Re: [lmn] Mailinglistenabschaltung am 20.01.2017

2017-01-15 Diskussionsfäden T . Küchel
Am 15.01.2017 um 00:31 schrieb Jesko Anschütz:
> ... und Danke für den Fisch, ich bin hier dann mal weg :)
> Frank macht dann die Tür zu, damits nicht zieht :)

SCR:

Last P0st!

(or at least I tried)

https://xkcd.com/1258/

see you on ask.linuxmuster.net

Tobias


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Re: [lmn] Vollständige Installation von USB-Stick

2017-01-14 Diskussionsfäden T . Küchel
Am 13.01.2017 um 20:14 schrieb Bernd Kaiser:
> Hallo an alle,
> 
> gibt es denn eine Möglichkeit, die Linbo-Images mit USB-Stick zu verteilen?
> 
> Ich habe hier immer noch die Tablets Acer Switch 11V, die aus
> irgendwelchen Gründen nur offline anzeigen und offenbar keine Verbindung
> zum Netzwerk bekommen, obwohl da alles in Ordnung ist.

Hast du dhcpretry=20 in der start.conf probiert?
siehe hier:
https://ask.linuxmuster.net/t/clients-melden-sich-offline-dhcpretry/103/5
> 
> Gibt es denn eine Möglichkeit, die Images auch komplett per USB-Stick zu
> verteilen? Mit der linbo-iso vom USB-Stick zu starten und ins Grub-Menü
> zu kommen, habe ich hingekriegt. Die Rechner bekommen aber keine
> start.conf. somit sind sie auch nicht zu partitionieren und das Image
> kann nicht hochgeladen werden.

Wenn sie keine start.conf "kriegen" (woran erkennst du das?), dann hast
du vielleicht einen tippfehler in /etc/linuxmuster/workstations?

hostname -> ip-adresse -> nicht im .100 - .200 Bereich?

import_workstations durchgeführt?

> 
> Da die Netzwerkkarte ja zu Beginn funktioniert (linbofs64.lz wird
> geladen), hilft vielleicht weiter, die Startkonfigurationsdatei zu haben
> und das Image dann vom USB-Stick zu ziehen.

Du meinst: ohne USB-stick bekommen die übers Netzwerk linbofs64.lz? Oder
mit USB-stick?

VG, Tobias


> 
> Wie kann ich das hinbekommen?
> 
> Vielen Dank für die Hilfe.
> 
> Viele Grüße
> 
> Bernd Kaiser
> 
> OHG Nagold
> 
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Re: [lmn] IpFire DNS Probleme ab Version 106

2017-01-13 Diskussionsfäden T . Küchel
hALLO Dominik, hallo Jens,

Hier haben zwei weitere probleme und vllt. eine Lösung.
https://ask.linuxmuster.net/t/updates-ipfire-dnssec/198
könnt Ihr euch dort melden?
Ist das dort eine Lösung, die weniger invasiv ist?

Es ist auch völlig unklar, wie viele das hier betrifft.

Grüße, Tobias

Am 15.12.2016 um 20:51 schrieb Jens Baumgärtner:
> Hallo zusammen,
> 
> ich habe jetzt in den Tiefen von unbound gestochert.
> Laut
> 
> https://www.unbound.net/documentation/howto_turnoff_dnssec.html
> 
> Kann man das ganze dnssec-Gedöns ausschalten. Leider bringt das
> zunächst mal nichts, da der ipfire in seinem Startscript bereits vorab
> die DNS-Server, die nicht qualifiziert sind, rausfiltert. Ich habe dann
> mal dem Startscript das raussfiltern abgewöhnt:
> 
> /etc/init.d/unbound
> 
> ---
> 
> test_name_server() {
> local ns=${1}
> 
> # Return codes:
> # 0DNSSEC validating
> # 1Error: unreachable, etc.
> # 2DNSSEC aware
> # 3NOT DNSSEC-aware
> ***return 2*
> 
> (...)
> 
> # Is DNSSEC-aware
> 
> return 2
> 
> }
> 
> ---
> 
> 
> in der /etc/unbound/unbound.conf habe ich dann noch ipsec abgeschaltet.
> Ich habe grade keine Lusrt mehr auf weiteres Testen - wer will schaue mal
> nach, welche der zwei Optionen minimal geändert werden müssen, damit
> das jetzt mal tut:
> 
> ---
> 
> (...)
> # DNSSEC
> auto-trust-anchor-file: "/var/lib/unbound/root.key"
> *# geaendert 2016/12/15: von no auf yesval-permissive-mode: 
> yes***val-clean-additional: yes
> val-log-level: 1
> 
> # Hardening Options
> harden-glue: yes
> harden-short-bufsize: no
> harden-large-queries: yes
> *# geaendet 2016/12/14: yes auf no*
> *harden-dnssec-stripped: no*
> 
> (...)
> 
> ---
> 
> Danach habe ich von den OpenDNS-Servern wieder antwort auf dem
> ipFire bekommen :-)
> 
> 
> 
> Grüße
> 
> Jens Baumgärtner
> Harzreißerstraße 7
> 72250 Freudenstadt
> Tel. 07441/952050
> FAX: 03212 1216120
> 
> Am 15.12.2016 um 19:07 schrieb Jens Baumgärtner:
>> Hallo zusammen,
>>
>> ich habe heute mehrere Stunden lang probiert, dem unbound beizubringen, dass
>> er nicht so strikt DNSSEC machen soll - leider ohne Erfolg. Mein Ansatz wäre 
>> jetzt,
>> einen dnsmasq vorzuschalten, der den ipFire dann DNSSEC-gesichert mit den
>> Antworten von OpenDNS versorgt. Ist halt mal wieder total unnötig - aber so
>> ist das ja immer mit den Verschlimmbesserungen.
>>
>>
>> Grüße
>>
>> Jens Baumgärtner
>> Harzreißerstraße 7
>> 72250 Freudenstadt
>> Tel. 07441/952050
>> FAX: 03212 1216120
>>
>> Am 06.12.2016 um 19:27 schrieb Michael Hagedorn:
>>> Hi.
>>>
 dann mach erstmal kein Update. Wenn es irgendwann wieder gehen sollte
>>> gibt's Neuigkeiten in dieser Sache? Ich würde auch nur höchst ungern auf
>>> OpenDNS verzichten -- auch wenn wir hier schon eine Diskussion hatten,
>>> das schleunigst wieder abzustellen.
>>>
>>> Bis später,
>>> Michael
>>>
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>>>
>>
>>
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Re: [lmn] bittorrent-Einstellung gefunden

2016-12-21 Diskussionsfäden T . Küchel
Hi

Am 21.12.2016 um 07:50 schrieb Michael Hagedorn:
> Hi.
>> das ist nicht falsch.
>> Das ist übliche Programmiertechnik:
>> Variable definieren, und gleich einen sinnvollen Wert zuweisen.
> Das Problem scheint ja zu sein, dass der default-Wert, der hier unter
> /etc/init.d/ zugewiesen ist, nicht sinnvoll ist (bzw viel zu groß
> gewählt)?!?
> 

Ich glaube wir missverstehen uns:

# default values
..
DOWNLOAD_SLICE_SIZE=131072

...egal, was du hier in /etc/init.d/linbo-bittorrent stehen hast...

..
# read defaults
[ -e /etc/default/linbo-bittorrent ] || exit 1
. /etc/default/linbo-bittorrent

... an dieser Stelle wird /etc/default/linbo-bittorrent "gesourced",
lies mal "help ." oder "help source" in einer bash-shell.

und deswegen wird deine Variable DOWNLOAD_SLICE_SIZE mit dem
überschrieben was dort steht und dann ist eben 32654 massgeblich für dich.

VG, Tobias

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Re: [lmn] Netzwerkdrucker fehlen manchmal

2016-12-21 Diskussionsfäden T . Küchel
Am 21.12.2016 um 13:27 schrieb Stefan Senft:
> Hallo Holger,
> 
> habe gerade ein Dokument auf den PN63... drucken wollen. Im
> OpenOfficeWriter-Druckdialog taucht PN63... nicht auf. Im
> Texteditor-Druckdialog taucht PN63... aber auf.

Openoffice ignoriert lokale Änderungen am CUPS/drucksystem, solange es
nicht neu gestartet wird.
Wird also unterm Hintern von OO/LO ein Drucker "erzeugt", weiß OO/LO
davon nix.

zmindest meine Erfahrung.
Grüße, Tobias


> 
> Werde jetzt die 22 Drucker wohl nicht abklappern können.
> 
> Gruß
> Stefan
> 
> Holger Baumhof  schrieb
> am Wed, 21 Dec 2016 12:58:14 +0100:
>> Hallo Stefan,
>>
>> könnte es sein, dass dir da einer deiner Drucker reinspuckt?
>> Dass der sich als Druckserver ausgibt und das lokale cups mal den, mal
>> den Server als Server nimmt?
>> Schau mal nach, ob du an deinen (22) Druckern alle Protokolle außer
>> TCPIP abgeschaltet hast...
>> Oder versuch auf dem PN63.. aus zu drucken und schau dir den Drucker an,
>> an dem das raus kommt.
>>
>> LG
>>
>> Holger
>> -- 
>> Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
>> ___
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>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
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Re: [lmn] Zündende Idee für Bibliotheks-Ports?

2016-12-21 Diskussionsfäden T . Küchel
Am 21.12.2016 um 19:58 schrieb Michael Hagedorn:
> Hallo Jürgen,
>> ein WLAN-Client bekommt mit WPA-Radius in BLAU (oder GRUEN) nur eine IP,
>> wenn eine Authentifizierung via LDAP mit einem Benutzer aus p_wifi
> Ok, hier ist es allerdings so, dass ja schon der Coova mit der
> Benutzer-Auth in Blau läuft. Ich nehme daher an, dass ich nicht einfach
> *zusätzlich* nochmal die Radius-Auth. im IPFire aktivieren kann/sollte.

Stecke doch die Ports in der Bibliothek ins "Lila" Netz des Coova. D.h.
Zugang über WLAN-Kabel :)

VG, Tobias
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Re: [lmn] Promethean ActivInspire Homeverzeichnis beim "Speichern unter" -> $(HOME)

2016-12-20 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Frithjof,

das sieht aber nicht so einfach zu patchen aus.
Die DAtei, die du mitschicktest ist zum größten Teil binary.

aber die Herausforderung ist es ...

* sed-Ersetzung funktioniert nicht
* wenn man "cat 1295.io" macht, sieht man den Pfad, kann ihn aber
immernoch nicht ersetzen.
* nutze hexdump -C 1295.io um den Quatsch sichtbar zu machen:
$ hexdump -C 1295.io
..
Darin sieht man, dass \0 nach jedem Zeichen eingefügt sind.
* nutze "bbe" statt sed so:

$ bbe  -e "s@f\0r\0i\0t\0h\0j\0o\0f@m\0u\0s\0t\0e\0r@g"  1295.io

Der Rest ist fleißarbeit:
* beim login: Vorschlag von Michael befolgen, linuxmuster-client-extras
patched dir die config datei oder
* oder in /etc/linuxmuster-client/pre-mount.d/099-profileadaptation (so
nenne ich mein skript) die entsprechenden Zeilen einfügen.

VG, Tobias


Am 20.12.2016 um 19:10 schrieb Frithjof Hammer:
> Liebe Liste!
> 
> Unsere Schule ist voll ver-activboarded. Das ist toll. Die Software
> ActivInspire dazu läuft auch unter Linux. Das ist auch toll. Leider
> liegt der Teufel im Detail: Möchte ich mein Werk speichern, ist im
> "speichern unter"-Dialog /home/linuxadmin voreingestellt. Das ist für
> meine Kollegen eine ernste Hürde.
> 
> Diese Einstellung wird unter
> ~/.config/Promethean/ActivInspire/UserProfiles/Program Settings/ in
> einer Datei gespeichert. Lösche ich diese Datei, legt sich ActivInspire
> eine neue an und trägt /home ein. Das ist etwas hilfreicher, aber eben
> nur etwas.
> 
> Besser wäre, ich könnte die Config-Datei patchen. Das Dateiformat
> scheint nicht sonderlich kompliziert zu sein. Ich habe eine
> Beispieldatei in den Anhang gesteckt. Wer erkennt das Format und kann
> mir Hilfestellung geben?
> 
> ActivInspire selbst scheint mit Hilfes des Qt-Toolkit geschrieben zu sein.
> 
> Beste Grüße
> 
> Frithjof
> 
> 
> 
> 
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Re: [lmn] bittorrent-Einstellung gefunden

2016-12-20 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Michael,

Am 20.12.2016 um 20:41 schrieb Michael Hagedorn:
> Hi.
>> Der Inhalt von /etc/init.d/linbo-bittorrent ist bei mir gleich.
> Wie meinst du das? Keine Unterschiede in den Einträgen beider Dateien
> oder gleich in dem Sinn wie ich es meinte?
> 
>> Ausschlaggebend scheint
>> wohl /etc/default/linbo-bittorrent zu sein.
> Das glaube ich fast nicht, da die Scripte aus den unterschiedlichen
> Runlevel das andere Script aus /etc/init.d/  starten -- und stand es
> hier nunmal falsch.

das ist nicht falsch.
Das ist übliche Programmiertechnik:
Variable definieren, und gleich einen sinnvollen Wert zuweisen.
*danach* wird die Konfiguration eingelesen und hier wird der Variable
eben wieder ein anderer Wert zugewiesen.

# default values
..
DOWNLOAD_SLICE_SIZE=131072
..
# read defaults
[ -e /etc/default/linbo-bittorrent ] || exit 1
. /etc/default/linbo-bittorrent


In Dateien von init.d würde ich am Server nichts ändern.
/etc/default/xxx ist vielleicht was anderes, kann aber auch von
paket-upgrades überschrieben werden.


Grüße, Tobias


> Also hier komme ich auf eine Übertragung von ca 50 MB/s ... da ist
> immernoch Luft nach oben, wenn man 1GBit/s = 125 MByte/s mal wörtlich
> nimmt. Woran das alles liegen kann, wurde ja schon öfter hier
> diskutiert. Ich schätze, dass hier das RAID-10 die Sache ausbremst --
> bin aber nicht sicher. Dennoch kann ich mit dieser Geschwindigkeit gut
> leben, da ein  Ubuntu-cloop in weniger als 3 Minuten synchron läuft.
> 
> Michael
> 
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Re: [lmn] Postsync bei Start (ohne Sync)

2016-12-19 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Jörg,

Am 18.12.2016 um 11:44 schrieb Jörg Richter:
> Hallo Tobias,
> 
> müsste es nicht statt:
> 
> cp /var/linbo/my_linbo_cmd $linbofscachedir/usr/bin/
> 
> so heißen:
> 
> cp /var/linbo/my_linbo_cmd $linbofscachedir/usr/bin/linbo_cmd

Richtig! Danke! Hab ich korrigiert.

@Michael: ich habe zweifel, dass das so einfach zu integrieren ist. Ich
hab es selbst versucht und bin auf design-technische Hürden gestoßen, so
dass es nicht nur die paar Zeilen code wären, die man ändern müsste.
Der Eingriff war mir zu heikel.
Immerhin gehört neben "postsync" auch noch ein paar andere spezialitäten
zum "sync" (boot-manager, registry patchen, etc...), über deren einbau
man entscheiden müsste..
aber unmöglich ist es nicht.

VG, Tobias

> 
> 
> Viele Grüße
> 
> Jörg
> 
> 
> Am 17.12.2016 um 23:28 schrieb T. Küchel:
>> Liebe LMN-Gemeinde,
>>
>> ich habe schon länger den Hack/Workaround am Laufen,
>> dass ich einen Postsync will, obwohl ich den Rechner per "start" also
>> ohne Sync starten will.
>>
>> (letzteres aus zeitgründen, weil Windows so groß und keine SSD)
>> (ersteres, weil ich windows im postsync ent-aktiviere)
>>
>> Fazit: es geht so:
>> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linbo:postsync_scripte:postsynconstart
>>
>>
>> Nutzt es auf eigene Gefahr!
>>
>> VG, Tobias
>>
>>
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Re: [lmn] 14.04: Netzwerk deaktiviert ... per Tastatur / Indicator

2016-12-17 Diskussionsfäden T . Küchel
Hi,

Am 16.12.2016 um 17:57 schrieb Jens Baumgärtner:
> Hallo zusammen,
> 
> jetzt habe ich aber immernoch nirgends gelesen, wie man im aktuellen Unity das
> Netzwerkicon oben in der Leiste wegbekommt :-)
> 
> Auch gut wäre natürlich, wenn es eine Systemeinstellung gäbe, die es dem
> User verbietet, die Netzwerkverbindung zu deaktivieren.

ich weiß nicht, warum ihr es so komplliziert macht.

Geht es nicht so:

* netzwerkinterfaces wieder "eth0" nennen (das geht, irgendjemand hat es
gepostet, wie) statt "ens9p3" etc.
* in /etc/network/interfaces einen Eintrag für "eth0" machen.

Fazit (zumindest so wie ich es bislang immer erlebt habe):
* network manager lässt das interface eth0 in ruhe, es wird nicht über
network-manager gemanaged. Daher kann es auch weder deaktiviert noch
aktiviert werden.

Würde das nicht reichen?

Grüße, Tobias
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[lmn] Postsync bei Start (ohne Sync)

2016-12-17 Diskussionsfäden T . Küchel
Liebe LMN-Gemeinde,

ich habe schon länger den Hack/Workaround am Laufen,
dass ich einen Postsync will, obwohl ich den Rechner per "start" also
ohne Sync starten will.

(letzteres aus zeitgründen, weil Windows so groß und keine SSD)
(ersteres, weil ich windows im postsync ent-aktiviere)

Fazit: es geht so:
http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linbo:postsync_scripte:postsynconstart

Nutzt es auf eigene Gefahr!

VG, Tobias


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Re: [lmn] Scratch2 Offline unter wine - mal ein Erfolg

2016-12-15 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Felix,

danke der Rückmeldung.
Aber
* die Länge der Diskussion um Flash wie ihr sie jetzt schon wieder führt und
* Fakt, dass aktueller Chrome/linux gerade scratch.mit.edu nicht
funktioniert
* ich (auch kein flash 24) im regulären Betrieb haben will und

vor allem:
* ich eine Klassenarbeit mit scratch schreiben will und nicht weiß und
nicht will, dass ich immer für das whitelisting von scratch.mit.edu
zuständig sein will...

bringt mich zu: scratch2offline.

Die Absturzprobleme und das Speicherproblem ist bislang nur unter
scratch 1 (linux) aufgetaucht.

VG, Tobias

Am 15.12.2016 um 10:56 schrieb FK:
> Hallo Tobias,
> 
> da ich vor kurzem erst mit Scratch gearbeitet habe, hier meine
> Erfahrungen: Die Offline-Version verwende ich in der Linux-Version aus
> den von dir genannten Gründen ebenfalls nicht, sondern ich benutze die
> Online-Version im Browser (Chromium / Firefox). Die läuft bei uns unter
> 14.04 flott und stabil und auch Speichern geht ("Datei" > "Herunterladen
> auf deinen Computer") inzwischen sicher.
> 
> Bisher war das Speichern extrem buggy und ist oft abgestürzt (-> Frust
> bei Schülern, Schuld wird sofort bei Linux gesucht). Seit ich aber das
> Paket
> 
> flashplugin-installer
> 
> deinstalliert habe und das Paket
> 
> adobe-flashplugin
> 
> installiert habe (dazu musste zunächst ein verweister Eintrag in der
> Sources.list des trusty-cloops für den adobe-reader in precise-Version
> gelöscht werden!!!) kann zum einen Flash generell auch unter Chromium
> verwendet werden und zum anderen stürzt es (bisher...) unter Firefox
> nicht mehr beim Speichern ab.
> 
> Vielleicht hilft dies dem ein oder anderen :)
> VG,
> 
>Felix
> 
> Am 15.12.2016 um 10:38 schrieb Tobias Kuechel:
>> Hi Liste,
>>
>> wenn mir etwas mal gelingt, dann möchte ich es auch teilen.
>> Vielleicht hatte das ja schon jemand schon vor mir geschafft, aber ich
>> habs als erster ins Wiki geschrieben:)
>>
>> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:linuxclient:wine:wine-scratch2-offline
>>
>> Bisher scheint es zu funktionieren, nicht besonders flott, aber besser
>> als gar nicht oder scratch1 (was bei uns ganz oft kaputte Dateien erzeugt)
>>
>> VG, Tobias
>>
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Re: [lmn] Schulkonsole, IpFire, Routerzugriff, Cups schnell und ohne Virtualisierung ...

2016-12-11 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Steffen, Wolfgang, Christoph,

Am 11.12.2016 um 13:49 schrieb Steffen Auer:
>>> ssh -p  -L 8880:10.16.1.254:444 -L 8881:10.16.1.1:242 -L 
>>> 8882:10.16.1.1:631 root@[unsere-schuldomain.de]
>>>
>> wenn für jemand die konsole abschreckend ist oder man sich einfach
>> die "lange telefonnummer" nicht merken will, kann man sich den gstm
>> (gnome ssh tunnelmanager) installieren und dort die entsprechenden
>> einträge machen.
> 
> ich hab einfach ein Shellskript (eigentlich mehrere) auf dem Desktop
> liegen, in der der ssh-Bandwurm steht.

den kannte ich ja schon, ich hab noch eine Vereinfachung, wie es ssh
selbst vorsieht:

less ~/.ssh/config


host schule
 Port 
 HostName unsere-schuldomain.de oder IP
 User linuxadmin
 ForwardX11 yes
 ServerAliveInterval 300
 ServerAliveCountMax 100
 LocalForward 4433 localhost:443
 LocalForward 2422 localhost:242
 LocalForward 5900 rl-pc03:5900
 LocalForward 5901 rl-pc02:5900
 IdentityFile /home/tobias/.ssh/id_rsa

Dann muss ich auf meiner Konsole nur noch:

$ ssh schule

eintippen. die 5900 ports sind im Übrigen für VNC gedacht. Im Programm
muss ich nur noch "localhost:0" oder "localhost:1" als VNC-server
angeben und lande auch rl-pc03 und rl-pc02 respektive.

Ich freue mich über weitere dieser Adventstürchen :)

Grüße, Tobias
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Re: [lmn] Coova-Chilli Anmeldung unverschlüsselt?

2016-12-07 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Liste,

Am 29.06.2016 um 11:06 schrieb Tobias Kuechel:
> wenn man sich per unverschlüsseltem Wifi beim Coova-Chilli anmeldet,
> dann braucht ein Angreifer nur den Aether mitschneiden und kann
> Benutzername und PAsswort auslesen, denn die Coova-Seite ist eine
> nicht-SSL Seite.
> Richtig?
> 
> Wenn ich WPA im WLAN einschalte und das Passwort allen zugänglich mache,
> ist dann eine Entschlüsselung des mitgeschnittenen Wifi-Verkehrs
> möglich, oder geht das nicht (z.B. wg. Session-keys, etc)?
> 
> Welche Lösung empfehlt ihr hier?

* https-login seite ist im Nutzen/Aufwand schlecht und bringt nicht
unbedingt mehr sicherheit, außerdem hat sich noch niemand gemeldet, der
das im Einsatz hätte.

* WPA2-Verschlüsselung dagegen ist unbedingt geboten

* WPA2 Enterprise wäre noch besser in Sachen Sicherheit

* Mit Fake-APs könnten Schüler dennoch einiges an Daten abgreifen.

Vielen Dank für (damals) die umfangreiche Diskussion.

Tobias


Ich fasse mal zusammen, was ihr als Antworten schriebt:
* AP klartext -> CoovaChilli + http-login-seite -> besser nicht, weil
Passwort im Klartext über den Äther
* AP klartext -> CoovaChilli + https -> habe 1 GLK keine schnelle
Möglichkeit gefunden, weil die default seite von "chilli" und nicht von
Apache ausgeliefert wird, außerdem Zertifikatsfehlerproblem, für
letsencrypt müsste man dem coovachilli einen sinnvollen alias geben +
DNS pfriemeln
* AP WPA2 Personal + session key update > 0 -> CoovaChilli + http :
sicherheit ausreichend im Schulumfeld, eventuell verbindungsabbrüche bei
session key update, theoretische Fake-APs können
* AP WPA2 Enterprise + radiusserver : noch besser, aber nicht-DAU
freundlicher ZErtifikatsaustausch etc.

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Re: [lmn] Coova-Chilli Anmeldung unverschlüsselt?

2016-12-07 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Willi,

vielen Dank für deine ganzen Mails letzten Sommer :)

Am 29.06.2016 um 16:34 schrieb Platzer, Willi [Lehrer]:
> Damit können die Angreifer/innen nur den WLAN-Schlüssel finden und
> damit in das Netz kommen. Den haben die Nutzer der Schule aber schon,
> wenn sie per WLAN im Netz sind (Ich gebe den WPA2-Key per QR-Code
> bekannt). Selbst der Hack auf den WLAN-Schlüssel ist aber nicht
> trivial (http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0907111.htm)
> 
> Das eigentliche Hack-Problem für die Entschlüsselung des
> Datenverkehrs ist, den WLAN-Datenverkehr aufzuzeichnen und dazu den
> notwendigen Session-Key zu finden um diese Daten zu entschlüsseln. 
> Damit kann ich dann die Verbindungsdaten zum Chilli im Klartext
> lesen. Dieser Hack kostet mehrere Stunden aufgezeichneter
> Datenverkehr.
> 
> Dagegen hilft ein sich verändertet Session Key. In der Regel kann man
> bei guten Accesspoints ein Key Update Interval einstellen, nach dem
> der Session Key neu zu verhandeln ist. Ich habe bei mir dafür 3600
> eingestellt. Nach einer Recherche im letzten Jahr war das 1/4 der
> Zeit die notwendig war für ein Hack des Session-Key, bei permanenter
> Datenübertragung.

