[de-users] Re: Aufklärungen + Anregung ... - Danke, aber ich bin nicht platt.

2012-01-17 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo Gunther

snip
 Matthias schreibt weiters (16.01. / ca. 17:55):
  ... schrieb *ich* nur,
  damit ihr auf den ersten Blick erkennt,
  dass ich da-rauf antworte.
 
 Nein, denn das ist eigentlich falsch. Du sollst die Antwortfunktion
 deines Mail-Programmes verwenden. [...]
 
 Wie kann bitte etwas falsch sein,
 das anderen Personen etwas offensichtlicher machen sollte. (??)
 Anmerkung:
 Es geht um die 1:1 Wiedergabe des empfangenen Betreff(s),
 mit Davor-Setzung (bzw. Voranstellung) von Re:,
 weil ich (vorsätzlich) *nicht* die Antwortfunktion anwendete.
 Das sollte es den Empfängern erleichtern, sofort zu sehen,
 worauf ich (da) antworte.
Nein, genau das tut es nicht, weil deine Mails vollkommen aus dem 
Zusammenhang gerissen sind.

 Weil mit dem eigentlichen (bzw. tatsächlichen) Betreff,
 der quasi die Überschrift des Inhaltes  des Email sein könnte,
 hätte der Email-Verkehr als unvermittelt unterbrochen worden
 angesehen werden können.
Der Betreff reicht nicht aus. Mein MUA (Kmail1 aus KDE 4.4 mit Debian 
6.0.3 (Lenny)) kann mit diesen IDs umgehen und sortiert die Mails 
entsprechend. 
Dass es diesen Kenner (ID) gibt hatte ich dir gegenüber schon zweimal 
erklärt. Du behauptest in einer Email an Wilhelm Boltz das erstemal 
davon zu erfahren.

Dies ist ein Zeichen für mich, dass du nicht willens und in der Lage 
bist Erklärungen und Hinweise ernst zu nehmen.

Damit ist der Fall für mich erledigt.
EOD und plonk

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
(Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org)
PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-
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[de-users] Re: Aufklärungen + Anregung eines Abschlusses zur Rückkehr zum Normalbetrieb

2012-01-16 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo Gunther,

Am Montag 16 Januar 2012 schrieb Gunther Grubhoffer:
  - Dank an Willi -
 
 Hallo Matthias.
 
 Du solltest
 'http://www.daniel-rehbein.de/email-knigge.html'
 mal auch selbst lesen.
 z.B. den Abschnitt
 Dateianhänge für den Empfänger
Hab' ich. Wenn allerdings Windows nicht in der Lage ist, die Datei am 
Dateiinhalt (das ist reiner Text, die ersten Zeilen sind für einen 
Menschen lesbar) zu erkennen, sondern einzig und allein die Dateiendung 
(hier .asc) heranzieht und deswegen streikt, dann ist das nicht mein 
Problem.

 Ich habe mir
 'http://www.computerhilfen.de/hilfen-7-166140-0.html'
 durchaus durchgelesen.
Der ist in diesem Zusammenhang (um es höflich zu formulieren) auch eher 
kontraproduktiv und stammt mit Sicherheit nicht von mir.

 Ich habe sogar einige Links darin überflogen.
 (ich bekam aber kaum Durchblick davon)
Die sind genauso kontraproduktiv

 Und auch den anderen Hinweis von Willi:
 'http://de.wikipedia.org/wiki/Digitale_Signatur'.
Der erklärt aber eigentlich alles. 
Also noch mal: Diese Datei signature.asc ist meine digitale Signatur. 
Eine digitale Signatur ist (Zitat Wikipedia):
 … ein kryptografisches Verfahren, bei dem zu
 einer „Nachricht“ (d.h. zu beliebigen Daten) eine Zahl berechnet
 wird. Diese digitale Signatur ermöglicht, dass ihre Urheberschaft
 und Zugehörigkeit zur Nachricht durch jeden geprüft werden können.
Diese Signatur entsteht, wenn mein privater Schlüssel auf diese Datei 
(zB diese Mail hier) mit Krypto-Programmen angewendet wird. Das 
ermöglicht dir, wenn du meine Signatur mit meinem öffentlichen Schlüssel 
prüfst, zu verifizieren, dass diese E-Mail von mir und von sonst 
niemandem kommt. 
Das sollte dein E-Mail-Programm eigentlich von selbst tun. 
Möglicherweise musst dazu noch zusätzliche Software installiert oder 
konfiguriert werden. Hier muss ich passen, denn ich habe keine Ahnung 
von Outlook. 
Zahl darf hier nicht wörtlich genommen werden im Sinne von zB 
749562349. 
Diese Signatur hat den Charakter einer Unterschrift, durchaus auch in 
einem rechtlichen Sinn.
Mit Schlüssel sind hier tatsächlich die Schlüssel gemeint, die zB auch 
das Militär verwendet, wenn geheime Kommunikation zum Einsatz kommt. 
Wenn das dich interessiert, hier ist ein möglicher Einstieg zu diesem 
Thema (Verschlüsselung, Kryptographie: 
http://de.wikipedia.org/wiki/Verschlüsselung
http://de.wikipedia.org/wiki/Kryptographie)

  
 Ich bin der
 'Antwort #5 vom 15.12.07, 02:22:43'
Das hier nützt gar nichts, da ich nicht weiß auf welche E-Mail du dich 
beziehst, selbst wenn du Datum und Uhrzeit hinschreibst. Wenn du dich 
auf bestimmte Aussagen in bestimmten E-Mails beziehst, musst du die 
Antwortfunktion deines E-Mail-Programmes verwenden. Dadurch entsteht ein 
sogenannter Thread (neudeutsch für Gesprächsverlauf), in dem sich 
eine E-Mail auf eine andere bezieht. Dies kommt dadurch zu Stande, dass 
jede E-Mail einen eindeutigen Kenner trägt, auf den eine eventuelle 
Antwort referenziert.

 sehr nahe,
 tendiere als friedfertiger Zeitgenosse aber eher zu:
 
 -
 Lieber Matthias.
 Bitte sende mir ein PDF, .txt oder .rtf,
 oder ein Bild in .jpg, .bmp oder .png.
 Oder sage mir in einfachen Worten,
 was dein kryptisches Nicht unbedingt, folgend auf
Nicht unbedingt heißt, dass du diese Datei ansehen kannst, wenn du 
willst, aber nicht ansehen musst. Zum Ansehen kannst du jeden x-
beliebigen Editor (zB Notepad, Wordpad, Notepad++ oder welchen immer du 
auch bevorzugst, zur Not geht's auch mit OpenOffice.org) verwenden.
Auswerten sollte sie dein E-Mail-Programm, indem es bei einem Keyserver 
(siehe hierzu bitte http://de.wikipedia.org/wiki/Keyserver) nach der 
Signatur fragt und von dort zur Antwort erhält (sinngemäß): Gehört zur 
E-Mailadresse elv_matth.muel...@web.de und die gehört Matthias Müller

 -
 (Am Sonntag 15 Januar 2012 schrieb Gunther Grubhoffer:)
 
  Matthias, deine Datei 'signature.asc' kann ich nicht öffnen.
  Das ist vermutlich auch gar nicht nötig.
 
 -
 ...bedeuten sollte.
 bzw. was die Datei wirklich enthält.
Diese Datei enthält eine mehr oder weniger zufällige Ziffern- und 
Zeichenfolge, mit der ein Mensch, der sie liest nichts anfangen kann. 
Dazu wird ein kryptographisches System (zB OpenPGP, hierzu siehe bitte 
http://de.wikipedia.org/wiki/OpenPGP) benötigt.

 Bezüglich dem Abschnitt  Aussagekräftige Betreffzeilen
 im 'http://www.daniel-rehbein.de/email-knigge.html'
 darfst du dir übrigens noch Wolfgang und Christian
 _mit ins Boot holen_ - wie man so sagt.
In welches Boot und warum?

 
 Denn:
 a)
 -
 
 Am Sonntag 15 Januar 2012 schrieb Gunther Grubhoffer:
 b)
 Ich warte zumindest darauf mit Geduld,
 dass in ' Re: Wh. Problem ... '
 auch wirklich ' Re: Wh. Problem ... '
 drinnen ist.
keine Ahnung was du mir damit sagen willst

 
 -
 ... - Damit lag ich nicht ganz un-richtig.
 
 Und:
 b)
 den Betreff:
  [de-users] Re: HTML Ja - Nein, War - Re: Re: Wh. ''Problem'' Format
 .ods -KURZFASSUNG
 ... schrieb *ich* nur,
 damit ihr auf den ersten Blick erkennt,
 dass ich da

[de-users] Re: HTML Ja - Nein, War - Re: Re: Wh. ''Problem'' Format .ods - KURZFASSUNG

2012-01-15 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo Gunther

Am Sonntag 15 Januar 2012 schrieb Gunther Grubhoffer:
 Matthias, deine Datei 'signature.asc' kann ich nicht öffnen.
 Das ist vermutlich auch gar nicht nötig.
Nicht unbedingt, normalerweise sollte dein MUA (Mail User Agent, dein 
Mailprogramm) diese Datei selbst verarbeiten. Was man dafür aber bei MS 
Outlook Express einstellen muss, weiß ich nicht, benutze kein Outlook.

Die Datei 'signature.asc' enthält meine OpenPGP-Signatur und ist eine 
reine Text-Datei, die mit Wordpad oder Notepad geöffnet werden kann. 
Allerdings spielt dir Windows da einen Streich, indem es den Dateityp 
erstmal an der Dateiendung (für Textdateien ist das .txt) festmacht und 
den Dateityp deshalb nicht erkennt.

 
 - - -
 
 Wolfgang schreibt, Bei einer ML geht es in erster Linie um
 *Information*
 
 a)
 Ich stelle mich darauf ein,
 noch mehrere Belehrungen zu bekommen.
Jepp, und schon passiert's  :-)

Bitte noch richtig zitieren. Auch das ist etwas, das dein Mailprogramm 
selbst erledigen kann, zumindest teilweise.
Schau dir mal zB diese Seite an: 
http://michael-prokop.at/internet/mail.html oder hier
http://www.daniel-rehbein.de/email-knigge.html

Aber auch hier gilt, ich weiß nicht wie und was man da bei Outlook 
einstellen muss.

 Christian hat (users@de.openoffice.org) auf nur Text in senden
   und empfangen gesetzt.
Outlook erkennt selbst, dass es reiner Text ist und zeigt die Mail in 
lesbarer Form an. Wenn dem nicht so wäre, hättest du meine Mail nicht 
lesen können.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
(Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org)
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[de-users] Re: Wh. ''Problem'' bei Übertragung ins OpenOffice_Calc-Format .ods - KURZFASSUNG

2012-01-13 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Erkläre mal bitte, warum du so schreist?

Am Freitag 13 Januar 2012 schrieb Gunther Grubhoffer:
 Hallo Leute.
 
 Vorab noch ...
 
 Entschuldigt bitte das DOPPELTE Email vorhin.
  zB hier

 
 Weil es aufgrund der RIESENLETTERN so lange brauchte,
   ^ oder hier

 dachte ich, es wäre irgendwo hängengeblieben.
 Oder gar abgestürtzt.
 

snip

 
 Nochmal: ENTSCHULDIGUNG und DANKE.
   ^^ ^ auch das brauchst du nicht schreien, 
es sei denn du bist von der Hilfestellung so überwältigt

scnr

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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[de-users] Re: Programmierhilfen

2011-10-18 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Dienstag 18 Oktober 2011 schrieb Christian Palm:
 Hallo,
 
 die generellen Links die dabei hilfreich sind habe ich bereits. Was
 mir aber noch fehlt ist an sich eine Beispiel Datenbank oder eben
 ein Link dahin.
 
 Beispiel sind halt die Beispiele die oft bei den einzelnen Befehlen
 sind. Hin und wieder haben sie mir schon geholfen, doch an sich nur
 um zu verstehen was macht dieser Befehl wie.
 
 Was nützt mir aber das Beispiel
 
 if A=B
 Befehlszeilen1
 then
 Befehlszeilen2
 endif
 
 wenn Befehlszeilen1 was machen ist in der Funktion / Procedur und
 Befehlszeilen2 nur aus beende auch die Funktion / Procedur die diese
 aufgerufen hat?
 
 An sich sieht der Baum so aus.
 
 Befehlszeilen
 if XXX
 Befehlszeilen
 then
  if A=B
  Befehlszeilen1
 then
  Beende alles
 endif
 Befehlszeilen
 endif
 Befehlszeilen
 
 Beispiel: Wollte da halt nach Sprungbefehlen suchen und dann wäre
 eine Liste wo alle möglichen Befehle ohne Erklärung drin sind
 hilfreich.
 
 Gruß
 Christian
Hä?
Ich dachte ich sei des Deutsch mächtig. Ich kapiere gar nichts!
Was willst Du? Wo ist das Problem? Um was geht es eigentlich?

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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[de-users] Re: Daten an Base-Tabelle anhängen

2011-08-12 Diskussionsfäden Matthias Müller
Am Freitag 12 August 2011 schrieb Belke, T.:

  Kennt jemand diese Meldung und weiß was ich da in der Tabelle
  ändern muss, damit die nicht mehr kommt?
 
 Offenbar versuchst Du keinen Wert in eine Spalte einzugeben, die
 einen Wert verlangt. Daher gibt es eine Warnung.
 
 Und wie kann ich der Spalte sagen, dass sie keine Werte akzeptiert?
In deiner Tabellendefinition sind Spalten definiert, die das Attribut 
enthalten, dass ein Wert eingeben werden _muss_ (not null in Oracle) 
wenn ein neue Zeile mit Daten kommt. Und für diese Spalte fehlt ein 
Wert.
Du hast 14 Spaltennamen angegeben aber bloß 13 Werte. Vermutlich ist die 
letzte Spalte (wenn ich's richtig verstehe: Version), die die ohne 
Wert bleibt obwohl einer kommen _muss_.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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[de-users] Re: CALC benutzerdefinierter Format Code für Ohrmarken

2011-07-14 Diskussionsfäden Matthias Müller
Am Donnerstag 14 Juli 2011 schrieb Andreas Säger:
 Am 14.07.2011 10:28, Michael Höhne wrote:
  Irgendwie reden wir aneinander vorbei!?
 
 Ja, ich habe wohl an Dir vorbei geredet.
 
  Fakt: Ich kann auf eine Zahl wie 123 einen benutzerdefinierten
  Formatstring Aus # und # wird # loslassen, der die Zahl als Aus
  1 und 2 wird 3 macht. Ob dies irgendeinen Sinn hat, hinterfrage
  ich nicht, offenbar kann der eine oder andere was damit anfangen.
  
  Ich kann diesen Formatstring sogar auf die Zahl 123,5 loslassen und
  stelle fest, dass die Zahl dann zu 124 gerundet und anschließend
  die Ziffern durch die # geschoben werden.
 
 Ja, klar. Sowas könnte wohl auch mit Text funktionieren.
Nein, das funktioniert nicht mit Text.

Für eine Zeichenkette mit der Syntax 123,5 gibt es verschiedene 
Semantiken.
Nämlich die mathematische Semantik, die sagt, das diese Zeichenkette den 
Zahlenwert einhundertdreiundzwanzigkommafünf repräsentiert. 
Eine weitere Semantik sagt aus, dass diese Zeichenkette durch 124 
ersetzt werden darf (gleichbedeutend mit dem Aufrunden) und dann den 
ungefähren Wert einhundertvierundzwanzig repräsentiert.
Hier muss allerdings auch noch beachtet werden, dass das 
Dezimaltrennzeichen in Deutschland ein Komma ist, wohin gegen es im 
anglo-amerikanischen Sprachraum das Tausendertrennzeichen darstellt. Das 
heißt, es könnte auch, je nach Kontext, 
eintausendzweihundertfünfunddreißig repräsentieren und einen 
Schreibfehler enthalten.

Wie soll das mit der Zeichenkette mit der Syntax Hier bin ich gemacht 
werden? Sind das drei Zeichenkette, die jeweils einzeln zu 
interpretieren sind? Oder sind sie doch nur im Verband sinnvoll und 
sagen aus, dass jemand (ein Individuum ich), sich an einem bestimmten, 
nicht näher bezeichneten, Ort (hier, wo immer das auch ist) befindet?

Es gibt für Text, solange es nicht nur Zeichenketten sind, keine 
Formatierungsmöglichkeiten ohne die Semantik zu zerstören.

Ich bin kein ausgebildeter Linguist, aber ich denke, für Zahlen ist die 
Semantik und die Syntax sauber genug zu trennen, dass es möglich ist, 
hier mit Formatierungsregeln etwas zu erreichen, ohne die Semantik zu 
zerstören, bzw durch diese Formatierungsregeln überhaupt eine Semantik 
reinzubringen. Am deutlichsten wird dies bei Datumsangaben sichtbar.
14072011  14 Tag im Monat Juli des Jahres 2011  14.07.2011  14. Juli 
2011  2011/07/14  usw etc
Genaugenommen muss hier noch angegeben werden nach welchem 
Kalendersystem gerechnet wird. Und ob es überhaupt ein Datum ist, wobei 
wir bei den Datentypen sind.

Diese Formatierungsmöglichkeiten gibt es aber nicht für Text, wenn die 
Semantik erhalten bleiben soll

Für mich war die Diskussion eigentlich ziemlich interessant, aber zum 
eigentlichen Ausgangspunkt denke ich, dass ein DB-gestützt Lösung hier 
eindeutig anzustreben ist.

jm2c, und damit für mich eod

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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[de-users] Re: Fw: Maßstab ändern - how to?

2011-06-24 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

In Ergänzung zu Mail von:
Am Freitag 24 Juni 2011 schrieb Salvalaggio Marino:
 Hi Wolfgang,
 
 --(vorab - hab da seit der Umstellung mit LibOffice ein Problem)
 --offensichtlich kommen meine Mails nicht immer auf der Liste an)
 
 Wolfgang Jäth schrieb:
  Du meinst offensichtlich massstäbliches Vergrössern oder
  Verkleinern.
 
 Ich muss hier offenbar ein wenig ausholen:
 
 Wenn in Draw z.b. ein Zaun zeichne, werde ich:
 Format/Seite/Format = [A4]  * Querformat
 Extras/Optionen/OpenOffice.orgDraw/Allgemein = Zeichnungsmassstab
 [1:10] / Masseinheit [Zentimeter]
Hier kommt schon mal ein wichtiger Unterschied zu CAD:
Bei CAD wird immer mit den Originalmaßen in 1:1 an einem (3D-)Modell 
konstruiert/modelliert, es wird (zumindest in modernen CAD-Systemen) 
nicht gezeichnet. Der Maßstab kommt erst dann drauf, wenn ich aus einem 
_Modell_ eine Zeichnung ableite und ergibt sich durch die Größe der 
abgeleiteten Zeichnung (auf dem Zeichnungsblatt) eigentlich von selbst, 
dh man könnte ihn errechnen lassen. In aller Regel wird aber schon ein 
Faktor eingegeben.

snip
 Nur überschreite ich jetzt den Blattrand. Was tun? logisch Massstab
 ändern!
Eigentlich richtig, aber siehe oben
 
 Extras/Optionen/OpenOffice.orgDraw/Allgemein = Zeichnungsmassstab
 [1:20] 
 
 Resultat:
 bei LibreOffice 3.3.2  Masse werden verdoppelt Zeichnung bleibt
 gleich Massstäblichkeit zur Zeichnung stimmt ist aber nicht das
 erwartete Resultat.
 Nicht der Massstab wurde verändert, sonder die Objekte sind im
 Massstab verdoppelt worden.
 Eigentlich hätten die Darstellung der Objekte verkleinert werden und
 die Masse gleich beibehalten werden sollen.
Das kann aber nur funktionieren, wenn Maßstab, Zeichnungs-/Modellobjekt 
und Vermaßung wissen, wie sie miteinander zusammen hängen und welches 
Objekt wovon abhängig ist.
Das nennt sich dann Assoziativität.

