrscht spielt das keine Rolle - ich hab bei solchen Dingen ein dickes 
Fell - und bin selber zuweilen recht stur (leider manchmal auch zu 
direkt). :-D


Natürlich ist nicht Alles für Jeden gemacht. Ich finde es auch gut, dass 
Personen vor Fallen gewarnt werden. So nehme ich es auch sicher 
niemandem Übel, der gegen meine Ideen ist. Nur zu oft gehen Leute in 
Fallen, um hernach verzweifelt aufzugeben, um dann über ein Produkt her 
zuziehen.
Es sei hier klar gesagt, dass ich mir sehr wohl bewusst bin, dass 
einiges bestimmt daneben gehen wird. Aber ich gehöre nicht zu jenen, die 
dann einfach aufgeben. Wenn's nicht klappt setze ich das Ganze halt 
nochmals neu auf. Nach dem dritten- vierten Mal wird' s ja dann wohl mal 
funktionieren...


Gruss Marino

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Re: [de-users] base Gültigkeitsregel und Gültigkeitsmeldung

2010-03-24 Thread Marino Salvalaggio

Hallo Holger,

Am 23.03.2010 14:40, schrieb Holger Deiters:

hallo robert,



hier noch einmal konkret mein Problem



Tabellenaufbau (Bsp.)



ArtNr/Bezeichnung/Menge/etc.



Die ArtNr darf nur Zahlenwerte zwischen 1000 und  enthalten. Dieses ist die 
Gültigkeitsregel.

Bei Falscheingabe einer Artikelnummer soll eine Gültigkeitsmeldung erscheinen, 
z. B.

"Geben sie bitte eine 4-stellige Artikelnummer ein".

Die Eingabe des Datensatzes soll aber nicht über

ein Formular sondern direkt in der Tabellenansicht geschehen.



   

Hier will ich mich  mal Einklinken.

Was Andreas schrieb unterstütze ich voll und ganz. Möchte dabei aber 
noch weiter gehen.
Mann sollt in Datenbanken geflissentlich davon absehen, direkt in 
Tabellen zu schreiben. Dazu immer Ausfüllformulare verwenden!


Ich denke, dass ist einer der Punkte, der besser Kommuniziert werden muss.
Formulare verhindern zwangsläufig fehl eingaben (sofern natürlich 
richtig angelegt). Sind in der Gestaltung frei und Sprachunabhängig und 
für den späteren Benutzter sicher.
Wenn Tabellen intern dann noch verknüpft sind nimmt die Fehlerquote bei 
Direkteingaben Dynamisch zu!


Also bitte - versucht immer Formulare zu benutzen.


Marino


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Re: [de-users] Frage zu Debian

2010-03-24 Thread Marino Salvalaggio



Am 23.03.2010 10:39, schrieb Heinz-Stefan Neumeyer:

Am 23.03.2010, 09:56 Uhr, schrieb Marino Salvalaggio :

Hallo Marino

unabhängig von dem, was Dir alles schon empfohlen wurde - und dem ich 
mich in allen Einzelheiten anschließen möchte, ein guter Rat:


Gib mal knapp 40 € aus und lege Dir das zu

Diesen Rat werde ich befolgen. Nur mit dem Bestellen hat' s nicht klappt 
- muss den Schweizer-Vertrieb benutzen ;-)


<http://www.galileocomputing.de/katalog/buecher/titel/gp/titelID-2084?GalileoSession=70719146A4cmn9dEZ7M> 



Zur Installation von OOo (speziell, einer neueren Version) aus den 
backports wird da z.B. ab S. 402 ganz speziell eingegangen!




Gruss Marino

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[de-users] Frage zur Mail- Liste

2010-03-24 Thread Marino Salvalaggio

Hallo,

hab einige Anmerkungen zu der user-liste

Es gilt als prinzipiell untersagt, dass Anhänge mitgeschickt werden.
Das unterstütze ich auch, da solche das ganze System stark beanspruchen.

Nur - Habe festgestellt, das bei mir immer ein Anhang angezeigt wird, 
ohne mir erklären zu können was das den sei.
Nach rumsuchen gefunden Ursache - die Visitenkarte!diese wird ja 
immer als Anhang mittgeschikt ;-)


Anders sieht das aber bei jenen aus, die über zumeist Kosten befreite 
Webfrontend laufen. Wie mir Eric erklärt hat kann der user auf externe 
Anfügungen keinen Einfluss nehmen.


Deshalb meine Frage - ist es nicht möglich Anhänge durch den Server ganz 
prinzipiell zu unterdrücken?


Marino

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Re: [de-users] Re: Frage zur Mail- Liste Test

2010-03-24 Thread Marino Salvalaggio

Test-Mail

aus Thunderbird 3.0.3 auf Win7

Einstellungen: Sende-Optionen / Reintex-Domains / de.openoffice.org


Das Problem scheint mir, wenn ich so meine Mails betrachte, 
ausschliesslich auf Win7 aufzutreten. Auf allen dreien läuft 
Thunderbird. Hier im Geschäft nutze ich nur SeaMonkey. Werde das auf 
jeden Fall heute Abend (wird jedoch spät werden) nochmals genau 
kontrollieren.
Kann also sein, dass ich in diesen Tread kurze Mails absetzte, die 
nichts zum Thema aussagen.
Kann auch sein dass das ein Bug von TB ist, versuche es mal mit unter 
Sende-Optionen, bei Textformat "Nachrichten in reinen Text 
konvertieren" ausgewählt.



Gruss Marino



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Re: [de-users] Re: Frage zur Mail- Liste Test

2010-03-25 Thread Marino Salvalaggio

zum 2.-en

Am 25.03.2010 07:18, schrieb Marino Salvalaggio:

Test-Mail

aus Thunderbird 3.0.3 auf Win7

Einstellungen: Sende-Optionen / Reintex-Domains / de.openoffice.org


jetzt schon beim erstellen in Reintext




Das Problem scheint mir, wenn ich so meine Mails betrachte,
ausschliesslich auf Win7 aufzutreten. Auf allen dreien läuft
Thunderbird. Hier im Geschäft nutze ich nur SeaMonkey. Werde das auf
jeden Fall heute Abend (wird jedoch spät werden) nochmals genau
kontrollieren.
Kann also sein, dass ich in diesen Tread kurze Mails absetzte, die
nichts zum Thema aussagen.

Kann auch sein dass das ein Bug von TB ist, versuche es mal mit unter
Sende-Optionen, bei Textformat "Nachrichten in reinen Text
konvertieren" ausgewählt.


Gruss Marino


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Re: [de-users] Re: Frage zur Mail- Liste Test

2010-03-28 Thread Marino Salvalaggio



Am 25.03.2010 07:18, schrieb Marino Salvalaggio:

Test-Mail

aus Thunderbird 3.0.3 auf Win7

Einstellungen: Sende-Optionen / Reintex-Domains / de.openoffice.org


Visitenkarte entfernt !



Gruss Marino





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Re: [de-users] Re: Frage zur Mail- Liste

2010-03-28 Thread Marino Salvalaggio



Am 24.03.2010 14:41, schrieb Tom Hart:

Hallo Marino,

Am 24.03.2010 12:03, schrieb Marino Salvalaggio:

Hallo,

hab einige Anmerkungen zu der user-liste

Es gilt als prinzipiell untersagt, dass Anhänge mitgeschickt werden.
Das unterstütze ich auch, da solche das ganze System stark beanspruchen.