Bei mir gibt es eine Option im AccessPoint "Group key update interval".
Den hab ich mal genommen.

> ABER, wichtig ist hier, den Aufwand an Zeit und Ressourcen im
> Verhältnis zum Nutzen und der Gefahr zu sehen. Ein sicheres System
> gibt es nicht, ich kann nur versuchen es abzusichern und keine Lücken
> zu hinterlassen.
> 
 Welche Lösung empfehlt ihr hier?
> 
> WPA2 ist IMHO ausreichend. (Natürlich ist jeder Schutz zu knacken
> (mit genügend Aufwand und Zeit) Auch HTTPS hat Sicherheitslücken und
> ist kein vollständiger Schutz ).
> 

WPA2 Personal hab ich jetzt umgesetzt.

> 
> Info für Schülerinnen und Schüler: - Schülerinnen und Schüler sollten
> die Nutzerordnung unterschrieben haben und u.a. informiert sein, dass
> fremde WPA2-Schlüssel zu knacken und zu hacken illegal ist (StGB §
> 202c bis zu 2 Jahre).
> 

Danke für die Info!

VG, Tobias

> 
> PS Wer von euch benutzt zu Hause das eigene WLAN zur Übermittlung von
> Nutzernahmen und Passwörtern? :-)
> 
> 
> 
> 
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Re: [lmn] Win10 -Fähigkeit sollte auch auf der Homepage erwähnt werden

2016-12-05 Diskussionsfäden T . Küchel
Am 05.12.2016 um 19:15 schrieb Steffen Auer:
> Hallo Tobias,
> 
> Am 04.12.2016 um 00:25 schrieb T. Küchel:
>> Hallo Steffen,
> 
>> beim schnellen Klicken noch mehr solche Fälle:
> 
> habe ich alle gerade korrigiert.

Danke dir, Super!
Grüße, Tobias

> 
>> Alles in Allem könnte man mal eine sitemap festlegen, was wirklich
>> an Infos an welcher Stelle steht und worauf verlinken sollte. Von
>> mir aus auch erst zur 7.0 oder zum Relaunch der website. Aber dann 
>> sollten sich da mehr als 1 Kopf Gedanken machen.
> 
> Yep.
> 
> Viele Grüße
> Steffen
> 
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Re: [lmn] Win10 -Fähigkeit sollte auch auf der Homepage erwähnt werden

2016-12-03 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Steffen,

beim schnellen Klicken noch mehr solche Fälle:

1.
der oberste Link "Dokumentation" zeigt immer noch nicht auf
docs.linuxmuster.net, sondern ins Wiki

2.
http://linuxmuster.net/about/datenblat/ [sic]

-> kein Win10
3.
http://linuxmuster.net/about/nachhaltig/

-> link ins wiki statt auf die Doku
4.
http://linuxmuster.net/about/anpassungsfaehig/

-> link auf ein Techsheet von LINBO statt auf die  Hauptdoku von Linbo

Alles in Allem könnte man mal eine sitemap festlegen, was wirklich an
Infos an welcher Stelle steht und worauf verlinken sollte.
Von mir aus auch erst zur 7.0 oder zum Relaunch der website. Aber dann
sollten sich da mehr als 1 Kopf Gedanken machen.

(ich hab mal hier http://www.linuxmuster.net/flyspray/task/658
dokumentiert, was ich zum Thema "einstieg/überblick linuxmuster.net"
alles finden konnte)

VG, Tobias


Am 02.12.2016 um 16:11 schrieb Steffen Auer:
> Hallo zusammen,
> 
> Am 01.12.2016 um 22:23 schrieb Manfred Fleschhut:
>> Hallo Mathias,
> 
>> das habe ich bereits Holger mitgeteilt. Er wird mit Steffen Kontakt
>> aufnehmen.
> 
> ich habe das soeben ergänzt und gleich noch den Link zur aktuellen
> Doku bei/mit Sphinx eingefügt.
> 
> Viele Grüße
> Steffen
> 
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Re: [lmn] linbo bootet nur einmal, dann schiebt sich Win10 vor

2016-12-02 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Johannes,

Am 01.12.2016 um 12:55 schrieb Johannes Schachaneder:
> Hallo Holger,
> 
> Am 30.11.2016 um 18:45 schrieb Holger Baumhof:
>> Zu guter Letzt: bitte aktualisiere linbo auf 2.3.14 aus testing und mach
>> damit weiter.
> 
> ich habe jetzt mal das Update von 2.3.13 auf 2.3.14 gemacht und
> versuch's nochmal von vorne.
> 
> Was mir aber beim Durchlauf des Updates aufgefallen ist, ist folgendes:
> 
> linuxmuster-linbo-common (2.3.14-0) wird eingerichtet ...
> Processing linbofs update ...
> cp: der Aufruf von stat für »/root/.ssh/id_dsa.pubâ ist nicht
> möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
>   100 % 17,0 MiB / 57,8 MiB = 0,294   1,3 MiB/s   0:43
> Ok!
> Processing linbofs-np update ...
> cp: der Aufruf von stat für »/root/.ssh/id_dsa.pubâ ist nicht
> möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
>   100 % 16,7 MiB / 55,9 MiB = 0,299   1,5 MiB/s   0:37
> Ok!
> Processing linbofs64 update ...
> cp: der Aufruf von stat für »/root/.ssh/id_dsa.pubâ ist nicht
> möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
>   100 % 18,2 MiB / 68,6 MiB = 0,265   1,3 MiB/s   0:52
> Ok!
> 0+0 Datensätze ein
> 0+0 Datensätze aus
> 0 Bytes (0 B) kopiert, 1,2104e-05 s, 0,0 kB/s
> 
> 
> Was stimmt denn da nicht und warum? Kann des was mit dem Problem zu tun
> haben?


Ich glaube, das hat nix mit deinem Problem zu tun, solltest dich
trotzdem drum kümmern.
Vermutlich hast du unter /root/.ssh/ auf deinem Server "nur" eine
id_ecdsa oder id_rsa, aber keinen id_dsa  Schlüssel liegen.
Schau mal nach, was da liegt und melde das zurück.

im Befehl update-linbofs wird nur nach id_dsa.pub geschaut, da muss ich
noch ein Ticket schreiben, falls du auf deinem System kein id_dsa.pub
haben solltest.

Das hat (meiner Erfahrung nach) nur die Auswirkung, dass du dich nicht
mehr per linbo-ssh "client" auf deinem client vom server aus einloggen
kannst.

Grüße, Tobias



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Re: [lmn] Tauschverzeichnisse doppelt

2016-11-23 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Axel,

Am 23.11.2016 um 12:48 schrieb Axel Treuter:
> Bei unseren Clients

linux oder Windows clients?

Grüße, Tobias
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Re: [lmn] Fwd: Re: windows 10 anmeldebildschirm

2016-11-21 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Wolfgang,

aus meiner Sicht: vollkommen in Ordnung. Ich hatte sowieso nur vor den
Ausschnitt zu zeigen, so:

http://docs.linuxmuster.net/de/basiskurs/basiskurs/first-steps.html#anmelden-unter-windows-10

Insofern: vielen DAnk!

Grüße, Tobias

Am 21.11.2016 um 08:22 schrieb wolfgang lechner:
> On 21.11.2016 08:04, Alois Raunheimer wrote:
>> Hallo,
>>
>> das Bild im Anhang zeigt die Stelle an der man "schrauben" muss.
>>
>> Das Bild ist von WIndows 7. Ich vermute, dass es bei Win 10 nicht anders
>> ist.
>>
>> Gruß
>>
>> Alois
> 
> danke alois,
> werde ich mir anschauen.
> 
> @tobias:
> dann sind meine screenshots wohl doch nicht so geeignet.
> 
> vg
> wolfgang
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Re: [lmn] nochmal eine Frage zum Leoclient2

2016-11-16 Diskussionsfäden T . Küchel
Hi


Am 16.11.2016 um 07:27 schrieb Michael Hagedorn:
> Hi
>> das liegt wohl mit an unity. Ich habe das nicht. Ich habe Ubuntu Mate.
> Seltsamerweise zeigt aber *nur* das Fenster der VirtualBox dieses
> Verhalten. Bei allen anderen taucht das Menu nur einfach ganz oben in
> der Zeile auf -- so wie es per default eingestellt ist.
> 
> Ich wollte mich auch nochmal um servergelagerte Snapshots kümmern, damit
> das winXP-Image schön klein bleibt.
> Die Anleitung unter
> http://linuxmuster.net/doku/howto_leoclient2/leo2-erweiterungen.html
> ist in diesem Punkt bisher etwas knapp (Virtuelle Maschinen auf dem
> Server). Tut sich in diese Richtung noch was? Nutzt das jemand?

lies hier:

http://docs.linuxmuster.net/de/latest/howtos/leoclient2/leo2-erweiterungen.html#remote-virtuelle-maschine-erzeugen

das ist offiziell und besser formatiert.

Ausprobiert hab ich es aber noch nicht.
und: die warnung dies nur bei kleinen systemen zu machen.
ich glaube, die idee ist, auf dem Server sowohl die snapshots als auch
das basis image vorzuhalten.

Du willst wohl nur die snapshots. Im Prinzip geht das, ist nur die Frage
ob es den Aufwand wert ist, oder ob das mit linbo oder/und postsync
nicht einfacher ist.

es gibt noch eine informativere entwickler-doku im wiki, die kannst du
noch suchen, ob es mehr infos gibt.


Grüße, Tobias
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Re: [lmn] Verständnisfrage Druckereinrichtung bei linuxmuster 6.2

2016-11-15 Diskussionsfäden T . Küchel
Am 15.11.2016 um 09:32 schrieb Jürgen Horzella:
> Ich hab aber als Raum "blue" nicht, wie in der Beschreibung zu sehen.
> Woran kann das liegen?

Hallo Jürgen,

weil der Raum "blue" keinen Sinn macht.
Ich habe der übersicht halber in meiner workstations eine Zeile für
jeden Host in "BLAU". Deswegen gibt es überhaupt den Raum blue, den
erstellt import_workstations automatisch.

Natürlich gehört das nicht in die screenshots, weil es verwirrt... ich
schreib ein ticket zur doku ...

Grüße, Tobias
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Re: [lmn] nochmal eine Frage zum Leoclient2

2016-11-15 Diskussionsfäden T . Küchel
Am 15.11.2016 um 19:37 schrieb Michael Hagedorn:
> 
>> guckst du
> 
> 
> Hi.
> Danke -- hat geklappt. Allerdings sieht das VirtualBox-Fenster seltsam
> aus, da ich die Menu-Zeile jezt doppelt habe ... siehe Attachment.
> 
> Woher kann das kommen?

das liegt wohl mit an unity. Ich habe das nicht. Ich habe Ubuntu Mate.
Du könntest global das Verhalten von Unity zurückändern, aber ich weiß
nicht wie das geht (google) und ich weiß nicht ob du das deinen leuten
zumuten willst.

Grüße, Tobias

> Michael
> 
> 
> 
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Re: [lmn] Boot time default cloop 16.04

2016-11-15 Diskussionsfäden T . Küchel
Am 15.11.2016 um 05:50 schrieb zefanja:
> Hallo,
> 
> unsere Rechner (Dell E5450, SSD, 8GB RAM, i5) brauchen für den Start des
> default cloop ca. 25 Sekunden. Mein alter Rechner (ebenfalls 8GB, SSD,
> aber schon 7 Jahre alt) braucht zwischen 10-16 Sekunden zum Booten.
> 
> Im Anhang habe ich mal eine Grafik des Bootvorgangs (erstellt mit
> systemd-analyze plot > bootimage.svg) und dort ist zu sehen, dass ca. 12
> Sekunden auf verschiedenste Dinge gewartet wird. V.a.
> accounts-deamon.service braucht allein 16 Sekunden.

cool. ist systemd doch noch für was nütze.

accounts-daemon hab ich auch im VErdacht. wie man den runterdreht weiß
ich leider nicht.
Du könntest dich mit Dominik kurzschließen, wenn er noch daran forscht.

Grüße, Tobias

> 
> Sieht bei euch der Bootvorgang genauso aus? Liegt es vielleicht an
> unserer Netzwerkverkabelung? Wird in diesen 12 Sekunden auf den Server
> gewartet? Wie könnte man den Bootvorgang noch beschleunigen?
> 
> Auf unseren älteren Rechner dauert der Boot noch wesentlich länger
> (keine SSD, 2GB RAM, AMD X2).
> 
> vG Stephan
> 
> 
> 
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Re: [lmn] Verständnisfrage Druckereinrichtung bei linuxmuster 6.2

2016-11-15 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Jürgen,

Am 15.11.2016 um 09:32 schrieb Jürgen Horzella:
> Hallo zusammen,
> 
> bisher habe ich die Drucker auf dem Client eingerichtet und über
> postsync ein Skript mit lpadmin eingeblendet, so dass an jedem Rechner
> nur der passende Drucker installiert und zu sehen ist.
> 
> Nach dem Umstieg auf 6.2 möchte ich möglichst anleitungskonform
> vorgehen. Dazu habe ich das
> studiert: http://docs.linuxmuster.net/de/latest/howtos/printer/index.html
> 
> Meine Fragen:
> 
> Wie setzt man den passenden Drucker als Standarddrucker?
> 
> Einen Drucker hab ich bereits als Netzwerkdrucker fürs Drucken übers
> WLAN aus blau (Im Moment kann man eigentlich von überall drucken). Ich
> hab aber als Raum "blue" nicht, wie in der Beschreibung zu sehen. Woran
> kann das liegen?
> 
> Wieso muss man eigentlich lokal auch noch den Treiber installieren, wenn
> man dies bereits am Server gemacht hat. Geht das nicht auch anders?

Ich sprech das nochmal mit dem Support ab, aber ich bin der Meinung,
standard der Anleitung sollte sein, dass man

a.) im Linuxclient keinen Drucker installiert, sondern mit Hilfe von
/etc/cups/client.conf auf den Server verweist.

b.) aus Grund a.) erstmal alle Drucker sieht, aber zumindest per
postsync skript raum-bezogen den standard-drucker richtig setzt.

Alternativ-Anleitung (dann im Wiki) wird dann die erneute Installation
auf dem Client inkl. Möglichkeit zum Ausblenden der Drucker raumbezogen,
aber das scheint, zumindest bei Steffen, nicht richtig zu funktionieren
(zumindest im Zusammenspiel mit pykota).

Grüße, Tobias


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Re: [lmn] Homepage: auf fertige Windows-Umgebung verlinken?

2016-11-14 Diskussionsfäden T . Küchel
Hi Michael,

schöne Idee, denn

"The Microsoft Software License Terms for the IE VMs are included in the
release notes and supersede any conflicting Windows license terms
included in the VMs. By downloading and using this software, you agree
to these license terms."

klingt echt gut.
Aber, die License Terms sind dann, wenn man weiterklickt:


"You may not use the software in a live operating environment."

http://modernievirt.blob.core.windows.net/vhd/release_notes_license_terms_1_5_15.pdf

S.5 Nr. 1b

und:

"you are not licensed to activate the software for any
purpose even if it prompts you to do so"

Ich glaube, die ham schon ganz stark was an der Waffel.

"Hey ich hab hier ein Auto, das fährt, wenn du es mit Schlüssel kaufst
und hey, ich hab hier noch ein Auto, das ist kostenlos. Du darfst es
aber nicht fahren, auch wenn es geht. Und du darfst den Schlüssel den du
gekauft hast nicht reinstecken, auch wenn das Auto dich dazu auffordert."

... vG, Tobias


Am 14.11.2016 um 20:50 schrieb Michael Hagedorn:
> Hi nochmal,
> auf der linuxmuster.net -Seite steht unter
>  --> benutzerfreundlich/
> --> Fertig vorkonfigurierte Arbeitsplatzinstallation
> der Satz:
> "Eine fertige Windows-Installation kann aufgrund des Lizenzmodells von
> Microsoft nicht mitgeliefert werden und muss selber konfiguriert und
> hochgeladen werden."
> 
> Wie wäre es, wenn wir das geringfügig ändern und z.B. auf diese Seite
> verweisen, denn immerhin ...
> 
> http://www.com-magazin.de/praxis/virtualisierung/fertige-virtuelle-pcs-windows-linux-313455.html?page=2_fertige-virtuelle-windows-pcs-von-microsoft
> 
> Michael
> 
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Re: [lmn] kein OS-Start, sondern immer wieder Linbo

2016-11-14 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo nochmal,

ich bin der Meinung, /dev/sda4, also cache müsste auf bootable stehen.

jemand anderes könnte mal seine Erfahrung schildern, was bootable sein
muss. Testen könntest du noch /dev/sda3.

Jeweils müsstest du mit partition wieder anfangen (also in linbo oder
per kommandozeile linbo-remote -c partition,...

außerdem: kann man bei efi jetzt beliebig viele primäre Partitionen (du
hast 5) haben? Ich kenn mich damit nicht aus, beim BIOS-partition table
war das ja nicht möglich (max 4).

Grüße, Tobias

Am 11.11.2016 um 15:10 schrieb Johannes Schachaneder:
> Group = physik  
> Cache = /dev/sda4   
> RootTimeout = 600 
> AutoPartition = no 
> AutoFormat = no 
> AutoInitCache = no  
> DownloadType = rsync  
> BackgroundFontColor = white
> ConsoleFontColorStdout = lightgreen
> ConsoleFontColorStderr = orange
> SystemType = efi64
> KernelOptions = quiet splash   
> 
> 
> [Partition] 
> Dev = /dev/sda1
> Label = efi
> Size = 200M 
> Id = ef
> FSType = vfat 
> Bootable = yes  
> 
> [Partition]   
> Dev = /dev/sda2  
> Label = msr
> Size = 128M 
> Id = 0c01   
> FSType = 
> Bootable = no  
> 
> [Partition]
> Dev = /dev/sda3
> Label = windows
> Size = 40G
> Id = 7
> FSType = ntfs   
> Bootable = no   
> 
> [Partition]   
> Dev = /dev/sda4 
> Label = cache 
> Size = 40G
> Id = 83   
> FSType = ext4   
> Bootable = no   
> 
> [Partition]
> Dev = /dev/sda5 
> Label = daten  
> Size = 28G 
> Id = 7   
> FSType = ntfs   
> Bootable = no 

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Re: [lmn] kein OS-Start, sondern immer wieder Linbo

2016-11-14 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Johannes,

inhaltlich kann ich nichts sagen, nur strukturell:

Am 11.11.2016 um 15:10 schrieb Johannes Schachaneder:
> Hallo miteinander,
> 
> ich möchte auf neuen Rechnern Windows 10 installieren und bin dazu genau
> nach Anleitung auf
> http://linuxmuster.net/doku/howto_windows10clients/windows7installation.html

Die Anleitung:

http://docs.linuxmuster.net/de/latest/howtos/windows10clients/index.html

ist die aktuelle.
vllt. findest du die Zeit nachzuvollziehen, ob sich seit der veralteten
Doku etwas geändert hat.

> vorgegangen. Meine einzige Abweichung besteht darin, den Rechner nicht
> in eine Domäne aufzunehmen.
> 
> Die start.conf (unten) stammt aus der Vorlage
> /var/linbo/start.conf.win10-efi

die Vorlage liegt sicher in /var/linbo/examples/

Es wäre noch interessant, ob du 6.2 einsetzt (müsste eigentlich sein, oder?)

GRüße, Tobias

> Ich habe also Win10 installiert und ein Image erzeugt (alles nach
> Anleitung). Das hat gepasst.
> Dann starte ich den Rechner per PXE-Boot neu und komme auf die
> Linbo-Oberfäche. Wenn ich sync drücke erscheint auch alles ganz normal.
> Es wird gesynct.
> Auch wenn ich grün starte, schaut's zunächst normal aus.
> Dann kommt der Neustart, nach dem üblicherweise ja das Betriebssystem
> starten soll. Jedoch lande ich leider wieder in der Linbo-Oberfläche.
> 
> Beim grünen Start kommen vor dem Reboot folgende Medungen im Linbo-Fenster:
> 
> /start 1: A>>/dev/sda3A<< 2: A>>/dev/sda3A<< 3: A<>A<< 5:
> A>>A<< 6: A>>/dev/sda4A< //Kernel auto auf Partition  /dev/sda3 nicht vorhanden.  Setze auf "auto"//
> //Mounte Cache-Partition /dev/sda4 ...//
> //Stelle Windows-Bootdateien auf EFI-Partition wieder her.//
> //Stelle EFI-Standardboot wieder her.//
> //Stelle EFI Bootreihenfolge auf Lokal,Netzwerk: .//
> //Installiere GRUB in MBR/EFI von /dev/sda ... OK!//
> //Maschinenpasswort auf 10.16.1.1 wurde gesetzt.//
> //Veranlasse Upload von linbo.log/
> 
> 
> Dann kommt der Neustart und ich lande wieder in Linbo.
> 
> Wo hakt's hier?
> 
> Vielen Dank und schöne Grüße
> 
> Johannes
> 
> 
> 
> 
> 
> Group = physik  
> Cache = /dev/sda4   
> RootTimeout = 600 
> AutoPartition = no 
> AutoFormat = no 
> AutoInitCache = no  
> DownloadType = rsync  
> BackgroundFontColor = white
> ConsoleFontColorStdout = lightgreen
> ConsoleFontColorStderr = orange
> SystemType = efi64
> KernelOptions = quiet splash   
> 
> 
> [Partition] 
> Dev = /dev/sda1
> Label = efi
> Size = 200M 
> Id = ef
> FSType = vfat 
> Bootable = yes  
> 
> [Partition]   
> Dev = /dev/sda2  
> Label = msr
> Size = 128M 
> Id = 0c01   
> FSType = 
> Bootable = no  
> 
> [Partition]
> Dev = /dev/sda3
> Label = windows
> Size = 40G
> Id = 7
> FSType = ntfs   
> Bootable = no   
> 
> [Partition]   
> Dev = /dev/sda4 
> Label = cache 
> Size = 40G
> Id = 83   
> FSType = ext4   
> Bootable = no   
> 
> [Partition]
> Dev = /dev/sda5 
> Label = daten  
> Size = 28G 
> Id = 7   
> FSType = ntfs   
> Bootable = no 
> 
> [OS] 
> Name = Windows 10   
> Version =   
> Description = Windows 10  
> IconName = win10.png
> Image =  
> BaseImage = physik-win10.cloop   
> Boot = /dev/sda3  
> Root = /dev/sda3  
> Kernel = auto 
> Initrd =
> 
> 
> 
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Re: [lmn] Linuxmuster Community Feedback

2016-11-14 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo,

falls du deine eigenen Daten meinst:


# less /var/cache/linuxmuster/feedback-*

auf dem server.

Grüße, Tobias


Am 14.11.2016 um 10:06 schrieb Thorsten Koslowski:
> Hallo Martin!
> 
>> weiß jemand, wo man die Statistiken für das Community-Feedback
>> sehen kann?
> 
> Momentan, sind die Daten noch für den Internen Gebraucht zugänglich,
> da sich das Community-Feedback bis dato noch in der Testphase
> (bewusst aktive Installation des Pakets) befindet, sind die Daten
> wenig aussagekräftig. Wir arbeiten aber daran sie offen zugänglich zu
> machen. Bitte um Geduld.
> 
> Beste Grüße
> 
> Thorsten
> 
>  eingesetztes System  LINUXMUSTER.NET Die _freie_
> Linux Musterlösung #
> 
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Re: [lmn] leoclient2 Umzug altes Installation

2016-11-11 Diskussionsfäden T . Küchel
Am 10.11.2016 um 17:37 schrieb Jürgen Horzella:
> Da habe ich BIOS VT-x enabled. Jetzt endlich startet die virtuelle
> Maschine, ABER:
> 
> WIndows XP startet nicht durch. Es bleibt ewig beim Startbildschirm
> hängen. der Balken bewegt sich aber fleißig weiter.
> Unter 14.04 geht der Balken einmal durch und nach ein paar Sekündchen
> ist WinXP startbereit.
> 
> Ich glaub, es geht schneller, wenn ich einfach hier ein neues XP
> installiere und die Programme draufklatsche 

Wie wäre es damit, VT-x in der VB Konfiguration zu disablen?

das geht, wenn du als root

VBOX_HOME=/var/virtual/winxp virtualbox startest

oder so ähnlich.
WEnn du leovirtstarter2 auf der konsole verfolgst, dann findest du die
richtige umgebungsvariable und wie sie heißen muss.

VG, Tobias

p.s. ich habe winxp auch neu installiert - ging viel schneller als
gedacht...
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Re: [lmn] grub update - nachfrage

2016-11-10 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo zum dritten,

Am 10.11.2016 um 11:07 schrieb T. Küchel:
> Hallo Liste,
> 
> bin auf "return" gekommen, hab dadurch tatsächlich /dev/sda und
> /dev/sda1 genommen, aber dann kam:
> 
> Installation finished. No error reported.
> 
> 
> /usr/sbin/grub-setup: Warnung: Es wird versucht, GRUB auf einer nicht
> partitionierten Platte oder in eine Partition zu installieren. Das ist
> eine SCHLECHTE Idee..
> /usr/sbin/grub-setup: Warnung: Einbettung ist nicht möglich. GRUB kann
> in dieser Konfiguration nur mittels Blocklisten installiert werden.
> Blocklisten sind allerdings UNZUVERLÄSSIG und deren Verwendung wird
> daher nicht empfohlen..
> Installation finished. No error reported.
> 
> Vielleicht ist /dev/sda1 doch keine so gut Idee.
> 
> VG, Tobias


Habe dpkg-reconfigure grub-pc
ausgeführt und nur /dev/sda ausgewählt. Danach gibt es keine Warnungen mehr.

Hoffe die Platte bootet beim nächsten Mal.

