[de-users] Re: Aufklärungen + Anregung ... - Danke, aber ich bin nicht platt.
Hallo Gunther snip Matthias schreibt weiters (16.01. / ca. 17:55): ... schrieb *ich* nur, damit ihr auf den ersten Blick erkennt, dass ich da-rauf antworte. Nein, denn das ist eigentlich falsch. Du sollst die Antwortfunktion deines Mail-Programmes verwenden. [...] Wie kann bitte etwas falsch sein, das anderen Personen etwas offensichtlicher machen sollte. (??) Anmerkung: Es geht um die 1:1 Wiedergabe des empfangenen Betreff(s), mit Davor-Setzung (bzw. Voranstellung) von Re:, weil ich (vorsätzlich) *nicht* die Antwortfunktion anwendete. Das sollte es den Empfängern erleichtern, sofort zu sehen, worauf ich (da) antworte. Nein, genau das tut es nicht, weil deine Mails vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen sind. Weil mit dem eigentlichen (bzw. tatsächlichen) Betreff, der quasi die Überschrift des Inhaltes des Email sein könnte, hätte der Email-Verkehr als unvermittelt unterbrochen worden angesehen werden können. Der Betreff reicht nicht aus. Mein MUA (Kmail1 aus KDE 4.4 mit Debian 6.0.3 (Lenny)) kann mit diesen IDs umgehen und sortiert die Mails entsprechend. Dass es diesen Kenner (ID) gibt hatte ich dir gegenüber schon zweimal erklärt. Du behauptest in einer Email an Wilhelm Boltz das erstemal davon zu erfahren. Dies ist ein Zeichen für mich, dass du nicht willens und in der Lage bist Erklärungen und Hinweise ernst zu nehmen. Damit ist der Fall für mich erledigt. EOD und plonk -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text- Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
[de-users] Re: Aufklärungen + Anregung eines Abschlusses zur Rückkehr zum Normalbetrieb
Hallo Gunther, Am Montag 16 Januar 2012 schrieb Gunther Grubhoffer: - Dank an Willi - Hallo Matthias. Du solltest 'http://www.daniel-rehbein.de/email-knigge.html' mal auch selbst lesen. z.B. den Abschnitt Dateianhänge für den Empfänger Hab' ich. Wenn allerdings Windows nicht in der Lage ist, die Datei am Dateiinhalt (das ist reiner Text, die ersten Zeilen sind für einen Menschen lesbar) zu erkennen, sondern einzig und allein die Dateiendung (hier .asc) heranzieht und deswegen streikt, dann ist das nicht mein Problem. Ich habe mir 'http://www.computerhilfen.de/hilfen-7-166140-0.html' durchaus durchgelesen. Der ist in diesem Zusammenhang (um es höflich zu formulieren) auch eher kontraproduktiv und stammt mit Sicherheit nicht von mir. Ich habe sogar einige Links darin überflogen. (ich bekam aber kaum Durchblick davon) Die sind genauso kontraproduktiv Und auch den anderen Hinweis von Willi: 'http://de.wikipedia.org/wiki/Digitale_Signatur'. Der erklärt aber eigentlich alles. Also noch mal: Diese Datei signature.asc ist meine digitale Signatur. Eine digitale Signatur ist (Zitat Wikipedia): … ein kryptografisches Verfahren, bei dem zu einer „Nachricht“ (d.h. zu beliebigen Daten) eine Zahl berechnet wird. Diese digitale Signatur ermöglicht, dass ihre Urheberschaft und Zugehörigkeit zur Nachricht durch jeden geprüft werden können. Diese Signatur entsteht, wenn mein privater Schlüssel auf diese Datei (zB diese Mail hier) mit Krypto-Programmen angewendet wird. Das ermöglicht dir, wenn du meine Signatur mit meinem öffentlichen Schlüssel prüfst, zu verifizieren, dass diese E-Mail von mir und von sonst niemandem kommt. Das sollte dein E-Mail-Programm eigentlich von selbst tun. Möglicherweise musst dazu noch zusätzliche Software installiert oder konfiguriert werden. Hier muss ich passen, denn ich habe keine Ahnung von Outlook. Zahl darf hier nicht wörtlich genommen werden im Sinne von zB 749562349. Diese Signatur hat den Charakter einer Unterschrift, durchaus auch in einem rechtlichen Sinn. Mit Schlüssel sind hier tatsächlich die Schlüssel gemeint, die zB auch das Militär verwendet, wenn geheime Kommunikation zum Einsatz kommt. Wenn das dich interessiert, hier ist ein möglicher Einstieg zu diesem Thema (Verschlüsselung, Kryptographie: http://de.wikipedia.org/wiki/Verschlüsselung http://de.wikipedia.org/wiki/Kryptographie) Ich bin der 'Antwort #5 vom 15.12.07, 02:22:43' Das hier nützt gar nichts, da ich nicht weiß auf welche E-Mail du dich beziehst, selbst wenn du Datum und Uhrzeit hinschreibst. Wenn du dich auf bestimmte Aussagen in bestimmten E-Mails beziehst, musst du die Antwortfunktion deines E-Mail-Programmes verwenden. Dadurch entsteht ein sogenannter Thread (neudeutsch für Gesprächsverlauf), in dem sich eine E-Mail auf eine andere bezieht. Dies kommt dadurch zu Stande, dass jede E-Mail einen eindeutigen Kenner trägt, auf den eine eventuelle Antwort referenziert. sehr nahe, tendiere als friedfertiger Zeitgenosse aber eher zu: - Lieber Matthias. Bitte sende mir ein PDF, .txt oder .rtf, oder ein Bild in .jpg, .bmp oder .png. Oder sage mir in einfachen Worten, was dein kryptisches Nicht unbedingt, folgend auf Nicht unbedingt heißt, dass du diese Datei ansehen kannst, wenn du willst, aber nicht ansehen musst. Zum Ansehen kannst du jeden x- beliebigen Editor (zB Notepad, Wordpad, Notepad++ oder welchen immer du auch bevorzugst, zur Not geht's auch mit OpenOffice.org) verwenden. Auswerten sollte sie dein E-Mail-Programm, indem es bei einem Keyserver (siehe hierzu bitte http://de.wikipedia.org/wiki/Keyserver) nach der Signatur fragt und von dort zur Antwort erhält (sinngemäß): Gehört zur E-Mailadresse elv_matth.muel...@web.de und die gehört Matthias Müller - (Am Sonntag 15 Januar 2012 schrieb Gunther Grubhoffer:) Matthias, deine Datei 'signature.asc' kann ich nicht öffnen. Das ist vermutlich auch gar nicht nötig. - ...bedeuten sollte. bzw. was die Datei wirklich enthält. Diese Datei enthält eine mehr oder weniger zufällige Ziffern- und Zeichenfolge, mit der ein Mensch, der sie liest nichts anfangen kann. Dazu wird ein kryptographisches System (zB OpenPGP, hierzu siehe bitte http://de.wikipedia.org/wiki/OpenPGP) benötigt. Bezüglich dem Abschnitt Aussagekräftige Betreffzeilen im 'http://www.daniel-rehbein.de/email-knigge.html' darfst du dir übrigens noch Wolfgang und Christian _mit ins Boot holen_ - wie man so sagt. In welches Boot und warum? Denn: a) - Am Sonntag 15 Januar 2012 schrieb Gunther Grubhoffer: b) Ich warte zumindest darauf mit Geduld, dass in ' Re: Wh. Problem ... ' auch wirklich ' Re: Wh. Problem ... ' drinnen ist. keine Ahnung was du mir damit sagen willst - ... - Damit lag ich nicht ganz un-richtig. Und: b) den Betreff: [de-users] Re: HTML Ja - Nein, War - Re: Re: Wh. ''Problem'' Format .ods -KURZFASSUNG ... schrieb *ich* nur, damit ihr auf den ersten Blick erkennt, dass ich da
[de-users] Re: HTML Ja - Nein, War - Re: Re: Wh. ''Problem'' Format .ods - KURZFASSUNG