 
 Noch eigentümlicher ist das Ganze bei OpenOffice
 bei OpenOffice.org 3.2.1
 
 nach Umstellung des Massstabes ist überhaupt nichts ersichtlich.
 Wenn aber ein zweiter Masspfeil neben den Pfosten gesetzt wird... =-O
 Altes Mass 100cm / neues Mass 200cm
 Alle neuen Masse werden jetzt nach dem neuen Massstab ausgegeben,
 die bisherigen bleiben nach altem Massstab berechnet.
 Grundsätzlich aber ist wieder nicht der Massstab verkleinert sonder
 die massstäblich dargestellten Objekte vergrössert worden.
Aber nur angeblich. Das Zeichenobjekt ist gleich geblieben, aber intern 
werden die Zeichnungseinheiten nicht mehr mit dem Faktor 10 (Massstab 
1:10), sondern plötzlich mit dem Faktor 20(Massstab 1:20)  
multipliziert. Da dies nur für neu erstellte Objekte (in dem Fall die 
Masslinien) gilt, sieht es so aus, als ob die Zeichenobjekte (die 
Linien, die den Zaunpfosten darstellen) vergrößert werden. 

 
  Ich kan njetzt so auf Anhib keinen Unterschie zwischen
  'massstäbliches (SIC) Vergrössern oder Verkleinern' und 'Maßstab'
  erkennen.
 
 Wenn du eine Landkarte betrachtest, dann sind die Darstellungen z.B.
 im Massstab 1/1'000'000 dargestellt
 Unten findest Du bei guten Karten in der Regel den Massstab in
 Messbalken-Darstellung [10cm = 10km]
 
 Jedes Mass, das du in der Karte in cm misst gibt so Auskunft über
 die tatsächliche Distanz.
 Wird der Massstab beim Druck umgestellt, so ist die Karte kleiner
 oder grösser dargestellt  und der Messbalken angepasst, die Masse
 und km-Angabe müssen bleiben doch gleich bleiben.
Aber nicht der Maßstab! 
Der ändert sich nämlich durch den Druck, es sei denn, es wird auch die 
dargestellte Fläche verändert.
Bsp: Ein Kartenausschnitt wird im Maßstab 1:1.000.000 auf DIN A4 (210 * 
297 mm²) gedruckt. Er überdeckt in der Realität ein bestimmte Fläche (21 
* 29,7 km²). _Derselbe_ Kartenausschnitt wird jetzt auf DIN A3 (420 * 
297 mm²) gedruckt. Die Darstellung ist auf 141% des Originals (DIN A4) 
vergrößert worden, der Maßstab verändert sich durch diesen Druck auf ca 
1:709.000. Da der Balken mit skaliert wird, kann mit ihm immer noch die 
korrekte Entfernung abgegriffen werden. Aber nicht mehr korrekt gemessen 
und anhand des aufgedruckten Maßstabs gerechnet werden.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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[de-users] Re: Fw: Maßstab ändern - how to?

2011-06-24 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo Marino

Am Freitag 24 Juni 2011 schrieb Salvalaggio Marino:
snip
 Richtig !
 Der verkleinerte Ausdruck A3 / A4 ist daher keine echte
 massstäbliche Darstellung mehr, da die Angabe 1cm=1km der beim
 Messbalken steht, nicht mehr gültig ist.
Bei uns steht seit einigen Wochen auf jedem Papierausdruck Der 
angegebene Maßstab entspricht nicht der Skalierung des Papierausdrucks. 
aus genau diesem Grund.
Weil kein Std-DIN-A3-Drucker randlos DIN A3-Papier bedrucken kann (Ich 
rede nicht von DIN A3+) ;-)

Es ist seit Jahren für die Fertigung verboten aus der Zeichnung heraus 
zu messen, auch nicht bei 1:1-Zeichnungen.

Zeichnungen, die Messmittel sind, werden mit einem Großformatplotter 
(Flachbettplotter) erstellt, aus genau diesen Gründen.

Wir haben ca 140 CAD-Plätze und ich administriere seit 16 Jahren das 
Plotten und Drucken von Technischen Zeichnungen.

snip
 Ich will bei Gott aus Draw kein CAD machen. Das würden diverse user
 sicher nicht gutieren. Diese stehen, was die Handhabung für
 Un-Instruierte angeht, nicht gerade im Ruf der Bedienerfreundlich
 für Jedermann.
Hehe, das ist allerdings richtig 

 Das Einzige, was mich am Ganzen stört ist die Ausdrucksweise
 Massstab diese sollte meines erachtens logischerweise
 Vergrösserung oder präziser massstäbliche Vergrösserung benannt
Skalierung?

 sein, so können solche Missverständnisse vermieden werden. Es werden
 ja die dargestellten Objekte zur Wirklichkeit massstäblich verändert
 (neu sind es jetzt grössere Pfosten und Latten) und nicht die
 Darstellung im Massstab zur Wirklichkeit neu dargestellt!
Ich wüsste auch nicht wirklich was treffendes

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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[de-users] Re: Fw: Maßstab ändern - how to?

2011-06-24 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Freitag 24 Juni 2011 schrieb Salvalaggio Marino:
snip
 Du hasst offenbar erkannt, was ich erreichen möchte - nicht ein
 neues Draw sondern eine verständliche Begriffsnutzung die das
 Anwenden erleichtert.
Damit kämpfe ich auch immer wieder. Es hört sich vielleicht an wie 
Korinthenkackerei, aber die korrekte Verwendung der richtigen Begriffe 
erspart viel Rumstreiterei und jede Menge Missverständnisse.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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[de-users] Re: Fw: Maßstab ändern - how to?

2011-06-22 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Mittwoch 22 Juni 2011 schrieb Salvalaggio Marino:
snip
 
 Ich denke Gerd wollte das massstäbliche Verhalten ändern, nicht aber
 die Masse an sich. In jedem CAD bezeichnet der Massstab die
Das ist das Problem: OOo-Draw ist _kein_ CAD-System und deshalb für 
technische Zeichnungen in meinen Augen die schlechteste aller 
Möglichkeiten.

Die Tatsache, dass man technische Zeichnungen malen(!) kann, ändert 
nichts an dieser Tatsache. Ebenso wenig die Tatsache, dass DIN- und 
andere Symbole  angeboten werden.

 Proportion der Ef.-Masse zur Darstellung - jede Landkarte ist nach
 diesem Prinzip gehalten und der Massstab angegeben.
Für Landkarten ist OOo genauso wenig geeignet.

-- 
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Matthias Müller
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[de-users] Re: WordPad stört OpenOffice

2011-06-10 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Freitag 10 Juni 2011 schrieb Hortense Hoffmann:
snip
 Danke, Wolfgang. Hat geklappt, OOo wird bei Öffnen mit angeboten. 
 Ist aber doch ein bissel blöd, bei jedem Dateiöffnen erst auf einem
 Fensterchen rumfahren und neu klicken...  Ich überlege mir jetzt
 ernsthaft, WordPad auch zu deinstallieren. Was könnte dagegen
 sprechen?
Dass WordPad zu den Windows-Systemwerkzeugen (naja :-) ) gehört und 
die entfernt man nicht. Außerdem ist es auf jeden Fall um Welten besser, 
als das unsägliche Notepad, das noch nicht mal mit Dateien im Unix-
Format umgehen kann.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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[de-users] Re: Umwandeln von Text in Text-Tabelle (V. 3.2.1)

2011-06-09 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Donnerstag 09 Juni 2011 schrieb Udo Kretzschmann:
  Hallo Eckhard,
  
  Nun habe ich aber ein Anschlussproblem: das Apostroph wird jetzt
  nach
  
  erfolgreicher Umwandlung in eine Texttabelle in jeder Zelle am
  Beginn der Zeichenkette angezeigt.
  
  Wie beseitige ich es wieder? Wie teile ich der Texttabelle mit:
  Entferne
  
  das erste Zeiche aus jeder Zelle? (ich kann es zwar ueberall durch
  ein Leerzeichen ersetzen, aber das ist sicher nur die zweitbeste
  Loesung).
 
 Ganz einfach, im Ersetzen- Feld nichts eintragen, schon werden alle
 Dein Apo-Strophen durch NIX ersetzt, also geloescht.
Auch hier helfen die Regulären Ausdrücke (btw: ein geniales Mittel für 
Suche-und-Ersetzen-Aktionen)
Weil nämlich, einfach nichts im Ersetzenfeld eintragen, kann uU schief 
gehen, wenn nämlich im Text eventl ein Tabulator gewollt drin ist.

Also: Reguläre Ausdrücke einschalten, im Suchfeld ^\t eintragen und 
das Ersetzenfeld tatsächlich leer lassen. Der Ausdruck ^\t findet 
nämlich nur den Tabulator, der ganz am Anfang steht und ersetzt ihn 
durch nix.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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[de-users] Re: REST(...) in Oo-Basic Klammerfehler

2011-03-10 Diskussionsfäden Matthias Müller
Am Sonntag, 6. März 2011 schrieb g.fri...@online.de:
 Hallo !
 iJahr = 2011
 iRest = REST(iJahr;4)
 zum Berechnen des Schaltjahres.
Das ist falsch. 
Die Rechnung stimmt zwar, aber zB auch für das Jahr 1900, das ist/war 
aber definitiv kein Schaltjahr, weil 1900 mod 400 als Ergebnis nicht 0 
sondern 300 liefert. Ein Jahrhundert ist nur dann ein Schaltjahr 
wenn Jahr mod 400 = 0 ist.

Sorry für die Klugscch... :-)


-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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[de-users] Re: REST(...) in Oo-Basic Klammerfehler

2011-03-10 Diskussionsfäden Matthias Müller
Am Donnerstag, 10. März 2011 schrieb Pit Zyclade:
 Am 10.03.2011 22:01, schrieb Matthias Müller:
  Am Sonntag, 6. März 2011 schrieb g.fri...@online.de:
  Hallo !
  iJahr = 2011
  iRest = REST(iJahr;4)
  zum Berechnen des Schaltjahres.
 
  Das ist falsch.
  Die Rechnung stimmt zwar, aber zB auch für das Jahr 1900, das
  ist/war aber definitiv kein Schaltjahr, weil 1900 mod 400 als
  Ergebnis nicht 0 sondern 300 liefert. Ein Jahrhundert ist nur dann
  ein Schaltjahr wenn Jahr mod 400 = 0 ist.
 
  Sorry für die Klugscch... :-)

 Mathias, mäßige Deine Ausdrucksweise.
Hätte ich vielleicht Besserwisserei schreiben sollen ;-)

 Außerdem hast Du einen Rechenfehler, denn gefordert war mod 4 nicht
 mod 400. Sollte Rest(x;4) mod 400 bedeutenm also falsch sein, dann
 kannst Du das erklären. Ich habe es nicht geprüft und auch als Basic
 nicht empfohlen.
Die Aussage oben ist: Wenn der Rest von Jahr geteilt durch 4 den Wert 0 
hat, ist Jahr ein Schaltjahr. Diese Aussage stimmt nur dann, wenn das 
Jahr kein Jahrhundert ist. Für Jahrhunderte müssen folgende Bedingungen 
erfüllt sein: Wenn der Rest von Jahr geteilt durch 100 gleich 0 UND 
Jahr geteilt durch 4 gleich 0 ist (also Jahr geteilt durch 400 gleich 
0), dann ist Jahr ein Jahrhundert UND ein Schaltjahr.
Diese Bedingung war für das Jahr 2000 (1600, 1200, 800 und 400) aber 
nicht für zB die Jahre 1900 (1800, 1700, etc) erfüllt. Erst wieder das 
Jahr 2400 wird (als Jahrhundert) ein Schaltjahr sein.

Die Jahre 1500, 1400, 1300 etc waren allerdings auch Schaltjahre, aber 
da hatten die Römer (Stichwort Julianischer Kalender) eine etwas 
andere Vorstellung vom Schaltjahr. Erst Papst Gregor XIII. hat die 
Schaltjahre richtiger berechnet (berechnen lassen) und hat als 
Konsequenz daraus eine Kalenderreform (Gregorianischer Kalender) 
veranlasst. Die dann in der Nacht vom 04. auf den 15. Oktober 1582 den 
Kalender berichtigte und 10 Tage ausließ. Die orthodoxen Christen (zB 
in Russland [genauer, dort wo ehemals das oströmische Reich war]) haben 
diese Reform allerdings nicht mit gemacht und deshalb ist die 
Oktoberrevolution eigentlich erst im November gewesen. 

Die Berechnung eines Schaltjahres ist nicht trivial. Die restlose 
Teilbarkeit durch 4 ist eine zwar notwendige, aber nicht hinreichende 
Bedingung.

Die Berechnung oben ist formal korrekt, aber die Aussage ist mindestens 
in Teilen falsch.

Alles klar? :-)
Entschuldigung für die Abschweifung in die Kalendergeschichte. :-), aber 
Kalender sind faszinierend.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Impress - Moiré-Effekt

2010-11-23 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo

Am Dienstag, 23. November 2010 schrieb Juergen:
snip

 (Moiré-Effekt im Bearbeitungsmodus; kein Effekt im
 Präsentationsmodus),
Hier wird sich wahrscheinlich das Raster der Grafik und das Raster des 
Monitorbildes überlagern. Das führt dann zu dem beschriebenen Effekt. 
Wenn das Bild sich ändert (größer oder kleiner wird) verändert sich das 
Verhältnis der beiden Rasterungen und damit verschwindet oder verstärkt 
sich der Effekt.

 während bei Powerpoint 2003 der Moiré-Effekt 
 weder im Bearbeitungs- noch im Präsentationsmodus sichtbar ist.
Was Powerpoint bzw Windows hier macht, entzieht sich meiner Kenntnis, 
aber ich könnte mir vorstellen, dass das Raster der Grafik 
vorübergehend verändert wird.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Writer 3.2.1 jpg einbinden

2010-10-28 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Mittwoch, 27. Oktober 2010 schrieb Jens N.:
 Hallo Matthias,

  Die Hochkant-Bilder habe ich mit Irfan
  verlustlos gedreht.

 Wurden die Bilder auch gespeichert?
 Bei meinen IrfanView muss die die gedrehten Bilder immer noch extra
 speichern.

  Wenn ich jedoch diese Bilder nun als
  Datei einbinde so sind die gedrehten
  Bilder in der Datei nicht gedreht.

 Das Verhalten ist mir neu, ich arbeite aber nicht jeden Tag mit
 IrfanView ...
Manche Kamera setzt ein Flag, ob das Bild hoch- oder querformatig ist. 
Manche Software kann dieses Flag auswerten und dreht das Bild dann 
richtig hin (zB gwenview), ohne dass gespeichert werden muss. Das kann 
dann uU zu lustigen Missverständnissen führen.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Zeilenumbruch vor ) – wieso?

2010-08-26 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Donnerstag, 26. August 2010 schrieb Simon Eugster:
snip
 Ich habe den Umbruch auf dem Ausdruck bemerkt und gedacht, wie konnte
 ich nur so blöd sein und ein Leerzeichen davor setzen. Und das sogar
 an mehreren Stellen. Aber da war keins. Wenn ich mit den Pfeiltasten
 navigiere, ist wirklich kein anderes Zeichen dazwischen.
Ich verstehe das so, dass dies am Zeilenende beim Umbruch passiert. Wenn 
du mit den Pfeiltasten (Cursortasten?) über diese Klammer drüber 
navigierst, bemerkst du _nicht_, dass vor der Klammer ein Leerzeichen 
ist. Füge irgendwo im Text _vor_ der Klammer mal ein Paar zusätzliche 
Buchstaben ein, damit die Klammer und das Wort davor in die nächste 
Zeile rutschen und sieh dir dann an, was mit der schließenden Klammer 
passiert. Alternativ einfach mal ein paar Zeichen entfernen.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Backups machen

2010-07-23 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,
Am Freitag, 23. Juli 2010 schrieb Marco Morath:
snip
 Dieses Programm sichert fortlaufend jede Änderung von einzelnen
 Dateien (z. B. alle 5 Minuten). Dabei wird aber nicht nur der letzte
 Stand sondern eine ganze Historie gesichert, sodass man später zu
 einer ganzen Reihe früherer Versionen zurück gehen kann.

 Solch eine komfortable Software habe ich für Linux noch nicht
 gefunden, wäre aber durchaus interessiert daran.
Back-In-Time (http://backintime.le-web.org)

Für folgende Distris:
OpenSuSE: in den distri-eigenen Repositories
Debian: das deb-Paket für Ubuntu klappt
Mandriva: http://www.ohanserv.net/mdv
Fedora: in den distri-eigenen Repositories

-- 
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Re: FW: [de-users] 3.2.1 StartFenster-Schock

2010-06-08 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Sonntag, 6. Juni 2010 schrieb Volker Heggemann:

snip
 Auch da gebe ich Dir Recht. Die Funktionalität des Startbildschirmes
 ist gegeben.

 Allerding nutze ich Openoffice auch unter Windows. (Hier XP)
 Dort ist die Funktionalität sehr eingeschränkt.
 Folgendes Szenario macht das Leben (das öffnen von Dateien in diesem
 Fall) schwer.
 Gegeben seien Dateien:
 MeinlieberKunde.odt
 MeinlieberKunde.odc
 MeinlieberKunde.odg
 Meinlieberkunde.odp

 Da unter diesem Betriebssystem die Dateiendungen per Default
 ausgebeldet sind, stellt sich auffinden der richtigen Datei sehr
 schwer da.
Dann blende die Dateiendungen ein. Extras - Ordneroptionen - Ansicht: 
Haken raus bei bekannte Dateiendungen ausblenden- für alle Ordner  
übernehmen - Thema durch.

Wenn du es selbst, mangels Rechten, nicht darfst, tritt deinen SysAdmin 
ins Kreuz, dass er es macht.

Diese Einstellung (bekannte Dateiendungen ausblenden) ist sowieso der 
größte Schwachsinn von Microsoft. Ich erinnere an Melissa.jpg - das war 
in Wirklichhkeit Melissa.jpg.exe. Was daraus geworden ist, könnt ihr 
euch vielleicht noch erinnern.

 Da ich, wie so viele andere auch, mit der Listenansicht von Dateien
 arbeite. Kann ich in der Dateibrowser-Ansicht (Explorer) 4 kleine
 graue Icons, mit einem blauen Strich darüber sehen, die alle den
 gleichen Namen haben. Chance die Textdatei zu finden: 1:4 .
Wenn die MIME-Types ausgewertet werden würden (wie es ein anständiges OS 
macht) würde dabei stehen, welche Datei welche Art von Dokument 
enthält. Dann wäre die Dateierweiterung nämlich wurscht.

