Am 05.02.2014 11:10, schrieb Falk Zscheile: > Aus Sicht von jemanden der "on the ground" > mappt gibt es die schon. Darum dreht sich ja der Thread mittlerweile.
Ich finde, die "on the ground"-Regel wird in dieser Diskussion arg überstrapaziert. Nach meinem Verständnis sagt diese Konvention, dass die Situation "on the ground" als Quelle dienen soll. Darauf wendet man dann die Taggingregeln an: Beispielsweise, dass "Anlieger frei" mit dem Wert destination gemappt wird, obwohl das nicht wortwörtlich auf dem Schild steht. Und eben, dass Abkürzungen ausgeschrieben werden, obwohl das nicht wortwörtlich auf dem Schild steht. Daher sehe ich keinen Widerspruch zwischen der "on the ground"-Regel und der "Ausschreiben"-Regel. Der entsteht nur dann, wenn man vergisst, dass es zwischen der Quelle (d.h. bevorzugt der Realität) und den Tags immer einen Übersetzungsschritt gibt. Gruß, Tobias _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org https://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de