Hallo Gunther Am Sonntag 15 Januar 2012 schrieb Gunther Grubhoffer: Matthias, deine Datei 'signature.asc' kann ich nicht öffnen. Das ist vermutlich auch gar nicht nötig. Nicht unbedingt, normalerweise sollte dein MUA (Mail User Agent, dein Mailprogramm) diese Datei selbst verarbeiten. Was man dafür aber bei MS Outlook Express einstellen muss, weiß ich nicht, benutze kein Outlook. Die Datei 'signature.asc' enthält meine OpenPGP-Signatur und ist eine reine Text-Datei, die mit Wordpad oder Notepad geöffnet werden kann. Allerdings spielt dir Windows da einen Streich, indem es den Dateityp erstmal an der Dateiendung (für Textdateien ist das .txt) festmacht und den Dateityp deshalb nicht erkennt. - - - Wolfgang schreibt, Bei einer ML geht es in erster Linie um *Information* a) Ich stelle mich darauf ein, noch mehrere Belehrungen zu bekommen. Jepp, und schon passiert's :-) Bitte noch richtig zitieren. Auch das ist etwas, das dein Mailprogramm selbst erledigen kann, zumindest teilweise. Schau dir mal zB diese Seite an: http://michael-prokop.at/internet/mail.html oder hier http://www.daniel-rehbein.de/email-knigge.html Aber auch hier gilt, ich weiß nicht wie und was man da bei Outlook einstellen muss. Christian hat (users@de.openoffice.org) auf nur Text in senden und empfangen gesetzt. Outlook erkennt selbst, dass es reiner Text ist und zeigt die Mail in lesbarer Form an. Wenn dem nicht so wäre, hättest du meine Mail nicht lesen können. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text- Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
[de-users] Re: Wh. ''Problem'' bei Übertragung ins OpenOffice_Calc-Format .ods - KURZFASSUNG
Hallo, Erkläre mal bitte, warum du so schreist? Am Freitag 13 Januar 2012 schrieb Gunther Grubhoffer: Hallo Leute. Vorab noch ... Entschuldigt bitte das DOPPELTE Email vorhin. zB hier Weil es aufgrund der RIESENLETTERN so lange brauchte, ^ oder hier dachte ich, es wäre irgendwo hängengeblieben. Oder gar abgestürtzt. snip Nochmal: ENTSCHULDIGUNG und DANKE. ^^ ^ auch das brauchst du nicht schreien, es sei denn du bist von der Hilfestellung so überwältigt scnr -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text- Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
[de-users] Re: Programmierhilfen
Hallo, Am Dienstag 18 Oktober 2011 schrieb Christian Palm: Hallo, die generellen Links die dabei hilfreich sind habe ich bereits. Was mir aber noch fehlt ist an sich eine Beispiel Datenbank oder eben ein Link dahin. Beispiel sind halt die Beispiele die oft bei den einzelnen Befehlen sind. Hin und wieder haben sie mir schon geholfen, doch an sich nur um zu verstehen was macht dieser Befehl wie. Was nützt mir aber das Beispiel if A=B Befehlszeilen1 then Befehlszeilen2 endif wenn Befehlszeilen1 was machen ist in der Funktion / Procedur und Befehlszeilen2 nur aus beende auch die Funktion / Procedur die diese aufgerufen hat? An sich sieht der Baum so aus. Befehlszeilen if XXX Befehlszeilen then if A=B Befehlszeilen1 then Beende alles endif Befehlszeilen endif Befehlszeilen Beispiel: Wollte da halt nach Sprungbefehlen suchen und dann wäre eine Liste wo alle möglichen Befehle ohne Erklärung drin sind hilfreich. Gruß Christian Hä? Ich dachte ich sei des Deutsch mächtig. Ich kapiere gar nichts! Was willst Du? Wo ist das Problem? Um was geht es eigentlich? -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text- Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
[de-users] Re: Daten an Base-Tabelle anhängen
Am Freitag 12 August 2011 schrieb Belke, T.: Kennt jemand diese Meldung und weiß was ich da in der Tabelle ändern muss, damit die nicht mehr kommt? Offenbar versuchst Du keinen Wert in eine Spalte einzugeben, die einen Wert verlangt. Daher gibt es eine Warnung. Und wie kann ich der Spalte sagen, dass sie keine Werte akzeptiert? In deiner Tabellendefinition sind Spalten definiert, die das Attribut enthalten, dass ein Wert eingeben werden _muss_ (not null in Oracle) wenn ein neue Zeile mit Daten kommt. Und für diese Spalte fehlt ein Wert. Du hast 14 Spaltennamen angegeben aber bloß 13 Werte. Vermutlich ist die letzte Spalte (wenn ich's richtig verstehe: Version), die die ohne Wert bleibt obwohl einer kommen _muss_. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text- Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
[de-users] Re: CALC benutzerdefinierter Format Code für Ohrmarken
Am Donnerstag 14 Juli 2011 schrieb Andreas Säger: Am 14.07.2011 10:28, Michael Höhne wrote: Irgendwie reden wir aneinander vorbei!? Ja, ich habe wohl an Dir vorbei geredet. Fakt: Ich kann auf eine Zahl wie 123 einen benutzerdefinierten Formatstring Aus # und # wird # loslassen, der die Zahl als Aus 1 und 2 wird 3 macht. Ob dies irgendeinen Sinn hat, hinterfrage ich nicht, offenbar kann der eine oder andere was damit anfangen. Ich kann diesen Formatstring sogar auf die Zahl 123,5 loslassen und stelle fest, dass die Zahl dann zu 124 gerundet und anschließend die Ziffern durch die # geschoben werden. Ja, klar. Sowas könnte wohl auch mit Text funktionieren. Nein, das funktioniert nicht mit Text. Für eine Zeichenkette mit der Syntax 123,5 gibt es verschiedene Semantiken. Nämlich die mathematische Semantik, die sagt, das diese Zeichenkette den Zahlenwert einhundertdreiundzwanzigkommafünf repräsentiert. Eine weitere Semantik sagt aus, dass diese Zeichenkette durch 124 ersetzt werden darf (gleichbedeutend mit dem Aufrunden) und dann den ungefähren Wert einhundertvierundzwanzig repräsentiert. Hier muss allerdings auch noch beachtet werden, dass das Dezimaltrennzeichen in Deutschland ein Komma ist, wohin gegen es im anglo-amerikanischen Sprachraum das Tausendertrennzeichen darstellt. Das heißt, es könnte auch, je nach Kontext, eintausendzweihundertfünfunddreißig repräsentieren und einen Schreibfehler enthalten. Wie soll das mit der Zeichenkette mit der Syntax Hier bin ich gemacht werden? Sind das drei Zeichenkette, die jeweils einzeln zu interpretieren sind? Oder sind sie doch nur im Verband sinnvoll und sagen aus, dass jemand (ein Individuum ich), sich an einem bestimmten, nicht näher bezeichneten, Ort (hier, wo immer das auch ist) befindet? Es gibt für Text, solange es nicht nur Zeichenketten sind, keine Formatierungsmöglichkeiten ohne die Semantik zu zerstören. Ich bin kein ausgebildeter Linguist, aber ich denke, für Zahlen ist die Semantik und die Syntax sauber genug zu trennen, dass es möglich ist, hier mit Formatierungsregeln etwas zu erreichen, ohne die Semantik zu zerstören, bzw durch diese Formatierungsregeln überhaupt eine Semantik reinzubringen. Am deutlichsten wird dies bei Datumsangaben sichtbar. 14072011 14 Tag im Monat Juli des Jahres 2011 14.07.2011 14. Juli 2011 2011/07/14 usw etc Genaugenommen muss hier noch angegeben werden nach welchem Kalendersystem gerechnet wird. Und ob es überhaupt ein Datum ist, wobei wir bei den Datentypen sind. Diese Formatierungsmöglichkeiten gibt es aber nicht für Text, wenn die Semantik erhalten bleiben soll Für mich war die Diskussion eigentlich ziemlich interessant, aber zum eigentlichen Ausgangspunkt denke ich, dass ein DB-gestützt Lösung hier eindeutig anzustreben ist. jm2c, und damit für mich eod -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text- Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
[de-users] Re: Fw: Maßstab ändern - how to?