-- 
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Matthias Müller
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Re: [de-users] Versionsunterschiede OOo 3.1/3.2

2010-04-27 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Dienstag, 27. April 2010 schrieb Rainer Schmitz:
snip

 ein ähnliches Problem hatte ich auch und bei mir waren es
 verschiedene Rechner mit verschiedenen Druckertreibern. Nach der
 Installation  eines einheitlichen Treibers hatte sich das Problem
 erledigt.
Dieses Problem ist typisch für unterschiedliche Druckertreiber, manchmal 
auch nur Treiber-Versionen. Bei uns in der Firma sind wir bald 
wahnsinnnig geworden, weil sich die Sekretärinnen immer wieder 
beschwert haben, dass ihre Office-Dokumente bei den Chefs nicht richtig 
gedruckt werden würde.
Irgendwann haben wir erkannt, dass die Chefs ihre eigenen Drucker 
verwenden, und das sind andere als die Bürolaser der Sekretärinnen. 
Auch mit MS Office ist das Problem vorhanden.

Btw: Dokument, die ich versende sind nur noch PDF, egal ob aus MS Office 
oder OOo, wobei OOo es mir enfacher macht PDF zu erstellen. :-)


 Wäre sicher ein Versuch wert 8)
Das ist mehr als einen Versuch wert.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Wiederherstellung von odt-Dateien nach Systemabsturz

2010-04-16 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo Leute,

Am Donnerstag, 15. April 2010 schrieb Romana Boldt - Boldt Elektrotechnik:
 Hallo,

  Vor einiger Zeit hatte ich auch einmal das Problem, das Passwort des
  Administrators vergessen zu haben. Lösung:
 
  Platte in einem anderen Windows einbinden ... und alles ist lesbar.
 
  Geht unter Home-Edition ebenfalls nicht!
 
  Gruss Marino

 Doch, geht, aber der PC, in den die Platte eingebaut wird, muß XP
 Professional haben und man als Administrator angemeldet sein. Dann kann
 man den Besitz übernehmen und auf alles zugreifen. Praktischer ist aber
 noch folgendes Vorgehen:
Das was ihr hier schreibt, mag alles funktionieren. Aber: Susanne ist 
_Computerlaie_ 
(sie schreibt von sich als Dödel). Mal abgesehen davon, dass einen niemand 
daran 
hindert, sich Sachkenntnis zu verschaffen, gibt es folgende Punkte zu bedenken:

1. Welcher Benutzer hat einen zweiten Rechner zur Verfügung, an dem er mal so 
eben 
rumschrauben darf. Ich habe das, aber nur deswegen, weil ich zwei Töchter habe, 
denen ich den Rechner mal kurz wegnehmen kann. Kriege dann aber ganz gewaltigen 
Ärger mit der Mutter der Töchter _und_ mit meinen Töchtern. Also keine 
praktikable 
Lösung.

2. Wer hat mal so eben eine zweite Windows-Lizenz zur Verfügung? Noch dazu eine 
Professional Version? Selbst wenn ich mir jetzt mal schnell einen zweiten 
Rechner 
kaufe, ist da in aller Regel eine Home-Version drauf.

3. Wer hat einen halbprofessionellen Freizeit-Windows-Admin in der 
Nachbarschaft oder 
im Freundeskreis. Und zwar einen, der ein bisschen mehr kann, als den 
Ego-Shooter 
oder den Flugsimulator perfekt zu bedienen.

4. Der Verkäufer aus dem Vor-Geiz-ganz-Blöd-Markt kann euch vielleicht 
Computer 
verkaufen, das kann er allerdings auch mit Radios oder Eierkochern.  Wenn er 
Ahnung 
von Rechnern hat und bei so einem Proble helfen kann - Riesen-Schwein gehabt. 
Und 
der Profi aus dem Computer-Einzelhandel hat genug mit den Profis aus der 
Handwerkerschaft zu tun, die ihrerseits Computerlaien sind. Wenn's ihn 
überhaupt im 
Umkreis von 20 km gibt.
 
Fazit für alle Computerlaien hier in der Runde: 
  Solchen Problemen _muss_ im Vorfeld begegnet werden! 
 Lernt eure Computer zu verwalten!
 Befasst euch mit _gescheiten_ Backup-Strategien!
 Versteht was passiert, wenn am Windows rumgebastelt wird.
 Lasst die Finger von sogenannten Registry-Tweaks/-Hacks/geheimen -tricks.
 Macht Computerkurse, lest Bedienungsanleitungen und Handbücher.
 Sucht euch professionelle Helfer, die ihr notfalls bezahlt.
 Lernt mit einer Linux-Live-Distri umzugehen, damit kann man einiges 
reparieren, was 
man zuvor verbockt hat.
 Lernt mit Computern umzugehen, wenn ihr an euren Autos/Mofas/Motorrädern 
rumbastelt 
wisst ihr auch was ihr tut.

Soviel dazu. Für mich EOD.

btw: Windows XP Home ist auf den Rechnern meiner Töchter nur deswegen drauf, 
weils 
beim jeweiligen Rechner dabei war, ansonsten ist auf allen Systemen Linux und 
selbsverständlich OOo drauf.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Wiederherstellung von odt-Dateien nach Systemabsturz

2010-04-13 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo

Am Montag, 12. April 2010 schrieb Marc Stuhrmann:
 Hi Susanne,

 dieser Link könnte dir  vielleicht auch helfen
 http://www.zdnet.de/datenverwaltung_fuer_windows_pc_inspector_file_recovery
_download-39002345-30658-1.htm dieses Programm kann nach einer Formatierung

nach einer Formatierung einer Festplatte ist _nichts_ , aber auch _gar nichts_ 
wiederherstellbar. Noch nicht mal für einen professionellen Datenretter.

 der Festplatte eigentlich jedes Format wiederherstellen. Ansonsten OOo
 neuinstallieren und dann das Format von OOo zu deiner vorhandenen
 Wiederherstellungssoftware hinzufügen, 
Was ist eine Wiederherstellungssoftware? Ich ziehe ein Backup vor!

 so dass die Software den Dateityp 
 kennenlernt und so danach suchen kann, welche Dateien noch
 wiederherstellbar sind.
Wenn die Platte formatiert wurde geht da gar nichts mehr.

Diese Datenrettungssoftware ist für Profis, aber nicht (ich zitiere): für 
Dödel (aka 
Computerlaien)

Leute lernt mit euren Rechenknechten umzugehen. Autofahren oder Telefon/Handy 
bedienen muss auch gelernt werden.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Wiederherstellung von odt-Dateien nach Systemabsturz

2010-04-13 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo Susanne

Am Montag, 12. April 2010 schrieb Susanne Nusser:
 Hallo,
 ich habe als Betriebssystem Windows XP und arbeite mit Openoffice. Nach
 einem Systemabsturz spielte ich Windows XP neu drauf
Wieso das denn? Wenn das System abstürzt muss doch im Normalfall das 
Betriebssystem 
nicht neu installiert werden. Oder ist das bei Windows anders? 

 und habe dann mit der 
 Wiederherstellungssoftware File Scravenger ein paar Dateien retten und
 wiederherstellen können, allerdings nur Dateien, die vom Windows System her
 bekannt sind, also .jpeg, html, .css oder so.
Hier hat Windows von sich aus die Dateiendungen registriert und mit einem 
Programm 
verknüpft.

 Die Dateiendungen von 
 Openoffice erkennt die Software nicht.
Jedenfalls nicht als Standard, aber wenn die Software was taugt, kann man ihr 
beibringen, nach was für Dateien gesucht werden soll.

 Weiß jemand eine Möglichkeit, wie 
 ich Textdateien, die ich als odt-Dateien abgespeichert hatte, auffinden und
 wiederherstellen kann?
Du kannst das Dateiformat wieder bekannt machen. Im WinExplorer unter Extras - 
Optionen - Dateitypen muss die Endung .odt registriert werden und mit OOo 
verknüpft werden. Dazu musst du OOo wieder installieren.
Allerdings hast du bei jeder schreibenden Aktion schlechtere Karten deine 
verlorenen 
Dateien wieder herzustellen.

 P.S. Ich bin Computerlaie, deshalb bitte für Dödel 
 verständlich formulieren!
Auch bei Windows sollte man das Backup nicht vernachlässigen und sich etwas mit 
der 
Technik befassen, wie ein Computer funktioniert.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Frage zu Debian

2010-03-23 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo Marino,

Am Dienstag, 23. März 2010 schrieb Marino Salvalaggio:
snip
 OK werde ich mir zu Herzen nehmen und keine unnötigen Experimente starten.

 Nur weiss ich jetzt leider immer noch nicht, welche Version für meine
 Mühle hier geeignet ist...
Das hängt weniger von deinem Rechner, als von der Debian-Versio ab. Bei Debian 
5.0 Lenny (stable) ist, in der Standardinstallation, OOo 2.4 dabei. Bei 
Debian 
6.0 Squeeze (testing) weiß ich's nicht. 

Du hast grundsätzlich zwei Möglichkeiten:
1. Standard OOo 2.4 weglassen und das Debian-Paket von 
http://de.openoffice.org/ zu 
installieren
2. OOo 2.4 mit installieren und dann über die Backportquellen auf OOo 3.1 
upzugraden.

In beiden Fällen musst du genau wissen was du tust, dh dich mit Paketmanagement 
unter 
Debian einigermaßen auskennen. Der erste Fall dürfte am einfachsten umzusetzen 
sein, 
ist allerdings nicht der Debian-Weg.

Bei mir hat der Anwendungsfall 1 einwandfrei funktioniert.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Umlaute bei Serienbrieferstellung

2010-02-26 Diskussionsfäden Matthias Müller
Am Mittwoch, 24. Februar 2010 schrieb Edgar Kuchelmeister:
 Hallo Sebastian,

 was ist eine .ws-Datei?
Geografische Daten zu Wasserscheiden weltweit, in der Regel gespeichert als
wasserscheidenname.ws damit der Benutzer sofort erkennt, dass alle Dateien 
mit der 
Endung .ws Daten dieser Art enthalten.

Wie wenn die Dateiendung über einen Dateityp entscheiden würde.

Ich konnte es mir nicht verkneifen.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Frage bezüglich des Downloads

2010-01-29 Diskussionsfäden Matthias Müller
Am Samstag, 30. Januar 2010 schrieb Johannes A. Bodwing:
 Hallo allerseits,

  ...
 
  * Wenn der Download *fertig und abgeschlossen* ist: Verbindung zum
Internet unterbrechen; ...

 nur eine Verständnisfrage: Weshalb soll man die Internetverbindung
 kappen? Worin liegt dabei der erforderliche Grund? Was kann passieren,
 wenn man es nicht macht?
 Denn ich habe seit Jahren bei Downloads und anschl. Installation von OOo
 noch nie die Internetverbindung getrennt, und kann mich auch nicht
 erinnern, jemals dadurch ein Problem gehabt zu haben.
Das Problem ist, dass du für die Installation nach Möglichkeit den Virenschutz 
ausschalten sollst. Dh dein Rechner ist komplett ungeschützt im Internet, noch 
dazu, 
da du installieren willst, mit Admin-Rechten. Gute Nacht liebe Tante. Das habe 
ich 
bei meiner Tochter einmal versehentlich gemacht. Es hat ganze 30 Sekunden 
gedauert 
und dann war die Hölle los. Die Viren, Trojaner und der sonstige Malwaremist 
freut 
sich.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Re: OpenOffice.org3.2 Pakete mit Java JRE oder ohne ausliefern?

2010-01-15 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo

Am Donnerstag, 14. Januar 2010 schrieb Eberhard Roloff:
snip
 Wenn das also nicht mitgeliefert wird, dann muß es  ggf.
 verlinkt und auf Vorhandensein geprüft werden.  Sonst setzt
 sich OpenOffice dem Vorwurf aus, (teilweise) nicht
 funktionierende Software auszuliefern.
Unter Linux ist es gang ung gäbe, dass auf Abhängigkeiten geprüft wird und ggf 
fehlendes nach installiert wird. Ich könnte mir vorstellen, dass dies unter 
Windows 
auch machbar wäre. In dem Fall, müsste man es bei einer DVD/CD, mit auf den 
Datenträger brennen und ggf bei der Installation nachladen. Wenn jemand aus dem 
Internet installiert, hat er bei der Mächtigkeit des Programmpakets sowieso 
eine 
einigermaßen dicke Leitung/Flatrate und kann bei Sun sich das Paket runterladen 
bzw 
die Installationsroutine OOo macht das automatisch.

Und kommt mir nicht mit dem Argument Windowsbenutzer wollens bequem und aus 
einer 
Hand und nix denken
Die sollen lernen wie man richtig mit einem Computer umgeht, beim Autofahren 
mussten 
sie es auch lernen, wie man mit einem Auto umgeht.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Issue 90815 (Startcenter) – die Krucks mit der UX

2009-11-27 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Freitag, 27. November 2009 schrieb Jörg Schmidt:
 Hallo,

 elv_matth.muel...@web.de schrieb:
Ich bin jemand, der OOo ohne StartCenter haben möchte.
  
   Nur aus Neugier: Warum? Was stört dich so sehr, dass du es
 
  abschalten
 
   möchtest?
 
  Nicht schon wieder diese Diskussion. Die bringt nix.

 Hier geht es nicht um eine Diskussion, sondern um eine ganz einfache
 Nachfrage.
Ich hatte und habe nichts gegen Ninos Nachfrage. Dies sollte der Smiley und das 
Wörtchen grins am Ende meiner Mail eigentlich andeuten. Blos 

Genauso hat der letzte Thread für oder gegen das Startcenter auch angefangen. 
Fazit 
am Ende war eben, dass der/die, der/die ihn haben will, ihn auch kriegt und 
jemand  
Anderes, der/die ihn nicht haben haben will ihn auch nicht kriegt, mit der 
Konsequenz, dass nach dem Schließen des letzten Dokumentes OOo endgültig 
beendet 
wird.

Dieser Wiederholung wollte ich mit dem, zugegeben etwas nervigen, Einwurf 
vorbeugen.

Es gibt Argumente sowohl für als auch gegen das Startcenter.

Dass aus dem Thread anscheinend inzwischen eine technische Diskussion geworden 
ist, 
kann ich nur sporadisch nach voll ziehen, da mir einige Mails fehlen, die noch 
nicht 
angekommen sind. Die die da sind, können aufgrund von fehlenden nicht dem 
Thread 
zugeordnet werden, insofern fehlt mir etwas der Überblick.
 
-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Issue 90815 (Startcenter) – die Krucks mit der UX

2009-11-27 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Freitag, 27. November 2009 schrieb Stefan Weigel:
 Josef Latt schrieb:
  Weder Cursor noch Button verändern sich, wenn man die Maus über einen
  klickbaren Button bewegt.
 
  Wenn man genau hinschaut, ändert sich schon was. Änderung an den
  nebensächlichen Buttons und an den Mainbuttons ist IMHO gleich. Da die
  nebensächlichen keinen Rahmen haben, fällt die Änderung da natürlich
  stärker auf.

 Ich gucke gnz genau und sehe nix. :-/

 Erst wenn ich klicke, tut sich was. Aber es geht darum zu zeigen,
 dass man da überhaut klicken kann...
Bei mir ändern sich die Buttons recht deutlich und zwar alle.
 
Original OOo von http://de.openoffice.org/ unter Debian 5.0 Lenny mit KDE 3.5

-- 
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Re: [de-users] Re: Funktion gesucht: Text in Zahl mit Vorgabe des Formates

2009-11-25 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Dienstag, 24. November 2009 schrieb Michael Höhne:
snip

 Nein! In dieser speziellen datenbank sind Werte in einem _TEXT_feld
 gespeichert. Bisher gab es drei Versionen: Zuerst waren es 10-Stellige
 Texte mit führenden Nullen (001234), die als Ganzzahl intepretiert
 werden sollten. Die nächste Version enthielt dann 12-Stellige Texte obiger
 Art, die als Zahlen mit zwei Nachkommastellen verstanden werden sollten.
 Nun sind die Lieferanten auf die Idee gekommen, die Texte auf eine
 Maximallänge von 16 zu begrenzen und den . als Dezimaltrenner
 einzuführen.
Das ist absoluter Bockmist (um nicht noch härtere Floskeln zu benutzen). Vor 
allem 
wenn es gemischt wird.
Versuch den Entwicklern diese Flausen aus dem Kopf zu klopfen. Ich weiß aus 
eigener 
Erfahrung, dass solche gemischten Darstellungen nur zu Bockmist-Ergebnissen 
führen.

Wenn eine neue Darstellung benötigt wird, _MUSS_ die alte vorher in die neue 
konvertiert werden, sonst funktioniert in kürzester Zeit nichts mehr.


 Die mitgelieferte Abfrage-Software kennt keine Konvertierung, daher muss
 ich mich mit dem (Text-)Resultat zufrieden geben. Da kann ich genau
 Nullkommanix dran ändern...

  Würde die Abfrage Zahlen liefern, könntest Du die Zahlen im jeweiligen
  Ausgabemedium formatieren.

 Bisher konnte ich die Texte einfach in eine Berechnung einbeziehen und Calc
 hat den passenden Wert selber erkannt. Nun verwende ich eine Formel, die
 identisch mit Stefans Vorschlag ist. Leider könnte es zukünftig weitere
 Änderungen geben (z.B. ein , als Tausender-Trennzeichen). In diesem Falle
 wäre die WECHSELN()-Funktion irgendwann überstrapaziert. Es wäre dann
 schön, wenn ich der WERT()-Funktion die Interpretation als spezielle lokale
 Variante vorschlagen könnte.
Du programmierst diesem Scheiß nur noch hinterher.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
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Re: [de-users] Issue 90815 (Startcenter) – die Krucks mit der UX

2009-11-23 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Sonntag, 22. November 2009 schrieb Nino Novak:
 Hallo Nele,

 On Sunday 22 November 2009 12:46, Nele wrote:
  Ich bin jemand, der OOo ohne StartCenter haben möchte.

 Nur aus Neugier: Warum? Was stört dich so sehr, dass du es abschalten
 möchtest?
Nicht schon wieder diese Diskussion. Die bringt nix.

Wer es nicht haben will, will es nicht und Punkt.
Wer es haben will und schick findet, der will es haben und schick finden und 
Punkt.

grins :-)

-- 
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Re: [de-users] Strg-C + Strg-V geht nur, wenn man schnell ist

2009-11-13 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Dienstag, 10. November 2009 schrieb André Schnabel:
 Hi,

 Robert Großkopf schrieb:
  Ich nehme an, dass das nicht allein ein Problem von OpenOffice ist. Ich
  bearbeite gerade eine Calc-Datei und komme dort auch zu nicht dahinter,
  warum einmal die Kopie klappt, ein anderes Mal nur nach zweimaliger
  Betätigung der Strg-C-Kombination. Dann kann es vorkommen, dass Strg-V
  beim ersten Einfügen klappt, später aber nicht mehr. Ob es klappt hängt
  bei mir nicht von einem Zeitfaktor ab.
Zeit spielt tatsächlich keine Rolle, sondern das Verhalten der diversen Puffer.