Nur - Habe festgestellt, das bei mir immer ein Anhang angezeigt wird,
ohne mir erklären zu können was das den sei.


das liegt daran dass du deine Emails als HTML, bzw. gemischt HTML/Text
verschickst.
Der Mail Server selber hängt nämlich eine Signatur an (das übliche "To
unsubscribe ..." etc.) macht das aber nur als Text, deshalb kommt dann
eine HTML-email mit einem Textanhang bei raus (siehe:
http://dl.dropbox.com/u/4551608/Anhang.png)

Meine Empfehlung: stelle deinen TB so ein, dass (zu mindestens an die
Liste) nur noch Text emails verschickt werden und es tauchen keine
Anhänge mehr auf.


Nach rumsuchen gefunden Ursache - die Visitenkarte! diese wird ja immer
als Anhang mittgeschikt ;-)


Nö, siehe oben.


Sie war's aber doch ! Hatte nur die Signatur anstelle der Visitenkarte 
abgeschaltet. Nachdem der Fehler wieder kam, hatte ich leider dort nicht 
mehr nachgeschaut.


Die Visitenkarte scheint im TB 3.0.3 immer in HTML angelegt zu sein.

Gruss Marino

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Re: [de-users] Interaktiven Fragebogen erstellen

2010-03-30 Thread Marino Salvalaggio

Hallo zusammen,

habe diese Diskussion mitverfolgt,
und möchte dazu folgendes bemerken.

Am 30.03.2010 15:35, schrieb Robert Großkopf:

Hallo Simon,


Gibt es irgendwie mit OOo die Möglichkeit einen interaktiven Fragebogen
zu erstellen? Mit interaktiv meine ich: Der Benutzer bekommt eine Frage
gestellt, die Frage die er als nächstes gestellt bekommt soll abhängig
von seiner Antwort auf die erste Frage sein.


Wenn Du interpretierbare Antworten zulässt sehe ich da keine Chance. Je mehr
die Anworten in ein Schema zu pressen sind, desto eher geht so etwas zumindest
im Ansatz über BASE und die eingebaute Datenbank.


Das ganze soll ca. 15-20
Fragen enthalten und ich will auch z.B. bei Frage 10 noch die Antwort
aus Frage 2 einfließen lassen können. Die Ergebnisse müssen natürlich
gespeichert werden können. Wie kann ich das am einfachsten realisieren?


In BASE könntest Du die gegebenen Antworten in Tabellenform ablegen. Bei 15-20
Fragen müsste also diese Tabelle 15-20 Felder + Primärschlüssel +
Zusatzinformationen enthalten.

Ich denke, dass man für eine solche Aufgabe sehr gut eine Datenbank 
anwenden kann. Zuerst sollte man sich jedoch den Grundsatz von Bool vor 
Augen führen, der sagte, dass jede Differenzierung auf Ja/Nein reduziert 
werden kann. Gibt mehr Fragen, aber immer nur zwei mögliche Antworten!
Durch das anwenden einer Datenbank, ist eine so weite Reduktion nicht 
mal nötig, aber alle möglichen Antworten sollten schon im vornherein 
festgelegt sein. Interpretierbare Aussagen können nur bedingt für das 
Weiterführen von weiteren Fragen benutzt werden.


Wenn die Fragebogen personenbezogen abgelegt sein müssen, stelle ich mir 
folgendes Schema vor:


Tabelle 1  Frage 1 mit Antworten 1...9 -> Auswahl 2. Frage
Tabellen 11...19 u.s.w.

Also: jede Frage ruft eine eigene kleine Tabelle auf!

Jede Frage wird mit einem Formular aufgerufen, welches ein 
Auswahlfenster beinhaltet.


Die Antworten sind nach den Primärschlüsseln jeder Tabelle eindeutig 
indentifiziert und können so als Funktionsnummer in die 
Antwortendtabelle, die nötigenfalls auch die  Personendaten enthält, 
einfach abgespeichert werden.


Gruss Marino


Einfach zu realisieren wird das aber nicht sein, da auch hier natürlich, wenn
auch begrenzt, mit Makros gearbeitet werden muss. Eigentlich aber immer nach
dem gleichen Schema: Bei Betätigung des Buttons
- Auslesen des Formularwertes
- Eintragen des Formularwertes in die Ergebnistabelle
- Vergleich mit einem Eintrag in der dem Formular zugrunde liegenden Tabelle,
dort Auslesen der Folgefrage und
- Neustart des Formulars mit der Folgefrage.

Ohne Kenntnisse in SQL ist das Ganze allerdings ein Vorhaben, das so sicher
nicht funktioniert.

Du musst hierfür nicht groß StarBasic zu lernen, wie Du an anderer Stelle
anmerkst. Der Wechsel von Formularen ist mit
ThisDatabaseDocument.FormDocuments.getByName(Formularname).open
also einer einzigen Zeile in Basic,
bereits getan. Genauso kannst Du auch Formulare schließen (close).


Etwas Vorgefertigtes habe ich bisher für diese Aufgabe im Bereich von
OpenOffice nicht gesehen.

Gruß

Robert

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Re: [de-users] Interaktiven Fragebogen erstellen

2010-03-31 Thread Marino Salvalaggio

Hallo Michael,

es gibt also doch welche, die meinen Ansatz verstehen.

Am 01.04.2010 00:10, schrieb Michael Höhne:

Hallo Marino, alle:



Die Aufgabe an sich ist nicht schwierig zu lösen, nur der Ansatz muss
halt schon stimmen!


Und da das wieder so eine Aufgabe ist, für die ein Office-Paket eigentlich
nicht gedacht ist(!) macht es Spaß, ein wenig zu basteln ;-))


Wenn man das ganze Klug anlegt, braucht es schlicht und einfach eine
einzige Soubrutine. Dazu brauchst Du eine Master-Tabelle, die alle
vorhandenen Tabellen durchnummeriert enthält. Alle anderen Tabellen
beinhalten nur die Antworten zu den einzelnen Frage.


Der Einfachheit halber kann man in einer zusätzlichen Spalte in dieser 
Master-Tabelle gleich noch die Frage selber eintragen.



Ich habe mal (ausgehend von einigen deiner Gedanken) eine Lösung für ein
einfacheres Problem gebaut.

Mal angenommen, du würdest nur Alternativ-Fragen stellen. Also folgendes
Schema:

http://www.scitec4.org/ooo/skizze.png

Wie man leicht sieht, ist die anzuzeigende Frage abhängig davon, wie die
vorherigen Fragen beantwortet wurden.

Im Falle einer Ja/Nein-Kette kann man schnell auf eine 01-Kette und damit auf
eine Zahl kommen. Die "Nummer" der nächsten zu stellenden Frage läßt sich
damit berechnen...


Wenn Du die Nummerierung so handhabst, dass jede nächste Unterstrucktur 
um den Faktor 10 erhöht wird, ist es möglich für jeder Frage 9 
verschiedene Antworten zuzulassen! 0 = unbeantwortet 1..9 ruft die 
nächste entsprechende Frage auf. Die Numern können durch Addition 
gehalten werden. Ergibt schliesslich bei 25 Fragen eine 25-stellige 
Nummer, die jede Antwort beinhaltet. Also eine Nummer, für ale Fragen 
die sehr einfach zum Auswerten zurückgeführt werden kann.




Nehmen wir nun eine Tabelle, in der die Fragen in der Reihenfolge der Nummern
abgelegt sind. Dazu kommt eine Tabelle, die die erste Frage anzeigt.

In der nächsten Zeile wird dann in Abhängigkeit von der vorherigen Antwort
(mittels indirekt()) die Frage mit der passenden Nummer aufgerufen.