VG, Tobias
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Re: [lmn] grub update - nachfrage

2016-11-10 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Liste,

bin auf "return" gekommen, hab dadurch tatsächlich /dev/sda und
/dev/sda1 genommen, aber dann kam:

Installation finished. No error reported.


/usr/sbin/grub-setup: Warnung: Es wird versucht, GRUB auf einer nicht
partitionierten Platte oder in eine Partition zu installieren. Das ist
eine SCHLECHTE Idee..
/usr/sbin/grub-setup: Warnung: Einbettung ist nicht möglich. GRUB kann
in dieser Konfiguration nur mittels Blocklisten installiert werden.
Blocklisten sind allerdings UNZUVERLÄSSIG und deren Verwendung wird
daher nicht empfohlen..
Installation finished. No error reported.

Vielleicht ist /dev/sda1 doch keine so gut Idee.

VG, Tobias

Am 10.11.2016 um 11:05 schrieb T. Küchel:
> Hallo Liste,
> 
> ich bin gerade dabei grub neu zu installieren, weil es ein update gibt.
> Folgende Nachfrage bekomme ich interaktiv:
> 
> ─┤
> Konfiguriere grub-pc
> ├──┐
> 
> 
> │ Der GRUB-Bootloader wurde zuvor auf einem Datenträger, der nicht mehr
> im System vorhanden ist oder dessen eindeutige Kennung aus irgendeinem
> Grund geändert wurde, installiert.   │
>  │ Es ist wichtig, sicherzustellen, dass das installierte
> GRUB-Core-Image synchron mit den GRUB-Modulen und grub.cfg bleibt. Bitte
> prüfen Sie erneut, um sicherzustellen, dass GRUB  │
>  │ auf die entsprechenden Boot-Geräte geschrieben wird.
> 
>  │
>  │ Wenn Sie nicht sicher sind, welches Gerät das BIOS zum Booten
> benutzt, ist es oft eine gute Idee, GRUB auf allen Geräten zu
> installieren. │
>  │
> 
>  │
>  │ Hinweis: Sie können GRUB auch in die Boot-Blöcke von Partionen
> schreiben.Hier werden auch einige geeignete Partitionen angeboten. Das
> zwingt GRUB allerdings dazu, den│
>  │ Blocklist-Mechanismus zu verwenden. Dieser ist weniger zuverlässig
> und wird daher nicht empfohlen.
> 
> 
>  │ Geräte für die GRUB-Installation:
>  │[*] /dev/sda (250059 MB; 9650SE-8LP_DISK)
>  │[*] - /dev/sda1 (250058 MB; /)
>  │[ ] /dev/sdb (356 MB; 9650SE-8LP_DISK)
> 
> 
> 
> Dies ist einerseits nur ein Hinweis an alle, die auch die Meldung
> bekommen und andererseits eine Frage, ob ihr hier ein Problem seht, wenn
> ich /dev/sda *und* /dev/sda1 auswähle.
> 
> Zur Erklärung: 9650SE-8LP_DISK ist meine "Festplatte", die am
> Hardware-RAID-Controller hängt, ich habe den Server auf dem Blech
> installiert. /dev/sdb ist mein RAID5 für /home etc.
> 
> *und* ich habe tatsächlich in der letzten Woche einmal eine falsch
> eingebaute Spiegel-Festplatte herausgenommen. Kann also gut sein, dass
> außer mir diese Rückfrage keiner bekommt.
> 
> VG, Tobias
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[lmn] grub update - nachfrage

2016-11-10 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Liste,

ich bin gerade dabei grub neu zu installieren, weil es ein update gibt.
Folgende Nachfrage bekomme ich interaktiv:

─┤
Konfiguriere grub-pc
├──┐


│ Der GRUB-Bootloader wurde zuvor auf einem Datenträger, der nicht mehr
im System vorhanden ist oder dessen eindeutige Kennung aus irgendeinem
Grund geändert wurde, installiert.   │
 │ Es ist wichtig, sicherzustellen, dass das installierte
GRUB-Core-Image synchron mit den GRUB-Modulen und grub.cfg bleibt. Bitte
prüfen Sie erneut, um sicherzustellen, dass GRUB  │
 │ auf die entsprechenden Boot-Geräte geschrieben wird.

 │
 │ Wenn Sie nicht sicher sind, welches Gerät das BIOS zum Booten
benutzt, ist es oft eine gute Idee, GRUB auf allen Geräten zu
installieren. │
 │

 │
 │ Hinweis: Sie können GRUB auch in die Boot-Blöcke von Partionen
schreiben.Hier werden auch einige geeignete Partitionen angeboten. Das
zwingt GRUB allerdings dazu, den│
 │ Blocklist-Mechanismus zu verwenden. Dieser ist weniger zuverlässig
und wird daher nicht empfohlen.


 │ Geräte für die GRUB-Installation:
 │[*] /dev/sda (250059 MB; 9650SE-8LP_DISK)
 │[*] - /dev/sda1 (250058 MB; /)
 │[ ] /dev/sdb (356 MB; 9650SE-8LP_DISK)



Dies ist einerseits nur ein Hinweis an alle, die auch die Meldung
bekommen und andererseits eine Frage, ob ihr hier ein Problem seht, wenn
ich /dev/sda *und* /dev/sda1 auswähle.

Zur Erklärung: 9650SE-8LP_DISK ist meine "Festplatte", die am
Hardware-RAID-Controller hängt, ich habe den Server auf dem Blech
installiert. /dev/sdb ist mein RAID5 für /home etc.

*und* ich habe tatsächlich in der letzten Woche einmal eine falsch
eingebaute Spiegel-Festplatte herausgenommen. Kann also gut sein, dass
außer mir diese Rückfrage keiner bekommt.

VG, Tobias
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Re: [lmn] Welche Übertragungsraten habt ihr bei 1 GBit?

2016-11-07 Diskussionsfäden T . Küchel
Am 05.11.2016 um 20:00 schrieb Michael Hagedorn:
>> Ich vermute ja, sie sind alte Einträge und haben zu Zeiten von 100Mbit/s
>> gute Dienste geleistet. Ich habe bisher in unserem Schulnetz keine
>> Nachteile erkennen können.
> Wie gesagt -- dazu sollte sich mal jemand melden, der das damals
> eingetragen/aktiviert hat ... liest hier einer mit?
> 
bitte feature request
in flyspray melden:

http://www.linuxmuster.net/wiki/linuxmusternet:bugs:start

Grüße, Tobias
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Re: [lmn] Schulkonsole: Standard-Dauer der Unterrichtsstunde

2016-11-07 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Thorsten, Thomas,

apropos Dankbarkeit:
Ich wäre dafür Helmut die nächste Version von linuxmuster.net zu widmen.

(und DAS dürft ihr, falls ich in ca. 30 Jahren oder mehr abtrete und
falls ich so engagiert wie Helmut dabei gewesen sein sollte, auch mal tun).

Viele Grüße,

Tobias
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Re: [lmn] Schulkonsole: Standard-Dauer der Unterrichtsstunde

2016-11-05 Diskussionsfäden T . Küchel
Hi Thomas,

Am 24.10.2016 um 22:15 schrieb Alois Raunheimer:
> Hallo Thomas,
> 
> Deine Frage habe ich vor langer Zeit auch schon mal gestellt. Ich habe
> erfahren dass die 45 Minuten in einem Skript fest verankert sind (wo
> weiss ich nicht mehr). Ein Ändern auf 90 Minuten würde bei einem Update
> der Schulkonsole wieder überschrieben. Deshalb habe ich mich damit
> abgefunden dass es ist wie es ist und muss den KollegInnen immer mal
> wieder erklären dass sie die Zeit ändern müssen, wenn sie länger als 45
> Minuten Unterricht im Computerraum haben.

sed -i "s/2700/5400/" /usr/share/schulkonsole/Schulkonsole/Room.pm

sed -i "s/2700/5400/" /usr/share/schulkonsole/Schulkonsole/Lesson.pm

Hab nur ausprobiert, was die Schulkonsole sagt: tut.
Hab nicht 90 min. gewartet um zu schauen was tatsächlich passiert.

Wer macht eigentlich nach 90 min. das Internet wieder kaputt? Ein
Cronjob? oder ist es der hier:
/usr/bin/perl /usr/lib/schulkonsole/bin/wrapper-firewall.pl

VG, Tobias



> 
> Gruß
> 
> Alois  
> 
> Am 24. Oktober 2016 um 21:54 schrieb rai...@linuxmuster.net
>   >:
> 
> 
> Hallo Thomas!
> 
> Ja das ist die Zeit nach der man ohne zwischenzeitliche Aktivität von
> der Schulkonsole abgemeldet wird.
> 
> Aber du willst die Zeit ändern nach der sich die über die Schulkonsole
> geänderten Einstellungen wieder zurücksetzen. Das hatte ich falsch
> verstanden.
> 
> Für dein Problem weiß ich die Antwort aktuell leider nicht. :-(
> 
> Gruß - Rainer
> 
> 
> 
> 
> 
> Am 24.10.2016 um 21:01 schrieb Thomas Schröder:
>> Hallo Rainer,
> 
>> Am 24.10.2016 um 21:00 schrieb rai...@linuxmuster.net
> :
>>> - -> Einstellungen -> Schulkonsole -> Sitzungsdauer
> 
>> Ich dachte, das ist die Dauer der Schulkonsolen-Sitzung (also wann ein
>> Nutzer abgemeldet wird).
> 
>> Ich hatte es (glaube ich) probiert und es hatte nicht die gewünschte
>> Auswirkung.
> 
>> Viele Grüße,
> 
>> Thomas
> 
> 
> 
> 
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> 
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> 
> 
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Re: [lmn] nochmal eine Frage zum Leoclient2

2016-11-04 Diskussionsfäden T . Küchel
Am 03.11.2016 um 15:13 schrieb Michael Hagedorn:
> 
>> ohne den OC-client nur mit hilfe von davfs2 als mountpoint.
>> Das muss man PAM beibringen beim login.
>> Die wikiseite hat Max geschrieben, hoffe du findest sie...muss jetzt los.
> 
> Ich nehme an, dass du diese hier meinst ...
> 
> https://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:owncloud:owncloudmounting
> 
> Coole Sache ... aber ist mir im Moment zu aufwändig, da OC nicht so
> viele Kollegen nutzen.

ja genau, das ist es.
Inzwischen ist es glaube ich schon wieder einfacher geworden. Der Kasten
"Wermutstropfen" ist glaube ich hinfällig.

VG, Tobias

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Re: [lmn] Linuxmuster-migration-backup Probleme

2016-11-04 Diskussionsfäden T . Küchel
Hi Alois,

ich habe Pull-Requests in github erstellt und in flyspray (nachträglich)
ein Ticket erstellt.
Mehr kann ich nicht tun, denn ich habe keine Rechte, Pakete  hochzuladen
(und weiß auch gar nicht wie das geht).

ICh will jetzt nicht noch Thomas eine extra-mail schreiben deswegen.

Grüße, Tobias

Am 03.11.2016 um 15:35 schrieb Alois Raunheimer:
> Hallo Tobias,
> 
> bringst Du das auch in die Quellen, damit es beim Update mit eingespielt
> wird?
> 
> Gruß
> 
> Alois
> 
> Am 3. November 2016 um 15:18 schrieb "Daniel Groß"  <mailto:pun...@web.de>>:
> 
> Hi Tobias,
>  
> vielen Dank! Ich habe die entsprechenden Files angepasst, jetzt
> läufts :)
>  
> Viele Grüße
> Daniel
>  
> *Gesendet:* Donnerstag, 03. November 2016 um 14:10 Uhr
> *Von:* "T. Küchel"  <mailto:t.kuec...@humboldt-ka.de>>
> *An:* "Discussions about using linuxmuster.net
> <http://linuxmuster.net>"  <mailto:linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net>>
> *Betreff:* Re: [lmn] Linuxmuster-migration-backup Probleme
> Hallole,
> 
> ich habe diese bugs bereits gefunden und korrigiert gehabt, allerdings
> vergessen ein Ticket zu schreiben. Jetzt nachgeholt:
> 
> http://www.linuxmuster.net/flyspray/task/642
> <http://www.linuxmuster.net/flyspray/task/642>
> 
> Schau mal was ich (an der version 1.2.0-1) ändern musste, damit es
> läuft:
> 
> https://github.com/linuxmuster/linuxmuster-migration/pull/3/files
> <https://github.com/linuxmuster/linuxmuster-migration/pull/3/files>
> https://github.com/linuxmuster/linuxmuster-migration/pull/2/files
> <https://github.com/linuxmuster/linuxmuster-migration/pull/2/files>


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Re: [lmn] Windows-Lizenzen

2016-11-03 Diskussionsfäden T . Küchel

Hallo Marcus,

> 
> Ok, wenn ich mich selber so reden höre...ich frag auch nochmal genau
> nach, was dieses Programm eigentlich genau soll ;) Ansonsten würde ich
> die inviduelle Aktivierung machen.

mir war selbst das zu aufwändig.

Ich habe es für ein paar laptops + desktops gemacht und es hat nicht
überall richtig funktioniert.
Vermutlich lag das an meiner vorgehensweise, denn bei anderen
funktioniert es wohl.

Jetzt bin ich beim Anfangszeitraum-rücksetzen angelangt.

Den einzigen "Ärger", nämlich das synchen beim booten will ich ja
sowieso haben.

Weil wir aber keine SSDs in den Laptops haben, wollen das die Kollegen
nicht.

Ich habe mir zwei Kompromisse überlegt:
1. win7 meistens unsynchronisiert starten, dennoch das postsync-skript
ausführen lassen
2. beim herunterfahren von win7 synchronisieren.

Punkt 1 hatte ich schon mal implementiert, muss ich noch machen.
Punkt 2 war mir zu aufwändig und würde auch dazu führen, dass die
laptops am ende der stunde hart ausgeschalten werden, um die 5 min.
synchr. zu vermeiden

Grüße, Tobias

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Re: [lmn] nochmal eine Frage zum Leoclient2

2016-11-03 Diskussionsfäden T . Küchel
Am 03.11.2016 um 14:42 schrieb Michael Hagedorn:
> 
> 
>> less /etc/linuxmuster-client/shares/links.conf
> 
>> # Links nach /media
>> HOMEDIR/Tausch_auf_Server:/media/Tausch_auf_Server
>> HOMEDIR/Vorlagen_auf_Server:/media/Vorlagen_auf_Server
>> HOMEDIR/Schueler_auf_Server:/media/Schueler_auf_Server
> 
>> HOMEDIR/Home_in_Cloud:/media/Home_in_Cloud
>> HOMEDIR/Privat_auf_Lehrerserver:/media/Privat_auf_Lehrerserver
>>
>> Die letzten zwei hab ich hinzugefügt.
>> die ersten waren schon drin.
> 
> Hm -- ok, bei mir sind die Einträge drin aber nicht aktiviert!
> Hast du auch das default-cloop hier aus der Liste? Oder hast du die
> selbst aktiviert?
> Ich habe da jedenfalls nichts geändert ... meine Version ist das erste
> offizielle Release nach testing.

hab nicht das default-cloop

und hab das dann wohl eigenhändig aktiviert.

> 
> Auf Home_in_Cloud verlinkst du den Owncloud-Ordner oder wie?
> Oder hast du den OC-Client unter 16.04 lokal zusätzlich installiert?

ohne den OC-client nur mit hilfe von davfs2 als mountpoint.
Das muss man PAM beibringen beim login.
Die wikiseite hat Max geschrieben, hoffe du findest sie...muss jetzt los.

Grüße, Tobias

> 
> Michael
> 
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Re: [lmn] nochmal eine Frage zum Leoclient2

2016-11-03 Diskussionsfäden T . Küchel
Am 03.11.2016 um 14:06 schrieb Michael Hagedorn:
> Hi.
> 
>> Redest du von .vdi und .zip der Basis-VM oder von .vdi und .zip des
>> Snapshots?
> 
> Hier ein paar Daten von "ncdu", damit du siehst, was ich meine:
> 
> Zunächst aus der aktuellen Xenial-VM:
> /var/virtual:  11,1G GiB - davon:
> 7,0 GiB [##]  winXP.vdi
> 4,0 GiB [# ] /snapshot-store
>   135,0 MiB [  ] /Snapshots
> 
> Das .cloop auf dem Server:
> 8749608355 Nov  2 11:17 vmwinxp-leoclient2.cloop
> 
> Zum Vergleich auf dem Trusty-Rechner:
> /mnt/virtxp
> 7,2GiB [##] /VirtualBox VMs
> 
> Das .cloop auf dem Server:
> 4500242813 Sep 23 09:59 vmwinxp-ext4.cloop
> 
> 
> Und jetzt auf dem SERVER:
> unter: /home/archiv/vbox-snapshots:
>11,0GiB [##] /base
> 4,8GiB [  ] /Mindstorms
> 1,1GiB [  ] /Videobearbeitung
> 1,0GiB [  ] /WinZEP
> 2,0MiB [  ] /standard
> 
> Jetzt klar, wie ich das meinte? Es war aber bislang wie gesagt so, dass
> auf dem Server sowohl die Datei winxp.vdi.zip als auch die winxp.vdi
> selbst liegen mussten. Warum ist mir nicht klar -- jedenfalls hat der
> leovirtstarter-server bisher immer gemeckert, wenn man im die .vdi-Datei
> weggelöscht hat. Mit Version 2 scheint es den leovirtstarter-server aber
> gar nicht mehr zu geben, da alles client-seitig abgewickelt wird, oder?
> Oder kann man den einfach weiter benutzen und die Snapshots werden
> akzeptiert??

das glaub ich nicht.

> 
>> Dann macht es doch gar keinen Sinn, dass du überhaupt ein /dev/sda3
>> mit linbo befüllt hast.
> Das macht in sofern Sinn, als dass das Win-XP da ja erstmal überhaupt
> drauf muss ...!? Danach kann man's in der Tat schneller per
> leovirstarter verwalten oder neu anlegen lassen.

ok. wenn ich remote-vm in der doku richtig verstanden habe, musst du nur
dein Verzeichnis /home/archiv/leoclient2 nach /media/leoclient2-vm
mounten und brauchst per linbo gar nichts mehr machen.
/home/archiv/leoclient2 muss aus deinem /home/archiv/vbox-snapshots
allerdings die richtige verzeichnisstruktur haben. Ich weiß nicht genau,
wie die aussieht.

ich würde dann weiterhin /dev/sda3 nach /var/virtual mounten.

beim start sollte leoclient2 alles nötige nach /var/virtual
kopieren(synchronisieren) und dann wärst du fertig.

Grüße, Tobias
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Re: [lmn] nochmal eine Frage zum Leoclient2

2016-11-03 Diskussionsfäden T . Küchel
Hi.

Am 03.11.2016 um 14:09 schrieb Michael Hagedorn:
>> /etc/linuxmuster-client/profile/links.conf
>> liegen die Angaben, welche links ich in /media haben will.
> 
> Bei mir sieht die Datei vom default-Xenial-Client so aus:
> 
> cat /etc/linuxmuster-client/profile/links.conf
> # This Folders get linked to $SERVERHOME/$OWNDOCSFOLDER/Folder
> # from the user homedir on the client
> #Bilder
> #Dokumente
> #Musik
> #Downloads
> #Videos
> #Öffentlich
> #Vorlagen
> 
> 
> Ist das bei dir anders? Bzw sind andere Einträge aktiviert oder dazu
> gkeommen?? Dann musst du sie dort aber selbst eingetragen haben??!

hatte mich also geirrt:

less /etc/linuxmuster-client/shares/links.conf
# Syntax: Quelle und Link durch Doppelpunkt getrennt
# Zielverzeichnis:anzulegender Link
# "HOMEDIR" wird durch das lokale Heimatverzeichnis ersetzt
# Für Tauschverzeichnisse werden die Links in 007-share-links erzeugt
# Für Vorlagen werden die Links in 006-tasks-links erzeugt

# alle Schülerhomes
/home/students:HOMEDIR/Schueler_auf_Server

# Links nach /media
HOMEDIR/Tausch_auf_Server:/media/Tausch_auf_Server
HOMEDIR/Vorlagen_auf_Server:/media/Vorlagen_auf_Server
HOMEDIR/Schueler_auf_Server:/media/Schueler_auf_Server
HOMEDIR/Home_in_Cloud:/media/Home_in_Cloud
HOMEDIR/Privat_auf_Lehrerserver:/media/Privat_auf_Lehrerserver

Die letzten zwei hab ich hinzugefügt.

die ersten waren schon drin.

Auf alle Fälle ist das skript, das du schon gefunden hast dafür zuständig:
/etc/linuxmuster-client/post-mount.d/007-share-links

ich habe aber dort drin rumgepfuscht, weil die Variable SERVER verwendet
wird. meines Erachtens sollte sie das nicht (von mir umbenannt in REMOTE).

Grüße, Tobias
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Re: [lmn] Linuxmuster-migration-backup Probleme

2016-11-03 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallole,

ich habe diese bugs bereits gefunden und korrigiert gehabt, allerdings
vergessen ein Ticket zu schreiben. Jetzt nachgeholt:

http://www.linuxmuster.net/flyspray/task/642

Schau mal was ich (an der version 1.2.0-1) ändern musste, damit es läuft:

https://github.com/linuxmuster/linuxmuster-migration/pull/3/files
https://github.com/linuxmuster/linuxmuster-migration/pull/2/files

Gilt vermutlich noch genauso für die Version 1.2.x die du aus testing
hast. Aber ich würde an deiner Stelle zurück zur nicht-testing Version
gehen.

Grüße, Tobias



Am 03.11.2016 um 13:41 schrieb "Daniel Groß":
> Hallo Friedrich,
>  
> vielen Dank, dass du das herausgefunden hast!
>  
> VG Daniel
>  
> *Gesendet:* Donnerstag, 03. November 2016 um 13:32 Uhr
> *Von:* "Friedrich Ruff" 
> *An:* "Discussions about using linuxmuster.net"
> 
> *Betreff:* Re: [lmn] Linuxmuster-migration-backup Probleme
> Hallo Holger,
> 
> es sieht so aus, als ob linuxmuster-migration-backup noch nicht für eine
> Migration von 6.2 ausgehend freigegeben ist:
> 
> Ich habe einmal in /usr/bin/linuxmuster-migration-backup die Zeile
> 
> concenate_configs || error " Failed!" | tee -a "$MIGBACKLOG" && exit 1
> 
> auskommentiert, dann wurde das Script
> /usr/share/linuxmuster/migration/linuxmuster-migration-backup.sh
> aufgerufen und mit der Fehlermeldung
> "Version 6.2.1 is not supported.“ abgebrochen.
> 
> In /usr/share/linuxmuster/migration/defaults.conf findet man dann auch
> die folgenden Zeilen
> 
> # supported versions for backup
> BACKUPVERSIONS="4.0.6 5.0.0 5.0.1 5.0.2 5.0.3 5.0.4 5.1.0 6.0 6.1"
> 
> # versions supported for restore
> RESTOREVERSIONS="6.0 6.1 6.2“
> 
> Gibt man dann Version 6.2 auch für das Backup „frei", dann bricht das
> Script danach auch sehr schnell wieder mit Fehlern ab.
> 
> Viele Grüße
> Friedrich
> 
> Friedrich Ruff Oberndorf a.N.
> Mein öffentlicher PGP-Key ist hier hinterlegt: pool.sks-keyservers.net
> 
> 
> 
> 
>> Am 03.11.2016 um 12:48 schrieb Friedrich Ruff :
>>
>> Hallo Holger,
>>
>>
>>>
>>> Schau mal in /ver/log/syslog
>>> ob da was steht im Zeitraum des Backups.
>>
>> Nein, da steht nichts.
>>>
>>> Außerdem würde ich die Dateisysteme der Backupplatte und des Servers mal
>>> checken.
>> Die Dateisysteme scheinen in Ordnung zu sein, die Backupplatte habe
> ich auch schon getauscht.
>>
>> Viele Grüße
>> Friedrich
>>
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
> 
> ___
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Re: [lmn] Nach Upgrade auf linbo 2.3 seltsames Verhalten mit ntfs-Partitionen

2016-11-03 Diskussionsfäden T . Küchel
Am 03.11.2016 um 00:25 schrieb Holger Baumhof:
> Hallo Mathias,
> 
>> > ---
>> > deb http://pkg.linuxmuster.net/ babo/
>> > deb-src http://pkg.linuxmuster.net/ babo/
>> > --
>> > sollte da nicht auch nocht
>> > -
>> > deb http://pkg.linuxmuster.net/ babo62/
>> > deb-src http://pkg.linuxmuster.net/ babo62/
>> > 
>> > stehen?
> ja: bei mir sind auch babo und babo62 Quellen noch drin.

Ist das ein Bug bei der installationsroutine von linuxmuster-base, wenn
das bei ihm *nicht* drinsteht?

Grüße, Tobias
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Re: [lmn] nochmal eine Frage zum Leoclient2

2016-11-03 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Michael,

Am 03.11.2016 um 05:57 schrieb Michael Hagedorn:
> Hi.
>> > bin mir nicht sicher, was du genau meinst:
>> > /dev/sda3 wird von linbo gesynct und ist jetzt dein ubuntu-image größer?
> Nein, ich mache das auch mit einer Extra-Partition. Auf sda3 liegt bei
> uns das Win-XP. Dort lagert jetzt auch der Snapshot -- also neben der
> .vdi-Datei gibt's auch eine .zip-Datei. Alles zusammen wird von Linbo in
> ein cloop gepackt, das jetzt beträchtlich größer geworden ist. Die
> Ubuntu-Partition ist da völlig außen vor.
> 
>> > Winxp startet dann irre schnell.
> Ja, ist hier auch so.
> 
>> > Wenn es darum geht, das VM-image von windows zu verkleinern (d.h. die
>> > Basis-VDI-Festplatte zu verkleinern), das hab ich in der Anleitung
> Nö -- es geht eigentlich darum, dass die zip-Datei (wieder) auf den
> Server soll -- dann wird das cloop automatisch um 4 GB schrumpfen.
> 

alles klar. Ich bin mir aber nicht sicher, ob es vorgesehen ist, dass
die .zip-datei auf dem server liegt und die entzippte auf der
Festplatte. Ich sehe auch keine Vorteile:
* die .vdi-Datei liegt auf /dev/sda3 und wird per linbo synchronisiert
(vllt. bei jedem start?)
* die zip-datei liegt auf dem server

Beim start wird .vdi evtl. von linbo synchronisiert. Bei start von winxp
mit leoclient wird aus der Zip-datei die .vdi-datei überschrieben.
Dann macht es doch gar keinen Sinn, dass du überhaupt ein /dev/sda3 mit
linbo befüllt hast.