 
  Es muss sich hier um ein Zusammenspiel von Desktopmanager und OpenOffice
  handeln. Ich habe die Erfahrung jetzt mit einer aktuellen KDE-Version
  (4.3.3) unter OpenSuSE 11.0 gemacht.
Nein, sondern (bei Linux) X11, das ist der Unterbau unter KDE, Gnome, IceWM etc 
und 
der Anwendung, in diesem Fall OOo.


 Ich habe solch seltsames Verhalten im Zusammenhang mit Klipper
 beobachtet, das sich aus meiner Sicht oft sehr eigenwillig verhält. Es
 ist für mich nicht immer nachvollziehbar, welchen Inhalt es beim
 Einfügen bereitstellt (mal den per Strg+C eingefügten, mal den zuletzt
 mit der Maus selektierten - aber nie konsistent).
Ich habe bereits vor einiger Zeit mal versucht den Unterschied zwischen 
primary 
selection von X und dem Zwischenspeicher (unter Linux) oder clipboard (unter 
Windows) klar zu machen. Ich weiß aber nicht mehr auf welcher Liste (OOo oder 
Easylinux). 

Copy 'n' paste funktionierte für X11 (eigentlich X Windows System (tm)), schon 
seit 
es X10 war, also schon ziemlich lange, mit linke Maustaste markieren und 
mit _mittlerer_ Maustaste einfügen ohne dass irgendwelche Tasten zu drücken 
wären 
und für alle X-Clients. Das ist der Grund warum bei X11-Workstations _immer 
schon_ 
Drei-Tasten-Mäuse dabei waren. Der Puffer der verwendet wird, ist die primary 
selection eine Art Bildschirmpuffer. 

Mit Strg-C wird ein anderer Puffer verwendet, die Zwischenablage. Text (bzw ein 
Object) gelangt erst dann in die Zwischenablage, wenn er/es markiert wird und 
die 
Tasten Strg-X oder Strg-C gedrückt werden. Eingefügt wird ein Object aus der 
Zwischenablage, indem Strg-V gedrückt wird oder in der 
Anwendung Bearbeiten-Einfügen auswählt wird. Mit beiden Puffern kann OOo 
umgehen. 
Sobald aber die mit der Maus vorgenommene Markierung nicht mehr vorhanden ist, 
ist 
in OOo der Bildschirmpuffer wieder leer. Der Puffer der mit Strg-C gefüllt 
wurde, 
steht aber nach wie vor zur Verfügung.


 Tipp: mal klipperoderähnliche Zwischenablage-Tools deaktivieren.
Das hat bei mir zumindest keine Folge, sollte für OOo auch keine haben, da OOo 
einen 
eigenen Zwischenspeicher verwendet, wenn ich die Hilfe richtig verstehe (1). 
Klipper 
dient nur dazu, mehrere Puffer zu verwalten. Das hat natürlich auch einen 
Einfluss 
darauf, was eingefügt wird. Die einzelnen Puffer, die Klipper verwaltet, können 
noch 
nachbearbeitet werden (2).

Klipper kann man hintrimmen, dass die Inhalte der Puffer konsistent gehalten 
werden. 
Soll heißen, dass ein und derselbe Inhalt, mal mit der Maus markiert oder über 
Strg-C in den Kopierpuffer genommen nur einmal im Klipboard ist (2).

(1) Hilfe starten und Index: Zwischenablage;Auswahl in Zwischenablage
(2) siehe hierzu die Hilfe zu Klipper

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
(Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org)
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Re: [de-users] Export von draw 96dpi?

2009-11-04 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo

Am Mittwoch, 4. November 2009 schrieb Christian Lorch:
snip

nur so als Einwurf
 Ja, aber das sollte IMHO dem Nutzer überlassen bleiben und nicht durch
 eine technische Barriere. 1GB Hauptspeicher haben heute doch einige
 Rechner, es gibt genug mit 2-4GB und wenn wegen diesen Arguments OOorg
 nicht für schöne Plakate verwendet werden könnte würd mich das ärgern.
 Ein A1 Plakat hat als jpg mit 150dpi 6MB, die Bildinformation in
 Irfanview gibt was von knapp 50MB an.
Ist für ein Plakat dieser Größe OOo überhaupt das richtige Werkzeug?

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Re: OO 3-1-0: Base, Werte auf Kombinationsfeld werden nicht in Tabelle übernommen

2009-10-06 Diskussionsfäden Matthias Müller
Am Dienstag, 6. Oktober 2009 schrieb Helmut Schareika:
 Ob in dem – von der eingenommenen Warte aus – durchaus schlüssigen Text
 unten vielleicht ein grundsätzliches Problem steckt? Will und muß ein
 »normaler« Datenbank-Benutzungsinteressierter das wirklich so sehen? Es
 gibt andere Datenbankkonzeptionen, die tatsächlich einen (fast)
 spielenden Umgang mit Datenbankprojekten ermöglichen, z.B. das
 hervorragende Lotus Approach, in denen sich das Pferd ganz anders von
 vorn aufzäumen läßt.

Ja! Datenbanken sind eines der komplizierteren (wenn nicht das 
komplizierteste) Konzept in der Informatik. Wer sich hiermit fundiert 
beschäftigen möchte, kommt um ein gerütteltes Maß Theorie nicht herum.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] standardschrift

2009-10-02 Diskussionsfäden Matthias Müller
Am Mittwoch 30 September 2009 schrieb ide...@petifleur.de:
 hallo!
Auch hallo,

 
 wie kann ich die standardschrift dauerhaft ändern?
 
 bei word gibts im format unter zeichen die option standard
 
 hier such ich mich dubbelig und finde nichts.
 
 dankeschön im voraus für eine hilfreiche antwort! :-}
 
 biggie
 
Unter Extras - Optionen - OpenOffice.org Writer - Grundschriften kannst Du 
für die Vorlage Standard die Schriftart vorgeben.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Linux: Wie bei veränderter Spracheinstellung anmelden?

2009-09-29 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Sonntag, 27. September 2009 schrieb Volker Heggemann:
 Matthias Müller schrieb:
  In dem Fall würde ich dir eine Linux-Mailingliste empfehlen. Für Linux-
  Anfänger ist folgende ganz gut geeignet:
  EasyLinux-Mailingliste s...@easylinux.de, da du mit OpenSuSE
  arbeitest. Erreichbar über  www.easylinux.de

 Ich glaube das Problem ist gelöst. Es ging nur darum die Einstellung von
 der Konsole wieder zurückzusetzen bzw. anzupassen.
Stimmt, _dieses_ Problem ist gelöst. 

 Das kann unter Opensuse mit Yast gemacht werden, welches sowohl unter
 dem XServer (KDE) als auch im Textmode arbeitet.
Stimmt auch, aber manche Probleme kannst Du mit Yast nicht lösen. Der Rat 
bezog sich auf die Aussage von Maik, dass er Linux-Anfänger ist. Da ist er 
mit Linux-Problemen auf einer Linux-Liste definitiv besser aufgehoben. 

Wenn auch hier einige Linuxer mit lesen und schreiben, so sind Linux-Probleme 
hier definitiv off topic.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Linux: Wie bei veränderter Spracheinstellung anmelden?

2009-09-27 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo Maik,

Am Freitag 25 September 2009 schrieb Maik Lehmberg:
snip
 Danke Dir für die Tips! - Für Linux brauche ich
 noch einge ganze Weile, bis ich (hoffentlich) ohne
 solche Hilferufe auskomme.
In dem Fall würde ich dir eine Linux-Mailingliste empfehlen. Für Linux-
Anfänger ist folgende ganz gut geeignet:
EasyLinux-Mailingliste s...@easylinux.de, da du mit OpenSuSE arbeitest. 
Erreichbar über  www.easylinux.de

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] [OOo 3.1.1] Writer und Zwischenablage

2009-09-25 Diskussionsfäden Matthias Müller
Am Mittwoch, 23. September 2009 schrieb Juergen Franssen:
 Hallo Matthias,

 bitte entschuldige, dass ich vergessen habe, das OS zu nennen. 
Es erleichtert die Fehlerdiagnose, da manche Eigenheiten von OOo durch das 
verwendete Betriebssystem erklärbar oder sogar Fähigkeiten/Fehler des 
Betriebssystems sind.

 Beim mir 
 läuft OOo auf 'nem WinXP-Rechner. Die Sache mit der mittleren scheint
 bei mir nicht zu funktionieren, obgleich ich in den Optionen unter
 Ansicht, Maus, Mittlere Maustaste die Option Zwischenablage
 einfügen ausgewählt habe.
Stimmt, unter Windows funktioniert das direkte Copy and Paste mit den 
Maustasten nicht, hab's auch nochmal ausprobiert.

Ich denke aber, dass die Tatsache, dass OOo hier zwei Zwischenablagen 
unterstützt, das Verhalten erklärbar macht. 

MS Word unterstützt afaik bis zu 12 dieser Speicher. Ich weiß jetzt nicht, ob 
das ein Feature von Word ist oder vom Betriebssystem. Wenn das ein Feature 
von Windows ist, wäre das auch ein Erklärungsansatz für unterschiedliche 
Inhalte beim Einfügen.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] [OOo 3.1.1] Writer und Zwischenablage

2009-09-23 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Mittwoch, 23. September 2009 schrieb Juergen Franssen:
 Am 23.09.2009 07:45 schrieb Josef Latt:
  Guenter Wallnig schrieb:
  Jürgen Franssen schrieb:
  des Öfteren ist es vorgekommen, dass Writer einen Text in der
  Zwischenablage behält, obwohl inzwischen ein neuer Text per Ctrl+C
  bzw. übers Kontextmenü aus einer anderen Anwendung, z.B. Website im
  Browser oder pdf-Dokument, kopiert wurde. ...
  ...
  tatsächlich in die Zwischenablage übernommen und ist verfügbar.
  Arbeitet Writer mit einem 'eigenen' Zwischenspeicher?
 
  Das kann ich nicht sagen, habe aber schon beobachtet (nicht nur bei
  Writer), daß es scheinbar 2 Zwischenablagen gibt!
 
  Eine mit Strg C und
  eine mit Shift Einfügen
 
  Was haben denn irgendwelche Tastenkombinationen mit der Anzahl
  Zwischenablagen zu tun?

 Eigentlich nichts - oder doch? Jedenfalls bin ich auf folgenden
 interessanten Passus in der Hilfe aufmerksam gemacht worden. Unter
 Zwischenablage, Auswahl in Zwischenablage, Mittlere Maustaste ist
 von zwei verschiedenen Zwischenablagen die Rede, auf die auf
 verschiedene Weise  zugegriffen werden kann: die gleichsam gemeine
 Zwischenablage und die, wie es heißt, primäre Zwischenablage. Wörtlich
 heißt es dort: Die primäre Zwischenablage ist unabhängig von der
 Zwischenablage, die Sie über das Menü Bearbeiten -
 Kopieren/Ausschneiden/Einfügen oder über die entsprechenden
 Tastaturbefehle ansprechen. Zwischenablage und primäre Zwischenablage
 können gleichzeitig unterschiedliche Inhalte enthalten. Der letzte Satz
 ist für mich besonders interessant, weil er anscheinend das Phänomen
 nennt, was ich versucht habe zu beschreiben. Nach dem Passus folgt eine
 Tabelle, in der die jeweilige Funktionsweise der verschiedenen
 Zwischenablagen - hier ist plötzlich von Selection Clipboards die
 Rede, womit vermutlich die primäre Zwischenablage gemeint ist, oder? -
 in Bezug auf das Kopieren und Einfügen von Inhalt und beim Wechsel des
 Dokuments skizziert wird. Das Ganze ist einerseits interessant,
 andererseits aber auch wieder rätselhaft. Was  hat es nun genau mit
 diesen verschiedenen Zwischenablagen auf sich? Wieso unterscheidet OOo
 zwischen einer primären Zwischenablage und der Zwischenablage?
 Welche Funktion hat diese ominöse primäre Zwischenablage konkret? Nach
 welcher Regel wird dort was abgelegt? Lässt sich das beeinflussen und,
 wenn ja, wie? Viele Fragen, auf die vielleicht einer der
 OOo-Eingeweihten, die bei der Mailingliste mitlesen, die eine oder
 andere Antwort weiß.
Ausnahmsweise full quote

beim Stichwort einfügen (in der OOo-Hilfe vier Zeilen unter dem 
Stichwort Zwischenablage) ist des Rätsels Lösung versteckt (imho).

Unix/Linux, eigentlich das unter der grafischen Oberfläche (KDE, Gnome etc) 
liegende X Windows System, kennt die sogenannte primary selection. Dies ist 
ein Markieren von Text- und sonstigen Objekten mit der linken Maustaste. 
Dieses Markieren nimmt diesen Bereich sofort in einen Speicher des 
Grafiksystems, der ebenso genannt wird. Diese Auswahl kann mit der 
_mittleren_ Maustaste sofort (also ohne Ctrl+C und Ctrl+V) irgendwo eingefügt 
werden. Das (Copy and Paste mit Maus) funktioniert übrigens bei _jeder_ 
X-Windows-Anwendung (dh KDE-, Gnome-, Xfce- etc-Anwendung) ohne Verrenkungen

Mit Ctrl+C wird das sogenannte clipboard bedient, dessen Inhalt mit Ctrl+V 
wieder im Text eingefügt wird. Dieses Clipboard kommt auch bei MS-Windows zum 
Einsatz.

OOo unterstützt sowohl die primary selection, wie auch das clipboard.

Wichtig wäre jetzt noch zu wissen. unter welchem Betriebssystem OOo eingesetzt 
ist. Eine Markierung außerhalb OOo mit linker Maustaste und anschließenden 
Wechsel nach OOo und Einfügen mit mittlerer Maustaste funktioniert 
einwandfrei. Es wird das eingefügt, was ich markiert hatte, unabhängig von 
dem was ich vorher in OOo mit Ctrl+C in die Zwischenablage kopiert habe. Ob  
das unter MS-Windows funktioniert kann ich erst morgen im Büro testen. 

Innerhalb von OOo mit der linken Maustaste markiert und mit mittlerer Taste 
einfügen funktioniert nicht.
 
OOo 3.1 unter Debian 5.0 Lenny und KDE 3.5 oder
OOo 3.1 unter OpenSuSE 11.0 und KDE 4.3

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] [OOo 3.1.1] Writer und Zwischenablage

2009-09-23 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Mittwoch, 23. September 2009 schrieb Juergen Franssen:
 Am 23.09.2009 07:45 schrieb Josef Latt:
  Guenter Wallnig schrieb:
  Jürgen Franssen schrieb:
  des Öfteren ist es vorgekommen, dass Writer einen Text in der
  Zwischenablage behält, obwohl inzwischen ein neuer Text per Ctrl+C
  bzw. übers Kontextmenü aus einer anderen Anwendung, z.B. Website im
  Browser oder pdf-Dokument, kopiert wurde. ...
  ...
  tatsächlich in die Zwischenablage übernommen und ist verfügbar.
  Arbeitet Writer mit einem 'eigenen' Zwischenspeicher?
 
  Das kann ich nicht sagen, habe aber schon beobachtet (nicht nur bei
  Writer), daß es scheinbar 2 Zwischenablagen gibt!
 
  Eine mit Strg C und
  eine mit Shift Einfügen
 
  Was haben denn irgendwelche Tastenkombinationen mit der Anzahl
  Zwischenablagen zu tun?

 Eigentlich nichts - oder doch? Jedenfalls bin ich auf folgenden
 interessanten Passus in der Hilfe aufmerksam gemacht worden. Unter
 Zwischenablage, Auswahl in Zwischenablage, Mittlere Maustaste ist
 von zwei verschiedenen Zwischenablagen die Rede, auf die auf
 verschiedene Weise  zugegriffen werden kann: die gleichsam gemeine
 Zwischenablage und die, wie es heißt, primäre Zwischenablage. Wörtlich
 heißt es dort: Die primäre Zwischenablage ist unabhängig von der
 Zwischenablage, die Sie über das Menü Bearbeiten -
 Kopieren/Ausschneiden/Einfügen oder über die entsprechenden
 Tastaturbefehle ansprechen. Zwischenablage und primäre Zwischenablage
 können gleichzeitig unterschiedliche Inhalte enthalten. Der letzte Satz
 ist für mich besonders interessant, weil er anscheinend das Phänomen
 nennt, was ich versucht habe zu beschreiben. Nach dem Passus folgt eine
 Tabelle, in der die jeweilige Funktionsweise der verschiedenen
 Zwischenablagen - hier ist plötzlich von Selection Clipboards die
 Rede, womit vermutlich die primäre Zwischenablage gemeint ist, oder? -
 in Bezug auf das Kopieren und Einfügen von Inhalt und beim Wechsel des
 Dokuments skizziert wird. Das Ganze ist einerseits interessant,
 andererseits aber auch wieder rätselhaft. Was  hat es nun genau mit
 diesen verschiedenen Zwischenablagen auf sich? Wieso unterscheidet OOo
 zwischen einer primären Zwischenablage und der Zwischenablage?
 Welche Funktion hat diese ominöse primäre Zwischenablage konkret? Nach
 welcher Regel wird dort was abgelegt? Lässt sich das beeinflussen und,
 wenn ja, wie? Viele Fragen, auf die vielleicht einer der
 OOo-Eingeweihten, die bei der Mailingliste mitlesen, die eine oder
 andere Antwort weiß.
Ausnahmsweise full quote

beim Stichwort einfügen (in der OOo-Hilfe vier Zeilen unter dem 
Stichwort Zwischenablage) ist des Rätsels Lösung versteckt (imho).

Unix/Linux, eigentlich das unter der grafischen Oberfläche (KDE, Gnome etc) 
liegende X Windows System, kennt die sogenannte primary selection. Dies ist 
ein Markieren von Text- und sonstigen Objekten mit der linken Maustaste. 
Dieses Markieren nimmt diesen Bereich sofort in einen Speicher des 
Grafiksystems, der ebenso genannt wird. Diese Auswahl kann mit der 
_mittleren_ Maustaste sofort (also ohne Ctrl+C und Ctrl+V) irgendwo eingefügt 
werden. Das (Copy and Paste mit Maus) funktioniert übrigens bei _jeder_ 
X-Windows-Anwendung (dh KDE-, Gnome-, Xfce- etc-Anwendung) ohne Verrenkungen

Mit Ctrl+C wird das sogenannte clipboard bedient, dessen Inhalt mit Ctrl+V 
wieder im Text eingefügt wird. Dieses Clipboard kommt auch bei MS-Windows zum 
Einsatz.

OOo unterstützt sowohl die primary selection, wie auch das clipboard.

Wichtig wäre jetzt noch zu wissen. unter welchem Betriebssystem OOo eingesetzt 
ist. Eine Markierung außerhalb OOo mit linker Maustaste und anschließenden 
Wechsel nach OOo und Einfügen mit mittlerer Maustaste funktioniert 
einwandfrei. Es wird das eingefügt, was ich markiert hatte, unabhängig von 
dem was ich vorher in OOo mit Ctrl+C in die Zwischenablage kopiert habe. Ob  
das unter MS-Windows funktioniert kann ich erst morgen im Büro testen. 

Innerhalb von OOo mit der linken Maustaste markiert und mit mittlerer Taste 
einfügen funktioniert nicht.
 