Damit die Frage nicht zu früh zu sehen ist, habe ich noch 3 Formatvorlagen
angelegt: "j" und "n" haben eine schwarze Textfarbe, "_" eine weiße. Solange
als Antwort auf die Frage noch der Default-Wert "_" eingetragen ist, ist die
nächste Frage erst einmal unsichtbar. Das eintragen von "j" oder "n" schaltet
dann auf die schwarze Farbe um und die Folgefrage wird sichtbar.

Hier die Minitabelle zum Spielen ;-)

http://www.scitec4.org/ooo/JaNeinFragen.ods

Einfach die Fragen durch eintragen von "j" oder "n" in die gelben Felder
beantworten.

Wie gesagt: Es ist nur eine Skizze für einen Lösungsweg und ich würde das
nicht ausbauen wollen... Deutlich einfacher könnte man das hinbekommen, wenn
die Folgefrage nur von der Antwort auf die aktuelle Frage abhinge und nicht
von dem gesamten vorherigen Pfad.

Gruß,
Michael


Ich hoffe, das Simon diesen Ansatz begriffen hat. Das Problem ist also 
ganz eindeutig mit Base zu lösen, ohne in die Tiefe der Programmierung 
gehen zu müssen.


Gruss Marino


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Re: [de-users] Interaktiven Fragebogen erstellen

2010-04-01 Thread Marino Salvalaggio



Am 01.04.2010 11:41, schrieb Michael Höhne:

Hallo Marino,

   

Ich hoffe, das Simon diesen Ansatz begriffen hat. Das Problem ist also
ganz eindeutig mit Base zu lösen, ohne in die Tiefe der Programmierung
gehen zu müssen.
 

ääähhh... Das war jetzt mit Calc, aber mit Base ließe sich das sicher auch
machen. Hier würde ich dann den "JN-Pfad" zum Ziehen der nächsten Frage
verwenden.

   
Das habe ich schon gesehen :-D , aber wollte es für den Moment dabei 
bewenden lassen.
Wenn es dann ans Eingemachte geht - dem Auswerten, würdest Du mit Deinem 
Schema noch einige Überraschungen erleben; in Base wäre das aber schon 
vorbereitet.


Aber den Grundsatz meine Überlegung hast Du recht gut kapiert!

Nur Eines sollte geflissentlich vermieden werden.

Nie zulassen, dass direkt Eingaben gemacht werden können, ausser durch 
Texteingaben, die nicht direkt zur Auswertung und Weiterschaltung 
benutzt werden. Sonnst muss nämlich jede Zelle überwacht werden, damit 
keine unerlaubten Eingaben möglich sind.
Deshalb plädierte ich, dass die Antworten aus einer Auswahlliste gewählt 
werden müssen. Das ist auch der Grund, dass Calc dazu im Prinzip nicht 
gut geeignet ist.
Deine Aussage, dass OO nicht für diesen Zweck gemacht sei, verneine ich 
ausdrücklich. Genau für solche Aufgaben sind Datenbanken nämlich 
geschrieben worden.


Jeder von uns, begegnet diesem Funktionsschema, dass ich hier 
beschrieben habe nämlich täglich. So funktioniert zum Beispiel jede 
Telefonanlage. Heute durch Portierungsmöglichkeit der Nummer nur noch 
indreckt, das Schema an und für sich aber ist geblieben.
Ursprünglich hatte jede Ziffer ausser der "0" einen direkten Bezug zur 
Weiterschaltung im Lokalen Netz. Die "0" verzweigte direkt ins Fernamt. 
Die zweite "0" vom Fernamt zum internationalen Amt. Jede Ziffer 
verzweigt seinerseits lokal zur nächsten Untergruppe, bis schliesslich 
der einzelne Fernsprecher angesprochen wird.
Dazu bracht es zur Weiterschaltung lediglich einen Merker, früher waren 
das Relais. Deshalb braucht es auch nur eine einzige programmierte Funktion!


Das Ganze Gebilde ist im Grunde nichts anderes als eine mehrdimensionale 
Matrix. Und genau das ist die Domäne einer Datenbank.


Man kann fast alles. Z.B. kann einen Kartoffelschäler durchaus für das 
Schälen eines Astes verwerden und ein Beil für das teilen von Brot. Nur 
die Unfallgefahr sollte dabei schon in Betracht gezogen werden


Kalkulationstabellen sind vom Prinzip her nur zweidimensional, dafür 
aber mit sehr vielen mächtigeren Funktionen im mathematischen Bereich 
ausgestattet..
Alle Erweiterungen, die später eingefügt wurden, sind eigentlich Krücken 
um gewissermassen einfache Datenstrukturen nachzubilden. Für eine 
systematische Datensicherung fehlen schlicht die passenden Werkzeuge.


Das selbe hat man ja auch mit der Textverarbeitung gemacht. Auch hier 
hat man das Einfügen von Tabellen ermöglicht. In der Zwischenzeit sind 
auch da viele matematischen Funktionen hinzugekommen. Aber trotz allem 
wird Write doch nie Calc einfach so ersetzen können! Im Prinzip könnte 
aber auch Write zum realisieren der genannten Aufgabe herangezogen 
werden. Doch diese Ansinnen würde sicherlich bei den meisten von Euch 
auf Ablehnung stossen.


Also - nehmt doch bitte für jede Aufgabe das passende Werkzeug!
Das wurde mir scho während meine Berufslehre nachdrücklich eingebläut.

Gruss Marino

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[de-users] Bug in Base?

2010-04-02 Thread Marino Salvalaggio

Hallo

Habe ein merkwürdiges Verhalten in Base!

Bei der Erzeugung von einer automatischen ID scheint das Inkrementieren 
zu früh zu erfolgen.

Das unterbindet jede Korrektur in irgendwelchen Spalten!

Beispiel:

1. Feld ID(Integer / Autowert=Ja / keine Formatierung)
2. Feld Text (Text / Länge=10 / kein Defaultwert))

Eingabe: Spalte 1 =  / Spalte 2 = Altr (Schreibfehler)

Korrektur: Altr -> Alter / Rückmeldung Fehler
Nächste Zeile jetzt schon ID = 3 ??? Teilweise ist nicht zu erruieren, 
in welcher Zeilennummer man sich gerade befindet.


Wenn die erste Zeile vollständig gelöscht wird und das Editieren 
geschlossen wird. Also es existiert keine Zeile in dieser Tabelle. 
Hernach wird eine neue 1. Eingabe getätigt, ist die Nummer jetzt schon 
auf 3.


Habe dieses Verhalten sowohl auf OOo 2.4 unter GNU-Debian als auch auf 
OOo 3.2 unter Win-7.


Hier sollte mal im Quellcode nachgeschaut werden, wie das Inkrementieren 
erfolgt, irgendwo ist da ein Hund begraben!


Gruss Marino



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Re: [de-users] Bug in Base? Ergänzung

2010-04-02 Thread Marino Salvalaggio

Hi,

habe mir  das Ganze noch mal durchdacht.

Bei MS-Access wird in der Regel erst inkrementiert, wenn die erste Zeile 
gefüllt ist und mit "Rtn" geschlossen wird, bez. wenn mit "Tab" aus dem 
letzten Feld der Zeile herausgesprungen wird.
Dabei erscheint nun im Auto-Feld der nächsten Zeile bereits die nächste 
ID-Nummer.


Was aber grundsätzlich (auch bei Access) fehlt ist die Möglichkeit, 
durch eine "Funktion" alle ungenutzten ID's generell zu löschen, d.H. 
den Zähler zu "nullen" und eine erneutes Durchnummerieren zu erzwingen. 
Mir ist dabei schon klar, dass dadurch die Konsistenz der Daten 
gefährdet ist. Daher müsste diese "Funktion" nur solange möglich sein, 
wie die Tabelle noch Unverknüpft ist bez. die Verknüpfungen vorher 
gelöst wurden.
Der Vorteil wäre, dass dadurch die Hierarchie, sollte sie einmal falsch 
angelegt sein, direkt korrigiert werden kann indem die Zeilen verschoben 
nun neu in die richtige Reihenfolge gebracht werden können.