Redest du von .vdi und .zip der Basis-VM oder von .vdi und .zip des
Snapshots?

Grüße, Tobias
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Re: [lmn] Xenial 16.04: Software, die nicht mehr läuft

2016-11-02 Diskussionsfäden T . Küchel
Hi Michael,

Am 02.11.2016 um 17:57 schrieb Michael Hagedorn:
> Scratch 2 ist nur über den Umweg mit Adobe Air zu machen,. Das habe ich
> bisher nicht gemacht -- stattdessen werde ich "Snap!" (online!)
> ausprobieren!

scratch 2 + adobe air benötigt doch einen Haufen 32bit software - wenn
es überhaupt auf einem ubuntu16.04 64bit linux läuft.

1. Hat das mal jemand erfolgreich nativ zum Laufen bekommen?

2. Oder die windows-version unter Wine?

Ich habe es der einfachheit halber in den leoclient-vm reingepackt, aber
eigentlich will ich das nicht.

Ich würde dann gleich scratch.mit.edu nehmen, wenn schon online. (kennen
Snap! nicht)

scratch 1.4 kann ich einfach nicht benutzen, weil 2/3 aller
abgespeicherten Projekte garbage speichern, und ich glaube nicht, dass
ich den bug finde geschweige denn fixen können werde.


VG, Tobias
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Re: [lmn] nochmal eine Frage zum Leoclient2

2016-11-02 Diskussionsfäden T . Küchel

hI,

Am 02.11.2016 um 17:53 schrieb Michael Hagedorn:
> 
>> Kann man ja schnell nachholen...
> 
> Also ein symlink an der stelle /media/ nach
> "~/Tausch_auf_Server"
> funktioniert nicht -- hatte gehoffe, dass das "~" erhalten bleibt, aber
> das wird durch einen absoluten Pfad ersetzt :(

wie gesagt: das ist im linuxmuster-client paket eigentlich als
automatismus vorgesehen.
Schau mal (mangels zugriff auf eine lmn-installation) unter
/etc/linuxmuster-client/post-mount.d/00x-share

oder so. Dort werden links erzeugt, die (glaub ich) aus
/etc/linuxmuster-client/profile/links.conf
gelesen werden.
Hab ich aber nur aus dem Kopf.

Grüße, Tobias

> 
> Michael
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Re: [lmn] nochmal eine Frage zum Leoclient2

2016-11-02 Diskussionsfäden T . Küchel
Hi Michael,

Am 02.11.2016 um 15:47 schrieb Michael Hagedorn:
> e bei uns 4.x GB groß -- jetzt sind es
> satte 8.x GB. Das liegt daran, dass die Partition /dev/sda3 durch den
> Snapshot der VDI-Datei (zip) um stattliche 4 GB größer geworden ist.
> Wenn das (weiterhin) servergelagert wäre, würde die Größe ja wieder
> schrumpfen. Ich hätte nichts dagegen. Die Freigabe auf dem Server ist ja
> noch eingerichtet -- nur ist sie unter 16.04 noch nicht eingebunden.

bin mir nicht sicher, was du genau meinst:

/dev/sda3 wird von linbo gesynct und ist jetzt dein ubuntu-image größer?

Wenn du die VM-images server-lagerst - klar - dann ist dein ubuntu-image
wieder kleiner, aber ich würde das bei mir nicht machen, weil dann ja
bei jedem start von winxp die 4GB-übertragung von Winxp stattfinden.

Ich habe bei mir (wie nach anleitung) eine extra-partition nach
/var/virtual gemountet. Diese Extra-partition muss ich nur einmal
synchen - und das mache ich als postsync beim synchen der ubuntu-partition.
Winxp startet dann irre schnell.

oder geht es nicht darum?

Wenn es darum geht, das VM-image von windows zu verkleinern (d.h. die
Basis-VDI-Festplatte zu verkleinern), das hab ich in der Anleitung
gegengelesen und nachvollzogen: funktioniert bei mir:

http://docs.linuxmuster.net/de/latest/howtos/leoclient2/leo2-erweiterungen.html#windows-xp-kompakter-machen

Dafür sollte man allerdings
http://docs.linuxmuster.net/de/latest/howtos/leoclient2/leo2-vmerneuern.html

gelesen haben.

Grüße, Tobias
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Re: [lmn] nochmal eine Frage zum Leoclient2

2016-11-02 Diskussionsfäden T . Küchel
Am 02.11.2016 um 10:21 schrieb Michael Hagedorn:
>  und *noch* etwas später ...
> 
> OK! Es scheint jetzt zu laufen. :)
> 
> Ich habe der Proxmox-VM nochmal etwas mehr RAM usw gespendet. Vielleicht
> lag es daran ... der leoclient2 startet jedenfalls fehlerfrei. Die neue
> Anleitung im Wiki funktioniert also -- ich habe den Wechsel von
> leoclient1 nach leoclient2 damit geschafft :)
> 
> Was ich noch nicht verstehe: Vorher lagen die Snapshots doch immer auf
> dem Server und wurden auch von dort geholt. Geht das jetzt nicht mehr?
> Oder wie/wo stelle ich das ein/um?

Ich mache das mit eine extra-Partition:
http://docs.linuxmuster.net/de/latest/howtos/leoclient2/leo2-erweiterungen.html#virtuelle-maschinen-auf-einer-zusatzlichen-partition
daher ist die Anleitung von mir auch gegengelesen worden.

Im Gegensatz zur Remote-VM

http://docs.linuxmuster.net/de/latest/howtos/leoclient2/leo2-erweiterungen.html#virtuelle-maschinen-auf-dem-server

Das hab ich weder selbst probiert noch ganz verstanden.

> 
> Ach ja: Was ich übrigens noch erledigen musste: Unter XP das Laufwerk H:
> (home) neu verbinden, da der Pfad jetzt offenbar anders lautet.
> Laufwerk \\VBOXSVR\media braucht man nicht wirklich, oder?

Hab ich auch gedacht: Aber unter \\vboxsrv\media (beachte
richtigschreibung) liegt bei mir ein Link auf
* Tausch_auf_Server
* Schueler_auf_Server
* Vorlagen_auf_Server
* natürlich die USB-Sticks, die eingebunden wären
* die usernamen, deren ordner ich beim image-erstellen nicht löschte.
Inzwischen schreibe ich mir ein kleines Skript, dass ich vor dem
image-en auf dem client ausführe.
Bei mir noch speziell:
* Home_in_Cloud - ein Link auf meine eingebundene Nextcloud
* Privat_auf_Lehrerserver - ein Link auf das Lehrernetz-share

Weil mein Server grade down ist, krieg ich es nicht aus dem Kopf hin,
aber ich vermute unter

/etc/linuxmuster-client/profile/links.conf

liegen die Angaben, welche links ich in /media haben will.

Das ist deutlich einfacher, als pro User z.B. Tausch_auf_Server direkt
als Gemeinsamer Ordner einzubinden.
Bei HOME_auf_Server übernimmt das ja grade der leoclient, dass jeder
User die VM starten kann und \\vboxsrv\home ist gerade das richtige
Home_auf_Server.

Grüße, Tobias



> 
> 
> Michael
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Re: [lmn] nochmal eine Frage zum Leoclient2

2016-10-30 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Michael,

Am 21.09.2016 um 20:11 schrieb Michael Hagedorn:
> Stelle kopieren könnte?? Diese Seite kenne ich:
> https://www.linuxmuster.net/wiki/entwicklung:linuxclient:leoclient-vm-upgrade
> Das hat aber beim letzten Mal nicht geklappt. Wer hat's erfolgreich
> geschafft?

wie im anderen Thread grade angekündigt.
Die aktuellste Doku ist hier:

http://docs.linuxmuster.net/de/latest/howtos/leoclient2/leo2-migrateleo1.html

Probier es nochmal schritt für schritt.

Achtung, die "sed" Befehle *nicht* mehrfach auf dieselbe Datei anwenden.
Zumindest bei der Korrektur der Snapshot-UUIDs geht das dann schief.

VG, Tobias
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[lmn] Leoclient 1 -> Leoclient 2

2016-10-30 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Steffen, Jürgen, Marcus,

an verschiedenen Stellen wird die Übernahme leoclient1 -> leoclient2
nachgefragt.

Hier jetzt mal meine Antwort: Ich habe es mit einem xenial mate (nicht
default cloop) und 5.0.24 inkl. virtualbox-ext-pack von ubuntu
eigentlich ohne Probleme hinbekommen.

Das was Jürgen "murkelig" nennt, ist die Ersetzung der UUIDs an zwei mal
zwei Stellen. Ich habe die Anleitung mal neu geschrieben und
"sed"-Befehle beschrieben, die das auch ohne Editor machen und hier ist sie:

http://docs.linuxmuster.net/de/latest/howtos/leoclient2/leo2-migrateleo1.html

Da man aber auch zumindest das Skript für neue Snapshots brauchen kann,
sollte man
http://docs.linuxmuster.net/de/latest/howtos/leoclient2/leo2-vmerneuern.html
oder idealerweise alles was vor der Umzugsseite kommt lesen.

Ich vermute stark, dass das auch mit dem default-cloop funktioniert. Wer
testet es? Bitte dann um Rückmeldung.

Viele GRüße, Tobias



Am 01.08.2016 um 21:38 schrieb Juergen Engeland:
> Hallo Steffen,
> 
> das mit dem Übernehmen existenter vdi-Dateien ist in VirtualBox so eine
> Sache, weil die Device-IDs an verschiedenen Stellen hinterlegt sind.
> http://www.linuxmuster.net/wiki/entwicklung:linuxclient:leoclient#anpassungen_an_der_konfiguration_der_virtuellen_maschine
> Lass Dich nicht davon verwirren, dass sich diese Doko auf den veralteten
> leoclient bezieht. VirtualBox ist VirtualBox und bleibt VirtualBox.
> 
> Weil mir das zu murkelig ist, will ich eine blanke VM mit clonezilla
> betanken. Das mag ich einfach, weil es wie Partimage und Acronis
> TrueImage für Windows bislang immer funktioniert hat ;-)
> Eine andere Variante wäre die Export- und Import-Funktion von VirtualBox
> zu benutzen.
> Bei beiden Methoden kann nichts schief gehen, weil an der alten
> Installation nichts verändert wird. Aber da das Ganze ist ja auch noch
> mit linbo abgefedert.
> 
> Leider kannst Du wegen der Abhängigkeit von leoclient2 zu virtualbox
> nicht die aktuelle Version 5.1.x aus dem Repo von Oracle nehmen (gehört
> nicht zur Klasse virtualbox ,nur zur Klasse virtualbox-5.1) , sondern
> maximal 5.0.18 :-(
> Das gilt auch für 5.0.26 :-((
> 
> Gruß Jürgen
> 
> 
> 
> Am 01.08.2016 um 21:15 schrieb Steffen Auer:
>> Hallo,
>>
>> Am 01.08.2016 um 20:39 schrieb Juergen Engeland:
>> > Selbst arbeite ich noch dran, in dem aus dem trusty Repo
>> > installierten leoclient2 mein XP aus dem leoclient mit clonezilla
>> > zu importieren. Den dokumentierten für trusty dokumentierten
>> > direkten Weg habe ich in xenial nicht hinbekommen.
>>
>> mit dem geplanten Umstieg vom 12.04 Client auf den 16.04 will ich auch
>> gleich auf Leoclient 2. Natürlich will ich nicht mein Win xp neu
>> aufsetzen müssen.
>>
>> Ich wäre also an einem how to (wie installiere ich Leoclient 2 unter
>> 16.04 und wie übernehme ich die alten vdi Files) sehr interessiert.
>>
>> Viele Grüße
>> Steffen
>>
>> ___ > linuxmuster-user mailing 
>> list >
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[lmn] nscd und thunderbird-crash

2016-10-30 Diskussionsfäden T . Küchel
Hi Liste,

ich habe heute festgestellt, dass Thunderbird auf einem Linuxclient
immer crashed. Immer, egal was ich mache, --ProfileManager, --safemode,
nix hilft.
Bugreport via google bringen den Hinweis, dass Thunderbird auf
LDAP-konfigurierten Systemen nur mit nscd funktioniert.
Das Problem ist ja, dass nscd bei mir abgestellt wurde, weil das
wiederum vor ein paar Monaten das Mounten der Home-verzeichnisse oder
Tauschverzeichnisse verhinderte.

Bereits konfigurierte Profile funktionieren weiterhin, es gibt also
irgendeine Konfigurationsoption, die man triggern kann, aber ich hab
keine ahnung wo ich suchen soll...

Was noch aussteht: linuxadmin den thunderbird starten lassen, vllt. kann
der es ja und verteilt dann ein funktionierendes profil.

Wer einen anderen Lösungsvorschlag aus dem Dilemma findet/fand, dem wäre
ich um einen Hinweis dankbar.

Grüße, Tobias
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Re: [lmn] nicht wahr ej, oder?

2016-10-23 Diskussionsfäden T . Küchel

Hi Steffen,

Am 23.10.2016 um 14:15 schrieb Steffen Auer:
>> > Wenn unsere sogenannten "digital natives" mehr begreifen sollen,
>> > als wie man What'sApp bedient und auf dem Bildschirm rumfummelt, um
>> > ein Spiel zu spielen, müssen zwingend ALLE SuS ein paar Grundlagen
>> > der IT lernen. Beispielsweise, was große Firmen mit BigData so
>> > alles machen können oder wie man sich durch moderne
>> > Verschlüsselungsverfahren vor Datenklau schützen kann.
> Da bin ich voll bei dir.
> 
>> > Und das geht halt nur dann, wenn ALLE SuS mal das Fach Informatik
>> > hatten
> Nun, ob man das dann Informatik nennt oder wie in Klasse 5
> Medienbildung sei dahin gestellt.
> 
> Was aus meiner Sicht aber - wie schon neulich geschrieben - unnötig
> ist, dass alle wirklich Programmierkenntnisse erwerben.

Was aus meiner Sicht auch - wie von vielen Menschen vor mir geäußert -
unnötig ist, dass alle wirklich mehr als Prozentrechnen erlernen.

.. du weißt, worauf ich mit meiner plumpen reformulierung hinaus will.

Ich bin kein Informatikdidaktikexperte, aber ich finde, wir sollten den
Schülern Werkzeuge an die Hand geben, keine Produkte. Auch hier, nicht
nur bei der Textverarbeitung vs. Word/Writer Argumentation.
"Programmieren" ist meiner Meinung nach ein Werkzeug und das kann man
klassenstufen- und schulartunabhängig zur Verfügung stellen.
(Wenn das Gymnasium da einen höheren Anspruch an den Tag legen will -
mir egal - sollen sie doch, ich würde es nur keinem verwehren wollen).

Im Übrigen bin ich bei dir, was den (meisten) Rest deiner E-Mail angeht.

Und z allerletzt:
https://www.heise.de/newsticker/meldung/Informatik-Unterricht-an-Baden-Wuerttembergs-Schulen-vorerst-gesichert-3357507.html

ich glaubs aber erst, wenn ich es unterrichtet habe :)

Danke für die Diskussion an alle!

VG, Tobias
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[lmn] nicht wahr ej, oder?

2016-10-20 Diskussionsfäden T . Küchel
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Baden-Wuerttemberg-Plaene-fuer-Pflichtfach-Informatik-auf-Eis-gelegt-3355096.html

Da liest man einen Tag mal keine Nachrichten und dann so was.

War ja fast zu erwarten...

VG, Tobias
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Re: [lmn] ldaps: Seit Update auf neuen Kernel heute morgenfunktioniert ldaps server nicht mehr richtig

2016-10-13 Diskussionsfäden T . Küchel
Hi,

ich hatte das im letzten halben Jahr mit meinem Desktop
Die enigmail-erweiterung in thunderbird hat mir den dienst quittiert,
nur ulimit > 1024 war die Lösung.
Jetzt hab ich 16.04 neu installiert und die Probleme sind weg, obwohl
1024 weiterhin das ulimit ist. (ich hab leider vergessen, ob ich bei der
neuinstallation ein upgrade vornahm, oder ob ich schon 16.04 hatte).

schleierhaft.

Grüße, Tobias

Am 13.10.2016 um 18:08 schrieb Stefan Leßmann:
> Am 13.10.2016 um 13:37 schrieb Marcus Numrich:
>> Hallo,
>>
>> sorry, mich hat ein fieser Magen-Darm-Virus zwei Tage ans Bett
>> gefesselt, daher erst jetzt die Antwort. Und BINGO. Das war es
>> tatsächlich, zumindest hatte ich ebenfalls diese Fehlermeldungen im
>> syslog. Dann scheint es ja wohl Zufall gewesen zu sein, dass es nach dem
>> Einspielen des neuen Kernels auftrat.
> 
> Glaube ich nicht: Bei mir war es nach einem Neustart, nachdem
> automatisch einige Updates geladen worden waren. Hab nicht
> nachgeforscht, aber sehr wahrscheinlich gab es da auch bei mir ein
> Kernel- oder ldap-Update, das die Probleme verursacht hat.
> 
> Grüße,
> Stefan
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Re: [lmn] Fwd: [Schan-user] Helmut ist am Montag, dem 19.09.16 gestorben.

2016-10-12 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Jürgen,

vielen Dank, dass du dies weitergeleitet hast.

Viele Grüße, Tobias

Am 02.10.2016 um 00:35 schrieb Juergen Engeland:
> Hallo Jonny,
> 
> wenn Du Helmut Hullen in dieser Liste vermisst, hier ist die traurige
> Erklärung dafür.
> 
> Gruß Jürgen
> 
> 
> 
>  Weitergeleitete Nachricht 
> Betreff:  [Schan-user] Helmut ist am Montag, dem 19.09.16 gestorben.
> Datum:Sun, 25 Sep 2016 12:55:54 +0200
> Von:  Miroslaw Wilczak 
> Antwort an:   Schulen ans Netz - Anwender 
> An:   'Schulen ans Netz - Anwender' 
> 
> 
> 
> Nicht trauern wollen wir, dass wir Ihn verloren haben, 
> sondern dankbar sein, dass wir Ihn gehabt haben.
> 
> 
> 
> 
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[lmn] Ubuntu 16.04 lokaler Benutzer: ein Erfahrungsbericht

2016-10-11 Diskussionsfäden T . Küchel
Liebe Leser meines monatlichen Bulletins :)

Linux ist das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, daher mag ich nicht
lange an den Dingen verweilen, die *nicht* funktionieren, sondern
alternative Lösungswege aufzeigen.

Anforderung:
* lokaler Benutzer anlegen,
* auf bestimmten Geräten soll man sich als dieser Nutzer anmelden
können, optional ein autologin, z.B. nach 2 Minuten stattfinden. Dieser
Benutzer soll *keinen* Netzzugang via LAN (GRÜN oder anderweitig)
bekommen, optional aber WLAN-Zugang über BLAU haben dürfen.

Eigentliche Lösung:
* lightdm so konfigurieren, dass es ein autologin nach 2 Min. eines
lokalen Benutzers zulässt. Ein login-skript schreibt eine
Firewall-Regel, die den Ethernet-port blockiert. Zugang via WLAN
funktioniert weiterhin. Weil "lightdm-autologin" ein anderes PAM-Skript
verwendet, wird auch der ganze linuxmuster-client-pam-mount-Käse (sorry
Rainer) weggelassen - schick. Ein "conky" (von mir aus auch eine
Dialogbox) zeigt an: "Anonymer Nutzer, Internet ist aus, außer du
meldest dich mit WLAN an".

Leider: (kann man überspringen):
* brachte mich xenial 16.04 um einige Stunden meines Verstands, weil die
/etc/nsswitch.conf auch bei ldap nachschaut und das bringt alles ins
Stocken, auch wenn man die beiden Limits in /etc/ldap.conf runterdreht,
wie es bei 12.04 noch half. Ersetzen durch sed -i "s/ldap//"
/etc/nsswitch.conf bei login bringt leider nichts, weil ziemlich viele
Prozesse weiterhin ldap abfragen: "lsof | grep nss_ldap" liefert
prozesse wie "accounts-service", "avahi-daemon", "lightdm", "polkitd",
"ntpd" und weitere, die offensichtlich nach einer Deaktivierung von ldap
in nsswitch.conf neu gestartet werden müssten. Systemd ist mir da alles
andere als hilfreich. Ich konnte nur durch ständiges "killall
pulseaudio" schrittweise weiterarbeiten.


Tatsächliche Lösung:
* im postsync entscheiden, ob der Rechner offline oder (LAN)online ist.
* Im offline-fall: /etc/nsswitch.conf ersetzen, direktes autologin  in
lightdm einschalten, iptables wie oben umbiegen.
* Funktioniert nicht: wenn man WLAN in GRÜN hat und eine Anmeldung will
(Klassenarbeitsmodus, Raumüberwachung, etc.)
* Funktioniert nicht zuverlässig: wenn LINBO sporadisch keine IP-Adresse
bekommt und per lokalem Boot eigentlich dennoch Ubuntu online booten würde.
* Wer jetzt sein Kabel einsteckt, muss halt neu booten.


Wenn jemand Ideen hat, wie man das ganze perfektionieren oder auf die
nicht funktionierenden Fälle ausweiten könnte: her damit.
Wer die Lösung auch haben will: melde man mir, dann kommt es ins Wiki.

VG, Tobias

P.S: ich nutze *nicht* das default-cloop. Habe nicht getestet, ob die
Phänomene dort nicht auftreten und es auch ohne postsync-Lösung geht.
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Re: [lmn] Postfix-Fehlermeldungen

2016-10-08 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo STefan,

Am 06.10.2016 um 16:01 schrieb Stefan Leßmann:
> Hallo,
> 
> ich antworte mir mal selbst, falls jemand irgendwann das gleiche Problem
> hat.
> 
> Das unten beschriebene Vorgehen mit der Erhöhung des ulimit hatte
> augenscheinlich Erfolg. Diese Woche traten keine Probleme mehr auf.
> 
> Warum der Fehler so plötzlich über uns hereinbrach, verstehe ich
> allerdings noch nicht. Wir haben zwar seit Ende des letzten Schuljahres
> ein WLAN, das sich im WPA-Enterprise-Modus die Passwörter vom ldap holt,
> und da die Access-Points noch nicht flächendeckend sind, gibt es ständig
> Neuanmeldungen, wenn die Verbindung abreißt und wieder neu aufgebaut
> wird, womit es auch mehr Verkehr für den ldap geben dürfte (habe ich
> aber nicht nachgeprüft, vielleicht hat der Controller auch einen Cache),
> aber von einem Tag auf den anderen sollte das nicht so stark zugenommen
> haben, und nach Unterrichtsbeginn dürften auch nicht mehr so viele
> Schüler zwischen den Funkblasen wechseln...

Gibt es anderweitig Arbeit für den LDAP? z.B. kann man ihn von außen
erreichen?
Wirst du per SSH bombardiert? -> dort wird u.U. auch jedesmal der LDAP
gefragt.

lsof `pgrep slapd`

hilft vielleicht den schuldigen zu finden, siehe:

http://www.cyberciti.biz/tips/linux-procfs-file-descriptors.html

vg, tobias
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Re: [lmn] Keine Netzwerkverbindung unter Ubuntu 16.04

2016-10-08 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Guido,

rAm 08.10.2016 um 14:23 schrieb Guido Bähr:
> Hallo Holger,
> 
>>> [linuxadmin@r027-1 ~]$ ifconfig eth0  Link encap:Ethernet
>>> Hardware Adresse 40:8d:5c:dd:09:b2 inet Adresse:10.16.27.1
>>> Bcast:10.31.255.255  Maske:255.240.0.0 inet6-Adresse:
>>> fe80::5876:d5ff:f5ec:bdc6/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung UP
>>> BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metrik:1 RX-Pakete:2213
>>> Fehler:0 Verloren:0 Überläufe:0 Fenster:0 TX-Pakete:1267 Fehler:0
>>> Verloren:0 Überläufe:0 Träger:0 Kollisionen:0
>>> Sendewarteschlangenlänge:1000 RX-Bytes:448121 (448.1 KB)
>>> TX-Bytes:133005 (133.0 KB) Interrupt:122
>> 
>> .. ich verstehe nicht: da ist doch Netz? Die IP stimmt doch oder? 
>> Ebenso die Netzwerkmaske. Wo ist das Problem?
> 
> Artur hatte die Daten von einem Client geschickt, der zufällig mal
> Netz hatte (kommt in 20% der Fälle vor), an dem er sich dann auch
> anmelden konnte. I.d.R. fehlt die Zeile mit IP und Maske.
> 
> Die lspci Ausgabe hatte er ja auch geschickt, wobei ich MO noch mal
> schauen werde, ob sie bei nicht bestehender Verbindung abweicht. Wir
> haben also einen Realtek onboard Chip (s.u.).
> 

Bei so was:

CTRL+ALT+F1

anmelden als linuxadmin

sudo -i

(passwort des linuxadmin)

ifconfig -a

dhclient -v eth0

ifconfig -a


und dann schauen, ob es eine ip gab.

