Thorsten Behrens wrote:

Das ist aber *nicht* das, was gemeinhin unter einem OpenSource-Projekt
verstanden wird (http://www.opensource.org/ f"ur eine Definition) -
Debian & der Linux-Kernel sind Paradebeispiele daf"ur, und in gewisser
Weise auch Ubuntu (die den Mut hatten, jeden Prozess & jedes Gremium
offen zu gestalten - siehe auch die Cathedral vs. Bazaar-Metapher). Bei OpenOffice.org darf man in den Sourcecode schauen, die eigentlichen, wichtigen Entscheidungen werden aber in Hamburg getroffen - der Begriff "Community" hat in den K"opfen der Entscheider
meistens nur am Rande Platz, im Vordergrund stehen eigene strategische
und wirtschaftliche Erw"agungen (mancher mag sagen, dass sei gutes
Recht desjenigen, der den L"owenanteil der Arbeit leistet - dazu unten mehr).
von welchen grossen oder wichtigen Entscheidungen sprichst Du? Ich kenne diese nicht bzw. bin mir nicht diesen bewusst. Kannst Du Beispiele fuer Entscheidungen geben, die besser mit breiterer Beteiligung haetten getroffen werden sollen ?

Mir faellt zur Zeit gerade eine"groessere" Entscheidung ein: "Unter welchen Kriterien sollen/koennen extensions gebundlet werden ?". Das steht fuers naechste ESC meeting auf der agenda,

Martin


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