Hallo Jörg - Nachtrag
... einfach zur Kenntnis das es so ist, das hier die
Mehrheit nich in Zwänge von Ziel-Vorgaben eingezwängt sein will.
Was sind die Konsequenzen?
So, wie du es oben darstellst (keine Zwänge etc.) läuft es ja die ganze Zeit über (obwohl doch OOo selbst Ziele gesetzt hat, also Zwänge; oder sehe ich da was falsch?).
Stand der Dinge mit diesem "Konzept" ist derzeit grob gesehen:
> Aufspaltung
> OOo 3.3. wirkt für nicht-Insider wie ein Produkt von Oracle, nicht von OpenOffice.org (auch die "Info über" ist so gestrickt); wie gesagt, für Leute, die sich mit den Internas nicht auskennen
> ein "Rumpf"-Council, das seit November 2010 schweigt
> ein Marketing, das eigentlich nicht mehr in Erscheinung tritt
> der Rest (nationale Gruppen) hängt ziemlich in der Luft und ist massiver als zuvor vom "Sponsor" abhängig

Ist das die Freiheit, die ihr euch wünscht?
Oder wollt ihr es anders haben?

Gruß,
Johannes



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