Hallo, In Ergänzung zu Mail von: Am Freitag 24 Juni 2011 schrieb Salvalaggio Marino: Hi Wolfgang, --(vorab - hab da seit der Umstellung mit LibOffice ein Problem) --offensichtlich kommen meine Mails nicht immer auf der Liste an) Wolfgang Jäth schrieb: Du meinst offensichtlich massstäbliches Vergrössern oder Verkleinern. Ich muss hier offenbar ein wenig ausholen: Wenn in Draw z.b. ein Zaun zeichne, werde ich: Format/Seite/Format = [A4] * Querformat Extras/Optionen/OpenOffice.orgDraw/Allgemein = Zeichnungsmassstab [1:10] / Masseinheit [Zentimeter] Hier kommt schon mal ein wichtiger Unterschied zu CAD: Bei CAD wird immer mit den Originalmaßen in 1:1 an einem (3D-)Modell konstruiert/modelliert, es wird (zumindest in modernen CAD-Systemen) nicht gezeichnet. Der Maßstab kommt erst dann drauf, wenn ich aus einem _Modell_ eine Zeichnung ableite und ergibt sich durch die Größe der abgeleiteten Zeichnung (auf dem Zeichnungsblatt) eigentlich von selbst, dh man könnte ihn errechnen lassen. In aller Regel wird aber schon ein Faktor eingegeben. snip Nur überschreite ich jetzt den Blattrand. Was tun? logisch Massstab ändern! Eigentlich richtig, aber siehe oben Extras/Optionen/OpenOffice.orgDraw/Allgemein = Zeichnungsmassstab [1:20] Resultat: bei LibreOffice 3.3.2 Masse werden verdoppelt Zeichnung bleibt gleich Massstäblichkeit zur Zeichnung stimmt ist aber nicht das erwartete Resultat. Nicht der Massstab wurde verändert, sonder die Objekte sind im Massstab verdoppelt worden. Eigentlich hätten die Darstellung der Objekte verkleinert werden und die Masse gleich beibehalten werden sollen. Das kann aber nur funktionieren, wenn Maßstab, Zeichnungs-/Modellobjekt und Vermaßung wissen, wie sie miteinander zusammen hängen und welches Objekt wovon abhängig ist. Das nennt sich dann Assoziativität. Noch eigentümlicher ist das Ganze bei OpenOffice bei OpenOffice.org 3.2.1 nach Umstellung des Massstabes ist überhaupt nichts ersichtlich. Wenn aber ein zweiter Masspfeil neben den Pfosten gesetzt wird... =-O Altes Mass 100cm / neues Mass 200cm Alle neuen Masse werden jetzt nach dem neuen Massstab ausgegeben, die bisherigen bleiben nach altem Massstab berechnet. Grundsätzlich aber ist wieder nicht der Massstab verkleinert sonder die massstäblich dargestellten Objekte vergrössert worden. Aber nur angeblich. Das Zeichenobjekt ist gleich geblieben, aber intern werden die Zeichnungseinheiten nicht mehr mit dem Faktor 10 (Massstab 1:10), sondern plötzlich mit dem Faktor 20(Massstab 1:20) multipliziert. Da dies nur für neu erstellte Objekte (in dem Fall die Masslinien) gilt, sieht es so aus, als ob die Zeichenobjekte (die Linien, die den Zaunpfosten darstellen) vergrößert werden. Ich kan njetzt so auf Anhib keinen Unterschie zwischen 'massstäbliches (SIC) Vergrössern oder Verkleinern' und 'Maßstab' erkennen. Wenn du eine Landkarte betrachtest, dann sind die Darstellungen z.B. im Massstab 1/1'000'000 dargestellt Unten findest Du bei guten Karten in der Regel den Massstab in Messbalken-Darstellung [10cm = 10km] Jedes Mass, das du in der Karte in cm misst gibt so Auskunft über die tatsächliche Distanz. Wird der Massstab beim Druck umgestellt, so ist die Karte kleiner oder grösser dargestellt und der Messbalken angepasst, die Masse und km-Angabe müssen bleiben doch gleich bleiben. Aber nicht der Maßstab! Der ändert sich nämlich durch den Druck, es sei denn, es wird auch die dargestellte Fläche verändert. Bsp: Ein Kartenausschnitt wird im Maßstab 1:1.000.000 auf DIN A4 (210 * 297 mm²) gedruckt. Er überdeckt in der Realität ein bestimmte Fläche (21 * 29,7 km²). _Derselbe_ Kartenausschnitt wird jetzt auf DIN A3 (420 * 297 mm²) gedruckt. Die Darstellung ist auf 141% des Originals (DIN A4) vergrößert worden, der Maßstab verändert sich durch diesen Druck auf ca 1:709.000. Da der Balken mit skaliert wird, kann mit ihm immer noch die korrekte Entfernung abgegriffen werden. Aber nicht mehr korrekt gemessen und anhand des aufgedruckten Maßstabs gerechnet werden. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text- Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
[de-users] Re: Fw: Maßstab ändern - how to?
Hallo Marino Am Freitag 24 Juni 2011 schrieb Salvalaggio Marino: snip Richtig ! Der verkleinerte Ausdruck A3 / A4 ist daher keine echte massstäbliche Darstellung mehr, da die Angabe 1cm=1km der beim Messbalken steht, nicht mehr gültig ist. Bei uns steht seit einigen Wochen auf jedem Papierausdruck Der angegebene Maßstab entspricht nicht der Skalierung des Papierausdrucks. aus genau diesem Grund. Weil kein Std-DIN-A3-Drucker randlos DIN A3-Papier bedrucken kann (Ich rede nicht von DIN A3+) ;-) Es ist seit Jahren für die Fertigung verboten aus der Zeichnung heraus zu messen, auch nicht bei 1:1-Zeichnungen. Zeichnungen, die Messmittel sind, werden mit einem Großformatplotter (Flachbettplotter) erstellt, aus genau diesen Gründen. Wir haben ca 140 CAD-Plätze und ich administriere seit 16 Jahren das Plotten und Drucken von Technischen Zeichnungen. snip Ich will bei Gott aus Draw kein CAD machen. Das würden diverse user sicher nicht gutieren. Diese stehen, was die Handhabung für Un-Instruierte angeht, nicht gerade im Ruf der Bedienerfreundlich für Jedermann. Hehe, das ist allerdings richtig Das Einzige, was mich am Ganzen stört ist die Ausdrucksweise Massstab diese sollte meines erachtens logischerweise Vergrösserung oder präziser massstäbliche Vergrösserung benannt Skalierung? sein, so können solche Missverständnisse vermieden werden. Es werden ja die dargestellten Objekte zur Wirklichkeit massstäblich verändert (neu sind es jetzt grössere Pfosten und Latten) und nicht die Darstellung im Massstab zur Wirklichkeit neu dargestellt! Ich wüsste auch nicht wirklich was treffendes -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text- Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
[de-users] Re: Fw: Maßstab ändern - how to?
Hallo, Am Freitag 24 Juni 2011 schrieb Salvalaggio Marino: snip Du hasst offenbar erkannt, was ich erreichen möchte - nicht ein neues Draw sondern eine verständliche Begriffsnutzung die das Anwenden erleichtert. Damit kämpfe ich auch immer wieder. Es hört sich vielleicht an wie Korinthenkackerei, aber die korrekte Verwendung der richtigen Begriffe erspart viel Rumstreiterei und jede Menge Missverständnisse. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text- Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
[de-users] Re: Fw: Maßstab ändern - how to?