OOo 3.1 unter Debian 5.0 Lenny und KDE 3.5 oder
OOo 3.1 unter OpenSuSE 11.0 und KDE 4.3

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Re: [de-users] welches trennzeichen in datenfeldern ?

2009-08-18 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Montag 17 August 2009 schrieb office.mailingli...@ark-berlin.info:
snip
 deswegen wirds erstmal edgars loesung sein ... irgentwann giebts dann
 einen neuen release :)
Dann mach's schnell und mach's knallhart.
Bei uns in der Firma wurde mir 1994 (als ich dort angefangen habe) gesagt 
Diese Open-Access-Datenbank wird demnächst abgelöst. 
Im Jui 2009 wurde sie dann endgültig getötet, es gibt Leute, die heulen immer 
noch, weil sie es nicht begriffen haben.
Die Daten ins SAP zu bringen war ein Akt für sich und hat fast ein Jahr 
gedauert.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Nummerierung von Writer Dokumenten für Qualitätssicherung

2009-08-09 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo Lukas,

Am Sonntag 09 August 2009 schrieb Zentrale Dienste:
 Hallo zusammen

 Wir sind ein Jungunternehmen der IT-Branche und offizieller
 Reparatur-Partner der Fujiitsu Schweiz
 Wir haben uns bewusst für Open Source Softwares entschieden.

 Für unser Qualitätsmanagement (ISO 9001) müssen wir alle Dokumente und
 Formulare nummeriert hinterlegen.
 Wir suchen eine Lösung für eine automatische Nummerierung. D.h. immer
 wenn wir ein Dokument neu ööfnen oder anlegen sollte OO gleich einen
 fortlaufende Nummer einfügen unter der das Dokument wieder zu finden ist.

 Wenn Ihr einen Vorschlag habt, würden wir uns auf eure Antwort freuen.
 Bitte schreibt nicht tonnenweise Insider.Kniffe. Wir arbeiten erst eine
 Woche mit OpenOffice und müssen zuerst mal alle Funktionen und Tools
 kennen lernen.
Ihr braucht keine automatische Nummerierung, sondern ein Dokumentenmanagement.
Mit Checkin und Checkout.
Checkin = Neue, von einer Datenbank überwachten DokumentenID
Checkout = DokumentenID wird revisioniert, Dokument wird gesperrt, damit kein 
anderer damit Schindluder treiben kann.

Was passiert, wenn 2 Mitarbeiter zeitgleich ein Dokument neu anlegen?
Bitte nicht erzählen, das passiert nicht, sondern sehr gründlich drüber 
nachdenken und diverse Szenarien durchdenken, eventl. externen Berater 
anheuern, der beim Denken helfen kann.

Du tust dir keine Gefallen, wenn du dir was zusammen programmierst und 
tausendmal nachbessern musst, weil dein Auditor dir nachweist, dass du gegen 
deine Qualitätsrichtlinien verstösst.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] WinXP/calc 3.1: Mehrere Dateien aus Explorer Drucken

2009-08-04 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Dienstag, 4. August 2009 schrieb Jens Kaiser (FEINAUER GmbH):
snip

 Am liebsten alle Dateien auf einmal in den Spooler schieben.
Das funktioniert prinzipbedingt nicht. Wenn du Dateien in einer definierten 
Reihenfolge drucken willst, müssen sie in genau dieser definierten 
Reihenfolge in die Druckerqueue rein. Von dort geht's in den Spooler, der nix 
anderes ist als ein Warteraum für Druckdaten.

Wenn alle auf einmal kommen, gewinnen die in der Queue, die als erstes fertig 
sind und landen auch als  erstes im Spooler. Afaik macht Windows diese 
Aufträge quasi-parallel.

Mit Linux würde ich mir einen Skript-Dreizeiler basteln. Aber mit DOS-Batch 
(eventl Windows Powershell) sollte das ähnlich aufwändig lösbar sein.
Notfalls gibt es die Bash auch für Windows. Tcl/Tk könnten das auch leisten.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Fragen

2009-08-01 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Freitag 31 Juli 2009 schrieb vlad-muel...@web.de:
 Hallo an Alle,

 ich habe einige Fragen bzgl. OpenOffice-Tabellendokument.

 1. Gibt es Schutzmaßnahmen gegen Kopieren und Löschen von
 Tabellendokumenten (ganze Dateien), wenn die nicht geöffnet sind? Ich weiß,
 dass man eine Datei mit einem Kennwort schützen kann. Ich wollte wissen, ob
 man die Calc-Datei vom Löschen sichern kann, d. h. wenn man z. Bsp. über
 Explorer in ein Dateienordner reingeht und die Calc-Datei mit dem rechten
 Mausklick anklickt, kann man (z. Bsp. mein Mitbenutzer dieser Datei) diese
 Datei sofort löschen (wenn er mir schaden will), auch wenn diese mit einem
 Kennwort verseht war.
Hat nix mit OOo zu tun. Das ist eine Angelegenheit des Betriebssystems. 
Deshalb wäre hier wichtig zu wissen, mit welchem OS du arbeitest. Unter Linux 
kannst du das über die Benutzerrechte regeln, wenigstens ansatzweise. Unter 
Windows gibt es den Schreibschutz für einzelne Dateien, bzw ACL. 

Ich vermute du arbeitest mit einem Windows-Derivat. Dein Windows-Admin sollte 
dir helfen können. Als Linux-User müsstest Du das eigentlich wissen wie es 
funktioniert.

Ansonsten ist so eine Problematik ganz schnell eine Angelegenheit für eine 
Dokumentenverwaltung.


 2. Kann man irgend wie die Daten in einem geöffneten Tabellendokument vom
 Kopieren schützen? So dass jeder zwar die Daten sehen kann, aber nicht
 kopieren und in ein anderes Tabellendokument übertragen kann. Über Zellen
 schützen weiß ich bescheid. Nur hier wollte ich weiter wissen, ob man die
 Daten so schützen kann, dass meine Mitbenutzer diese Daten sehen können,
 aber nicht kopieren und in ein anderes Tabellendokument übertragen können.
 Ich möchte die Daten vom schnellen Klauen schützen und nur mit Zellen
 schützen geht es nicht, weil man die Daten trotzdem per Maus kopieren und
 z. Bsp. in eine andere/neue Calc-Tabelle übernehmen kann.
Afaik nein, man möge mich korrigieren.

Eine Möglichkeit:
Das Dokument als geschütztes PDF erstellen. PDF kennt diverse 
Schutzmechanismen gegen Kopieren, Drucken etc. Inwieweit OOo das kann weiß ich 
aber nicht.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Re: Re: Re: Re: Re: Datenbank: Werk eines Komponisten

2009-06-23 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Dienstag, 23. Juni 2009 schrieb Andreas Borutta:
snip
 Mir leuchtet ja bisher nicht ein, dass Aliase eine größere Plage
 sein sollen als Präfixe.

 Bisher erscheint mir das Hinzufügen von Präfixen vor jeden Feldnamen
 eine enorme Verschlechterung der Lesbarkeit zu bedeuten.

 Übrigends stören IMHO Präfixe das Auge beim Erfassen des Hauptwortes
 wesentlich mehr als Postfixe.
 Der Wortanfang ist eben die prominenteste Stelle eines Wortes.
Die ganze Diskussion ist meiner Ansicht nach letztlich akademisch. Die 
entscheidenden Punkte bei der Namenswahl (für was auch immer: Tabellen, 
Feldnamen, Variablen, Bezeichner) sind folgende:
- sie muss konsistent sein, dh eine einmal getroffene Entscheidung _muss_ für 
das ganze Projekt (Entwicklung und Wartung) gelten und darf später _nicht_ 
über den Haufen geworfen werden.
- Sie muss für den Entwickler (also für dich) überschaubar, logisch und vor 
allem handhabbar sein.
- Sie muss deinem Gespür für richtig (so funktioniert es) oder falsch (so 
funktioniert es nicht) entsprechen.
- Sie sollte dokumentiert sein.

Wenn diese Punkte erfüllt sind, dann hast du die richtige Wahl getroffen. Was 
nicht heißt, dass es keine objektiven Bewertungen für oder gegen eine 
Entscheidung (zB für oder gegen 2buchstabige Aliase oder Bezeichner) gibt. 
Das musst du letztendlich selbst abwägen und entscheiden.

Es gibt Gründe für und gegen Formalien. Die Benennung von Tabellen, Feldnamen, 
Variablen und Bezeichnern ist eine Formalie.

-- 
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Matthias Müller
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Re: [de-users] Re: Re: Re: Re: Datenbank: Werk eines Komponisten

2009-06-22 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Montag, 22. Juni 2009 schrieb Andreas Borutta:

[Felderbenennung in einer Tabelle]
snip
 Aber erwachsen daraus in der Praxis Probleme oder Nachteile?
Kommt darauf an, was du unter Problemen verstehst. Die Datenbank hat damit mit 
ziemlicher Sicherheit keine Probleme. Jemand der die Datenbank, oder die 
Programme, Abfragen, Makros oder was auch immer, später mal pflegen soll, 
wird mit gleichen Namen konfrontiert und tut sich vielleicht schwer. Er muss 
immer mal wieder überlegen Hab ich da jetzt einen Ortsnamen oder Autonamen 
vor mir?. Bitte beachten, das kann er vielleicht auch aus dem Kontext 
schließen und das Beispiel hinkt auf beiden Beinen und ist noch dazu 
blind :-) . 


 Jeder Tabelle können doch Aliase zugewiesen werden.
 Hier könnten das sein: OR und AU
Dann kannst du genauso gut mit erweiterten Namen arbeiten und brauchst dich 
nicht auch noch mit Aliasen rum plagen. Mal abgesehen davon, dass nur 2*26^2 
(bei machen DB auch nur 26^2) zweibuchstabige Aliase möglich sind (wenn man 
einigermaßen intenational bleiben will). Zugegeben, das können auch viele 
sein. Aber wer weiß, wie die Datenbank wächst. Machen Kombinationen muss man 
auch auschließen, um Verwechslungen zu vermeiden. Kombinationen wie QW, ER, 
AB, CD oder EF scheiden aus, weil leicht Dreher drin sein können. 


 Sobald man in SQL etwas eindeutigen referenzieren will, verwendet man
 eben die Schreibweise Tabellenname.Spaltenname
Gretchenfrage: Macht man das immer oder aus Gründen der Bequemlichkeit nur da 
wo es sein muss? Möge jeder für sich selbst beantworten.

snip
 Aber mittlerweile empfinde ich Plural als Kennzeichnung zur
 Abgrenzung eines Tabellenamens zu einem Spaltennamen fragwürdig.
Ich auch, den diesen Sinn verstehe ich nicht ganz. Gut es könnte sinnvoll 
sein, wenn man damit ausdrücken will, dass eine Tabelle ORTE eine Ansammlung 
von vielen Werten ist, ein Feldname ORT aber nur einen Wert hat. Aber ich 
denke, diese Überlegung hat eher akademischen Wert. Solche impliziten Sachen 
sollten in einer Datenbank vermieden werden.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
(Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org)
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Re: [de-users] Browser f. Hyperlink: einstellbar?

2009-06-22 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Montag, 22. Juni 2009 schrieb Guenter Wallnig:
snip
 Schön fände ich, wenn man, z.B. durch Rechtsklick, den Browser wählen
 könnte!
Man kann.
Rechtsklick auf eine HTML-Datei deiner Wahl, irgendwo auf der Platte wird sich 
eine finden. Dort auswählen Eigenschaften. Klick auf das 
Werkzeugsymbol/Schraubenschlüüsel und ändern was du ändern willst. Danach die 
Systemaktualisierung abwarten und der Käse sollte gegessen sein.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
(Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org)
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Re: [de-users] Re: Re: [Base] Nuetzliche Namenskonventionen für Tabellen und Felder

2009-06-19 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo Andreas,

Am Freitag, 19. Juni 2009 schrieb Andreas Borutta:
 Matthias Müller schrieb:
  Einige Konventionen erscheinen mir unmittelbar einleuchtend:
 
  suche mal mit $Suchmaschine nach dem Stichwort ungarische Notation (für
  den Einstieg http://de.wikipedia.org/wiki/Ungarische_Notation). Das ist
  zwar für's Programmieren entwickelt worden, könnte aber hier auch
  nützlich sein.

 Hhmm. In Programmiersprachen gibt es eine sehr viel größere Zahl an
 verschiedenartigen Objekten.
Nee, nicht wirklich. Tatsächlich benötigt werden ein paar Basistypen:
Ganzzahlen, Fließkommazahlen, Zeichen, Zeichenketten, Zeiger  
und ein paar zusammengesetzte (aus den Basistypen):
Felder (ein- oder mehrdimensional), Listen
Damit kann man schon ne ganze Menge machen


 Mir geht es nur um Überlegungen zu nützlichen Namenskonventionen für
 Tabellen und Felder in einer Datenbank.
 Nicht mehr und nicht weniger.
Das ist zwar im Moment ein Nebenschauplatz, aber trotzdem Thema akademischer 
Streite, weil ziemlich kompliziert, wie du bereits selbst bemerk hast.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Re: Re: Re: Datenbank: Werk eines Komponisten

2009-06-18 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Mittwoch, 17. Juni 2009 schrieb Andreas Borutta:
snip
 Aber ich kann es mir bei Deinem Beispiel nicht verkneifen:
 Das Bessere ist der Feind des Guten.
Das ist meistens so. :-)


 Hier könnte es sein:

 Orte
   ID (primary key)
   PLZ
   Name

 Oder würdet ihr den Schlüsselkandidat PLZ als Primärschlüssel
 empfehlen, weil er sozusagen einen sprechenden/natürlichenr Schlüssel
 darstellt?
PLZ sind in D eindeutig, könnten somit als Schlüssel verwendet werden. Wenn 
nicht Teilorte/Stadtteile oÄ referenziert werden müssen. Dann ist es Essig 
damit. Hier hilft dann tatsächlich nur ein Primärschlüssel, der 
höchstwahrscheinlich künstlich sein muss.


 In der wirklichen Welt (in Deutschland), kommt fast überall die
 Postleitzahl vor dem Ort.
 Konventionen sollte man nicht ohne guten Grund brechen, oder?
Du kannst es in der Reihenfolge definieren. Wenn dein DBMS aber die Feldnamen 
alfabetisch sortiert, wenn du die Tabelle inspizieren willst, hast du auch uU 
Pech gehabt. In diesem Beispiel jetzt nicht, aber ein geeignetes lässt sich 
bestimmt konstruieren.


 Und wenn die Tabelle schon Ort heißt, braucht man IMHO diesen
 Namensteil nicht mehr im Feldnamen wiederholen.
Das ist imho Ansichtssache. In der Tabelle ORT könntest du auf eine 
führende Vorsilbe verzichten. Was aber, wenn du eine weitere Tabelle zB 
AUTO definieren musst mit den Feldern NAME (aka Automarke), TYP, 
MOTORLEISTUNG (Warum auch immer, sei mal dahingestellt, Beispiele hinken 
immer :-) ). Dann hast du zwei Tabellen mit dem Feldnamen NAME.

Als Progrmmierer habe ich es mir angewöhnt solche Namen so eindeutig wie 
möglich zu machen, selbst dann, wenn das 3..17 (nur so zB) Buchstaben mehr 
sind. Spätestens bei der ersten Wartungsprogrmmierung bist du dafür dankbar. 
Ich bin der Meinung, das gilt auch bei Tabellen- und Feldnamen.

 Einen Plural im Tabellennamen finde ich nützlich. Er zeigt dem
 Verwalter (ich rede BTW nicht vom Endanwender, auch oben nicht) auf
 intuive Weise an, dass es sich um einen Tabellennamen handelt, wenn er
 z.B. in SQL damit hantieren muss.
Hier kann ich jetzt nicht ganz folgen, auf was du dich beziehst.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Neuer Druckdialog in 3.2, Top 3 Anwendungsfälle

2009-06-18 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo Hartmut

Am Mittwoch, 17. Juni 2009 schrieb Hartmut Bick:
snip
 3. Es sollte nicht nur möglich sein, mehrere Seiten verkleinert auf
 eine A4-Seite zu drucken (sinnvoll bei Präsentationsausdrucken),
 sondern mehrere kleine Seiten auf eine große (2xA5 oder 4xA6 auf A4).
 Dann kann ich den kleinen Infozettel mit den Schriftgrößen entwerfen,
 die ich auch sonst verwende (brauche nicht umzudenken) und schneide
 mir nach dem Drucken die benötigte Größe zurecht.
 Herzliche Grüße, Hartmut
Das funktioniert definitiv mit OOo 3.0.1 (Distriversion) unter OpenSuSE 11.0. 
Meine Tochter hat für die Schule (BaWü, Gymnasium G8, 9.Kl) eine GFS gemacht. 
Wir haben alles im Format DIN A6 quer (benutzerdefinierte Seitengröße 14,8 x 
10,5 cm²) formatiert und dann über die Seitenansicht ausgedruckt. 
Seitendruckoptionen 2 Zeilen, 2 Spalten, Querformat, Blattgröße DIN A4, dann 
geschnitten.

btw. Sowas in der Art hätte ich auch gerne für Calc, das habe ich nämlich 
nicht hin bekommen.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Re: [Base] Nuetzliche Namenskonventionen für Tabellen und Felder

2009-06-18 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo Andreas,

Am Donnerstag, 18. Juni 2009 schrieb Andreas Borutta:
 Andreas Borutta schrieb:
  Einige Konventionen erscheinen mir unmittelbar einleuchtend:
suche mal mit $Suchmaschine nach dem Stichwort ungarische Notation (für den 
Einstieg http://de.wikipedia.org/wiki/Ungarische_Notation). Das ist zwar 
für's Programmieren entwickelt worden, könnte aber hier auch nützlich sein.

-- 
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Matthias Müller
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Re: [de-users] Re: Re: Datenbank: Werk eines Komponisten

2009-06-16 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo Andreas,

Am Montag, 15. Juni 2009 schrieb Andreas Borutta:
snip

 exkurs
Syntax für Instrumentierung
 /exkurs
Du siehst hier an diesem Beispiel schon, dass ein durchdachter Entwurf das A 
und O ist. Solche Sache wie zB das mit den Saxophonen, die extra aufgeführt 
werden und nicht ins Konzept passen, dürfen bei einem Datenbankentwurf nicht 
passieren.


  snip
 
  Dennoch finde ich, dass es der Nachhaltigkeit dient, wenn die
  Datenfelder der Tabelle in einer sinnvollen Reihenfolge stehen und
  sprechende Namen tragen.
 
  Das kann, muss aber nicht so sein.

 Kannst Du bitte ein konkretes Beispiel nennen, wo eine nicht sinnvolle
 Reihenfolge und schlechte Bezeichner von Datenfeldern die Wartbarkeit
 der Tabelle /nicht/ verschlechtern?
Der Endanwender sieht den Entwurf, die Datenbank nicht. Er sieht Formulare und 
Ein- und Ausgabemasken. Der Entwickler der Datenbank entscheidet wie 
Datenfalder angeordnet werden. Die DB-Engine macht bestimmte Vorgaben, zB 
weil durch sie fest liegt, wie bestimmte Datentypen verarbeitet werden. Der 
Resourceverbrauch spielt eine Rolle mit. Und nicht zuletzt die interne 
Repräsentation des DB hat entscheidenden Anteil, was aus den Tabellen wird.