Grüße, Tobias
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Re: [lmn] p_sudo - gelöst

2016-10-07 Diskussionsfäden T . Küchel
Am 06.10.2016 um 15:30 schrieb Stefan Senft:
> Hallo,
> 
> heute funktioniert alles, wie es soll, ohne weiteres Zutun.
> Wahrscheinlich hat es durch irgendwelche Effekte noch etwas Zeit
> gebraucht bis die Gruppenzugehörigkeit sich auswirkte.
> 

als root:

nscd -i groups

auf dem linux-client ausführen.
Es sollte eigentlich heutzutage: entweder standard sein, dass der nscd
seinen Cache beim Anmeldevorgang löscht oder der nscd komplett
rausgeschmissen wird.
Beim 16.04er client funktioniert er bei mir sowieso nicht.

Ich rate meinen Schülern trotz allem leider zum reboot, denn gestern
klappte das sudo auch nicht auf anhieb trotz neu Einloggen und nscd
abgeschalten.

Grüße, Tobias


> Danke
> Stefan
> 
> Schule Führinger  schrieb
> am Wed, 5 Oct 2016 23:19:37 +0200:
>> Hallo Stefan,
>>
>>> Dazu habe ich als Lehrer das nicht-offene Projekt p_sudo angelegt.
>>> Auch nach Client-Neustart darf ich kein sudo -i im Terminal absetzen
>>> oder
>>> einen Ordner als root öffnen.
>>> Was mache ich falsch?
>>
>> was sagt denn der Befehl groups? Bist Du in der Gruppe drin?
>>
>> LG
>> Max
>>
>> -- 
>> Max Führinger
>>
>> Eichendorff-Gymnasium Ettlingen
>> -
>> System:
>> - Virtualisiert mit KVM auf Ubuntu 12.04
>> - IPFire 2.19, Core 103 (linuxmuster-ipfire 1.2.6-0ubuntu0)
>> - linuxmuster.net 6.1.2-0ubuntu0
>>   mit Linbo 2.2.14-0 (für IBM T41) bzw. Linbo 2.2.16-0
>> Erweiterungen: Openschulportfolio, mrbs, apt-cacher, OwnCloud 9.1
>> Clients: Ubuntu 12.04 32bit, 14.04 und 16.04 64bit.
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Re: [lmn] linbo boot

2016-09-16 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo,

Am 29.08.2016 um 14:52 schrieb Jürgen Horzella:
> Hallo,
> 
> könnte damit gefixt werden (vom 22.8.):
> 
> Hallo,
>> gleiches Problem hatte ich gestern, schau mal hier:
>> http://www.linuxmuster.net/forum/forum.php?req=thread&id=832
>> &unb661sess=8083b6a547ddd4b2f9829dd0bc7fa684
>> Also:
>> Am Server:
>> ssh-keygen -t ecdsa
>> scp -P 222 /root/.ssh/id_ecdsa.pub root@ipfire:/root/.ssh/id_ecdsa.pub
>> ssh -p 222 ipfire
>> Nun am IPFire:
>> cat /root/.ssh/id_ecdsa.pub >> /root/.ssh/authorized_keys
>> Ich hoffe, ich habs nochmal richtig erkonstruiert.
>> Viele Grüße
>> Jürgen

das hat mit Franks Problem also rein gar nichts zu tun. Da bin ich mir
sicher.

VG, Tobias


> 
> 
> Viele grüße
> Jürgen
> 
> Am 29. August 2016 um 14:39 schrieb Frank Kruse :
> 
>> Hallo Jürgen,
>>
>> es war die IP. @Alois Danke.
>>
>> Meine Maschine ist jetzt die 10.16.200.1 und Linbo spricht mit mir. Beim
>> grafischen Bootvorgang bekomme ich ein:
>>
>> "schreibe grub environment - ok" und danach ein "fehler"
>>
>> Beim Partitionieren erhalte ich dann folgende Meldung:
>>
>> "Installiere GRUB in MBR/EFI von /dev/sda... Fehler"
>>
>> "Veranlasse Upload von Linbo.log"
>>
>>
>> Und jetzt?
>>
>> Lieben Gruß sendet
>>
>> Frank K.
>>
>>
>> Am 29.08.2016 um 12:05 schrieb Jürgen Horzella:
>>
>>> Hallo Frank,
>>>
>>> der Fehler kam bei mir, wenn im Bios nicht auf UEFI umgestellt war. Du
>>> hast vermutlich in der start.conf bei SystemType efi64 stehen. Dann muss
>>> das BIOS der Rechner auf UEFI (bei mir only) gestellt werden.
>>>
>>> Viele Grüße
>>> Jürgen
>>>
>>> Am 29. August 2016 um 10:23 schrieb Frank Kruse >> >:
>>>
>>> Hallo
>>>
>>> Ich habe ein 10 Win Laptop hier und möchte jetzt ein Image
>>> erzeugen. Nach Erstellung der Start.conf.Klasse boote ich das
>>> Gerät. Alles passt, die Clint IP 10.16.100.1, Maske 255.240.0.0
>>> DHCP IP 10.16.1.1 und Gateway IP 10.16.1.254.
>>>
>>> Boote vom Netzwerk - Boot Server 10.16.1.1
>>>
>>> Fehlermeldung:
>>>
>>> PXE-E79: NBP is to big to fit in free base memory
>>>
>>> PXE-M0F: Exiting PXE ROM.
>>>
>>> No bootable device -- insert boot disk and press enter.
>>>
>>>
>>> Ich hatte Win 10 schon einmal drauf und habe die Platte mit GPart
>>> platt gemacht, habe jetzt Win 10 noch einmal aufgespielt, möchte
>>> jetzt aber mit Linbo neu Portionieren und dann ein Images für
>>> Win10 Pro erstellen. Ich komme bloß nicht mehr an die
>>> Linbo-Oberfläche wegen der Fehlermeldung. Im Netz hab ich schon
>>> geschaut - mir fehlt nur die Verbindung zu meinen System - sprich:
>>> Was wollen die?
>>>
>>> Einen schönen Wochenstart wünscht
>>>
>>> Frank K.
>>>
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Re: [lmn] Linbo-Probleme an Ubuntu-Rechner

2016-09-16 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Johannes,

Am 15.09.2016 um 14:47 schrieb Johannes Schachaneder:
> Hallo Holger, hallo Tobias,
> 
> 
>>> Dann werde ich das mal probieren.
>>> Das muss ich aber dann wohl bei jedem Versionsupgrade von Linbo
>>> wiederholen, oder?
>> nein: wenn linbo erst einmal auf dem Clinet ist, dann wird er lokal
>> gebootet und verbindet sich trotzdem mit dem Server und aktualisiert
>> dann auch sich selbst.
> 
> dann müsste es ja in meiner Situation genügen, einfach auf lokalen
> Festplattenboot umzuschalten, da ja Linbo in der noch voll
> funktionierenden Version von lmn 6.1 bereits auf der Platte ist? Ein
> Updaten auf 2.3.9 würde also clientseitig automatisch vorgenommen.
> Somit könnte ich mir die Sache mit dem USB-Stick sparen.
> 

Habe jetzt die Historie nicht mehr, aber deine Aussage könnte so stimmen:
boot mit linbo 2.2.x, holt sich linbo 2.3.x auf die Platte -> reboot
boot mit linbo 2.3.x

Versuche es mal. Ich drück die Daumen.


>> Es geht nur darum, dass die Atheros Chips einen Fehler im PXE Stack
>> haben: weswegen das neue linbo nicht mehr per PXE geladen wird.
>> Ist es erst mal auf dem Client bemerkt man keinen Unterschied mehr zu
>> einem PXE geladenen linbo.
> 
> Ich versteh's nur nicht, dass das in der Vorgängerversion von Linbo gar
> nichts ausgemacht hat, und jetzt plötzlich zum Problem wird.
> Aber is ja schlussendlich auch egal, Hautsache es klappt bald wieder.

LINBO wird anders übers Netz geholt. Meinen Laptops mit Atheros-chip
wird das zum Verhängnis, die anderen sind sauber. Genau wie es Holger
schrieb.

Vg, Tobias

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Re: [lmn] DSB

2016-09-08 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Stefan,

Am 12.08.2016 um 14:50 schrieb Senft, Stefan:
> Hallo,
> 
> wir haben das Digitales Schwarzes Brett DSB, welches ich selbst nicht
> betreue. Allerdings kommen die DSB-Rechner (mit WindowsXP embedded oder
> so ähnlich) bislang über das Päd.Netz der PaedML Windows ins Internet.
> Nach der nun erfolgenden Umstellung auf LMN6.1 sollten die auch noch
> funktionieren.
> 
> Die DSB-Rechner hängen also erst einmal in Grün - Blau wäre wohl auf
> Dauer besser - oder?

ich würde sie sogar in ROT hängen: Dann hast du nix damit zu tun, wenn
die befallen werden.

Als ich dort anrief, weil irgendwas nicht klappte, wollten die dass ich
zig Löcher in die Firewall bohre, damit der Zugriff von außen auf
irgendwelche ports klappte.

Hoffe, dass die requirements besser geworden sind. Ich habe allerdings
keine Hoffnung, dass die Software besser geworden ist und auch nicht, wo
die unsere Vertretungsplandaten lagern wollen...

Ich habe die Hardware mit einem linux-image und eigener software
bespielt und gut war. DSB ade.

Grüße, Tobias


> 
> Damit die DSB-Rechner in Grün ins Internet kommen würde ich so vorgehen,
> bin mir aber der Sache noch nicht sicher:
> - DSB-Rechner nur von Festplatte booten lassen, damit kein LINBO startet
> - DSB-Rechner in der Schulkonsole in HOSTS zu registrieren - und
> PXE-Boot auszuschalten
> - DSB-Rechner Proxy einstellen 10.16.1.254:801 (falls transparenter
> Proxy auf 800 ausgeschaltet wird - ist noch unklar)
> 
> Ob das so klappt?
> 
> Gruß
> Stefan
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Re: [lmn] Passwörter

2016-09-08 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Stefan,

leider nein (noch nicht).
Selbst wenn es mit dem Window Manager (lightdm) funktionieren würde,
dass man zur passwortänderung zwingt, müsste man noch umbiegen, dass
nicht das lokale "passwd" sondern die Schulkonsole zur änderung benutzt
wird.

Ohne Programmierung geht da nix.

Ein einfacher Prgrammier-Vorschlag wäre: bei login ein Fenster aufpoppen
lassen, das in großen lettern besagt: Ändere dein Passwort!

Das Passwort wirklich zu sperren benötigt root-rechte auf dem server.

VG, Tobias


Am 25.08.2016 um 11:33 schrieb Senft, Stefan:
> Hallo,
> 
> gibt es eine - technische - Möglichkeit Benutzergruppen zur
> Passwortänderung zu zwingen?
> 
> LMN6.1
> Clients: Linux Mint 17 Xfce (Ubuntu 14.04)
> 
> Gruß
> Stefan
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Re: [lmn] Kürzel als Loginname - Probleme

2016-08-04 Diskussionsfäden T . Küchel
Am 04.08.2016 um 19:34 schrieb Senft, Stefan:
> Hallo,
> 
> ich habe den Wiki-Artikel zu dem Thema ergänzt und bitte erfahrenere
> Admin einmal gegen zu lesen.
> http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:sophomorix:forbiddenusernames?&#problematische_benutzernamen
> 
> 
> Noch fehlt die Befehlszeile, wie man die Hosts des Systems angezeigt
> bekommt. Das weiß doch bestimmt jemand - oder?
> Bitte posten, dann komplettiere ich dies im Wiki.
> 

Hi Stefan,
vorschlag:

# egrep -v -e '(^#|^$)' /etc/linuxmuster/workstations | cut -d ";" -f 2

Gruß, Tobias

> Gruß
> Stefan
> 
> Am 24.07.2016 22:09, schrieb Holger Baumhof:
>> Hallo Stefan,
>>
>>> Deshalb habe ich dann auch bestimmte Längen für bestimmte Einheiten
>>> festgelegt:
>>> Lehrer 2-3 (Lehrerkürzel)
>>> Räume 5 (beginnend mit r-)
>>> Schüler 8
>>> Clients 9
>>> Extraschüler haben keine bestimmte Länge, enthalten aber immer einen
>>> Punkt im Namen.
>> ich würde von Sonderzeichen im Nutzernamen absehen.
>> Es kann gut sein, dass das kein Problem macht: aber willst du das
>> ausprobieren?
>> Extraschueler bekommen bei mir individuelle Namen: ich brauche das aber
>> auch selten.
>> Bei mir sind da z.B. Sekretärinnen und Hausmeister drin.
>>
>> Viele Grüße
>>
>> Holger
>>
> 
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Re: [lmn] Anmeldeverhalten Ubuntu 16.04

2016-08-02 Diskussionsfäden T . Küchel
Hi.

ich habe das nochmal auf client und server debugged.
und ich komme zu dem schluss ,dass nscd nicht (mehr) richtig
funktioniert (hat sicher :) mit systemd zu tun) und schalte den per
postsync ab

http://www.linuxmuster.net/forum/forum.php?req=thread&id=957

weiter werde ich das nicht mehr verfolgen. ich bin für rausnehmen des
nscd, weil ich die Abhängigkeit der linuxmuster-client pakete auf nscd
sowieso nicht verstehe.

Grüße, Tobias

Am 01.08.2016 um 18:17 schrieb Marcus Numrich:
> Hallo,
> 
> ich will das präzisieren: beim ersten Anmelden nach dem Neustart (und
> Sync) erhalte ich mit meinem Lehreruser das Icon und Home_auf_Server, so
> wie es sein soll. Melde ich mich ab oder war vorher mit dem linuxadmin
> drin, dann wird das Home nicht mehr verlinkt. Alle Shares werden aber
> richtig verlinkt.
> 
> Und ja, das trat erst nach der Aktualisierung auf.
> 
> Viele Grüße,
> 
> Marcus
> 
> 
> Am 01.08.2016 um 14:41 schrieb T. Küchel:
>> Hallo Wilfried,
>>
>> Am 01.08.2016 um 14:34 schrieb Wilfried Larisch:
>>> Hallo,
>>>
>>> Am 31.07.2016, 11:01 Uhr, schrieb T. Küchel :
>>>
>>>> Hallo Rainer, Sebastian, Gregor,
>>>>
>>>> ich habe meine Images vom 4.Juli und vom 21.Juli verglichen.
>>>> Am 4.Juli-image gab es scheinbar keine Probleme, während ich bei 21.
>>>> Juli-Image ab und zu kein Home-Verzeichnis habe. Meine frühere
>>>> Einschätzung: beim ersten Mal nach lightdm-(re)starten würde
>>>> Home_auf_Server eingebunden kann ich nicht reproduzieren.
>>> das cloop, das ich von Holger erhalten habe, macht keine Probleme, was
>>> die Home-Verzeichnisse angeht. Sobald ich es aber aktualisiere, fehlt
>>> das Icon auf dem Desktop und im Dateimanager ist das Verzeichnis leer.
>>> Die anderen Verzeichnisse, wie z. B. Tausch, sind nicht betroffen.
>> danke für die Bestätigung, es liegt also an einem update innerhalb
>> ubuntus allgemein, nicht an meinem speziellen.
>>
>> workaround: nscd abschalten.
>>
>> Grüße Tobias
>>
>>
>>
>>
>>> Viele Grüße
>>>
>>> Wilfried
>>> ___
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>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
> 
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Re: [lmn] Anmeldeverhalten Ubuntu 16.04

2016-08-01 Diskussionsfäden T . Küchel

Hallo Wilfried,

Am 01.08.2016 um 14:34 schrieb Wilfried Larisch:
> Hallo,
> 
> Am 31.07.2016, 11:01 Uhr, schrieb T. Küchel :
> 
>>
>> Hallo Rainer, Sebastian, Gregor,
>>
>> ich habe meine Images vom 4.Juli und vom 21.Juli verglichen.
>> Am 4.Juli-image gab es scheinbar keine Probleme, während ich bei 21.
>> Juli-Image ab und zu kein Home-Verzeichnis habe. Meine frühere
>> Einschätzung: beim ersten Mal nach lightdm-(re)starten würde
>> Home_auf_Server eingebunden kann ich nicht reproduzieren.
> 
> das cloop, das ich von Holger erhalten habe, macht keine Probleme, was
> die Home-Verzeichnisse angeht. Sobald ich es aber aktualisiere, fehlt
> das Icon auf dem Desktop und im Dateimanager ist das Verzeichnis leer.
> Die anderen Verzeichnisse, wie z. B. Tausch, sind nicht betroffen.

danke für die Bestätigung, es liegt also an einem update innerhalb
ubuntus allgemein, nicht an meinem speziellen.

workaround: nscd abschalten.

Grüße Tobias




> 
> Viele Grüße
> 
> Wilfried
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Re: [lmn] Nur ein Test

2016-08-01 Diskussionsfäden T . Küchel

Hallo Stefan,

Am 01.08.2016 um 12:30 schrieb Senft, Stefan:
> Hallo,
> 
> Test beendet: Belwue stellt jetzt schneller die Mails der Mailingliste
> an Belwue-WebMail-Nutzer zu!
> 
>> In der Tat wurde der SMTP-Client mail.lehrerpost.de [88.198.134.227]
>> wegen "Connection rate limit exceeded" zurückgewiesen, was die
>> beobachtete Verzögerung>verursachte. Ich habe auf unsere Seite für
>> 88.198.134.227 das Limit aufgehoben, sodass die linuxmuster-user
>> E-Mails künftig schneller zugestellt werden>können.
> 
> Danke an Belwue!

Danke an Stefan, würde ich sagen.

Und es zeigt: die ML ist vielleicht überholt aber alles andere als tot.

Grüße, Tobias

> S:Senft
> 
> 
> Am 01.08.2016 10:38, schrieb S.Senft:
>> Das ist eine Test-Mail.
>> Über Belwue-WebMail erhalte ich die Mails der Liste nämlich oft erst
>> nach einigen Minuten bis zu einer halben Stunde verspätet.
>> Da möchte ich doch noch einmal bei Belwue nachfragen, warum dem so ist.
>> Dazu werde ich diese Mail zur Recherche bei Belwue angeben.
>> Gruß
>> Stefan
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Re: [lmn] Temporärer Einsatz von WLAN

2016-07-31 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Jürgen,

Am 30.07.2016 um 08:08 schrieb J. Gaisser:
> Hallo Holger,
> 
> danke für die Rückmeldung!
> 
> Da wir uns erst jetzt mit der Thematik beschäftigen, bin ich auf
> professionelle Tipps angewiesen :-).
> Ich hatte mich eigentlich orientiert an
> http://lehrerfortbildung-bw.de/netz/muster/linux/material/sicherheit/doc/wlan/index.html
> Da wird für schuleigene mobile Geräte (unsere Tablets) das grüne Netz
> erwähnt.
> 
>> das geht schon, aber das Konzept der lml sieht das so nicht vor.
>> Wir haben einen WLAN Zugangsserver um sicher zu stellen, dass interne
>> Netz nicht gefährdet wird.
>> Ein Accesspoint in Grün gibt den Server von innen mannigfaltigen
>> Angriffen preis: mach das so nicht.
> Welches Szenario ist dann bei unseren Wünschen
> - "mobiles" WLAN temporär in einzelnen Räumen (AP + Tablet-Koffer)

Das schlagen manche (unser Schulträger) auch über das grüne Netz vor.
Auch da wäre es besser, es ginge im blauen Netz (siehe unten)

> - WLAN im Lehrerzimmer 

ins blaue Netz

> (- evtl. in Zukunft WLAN für private mobile Geräte im Klassenzimmer)

auf alle Fälle ins blaue Netz

> 
> und Gegebenheiten
> - nur ein LAN-Kabel in jedem Raum

wie wäre es mit VLANs?

Die einzelnen LAN-Kabel bekommen GRÜN und BLAU ab.
Der WLAN-Accesspoint muss VLAN-fähig sein *und* WLAN ins blaue Netz
nehmen sowie die LAN-Ports ins grüne Netz.
Können das die unifi AP ? Weiß das jemand? Alois?

> sinnvoll?

Viele Grüße,
Tobias


> 
> Viele Grüße
> Jürgen
> 
> 
> 
> ___
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> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
> 

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Re: [lmn] Anmeldeverhalten Ubuntu 16.04

2016-07-31 Diskussionsfäden T . Küchel

Hallo Rainer, Sebastian, Gregor,

ich habe meine Images vom 4.Juli und vom 21.Juli verglichen.
Am 4.Juli-image gab es scheinbar keine Probleme, während ich bei 21.
Juli-Image ab und zu kein Home-Verzeichnis habe. Meine frühere
Einschätzung: beim ersten Mal nach lightdm-(re)starten würde
Home_auf_Server eingebunden kann ich nicht reproduzieren.

Deinen Tipp nss_initgroups_ignoreusers zu setzen kann ich auch nicht
verifizieren (weil es bei mir schon aktiviert war, auch mit "noch mehr"
gruppen daring)

Bei mir hilft momentan als Workaround: nscd abschalten - funktioniert,
nscd anschalten  - kein home_auf_server

zur nicht funktionierenden Version wurde gemacht:

* Allgemeine updates, inkl. lightdm, systemd, fusermount, kernel
* installation von gnome-ssh-askpass
* PAM wurde nicht angerührt, außer
/lib/x86_64-linux-gnu/security/pam_systemd.so

Fazit: Wenn es kein dämlicher Fehler meinerseits ist, kann es ein ubuntu
mate spezifisches Problem sein, oder es könnte alle ubuntu 16.04
betreffen, dann rate ich zum Workaround ins postsync:

sed -i "1 a exit 0" /mnt/etc/init.d/nscd

@Rainer: kann man die nscd Abhängigkeit der liunxmuster-client-Pakete
nicht entfernen? Wer braucht schon nscd?
Zweiter Grund: wer in ein Projekt aufgenommen wurde, dem rate ich am
besten den linux-pc neuzustarten, weil ein nscd -i ... nötig wäre, damit
es gleich beim neu-anmelden klappt.