Sonst bleibt nur die Möglichkeit prinzipiell auf "Autowert" zu 
verzichten und statt dessen die ID händisch zu erzeugen, oder eine 
zweite Spalte für eine durchgängige ID einzurichten.
Dann aber fehlt in Base der Parameter "keine Duplikate", wenn z.B. 
mehrere Schlüsselfelder gebunden angewandt werden sollten.
Diese Funktion  "keine Duplikate" steht aber auch für Felder nicht zur 
Verfügung, die keine Schlüsselfelder sind. Das ist eine Einschränkung, 
die es schwierig macht, die gewünschten Ziele mit einfach Mitteln zu 
erreichen.


Mir ist klar, dass ich da Wünsche äussere, die sehr tief greifen. Doch 
bin ich überzeugt, dass solche Anpassungen dem Nomal-user den Zugang zu 
Base wesentlich vereinfachen würde. Da ich mich immer dafür einsetzte, 
Aufgaben mit den richtigen Werkzeugen zu lösen, finde ich das Base 
weiter verbreitet werden soll. Dazu muss man sich wohl mit solchen 
Problemen auseinandersetzten.


Liebe Grüsse an all jene, die sich mit diesen Fragen auseinander zu 
setzten haben.


Marino



-
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Re: [de-users] Bug in Base? Ergänzung

2010-04-02 Thread Marino Salvalaggio

Hallo Thomas,

danke für Deine Antwort, war mir nicht bekannt, da ich das bisher nicht 
brauchte. Ist sicher gut zu wissen! :-)

Offenbar hat man bei MS sich mit dieser Problematik befasst.

Jetzt hier in Base, wo ich auf das Problem gestossen bin, jedoch habe 
ich so was noch nicht gefunden.


Am 02.04.2010 16:28, schrieb Thomas:

Hallo Marino,

Am 02.04.2010 13:25, schrieb Marino Salvalaggio:

Hi,

habe mir  das Ganze noch mal durchdacht.

Bei MS-Access wird in der Regel erst inkrementiert, wenn die erste 
Zeile gefüllt ist und mit "Rtn" geschlossen wird, bez. wenn mit "Tab" 
aus dem letzten Feld der Zeile herausgesprungen wird.
Dabei erscheint nun im Auto-Feld der nächsten Zeile bereits die 
nächste ID-Nummer.


Was aber grundsätzlich (auch bei Access) fehlt ist die Möglichkeit, 
durch eine "Funktion" alle ungenutzten ID's generell zu löschen, d.H. 
den Zähler zu "nullen" und eine erneutes
das "nullen" fehlt bei access nicht. Wenn eine Tabelle leer ist, 
kannst Du es mit dem Befehl  Extras/Datenbank reparieren und 
komprimieren erzwingen.


Ahoi

Thomas


Marino

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Re: [de-users] Re: Bug in Base? Ergänzung

2010-04-02 Thread Marino Salvalaggio

Hallo Andreas,

Am 02.04.2010 13:42, schrieb Andreas Saeger:

Marino Salvalaggio wrote:

Dann aber fehlt in Base der Parameter "keine Duplikate", wenn z.B. 
mehrere Schlüsselfelder gebunden angewandt werden sollten.
Diese Funktion  "keine Duplikate" steht aber auch für Felder nicht 
zur Verfügung, die keine Schlüsselfelder sind. Das ist eine 
Einschränkung, die es schwierig macht, die gewünschten Ziele mit 
einfach Mitteln zu erreichen.




Du kannst Indices erstellen und damit erzwingen, dass z.B. die 
Kombination von Nachname, Vorname und Geburtsdatum nicht doppelt 
vorkommen kann.


Tabellendesign-Menü:Extras>Indexdesign...
Indices, auch wenn sie nicht als eindeutig markiert sind, erzeugen 
interne "Nachschlagetabellen", um häufig nachzuschlagende Werte 
schneller zu lokalisieren. Das reduziert die Rechenzeit enorm, macht 
aber die Datenbank deutlich größer.


Hoffe geholfen zu haben,


Jep. das funktioniert auch bei einem Nicht-Schlüsselfeld ! :-) Danke, 
hatte diese Zeile in den Extras übersehen :-[


Das andere Problem mit des Inkrementieren beim Korrigieren, wird Akut, 
wenn nur eine ID-Spalte und nur eine Textspalte vorhanden sind. Habe 
festgestellt, wenn neben dem Schlüsselfeld wenigstens zwei weitere 
Spalten vorhanden, kann ein Feld korrigiert werden. Da die wenigsten nur 
zwei Spalten definieren, ist das wahrscheinlich auch nicht aufgefallen


Marino

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Re: [de-users] Bug in Base?

2010-04-03 Thread Marino Salvalaggio

Hi Robert,

Am 03.04.2010 10:25, schrieb Robert Großkopf:

Hallo Marino,

Ich habe nicht den ganzen Thread gelesen, deswegen hier nur ein paar
Anmerkungen.
   

Beispiel:

1. Feld ID(Integer / Autowert=Ja / keine Formatierung)
2. Feld Text (Text / Länge=10 / kein Defaultwert))

Eingabe: Spalte 1 =  / Spalte 2 = Altr (Schreibfehler)

Korrektur: Altr ->  Alter / Rückmeldung Fehler
 

Kommt an dieser Stelle natürlich darauf an, ob Du die Zelle bereits verlassen
hast. Beim Verlassen der Zelle (ist ja nur eine) springst Du zum nächsten
Datensatz.

   

Nächste Zeile jetzt schon ID = 3 ??? Teilweise ist nicht zu erruieren,
in welcher Zeilennummer man sich gerade befindet.
 

Vermutlich hast Du dann gerade die Zeile 2 als Korrekturzeile beschreiben
wollen. Ist das Ganze direkt in der Tabelle der Fall?
   


Ja, wobei ich je länger je weniger nachvollziehen kann, was da 
eigentlich geschah.


Mechtilde hat darauf hingewiesen, das bei Ihr auch mit zwei Spalten 
alles korrekt liefe.


Jetzt habe ich eine neue Datei mit einer Tabelle im gleichen Schema 
erstellt und - oh Wunder es gehtalles läuft einwandfrei ab, und ich 
kann den Text korrigieren, ohne dass inkrementiert wird.


Nun kann ich das Fehlverhalten nicht mehr erzeugen... was war da bloss 
loos???
Dummerweise habe ich die Fehlerhafte Datei gelöscht. Wäre in diesem Fall 
wirklich gut gewesen die zu erhalten, um dem Sachverhalt auf den Grund 
zu kommen.
Ich werde das auf jeden Fall im Auge behalten und versuchen das wieder 
zu erzeugen. Sollte ich wieder darauf stossen werde ich die dann sicher 
abspeichern und es melden.


Kann durchaus sein, dass ich irgendwo, beim Erzeugen oder Befüllen, eine 
Fehleingabe gemacht hatte die das verursachte - nur was?

Wäre gut zu wissen, um das unterbinden zu können.


Wenn die erste Zeile vollständig gelöscht wird und das Editieren
geschlossen wird. Also es existiert keine Zeile in dieser Tabelle.
Hernach wird eine neue 1. Eingabe getätigt, ist die Nummer jetzt schon
auf 3.
 