Hallo, Am Mittwoch 22 Juni 2011 schrieb Salvalaggio Marino: snip Ich denke Gerd wollte das massstäbliche Verhalten ändern, nicht aber die Masse an sich. In jedem CAD bezeichnet der Massstab die Das ist das Problem: OOo-Draw ist _kein_ CAD-System und deshalb für technische Zeichnungen in meinen Augen die schlechteste aller Möglichkeiten. Die Tatsache, dass man technische Zeichnungen malen(!) kann, ändert nichts an dieser Tatsache. Ebenso wenig die Tatsache, dass DIN- und andere Symbole angeboten werden. Proportion der Ef.-Masse zur Darstellung - jede Landkarte ist nach diesem Prinzip gehalten und der Massstab angegeben. Für Landkarten ist OOo genauso wenig geeignet. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text- Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
[de-users] Re: WordPad stört OpenOffice
Hallo, Am Freitag 10 Juni 2011 schrieb Hortense Hoffmann: snip Danke, Wolfgang. Hat geklappt, OOo wird bei Öffnen mit angeboten. Ist aber doch ein bissel blöd, bei jedem Dateiöffnen erst auf einem Fensterchen rumfahren und neu klicken... Ich überlege mir jetzt ernsthaft, WordPad auch zu deinstallieren. Was könnte dagegen sprechen? Dass WordPad zu den Windows-Systemwerkzeugen (naja :-) ) gehört und die entfernt man nicht. Außerdem ist es auf jeden Fall um Welten besser, als das unsägliche Notepad, das noch nicht mal mit Dateien im Unix- Format umgehen kann. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text- Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
[de-users] Re: Umwandeln von Text in Text-Tabelle (V. 3.2.1)
Hallo, Am Donnerstag 09 Juni 2011 schrieb Udo Kretzschmann: Hallo Eckhard, Nun habe ich aber ein Anschlussproblem: das Apostroph wird jetzt nach erfolgreicher Umwandlung in eine Texttabelle in jeder Zelle am Beginn der Zeichenkette angezeigt. Wie beseitige ich es wieder? Wie teile ich der Texttabelle mit: Entferne das erste Zeiche aus jeder Zelle? (ich kann es zwar ueberall durch ein Leerzeichen ersetzen, aber das ist sicher nur die zweitbeste Loesung). Ganz einfach, im Ersetzen- Feld nichts eintragen, schon werden alle Dein Apo-Strophen durch NIX ersetzt, also geloescht. Auch hier helfen die Regulären Ausdrücke (btw: ein geniales Mittel für Suche-und-Ersetzen-Aktionen) Weil nämlich, einfach nichts im Ersetzenfeld eintragen, kann uU schief gehen, wenn nämlich im Text eventl ein Tabulator gewollt drin ist. Also: Reguläre Ausdrücke einschalten, im Suchfeld ^\t eintragen und das Ersetzenfeld tatsächlich leer lassen. Der Ausdruck ^\t findet nämlich nur den Tabulator, der ganz am Anfang steht und ersetzt ihn durch nix. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text- Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
[de-users] Re: REST(...) in Oo-Basic Klammerfehler
Am Sonntag, 6. März 2011 schrieb g.fri...@online.de: Hallo ! iJahr = 2011 iRest = REST(iJahr;4) zum Berechnen des Schaltjahres. Das ist falsch. Die Rechnung stimmt zwar, aber zB auch für das Jahr 1900, das ist/war aber definitiv kein Schaltjahr, weil 1900 mod 400 als Ergebnis nicht 0 sondern 300 liefert. Ein Jahrhundert ist nur dann ein Schaltjahr wenn Jahr mod 400 = 0 ist. Sorry für die Klugscch... :-) -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
[de-users] Re: REST(...) in Oo-Basic Klammerfehler
Am Donnerstag, 10. März 2011 schrieb Pit Zyclade: Am 10.03.2011 22:01, schrieb Matthias Müller: Am Sonntag, 6. März 2011 schrieb g.fri...@online.de: Hallo ! iJahr = 2011 iRest = REST(iJahr;4) zum Berechnen des Schaltjahres. Das ist falsch. Die Rechnung stimmt zwar, aber zB auch für das Jahr 1900, das ist/war aber definitiv kein Schaltjahr, weil 1900 mod 400 als Ergebnis nicht 0 sondern 300 liefert. Ein Jahrhundert ist nur dann ein Schaltjahr wenn Jahr mod 400 = 0 ist. Sorry für die Klugscch... :-) Mathias, mäßige Deine Ausdrucksweise. Hätte ich vielleicht Besserwisserei schreiben sollen ;-) Außerdem hast Du einen Rechenfehler, denn gefordert war mod 4 nicht mod 400. Sollte Rest(x;4) mod 400 bedeutenm also falsch sein, dann kannst Du das erklären. Ich habe es nicht geprüft und auch als Basic nicht empfohlen. Die Aussage oben ist: Wenn der Rest von Jahr geteilt durch 4 den Wert 0 hat, ist Jahr ein Schaltjahr. Diese Aussage stimmt nur dann, wenn das Jahr kein Jahrhundert ist. Für Jahrhunderte müssen folgende Bedingungen erfüllt sein: Wenn der Rest von Jahr geteilt durch 100 gleich 0 UND Jahr geteilt durch 4 gleich 0 ist (also Jahr geteilt durch 400 gleich 0), dann ist Jahr ein Jahrhundert UND ein Schaltjahr. Diese Bedingung war für das Jahr 2000 (1600, 1200, 800 und 400) aber nicht für zB die Jahre 1900 (1800, 1700, etc) erfüllt. Erst wieder das Jahr 2400 wird (als Jahrhundert) ein Schaltjahr sein. Die Jahre 1500, 1400, 1300 etc waren allerdings auch Schaltjahre, aber da hatten die Römer (Stichwort Julianischer Kalender) eine etwas andere Vorstellung vom Schaltjahr. Erst Papst Gregor XIII. hat die Schaltjahre richtiger berechnet (berechnen lassen) und hat als Konsequenz daraus eine Kalenderreform (Gregorianischer Kalender) veranlasst. Die dann in der Nacht vom 04. auf den 15. Oktober 1582 den Kalender berichtigte und 10 Tage ausließ. Die orthodoxen Christen (zB in Russland [genauer, dort wo ehemals das oströmische Reich war]) haben diese Reform allerdings nicht mit gemacht und deshalb ist die Oktoberrevolution eigentlich erst im November gewesen. Die Berechnung eines Schaltjahres ist nicht trivial. Die restlose Teilbarkeit durch 4 ist eine zwar notwendige, aber nicht hinreichende Bedingung. Die Berechnung oben ist formal korrekt, aber die Aussage ist mindestens in Teilen falsch. Alles klar? :-) Entschuldigung für die Abschweifung in die Kalendergeschichte. :-), aber Kalender sind faszinierend. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Impress - Moiré-Effekt
Hallo Am Dienstag, 23. November 2010 schrieb Juergen: snip (Moiré-Effekt im Bearbeitungsmodus; kein Effekt im Präsentationsmodus), Hier wird sich wahrscheinlich das Raster der Grafik und das Raster des Monitorbildes überlagern. Das führt dann zu dem beschriebenen Effekt. Wenn das Bild sich ändert (größer oder kleiner wird) verändert sich das Verhältnis der beiden Rasterungen und damit verschwindet oder verstärkt sich der Effekt. während bei Powerpoint 2003 der Moiré-Effekt weder im Bearbeitungs- noch im Präsentationsmodus sichtbar ist. Was Powerpoint bzw Windows hier macht, entzieht sich meiner Kenntnis, aber ich könnte mir vorstellen, dass das Raster der Grafik vorübergehend verändert wird. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Writer 3.2.1 jpg einbinden
Hallo, Am Mittwoch, 27. Oktober 2010 schrieb Jens N.: Hallo Matthias, Die Hochkant-Bilder habe ich mit Irfan verlustlos gedreht. Wurden die Bilder auch gespeichert? Bei meinen IrfanView muss die die gedrehten Bilder immer noch extra speichern. Wenn ich jedoch diese Bilder nun als Datei einbinde so sind die gedrehten Bilder in der Datei nicht gedreht. Das Verhalten ist mir neu, ich arbeite aber nicht jeden Tag mit IrfanView ... Manche Kamera setzt ein Flag, ob das Bild hoch- oder querformatig ist. Manche Software kann dieses Flag auswerten und dreht das Bild dann richtig hin (zB gwenview), ohne dass gespeichert werden muss. Das kann dann uU zu lustigen Missverständnissen führen. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Zeilenumbruch vor ) – wieso?