Die anderen haben auch das eine oder andere Argument. Letztendlich ist es egal 
ob du die Tabelle ORT mit der Spaltenreihenfolge PLZ, ORTSNAME oder 
ORTSNAME,PLZ definierst.

btw: Das ist einer der spannendsten Threads in der letzten Zeit.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Re: Datenbank: Werk eines Komponisten

2009-06-14 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo

Am Sonntag, 14. Juni 2009 schrieb Andreas Borutta:
snip
 Darauf möchte ich mich im Moment auch konzentrieren. Formulare kommen
 dann in der zweiten Phase.
Der Datenbankentwurf ist das A und O des ganzen. Wenn das nicht stimmt, kannst 
du mit Formularen nichts mehr retten.


 Erstmal muss mir klar werden, mit welcher Struktur das Werk eines
 Komponisten am besten abgebildet wird.
 Mir geht es dabei um Langlebigkeit, um Nachhaltigkeit.
Auch hier wieder: Datenbankentwurf.


 Wenn das Ganze gut wird, möchte ich die Datenbank auch anderen
 Komponisten zur freien Nutzung bereitstellen.
 Die in der Rohdatentabelle aufgeführten Merkmale gelten für beliebige
 Kompositionen von Komponisten für neue Musik, sagte mir mein Freund.
Da musst du dir aber absolut sicher sein, dass das so ist. Das ganze lieber 
dreimal hinterfragen.

snip
 Dennoch finde ich, dass es der Nachhaltigkeit dient, wenn die
 Datenfelder der Tabelle in einer sinnvollen Reihenfolge stehen und
 sprechende Namen tragen.
Das kann, muss aber nicht so sein.

 Jede zusätzlich Schicht erhöht die Komplexität und erschwert die
 Wartung. Ohne Not, denke ich, sollte man eine solche Schicht
 hinzufügen.
Spätestens hier wird es notwendig auf ein paar Konzept hin zu weisen:
ACID, Trennung der Daten von den Sichten, Normalformen, Transaktion usw.
Ich denke du kommst um ein bischen Theorie zu Datenbanken nicht herum.


 Aber offenbar kann man in Base Datenfelder nachträglich nicht in der
 Reihenfolge ändern oder mittendrin ein neues Datenfeld einfügen.
Das sollte in allen Datenbanken tunlichst unterbleiben.

Ich bin kein Datenbankentwerfer, arbeite aber täglich in der Programmierung 
von und mit Datenbanken in der Verwaltung von Technischen Dokumenten. Das 
ganze ist nicht trivial.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Re: Re: Datenbank: Werk eines Komponisten

2009-06-14 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Sonntag, 14. Juni 2009 schrieb Robert Großkopf:
 Hallo Andreas,

 auch wenn jetzt die Warnungen von allen möglichen Seiten kommen: ich frage
eine dieser Seiten bin ich.. 

 mich, wozu denn dann das Base-Modul da ist, wenn die Bedenken für die
 Erstellung von Datenbanken so groß sind. Ich habe an meiner Schule auch die
 entsprechenden Bedenken von allen möglichen Leuten gehört, als wir das
 damalige Datenbankprogramm nicht von DOS nach Windows für 2000,- DM
 portieren wollten sondern ich die Erstellung einer Datenbank auf der
 Grundlage der vorliegenden Tabellen mit Hilfe von StarOffice 5.1 und dem
 damaligen Adabas übernommen habe.
Das hier ist der Knackpunkt. Du hattest einen fertigen Datenbankentwurf (aka 
fertige Tabellen). Diese Tabellen musstest du nur übernehmen und ein 
Frontend dran programmieren.

 Es hat geklappt, die Folgeprodukte wurden besser und werden in der Praxis
 in mehreren Schulbibliotheken ohne Probleme angewandt - von einem Amateur
 erstellt, der zu seinen Studienzeiten noch nicht einmal einen
 Taschenrechner beutzte.
Dafür meine Anerkennung, denn das ist nicht trivial. Aber es ist kein 
Datenbankentwurf. Aufgrund deiner Erfahrung kannst Du vermutlich jetzt eine 
Datenbank entwerfen. Aber es gehören ein paar Konzepte dazu, die man 
verstanden haben muss, sonst kann das ganz schnell ganz schön schief gehen.

Der Hinweis von Andreas Säger mit dem Bogen Papier und den Buntstiften trifft 
den Kern (btw ich würde mindestens DIN A2/A1 nehmen :-) ). Das Erkennen der 
Abhängigkeiten und der daraus resultierende Entwurf der Datenbank ist absolut 
essentiell. Eine Datenbank ist im wesentlichen statisch und eine 
nachträgliche Änderung/Ergänzung mündet normalerweise im Chaos.

@ Andreas Borutta
Du agierst als Dienstleister für einen Freund und solltest dich auf jeden Fall 
mit den Hintergründen zu Datenbanken befassen. Zumal du, laut eigenem 
Bekunden, planst, diese Datenbank anderen Komponisten zur Verfügung zu 
stellen. Das kann nur funktionieren, wenn das Konzept stimmt. Ansonsten 
nagelt dich dein Freund ans Kreuz.

Genug der Bedenken, ich will euch nicht den Spass verderben, sondern nur 
darauf hinweisen, dass die Theorie nicht zu kurz kommen darf.

Ansonsten wünsche ich viel Erfolg.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] OOO, Firefox, Linux

2009-06-12 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Freitag, 12. Juni 2009 schrieb Bernd Kloss:
 OO3.1 und auch 3.01
OOo 3.0.1, Original von hier http://de.openoffice.org/
 Firefox 3.06
Zu lenny gehört normalerweise Iceweasel, so bei mir
 Debian-Linux Lenny
dito


 Hallo, Liste,


 ich habe folgendes Problem:

 Ich möchte auf dieser Seite
 http://www.hs-golling.salzburg.at/easy4me/index_oo.htm
 in der linken Spalte Übungsdateien öffnen.
 Im Firefox wird aber die Anwendung Writer nicht gestartet. Ist das ein
 Firefox oder ein OO-Problem? Weiß jemand Rat?
Hier musste ich die Dateien, die in der rechten Spalte aufgelistet werden, 
herunterladen und konnte sie dann ohne Probleme öffnen.


 Ferner:
 Ich habe im Text diese Zeile, die auch als Link aktiv ist, d. h. wenn ich
 mit der Maus drüber fahre, kommt die Meldung mit STRG-Klick  Nichts
 passiert.
 In Extras/Oprionen ist bei Internet das Mozilla-Plugin aktiv.

 http://www.hs-golling.salzburg.at/easy4me/m3/15_tabellen_oo.odt
Konnte ich ohne Probleme mit Iceweasel öffnen. Iceweasel hat OOo gestartet.

-- 
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Matthias Müller
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Re: [de-users] Startcenter endlich abschalten

2009-05-31 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Sonntag, 31. Mai 2009 schrieb Manfred J. Krause:
 Hallo,

 2009/5/31 Matthias Hoffmann schrieb:
  Hallo,
 
  Ich habe vor fast einem Jahr hier gelesen, dass der Wunsche einiger User,

 *einiger*  ;-)

  das Startcenter abzuschalten, in 3.1 wahr sein wird.
Klärt mich mal bitte auf. Was ist das Startcenter?

Falls das das Ding ist, wo ich die verschiedenen Dokumententypen zur Auswahl 
erhalte und auch meine Vorlagen auswählen kann, dann will ich das behalten. 
Um ein neues Dokument anzulegen finde ich das nämlich nicht unpraktisch.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Re: Startcenter endlich abschalten

2009-05-31 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Sonntag, 31. Mai 2009 schrieb Mario Herman:

snip

 Niemand will es Dir weg nehmen!
Dann ist ja gut :-)  Hab' ich eigentlich auch nicht angenommen, mir war nur 
nicht ganz klar was das Startcenter ist.


 Aber es gibt Leute, die Dokumente/Vorlagen erzeugen/öffnen können,
 ohne auf bunte Bildchen zu klicken.
Kann ich eigentlich auch, aber ich finde es manchmal recht praktisch.

snip
 Und wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Hast Du den Issue gelesen?
Nöö, hab es aber jetzt nachgeholt. OK es mag Gründe geben, das Startcenter 
abzustellen, aber das sind nicht meine.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: OT: [de-users] Frage wegen .msg Dateien...

2009-05-13 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo

Am Montag, 11. Mai 2009 schrieb Wolfgang Jäth:
snip
 Also aus Word heraus kann man absolut problemlos ein von .doc nach .avi
 umbenanntes Worddokument öffnen; ich hab es gerade ausprobiert. Und
 alles andere hätte mich auch überrascht. Und bei den Anderen Programmen
 ist das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit [tm]
 entsprechend genau so.
Hab's heute im Büro ebenfalls nochmal versucht. 
Von einem Word-Dokument eine Kopie gemacht und umbenannt in dokument.txt. 
Ein Doppelklick auf diese Datei wollte Notepad starten und ist gescheitert. 
Öffnen in Word über den Datei-Öffnen-Dialog hat wider erwarten funktioniert.  
Der Gegenversuch eine manipulierte Word-Datei (umbenannt in datei.txt) mit 
Wordpad und Notepad zu öffnen hat ebenfalls funktioniert. Aber wiederum nur 
über den Datei-Öffnen-Dialog.

Bleibt als Fazit: Ich stelle fest, dass ich mich geirrt habe und sich Windows 
hier gebessert hat. Meine Versuche habe ich vor einigen Jahren mit Windows 95 
und Windows NT gemacht. Der Datei-Öffnen-Dialog kann mit solchen umbenannten 
Dateien umgehen, wenn man die richtige Anwendung gestartet hat.

Windows selbst erkennt aber immer noch den Dateityp anhand der Dateiendung. 
Was für ein modernes Betriebssystem eigentlich beschämend ist. 
Wozu gibt es eigentlich magic numbers?

 Daß Du dagegen mit Word weder PNG- noch die meisten DAT-Dateien
 vernünftig öffnen kannst, wundert mich eher weniger.
Ich habe nicht behauptet, dass ich echte PNG-Dateien mit Word öffnen will. Ich 
habe sinngemäß behauptet, dass eine Portable Network Graphic datei.png, 
wenn man sie in datei.doc umbenennt, als Word-Dokument identifiziert wird. 
Windows meldet für die eine Datei es sei ein Word-Dokument, im anderen Fall 
eine Portable Network Graphics-Datei, selbst dann wenn in Wirklichkeit 
Text-Dateien dahinterstecken.
Und das mit den DAT-Dateien ist auch so eine Sache. LeoCAD-Dateien? Nackte 
Datensammlungen aus Messwerten, eigentlich Textdateien? Oder was sonst? Es 
gibt jede Menge Anwendungen, die die Dateiendung .dat für ihre Dateien 
verwenden.

Ich denke wir sollten hier abbrechen, weil es definitiv OT ist.

-- 
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Re: [de-users] Writer, 3.0.1, Kopf- u. Fußzeilen verschwinden

2009-05-12 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Montag, 11. Mai 2009 schrieb Bernd Kloss:
snip

 ja, offizielles OO aus *.deb heraus installiert.
Debian liefert offiziell OOo 2.4. Alle anderen Versionen sind entweder aus den 
Backport-Quellen oder (in irgendeiner Form) von OOo.


 Was ist ein normales OO? Windows?
Auch Linux-OOoe sind normale OOoe


 Im Linux-OO gibt es möglicherweise noch mehr Probleme.
 Ich habe z. B. zu den Icons für Fett, Kursiv und Unterstrichen geschrieben,
 die bei der Debian-Linux-Version auf dem englischen bold/italic basieren.
Spiel mal unter Extras - Optionen - OpenOffice.org - Ansicht und dort 
mit Symbolgröße und Symbolstil rum.

 Ferner kommt es in der Linux-Version zu Ladefehlern von Grafiken, die aus
 dem Internet in den Text eingebunden sind. Ich muss dann über ein
 OO-Windows gehen und zurück auf das Linux, dann geht es (habe ich auch
 berichtet).
kA, diese, Problem bin ich nie begegnet, obwohl ich einige Dokumente mit 
Grafiken aus dem Internet erstellt habe.

-- 
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Matthias Müller
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Re: [de-users] OOO 3.1.0 Absturz.

2009-05-11 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo Jens

Am Sonntag, 10. Mai 2009 schrieb JMKio:
 Hallo Matthias Müller,

 von mir bräuchte ich mich auch nicht bei OOO zu registrieren.

 aber wenn ich abbrechen drücke dann startet das Programm nicht!

 und selbst wenn ich angebe das ich mich nicht registrieren will passiert
 das gleiche als wenn ich mich gleich oder später registrieren wollte der
 rechner stürzt ab und fährt von ganz vorne wieder loß.
Sorry, da muss ich passen. Ich hatte da keinerlei Probleme, allerdings als OS 
Linux (Debian Lenny)

Habe eben mal die Registrierung über Hilfe - Registrierung ausprobiert. Es 
öffnet sich der Browser und meldet einen Fehler.

-- 
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Re: OT: [de-users] Frage wegen .msg Dateien...

2009-05-10 Diskussionsfäden Matthias Müller
Am Sonntag, 10. Mai 2009 schrieb Hendrik Oesterlin:

snip
 Es ist kein Unterschied zwischen .msg und .eml Dateien, vom Namen
 abgesehen. Man kann also gerne durch einfaches Umbenennen das Eine ins
 Andere umwandeln.
Jaja, Windows und seine Art und Weise Dateitypen zu erkennen und die 
zugeordneten Anwendungen zu öffnen. (jm2c :-) )

-- 
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Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html


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Re: [de-users] OOO 3.1.0 Absturz.

2009-05-10 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo JMKio
(btw: ein Realname wär nicht schlecht.)

Am Samstag, 9. Mai 2009 schrieb JMKio:
 Hallo zusammen,

 also ich habe dieses eine Verzeichnis gelöscht aber dennoch nichts, mit
 dem das OOO Registrieren will stürzt der Rechner ab.
Lass das doch mit dem registrieren. OOo braucht nicht registriert zu werden. 
Du sollst lediglich an einer Umfrage teilnehmen. Für weitere Informationen 
suche mal hier auf der Liste nach dem Stichwort Registrierung. Da kommen 
ein paar Antworten auf Fragen, die du in diesem Zusammenhang noch nicht 
gestellt hast.

noch mehr snip-snap und btw
Tofu (Text [Antwort/Frage] oben, full quote unten) ist auch ein bisschen 
unschön.

-- 
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Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html


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Re: OT: [de-users] Frage wegen .msg Dateien...

2009-05-10 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Sonntag, 10. Mai 2009 schrieb Christian Pubanz (GMX):
snip
 Jein! Ok, habs vielleicht falsch erklärt. Richtig ist, dass einfaches
 Umbennenen der Erweiterung die Datei nicht unbrauchbar macht-wie du richtig
 schriebst, kann diese immer in der richtigen Anwendung direkt über öffnen
 geöffnet werden.
Aber nicht mit Windows!
Word, Excel und Co. zB (mit OOo hab' ich's noch nicht probiert) sind _nicht_ 
in der Lage ein Textdokument (Tabellenkalkulation) mit der 
Dateiendung .dat, .txt oder .png zu öffnen, obwohl nur die Dateiendung 
verändert wurde.
Genauso wenig, wie andere Windows-Anwendungen.
Beispiele (hab' ich selbst getestet, inkl Word und Co!): 
NX 4 (3D-CAD-Anwendung): zugeordnete Dateiendung .prt UG-Partfile
Paint: kennt TIFF, BMP aber kein PNG, auch wenn eine Rasterdatei vom Typ TIFF 
hinter der Datei steckt.
Notepad, Wordpad: können mit Nur-Textdateien (plain text) umgehen, aber nur 
wenn sie die Endung .txt tragen, bzw wenn eine andere Endung zugeordnet 
ist, die dann von anderen Anwendungen nicht erkannt wird.
Und noch einige mehr.


 Aber was ist, wenn man die Datei mit einer falschen Anwendung öffnet...?
 Dieses hatte ich einmal vor Jahren versehentlich gemacht-danach war die
 Datei kaputt!
Nein, definitiv!
Solange _nicht_ gespeichert wird, ändert sich an der Datei _nichts_, aber auch 
gar nichts!


 Richtig ist aber auch, dass man nicht durch einfaches Umbennenen der
 Erweiterung die gewünschte Datei in ein anderes Dateiformat umgewandeln
 kann. Das Umwandeln bzw. Konvertieren ist ein eigener Prozess, der den
 Dateiinhalt verändert-und nur dann!
Stimmt, Windows behauptet aber, das sei so! Siehe oben!

-- 
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Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html


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Re: OT: [de-users] Frage wegen .msg Dateien...

2009-05-10 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo Jörg,

Am Sonntag, 10. Mai 2009 schrieb Jörg Schmidt:
snip
 Stimmt ganz einfach nicht, wie so Vieles in:
  Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html
Stimmt, sollte mal meine Sig überarbeiten.

 Was Du für Beispiele getestet haben willst entzieht sich meiner
Ganz einfach: Den entsprechenden Dateien eine andere Dateiendung verpasst und 
schon wird aus zB brief.doc, das ein Word-Dokument ist, die angebliche 
Textdatei brief.txt. Dann habe ich mit dem Datei-Öffnen-Dialog in Word 
versucht diese Datei zu öffnen. Word meldete lapidar, dass die Datei kaputt 
sei (Nicht das korrekte Format oder so was ähnliches). Im Umkehrversuch, da 
diese Datei ja eine Textdatei ist, versucht mit Notepad  zu öffnen. Ergebnis 
analog.

 Kenntnis, außer des genannten:
  NX 4 (3D-CAD-Anwendung): zugeordnete Dateiendung .prt UG-Partfile

 von dem aber auch einzig ich nicht weiß wie ich ein Testszenario
 gestalten soll, funktionieren alle sonstig genannten Beispiele
 anstandslos. (MS Office 2000 und Windows 2000)
Genau wie oben. Dateiendung .prt ersetzen durch zB .txt, oder was immer 
dir einfällt.

-- 
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Matthias Müller
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Re: [de-users] Re: Erstellen einer Drop-Down-Tabelle mit O.O.

2009-04-24 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Donnerstag, 23. April 2009 schrieb Mario Herman:
snip
 Dabei hat sie nur seinen Betreff durch ihren ersetzt.
 Wenn Du das bei Dir nicht erkennst, hast Du vielleicht den Pointer
 gelöscht.
Stimmt, ich habe den so oft gelesen, dass ich den normalerweise durch einen 
Filter direkt in einen anderen Ordner speichern lasse. Da fällt das dann 
nicht auf.

Sorry, für die Aufregung.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Erstellen einer Drop-Down-Tabelle mit O.O.

2009-04-23 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Montag, 20. April 2009 schrieb Joerg Guenther:
 Hallo Christine,

 bitte starte doch bitte das nächste Mal einen NEUEN Thread (Betreff).
Wenn du dir die Mühe machst die Mails im Klartext anzusehen, wirst du recht 
schnell feststellen, dass dies ein neuer Thread _ist_.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
(Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org)
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Re: [de-users] AutoTexte und Netzwerkdrucker

2009-04-04 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Donnerstag, 2. April 2009 schrieb Christian Lohmaier:
snip
 Hmm. Wäre OK als Erklärung wenn der Start von OOo selbst so lange
 dauern würde - aber warum dauert es bei dem AutoText-Dialog lange?
 Warum, wenn nicht für die Druckermaße verwendet OOo hier ein Netzwerk?
Der Einwand ist berechtigt. Ich habe nicht darauf geachtet, sondern dachte es 
geht um den Start von OOo, bzw um einen Druckendialog.