Grüße, Tobias

Am 31.07.2016 um 00:02 schrieb T. Küchel:
> Hallo Rainer,
> 
> danke, das werde ich testen.
> Könnte dann auch ein nscd-Problem sein?
> vG, Tobias
> 
> Am 30.07.2016 um 22:52 schrieb rai...@linuxmuster.net:
>>
>> Hallo!
>>
>> Ich hatte das Problem mit dem teilweise nicht verbundenen home vom
>> Server auch und festgestellt, dass immer nur der erste Eintrag in
>> /etc/security/pam_mount.conf.xml
>> betroffen war.
>>
>> Mit folgender Änderung in /etc/ldap.conf (ganz am Ende. letzter Eintrag
>> ersetzen):
>> 
>> (...)
>> #nss_initgroups_ignoreusers
>> avahi,avahi-autoipd,backup,bin,daemon,games,gdm,gnats,haldaemon,hplip,irc,klog,libuuid,list,lp,mail,man,messagebus,news,polkituser,proxy,pulse,root,saned,sshd,sync,sys,syslog,uucp,vboxadd,www-data
>>
>>  
>> nss_initgroups_ignoreusers
>> avahi,avahi-autoipd,backup,bin,clamav,clickpkg,colord,daemon,dnsmasq,games,gdm,gnats,haldaemon,hplip,irc,kernoops,klog,libuuid,lightdm,list,lp,mail,man,messagebus,mysql,news,ntpd,oident,polkituser,proxy,pulse,root,rtkit,saned,speech-dispatcher,sshd,sync,sys,syslog,usbmux,uucp,vboxadd,whoopsie,www-data
>> 
>> konnte ich das Problem lösen.
>>
>> Gruß - Rainer
>>
>>
>> Am 29.07.2016 um 15:46 schrieb Sebastian Funke:
>>> Hallo Gregor,
>>
>>> vielen Dank für die Hinweise.
>>
>>> Das werde ich probieren und mich dann melden.
>>
>>> Schönen Gruß,
>>
>>> Sebastian
>>
>>>> Am 29.07.2016 um 11:23 schrieb list-linuxmuster-u...@kopka.net
>> <mailto:list-linuxmuster-u...@kopka.net>:
>>>>
>>>> Sebastian,
>>>>
>>>> - Homelaufwerk nicht eingebunden:
>>>> abmelden
>>>> +
>>>> anmelden und root werden
>>>> /mount/ ausführen und schauen ob noch irgendwelche Sachen vom Server
>> gemounted sind, da war mal ein Bug der hat den letzten User nicht
>> richtig abgeräumt und dann schlägt die erneute Verbindung zum Server
>> fehl da das Script denkt es wäre schon alles erledigt.
>>>>
>>>> - Zum checken ob 2. DHCP dazwischenfunkt:
>>>> Sobald Du einen Rechner hast der aktuell von dem Problem (hängt)
>> betroffen ist:
>>>> +
>>>> anmelden und root werden
>>>> /ifconfig/ ausführen und die IP auf dem Netzwerkinterface anschauen
>>>>
>>>> - Shutdown klemmt:
>>>> Ein 2. DHCP im Netz kommt vor (wlan Access Points die beschließen auf
>> Default-Konfiguration zu gehen sind da gerne genommen), würde aber nicht
>> erklären warum /shutdown now/ als root nicht funktioniert.
>>>> Sollte das terminal/ssh nach sowas noch reagieren als root /dmesg/
>> ausführen und schauen was passiert, auch mal in syslog schauen.
>>>>
>>>> Schönes Wochenende,
>>>>
>>>> Gregor
>>>>

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[lmn] Anmeldeverhalten Ubuntu 16.04

2016-07-30 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Rainer,

danke, das werde ich testen.
Könnte dann auch ein nscd-Problem sein?
vG, Tobias

Am 30.07.2016 um 22:52 schrieb rai...@linuxmuster.net:
> 
> Hallo!
> 
> Ich hatte das Problem mit dem teilweise nicht verbundenen home vom
> Server auch und festgestellt, dass immer nur der erste Eintrag in
> /etc/security/pam_mount.conf.xml
> betroffen war.
> 
> Mit folgender Änderung in /etc/ldap.conf (ganz am Ende. letzter Eintrag
> ersetzen):
> 
> (...)
> #nss_initgroups_ignoreusers
> avahi,avahi-autoipd,backup,bin,daemon,games,gdm,gnats,haldaemon,hplip,irc,klog,libuuid,list,lp,mail,man,messagebus,news,polkituser,proxy,pulse,root,saned,sshd,sync,sys,syslog,uucp,vboxadd,www-data
>
>  
> nss_initgroups_ignoreusers
> avahi,avahi-autoipd,backup,bin,clamav,clickpkg,colord,daemon,dnsmasq,games,gdm,gnats,haldaemon,hplip,irc,kernoops,klog,libuuid,lightdm,list,lp,mail,man,messagebus,mysql,news,ntpd,oident,polkituser,proxy,pulse,root,rtkit,saned,speech-dispatcher,sshd,sync,sys,syslog,usbmux,uucp,vboxadd,whoopsie,www-data
> 
> konnte ich das Problem lösen.
> 
> Gruß - Rainer
> 
> 
> Am 29.07.2016 um 15:46 schrieb Sebastian Funke:
>> Hallo Gregor,
> 
>> vielen Dank für die Hinweise.
> 
>> Das werde ich probieren und mich dann melden.
> 
>> Schönen Gruß,
> 
>> Sebastian
> 
>>> Am 29.07.2016 um 11:23 schrieb list-linuxmuster-u...@kopka.net
> :
>>>
>>> Sebastian,
>>>
>>> - Homelaufwerk nicht eingebunden:
>>> abmelden
>>> +
>>> anmelden und root werden
>>> /mount/ ausführen und schauen ob noch irgendwelche Sachen vom Server
> gemounted sind, da war mal ein Bug der hat den letzten User nicht
> richtig abgeräumt und dann schlägt die erneute Verbindung zum Server
> fehl da das Script denkt es wäre schon alles erledigt.
>>>
>>> - Zum checken ob 2. DHCP dazwischenfunkt:
>>> Sobald Du einen Rechner hast der aktuell von dem Problem (hängt)
> betroffen ist:
>>> +
>>> anmelden und root werden
>>> /ifconfig/ ausführen und die IP auf dem Netzwerkinterface anschauen
>>>
>>> - Shutdown klemmt:
>>> Ein 2. DHCP im Netz kommt vor (wlan Access Points die beschließen auf
> Default-Konfiguration zu gehen sind da gerne genommen), würde aber nicht
> erklären warum /shutdown now/ als root nicht funktioniert.
>>> Sollte das terminal/ssh nach sowas noch reagieren als root /dmesg/
> ausführen und schauen was passiert, auch mal in syslog schauen.
>>>
>>> Schönes Wochenende,
>>>
>>> Gregor
>>>
>>>
>>> Am 29.07.2016 um 11:00 schrieb Sebastian Funke:
 Hallo Holger,

 Du schreibst:

> Am 29.07.2016 um 10:25 schrieb Holger Baumhof :
>
> HAllo Sebastian,
>
>> Aber:
>> Ich habe sowohl Rechner mit dem alten 12.04-Image, bei denen es
> keine Probleme dieser Art gibt,
>> als auch Rechner mit dem neuen 16.04-Image, bei denen dieses
> merkwürdige Verhalten auftritt.
> .. das ist genau die Aussage, die mir nichts bringt.
> Stimmt den diese Aussage?
> "Ich habe auch Rechner mit 16.04, bei denen das Problem nicht
> auftritt“?
 Hm, ok. Das ist nicht so einfach zu sagen, da ich dazu jeden
> 16.04-Rechner testen müsste.
 Werde ich aber in Stichproben für verschiedene Orte/Räume mal machen.
 Ich dachte, dass es hilft, wenn klar ist, dass das Problem bei den
> Ubuntu 12.04-Rechnern nicht auftritt.
 (Würde es auch dort auftreten, müsste es ja ein prinzipielles
> Problem sein, welches das gesamte Netz betrifft.)

>> Das würde wohl gegen einen zweiten DHCP
> nein, würde es nicht.
>
>> oder Probleme mit der Netzwerkkarte des Servers
> ja, dagegen spricht es.
>
>> und für Probleme mit einem neuen Kernel im neuen Image sprechen.
> das ist möglich geblieben.
>
> Der DHCP kann, je nach dem wo er steht, einzelne Segmente stärker oder
> nicht so stark beeinträchtigen.
 Ok.

> Du mußt sehr genau beobachten: wo tritt das Problem auf?
 Ich habe auf meinem Vorlagen-Rechner zum Ausrollen der Images
> zunächst Ubuntu 12.04 gehabt (ohne Problemen nach der Anmeldung)
 und dann auf denselben Rechner das neue Image mit Ubuntu 16.04
> gespielt (mit Problemen nach der Anmeldung).

 Da in der (verhältnismäßig kurzen, d.h. ein paar Wochen) Zeit
> zwischen diesen beiden Zuständen
 auch Aktualisierungen auf dem Server vorgenommen wurden,
 kann das Problem theoretisch natürlich auch in dieser Zeitspanne
> entstanden sein.

 Zum Testen bespiele ich also wohl am Besten mal den Problemrechner
> mit dem alten 12.04-Image
 und schaue, ob das Problem zur Zeit dort ebenfalls vorliegt und
> melde mich dann nochmal.
 Liegt es auf diesem Rechner beim Ubuntu12.04 nicht mehr vor, müsste
> es am 16.04-Client liegen, oder?

> Wo ist es schlimmer?
 Kann ich noch nicht sagen.

> Welche Hardwareklasse ist betroffen?
 Es handelt sich im Lenovo-Rechner. Welche Angaben sind relevant?

> Könnte es einen ZUsammenhang zwischen HWK und Ort geben? Also mal ein
> paar Rechn

Re: [lmn] Fragen zum Ubuntu Client 16.04 - Signaturschlüssel und Anmeldeverhalten - und LeoClient2-VM

2016-07-29 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo,

ich habe den anfagn verpasst und gelöscht.
(außerdem ist der Betreff unpassend lang)

falls es passt:

ich habe ein 16.04 image, das wunderbar funktioniert und ein neueres bei
dem das Home_auf_server-verzeichnis nicht immer gemountet wird.

Bisherige Nachforschungen:

* beim ersten anmelden funktioniert es
* bei jedem weiteren anmelden nicht
* wird lightdm neu gestartet, funktioniert es wieder
* macht man als root ein "su - user", funktioniert es immer (sofern man
common-pammount in /etc/pam.d/su eingebaut hat.


Grüße, Tobias

Am 29.07.2016 um 11:23 schrieb list-linuxmuster-u...@kopka.net:
> Sebastian,
> 
> - Homelaufwerk nicht eingebunden:
> abmelden
> +
> anmelden und root werden
> /mount/ ausführen und schauen ob noch irgendwelche Sachen vom Server
> gemounted sind, da war mal ein Bug der hat den letzten User nicht
> richtig abgeräumt und dann schlägt die erneute Verbindung zum Server
> fehl da das Script denkt es wäre schon alles erledigt.
> 
> - Zum checken ob 2. DHCP dazwischenfunkt:
> Sobald Du einen Rechner hast der aktuell von dem Problem (hängt)
> betroffen ist:
> +
> anmelden und root werden
> /ifconfig/ ausführen und die IP auf dem Netzwerkinterface anschauen
> 
> - Shutdown klemmt:
> Ein 2. DHCP im Netz kommt vor (wlan Access Points die beschließen auf
> Default-Konfiguration zu gehen sind da gerne genommen), würde aber nicht
> erklären warum /shutdown now/ als root nicht funktioniert.
> Sollte das terminal/ssh nach sowas noch reagieren als root /dmesg/
> ausführen und schauen was passiert, auch mal in syslog schauen.
> 
> Schönes Wochenende,
> 
> Gregor
> 
> 
> Am 29.07.2016 um 11:00 schrieb Sebastian Funke:
>> Hallo Holger,
>>
>> Du schreibst:
>>
>>> Am 29.07.2016 um 10:25 schrieb Holger Baumhof :
>>>
>>> HAllo Sebastian,
>>>
 Aber:
 Ich habe sowohl Rechner mit dem alten 12.04-Image, bei denen es keine 
 Probleme dieser Art gibt,
 als auch Rechner mit dem neuen 16.04-Image, bei denen dieses merkwürdige 
 Verhalten auftritt.
>>> .. das ist genau die Aussage, die mir nichts bringt.
>>> Stimmt den diese Aussage?
>>> "Ich habe auch Rechner mit 16.04, bei denen das Problem nicht auftritt“?
>> Hm, ok. Das ist nicht so einfach zu sagen, da ich dazu jeden 16.04-Rechner 
>> testen müsste.
>> Werde ich aber in Stichproben für verschiedene Orte/Räume mal machen.
>> Ich dachte, dass es hilft, wenn klar ist, dass das Problem bei den Ubuntu 
>> 12.04-Rechnern nicht auftritt.
>> (Würde es auch dort auftreten, müsste es ja ein prinzipielles Problem sein, 
>> welches das gesamte Netz betrifft.)
>>
 Das würde wohl gegen einen zweiten DHCP
>>> nein, würde es nicht.
>>>
 oder Probleme mit der Netzwerkkarte des Servers
>>> ja, dagegen spricht es.
>>>
 und für Probleme mit einem neuen Kernel im neuen Image sprechen.
>>> das ist möglich geblieben.
>>>
>>> Der DHCP kann, je nach dem wo er steht, einzelne Segmente stärker oder
>>> nicht so stark beeinträchtigen.
>> Ok.
>>
>>> Du mußt sehr genau beobachten: wo tritt das Problem auf?
>> Ich habe auf meinem Vorlagen-Rechner zum Ausrollen der Images zunächst 
>> Ubuntu 12.04 gehabt (ohne Problemen nach der Anmeldung)
>> und dann auf denselben Rechner das neue Image mit Ubuntu 16.04 gespielt (mit 
>> Problemen nach der Anmeldung).
>>
>> Da in der (verhältnismäßig kurzen, d.h. ein paar Wochen) Zeit zwischen 
>> diesen beiden Zuständen
>> auch Aktualisierungen auf dem Server vorgenommen wurden,
>> kann das Problem theoretisch natürlich auch in dieser Zeitspanne entstanden 
>> sein.
>>
>> Zum Testen bespiele ich also wohl am Besten mal den Problemrechner mit dem 
>> alten 12.04-Image
>> und schaue, ob das Problem zur Zeit dort ebenfalls vorliegt und melde mich 
>> dann nochmal.
>> Liegt es auf diesem Rechner beim Ubuntu12.04 nicht mehr vor, müsste es am 
>> 16.04-Client liegen, oder?
>>
>>> Wo ist es schlimmer?
>> Kann ich noch nicht sagen.
>>
>>> Welche Hardwareklasse ist betroffen?
>> Es handelt sich im Lenovo-Rechner. Welche Angaben sind relevant?
>>
>>> Könnte es einen ZUsammenhang zwischen HWK und Ort geben? Also mal ein
>>> paar Rechner einer funktionierenden HWK an einen Ort bringen, wo es
>>> nicht so gut geht ..
>> Ah, das deckt sich ja mit meiner Idee oben.
>>
>> Danke auf jeden Fall für die Tipps!
>>
>> Schönen Gruß,
>>
>> Sebastian
>>
>>> VIele Grüße
>>> Holger
>>>
>>>
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Re: [lmn] Windows 7 bootet nicht mehr richtig

2016-07-28 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Alois,

muss das in die Doku noch rein?
ICh hab das Gefühl, die Option ist neu und nicht in den Releasenotes.

Grüße, Tobias

Am 28.07.2016 um 13:24 schrieb Alois Raunheimer:
> Hallo Jonas,
> 
> nein, das ist nur die globale Konfiguration. Bei Dir fehlt mindestens
> die Zeile
> 
> SystemType = bios
> 
> 
> Gruß
> 
> Alois
> 
> Am 28. Juli 2016 um 13:22 schrieb Alois Raunheimer
> mailto:alois.raunhei...@gmail.com>>:
> 
> Hallo Jonas,
> 
> bitte noch die globale Konfiguration anpassen (siehe meine
> mitgelieferte config).
> 
> Gruß
> 
> Alois
> 
> Am 28. Juli 2016 um 13:20 schrieb Jonas Ditter
>  >:
> 
> __
> 
> Hallo,
> 
> die Partitionierung sollte so weit passen. Meine letzten Tests
> waren alle mit Windows 7 64 bit. Ich werde nun noch einen Test
> mit Windows 10 machen, nur um zu prüfen, ob es ein generelles
> Problem ist, oder ob das mit Windows 7 nur auftaucht. 
> 
> 
> Grüße Jonas
> 
> 
> -Ursprüngliche Nachricht-
> *Von:* Holger Baumhof  >
> *Gesendet:* Don 28 Juli 2016 13:19
> *An:* Discussions about using linuxmuster.net
> 
>  >
> *Betreff:* Re: [lmn] Windows 7 bootet nicht mehr richtig
> 
> Hallo Alois,
> 
> > ich meine die letzte Partition muss die Cachepartition sein.
> 
> das ist sie.
> 
> Ich werde jetzt mal Windows 7 32bit testen auf einem Rechner bei 
> mir.
> 
> VIele Grüße
> 
> Holger
> 
> -- 
> Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt: 
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Re: [lmn] ubuntu 12.04 usr/bin/skript - fkt. bei einem user nicht

2016-07-24 Diskussionsfäden T . Küchel
Hi Matthias,

http://www.linuxmuster.net/flyspray/task/436

Dort kann man zumindest für den Linuxclient die kleinschreibung erzwingen.
Ebenso für externe Programme wie dokuwiki + moodle.

Grüße, Tobias

Am 22.07.2016 um 11:47 schrieb Matthias Lauffer:
> Hallo
> 
> Treffer! - Super :) Wow.
> 
> Im einen Fall wurde mir bestätigt, dass mit Großbuchstaben angemeldet wurde.
> Hoffe, dass das im anderen Fall dann auch der Grund war.
> Sonst melde ich mich nochmals.
> 
> Vielen Dank erst mal für die superschnelle Hilfe.
> Viele Grüße
> Matthias
> 
> Am 21.07.2016 um 13:11 schrieb Juergen Engeland:
>> Hallo Matthias,
>>
>> kann es sein, dass die Kollegin ihren Benutzernamen mit Großbuchstaben
>> schreibt, während ihr Home-Verzeichnis komplett mit Kleinbuchstaben
>> geschrieben ist?
>> Dies macht beim Anmelden am LDAP zunächst keinen Stress und ein
>> Windows-Client stört sich gar nicht daran, ein Linux-Client jedoch
>> schon. U. a. wird das Home-Verzeichnis nicht eingehängt.
> Das Home war aber im Nautilus und als Netzlaufwerk unter
> Virtualbox-WinXP schon sichtbar.
> 
> 
> vielleicht tritt der Fehler dann auch erst an der variablen $USER im
> skript zutage, da die ja dann mit dem pfad (user dort kleingeschrieben)
> nicht mehr zusammenpasst.
> 
> ---schnipp--hier das skriptchen
> while true;
> do
> inotifywait -e close_write
> /home/teachers/$USER/Home_auf_Server/ausdruck-winxp.pdf &&
> lpr /home/teachers/$USER/Home_auf_Server/ausdruck-winxp.pdf;
> cp /home/teachers/$USER/Home_auf_Server/ausdruck-winxp.pdf
> /home/teachers/$USER/Home_auf_Server/ausdruck-fertig.pdf
> done
> ---schnapp---
> 
> 
> Na ja wurst - wenns nun läuft ist alles gut.
> 
> 
>> Genau dorthin möchte der leoclient jedoch möglicherweise schreiben, wenn
>> Du darin einen PDF-Drucker benutzt.
> hab noch kein Leo-Client. bei mir schaut halt ein skript nach ner
> veränderten pdf die das win dort rein schreibt ... siehe erste mail.
> 
> Die Leo-Client-Installation habe ich mir noch nicht zugetraut, da ich
> nicht recht weiss, ob danach auf meinem server noch alles so läuft wie
> es soll.
>>
>> Gruß Jürgen
>>
>> Am 21.07.2016 um 13:17 schrieb Matthias Lauffer:
> Gruß
> Matthias
> 
> 
> 
>>> Hallo,
>>>
>>> habe ein skript, das nachschaut ob sich die Datei ausdruck-winxp.pdf
>>> geändert hat und diese dann auf den Standartdrucker schiebt.
>>>
>>> So kann ich aus dem XP unter VirtualBox mit dem PDF-Creator drucken.
>>>
>>>
>>> Bei einer Lehrerin geht das aber nicht (mehr). Offensichtlich schon ein
>>> Weilchen her. Und es lässt sich nicht mehr feststellen, welche Aktionen
>>> dazu geführt haben.
>>>
>>>
>>> Ich habe nun mit
>>> sophomorix-repair --repairhome -u 
>>>
>>> versucht das Problem zu beheben.
>>> Leider hat das noch nicht zum Erfolg geführt.
>>>
>>> Ich kann mich per ssh auf dem Rechner, der unter besagtem user
>>> angemeldet ist auf die shell einloggen.
>>>
>>> habe mal mit ps -e nach dem skript gesucht.
>>> In der Liste wird das skript nicht in voller Namenslaenge angegeben.
>>> Denke mal das das kein problem ist?
>>>
>>> Hat jemand einen Lösungsansatz?
>>>
>>> Viele Grüße
>>> Matthias
>>>
>>> ___
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>>>
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>>
> 
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Re: [lmn] mbox1 9010

2016-07-23 Diskussionsfäden T . Küchel
Hi Rainer,


Am 23.07.2016 um 18:00 schrieb wolfgang lechner:
> hallo rainer,
> 
>> 
>> ich würde gerne die mbox1 auf Port 9010 administrieren.
>> 
>> https://mbox1.belwue.de:9010/admin/...
>> 
>> Diese Seite wird aber durch die Firewall geblockt. (sowohl in blau
>> wie in grün)
>> 
>> Wie bohre ich ein Loch dafür?
>> 
>> Grüße Rainer ___
> 
> 
> ich habe unter firewewallgruppen erst einen dienst erstellt
> mbox_admin mit tcp 9010 und dann diesen dienst bei der (grünen)
> dienstgruppe allowedports (oder allowedhosts?) eingetragen. 
> anschließend unter firewallregeln die änderungen noch übernehmen.
> 

bin mir nicht sicher, ob ich Wolfgang verstanden habe, denn wenn man
*in* allowedhosts etwas einträgt wird das u.U. von linuxmuster-base oder
import_workstations wieder rausgekegelt.

Ich mache es so:

neue Firewall-Regel:
Quelle: "allowednetworks" (weil ich subnetting habe), vllt. ist bei dir
"allowedhosts" richtiger.

kein NAT
Ziel: 129.143.2.21
Protokoll: TCP Zielport 9010
Regelposition: 9 (ziemlich weit oben)

VG, Tobias

> viele grüße wolfgang ___ 
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Re: [lmn] softwaremanagement des eigenen Handys/Tablets?

2016-07-17 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Michael,

Am 17.07.2016 um 09:37 schrieb M. Hagedorn:
> Hallo. Das Problem ist mir bekannt. Es liegt an  Android. 
> 
> Wenn ich via Notebook & Thunderbird antworte, wird die E-Mail richtig 
> einsortiert und in den laufenden Thread eingegliedert. Android macht es aus 
> mir unbekannten Gründen falsch/nicht und hängt die Antwort immer wieder nach 
> hinten bzw an die oberste Ebene.
> 
> Da mir im Moment mein Notebook nicht zur Verfügung steht, bleibt nur ein (?)
> Ausweg: ich sag' nix mehr??  ;-)

sicher nicht, was ich will :)

Ich habe kein Android, aber von K9Mail gehört, dass das können soll.

Kann denn keiner hier antworten, welche Mailapp es richtig machen kann?
- ich hatte da gehofft, die experten würden vorschläge machen?

VG - und bitte besser weiter posten als den thread sauber halten müssen.

Tobias

> 
> Michael
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[lmn] softwaremanagement des eigenen Handys/Tablets?

2016-07-16 Diskussionsfäden T . Küchel
lieber Michael,

fällt dir im Anhang etwas auf?

VG, Tobias

P.S. das ist überhaupt nicht böse gemeint und betrifft nicht nur dich,
aber eben auch :) und es nervt beim Lesen und archivieren usw.
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Re: [lmn] Subnet Client auf VM Host - Netzwerkkonfiguration?

2016-07-16 Diskussionsfäden T . Küchel
Hi Holger, hi Dominik,

Am 17.07.2016 um 00:21 schrieb Holger Baumhof:
> Hallo Dominik,
> 
>> Rahmenbedingungen:
>>
>> Proxmox VM Host
>> Virueller Servernetz Switch vmbr11 (hängt am bond0.11 der wieder an den
>> raw devices eth0-3 hängt)... an vmbr11 habe ich den o.g. Webserver
>> drangehängt
>> Vlan des Netzwerksegments in das der Webserver soll ist 103 (Vlan des
>> Inforaums)
>> Webserver steht mit 10.20.103.24 in der Workstations
>>
>> Ich habe jetzt gedacht, wenn ich den Webserver "ins Vlan 103 stelle" und
>> als gateway den Layer 3 Cisco angebe, dann müsste das Routing doch
>> klappen...geht aber nicht.
>>
>> Ich steige hier aus...kann mir jemand einen Tipp geben, wie man das
>> hinbekommt!?
> 
> du brauchst einen virtuellen Switch, der in VLAN 103 steht.
> Bei mir unter KVM sähe das in der /etc/network/interfaces so aus:
> 
> auto br0.103
> iface br0.103 inet manual
>bridge_ports bond0.103
>bridge_stp on
>bridge_fd 0
>bridge_maxage 0
>bridge_ageing 0
>bridge_maxwait 0
> 
> Dabei ist bond0 der bond zwischen Server und Cisco.
> 
> Und an diesen "Switch" "hängst" du dann deinen Webserver.

Hab ich zuerst auch gedacht, aber Dominik schreibt ja:

>> Virueller Servernetz Switch vmbr11 (hängt am bond0.11 der wieder an den
>> raw devices eth0-3 hängt)... an vmbr11 habe ich den o.g. Webserver
>> drangehängt
>> Vlan des Netzwerksegments in das der Webserver soll ist 103 (Vlan des
>> Inforaums)

Ich habe bei mir im Übrigen "bridge_stp on" auskommentieren müssen,
damit es mit meinen HPs funktioniert.

Für ein VLAN, dass ich später noch hinzufügte musste ich halt auf den
Switches sicherstellen, dass das tagging richtig funktionierte, also bei
mir:

der L3-Switch-port(s) an dem der server hängt, tagged in 103, der letzte
Switch vor dem Inforaum hat auch noch alle Ports untagged in 103.
Die switche dazwischen müssten auch noch die involvierten ports getagged
haben, (denke ich).

vielleicht hilfts was.

Grüße, Tobias

> 
> Es reicht ja nicht das Routing korrekt zu machen: du braucht ein "Kabel"
> in das richtige VLAN.
> 
> Viele Grüße
> 
> Holger
> 

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Re: [lmn] Kein anonymes Surfen

2016-07-16 Diskussionsfäden T . Küchel
hallo Stefan,

ein Zusammenfassung zu dem Thema wollt ich schon immer haben, daher
danke dafür:

http://www.linuxmuster.net/wiki/anwenderwiki:ipfire:user-logging


Am 15.07.2016 um 19:17 schrieb Senft, Stefan:
> Hallo Holger,
> + Kann ich diesen Benutzer einfach irgendwie das Surfen sperren - z.B.
> im IPfire?

im obigen Wiki noch eine Antwort von mir:


 ich löse das so: auf dem Linuxclient wird beim Anmelden des
„offline“ Benutzers die interne Firewall des Linuxclients gesetzt, so
dass gar kein Netzwerktraffic von Programmen des Nutzers möglich ist. Aber:

Was auf dem Client läuft könnte manipuliert werden.


Grüße, Tobias
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Re: [lmn] Anschaffung neue PC mit Windows 10 - Einkauf/Hardware-Tipps benötigt

2016-07-15 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Manuel,

Am 15.07.2016 um 12:56 schrieb Manuel Herb:
> Hallo Tobias,
> 
> wir als Fujitsu Service Partner kennen das Verfahren. Einer
> Win7/Win10 Installations-DVD von Fujitsu genügt, dass ein Fujitsu
> Mainboard eingebaut ist um aktiviert zu sein. Das Verfahren kenne ich
> auch von anderen Herstellern. Es ist keine weitere Aktivierung
> notwendig. Die Aktivierung und Lizenzdaten sind also quasi auf dem
> Mainboard. Wenn wir ein Mainboard tauschen müssen, bekommen wir sogar
> von Fujitsu eine Lizenzdatei/Windows 8/10) die auf das neue Board
> geflasht werden muss.

Ok. Danke, dann kenne ich das doch. Bisher hat man das hier in der Liste
immer SLIC-Aktivierung genannt. das SLIC liegt im BIOS, also auf dem
Mainboard.

Danke für die Kläreung.