Hallo, Am Donnerstag, 26. August 2010 schrieb Simon Eugster: snip Ich habe den Umbruch auf dem Ausdruck bemerkt und gedacht, wie konnte ich nur so blöd sein und ein Leerzeichen davor setzen. Und das sogar an mehreren Stellen. Aber da war keins. Wenn ich mit den Pfeiltasten navigiere, ist wirklich kein anderes Zeichen dazwischen. Ich verstehe das so, dass dies am Zeilenende beim Umbruch passiert. Wenn du mit den Pfeiltasten (Cursortasten?) über diese Klammer drüber navigierst, bemerkst du _nicht_, dass vor der Klammer ein Leerzeichen ist. Füge irgendwo im Text _vor_ der Klammer mal ein Paar zusätzliche Buchstaben ein, damit die Klammer und das Wort davor in die nächste Zeile rutschen und sieh dir dann an, was mit der schließenden Klammer passiert. Alternativ einfach mal ein paar Zeichen entfernen. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Backups machen
Hallo, Am Freitag, 23. Juli 2010 schrieb Marco Morath: snip Dieses Programm sichert fortlaufend jede Änderung von einzelnen Dateien (z. B. alle 5 Minuten). Dabei wird aber nicht nur der letzte Stand sondern eine ganze Historie gesichert, sodass man später zu einer ganzen Reihe früherer Versionen zurück gehen kann. Solch eine komfortable Software habe ich für Linux noch nicht gefunden, wäre aber durchaus interessiert daran. Back-In-Time (http://backintime.le-web.org) Für folgende Distris: OpenSuSE: in den distri-eigenen Repositories Debian: das deb-Paket für Ubuntu klappt Mandriva: http://www.ohanserv.net/mdv Fedora: in den distri-eigenen Repositories -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: FW: [de-users] 3.2.1 StartFenster-Schock
Hallo, Am Sonntag, 6. Juni 2010 schrieb Volker Heggemann: snip Auch da gebe ich Dir Recht. Die Funktionalität des Startbildschirmes ist gegeben. Allerding nutze ich Openoffice auch unter Windows. (Hier XP) Dort ist die Funktionalität sehr eingeschränkt. Folgendes Szenario macht das Leben (das öffnen von Dateien in diesem Fall) schwer. Gegeben seien Dateien: MeinlieberKunde.odt MeinlieberKunde.odc MeinlieberKunde.odg Meinlieberkunde.odp Da unter diesem Betriebssystem die Dateiendungen per Default ausgebeldet sind, stellt sich auffinden der richtigen Datei sehr schwer da. Dann blende die Dateiendungen ein. Extras - Ordneroptionen - Ansicht: Haken raus bei bekannte Dateiendungen ausblenden- für alle Ordner übernehmen - Thema durch. Wenn du es selbst, mangels Rechten, nicht darfst, tritt deinen SysAdmin ins Kreuz, dass er es macht. Diese Einstellung (bekannte Dateiendungen ausblenden) ist sowieso der größte Schwachsinn von Microsoft. Ich erinnere an Melissa.jpg - das war in Wirklichhkeit Melissa.jpg.exe. Was daraus geworden ist, könnt ihr euch vielleicht noch erinnern. Da ich, wie so viele andere auch, mit der Listenansicht von Dateien arbeite. Kann ich in der Dateibrowser-Ansicht (Explorer) 4 kleine graue Icons, mit einem blauen Strich darüber sehen, die alle den gleichen Namen haben. Chance die Textdatei zu finden: 1:4 . Wenn die MIME-Types ausgewertet werden würden (wie es ein anständiges OS macht) würde dabei stehen, welche Datei welche Art von Dokument enthält. Dann wäre die Dateierweiterung nämlich wurscht. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Versionsunterschiede OOo 3.1/3.2
Hallo, Am Dienstag, 27. April 2010 schrieb Rainer Schmitz: snip ein ähnliches Problem hatte ich auch und bei mir waren es verschiedene Rechner mit verschiedenen Druckertreibern. Nach der Installation eines einheitlichen Treibers hatte sich das Problem erledigt. Dieses Problem ist typisch für unterschiedliche Druckertreiber, manchmal auch nur Treiber-Versionen. Bei uns in der Firma sind wir bald wahnsinnnig geworden, weil sich die Sekretärinnen immer wieder beschwert haben, dass ihre Office-Dokumente bei den Chefs nicht richtig gedruckt werden würde. Irgendwann haben wir erkannt, dass die Chefs ihre eigenen Drucker verwenden, und das sind andere als die Bürolaser der Sekretärinnen. Auch mit MS Office ist das Problem vorhanden. Btw: Dokument, die ich versende sind nur noch PDF, egal ob aus MS Office oder OOo, wobei OOo es mir enfacher macht PDF zu erstellen. :-) Wäre sicher ein Versuch wert 8) Das ist mehr als einen Versuch wert. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Wiederherstellung von odt-Dateien nach Systemabsturz
Hallo Leute, Am Donnerstag, 15. April 2010 schrieb Romana Boldt - Boldt Elektrotechnik: Hallo, Vor einiger Zeit hatte ich auch einmal das Problem, das Passwort des Administrators vergessen zu haben. Lösung: Platte in einem anderen Windows einbinden ... und alles ist lesbar. Geht unter Home-Edition ebenfalls nicht! Gruss Marino Doch, geht, aber der PC, in den die Platte eingebaut wird, muß XP Professional haben und man als Administrator angemeldet sein. Dann kann man den Besitz übernehmen und auf alles zugreifen. Praktischer ist aber noch folgendes Vorgehen: Das was ihr hier schreibt, mag alles funktionieren. Aber: Susanne ist _Computerlaie_ (sie schreibt von sich als Dödel). Mal abgesehen davon, dass einen niemand daran hindert, sich Sachkenntnis zu verschaffen, gibt es folgende Punkte zu bedenken: 1. Welcher Benutzer hat einen zweiten Rechner zur Verfügung, an dem er mal so eben rumschrauben darf. Ich habe das, aber nur deswegen, weil ich zwei Töchter habe, denen ich den Rechner mal kurz wegnehmen kann. Kriege dann aber ganz gewaltigen Ärger mit der Mutter der Töchter _und_ mit meinen Töchtern. Also keine praktikable Lösung. 2. Wer hat mal so eben eine zweite Windows-Lizenz zur Verfügung? Noch dazu eine Professional Version? Selbst wenn ich mir jetzt mal schnell einen zweiten Rechner kaufe, ist da in aller Regel eine Home-Version drauf. 3. Wer hat einen halbprofessionellen Freizeit-Windows-Admin in der Nachbarschaft oder im Freundeskreis. Und zwar einen, der ein bisschen mehr kann, als den Ego-Shooter oder den Flugsimulator perfekt zu bedienen. 4. Der Verkäufer aus dem Vor-Geiz-ganz-Blöd-Markt kann euch vielleicht Computer verkaufen, das kann er allerdings auch mit Radios oder Eierkochern. Wenn er Ahnung von Rechnern hat und bei so einem Proble helfen kann - Riesen-Schwein gehabt. Und der Profi aus dem Computer-Einzelhandel hat genug mit den Profis aus der Handwerkerschaft zu tun, die ihrerseits Computerlaien sind. Wenn's ihn überhaupt im Umkreis von 20 km gibt. Fazit für alle Computerlaien hier in der Runde: Solchen Problemen _muss_ im Vorfeld begegnet werden! Lernt eure Computer zu verwalten! Befasst euch mit _gescheiten_ Backup-Strategien! Versteht was passiert, wenn am Windows rumgebastelt wird. Lasst die Finger von sogenannten Registry-Tweaks/-Hacks/geheimen -tricks. Macht Computerkurse, lest Bedienungsanleitungen und Handbücher. Sucht euch professionelle Helfer, die ihr notfalls bezahlt. Lernt mit einer Linux-Live-Distri umzugehen, damit kann man einiges reparieren, was man zuvor verbockt hat. Lernt mit Computern umzugehen, wenn ihr an euren Autos/Mofas/Motorrädern rumbastelt wisst ihr auch was ihr tut. Soviel dazu. Für mich EOD. btw: Windows XP Home ist auf den Rechnern meiner Töchter nur deswegen drauf, weils beim jeweiligen Rechner dabei war, ansonsten ist auf allen Systemen Linux und selbsverständlich OOo drauf. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Wiederherstellung von odt-Dateien nach Systemabsturz
Hallo Am Montag, 12. April 2010 schrieb Marc Stuhrmann: Hi Susanne, dieser Link könnte dir vielleicht auch helfen http://www.zdnet.de/datenverwaltung_fuer_windows_pc_inspector_file_recovery _download-39002345-30658-1.htm dieses Programm kann nach einer Formatierung nach einer Formatierung einer Festplatte ist _nichts_ , aber auch _gar nichts_ wiederherstellbar. Noch nicht mal für einen professionellen Datenretter. der Festplatte eigentlich jedes Format wiederherstellen. Ansonsten OOo neuinstallieren und dann das Format von OOo zu deiner vorhandenen Wiederherstellungssoftware hinzufügen, Was ist eine Wiederherstellungssoftware? Ich ziehe ein Backup vor! so dass die Software den Dateityp kennenlernt und so danach suchen kann, welche Dateien noch wiederherstellbar sind. Wenn die Platte formatiert wurde geht da gar nichts mehr. Diese Datenrettungssoftware ist für Profis, aber nicht (ich zitiere): für Dödel (aka Computerlaien) Leute lernt mit euren Rechenknechten umzugehen. Autofahren oder Telefon/Handy bedienen muss auch gelernt werden. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Wiederherstellung von odt-Dateien nach Systemabsturz
