Thomas glaubte zu wissen: > Mein Projekt „Wir mappen unsere Verbandsgemeinde“ > (http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Montabaur > ) hat die ARGE der Agentur für Arbeit neugierig auf OpenStreetMap > gemacht. Sie haben nun vor, im Zeitraum eines halben Jahres das > gesamte Kreisgebiet von 1-Euro-Jobbern mappen zu lassen. Diese sollen > dabei von den üblichen Bildungsträgern betreut werden.
Da hätte ich ein paar Fragen: - Wer stellt die Ausrüstung (Navis, Datenlogger, evtl. Computer zum Eintragen etc.)? - Was ist mit Arbeitsschutz? Es gibt mit Sicherheit Vorgaben, die eingehalten werden müssen. Wer kümmert sich darum? Dazu gehört auch: - Schutzausrüstung: Warnweste etc. Wer stellt die? - Wer haftet, wenn einem der 1-Euro-Mapper während dem mappen etwas passiert? > Weiß jemand, ob es ähnliche Projekte schon gibt oder gegeben hat? > Denkt Ihr, dass das gut gehen kann? Jaein. Ich denke mal, wenn der 1-Euro-Jobber von OpenStreetMap begeistert/ überzeugt ist und einen Sinn darin sieht[1], das was werden. Wenn er das als Blödsinn ansieht, wird da nichts daraus. Es wird auch darauf hinauslaufen, daß man die Eingaben überprüft, zumindest wenn der Mapper zum mappen gezwungen wird. Was ich von den 1-Euro- Geschichten generell halte, laß ich hier raus ;-) flo -- Hallo Ernst Du bist kein Idiot. Aber ein Woknaturlieferant. [Dieter Bruegmann zu WoKo in dag°] _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de