Das Zurückstellen auf den kleinstmöglichen Wert geht mit
ALTER TABLE "Tabellenname" ALTER COLUMN "ID" RESTART WITH "Wert"

Ich habe das Ganze einmal in ein Makro gefasst, da ich beim ersten
Ausprobieren von Datenbanken ja recht schnell die IDs fülle und dann mit der
endgültigen Datenbank nicht mehr so schön bei 0 anfangen kann:

   
Genau da liegt ja das Problem. Deshalb mein Wunsch, eine "Nullung" 
durchführen zu können. Sonst muss immer die Tabelle nach den Tests 
gelöscht und neu erstellt werden.



Sub Tabellenindex_runter(tablename AS STRING)
REM Mit dieser Prozedur wird das automatisch hochgeschriebene
Primärschlüsselfeld mit der vorgegebenen Bezeichnung "ID" auf den niedrigst
möglichen Wert eingestellt.
REM Zugriff per Frame notwendig, wenn das Makro ohne geöffnetes Formular
laufen soll
DIM inSequence_Value AS INTEGER
oDatenquelle = ThisComponent.Parent.CurrentController
If NOT (oDatenquelle.isConnected()) Then
oDatenquelle.connect()
End If
oVerbindung = oDatenquelle.ActiveConnection()
oSQL_Anweisung = oVerbindung.createStatement()
stSql = "SELECT MAX(""ID"") FROM """+tablename+
oAbfrageergebnis = oSQL_Anweisung.executeQuery(stSql)' Ergebnis
auswerten
IF NOT ISNULL(oAbfrageergebnis) THEN
WHILE oAbfrageergebnis.next
inAnzahl = oAbfrageergebnis.getInt(1)' Erstes Datenfeld
WEND ' naechster Datensatz
IF inAnzahl = "" THEN
inAnzahl = -1
END IF
inSequence_Value = inAnzahl+1
oSQL_Anweisung2 = oVerbindung.createStatement()
oSQL_Anweisung2.executeQuery("ALTER TABLE """+tablename+""" 
ALTER
COLUMN ""ID"" RESTART WITH "+inSequence_Value+""
 END IF
End Sub

Bei dem Makro fehlt fast die gesamte Variablendeklaration (alle "o" sind
OBJECT, alle "in" sind INTEGER, alle "st" sind STRING), da ich die
Variablen außerhalb des Makros deklariert habe.

Mit

Sub Tabellenstart
REM Hier werden alle Tabellen eingetragen, deren ID nach 
Bereinigung auf
den tiefstmöglichen Wert gesetzt werden soll.
Tabellenindex_runter("Mitglied")
Tabellenindex_runter("Ort")
Tabellenindex_runter("Postleitzahl")
Tabellenindex_runter("Strasse")
Tabellenindex_runter("Konto")
End Sub

Werden bei mir alle oben genannten Tabellen auf den niedrigstmöglichen Wert
zurückgestellt. Das Makro muss von einem Formular aus aufgerufen werden ...

Grundlegend kannst Du das Problem mit eventuell nicht genutzten IDs aber nur
in den Griff bekommen, wenn Du die IDs nicht mit einem Autowert hochschreiben
lässt ->  
Richtig, mit dem  wird das Ganze nicht richtig zu 
kontrollieren sein, da beim Löschen einer Zeile diese Nummer jetzt fehlt 
und der Zähler unter der letzt- erzeugen Zeilennummer steht; da ja beim 
Schliessen der Zeile inkrementiert wurde.



¦>  s

Re: [de-users] Bug in Base?

2010-04-03 Thread Marino Salvalaggio

Hallo Robert,

ich sehe schon, Du hast begriffen, um was das es mir hier hier geht.

Bei meinen Versuchen steht hier immer im Vordergrund, nur mit den 
einfachen Mitteln der graphischen Möglichkeiten von OO-Base zum Ziel zu 
kommen
Das via Basic -Makros uns SQL das Ziel erreicht werden kann ist schon 
klar, nur wird der Normaluser das am Anfang kaum beherrschen.

Wie also muss der Einstieg zu Base erfolgen?
Welche Hilfen müssen dazu bereitgestellt werden?
Damit beschäftige ich mich zur Zeit.

Dabei gilt natürlich der Grundsatz kleine überschaubare Tabellen, alle 
Eingaben in Tabellen nur via Formulare (darum auch die Anwendung von 
Auswahltabellen, die verhindern sollen, dass Falscheingaben zum 
Abzweigen zu einer nicht existenten Frage führen) und eine Tabelle zur 
Datenaufnahme. Anschliessend ein Formular zur Datenauswertung.


Gerade das Erstellen eines Interaktiven Fragebogens, wie in user Simon 
angesprochen hat, will ich diesem Schema folgend als Beispiel 
erstellen.. Denke mir, dass das Prinzip dabei sehr gut klar gemacht 
werden kann. Das Kaskadieren soll nur bis zur dritten Frage laufen, da 
das Verhalten ja nur eine Wiederholung der Funktion ist. Dieses Beispiel 
kann dann durch persönliche Erweiterungen schliesslich sehr flexibel 
anwendbar gestaltet werden. Gerade die Flexibilität zwingt aber dazu, 
die Eingabetabellen so zu halten, dass eine Sortierung nicht notwendig 
ist, da ja nicht abzusehen ist, welcher Art die Daten beim user später 
sein werden.


Im Forum wurde argumentiert, dass OOo dazu nicht geschaffen sei, dem ich 
allerdings klar widersprechen muss. Mit einer Datenbank ist eine solche 
Aufgabenstellung sehr einfach zu realisieren. Aber es ist Knochenarbeit, 
alle die nötigen Tabellen zu erstellen und zusammenzuführen.

Das Problem ist immer wieder das gleiche:
Wenn nicht erkannt wird, wie eine Aufgabe logischen Gesetzten gehorcht, 
findet man auch keine einfache Lösung. Zumeist weiss ein user 
schlichtweg nicht, wo und wie er beginnen muss. Wenn das Ganze zu Anfang 
falsch angelegt wurde, wird das Ziel nicht, oder nur noch sehr 
umständlich, zu realisieren sein. Solche Irrwege frustrieren den user 
und er wird einen anderen Weg suchen, ohne OO-Base kennen zu lernen.


Marino

Am 03.04.2010 16:18, schrieb Robert Großkopf:

Hallo Marino,
   

Ich wollte dabei sicherstellen, dass Auswahltabellen immer in der
gewünschten Reihenfolge erscheinen. Insbesondere ist das dann notwendig,
wenn eine Sortierung weder alphanumerischen noch mathematischen Regeln
gehorcht. Dann ist ja auch eine Sortierung in einer Abfrage nicht mehr
möglich. Z.B. Bahnstationen im Ablauf der Geographischen Abfolge. So
folgen bei uns in der Schweiz beispielsweise die Postleitzahlen diesem
Schema.
 

Ich habe in der Vereinsdatenbank auch solche Auswahltabellen - aber dort nur,
um am Anfang der Tabelle "Neu" oder "Alle" stehen zu haben. Das heißt, dass
dahinter eine zusätzliche Funktion steckt statt einen Button zu bemühen. Diese
Auswahltabellen kann ich auch nicht anders sortieren als mit einer separaten
Sortierspalte, da diese Tabelle aus zwei Abfragen zusammengeführt werden.