Hallo Susanne Am Montag, 12. April 2010 schrieb Susanne Nusser: Hallo, ich habe als Betriebssystem Windows XP und arbeite mit Openoffice. Nach einem Systemabsturz spielte ich Windows XP neu drauf Wieso das denn? Wenn das System abstürzt muss doch im Normalfall das Betriebssystem nicht neu installiert werden. Oder ist das bei Windows anders? und habe dann mit der Wiederherstellungssoftware File Scravenger ein paar Dateien retten und wiederherstellen können, allerdings nur Dateien, die vom Windows System her bekannt sind, also .jpeg, html, .css oder so. Hier hat Windows von sich aus die Dateiendungen registriert und mit einem Programm verknüpft. Die Dateiendungen von Openoffice erkennt die Software nicht. Jedenfalls nicht als Standard, aber wenn die Software was taugt, kann man ihr beibringen, nach was für Dateien gesucht werden soll. Weiß jemand eine Möglichkeit, wie ich Textdateien, die ich als odt-Dateien abgespeichert hatte, auffinden und wiederherstellen kann? Du kannst das Dateiformat wieder bekannt machen. Im WinExplorer unter Extras - Optionen - Dateitypen muss die Endung .odt registriert werden und mit OOo verknüpft werden. Dazu musst du OOo wieder installieren. Allerdings hast du bei jeder schreibenden Aktion schlechtere Karten deine verlorenen Dateien wieder herzustellen. P.S. Ich bin Computerlaie, deshalb bitte für Dödel verständlich formulieren! Auch bei Windows sollte man das Backup nicht vernachlässigen und sich etwas mit der Technik befassen, wie ein Computer funktioniert. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Frage zu Debian
Hallo Marino, Am Dienstag, 23. März 2010 schrieb Marino Salvalaggio: snip OK werde ich mir zu Herzen nehmen und keine unnötigen Experimente starten. Nur weiss ich jetzt leider immer noch nicht, welche Version für meine Mühle hier geeignet ist... Das hängt weniger von deinem Rechner, als von der Debian-Versio ab. Bei Debian 5.0 Lenny (stable) ist, in der Standardinstallation, OOo 2.4 dabei. Bei Debian 6.0 Squeeze (testing) weiß ich's nicht. Du hast grundsätzlich zwei Möglichkeiten: 1. Standard OOo 2.4 weglassen und das Debian-Paket von http://de.openoffice.org/ zu installieren 2. OOo 2.4 mit installieren und dann über die Backportquellen auf OOo 3.1 upzugraden. In beiden Fällen musst du genau wissen was du tust, dh dich mit Paketmanagement unter Debian einigermaßen auskennen. Der erste Fall dürfte am einfachsten umzusetzen sein, ist allerdings nicht der Debian-Weg. Bei mir hat der Anwendungsfall 1 einwandfrei funktioniert. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Umlaute bei Serienbrieferstellung
Am Mittwoch, 24. Februar 2010 schrieb Edgar Kuchelmeister: Hallo Sebastian, was ist eine .ws-Datei? Geografische Daten zu Wasserscheiden weltweit, in der Regel gespeichert als wasserscheidenname.ws damit der Benutzer sofort erkennt, dass alle Dateien mit der Endung .ws Daten dieser Art enthalten. Wie wenn die Dateiendung über einen Dateityp entscheiden würde. Ich konnte es mir nicht verkneifen. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Frage bezüglich des Downloads
Am Samstag, 30. Januar 2010 schrieb Johannes A. Bodwing: Hallo allerseits, ... * Wenn der Download *fertig und abgeschlossen* ist: Verbindung zum Internet unterbrechen; ... nur eine Verständnisfrage: Weshalb soll man die Internetverbindung kappen? Worin liegt dabei der erforderliche Grund? Was kann passieren, wenn man es nicht macht? Denn ich habe seit Jahren bei Downloads und anschl. Installation von OOo noch nie die Internetverbindung getrennt, und kann mich auch nicht erinnern, jemals dadurch ein Problem gehabt zu haben. Das Problem ist, dass du für die Installation nach Möglichkeit den Virenschutz ausschalten sollst. Dh dein Rechner ist komplett ungeschützt im Internet, noch dazu, da du installieren willst, mit Admin-Rechten. Gute Nacht liebe Tante. Das habe ich bei meiner Tochter einmal versehentlich gemacht. Es hat ganze 30 Sekunden gedauert und dann war die Hölle los. Die Viren, Trojaner und der sonstige Malwaremist freut sich. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Re: OpenOffice.org3.2 Pakete mit Java JRE oder ohne ausliefern?
Hallo Am Donnerstag, 14. Januar 2010 schrieb Eberhard Roloff: snip Wenn das also nicht mitgeliefert wird, dann muß es ggf. verlinkt und auf Vorhandensein geprüft werden. Sonst setzt sich OpenOffice dem Vorwurf aus, (teilweise) nicht funktionierende Software auszuliefern. Unter Linux ist es gang ung gäbe, dass auf Abhängigkeiten geprüft wird und ggf fehlendes nach installiert wird. Ich könnte mir vorstellen, dass dies unter Windows auch machbar wäre. In dem Fall, müsste man es bei einer DVD/CD, mit auf den Datenträger brennen und ggf bei der Installation nachladen. Wenn jemand aus dem Internet installiert, hat er bei der Mächtigkeit des Programmpakets sowieso eine einigermaßen dicke Leitung/Flatrate und kann bei Sun sich das Paket runterladen bzw die Installationsroutine OOo macht das automatisch. Und kommt mir nicht mit dem Argument Windowsbenutzer wollens bequem und aus einer Hand und nix denken Die sollen lernen wie man richtig mit einem Computer umgeht, beim Autofahren mussten sie es auch lernen, wie man mit einem Auto umgeht. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Issue 90815 (Startcenter) – die Krucks mit der UX
Hallo, Am Freitag, 27. November 2009 schrieb Jörg Schmidt: Hallo, elv_matth.muel...@web.de schrieb: Ich bin jemand, der OOo ohne StartCenter haben möchte. Nur aus Neugier: Warum? Was stört dich so sehr, dass du es abschalten möchtest? Nicht schon wieder diese Diskussion. Die bringt nix. Hier geht es nicht um eine Diskussion, sondern um eine ganz einfache Nachfrage. Ich hatte und habe nichts gegen Ninos Nachfrage. Dies sollte der Smiley und das Wörtchen grins am Ende meiner Mail eigentlich andeuten. Blos Genauso hat der letzte Thread für oder gegen das Startcenter auch angefangen. Fazit am Ende war eben, dass der/die, der/die ihn haben will, ihn auch kriegt und jemand Anderes, der/die ihn nicht haben haben will ihn auch nicht kriegt, mit der Konsequenz, dass nach dem Schließen des letzten Dokumentes OOo endgültig beendet wird. Dieser Wiederholung wollte ich mit dem, zugegeben etwas nervigen, Einwurf vorbeugen. Es gibt Argumente sowohl für als auch gegen das Startcenter. Dass aus dem Thread anscheinend inzwischen eine technische Diskussion geworden ist, kann ich nur sporadisch nach voll ziehen, da mir einige Mails fehlen, die noch nicht angekommen sind. Die die da sind, können aufgrund von fehlenden nicht dem Thread zugeordnet werden, insofern fehlt mir etwas der Überblick. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Issue 90815 (Startcenter) – die Krucks mit der UX
Hallo, Am Freitag, 27. November 2009 schrieb Stefan Weigel: Josef Latt schrieb: Weder Cursor noch Button verändern sich, wenn man die Maus über einen klickbaren Button bewegt. Wenn man genau hinschaut, ändert sich schon was. Änderung an den nebensächlichen Buttons und an den Mainbuttons ist IMHO gleich. Da die nebensächlichen keinen Rahmen haben, fällt die Änderung da natürlich stärker auf. Ich gucke gnz genau und sehe nix. :-/ Erst wenn ich klicke, tut sich was. Aber es geht darum zu zeigen, dass man da überhaut klicken kann... Bei mir ändern sich die Buttons recht deutlich und zwar alle. Original OOo von http://de.openoffice.org/ unter Debian 5.0 Lenny mit KDE 3.5 -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Re: Funktion gesucht: Text in Zahl mit Vorgabe des Formates
