Frederik Ramm schrieb:
>> Vielleicht wäre ein zusätzlicher Ansatz, automatische
>> Qualitätskontrollen beim Upload auf Server-Seite einzubauen. Damit
>> könnten vielleicht in einem ersten Schritt verdrehte Teile einer
>> Autobahn erkannt werden. ("Wenn highway=motorway und oneway=yes, es  
>> aber
>> für Verkehrsteilnehmer nicht möglich ist, an einem Node  
>> verkehrsgerecht
>> weiterzukommen, melde einen Fehler '300 Multiple Choices' und erwarte
>> eine Antwort aus dem Set 'Ja, Nein, Ich überlegs mir nochmal'".) Aber
>> auch das muss jemand programmieren.
> 
> Das wuerde dem aktuellen Charakter des Servers als "dummem"  
> Datenspeicher widersprechen. Nicht unmoeglich, aber sicherlich schwer  
> durchsetzbar.

Der (Datenbank-)Server könnte auch weiterhin "dumm" sein. Man müsste nur
zwischen Upload und Eintrag in die Datenbank eine (umgehbare)
Plausibilitätsprüfung schalten. qbert programmiert sicher gerne eine
Minimal-Routingsoftware in Ruby, die mögliche Routingprobleme ermittelt
und dem Benutzer eine Rückmeldung gibt. Aber es muss (zur Zeit
wenigstens) unbedingt möglich sein, die ermittelten Probleme zu
ignorieren. Sonst bekommt man u.U. Probleme, wenn man nur mal
zwischendurch speichern will.

Lorenz

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