Christian Schmitt schrieb:
> Wenn ich mit meinem GPS-Empfänger unterwegs war und ich es (bei guten  
> Witterungsverhältnissen und Nutzung von WAAS/EGNOS) geschafft habe  
> sämtliche Wegpunkte mit ca. 2,5 +/- 0,2 Metern Genauigkeit zu  
> erfassen, dann stimmt der Verlauf meiner gemappten Wege nahezu 100%  
> mit dem aus dem Satellitenfoto ersichtlichen Verlauf überein.
> 
> Nun könnte aber ein findiger Abmahnanwalt einfach behaupten ich hätte  
> von Google abgepaust.

Zum Glück hebst du ja deine GPS-Tracks, Fotos, Audiodateien, Zeichnungen
 oder was du sonst für die Erfassung verwendest, auf (oder lädst sie
sogar zu OSM hoch). Damit dürfte es ziemlich einfach sein, die
Datenherkunft plausibel zu belegen.

Noch besser ist es, wenn du auch Details erfasst hast, die bei Google
gar nicht erkennbar sind - was nicht so schwer fallen sollte. Das
beweist dann wohl zwangsläufig, dass du selber vor Ort warst. Insofern
ist es sehr nützlich, dass OSM nicht nur Straßen, sondern auch
Hundekottütenspender verzeichnet. ;)

Tobias Knerr

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