Gruß

Robert

   


-
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Re: [de-users] Bug in Base? Ergänzung

2010-04-04 Thread Marino Salvalaggio

Hallo Mechtilde,

damit ich mich hier nicht wiederholen muss, lies doch bitte meine 
Antwort an Robert von heute Morgen nach ;-)


Am 03.04.2010 08:53, schrieb Mechtilde:

Hallo Marino,

Salvalaggio Marino schrieb:
   

Hi Mechtilde,
 
   

Mechtilde schrieb:
 

Hallo Marino,
Marino Salvalaggio schrieb:

   

Hi,

habe mir  das Ganze noch mal durchdacht.

Bei MS-Access wird in der Regel erst inkrementiert, wenn die erste Zeile
gefüllt ist und mit "Rtn" geschlossen wird, bez. wenn mit "Tab" aus dem
letzten Feld der Zeile herausgesprungen wird.

 

Auch bei der internen HSQL DB von Base wird erst inkrementiert, wenn der
Datensatz verlassen wird.


   

Das hatte ich auch angenommen, konnte mir nur nicht erklären, warum das
Zeitweilig zu versagen scheint
In der Zwischenzeit habe ich das Ganze soweit eingekreist, dass dieses
Verhalten nur bei zweispaltigen Tabellen auftritt.
 

Ich habe es nochmal mit HSQL DB getestet. Zweispaltige Tabellen machen
da keine Ausnahme.
   


Habe in der Zwischenzeit die Fehlerhafte Datei gelöscht und neu 
angelegt. Jetzt funktioniert das bei mir auch. Leider kann ich nicht 
herausfinden, was da schief gelaufen war.

War nicht eben klug, das zu löschen

weist.
   
Das muss du genauer erklären, was du mit Zeiger meinst. Wie gibst Du

überhaupt Werte ein?

   
Das Wort Zeiger hatte ich benutzt, weil in meinem Konstrukt die Funktion 
mehrfach aufgerufen wird und somit ein Zeiger (Übergabeparameter) auf 
einen betreffenden Zähler zeigt.


Hätte hier zum Verständnis besser nur Zähler schreiben sollen. :-[
Die Werteeingabe erfolgt immer über ein Formular, ist zwar aufwendig 
aber sicher. Ich vertrete die Ansicht, dass es verboten ist 
Direkteingaben in Tabellen vorzunehmen.
Einzige Ausnahme ist, wenn ich das Funktionieren meiner Konstruktion 
austeste ;-)

Was aber grundsätzlich (auch bei Access) fehlt ist die Möglichkeit,
durch eine "Funktion" alle ungenutzten ID's generell zu löschen, d.H.
den Zähler zu "nullen" und eine erneutes Durchnummerieren zu erzwingen.
 
   

Wie ich durch Thomas erfahren habe, ist die Funktion bei MS-Access zu
dem Teil erfüllt, dass das "Nullen" bei einer leeren Tabelle möglich
ist. Was also bedingt, dass alle Datensätze gelöscht sein müsse. Da kann
man ja gleich so weiterfahren, die Tabelle löschen und neu erstellen... :-P

 

Das ist und wird bei relationalen Datenbank-Management-Systemen nicht
ohne Weiteres möglich werden.

Dieses - von Dir gewünschte Verhalten - steht im Widerspruch einer
Datenintegrität.
   
   

Mir ist dabei schon klar, dass dadurch die Konsistenz der Daten
gefährdet ist. Daher müsste diese "Funktion" nur solange möglich sein,
wie die Tabelle noch Unverknüpft ist bez. die Verknüpfungen vorher
gelöst wurden.
 

Datenbank-Management-Systeme (DBMS) sollten darauf ausgelegt sein, die
Daten-Integrität selber zu verwalten. Daher wirst Du von
Datenbank-"Designern" immer wieder erfahren, dass DBMS, die dies nicht
erfüllen, unbrauchbar sind.

   

Und dies kommt bei Datenbanken nur äußerst selten vor. So dass die
Prüfung, ob so etwas im konkreten Fall durchgeführt werden dürfte viel
zu viele Resourcen bei der Prüfung schlucken würde.

   

Da hast Du sicherlich recht!

Darum wird ein lösen der Verknüpfung zur Freigabe eines solchen Prozedur
äusserst komplex und sprengt wahrscheinlich die Möglichkeiten.
Beim Erstellen und Erfassen *vor* der Bindung an andere Tabellen
hingegen sollte es durchaus möglich sein.
 

Das macht man normalerweise nicht.

Der professionelle Weg eine Datenbank zu erstellen, ist, zunächst am
Reißbrett die Struktur und Abhängigkeiten der Tabellen zu entwerfen.
Dies dann auf das gewünschte DBMS zu übertragen. Anschließend wird das
benötigte Frontend erstellt.

   

Der Vorteil wäre, dass dadurch die Hierarchie, sollte sie einmal falsch
angelegt sein, direkt korrigiert werden kann indem die Zeilen verschoben
nun neu in die richtige Reihenfolge gebracht werden können.

 

Welche Hierarchie?

   

Das gilt in der Regel ja nur für Auswahltabellen. Bei diesen ist es ja
oft wichtig, dass die Reihenfolge eingehalten wird.
 

Warum?
   

Natürlich kann das auch nachträglich mit einer Abfrage korrigiert
werden, nur wenn die Auswahl weder Alphabetisch noch Numerisch sortiert
werden kann wird' s problematisch. Nimm nur mal die Monatsnamen oder
Haltestellen einer Bahnlinie, wenn keine Lauf-Nummer dazu verknüpft ist
- wie willst du die dann in die richtige Reihenfolge sortieren.
 

Warum?

   

Zu diesen Fragen verweise ich dich wieder die das Eingangs genannte Mail.


Wenn Du eine Ziffer für eine Sortierung benötigst, solltest Du eine
zusätzliche Spalte einfügen.
   
   

Dazu bin ich schliesslich auch übergegangen, da die genannten Probleme
auftraten :-D
 
   

Sonst bleibt nur die Möglichkeit prinzipiell auf "Autowert" zu
verzichten und statt dessen 

Re: [de-users] Interaktiven Fragebogen erstellen

2010-04-05 Thread Marino Salvalaggio

Hallo Jörg,

Am 05.04.2010 13:09, schrieb Jörg Schmidt:

Hallo,

Marino Salvalaggio schrieb:
   

Das Problem
ist also
ganz eindeutig mit Base zu lösen, ohne in die Tiefe der
Programmierung
gehen zu müssen.
 

Wenn das so ganz eindeutig in Base ohne Programmierung zu lösen ist,
freuen sich sicherlich viele hier über eine entsprechende Beispieldatei
von Dir, so ähnlich wie Michael auch eine verlinkt hat.

   

In meinem Mail vom 31.03. hatte ich dazu folgendes geschrieben.

/Wenn man das ganze Klug anlegt, braucht es schlicht und einfach eine 
einzige Soubrutine./
/Dadurch wird es möglich, mit einer einzigen Funktion, die durch 
Zuweisung die Variable der Tabellennummer erhält, die Daten pro Person 
in einer Zeile der Rückmeldung 's-Tabelle abzulegen. /
/Diese Funktion, *sollte sie Basic oder SQL erfordern*, können bestimmt 
etliche in diesem Forum erstellen und unser Fragesteller zur Verfügung 
stellen./


Ich hatte also nicht behauptet, dass alles ganz ohne Programmierung 
geht; wäre schön, wen' s den doch ginge, bezweifle aber diesen Umstand. ;-)

Ich 'kann' CAlc und Base und kann auch OOo programmieren, wie Du
allerdings das was Michael mit Calc vorgemacht hat in Base ohne
Programmierung lösen willst ist mir persönlich nicht klar, deshalb die
FRage nach einer Beispieldatei.