Hallo, Am Dienstag, 24. November 2009 schrieb Michael Höhne: snip Nein! In dieser speziellen datenbank sind Werte in einem _TEXT_feld gespeichert. Bisher gab es drei Versionen: Zuerst waren es 10-Stellige Texte mit führenden Nullen (001234), die als Ganzzahl intepretiert werden sollten. Die nächste Version enthielt dann 12-Stellige Texte obiger Art, die als Zahlen mit zwei Nachkommastellen verstanden werden sollten. Nun sind die Lieferanten auf die Idee gekommen, die Texte auf eine Maximallänge von 16 zu begrenzen und den . als Dezimaltrenner einzuführen. Das ist absoluter Bockmist (um nicht noch härtere Floskeln zu benutzen). Vor allem wenn es gemischt wird. Versuch den Entwicklern diese Flausen aus dem Kopf zu klopfen. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass solche gemischten Darstellungen nur zu Bockmist-Ergebnissen führen. Wenn eine neue Darstellung benötigt wird, _MUSS_ die alte vorher in die neue konvertiert werden, sonst funktioniert in kürzester Zeit nichts mehr. Die mitgelieferte Abfrage-Software kennt keine Konvertierung, daher muss ich mich mit dem (Text-)Resultat zufrieden geben. Da kann ich genau Nullkommanix dran ändern... Würde die Abfrage Zahlen liefern, könntest Du die Zahlen im jeweiligen Ausgabemedium formatieren. Bisher konnte ich die Texte einfach in eine Berechnung einbeziehen und Calc hat den passenden Wert selber erkannt. Nun verwende ich eine Formel, die identisch mit Stefans Vorschlag ist. Leider könnte es zukünftig weitere Änderungen geben (z.B. ein , als Tausender-Trennzeichen). In diesem Falle wäre die WECHSELN()-Funktion irgendwann überstrapaziert. Es wäre dann schön, wenn ich der WERT()-Funktion die Interpretation als spezielle lokale Variante vorschlagen könnte. Du programmierst diesem Scheiß nur noch hinterher. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Issue 90815 (Startcenter) – die Krucks mit der UX
Hallo, Am Sonntag, 22. November 2009 schrieb Nino Novak: Hallo Nele, On Sunday 22 November 2009 12:46, Nele wrote: Ich bin jemand, der OOo ohne StartCenter haben möchte. Nur aus Neugier: Warum? Was stört dich so sehr, dass du es abschalten möchtest? Nicht schon wieder diese Diskussion. Die bringt nix. Wer es nicht haben will, will es nicht und Punkt. Wer es haben will und schick findet, der will es haben und schick finden und Punkt. grins :-) -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Strg-C + Strg-V geht nur, wenn man schnell ist
Hallo, Am Dienstag, 10. November 2009 schrieb André Schnabel: Hi, Robert Großkopf schrieb: Ich nehme an, dass das nicht allein ein Problem von OpenOffice ist. Ich bearbeite gerade eine Calc-Datei und komme dort auch zu nicht dahinter, warum einmal die Kopie klappt, ein anderes Mal nur nach zweimaliger Betätigung der Strg-C-Kombination. Dann kann es vorkommen, dass Strg-V beim ersten Einfügen klappt, später aber nicht mehr. Ob es klappt hängt bei mir nicht von einem Zeitfaktor ab. Zeit spielt tatsächlich keine Rolle, sondern das Verhalten der diversen Puffer. Es muss sich hier um ein Zusammenspiel von Desktopmanager und OpenOffice handeln. Ich habe die Erfahrung jetzt mit einer aktuellen KDE-Version (4.3.3) unter OpenSuSE 11.0 gemacht. Nein, sondern (bei Linux) X11, das ist der Unterbau unter KDE, Gnome, IceWM etc und der Anwendung, in diesem Fall OOo. Ich habe solch seltsames Verhalten im Zusammenhang mit Klipper beobachtet, das sich aus meiner Sicht oft sehr eigenwillig verhält. Es ist für mich nicht immer nachvollziehbar, welchen Inhalt es beim Einfügen bereitstellt (mal den per Strg+C eingefügten, mal den zuletzt mit der Maus selektierten - aber nie konsistent). Ich habe bereits vor einiger Zeit mal versucht den Unterschied zwischen primary selection von X und dem Zwischenspeicher (unter Linux) oder clipboard (unter Windows) klar zu machen. Ich weiß aber nicht mehr auf welcher Liste (OOo oder Easylinux). Copy 'n' paste funktionierte für X11 (eigentlich X Windows System (tm)), schon seit es X10 war, also schon ziemlich lange, mit linke Maustaste markieren und mit _mittlerer_ Maustaste einfügen ohne dass irgendwelche Tasten zu drücken wären und für alle X-Clients. Das ist der Grund warum bei X11-Workstations _immer schon_ Drei-Tasten-Mäuse dabei waren. Der Puffer der verwendet wird, ist die primary selection eine Art Bildschirmpuffer. Mit Strg-C wird ein anderer Puffer verwendet, die Zwischenablage. Text (bzw ein Object) gelangt erst dann in die Zwischenablage, wenn er/es markiert wird und die Tasten Strg-X oder Strg-C gedrückt werden. Eingefügt wird ein Object aus der Zwischenablage, indem Strg-V gedrückt wird oder in der Anwendung Bearbeiten-Einfügen auswählt wird. Mit beiden Puffern kann OOo umgehen. Sobald aber die mit der Maus vorgenommene Markierung nicht mehr vorhanden ist, ist in OOo der Bildschirmpuffer wieder leer. Der Puffer der mit Strg-C gefüllt wurde, steht aber nach wie vor zur Verfügung. Tipp: mal klipperoderähnliche Zwischenablage-Tools deaktivieren. Das hat bei mir zumindest keine Folge, sollte für OOo auch keine haben, da OOo einen eigenen Zwischenspeicher verwendet, wenn ich die Hilfe richtig verstehe (1). Klipper dient nur dazu, mehrere Puffer zu verwalten. Das hat natürlich auch einen Einfluss darauf, was eingefügt wird. Die einzelnen Puffer, die Klipper verwaltet, können noch nachbearbeitet werden (2). Klipper kann man hintrimmen, dass die Inhalte der Puffer konsistent gehalten werden. Soll heißen, dass ein und derselbe Inhalt, mal mit der Maus markiert oder über Strg-C in den Kopierpuffer genommen nur einmal im Klipboard ist (2). (1) Hilfe starten und Index: Zwischenablage;Auswahl in Zwischenablage (2) siehe hierzu die Hilfe zu Klipper -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Export von draw 96dpi?
Hallo Am Mittwoch, 4. November 2009 schrieb Christian Lorch: snip nur so als Einwurf Ja, aber das sollte IMHO dem Nutzer überlassen bleiben und nicht durch eine technische Barriere. 1GB Hauptspeicher haben heute doch einige Rechner, es gibt genug mit 2-4GB und wenn wegen diesen Arguments OOorg nicht für schöne Plakate verwendet werden könnte würd mich das ärgern. Ein A1 Plakat hat als jpg mit 150dpi 6MB, die Bildinformation in Irfanview gibt was von knapp 50MB an. Ist für ein Plakat dieser Größe OOo überhaupt das richtige Werkzeug? -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Re: OO 3-1-0: Base, Werte auf Kombinationsfeld werden nicht in Tabelle übernommen
Am Dienstag, 6. Oktober 2009 schrieb Helmut Schareika: Ob in dem – von der eingenommenen Warte aus – durchaus schlüssigen Text unten vielleicht ein grundsätzliches Problem steckt? Will und muß ein »normaler« Datenbank-Benutzungsinteressierter das wirklich so sehen? Es gibt andere Datenbankkonzeptionen, die tatsächlich einen (fast) spielenden Umgang mit Datenbankprojekten ermöglichen, z.B. das hervorragende Lotus Approach, in denen sich das Pferd ganz anders von vorn aufzäumen läßt. Ja! Datenbanken sind eines der komplizierteren (wenn nicht das komplizierteste) Konzept in der Informatik. Wer sich hiermit fundiert beschäftigen möchte, kommt um ein gerütteltes Maß Theorie nicht herum. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] standardschrift
Am Mittwoch 30 September 2009 schrieb ide...@petifleur.de: hallo! Auch hallo, wie kann ich die standardschrift dauerhaft ändern? bei word gibts im format unter zeichen die option standard hier such ich mich dubbelig und finde nichts. dankeschön im voraus für eine hilfreiche antwort! :-} biggie Unter Extras - Optionen - OpenOffice.org Writer - Grundschriften kannst Du für die Vorlage Standard die Schriftart vorgeben. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Linux: Wie bei veränderter Spracheinstellung anmelden?
Hallo, Am Sonntag, 27. September 2009 schrieb Volker Heggemann: Matthias Müller schrieb: In dem Fall würde ich dir eine Linux-Mailingliste empfehlen. Für Linux- Anfänger ist folgende ganz gut geeignet: EasyLinux-Mailingliste s...@easylinux.de, da du mit OpenSuSE arbeitest. Erreichbar über www.easylinux.de Ich glaube das Problem ist gelöst. Es ging nur darum die Einstellung von der Konsole wieder zurückzusetzen bzw. anzupassen. Stimmt, _dieses_ Problem ist gelöst. Das kann unter Opensuse mit Yast gemacht werden, welches sowohl unter dem XServer (KDE) als auch im Textmode arbeitet. Stimmt auch, aber manche Probleme kannst Du mit Yast nicht lösen. Der Rat bezog sich auf die Aussage von Maik, dass er Linux-Anfänger ist. Da ist er mit Linux-Problemen auf einer Linux-Liste definitiv besser aufgehoben. Wenn auch hier einige Linuxer mit lesen und schreiben, so sind Linux-Probleme hier definitiv off topic. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Linux: Wie bei veränderter Spracheinstellung anmelden?