Tobias

> 
> Mit freundlichen Grüßen
> 
> 
> Manuel Herb
> 
> IT-Systemplaner, zertifizierter Schulnetzbetreuer PaedML IT
> Service-Techniker
> 
> Haug & Wolf GmbH Murgstr. 16 76571 Gaggenau
> 
> Tel.: +49 7224 62016-61 Fax: +49 7224 62016-89 eMail:
> manuel.h...@haug-und-wolf.de
> 
> Amtsgericht Mannheim HRB 521860 Geschäftsführer: Patrick Haug, Georg
> Wolf
> 
> 
> --- -Ursprüngliche
> Nachricht- Von: linuxmuster-user
> [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag
> von T. Küchel Gesendet: Freitag, 15. Juli 2016 12:16 An: Discussions
> about using linuxmuster.net Betreff: Re: [lmn] Anschaffung neue PC
> mit Windows 10 - Einkauf/Hardware-Tipps benötigt
> 
> Hallo,
> 
> Am 15.07.2016 um 08:04 schrieb Oeser, Michael:
>> Hallo Gerhard,
>> 
>> wir haben jetzt erst über eine Großausschreibung viele viele
>> Bluechip Rechner gekriegt mit ssd und 8 GB RAM. Sind zwar billige
>> CPU, Mainboard und co aber dafür auch sehr günstige Maschinen. Bei
>> der Aktivierungsfrage habe ich auf OEM gesetzt und gewonnen. PCs
>> einmal starten und OEM aktivieren und danach über Linbo/LML neu
> 
> ^^
> 
>> installieren. Dabei nur drauf achten das du zur Installation die 
>> mitgelieferte OEM Install verwendest.
> 
> ^^
> 
> diesen Terminus verstehe ich nicht. Heißt das: diese Win10 (oder
> Win7) Installation im Linbo-image ist auf jeder Hardware aktiviert?
> mit welchem Verfahren? Was soll "OEM" heißen?
> 
> Ist das eine Volumenlizenz dahinter? Oder SLIC für Win10? Oder meinst
> du die Individualaktivierung, sofern die bei Win10 funktioniert?
> 
> VG, Tobias
> 
> 
>> 
>> -Ursprüngliche Nachricht- Von: linuxmuster-user 
>> [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag
>> von FSL Lindau G. Klein Gesendet: Donnerstag, 14. Juli 2016 10:58
>> An: linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net Betreff: [lmn]
>> Anschaffung neue PC mit Windows 10 - Einkauf/Hardware-Tipps
>> benötigt
>> 
>> Hallo Liste.
>> 
>> Wir planen die Anschaffung von neuen PCs. Welche aktuellen und 
>> günstigen PC könnt ihr empfehlen?
>> 
>> Gut wäre, wenn die PC so kaufbar wären, damit wir ohne "grossen
>> Akt" Windows10 nützen mit Linbo und Image nützen könnten. Ohne den
>> ganzen "Geraffel" mit MAK/KMS etc.
>> 
>> Für Kauftipps wäre ich dankbar.
>> 
>> Gruss Gerhard
>> 
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Re: [lmn] Anschaffung neue PC mit Windows 10 - Einkauf/Hardware-Tipps benötigt

2016-07-15 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo,

Am 15.07.2016 um 08:04 schrieb Oeser, Michael:
> Hallo Gerhard,
> 
> wir haben jetzt erst über eine Großausschreibung viele viele Bluechip
> Rechner gekriegt mit ssd und 8 GB RAM. Sind zwar billige CPU,
> Mainboard und co aber dafür auch sehr günstige Maschinen. Bei der
> Aktivierungsfrage habe ich auf OEM gesetzt und gewonnen. PCs einmal
> starten und OEM aktivieren und danach über Linbo/LML neu

  ^^

> installieren. Dabei nur drauf achten das du zur Installation die
> mitgelieferte OEM Install verwendest.

   ^^

diesen Terminus verstehe ich nicht.
Heißt das: diese Win10 (oder Win7) Installation im Linbo-image ist auf
jeder Hardware aktiviert? mit welchem Verfahren? Was soll "OEM" heißen?

Ist das eine Volumenlizenz dahinter?
Oder SLIC für Win10?
Oder meinst du die Individualaktivierung, sofern die bei Win10 funktioniert?

VG, Tobias


> 
> -Ursprüngliche Nachricht- Von: linuxmuster-user
> [mailto:linuxmuster-user-boun...@lists.linuxmuster.net] Im Auftrag
> von FSL Lindau G. Klein Gesendet: Donnerstag, 14. Juli 2016 10:58 An:
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net Betreff: [lmn] Anschaffung
> neue PC mit Windows 10 - Einkauf/Hardware-Tipps benötigt
> 
> Hallo Liste.
> 
> Wir planen die Anschaffung von neuen PCs. Welche aktuellen und
> günstigen PC könnt ihr empfehlen?
> 
> Gut wäre, wenn die PC so kaufbar wären, damit wir ohne "grossen Akt" 
> Windows10 nützen mit Linbo und Image nützen könnten. Ohne den ganzen
> "Geraffel" mit MAK/KMS etc.
> 
> Für Kauftipps wäre ich dankbar.
> 
> Gruss Gerhard
> 
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> oder möchten Ihr Unternehmen im Kyffhäuserkreis etablieren? Sie
> suchen eine Arbeit oder eine Ausbildung und möchten den
> Kyffhäuserkreis zu Ihrer neuen Heimat machen? Sie schätzen die Nähe
> zur Familie, zu Verwandten und Bekannten und möchten Ihren
> Lebensmittelpunkt zurück in den Kyffhäuserkreis verlegen? Dann finden
> Sie unter folgendem Link alle Informationen, Ansprechpartner und
> Themen für den Aufbau eines Lebensmittelpunktes im Kyffhäuserkreis.
> 
> Wir freuen uns auf Sie!
> 
> Link:
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Re: [lmn] NUR Postsync-Script ausführen -- auch ohne Sync+Start/Neu+Start?

2016-07-13 Diskussionsfäden T . Küchel
Am 13.07.2016 um 19:39 schrieb michael.haged...@leoninum.org:
> 
>> in www.linuxmuster.net/flyspray ein Ticket aufmachen als "feature 
>> request",
> 
> habe leider gerade meine Zugangsdaten nicht hier, daher kann ich das
> im Moment nicht übernehmen. Könntest du da einspringen?? Ich habe
> gesehen, dass für Version 7 auch ein Feature namens "QuickSync" auf
> der Wunschliste steht. Da könnte man *diesen* kleinen Wunsch doch gut
> ergänzen -- zumal er ja eigentlich bereits umgesetzt ist ;)


da es schon so ein ähnliches Ticket gab, hab ich es gekapert und unser
anliegen angehängt... bei gelegenheit kannst ja einen kommentar
hinterlassen, um mehr "heat" zu machen.
http://www.linuxmuster.net/flyspray/task/239
Grüße, tobias
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Re: [lmn] Probleme mit altem Kernel

2016-07-13 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Wolfgang,

Am 13.07.2016 um 18:07 schrieb W. Hoenle (gss):
> Hallo an alle!
> 
> Bei einigen nicht ganz neuen Laptops erscheint beim Starten über Linbo
> (neueste Version 2.2. 16, glaube ich) folgende Fehlermeldung im grünen
> Linbo-Bildschirm:
> 
> 
> This kernel requires the following features not present on the CPU:pae

Houston, we have a problem.

Linbo, seit ca. 2.1.14 kann keine älteren CPUs booten, es gab kurz eine
Version, die das Feature wieder einbaute, aber dann ging irgendetwas
anderes nicht mehr. Daher flog es raus.

Ab linbo 2.3.x (also mit der kommenden linuxmuster.net 6.2) werden nur
noch 64bit CPUs unterstützt.

Andererseits hab ich auch in erinnerung, dass der Entwickler meinte,
verschiedene Linbo-kernels zu booten wäre mit dem neuen linbo einfacher,
aber da bin ich mir nicht mehr sicher, ob das noch gilt.

Also: Wenn alte (32bit oder pae-nötige) CPUs noch benutzt werden sollen
(in einer neuen linuxmuster.net), dann bitte jetzt ganz laut aufschreien...

VG, Tobias


> 
> Ich habe ein wenig gegoogelt und gefunden, daß in der
> pxe-Konfigurations-Datei folgender Eintrag (append) eventuell hilft:
> 
> forcepae
> 
> Ist aber nicht so.
> 
> Bei einer älteren Linbo-Version (blauer Bildschirm) geht alles problemlos.
> 
> Grüße aus Tübingen



> 
> Wolfgang Hönle
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Re: [lmn] massive Probleme mit aktuellen Server-Updates

2016-07-13 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo,

Am 13.07.2016 um 06:08 schrieb J. Gaisser:
> Hallo Liste,
> 
> gestern Morgen hatte ich folgende Updates eingespielt:
>> upgrade libgd2-xpm 2.0.36~rc1~dfsg-6ubuntu2.1 2.0.36~rc1~dfsg-6ubuntu2.2
>> upgrade libnspr4 4.10.10-0ubuntu0.12.04.1 4.12-0ubuntu0.12.04.1
>> upgrade libnss3-1d 2:3.21-0ubuntu0.12.04.3 2:3.23-0ubuntu0.12.04.1
>> upgrade libnss3 2:3.21-0ubuntu0.12.04.3 2:3.23-0ubuntu0.12.04.1
> 
> Danach traten massive Probleme auf:
> (alle ?) unsere Ubuntu-Clients starteten nicht mehr, da Linbo entweder
> offline bootete oder die Gruppen-Konfiguration nicht geladen wurde.
> 
> Da kein Unterricht mehr möglich war, musste ich ein Server-Backup
> einspielen.
> 
> Woran könnte das liegen? Ist das nur bei uns so?
> 

Kann es auch am update linuxmuster-ipfire liegen. Das habe ich grade
eingespielt. Allerdings hab ich beim IPFire auch schon die Version 102
installiert gehabt.

Grüße, Tobias


> Viele Grüße
> Jürgen
> 
> 
> Unser System:
> - virtualisiert mit VMWare
> - linuxmuster.net 6.1.5-0ubuntu0
> - linbo 2.2.16-0
> - schulkonsole 0.19.0-11
> - IPFire 2.19 (i586) - Core Update 99
> - Ubuntu 12.04-Client
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Re: [lmn] Installation Win10 UEFI Linbo2.3

2016-07-12 Diskussionsfäden T . Küchel
Am 12.07.2016 um 07:38 schrieb zefanja:
> Hallo,
> 
>> vieleicht hilft es die aktuellste Linbo-Version zu installieren.
>>
>> http://www.linuxmuster.net/forum/forum.php?req=thread&postid=6039
> 
> Ich habe die aktuelle Linbo-Version schon in Verwendung.
> 
> Vielleicht habe ich irgendwo auch einen Denkfehler. Im Prinzip bin ich
> nach der neuen Doku vorgegangen:
> http://linuxmuster.net/doku/howto_windows10clients/windows7installation.html
> (nur mit Uefi halt → siehe start.conf in meiner Mail von gestern).
> 
> Ich habe also Windows installiert, die Reg-Patches eingespielt und
> Windows eingerichtet. Dann ein Image erstellt und wenn ich dann
> Neu+Start mache, startet es nicht. Es kommt die Meldung, dass Windows
> repariert werden müsste.
> 
> Falls jmd. noch einen Tipp hat, wäre ich ihm/ihr sehr dankbar.
> 

gibt es bei uefi-boot noch so was wie "bootbare" partition?

grüße, Tobias

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Re: [lmn] Frage zu linbo und winact

2016-07-08 Diskussionsfäden T . Küchel
Huhu,

antworte mir kurz selbst:

Am 08.07.2016 um 20:58 schrieb T. Küchel:
> ja ok. kann schon sein.
> Ich hab leider das Problem /Boot/BCD ... irgendein fehler 0x0c1 und
> komm über grub nicht in das Windows, über linbo auch nicht, naja, hab
> halt nicht von DVD/USB sondern von einer anderen Parition aus
> installiert. Mal sehn, ob ich das noch hinbiegen kann...


a.) hatte vergessen c: bootbar zu machen -> hatte aber keinen Effekt
b.) in der Systemreparatur von windows einmal

x:\windows\system32\bootrec.exe /fixboot

und einmal

x:\windows\system32\bootrec.exe /rebuildbcd

(keine Windows-installationen gefunden)

und einmal

x:\windows\system32\bcdboot c:\windows

ausgeführt.

Jetzt kann ich von Grub aus in Windows 10 booten. Schön, wenn ich einen
Linbo-server hier hätte würde ich auch linbo über pxe probieren.

Fazit:

* Win10 download
* ubuntu installiert (über linbo) nach /dev/sda6
  und ISO entpackt nach -> /dev/sda2 (ntfs)
  + update-grub2 + grub-install /dev/sda (linbo erased)
* boot per grub nach Win10-install (/dev/sda2)
* install von win10 nach /dev/sda1 (war von linbo formatiert)
* win10 konfiguriert
* bootfix wie oben beschrieben -> boot nach win10

das ist schon besser als früher mit den DVDs und USB-sticks...

Grüße, Tobias
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Re: [lmn] Frage zu linbo und winact

2016-07-08 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Thomas,

Am 08.07.2016 um 15:38 schrieb Thomas Schröder:
> Hallo Tobias,
> 
> Am 08.07.2016 um 12:52 schrieb Tobias Kuechel:
> 
>> noch eine Frage zu GenuineTicket und Aktivierung:
>> WEnn ich Win10 installiere, soll ich dann den Product Key von Windows7
>> eingeben? Macht eigentlich keinen Sinn, ich gebe da lieber "Ich habe
>> keinen Product KEy" ein und installiere...
> 
> So hab ich es gemacht.
> 
>> Danach mach ich ein Win10 Image und kopiere die GenuineTickets hin, oder?
> 
> Ich bin da echt nicht "wissend" :-) aber ich vermute, dass das so
> funktioniert. Bzw. ich habe mehrere Szenarien schon getestet:
> nicht-aktiviertes Windows-10-Image auf vorher (irgendwann) aktivierten
> Rechner -> geht. Auf anderem irgendwann aktivierten Win-10-Rechner
> erstelltes Image auf neuen, ebenfalls vorher Win-10-aktivierten Rechner
> -> geht auch.

ok, danke. klingt ja nicht schlecht.
ich probiere jetzt: nicht-aktiviertes Windows-10-Image auf vorher nur
per Win7-aktiviertem Rechner. (vllt. ist das dasselbe was du zuerst
schreibst)

> 
> Ich habe das so verstanden, dass MS einen Fingerabdruck des Rechners
> erstellt und diesen bei sich hinterlegt. Wann immer ein Win-10-Rechner
> nun merkt, dass er nicht aktiviert ist, meldet er sich mit diesem
> (hardwareabhängigen) Schlüssel bei MS und erhält den Aktivierungsstatus
> zurück.
> 
> OB Microsoft irgendwann merkt, dass ein bestimmter Fingerabdruck sehr
> oft aktivieren will und dann plötzlich die Aktivierung verweigert
> (virtuelle Maschinen, Linbo-Sync, ...) ist eine spannende Frage - ich
> traue MS da ne Menge zu :-)
> 

ja ok. kann schon sein.
Ich hab leider das Problem /Boot/BCD ... irgendein fehler 0x0c1 und
komm über grub nicht in das Windows, über linbo auch nicht, naja, hab
halt nicht von DVD/USB sondern von einer anderen Parition aus
installiert. Mal sehn, ob ich das noch hinbiegen kann...

Grüße, Tobias

> Viele Grüße,
> Thomas
> 
> 
> 
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Re: [lmn] LDAP-Gruppen und OpenSchulportfolio bei Belwue

2016-07-03 Diskussionsfäden T . Küchel
Hi Christian,

hatte meine E-Mail wohl noch nicht weggeschickt, aber nachdem du noch
probleme hast, hier meine config.

Am 30.06.2016 um 17:53 schrieb Administrator JKG Bruchsal:
> Liebe Liste,
> 
> wir nutzen ein bei Belwue liegendes OpenSchulportfolio, das wir gegen
> unseren linuxmuster-LDAP authentifizieren.
> Aktuell verteile ich Schreibrechte über die local.php, indem ich bei
>   
>   $conf['superuser'] = 'admin,user1,user2';
> 
> die User hart eintrage. Leserechte haben alle Lehrer, Schüler kommen
> nicht rein. Das alles funktioniert.
> 
> Es stehen nun allerdings größere Veränderungen an und es sollte
> möglichst die Rechteverteilung über die Gruppen p_portfolioadm und
> p_portfoliored auf unserem linuxmuster-Server erfolgen. Diese sind
> angelegt und mit den entsprechenden Usern gefüllt.
> 
> Leider scheint die Gruppe nicht berücksichtigt zu werden.
> 
> Hier sind die weiteren - m.E. wichtigen Zeilen - aus der local.php:
> $conf['plugin']['authldap']['usertree'] = 'ou=accounts,dc=jkg-bruchsal,
> dc=de';
> $conf['plugin']['authldap']['grouptree'] = 'ou=groups,dc=jkg-bruchsal,
> dc=de';
> $conf['plugin']['authldap']['userfilter'] =
> '(&(uid=%{user})(objectClass=posixAccount))';
> $conf['plugin']['authldap']['groupfilter'] =
> '(&(objectClass=posixGroup)(|(gidNumber=%{gid})(memberUID=%{user})))';
> $conf['plugin']['authldap']['groupdelprefix'] = 'p_';
> $conf['plugin']['authldap']['version'] = 3;
> 
> Hat jemand eine Idee, an welcher Stelle ich noch nachschauen bzw.
> schrauben kann?

hier mal unsere config
123.123.123.123 ist die externe IP-Adresse unseres Schulnetzes.

$conf['auth']['chained']['authtypes'] = 'plain,ldap';
$conf['auth']['chained']['usermanager_authtype'] = 'plain';
$conf['auth']['chained']['find_auth_by_password'] = 'false';
$conf['auth']['ad']['domain_controllers'] = '123.123.123.123';
$conf['auth']['ad']['use_ssl'] = '1';
$conf['auth']['ad']['ad_password'] = 'x';
$conf['auth']['ad']['groupdelprefix'] = 'g_,g_projekt_';
$conf['auth']['ad']['ad_username'] = 'yy';
$conf['auth']['ad']['account_suffix'] = '@schule.local';
$conf['auth']['ad']['base_dn'] = 'DC=schule,DC=local';
$conf['auth']['ad']['real_primarygroup'] = '1';
$conf['auth']['ad']['recursive_groups'] = '1';
$conf['auth']['ldap']['server'] =
'ldaps://humboldt-gymnasium.ka.schule-bw.de';
$conf['auth']['ldap']['usertree'] =
'ou=accounts,dc=linuxmuster-net,dc=lokal';
$conf['auth']['ldap']['grouptree'] =
'ou=groups,dc=linuxmuster-net,dc=lokal';
$conf['auth']['ldap']['userfilter'] =
'(&(uid:caseExactMatch:=%{user})(objectClass=posixAccount))';
$conf['auth']['ldap']['groupfilter'] =
'(&(objectClass=posixGroup)(memberUid=%{user}))';
$conf['auth']['ldap']['groupdelprefix'] = 'p_';
$conf['auth']['ldap']['version'] = '3';

vermutlich noch relevant:

$conf['useacl'] = 1;
$conf['authtype'] = 'chained';
$conf['defaultgroup'] = 'users';
$conf['superuser'] = 'portfolioadmin,@portfolioadm';
$conf['rememberme'] = 0;


das sieht anders aus als bei dir, vielleicht hilft es trotzdemm, denn
vllt. ist es nur der "groupfilter" der bei dir nicht funktioniert:

(&(objectClass=posixGroup)(|(gidNumber=%{gid})(memberUID=%{user})))

bedeutet nämlich:

posixGroup UND ( gidNumber=%gid ODER memberUID=%user )

bei mir steht da:

posixGroup UND memberUID=%user


Grüße, Tobias



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Re: [lmn] (kein Betreff)

2016-07-01 Diskussionsfäden T . Küchel
Am 01.07.2016 um 12:35 schrieb Jesko Anschütz:
> Ich bin absolut überzeugt von Ubiquiti Unify
> (i oder y?)
> Dort die quadratischen. 
> 
> Tolle Verwaltung und von NetzInt gibts ein plugin was den Chili ersetzt und 
> toll customizable ist :)
> 
> 


Hi Jesko,

ich würde mich dir und Stefan gerne anschließen und direkt die *Unifi*
AP-AC kaufen und einsetzen.

Jetzt hab ich aber nachgelesen, dass Michael Hagedorn es nicht geschafft
hat, Client Isolation einzuschalten, ohne dass dabei die Route ins grüne
Netz unmöglich wurde.

(Threads von April 2015 und März 2016)

Also:
Kann man vom AP-Netz aus auf die Schulkonsole zugreifen, um über p_wifi
den Schülerzugang zu steuern?

Fazit, das ich aus den Threads herauslese:

 - es geht, wenn man einen Coova-Chilli + Unifi Gerät ohne Client
isolation hat
 - es geht nicht, wenn man einen Coova-Chili + Unifi + Client isolation hat
 - es geht, wenn man coova-chilli + billigheimer-AP + client isolation hat
 - ??, wenn man unifi-gerät + client isolation ohne Coova hat


Mich hat die Lösung von Netzint, Unifi-controller + AP in BLAU (im
wahren BLAU) zu haben noch nicht überzeugt:

  * muss der unifi-controller (die VM) im grünen Netz sein?
  * gibt es wirklich performance verluste beim coova-chilli gegenüber
der unifi-only lösung.
  * ist die authentifizierung gegenüber AP verschlüsselt? (ich weiß gar
nicht, wie das Anmeldeverfahren hier läuft)

  * ich denke, man kann nicht verhindern, dass jemand mit zugang zum
blauen LAN-zugang, internetzugang bekommt, oder?
  * ich kann mein blaues Netz nicht *mal schnell* mit einem dummen
TP-link-AP aufrüsten (auch nicht mit einem teuren Cisco...)


Grüße, Tobias
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[lmn] unifi + AP Client Isolation

2016-06-29 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Michael,

kannst du das genauer beschreiben?

Hast du das netz so: BLAU - coova-chilli - AP + Unifi-controller?
Bist du in Grün?

Ich kann mir nicht vorstellen, dass das nicht geht.
Alois, kannst du das widerlegen?


VG, Tobias

 Weitergeleitete Nachricht 
Betreff: Re: [lmn] Coova-Chilli Anmeldung unverschlüsselt?
Weitersenden-Datum: Wed, 29 Jun 2016 15:48:57 +0200
Weitersenden-Von: linuxmus...@humboldt-gymnasium-karlsruhe.de
Datum: Wed, 29 Jun 2016 15:40:07 +0200
Von: Michael Hagedorn 
Antwort an: Discussions about using linuxmuster.net

Organisation: Gymnasium Leoninum Handrup
An: linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net


> ob das erzwingen des neuaushandelns wg. AP-isolation (IP-Ebene) nicht
> funkioniert oder doch (wifi-ebene), wäre noch interessant.

Ich habe hier vor einiger Zeit mit unserer Unifi-APs Client Isolation
versucht einzustellen -- das hat aber nicht geklappt; bzw konnte danach
niemand mehr auf die Schulkonsole zugreifen.
Die Einstellungen zu CI heißen in der Unifi-Controller-Software
heißt "Guest Policy" in den Settings und muss dazu natürlich "enabled"
werden. Wie gesagt -- war hier eher kontraprodkutiv!

Michael


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Re: [lmn] Coova-Chilli Anmeldung unverschlüsselt?

2016-06-29 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo,


Am 29.06.2016 um 16:34 schrieb Platzer, Willi [Lehrer]:
> Hallo T. Küchel, danke für die Nachricht vom 29.06.2016, 15:08:
>>> Am 29.06.2016 um 11:06 schrieb Tobias Kuechel:
>>>> ein Datenschutzbeauftragter war gewieft: wenn man sich per
>>>> unverschlüsseltem Wifi beim Coova-Chilli anmeldet, dann braucht
>>>> ein Angreifer nur den Aether mitschneiden und kann Benutzername
>>>> und PAsswort auslesen, denn die Coova-Seite ist eine nicht-SSL
>>>> Seite. Richtig? Wenn ich WPA im WLAN einschalte und das
>>>> Passwort allen zugänglich mache, ist dann eine Entschlüsselung
>>>> des mitgeschnittenen Wifi-Verkehrs möglich, oder geht das nicht
>>>> (z.B. wg. Session-keys, etc)?
>>> Bei WPA2 wird in der Tat von jedem Client ein individueller
>>> Session-Key ausgehandelt ("four-way handshake"). Wer den eines
>>> anderen Clients nicht kennt, kann den Verkehr mit diesem Client
>>> nicht abhören. Aber:  Wer den PSK kennt und das Handshake
>>> belauscht, der kann auch den Session-Key ableiten. Selbst wenn
>>> man zu spät kommt, kann man den anderen Client dazu bringen,
>>> einen neuen Session-Key auszuhandeln und dabei das Handshake
>>> mitschneiden. Wie relevant das fürs Schulnetz ist, darüber kann
>>> man nun streiten. Besser wäre es in jedem Fall, die Coova-Seite
>>> per https zu verschlüsseln.>
>> Also, ich finde das Szenario schon relevant: Wenn in einer Stunde
>> der Lehrer sich als erstes anmeldet, vielleicht sogar schon mit
>> übermitteltem Bild an dem Beamer, können die 30 SuS das Timing gut
>> hinkriegen, zudem wenn sie sowieso sich auch anmelden 
>> sollen/können, weil man online arbeiten will. ob das erzwingen des
>> neuaushandelns wg. AP-isolation (IP-Ebene) nicht funkioniert oder
>> doch (wifi-ebene), wäre noch interessant. das wäre dann somit mein
>> Ziel.
> 
> 
> Damit können die Angreifer/innen nur den WLAN-Schlüssel finden und
> damit in das Netz kommen. Den haben die Nutzer der Schule aber schon,
> wenn sie per WLAN im Netz sind (Ich gebe den WPA2-Key per QR-Code
> bekannt). Selbst der Hack auf den WLAN-Schlüssel ist aber nicht
> trivial (http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0907111.htm)

Ja, das wäre die Voraussetzung im Szenario:
WLAN-PSK ist bekannt.