   
Ich bin eben dabei, ein solches Beispiel zu erstellen, da ich denke, 
dass es einige geben wird, die das interessiert.
Dabei werde ich ein besonderes Augenmerk darauf haben, dass das ganze 
auch vollständig offen und flexibel ist, damit jeder dieses Beispiel 
seinen Bedürfnissen anpassen kann.
Dazu muss ich aber auch ettliche Formulare kreieren (was notgedrungen 
einige Zeit benötigt), damit nicht die Struktur beim Anpassen verloren geht.

Für die Auswertung werde ich lediglich nur einen Bericht anfügen.

Wenn ich soweit bin werde ich mich melden.

Gruss Marino

-
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Re: [de-users] Interaktiven Fragebogen erstellen

2010-04-05 Thread Marino Salvalaggio

Hallo Jan,

Am 05.04.2010 13:53, schrieb Jan:

Hallo Marino,

wenn du dir die Mühe machst, wäre es schön, wenn es irgendwie möglich
ist, das nicht jede Frage die gleiche Zahl an Antworten haben muss. Also
mal eine ja nein Frage und mal eine mit drei oder mehr Antwortvorgaben.

   
Das bei jeder Frage ungleich diversifiziert werden kann liegt meiner 
Struktur zugrunde, nur mehr als 10 diverse Antworten werden nicht 
möglich sein, da sonst das System in OverFlow gerät.
Der angewandte Ablauf habe ich auf Steuerungen schon mehrfach 
angewendet, da mit beschrankten Bedientasten und nur mit einem einfachen 
Textdisplay auf Anlagen sehr oft die Abfragen kaskadiert werden mussten. 
Heute im Zeitalter der Graphischen Touchscreens natürlich kein Thema 
mehr. :-P


Was mir viel mehr zu schaffen macht ist die Möglichkeit, dass nicht alle 
Pfade gleich lang sein könnten, insbesondere dann, wenn Pfade wieder 
zusammen führen. In diesem Fall, muss nämlich gewährleistet sein, dass 
die erzeugte Fragen-Laufnummer die fehlenden Stellen aufgefüllt erhält 
sonst wird ein späteres Auswerten echt kompliziert. Das alles Ginge 
natürlich auch, wenn ich zu jeder Frage die Antwort in eine eigene 
Spalte schreiben würde. Nur muss dann auch die Speichertabelle und somit 
auch der Bericht bei jeder Erweiterung explizit angepasst werden, was 
ich eigentlich vermeiden möchte.


Du siehst, die Flexibilisierung ist bedeutend der grössere Aufwand als 
die Funktion an und für sich :-(


Gruss Marino

-
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Re: [de-users] OpenOffice.org Port able: gleichzeitige Nutzung auf verschiedenen Windows-Versionen möglich ?

2010-04-06 Thread Marino Salvalaggio

Hi Jochen,

Am 05.04.2010 23:37, schrieb Jochen:

Hallo zusammen !

Ich habe eine Frage zu OpenOffice.org Portable, deren Beantwortung ich im Netz 
nicht explizit gefunden habe.

Ich möchte wissen, ob es möglich ist, OpenOffice, das als "Portable"-Version 
auf einem PC mit Windows XP installiert ist, auf einem PC mit Windows 7 zu nutzen, indem 
einfach das Verzeichnis von dem einem zu den anderen PC kopiert wird.
1. Frage: ist der Weg vom PC mit Windows XP auf den PC mit Windows 7 möglich ?
2. Frage: ist der Weg vom PC mit Windows 7 auf den PC mit Windows XP möglich ?

   
Ob das lediglich mit dem kopieren der Ordner funktioniert wage ich zu 
bezweifeln, da in MS-Windows ohne Installation.in der Registry ja 
Einträge fehlen werden. Ob das mit der "Portable-Versinon" funktioniert, 
könnte möglich sein...


Bei meinem Win7 - Rechner liegt folgendes vor:

Neu eingebaute HD-C mit aufgesetztem Win-7 und neu installierter 
OOo-Version 3.2.0

Vormaliger C-HD als HD-D mit damaligem Win-XP mit alter OOo-Version.

Die Icons in "Persönlichen Menü" zu OO-Alt haben alle den falschen 
Pfad-Eintrag (C:\ anstelle von D:\); müssten daher alle neu zugewiesen 
werden.
Die exe-Dateien von OOo im Ordner D:\Programme\OpenOffice\program\ 
___.exe jedoch funktionieren und rufen Write, Calc, Base in der alten 
Version korrekt auf..


Marino

-
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Re: [de-users] OpenOffice.org Port able: gleichzeitige Nutzung auf verschiedenen Windows-Versionen möglich ?

2010-04-06 Thread Marino Salvalaggio

Hallo Stefan,

Am 06.04.2010 08:37, schrieb Stefan Weigel:

Hallo Jochen

Am 05.04.2010 23:37, schrieb Jochen:

Ich möchte wissen, ob es möglich ist, OpenOffice, das als 
"Portable"-Version auf einem PC mit Windows XP installiert ist, auf 
einem PC mit Windows 7 zu nutzen, indem einfach das Verzeichnis von 
dem einem zu den anderen PC kopiert wird.
1. Frage: ist der Weg vom PC mit Windows XP auf den PC mit Windows 7 
möglich ?
2. Frage: ist der Weg vom PC mit Windows 7 auf den PC mit Windows XP 
möglich ?


Das sollte kein Problem sein, denn es ist ja im Prinzip nichts 
Anderes, als ob man einen USB-Stick mit OOo Portable mal am einen und 
mal am anderen PC ansteckt. Und das geht definitiv, denn das ist der 
Sinn des Ganzen.


Hatte Deie Mail nicht gesehen, da die merkwürdigerweise nicht im 
gleichen Themenbaum ist ?


Das es eine solche Portier- Version gibt, war mir nicht bekannt. 
Funktioniert die auf jeder Konsole, oder sind das verschiedene Versionen 
je nach Betriebssystem?


Marino

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Re: [de-users] Rechner stürzt beim starten einer Präsentation ab

2010-04-09 Thread Marino Salvalaggio

Hi Marc,

Am 08.04.2010 20:25, schrieb Marc Stuhrmann:

Hi, finde Open Office total genial habe nur leider seit kurzem ein Problem.
Habe mir zu Weihnachten ein Netbook von Acer gekauft und erstmal Open Office
installiert.
Hat bisher auf super gefunzt nur seit kurzem stürzt mein Rechner (Netbook)
jedesmal beim Versuch eine Präsentation zu starten ab.
Das heißt der Bildschirm wird blau und die ganze Seite ist voll geschrieben
mit weißer Schrift, kann leider nicht sagen was dort steht da der Bildschirm
nur für eine Sekunde so bleibt und dann schwarz wird und der Rechner neu
startet.
Das passiert jedes mal egal ob ich F5 oder den Button für das starten
benutze.
   
Kommt mir sehr bekannt vor. Ist bestimmt eine Vorinstallation von Acer 
unter Win-XP SrvPk 2.  Hatte das leidige Problem schon mehrfach. Ist 
aber wahrscheinlich nicht die OOo Applikation, sondern eher ein Eintrag 
in der Registry von Windows. Könnte durchaus ein Trojaner sein, der sich 
durchs den Internetzugriff immer wieder aktiviert!. Führe doch mal ein 
Scann mit:

http://www.lavasoft.com/single/trialpay.php
durch. Wenn Du dabei einen Hinweis auf einen Trojaner bekommst, notiere 
dir den Namen und suche im Internet die Anweisung, welchen 
Registry-Eintrag du löschen musst. Ohne händisches löschen wird der sich 
nämlich nach dem löschen beim nächsten Zugriff aufs Internet wieder 
aktivieren.