 Gab ja auch mal das Problem, daß OOo recht lange zum Starten gebraucht
 hat (lokalen Rechnernamen auflösen gibt einen Timeout bei falsch
 konfiguriertem System) - aber eben beim Starten von OOo selbst, nicht
 erst beim AutoText Dialog.
Aber Jacqueline hat ja die Lösung oder zumindest einen Workaround.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
(Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org)
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Re: [de-users] AutoTexte und Netzwerkdrucker

2009-04-02 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Montag, 30. März 2009 schrieb Christian Lohmaier:
 Hi Jacqueline, *,

 2009/3/30 Jacqueline Rahemipour j...@natural-computing.de:
  In einer Verwaltung wird OOo 2.3 unter Win XP eingesetzt und dort dauert
  es ungewöhnlich lange, bis der Dialog Bearbeiten - AutoText geöffnet
  wird. Teilweise vergehen über 30 Sekunden, bis der Dialog nach dem Aufruf
  sichtbar ist.
 
  Nach einigen Tests ist aufgefallen, dass es nur dann so lange dauert,
  wenn als Standarddrucker ein Netzwerkdrucker eingetragen ist.
sic!


 Ich vermute, daß hängt mit der Option (weiß gar nicht, ob das bei der
 2.3 schon eine Option ist) Druckermaße für Dokumentformatierung
 verwenden zusammen.
 (AutoText kann ja auch formatierten Text enthalten, und AutoTexte
 werden ja quasi auch als fast eigenständige Dokumente gespeichert)

 Siehe auch
 http://qa.openoffice.org/issues/show_bug.cgi?id=65739
Nein, das hat mit diesem Issue nichts zu tun, da ist Windows XP dran schuld. 
Der Explorer scannt beim Start einer Anwendung das Netzwerk, vor allem dann, 
wenn die Anwendung als Standarddrucker einen Netzwerkdrucker hat. Die 
Oberfläche von Windows ist eine Anwendung des Explorers. Wenn das Netzwerk 
langsam ist (Falschkonfiguration, fehlende DNS-Einträge, komische 
Netzwerkkarteneinstellungen) oder vor allem, wenn vorhandenen 
Netzwerkverbindungen nicht mehr da sind, kann Windows sich schon mit sich 
selbst beschäftigen.

Unter Optionen im Explorer mal die Einstellung Netzwerkverbindungen merken 
raus nehmen (weiß nicht genau wie das heißt, komme momentan nicht an XP im 
Büro ran, privat nur Linux). Weiterhin möglicherweise im Benutzerverzeichnis, 
unter Netzwerkverbindungen, mal aufräumen. Da sammelt Windows auch einen 
Haufen Schrott. Die Registry nach nicht mehr aktiven Netzwerkverbindungen zu 
scannen und zu löschen könnte auch eine gute Idee sein, benötigt aber 
Admin-Rechte, die Otto-und-Susi Normalanwender nicht haben.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
(Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org)
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Re: [de-users] Datenbank und Formulare

2009-03-17 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo office.mailingliste oder alexander beck

Am Dienstag, 17. März 2009 schrieb office.mailingli...@ark-berlin.info:
snip

 das ist eine frage mit der ich auch schon ein par stunden verbracht habe :)

 benutzt du den sun-reportbuilder ? wenn nicht besorg ihn dir

 http://extensions.services.openoffice.org/project/reportdesign

 das teilchen vereinfacht die erstellung eines berichtes ungemein.

 zu beachten ist dass dein contend nicht ueber die seiten grenzen
 hinausgeht ...
Die deutsche Sprache kennt die Groß- und Kleinschreibung. Dies macht einen 
Text leichter lesbar.

Hier ein paar Großbuchstaben zur freien Verwendung. Soweit ich weiß, 
unterliegen diese keinem Urheberrecht. Du darfst sie jederzeit, auch 
mehrfach, verwenden.

ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZÄÖÜ

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller (,der es hasst, Texte nur mühsam lesen zu können.)
(Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org)
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Re: [de-users] Gewerbliche Nutzung?

2009-02-15 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Sonntag, 15. Februar 2009 08:57 schrieb Fred Ockert:
  [1] http://www.google.de/search?hl=deq=definition+open+source
 
  Open Source bedeutet halt mehr, als nur offene Quelle. Eine
  Autobahn ist auch nicht nur eine Bahn für Autos.

 dann definiere doch einfach mal den Fakt: dass Quelltexte offen =
 öffentlich zur Verfügung stehen, eingesehen werden dürfen - aber mehr
 auch nicht...wie mag der anglistische Muttersprachler dazu sagen?
   
Genau das ist das Problem mit diesen 
ganzen Lizenzen, EULAS, Nutzungsrechten, Verwertungsrechte oder wie 
immer die heißen mögen. Die meisten von dieser Lizenzbestimmungen kommen aus 
dem anglo-amerikanischen Sprachraum. Bei der Übersetzung ins deutsche (zB) 
kommen hier leicht (oder auch schwer) unterschiedliche Bedeutungen ins Spiel. 

Beispiel gefällig: 
Der Begriff copyright wird im deutschen oft mit Urheberrecht übersetzt 
oder zumindest synonym verwendet. Dabei ist es etwas Grundverschiedenes. 
Das Copyright entstand  im Vereinigten Königreich, aus dem Recht von 
Verlagen, Kopien eines bestimmten Werkes zu vertreiben. Er wurde dadurch im 
Commonwealth und US-amerikanischen Rechtsgebiet mit übernommen. 
Das copyright ist dem deutschen (kontinentaleuropäischen ?) Verwertungs- 
recht gleichzusetzen. Der Autor hat dieses Recht an einen Verlag 
abgetreten/verkauft/was auch immer. Damit hatte er sämtliche Rechte am 
eigenen Werk verloren!

Den Begriff der Urheberschaft (droit de autheur) gibt es so nur im 
kontinental-europäischen Rechtsraum. Diese Recht kann _NICHT_ veräußert oder 
aberkannt werden. Verwertungsrechte können gekauft oder verkauft werden, aber 
der Autor muss immer genannt werden.

Dies hat jetzt nichts mit gewerblicher oder nicht-gewerblicher Nutzung zutun, 
zeigt aber denke ich doch, dass hier teilweise erhebliche 
Begriffsunsicherheiten herrschen, was dieses Thema inkl. Lizenzbestimmungen 
angeht. 

Afaik gibt es den Begriff Lizenz, im Zusammenhang mit Softwarenutzung, so im 
deutschen Recht nicht, wie er oft verwendet wird. Für Software erwirbt man 
ein Nutzungsrecht, das man entweder kaufen, mieten oder geschenkt erhalten 
kann. Oder man erwirbt es im Zusammenhang mit den Programmen, die unter der 
(zB) GPL (egal welche Version) stehen, die bestimmte Nutzungs- und 
Verwertungsrechte einräumt. Andere Lizenzen (ich verwende diesen Begriff 
ebenfalls :-) ) räumen andere Nutzungsrechte ein unabhängig von der 
Urheberschaft.

Diese Mail gibt _meinen_ allgemeinen Kenntnisstand wieder! Teilweise kann er 
unrichtig oder unvollständig sein. In diesem Fall bitte ich um Korrektur und 
Klarstellung.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] kopieren geht nicht!

2009-01-31 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo Andrea,

Am Samstag, 31. Januar 2009 18:26 schrieb Andreas Völke:
 Hallo!
 ich habe versucht eine ganze Textdatei zu kopieren. Mit rechter Maustaste
 habe ich das OpenDokument Text angeklickt und dann mit links auf kopieren.
 Aber da tut sich rein gar nichts. Kann mir da jemand helfen, oder geht das
 gar nicht mit Open Office

 (oder bin ich vielleicht einfach zu blöd dazu???) 
Wollen wir doch nicht hoffen :-) . Nein bist Du nicht.

OOo hat mit dem Kopieren von Dateien nichts am Hut. Es mag im Dateidialog von 
OOo funktionieren, das weiß ich aktuell nicht und bin auch zu faul es zu 
probieren. Aber wenn es funktioniert nutzt OOo hier Betriebssystemfunktionen.
Du hast nur die erste Hälfte des Kopiervorgangs ausgeführt. Als nächstes musst 
Du ins Zielverzeichnis wechseln und dort einen Rechtsklick ausführen und 
Datei einfügen auswählen.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Re: PDF-Format

2009-01-27 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo

Am Montag, 26. Januar 2009 08:08 schrieb Michael Höhne (stellvertretend auch 
für Heinz W. Pahlke):
snip

 Der Export ist unter KDE ja nun nicht das Problem: Einfach als PDF
 drucken (KPrinter o.ä.).
:-o
jau, äh schäm, 
hab nicht dran gedacht

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Re: PDF-Format

2009-01-25 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Sonntag, 25. Januar 2009 19:24 schrieb Heinz Kiesewetter:
 Hallo,

 wenn ich zu dem Thema was beitragen darf, der Link zeigt den
 Wikipediaartikel zu KWord, dem Textverarbeitungsprogramm von KDE und da
 soll es laut Wikipedia möglich sein PDF-Dokumente zu bearbeiten.
 http://de.wikipedia.org/wiki/KOffice#Textverarbeitung
Importieren und bearbeiten ja, aber nicht wieder als PDF exportieren

Soeben getestet mit Debian Etch, KDE 3.5 und KWord 1.6.1

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Doppelte Datensätze ermitteln (calc)

2009-01-18 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo

Am Samstag, 17. Januar 2009 21:12 schrieb Robert Großkopf:
snip
  ich möchte einige Tabellen zusammenführen, die gleich aufgebaut sind und
  teilweise den gleichen Inhalt haben. Am Ende möchte ich auch die
  Ausgangstabellen bereinigen. Hierzu möchte ich ermitteln, welche
  Datensätze sich z.B. sowohl in Tabelle a und b oder a und c ... etc.
  befinden.
snap
 Zu Calc selbst fällt mir leider spontan nichts ein.
Vorschlag für einen Würgdrumrum (neudeutsch work around)
Vorausgesetzt es sind echte Dubletten, also Datensätze, die _identische Werte 
(!)_ in den Feldern enthalten:
In beiden Tabellen eine zusätzliche Spalte einführen und dort den Dateinamen 
reinschreiben. Beide Tabellen als CSV-Datei exportieren. Jetzt sind sie nur 
noch reine Textdateien. Diese in einem Editor zusammenführen und dann mit 
geeigneten Tools zeilenweise sortieren. Ich gebe zu, ein Linux-Anwender hat 
es hier leichter (sort ist Bestandteil des Befehlssatzes, für Windows gibt es 
Cygwin http://www.cygwin.com ). Da die Zeilen erhalten bleiben, kann jetzt 
eindeutig erkannt werden in welcher Datei der Datensatz enthalten ist.
Die bereinigten CSV-Dateien dann wieder importieren. Eine eventl enthaltene 
Formatierung (Textauszeichnung und Farbe) ist damit allerdings über die 
Wupper.
 
-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Datei reparieren verhindern

2009-01-16 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo Edgar,

Am Donnerstag, 15. Januar 2009 23:16 schrieb Edgar Kuchelmeister:
Erstmal vielen Dank, für deinen konstrukiven und prompten Rat. Kann ich 
allerdings erst am Montag umsetzen ( wegen WE, frei haben und so)

  Kommt mir aber bitte nicht mit Neuinstallation, das bin ich nicht
  gewöhnt.

 Wir kommen dir mit gar nichts. Wir versuchen zu helfen, wenn du das
 nicht möchtest, dann brauchst du hier nicht zu posten.

  Meine Welt ist normalerweise Unix und Linux. Und dort löst eine
  Neuinstallation solche Problem _nicht_! :-)
Das hier war ironisch gemeint, habe die Tags vergessen. Ich erlebe es im Büro 
immer wieder, dass als erstes, wenn etwas nicht so funktioniert wie es soll, 
der Ratschlag kommt: Dann mach doch eine Neuinstallation. Und das 
funktioniert nämlich meistens (unter Linux/Unix sowieso) nicht.

Auch hier habe ich diesen Ratschlag schon ab und zu gelesen und mich gefragt 
ob da nicht was übersehen wurde.


 Unter Windows auch nicht, denn die Konfiguration von OOo liegt meistens
 im Verzeichnis der Anwendungsdaten unter Windows XP ist das
 %APPDATA%\OpenOffice.org\3\
ebend

snap
 gleich der 2. Link der Googlesuche haut hin:
 http://www.google.de/search?hl=denewwindow=1rls=GGGL%2CGGGL%3A2006-34%2CG
GGL%3Adeq=openoffice.org+dokumentenwiederherstellungbtnG=Suchemeta=
   ^^^ auf dieses Stichwort 
muss man erst mal kommen, nachts kurz vorm Augen zu fallen.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Problem zwischen open office und Windows Mail

2009-01-16 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Freitag, 16. Januar 2009 09:29 schrieb Joerg Guenther:
 Oder in HTML speichern, je nachdem in welchem Format Du Deine Mails
 senden willst, sonst hast Du eventuell ungewünschte Umbrüche
 (Leerzeichen Tabs usw.)
Und alle die, die mit ISDN oder Analog-Modem ihre Mails abholen müssen, 
kriegen die Krise. Mails macht man _nicht_ mit HTML. Die landen bei mir 
normalerweise ungelesen im Müllordner obwohl ich DSL habe und die Größe kein 
Problem ist.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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[de-users] Datei reparieren verhindern

2009-01-15 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo an alle,

OOo 3.0 von http://de.openoffice.org/
Windows XP mit SP2

Ich habe folgendes Problem: Ich habe eine OOo-Datei von einem Stick lesen 
wollen. Die Datei war kaputt so dass OOo sie reparieren wollte. War aber 
eigentlich nicht nötig, weil das nicht das Original war. Also habe ich den 
Reparaturversuch abgebrochen und den Stick entfernt. Die Datei (da Kopie) 
wurde von mir gelöscht.
Jetzt mault mich OOo jedesmal voll, dass es die Datei reparieren will. Das 
muss ich natürlich abbrechen, da ich OOos Reparaturtool nicht mitteilen 
kann vergiss es, die Datei gibt's nicht mehr. Wo ist gespeichert welche 
Dateien er reparieren soll und wie kann ich OOo mitteilen, dass es die 
Reparatur bleiben lassen soll.

Kommt mir aber bitte nicht mit Neuinstallation, das bin ich nicht gewöhnt. 
Meine Welt ist normalerweise Unix und Linux. Und dort löst eine 
Neuinstallation solche Problem _nicht_! :-)

Btw.: Falls das Problem unter Linux auftreten sollte: Wo liegt da die 
Information? In dem Fall: Debian Etch und OOo von http://de.openoffice.org/

Google liefert nicht wirklich sinnvolle Hinweise. Für die Hilfe fehlen mir die 
richtigen Stichworte.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
(Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org)
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-
To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org
For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org



Re: [de-users] Signaturen in Mailinglisten / war RE: [de-users] Zellenmarkierung automatisieren

2009-01-05 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo Michael,

Am Sonntag, 4. Januar 2009 22:46 schrieb Michael Höhne:
snip
Das Problem ist erledigt, es handelt sich um einen Unterschlüssel. Die werden 
scheinbar nicht automatisch importiert.

 Prinzipiell (ohne euch beiden nahetreten zu wollen...) halte ich das
 signieren von Listenmails relativ sinnbefreit: Nur weil der Schlüssel
 irgendwo auf einem Schlüsselserver liegt, kann ich noch lange nicht
 davon ausgehen, dass die Identität des Absenders geprüft wäre. Dazu
 wäre die Bestätigung durch einen vertrauenswürdigen Dritten oder direkt
 durch den Absender nötig! Ich kann jetzt höchstens prüfen, ob die
 weiteren Mails in der Liste vom gleichen (möglicherweise gefälschten!)
 Absender stammen (oder mehreren falschen Absendern, die sich diese
 Signatur nun teilen).
Unbenommen, aber: ich signiere _alle_ E-Mails, die ich versende mit meinem 
Schlüssel. Insofern ist es die Macht der Gewohnheit.

 Insofern ist die Diskussion um den richtigen Schlüsselserver etc.
 eigentlich akademisch.
Hier ging es nur darum, warum der Schlüssel nicht gefunden wurde. Das ist 
inzwischen ja geklärt.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Lange Ladezeiten bei OOo2.4 unter Windows XP (war:Fwd: Open-Office-Problem)

2009-01-04 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Sonntag, 4. Januar 2009 09:56 schrieb Eric Hoch:
snip
  Bis vor ca. 2Wochen hatte ich keine Probleme mit open-office 2.4 (unter
  Betriebssystem Windows XP-home).Seit ca. 2 Wochen erhalte ich die
  gewählte Datei zwar nach einiger Zeit, muss aber mehrere Minuten warten,
  bis die erste Eingabe gemacht werden kann. Wenn ich nochmals eine
  Eingabe versuche, erscheint eine Eier-Uhr und der Hinweis
  Open.office... (keine Rückmeldung). sowie die Mitteilung  Das
  Programm reagiert nicht.
snap

Windows hat die, mMn unangenehme Eigenschaft, sich sämtliche 
Netzwerkverbindungen zu merken. Wenn eine Verbindung nicht mehr zu Stande 
kommt (Zielrechner ausgeschaltet, Link tot) sucht Windows bis zum time out. 
Das kann schon mal mehrere Minuten dauern. 

Hier hilft nur sämtliche Netzwerkverbindungen in 
 c:\Dokumente und Einstellungen\username\Netzwerkumgebung
zu löschen.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Zellenmarkierung automatisieren

2009-01-03 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo Richard,

Am Freitag, 2. Januar 2009 17:23 schrieb Richard Ruhland:
Diese Mitteilung erhalte ich bei deinen Mails. 
 Die Nachricht wurde signiert auf 02.01.2009 17:23 mit dem unbekannten
 Schlüssel 0xBA8BCD9463A4A2FB. Die Gültigkeit der Signatur kann nicht
 überprüft werden.
 Status: Kein öffentlicher Schlüssel zur Überprüfung der Signatur vorhanden
Mein KMail ist so eingestellt, dass es automatisch nach fehlenden Schlüsseln 
bei diversen Schlüsselservern sucht. Pack mal deinen öffentlichen Schlüssel 
auf einen Schlüsselserver deiner Wahl.
Wer signiert, sollte auch seinen Schlüssel exportieren.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Sicherungskopien

2009-01-01 Diskussionsfäden Matthias Müller
Am Mittwoch, 31. Dezember 2008 17:58 schrieb Wilfried Gerken:
 Hallo,

 ich habe mal eine Frage zu den Sicherungskopien.