> 
> Das eigentliche Hack-Problem für die Entschlüsselung des
> Datenverkehrs ist, den WLAN-Datenverkehr aufzuzeichnen und dazu den
> notwendigen Session-Key zu finden um diese Daten zu entschlüsseln. 
> Damit kann ich dann die Verbindungsdaten zum Chilli im Klartext
> lesen. Dieser Hack kostet mehrere Stunden aufgezeichneter
> Datenverkehr.

Ich kann das aus der verlinkten Seite nicht herauslesen, weil es dort
Primär um die Hackmöglichkeit des PSK geht.

Wenn also die _Hürde PSK wegfällt, ist informationslogisch (?) der
weitere Verkehr "wie Klartext". Das Aushandeln eines Session-keys aus
einem Mitschnitt herauszulesen muss eigentlich ein Kinderspiel sein -
und dementsprechend das Mitschneiden der username+passwort.
(und nur um dieses Szenario geht es mir: kann ein Schüler, der in
derselben WLAN-Zelle sitzt wie ich, mein Benutzer/Passwort kombi
mitlesen, wenn ich es an den coova-chilli schicke)


> 
> Dagegen hilft ein sich verändertet Session Key. In der Regel kann man
> bei guten Accesspoints ein Key Update Interval einstellen, nach dem
> der Session Key neu zu verhandeln ist. Ich habe bei mir dafür 3600
> eingestellt. Nach einer Recherche im letzten Jahr war das 1/4 der
> Zeit die notwendig war für ein Hack des Session-Key, bei permanenter
> Datenübertragung.

ich denke, das bringt nicht mehr Sicherheit im oben geschilderten Szenario.

> 
> ABER, wichtig ist hier, den Aufwand an Zeit und Ressourcen im
> Verhältnis zum Nutzen und der Gefahr zu sehen. Ein sicheres System
> gibt es nicht, ich kann nur versuchen es abzusichern und keine Lücken
> zu hinterlassen.

Ja richtig.
Ich glaube aber, dass es die "Mitschnüffel-App" schon längst gibt.

> 
>>>> Welche Lösung empfehlt ihr hier?
> 
> WPA2 ist IMHO ausreichend. (Natürlich ist jeder Schutz zu knacken
> (mit genügend Aufwand und Zeit) Auch HTTPS hat Sicherheitslücken und
> ist kein vollständiger Schutz ).

Mir ist bei (wie empfohlen konfiguriertem) HTTPS nur Man-in-the-middle
Attacken bekannt, und das muss man "live" erstmal schaffen, den AP
faken, als MitM auftreten und an den realen AP weiterleiten, nur um dann
beim https-handshake dabei zu sein.
Die App möcht ich sehen, die das schon bietet.

Ich tendiere nach der Diskussion dazu, dass WPA in falscher Sicherheit
wiegt (dennoch nötig ist, um schulfremde Attacken auf das Netz zu
minimieren).


> Info für Schülerinnen und Schüler: - Schülerin

Re: [lmn] Coova-Chilli Anmeldung unverschlüsselt?

2016-06-29 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Jörg, hallo holger,

Am 29.06.2016 um 11:40 schrieb Jörg Richter:
> Hallo Tobias,
> 
> Am 29.06.2016 um 11:06 schrieb Tobias Kuechel:
>> Hallo Liste,
>>
>> mein Datenschutzbeauftragter war gewieft:
>>
>> wenn man sich per unverschlüsseltem Wifi beim Coova-Chilli anmeldet,
>> dann braucht ein Angreifer nur den Aether mitschneiden und kann
>> Benutzername und PAsswort auslesen, denn die Coova-Seite ist eine
>> nicht-SSL Seite.
>> Richtig?
>>
>> Wenn ich WPA im WLAN einschalte und das Passwort allen zugänglich mache,
>> ist dann eine Entschlüsselung des mitgeschnittenen Wifi-Verkehrs
>> möglich, oder geht das nicht (z.B. wg. Session-keys, etc)?
> 
> Bei WPA2 wird in der Tat von jedem Client ein individueller Session-Key
> ausgehandelt ("four-way handshake"). Wer den eines anderen Clients nicht
> kennt, kann den Verkehr mit diesem Client nicht abhören.
> 
> Aber:  Wer den PSK kennt und das Handshake belauscht, der kann auch den
> Session-Key ableiten. Selbst wenn man zu spät kommt, kann man den
> anderen Client dazu bringen, einen neuen Session-Key auszuhandeln und
> dabei das Handshake mitschneiden.

Also, ich finde das Szenario schon relevant:

Wenn in einer Stunde der Lehrer sich als erstes anmeldet, vielleicht
sogar schon mit übermitteltem Bild an dem Beamer, können die 30 SuS das
Timing gut hinkriegen, zudem wenn sie sowieso sich auch anmelden
sollen/können, weil man online arbeiten will.

ob das erzwingen des neuaushandelns wg. AP-isolation (IP-Ebene) nicht
funkioniert oder doch (wifi-ebene), wäre noch interessant.




> 
> Wie relevant das fürs Schulnetz ist, darüber kann man nun streiten.
> Besser wäre es in jedem Fall, die Coova-Seite per https zu verschlüsseln.>

das wäre dann somit mein Ziel.

VG, Tobias


>> Welche Lösung empfehlt ihr hier?
>>
>> Danke fürs Mitdenken und viele Grüße,
>>
>> Tobias
>>
>>
>>
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
>>
> 
> 
> 
> Viele Grüße
> 
> Jörg
> 
> 
> 
> 
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user

___
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Re: [lmn] Aufruf zur Mitarbeit (Dokumentation)

2016-06-17 Diskussionsfäden T . Küchel
Hi Christian,

super, danke.
Deine Commits wurden zwar schon automatisch ins neue Handbuch eingebaut.
Momentan wird das auf der Webseite aber noch nicht automatisch
aktualisiert. Das macht in der Tat Frank. Bis zur Veröffentlichung der
6.2 kriegen wir das hin.

Ich schick dir per PM gleich mal wie die neue Doku aussehen wird.
Dort kannst du auch ersehen, welche repos noch mit Leben gefüllt werden
müssen:

https://github.com/linuxmuster-docs/howto_upgrade
https://github.com/linuxmuster-docs/howto_use_linbo
https://github.com/linuxmuster-docs/howto_keep_lmn_uptodate
https://github.com/linuxmuster-docs/howto_manage_users
https://github.com/linuxmuster-docs/howto_install_from_scratch

das muss ich in der flyspray-liste auch noch auf den neuesten Stand
bringen und mit hoher Priorität versehen.

VG, Tobias



Am 12.06.2016 um 21:02 schrieb Dr. Christian Weikl:
> Hi Tobias,
> 
> ich werde einige Bestandteile der Doku in Sphinx abbilden.
> 
> Ich habe heute damit begonnen, die Druckerdoku, die ich mal erstellt
> hatte und bei der Du ja auch schon commits eingereicht hast, zu
> ergänzen. Ich habe meine commits hochgeladen.
> 
> Wie war das nochmal mit der Zusammenführung, wenn ich das richtig in
> Erinnerung habe, konnte das nur  Frank Schiebel ??? Sonst sehen wir ja
> noch immer die alte Dokuversion.
> 
> Wäre nett, wenn Du mich nochmal auf den aktuellen Stand bringen könntest.
> 
> VG
> 
> Christian
> 
> Am 29.05.2016 um 16:51 schrieb T. Küchel:
>>
>> Liebe linuxmuster.nett-Gemeinde,
>>
>> der Betatest zum Release 6.2 steht bevor.
>>
>> Wir hinken mit der neuen Dokumentation noch etwas hinterher und wären
>> für kurz+langfristige Hilfe sehr dankbar.
>>
>> Schau mal zunächst hier:
>> [1] https://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:startneu
>> Hier sieht man bildlich, dass es einige Baustellen gibt.
>> In Form von Tickets gibt es feiner dargestellt auch eine Liste an
>> Tickets [2]
>>
>> Jetzt gibt es drei Möglichkeiten zur Mithilfe:
>>
>> Möglichkeit 1: Bestehende Dokumentation auf Stimmigkeit überprüfen und
>> Feedback geben.
>> ==
>>
>>
>> Die bereits neu erstellten Dokumentationen (hauptsächlich
>> "installation", "linuxclients", "windows10clients", "leoclient")
>> könnten vor allem Betatester auf ihre Stimmigkeit überprüfen. Bei
>> Fehlern oder jeglichem Feedback, wäre
>>
>> - die beste Idee als Mitglied im Dokuteam per git direkt einpflegen
>>   ([3], rst-Kenntnisse, git-Kenntnisse hilfreich),
>> - die zweitbeste, aber simpelste Idee ist, ein Ticket hier zu
>>   schreiben: [2]
>>   (flyspray-Konto nicht erforderlich, aber hilfreich)
>>
>> Möglichkeit 2: Neue Doku auf Basis alter Wikieinträge schreiben.
>> 
>>
>> Beim letzten Arbeitstreffen haben einige von euch schon fleißig
>> Erfahrung mit "git, "sphinx" und der Markup-sprache "rST" gesammelt
>> und die bestehende Doku erstellt.
>>
>> Wie die in [1] offensichtlich fehlenden Dokumente erstellen?
>>
>> - Für nahezu jedes Ticket in [2] habe ich ein Repo in github erstellt
>> - [3] zeigt dir alle weiteren Schritte
>> - [4] zeigt dir, nach welchen Leitlinien die Doku geschrieben werden
>>   sollte,
>> - [5] zeigt dir ein (privates) preview, wie es am Ende aussehen könnte
>>
>> Möglichkeit 3: Die Liste verfolgen und Ticket anlegen
>> =
>>
>> Immer wieder gibt es in der Liste Empfehlungen, die Dokumentation
>> zu verbessern, bisher gibt es fast niemanden, der aus diesen Hinweisen
>> Tickets erstellt, oder noch besser: die Dokumentation ändert.
>>
>>
>> Für jegliche Hilfe gibt es ein dickes Dankeschön,
>> persönlich, wenn du beim Grillen dabei bist,
>> es grüßt dich (im Auftrag des Dokuteams und der Entwickler)
>>
>> Tobias
>>
>> Links:
>> [1] https://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:startneu
>> [2]
>> http://www.linuxmuster.net/flyspray/index.php?project=3&do=index&switch=1
>> [3] https://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:sphinx
>> [4] https://www.linuxmuster.net/wiki/dokumentation:handbuch_zum_handbuch
>> [5] http://bit.ly/1WTjzsX
>> ___
>> linuxmuster-user mailing list
>> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
>> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
> 
> ___
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> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user

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Re: [lmn] Wireless Display

2016-06-14 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo,

Am 12.06.2016 um 17:49 schrieb Holger Baumhof:
> Hallo,
> 
>> vielen Dank für deine Antwort. Leider bringt diese mich nicht weiter. Kannst 
>> du bitte eure Lösung präziser beschreiben.
> 
> vor ein paar Jahren haben wir hier Airtame diskutiert (ca. 2014).
> Die gibt es imemrnoch un dich meine, dass letztes Jahr im Herbst einer
> aus der Liste endlich seinen Stick bekommen hat.

und ich auch.
Hab das ding privat gekauft und edv-neumann in KA hat mir ca. 209 genannt.

Ich bin nicht zufrieden mit dem Ding.

Thomas hat das Linux-sound-problem geschildert. (Vllt. kriegt man das
noch hin) Alleine deswegen schon nicht den Preis wert.
Unter Win7 tut das einwandfrei - soviel zum "Ausweg aus dem proprietären
Dschungel".

Android und iOS haben per APP zugriff, ob das allerdings ein Spiegeln
des Bildschirminhaltes ist, oder nur das Senden von PDFs/PPTs weiß ich
nicht, weil ich es nicht getestet habe.

Ein Vorteil: Ich kann einen USB-LAN-Dongle dranhängen, den hänge ich ins
grüne Netz, den Laptop ebenso, dann ist die Verbindung sehr stabil und
flüssig.

Auch wenn damit das "Wireless" quatsch ist - welches Produkt/Bastelwerk
kann dir den gestreamten bildschirminhalt von Linux/Windows/MacOS und
teilweise Android/iOS über IP anzeigen?

Ein Medienserver? Ein Raspberry? Wie?

-> Insofern schon eine eierlegende Wollmilchsau.

Grüße, Tobias



> Praxistest kenne ich nicht, aber das ganze sah mal so aus, als wäre es
> der Ausweg aus dem properitären Djungel:
> 
> https://airtame.com/wireless-presentation
> 
> "Billig" ist er nicht: wenn er das kann, was sie behaupten, dann ist er
> trotzdem günstig.
> 
> Viele Grüße
> 
> Holger
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> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
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Re: [lmn] [partially solved] subnetting + coovachilli (lila Netz)

2016-06-14 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo again,

ich habe mein Problem mit Hilfe eines 10.16.13.0-Netzes lösen können.
Außerdem war der Link zwischen Server und L3 -Switch nicht im
entsprechenden VLAN - also konnte es nicht gehen.

Würde mich dennoch interessieren, ob man für das lila coovachilli-Netz
und dem subnetting ein anderes routing braucht als im Standardweg
vorgesehen.

VG und danke falls mitgedacht, Tobias


Am 14.06.2016 um 11:02 schrieb T. Küchel:
> Hallo Liste,
> 
> folgendes Problem:
> 
> der coova-chilli steht bei mir im (virtualisierten) blauen Netz alleine
> da mit 172.16.16.1 <-> 172.16.16.254 dem ipfire,
> und er spannt ein "lila" Netz auf, z.B. 192.168.0.0/16, wobei das tun0
> interface im coovachilli dann die 192.168.0.1 bekommt.
> 
> Im *virtualisierten* lila Netz des VM-hosts kann ich tatsächlich clients
> setzen, die auch per dhcp eine 192.168-Adresse bekommen, ping funktioniert.
> 
> Im "realen" VLAN (sic!) krieg ich zwischen einem Client (192.168.1.1) an
> der Dose und dem L3-switch (192.168.0.254) auch eine Verbindung hin.
> 
> Alleine das routen vom L3-switch zum (virtualisierten) coova-chilli
> funktioniert nicht.
> 
> Ich vermute:
> * der L3-Switch routet alles via 10.16.1.254, der IP-fire ist im
> 192.168.x.x-Netz aber nicht vertreten.
> 
> * der L3-Switch müsste in dem "lila" VLAN anders routen, wie?
> 
> * Ich könnte dem lila netz die 10.16.13.0/24 geben, wie von meiner Firma
> vorgesehen ... hm zwar nur 253 Adressen frei... aber würde das die
> Problematik beheben?

das hab ich gemacht - jetzt tuts.


> 
> 
> Übrigens: Die virtualisierung + VLAN config funktioniert beim anderen
> Beispiel "Lehrernetz". Da hat ein virtueller client die Funktion eines
> NAS im Lehrernetz und die clients hängen physikalisch über dasselbe
> VLAN, natürlich haben die einen 10.16.x.x Adressbereich.
> 
> 
> Vielen dank fürs Mitdenken,
> 
> Grüße, Tobias
> 
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> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
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[lmn] subnetting + coovachilli (lila Netz)

2016-06-14 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Liste,

folgendes Problem:

der coova-chilli steht bei mir im (virtualisierten) blauen Netz alleine
da mit 172.16.16.1 <-> 172.16.16.254 dem ipfire,
und er spannt ein "lila" Netz auf, z.B. 192.168.0.0/16, wobei das tun0
interface im coovachilli dann die 192.168.0.1 bekommt.

Im *virtualisierten* lila Netz des VM-hosts kann ich tatsächlich clients
setzen, die auch per dhcp eine 192.168-Adresse bekommen, ping funktioniert.

Im "realen" VLAN (sic!) krieg ich zwischen einem Client (192.168.1.1) an
der Dose und dem L3-switch (192.168.0.254) auch eine Verbindung hin.

Alleine das routen vom L3-switch zum (virtualisierten) coova-chilli
funktioniert nicht.

Ich vermute:
* der L3-Switch routet alles via 10.16.1.254, der IP-fire ist im
192.168.x.x-Netz aber nicht vertreten.

* der L3-Switch müsste in dem "lila" VLAN anders routen, wie?

* Ich könnte dem lila netz die 10.16.13.0/24 geben, wie von meiner Firma
vorgesehen ... hm zwar nur 253 Adressen frei... aber würde das die
Problematik beheben?


Übrigens: Die virtualisierung + VLAN config funktioniert beim anderen
Beispiel "Lehrernetz". Da hat ein virtueller client die Funktion eines
NAS im Lehrernetz und die clients hängen physikalisch über dasselbe
VLAN, natürlich haben die einen 10.16.x.x Adressbereich.


Vielen dank fürs Mitdenken,

Grüße, Tobias

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Re: [lmn] NUR Postsync-Script ausführen -- auch ohne Sync+Start/Neu+Start?

2016-06-14 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Holger,

Am 14.06.2016 um 09:44 schrieb Holger Baumhof:
> Hallo Tobias,
> 
>> Wenn du das postsync NICHT haben wolltest, müsstest du es vor dem start
>> einfach umbenennen, dass es weg wäre. Aber eine Option für linbo-remote
>> wäre dafür auch schick...
> 
> nein, er will postsync ohne sync, weil der sync zu lange dauert.
> Den postsync braucht er, weil er einmal im Monat so den
> aktivierungszweig der Registry abschneidet, damit Windows weiterhin
> meint, es sei in der OouOfTheBoxGracePeriod.

ah, verstand ich nicht.
Gut, das könnte ich jetzt nämlich auch gebrauchen:
Die Laptops ohne SSD brauchen 6,5 min. Sync-zeit.
Das postsync ohne sync wäre natürlich fein.

Am "einfachsten" müsste man initcache so hacken, dass es für diese
Rechner ein postsync-befehl dranhängt, dann würde der postsync
automatisch ausgeführt.

> 
> Eine weitere mögliche Lösung wäre es natürlich: wenn er den Rechner eh
> nicht syncen will, dann kann er ihn ja auch ordentlich aktivieren: er
> braucht ja kein individuelles Image, wenn er nicht gesynct werden soll.

Ja, aber bei uns kann ich mir das so vorstellen: A, ich brauche die
Laptops JETZT, ok hochfahren -> keine Zeit für sync -> oh ,schon 60 Tage
nicht mehr gebraucht -> blöd.

stattdessen -> hochfahren ohne sync aber mit postsync -> am ende der
stunde reboot mit klicken auf sync.

Grüße, Tobias

> 
> Viele Grüße
> 
> Holger
> ___
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> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
> 

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Re: [lmn] w10

2016-06-13 Diskussionsfäden T . Küchel
hi,

super, vielen Dank.
Zeigt mir (nicht-windows-nutzer) was ich tun müsste. 104S.

Grüße, Tobias


Am 11.06.2016 um 02:59 schrieb jonny:
> hi,
> was nettes aus ner andren liste:
> 
> https://www.it-sicherheit.mpg.de/Orientierungshilfe_Windows10.pdf
> 
> jonny
> ___
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Re: [lmn] xenial-testing

2016-06-10 Diskussionsfäden T . Küchel
Hallo Holger,

Am 10.06.2016 um 11:15 schrieb Holger Baumhof:
> Hallo,
> 
>> wie steht es beim Testing des neuen Ubuntu 16.04 Mustercloops?
>> Ich habe den Testrechner der neuen Charge heute bekommen und will
>> testen, ob der mit dem Mustercloop problemlos läuft.
>>
>> Für einen schnellen Test reicht sicher das Defaultcloop, für einen
>> Kompletttest braucht's ein paar Anpassungen, damit der sinnvoll
>> nutzbar wird.
>>
>> Welche Änderungen sind noch bis zum Release zu erwarten?
>> Bekommt man die, wenn man auf das derzeitige Cloop aufbaut auch, oder
>> wäre da ggf. Handarbeit gefragt?
> 
> das cloop ist fertig: nur habe ich es noch nicht geschafft es auf die
> linuxmuster.net Seiten zu veröffentlichen.
> Wer es in diesem Zustand (30.5.2016) haben will, kann mir schreiben:
> dann schicke ich einen downloadlink.

wird das so veröffentlicht, wie es zuletzt mit dem trusty-cloop von
Frank gedacht war?

Also so wie es in der aktuellen Anleitung steht?

http://linuxmuster.net/doku/howto_linuxclients/cloudclient.html

Das wäre noch sinnvoll.
Und die Doku gleich darauf anpassen wäre auch sehr sinnvoll (das kann ja
ich machen).

Grüße, Tobias


> 
>> Auf alle Fälle:
>> Holger, schick mir mal bitte den Link zum cloop und das PW für den
>> linuxadmin.
> 
> da gibt es eine Doku zu.

ist das die oben genannte, oder hast du noch was, was ich brauchen kann?

> 
> VIele Grüße
> 
> Holger
> 

___
linuxmuster-user mailing list
linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user


Re: [lmn] Listengrillen 2016

2016-06-06 Diskussionsfäden T . Küchel
Am 05.06.2016 um 15:02 schrieb Alois Raunheimer:
> Hallo Anna, hallo Holger,

Auch von mir: Dank an Holger und Anna,

dank auch an die, die sich die Doku-Diskussion angetan haben und ihre
Meinung kundtaten.

> auch von mir ein Dankeschön. Und nächstes Jahr machen wir nebenbei eine
> VDE 0100 Prüfung ;-)

Bitte auch eine PGP-Prüfungssession und eine CACert-zertifizierung...

Ggrüße, Tobias


> 
> Gruß
> 
> Alois
> 
> Am 5. Juni 2016 um 14:14 schrieb Jesko Anschütz  >:
> 
> Juhuu!
> Es war wieder super!
> Vielen Dank!!!
> LG Jesko
> 
> 
> 
> > Am 17.05.2016 um 17:53 schrieb Holger Baumhof
> mailto:holger.baum...@web.de>>:
> >
> > Hallo alle zusammen,
> >
> > ich wollte nochmal an das Listengrillen erinnern (sieh Mail unten).
> >
> > Der Termin ist ja schon in zweieinhalb Wochen :-o
> >
> > Gerade hab ich noch einen TP Link Router ins Freifunk Karlsruhe Netz
> > genommen, damit wir guten WLAN Empfang unter der Pergola haben :-)
> >
> > Viele Grüße
> >
> > Holger
> >
> >> Am 07.02.2016 um 16:48 schrieb Holger Baumhof:
> >> Hallo alle zusammen,
> >>
> >> auch dieses Jahr gibt es wieder ein Listengrillen bei mir im Garten.
> >>
> >> Termin ist der
> >> 4.6.2016
> >>
> >> Für die von euch, die das noch nicht kennen: einmal im Jahr lade
> ich in
> >> meinen Garten ein: da treffen wir uns Nachmittags und grillen gegen
> >> Abend. Und dann sitzen wir im Garten bis in die Nacht.
> >> Normalerweise sind wir zwischen 10 und 20 Leuten.
> >>
> >> Adresse gibt es für jeden per PM.
> >> Ich wohne Nahe Karlsruhe.
> >>
> >> Eingeladen sind alle Listenteilnehmer, die gerne kommen wollen.
> >>
> >> Jeder bringt was zu grillen mit, und, wenn er mag, einen Salat
> oder was
> >> zu knabbern. Was zu trinken kann man auch mitbringen.
> >> Ich besorge Baguette und stelle die Saucen bereit.
> >>
> >> Wer mit dem Zug anreist kann bescheid sagen, dann hohl ich
> ihn(sie?) vom
> >> Bahnhof Karlsruhe ab.
> >>
> >> Wer Kinder mitbringen will, kann das auch machen: meine beiden
> Töchter
> >> (9 und 15) werden auch da sein.
> >> Wir hatten sogar schon Ehefrauen/Freundinnen mit dabei, und es heißt,
> >> denen habe es auch gefallen
> >>
> >> Ich habe einen 25kg Hund (ist nicht dicker geworden) von dem man sich
> >> leider einmal beschnüffeln lassen muss: dann ist man Teil des
> Rudels und
> >> bekommt nur noch Streichelaufforderungen.
> >>
> >> Wir wollen wieder ab 13 Uhr anfangen mit ausgiebigem Kaffee/Tee
> was dann
> >> fließend in grillen über geht.
> >>
> >> Im nächsten Dorf gibt es eine Pension, falls jemand weit gereist
> kommt
> >> .. Als Entschädigung für die Umstände ist man dann auch gleich zum
> >> Frühstück am Sonntag eingeladen.
> >> Die Pension ist 2km von mir Zuhause weg: man kann also Nachts
> auch laufen.
> >>
> >> Im Juni sollte auch mein uralter Wohnwagen seinen letzten Platz in
> >> meinem Garten eingenommen haben: da gibt es also auch 2 oder 4
> >> Schlafstellen für die, die einen Schlafsack dabei haben.
> >> Man sollte mir das nur vorher schreiben, damit die Plätze nicht
> >> übervergeben werden.
> >>
> >> Ich freu mich: erscheint recht Zahlreich, bisher hatten wir noch
> immer
> >> genügend Platz.
> >>
> >> Viele Grüße
> >>
> >> Holger
> >> ___
> >> linuxmuster-user mailing list
> >> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> 
> >> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
> >
> > --
> > Mein öffentlicher PGP-key ist hier hinterlegt:
> pool.sks-keyservers.net 
> > ___
> > linuxmuster-user mailing list
> > linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> 
> > https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
> 
> ___
> linuxmuster-user mailing list
> linuxmuster-user@lists.linuxmuster.net
> 
> https://mail.lehrerpost.de/mailman/listinfo/linuxmuster-user
> 
> 
> 
> 
> ___
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> 

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