Nach dem korrigieren von der Registry lade unbedingt SrvPk 3 !

Gruss Marino

-
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Re: [de-users] Wiederherstellung von odt-Dateien nach Systemabsturz

2010-04-13 Thread Marino Salvalaggio

Hallo zusammen,

Am 13.04.2010 22:14, schrieb Matthias Müller:

Hallo Susanne

Am Montag, 12. April 2010 schrieb Susanne Nusser:
   

Hallo,
ich habe als Betriebssystem Windows XP und arbeite mit Openoffice. Nach
einem Systemabsturz spielte ich Windows XP neu drauf
 

Wieso das denn? Wenn das System abstürzt muss doch im Normalfall das 
Betriebssystem
nicht neu installiert werden. Oder ist das bei Windows anders?

   

Möchte dazu folgendes sagen:
Wenn ich Dich richtig verstehe, hast Du nach dem Systemfehler mit der 
XP-Install-CD neu gestartet. Jetzt ist es natürlich entscheidend wie Du 
vorgegangen bist. Als Du gefragt wurdest, wo du die Installation haben 
wilst, hast Du da die bestehende Partition gewählt oder eine andere?


Nach Deiner Aussage, dass die Installation etliche Dateien eingebunden 
hat, gehe ich davon aus, dass keine Neuformatierung vorliegt. Nehme 
daher an, dass Du im Explorer jetzt unter "Dokumente und Einstellungen" 
einen neuen gültigen Pfad eines "Administrator findest. Der Krux der 
Sache ist (MS-Win Sonderfall), der alte Administrator dürfte jetzt nicht 
mehr zugreifbar sein!
Alle Dateien, die unter diesem Ordner abgelegt sind, inklusive jene 
Persönlichen Dateien,  sind für den Zugriff gesperrt!


Versuche bitte mal, beim Neustart des Rechners, im Dos Fenster wo die 
installierten Versionen angezeigt werden, die andere XP-Version zu 
staren. Wenn die läuft, dann in dieser Version, alle Dateien unter dem 
aktuellen "Admin-Ordne\Persönliche Dateien", in einen Neuen Ordner im 
Hauptpfad zu kopieren. Anschliessend mit einen Neustart auf die 
Neuinstallation zu wechseln.

Jetzt sollten diese wieder lesbar sein.

wenns klapt gut, sonst melde dich noch mal.

BiBa
Marino


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Re: [de-users] Wiederherstellung von odt-Dateien nach Systemabsturz

2010-04-15 Thread Marino Salvalaggio

Hallo Guenter,

Am 15.04.2010 11:04, schrieb Guenter Wallnig:

Hallo Marino

Marino Salvalaggio schrieb:

Hallo zusammen,


Am Montag, 12. April 2010 schrieb Susanne Nusser:
[...]

Hallo,
ich habe als Betriebssystem Windows XP und arbeite mit Openoffice. 
Nach

einem Systemabsturz spielte ich Windows XP neu drauf
Wieso das denn? Wenn das System abstürzt muss doch im Normalfall das 
Betriebssystem

nicht neu installiert werden. Oder ist das bei Windows anders?

Möchte dazu folgendes sagen:
Wenn ich Dich richtig verstehe, hast Du nach dem Systemfehler mit der 
XP-Install-CD neu gestartet. Jetzt ist es natürlich entscheidend wie 
Du vorgegangen bist. Als Du gefragt wurdest, wo du die Installation 
haben wilst, hast Du da die bestehende Partition gewählt oder eine 
andere?
[...] Nehme daher an, dass Du im Explorer jetzt unter "Dokumente und 
Einstellungen" einen neuen gültigen Pfad eines "Administrator 
findest. Der Krux der Sache ist (MS-Win Sonderfall), der alte 
Administrator dürfte jetzt nicht mehr zugreifbar sein!
Alle Dateien, die unter diesem Ordner abgelegt sind, inklusive jene 
Persönlichen Dateien,  sind für den Zugriff gesperrt!


diese Aussage kann ich nicht nachvollziehen! Meines Wissens sind 
individuelle Daten des alten Administrators zwar nicht mehr änderbar, 
weil aus dem Kennwort und anderem eine 'unique' ID erzeugt wird, 
welche man *nicht* wiederherstellen kann, aber das dürfte akademisch 
sein!


Bestenfalls hätte man diese Probleme, wenn man den Bereich des 
Administrators (oder anderer Benutzer) verschlüsselt hat.


Ich kenne es so, daß (zumindest unter NT) es nur einen "Administrator" 
gibt, will sagen, einen Benutzer, der *alles* lesen/schreiben darf! 
Und dabei ist es egal, ob das ein *neuer* Administrator ist, oder der 
alte!


Genau da liegt doch die Misere!

Unter XP-Home-Edition liegt die Sache anders! Unter der Home-Edition 
können mehrere Administratoren eingetragen sein " MS lässt grüssen".


Wie die userin Susanne beschrieben hat, findet sie die Dateien nicht 
mehr. Das kenne ich aus eigener Erfahrung. Im der Home-Variante kannst 
Du den Useren "Administratorenrechte" oder "eingeschränkter Zugriff" 
vergeben  - mehr gibt es nicht !
Beim Zugriff auf den ursprünglichen Administratoren-Ordner erhältst Du 
nur die Antwort "Sie haben keine Berechtigung für diese Daten!" oder so 
ähnlich


Ich habe damals einfach Linux nachinstalliert - das kann alle Dateien 
öffnen, und so habe ich diese "geschützten" und zugenagelten dann auch 
um-kopiert.
Mit Win-7 kannst Du die XP-Users aber, mit löschen des Schutzes, 
ebenfalls wieder zugreifbar machen. Dazu must Du aber eine Win-7 Lizenz 
kaufen




Vor einiger Zeit hatte ich auch einmal das Problem, das Passwort des 
Administrators vergessen zu haben. Lösung:


Platte in einem anderen Windows einbinden ... und alles ist lesbar.


Geht unter Home-Edition ebenfalls nicht!

Gruss Marino

-
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Re: [de-users] Wiederherstellung von odt-Dateien nach Systemabsturz

2010-04-16 Thread Marino Salvalaggio



Am 15.04.2010 21:44, schrieb Romana Boldt - Boldt Elektrotechnik:

Hallo,

Vor einiger Zeit hatte ich auch einmal das Problem, das Passwort des 
Administrators vergessen zu haben. Lösung:


Platte in einem anderen Windows einbinden ... und alles ist lesbar.



Geht unter Home-Edition ebenfalls nicht!

Gruss Marino

Doch, geht, aber der PC, in den die Platte eingebaut wird, muß XP 
Professional haben und man als Administrator angemeldet sein. Dann 
kann man den Besitz übernehmen und auf alles zugreifen. Praktischer 
ist aber noch folgendes Vorgehen:


Ja, die Einschränkung hast Du ja eben selber gegeben! Man benötigt einen 
Rechner mit XP-Pro, Win-7 oder Linux. Wenn Du das nicht hast...oder wenn 
Du kein Hardware-Freak bist und die Platte noch nie ausgebaut hast - was 
dann? Du und ich können das, aber kann das jeder - ich glaube ohne 
unsere Hilfe leider nicht...


Was, wenn nur XP-Home vorhanden ist.

Da die Userin schrieb, sie habe das System nachinstalliert, muss davon 
ausgegangen werden, dass sie sich nicht anders zu helfen wusste. Die 
Kenntnisse dürften sich also auf Anwendungen beschränken. Unsere Hilfe 
muss demnach ihrem Wissensstand angepasst sein.

Also, wie soll sie vorgehen?

Marino


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