 Besteht die Möglichkeit, die Sicherungskopien im Ordner des Originals
 abzulegen ? Dafür müsste es dann wohl eine Variable für die Pfadangabe
 geben oder eine entsprechende Option.
Extras - OpenOffice.org - Pfade, dort den Eintrag Sicherungskopien anpassen


 Ps.: Ich arbeite __noch__ mit OOo 2.2.1.
Sollte in OOo 2.2.1 nicht anders sein, aber wahrscheinlich meinst du OOo 
2.4.1 :-)

-- 
Noch ein gutes neues Jahr
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] OpenOffice Writher ohne Funktion zurück

2008-12-24 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Montag, 22. Dezember 2008 17:53 schrieb Paul Brunschwiler:
 Beim Verfassen eines Dokumentes mir dem Writher fehlt in der
 Symbolleiste die Funktion zurück
 Bei den Optionen sind aber Einstellungen für die Funktion zurück
 gemacht. Ist das ein Bug im Programm von OpenOffice? 
Nicht das ich wüsste. Hilfreich wäre noch die Angabe des OS und der Version 
von OOo
 Mit freundlichem 
 Gruss: Paul Brunschwiler.

 Meine Anmeldung bei OpenOffice: paulvorinach 
 Passwort: pibw0108
_Das hier_ ist mehr als fahrlässig! Ändere wenigstens dein Passwort!

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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pgpw5cqVwkL7d.pgp
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Re: [de-users] anwender-mailingliste

2008-12-20 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Dienstag, 16. Dezember 2008 18:58 schrieb franz wanke:
 -
 wie finde ich das forum für anfragen openoffive vers.3
 tabellenkalkulation-. und zwar die liste von anfragen und antworten, in der
 man ein neues thema eingeben kann. vielen dank. franz wanke
In dem du, so wie hier, einfach eine E-Mail an die Liste schickst.
Oder habe ich was falsch verstanden?

 gammer weg
snip
_Das_ hier solltest Du weglassen, da diese Liste archiviert wird und deine 
Adresse somit jederzeit verfügbar wird.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Zeitliches Verhalten der Mailings

2008-12-07 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo Alois,

Am Samstag, 6. Dezember 2008 10:01 schrieb Alois Klotz:
snip
 Hallo,
 möglicherweise ist es ein Problem, das durch Greylisting
 http://de.wikipedia.org/wiki/Greylisting
Ja, das scheint das plausibelste zu sein. Das ist ja auch das, was Eric 
meinte. Aber ich mache diese Beobachtung eigentlich nur bei der OOo-Liste. 
Alle meine anderen Listen (Debian, OpenSUSE, EasyLinux) zeigen dieses 
Verhalten nicht.

Aber wirklich sicher ist eigentlich keiner. Performanceprobleme könnten auch 
noch in Frage zu kommen, wer weiß schon wie die Mails laufen. 

 Greylisting ist eine Aktion des empfängerseitigen Mailservers und kann
 verzögerten Mailempfang als negative Auswirkung haben.
 Workaround: eine andere Emailadresse für den Listenempfang benutzen
 (gmail, gmx, etc.)
 Mit freundlichen Grüßen

 Alois Klotz

-- 
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Matthias Müller
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Re: [de-users] Re: Zeitliches Verhalten der Mailings

2008-12-05 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo Eberhard,

Am Donnerstag, 4. Dezember 2008 08:16 schrieb Eberhard Roloff:
snip
 Leider kann man des net esse.
Schade aber man kann nicht alles haben :-)

 Guckst Du kurz hier:
 http://news.gmane.org/
Vielen Dank

Wieder was gelernt, ist aber nicht so mein Fall, bleibe bei den Mailinglisten, 
auch wenn es nicht so ganz ideal ist.

-- 
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Matthias Müller
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Re: [de-users] Zeitliches Verhalten der Mailings

2008-12-05 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo an alle,

mal wieder picke ich mir einen stellvertretend für alle,

Am Mittwoch, 3. Dezember 2008 10:25 schrieb Eric Hoch:
(ich hoffe es macht dir nichts aus)

ich fasse mal zusammen:
Die Mails kommen teilweise mit einer hohen Latenzzeit. Es gibt auch 
Glückspilze, bei denen das anders ist. Eine Erklärung dafür hat niemand so 
richtig. Am plausibelsten klingt die Erklärung von Dir, Eric. Tatsächlich 
wenden einige Mail-Provider diese Abwarte-Taktik an, um Spammail leichter 
identifizieren zu können. Latenzzeiten, aufgrund hohen Mailaufkommens, könnte 
auch in Frage kommen. Vor allem weiß wohl keiner so richtig, wie die 
Performance des Listenservers ist.

Es gibt auch Alternativen, die jeder für sich selbst ausprobieren muss. Für 
mich ist Gmane nichts, bleibe bei der Listenmail.

Fazit: Ist halt momentan so, Ursache unbekannt, muss man sich damit abfinden.
Im Grunde ging es mir nur darum, heraus zu finden, ob es ein mehr oder weniger 
allgemeines Problem ist oder nicht.

Herzlichen Dank an alle, die geantwortet haben.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Zeitliches Verhalten der Mailings

2008-12-03 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo an alle,

stellvertretend 
Am Mittwoch, 3. Dezember 2008 17:57 schrieb Thomas Kübler:

 meine vorherige Mail, die ich um 0:05 abgesendet hatte, erhielt ich erst
 nach 12 Uhr. Zuvor erhielt ich Mails, die erst 10:25 verschickt worden
 sind. Ich blicke überhaupt nicht durch bei der Reihenfolge, die der
 Mail-Server verwendet.
Scheint wohl einigen/allen so zu gehen, dass die Reihenfolge des Eingangs mehr 
oder weniger zufällig ist. Okay Post/E-Mail ist asynchron und kennt kein 
definiertes Antwortverhalten oder gar eine Reihenfolge, aber wunderlich ist 
es schon im Zeitalter des definierten elektrischen Verhaltens. Eigentlich nur 
erklärbar dadurch, dass man unterstellt, die einzelnen Mails durchlaufen 
unterschiedliche Routen und haben auf den jeweiligen Routern/Relays ein mehr 
als seltsames Latenzverhalten.

 Gut, irgendwann sind alle Mails zu einem Thread angekommen.
Stimmt eigentlich, aber trotzdem ist es eine Herausforderung einen Thread 
konsistent und folgerichtig zu beobachten. Vielleicht sind dadurch auch 
manche heißen Diskussionen zu erklären, weil die Mails einfach nicht in der 
richtigen Reihenfolge kommen. 

Der Hinweis das ganze über gmane zu lesen trifft leider auf einen 
verständnislos dreinguckenden Zentralbadenwürttemberger.
Wer oder was isch gmane? Ka mr des esse? :-)
Also was ist gmane?

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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[de-users] [OT] Re: [de-users] Struktogramm

2008-12-02 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Dienstag, 2. Dezember 2008 10:07 schrieb Michael Höhne:
snip

 Na aber Hallo! ;-) Ich alter Sack habe die noch zu schätzen gewusst.
 Meine Mutter war halbtags Sekretärin und hatte eine ältere
 _mechanische_ Maschine in ihrem Besitz.
Ja wir alten Säcke kennen sowas noch, wir kennen ja auch noch die Zeiten, als 
es nur einen Telefonanbieter, keine Handys und nur drei Fernsehprogramme 
gab :-)

Schluß mit OT sonst gibt's noch Haue vom Listenadmin.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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[de-users] Zeitliches Verhalten der Mailings

2008-12-02 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo an alle

Ich lese jetzt seit einiger Zeit mit und schreibe gelegentlich auch selbst, 
wenn ich was weiß. Ich beobachte aber praktisch von Anfang an ein etwas sehr 
seltsames Verhalten der Liste, das ich mir nicht erklären kann.

Es sei ein Thread wie folgt aufgebaut:

Frage
   Antwort_1
   Antwort_2
Antwort_2_1
Antwort_2_2
   Antwort_2_2_1
Antwort_2_2_1_1
   Antwort_3


Was ich aber erhalte ist folgendes
Zuerst kommt Antwort_2, dann Antwort_2_2_1_1, dann vielleicht Antwort_2_2, 
dann eventl die Frage, dann Antwort_1 usw. Die Reihenfolge der bei mir 
eingehenden Mails ist völlig durcheinander und meistens nicht chronologisch.
Dh der Thread ist erstmal komplett zerrissen und reorganisiert sich im Laufe 
der Zeit dann, wenn alle Antworten da sind. Der Thread ist natürlich sehr 
schwer zu verfolgen.

Geht das noch jemandem so oder habe nur ich das Problem? Falls es tatsächlich 
so ist: Ist das gewollt? Falls nicht: Was ist da los? Spinnt mein 
E-Mail-Provider?

btw
System: Debian Etch, KDE 3.5.5, OOo 3.0 (Original), KMail 1.9.5

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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[de-users] [OT] Re: [de-users] Struktogramm

2008-12-01 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Sonntag, 30. November 2008 13:04 schrieb Michael Höhne:
snip

  Prinzipiell, geht das auch mit den Tabellen in Writer. DIN 66261
  erlaubt nämlich auch eine Darstellung für die Schreibmaschine
  (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Schreibmaschine; :-) )
  Die kann man wunderbar mit einer Tabelle nachbauen.

 Schöner Artikel, aber wo ist das Beispiel für
 das Schreibmaschinen-Struktogramm ;-)))
Ich hab' mir gedacht Wer kennt den eigentlich noch Schreibmaschinen?

snip
   +--+--+--+
   |  |Frage?|  |
   |  +--+  |
   | ja  | nein |
   +-+--+
Nicht ganz (bisschen einfacher):
   ++
   | Frage? |
   | ja  | nein |
   +-+--+

snip
 Was mich immer genervt hat: Man musste meist von innen nach außen
 konstruieren, weil die inneren Kästen sonst irgendwann zu klein wurden,
 um noch sinnvolle Texte reinschreiben zu können.
Damals mit der Schreibmaschine: Ja 
heute mit der Tabellenfunktion: Nein

Hart waren die Zeiten damals :-) mit Schreibmaschine und Rechenschieber.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Struktogramm

2008-11-29 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Donnerstag, 27. November 2008 18:17 schrieb Michael Höhne:
 Am Donnerstag, 27. November 2008 schrieb Frank Thomas:
  Tauber wrote:
   Ich leite hier eine Frage weiter:
   Jetzt muss ich aber Struktogramme für die Schule machen, ...
 
  Und was ist ein Struktogramme ?

 Guckst du hier:

 http://de.wikipedia.org/wiki/Struktogramm

 Da es im wesentlichen um Kästen innerhalb von Kästen geht (+ paar
 Linien) sollte das mit Draw keinerlei Probleme machen...
Prinzipiell, geht das auch mit den Tabellen in Writer. DIN 66261 erlaubt 
nämlich auch eine Darstellung für die Schreibmaschine 
(siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Schreibmaschine; :-) ) 
Die kann man wunderbar mit einer Tabelle nachbauen.

Das Problem dürfte sein, als Schüler an die DIN ran zu kommen, die kostet im 
Beuth-Verlag ca 37 EUR

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] stimmt! Re: Druck aus Calc sehr prozessorlastig

2008-11-25 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Dienstag, 25. November 2008 19:02 schrieb Robert Großkopf:
snip
 Auslagerungsspeicher wird gar nicht angetastet. Der Prozessor geht deutlich
 über 1 Minute auf 50% Last, die Temperatur Core0 (was immer das ist) steigt
Du hast einen Rechner mit zwei Prozessoren und das ist Prozessor Nummer Eins

 angeblich um 25°C, die Core1 angeblich um über 40°C. Nach dem Druck ist
und das hier Nummer Zwei. In deinem Fall scheint Nummer 2 zu rechnen.

Schön säuberlich nach der Computerdoktrin Alles Zählen beginnt bei 0

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] OOo 3.0 / Installationspfad

2008-11-23 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo

Am Samstag, 22. November 2008 10:45 schrieb Jörg Schmidt:
snip
 Vielleicht auch etwas Zutreffendes oder nur solche Dinge wie
 obenstehernd? Welche Windowsprogrammierer schleppen *z.B.* DOS-Mist
 (was auch immer das im Konkreten sein soll) mit?
 Windowsprogrammierer programmieren unter Windows Dinge die später auch
 unter Windows laufen sollen/müssen, sie sind NICHT für
 Vorgaben/Einschränkungen veranwortlich die ein vorgegebenes BS ihnen
 setzt.
Wer in einer heterogenen Umgebung mit mehreren BS (vereinzelt Win 95/98, 
Windows NT, Windows XP, AIX, Novell, SCO OpenServer, Linux) mit verschiedenen 
Netzwerkzugriffen (SMB auf Win-Rechner, Samba auf Unix-/Linux-Rechner, 
Novell-Freigaben) auf Daten und noch dazu Anwendern, deren Kenntnisstand von 
Computer-Analphabetentum über Computer-Bild-Spezialwissen bis hin zu 
studierten Informatikern reicht, weiß was ich meine. Und nein nicht alle 
Win95/98 und WinNT-Rechner können ersetzt werden, da sie auch und vor allem 
in Werkzeugmaschinen eingebaut sind.

 Auch übrigens ...
 ... so ungefähr 80-90% aller OOO-Nutzer nutzen OOo unter Windows
das mag sein

  Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html

 bedarf auch dringend einer inhaltlichen Aktualisierung
Mal abgesehen von dem Hinweis auf HTML ist das nach wie vor im Kern richtig

Da ich keine fruchtlose Diskussion möchte (Du kannst mich nicht überzeugen und 
ich kann dich nicht überzeugen) ist das Thema für mich beendet.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] OOo 3.0 / Installationspfad

2008-11-21 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Freitag, 21. November 2008 00:34 schrieb Mathias Bauer:
snip
 Es ist mir ein Rätsel, dass mehr als 10 Jahre nach Einführung der
 Windows Registry Programmierer immer noch nicht damit umgehen können.
Windowsprogrammierer begreifen auch nicht,
- dass kein Programm (außer Systemtools) Administratorrechte brauchen sollte,
- dass Laufwerksbuchstaben der letzte Mist sind und maximal 22 zur Verfügung 
stehen. Bei Netzwerken uU tödlich,
- dass immer noch der DOS-Mist mitgeschleppt werden muss,
- dass Dateiendungen über den Typ einer Datei entscheiden. Macht mal aus 
text.txt durch Umbenennen die Datei text.bmp und dann einen Doppelklick 
drauf. 
... wenn ich noch eine Weile überlege fällt mir noch mehr ein.

scnr

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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Re: [de-users] Feldbefehle

2008-11-21 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Mittwoch, 19. November 2008 10:38 schrieb Wolfgang Kobel:
snip
 vielen Dank für Deine Hilfe, nach entfernen des Hakens in OOo - Extras -
 Optionen - Writer - Feldnamen, stehen mir die Feldbefehle nun wieder zur
 Verfügung
Ich denke, dass du hier einem Missverständnis aufsitzt. Die Feldbefehle stehen 
dir auf jeden Fall zur Verfügung. Bei einem Ausdruck hätte ziemlich sicher 
alles gestimmt. Was bei dir passiert war, dass du dir die _Namen_ der 
Feldbefehle hast anzeigen lassen. Üblicherweise ist der Benutzer aber an den 
_Werten_ der Feldbefehle interessiert. Mit den Befehlen, die zB Mechthilde 
genannt hat, schaltest Du zwischen den verschiedenen Ansichten um.

-- 
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Matthias Müller
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Re: [de-users] OOO 3.0 unter Opensuse 10.3 startet nicht (OOO300_m9_native_packed-1_de.9358)

2008-11-20 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Dienstag, 18. November 2008 20:35 schrieb Robert Großkopf:
snip
 Für Dich sicher ein Erfolg, für uns gemeinsam nur ein etwas kleinerer, weil
 es mich schon wurmt, dass es mit dem Original nicht geklappt hat.
 Ich hatte in der 10.1 einmal genau das entgegengesetzte Problem (habe das
 mangels Zeit auch an einigen Schüler-PCs noch nicht beheben können. Da kam
 ein Update von SuSE und nur noch der Formeleditor startete. Seitdem dachte
 ich, dass das Original sicherer ist als die angepasste Version.
Die Originalpakete dürfen _auf_keinen_Fall_ mit den SuSE-Paketen gemischt 
werden. Vor der Installation der Originale müssen _alle_ OOo-Pakete von SuSE 
deinstalliert werden. Was übrig bleiben genannt kann sind die 
Konfig-Verzeichnisse der Benutzer, obwohl die nicht mehr verwendet werden.

Wer wieder zu den SuSE-Paketen zurück will, muss die Originale löschen.

-- 
Mit freundlichen Grüßen
Matthias Müller
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pgpit5yTizVsf.pgp
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Re: [de-users] Tabs genau untereinander

2008-11-15 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Samstag, 15. November 2008 15:21 schrieb Ernst Hügli:
snip

 Dieses Vorgehen braucht ein wenig Initialaufwand, dafür ist es später
 viel einfacher (glaub mir, ich arbeite sowohl mit MS Office wie auch mit
 OOo).
Genau das ist es, was eine Textverarbeitung mit Computer effizient macht. OOo 
ist sowieso wesentlich Vorlagenzentrierter als MS-Office.
Ich kann diese Vorgehensweise nur empfehlen.

-- 
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Matthias Müller
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Re: [de-users] Pdf-Import Extension

2008-10-26 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Samstag, 25. Oktober 2008 22:07 schrieb Michael Höhne:
snip
 Letztlich ist es in solchen Fällen wohl besser, wenn man zuerst
 ausdruckt und dann handschriftlich ausfüllt... Ich verstehe ohnehin
 nicht, warum viele Behörden/Firmen es nicht gebacken bekommen, echte
 ausfüllbare PDF-Formulare zur Verfügung zu stellen.
Weil die meisten Behördenmitarbeiter, genauso wie die meisten Textbearbeiter 
in der freien Wirtschaft, den Computer, speziell die Textverarbeitungen (egal 
welche), immer noch so bedienen wie eine Schreibmaschine. Das liegt aber 
daran, dass die meisten es nicht anders beigebracht bekommen. In den meisten 
Behörden (teilweise auch Berufsschulen und betrieblichen Weiterbildungen) 
werden/wurden einzelne Poweruser geschult. Und zwar nach dem Motto Da muss 
hier gedrückt werden, dann kommt F2, danach machen Sie Ctrl-S usw. Und den 
Rest lernen Sie in Ihrer Freizeit. Dieser Poweruser soll dann, als 
Multiplikator den anderen den Umgang mit dem Rechner/Programm beibringen. Was 
der nicht weiß, wissen die anderen dann auch nicht. Dh keine Ahnung von 
Absatz-, Seitenformatierung, Makros und was es sonst noch so gibt.

Und dann kommst noch Du und willst saubere PDF-Formulare. :-)
Solche Schulungen kosten viel Zeit und Geld. Und das hat keiner.

-- 
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Matthias Müller
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Re: [de-users] Problem: OpenOffice + Drucker + Mac

2008-09-23 Diskussionsfäden Matthias Müller
Hallo,

Am Montag, 22. September 2008 01:53 schrieb Christine Weingarten:
 Hallöchen,
 danke für die vielen Tipps.

 Leider werde  ich die leider in frühste3ns einer Wcohe instalieren, dam ein
 Drucker sich in einer tempräten Umzugskiste für Wein befindet. Wenn ich ihn
 dann dort ausgepakct habe, und eure Ratschläge befolgt habe, meld ich mich
 nochmal.

 dankie schön:)
:-)
Und wo ist jetzt der Wein?
:-)

scnr

-- 
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Matthias Müller
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