Hallo Maik, Am Freitag 25 September 2009 schrieb Maik Lehmberg: snip Danke Dir für die Tips! - Für Linux brauche ich noch einge ganze Weile, bis ich (hoffentlich) ohne solche Hilferufe auskomme. In dem Fall würde ich dir eine Linux-Mailingliste empfehlen. Für Linux- Anfänger ist folgende ganz gut geeignet: EasyLinux-Mailingliste s...@easylinux.de, da du mit OpenSuSE arbeitest. Erreichbar über www.easylinux.de -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] [OOo 3.1.1] Writer und Zwischenablage
Am Mittwoch, 23. September 2009 schrieb Juergen Franssen: Hallo Matthias, bitte entschuldige, dass ich vergessen habe, das OS zu nennen. Es erleichtert die Fehlerdiagnose, da manche Eigenheiten von OOo durch das verwendete Betriebssystem erklärbar oder sogar Fähigkeiten/Fehler des Betriebssystems sind. Beim mir läuft OOo auf 'nem WinXP-Rechner. Die Sache mit der mittleren scheint bei mir nicht zu funktionieren, obgleich ich in den Optionen unter Ansicht, Maus, Mittlere Maustaste die Option Zwischenablage einfügen ausgewählt habe. Stimmt, unter Windows funktioniert das direkte Copy and Paste mit den Maustasten nicht, hab's auch nochmal ausprobiert. Ich denke aber, dass die Tatsache, dass OOo hier zwei Zwischenablagen unterstützt, das Verhalten erklärbar macht. MS Word unterstützt afaik bis zu 12 dieser Speicher. Ich weiß jetzt nicht, ob das ein Feature von Word ist oder vom Betriebssystem. Wenn das ein Feature von Windows ist, wäre das auch ein Erklärungsansatz für unterschiedliche Inhalte beim Einfügen. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] [OOo 3.1.1] Writer und Zwischenablage
Hallo, Am Mittwoch, 23. September 2009 schrieb Juergen Franssen: Am 23.09.2009 07:45 schrieb Josef Latt: Guenter Wallnig schrieb: Jürgen Franssen schrieb: des Öfteren ist es vorgekommen, dass Writer einen Text in der Zwischenablage behält, obwohl inzwischen ein neuer Text per Ctrl+C bzw. übers Kontextmenü aus einer anderen Anwendung, z.B. Website im Browser oder pdf-Dokument, kopiert wurde. ... ... tatsächlich in die Zwischenablage übernommen und ist verfügbar. Arbeitet Writer mit einem 'eigenen' Zwischenspeicher? Das kann ich nicht sagen, habe aber schon beobachtet (nicht nur bei Writer), daß es scheinbar 2 Zwischenablagen gibt! Eine mit Strg C und eine mit Shift Einfügen Was haben denn irgendwelche Tastenkombinationen mit der Anzahl Zwischenablagen zu tun? Eigentlich nichts - oder doch? Jedenfalls bin ich auf folgenden interessanten Passus in der Hilfe aufmerksam gemacht worden. Unter Zwischenablage, Auswahl in Zwischenablage, Mittlere Maustaste ist von zwei verschiedenen Zwischenablagen die Rede, auf die auf verschiedene Weise zugegriffen werden kann: die gleichsam gemeine Zwischenablage und die, wie es heißt, primäre Zwischenablage. Wörtlich heißt es dort: Die primäre Zwischenablage ist unabhängig von der Zwischenablage, die Sie über das Menü Bearbeiten - Kopieren/Ausschneiden/Einfügen oder über die entsprechenden Tastaturbefehle ansprechen. Zwischenablage und primäre Zwischenablage können gleichzeitig unterschiedliche Inhalte enthalten. Der letzte Satz ist für mich besonders interessant, weil er anscheinend das Phänomen nennt, was ich versucht habe zu beschreiben. Nach dem Passus folgt eine Tabelle, in der die jeweilige Funktionsweise der verschiedenen Zwischenablagen - hier ist plötzlich von Selection Clipboards die Rede, womit vermutlich die primäre Zwischenablage gemeint ist, oder? - in Bezug auf das Kopieren und Einfügen von Inhalt und beim Wechsel des Dokuments skizziert wird. Das Ganze ist einerseits interessant, andererseits aber auch wieder rätselhaft. Was hat es nun genau mit diesen verschiedenen Zwischenablagen auf sich? Wieso unterscheidet OOo zwischen einer primären Zwischenablage und der Zwischenablage? Welche Funktion hat diese ominöse primäre Zwischenablage konkret? Nach welcher Regel wird dort was abgelegt? Lässt sich das beeinflussen und, wenn ja, wie? Viele Fragen, auf die vielleicht einer der OOo-Eingeweihten, die bei der Mailingliste mitlesen, die eine oder andere Antwort weiß. Ausnahmsweise full quote beim Stichwort einfügen (in der OOo-Hilfe vier Zeilen unter dem Stichwort Zwischenablage) ist des Rätsels Lösung versteckt (imho). Unix/Linux, eigentlich das unter der grafischen Oberfläche (KDE, Gnome etc) liegende X Windows System, kennt die sogenannte primary selection. Dies ist ein Markieren von Text- und sonstigen Objekten mit der linken Maustaste. Dieses Markieren nimmt diesen Bereich sofort in einen Speicher des Grafiksystems, der ebenso genannt wird. Diese Auswahl kann mit der _mittleren_ Maustaste sofort (also ohne Ctrl+C und Ctrl+V) irgendwo eingefügt werden. Das (Copy and Paste mit Maus) funktioniert übrigens bei _jeder_ X-Windows-Anwendung (dh KDE-, Gnome-, Xfce- etc-Anwendung) ohne Verrenkungen Mit Ctrl+C wird das sogenannte clipboard bedient, dessen Inhalt mit Ctrl+V wieder im Text eingefügt wird. Dieses Clipboard kommt auch bei MS-Windows zum Einsatz. OOo unterstützt sowohl die primary selection, wie auch das clipboard. Wichtig wäre jetzt noch zu wissen. unter welchem Betriebssystem OOo eingesetzt ist. Eine Markierung außerhalb OOo mit linker Maustaste und anschließenden Wechsel nach OOo und Einfügen mit mittlerer Maustaste funktioniert einwandfrei. Es wird das eingefügt, was ich markiert hatte, unabhängig von dem was ich vorher in OOo mit Ctrl+C in die Zwischenablage kopiert habe. Ob das unter MS-Windows funktioniert kann ich erst morgen im Büro testen. Innerhalb von OOo mit der linken Maustaste markiert und mit mittlerer Taste einfügen funktioniert nicht. OOo 3.1 unter Debian 5.0 Lenny und KDE 3.5 oder OOo 3.1 unter OpenSuSE 11.0 und KDE 4.3 -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] [OOo 3.1.1] Writer und Zwischenablage
Hallo, Am Mittwoch, 23. September 2009 schrieb Juergen Franssen: Am 23.09.2009 07:45 schrieb Josef Latt: Guenter Wallnig schrieb: Jürgen Franssen schrieb: des Öfteren ist es vorgekommen, dass Writer einen Text in der Zwischenablage behält, obwohl inzwischen ein neuer Text per Ctrl+C bzw. übers Kontextmenü aus einer anderen Anwendung, z.B. Website im Browser oder pdf-Dokument, kopiert wurde. ... ... tatsächlich in die Zwischenablage übernommen und ist verfügbar. Arbeitet Writer mit einem 'eigenen' Zwischenspeicher? Das kann ich nicht sagen, habe aber schon beobachtet (nicht nur bei Writer), daß es scheinbar 2 Zwischenablagen gibt! Eine mit Strg C und eine mit Shift Einfügen Was haben denn irgendwelche Tastenkombinationen mit der Anzahl Zwischenablagen zu tun? Eigentlich nichts - oder doch? Jedenfalls bin ich auf folgenden interessanten Passus in der Hilfe aufmerksam gemacht worden. Unter Zwischenablage, Auswahl in Zwischenablage, Mittlere Maustaste ist von zwei verschiedenen Zwischenablagen die Rede, auf die auf verschiedene Weise zugegriffen werden kann: die gleichsam gemeine Zwischenablage und die, wie es heißt, primäre Zwischenablage. Wörtlich heißt es dort: Die primäre Zwischenablage ist unabhängig von der Zwischenablage, die Sie über das Menü Bearbeiten - Kopieren/Ausschneiden/Einfügen oder über die entsprechenden Tastaturbefehle ansprechen. Zwischenablage und primäre Zwischenablage können gleichzeitig unterschiedliche Inhalte enthalten. Der letzte Satz ist für mich besonders interessant, weil er anscheinend das Phänomen nennt, was ich versucht habe zu beschreiben. Nach dem Passus folgt eine Tabelle, in der die jeweilige Funktionsweise der verschiedenen Zwischenablagen - hier ist plötzlich von Selection Clipboards die Rede, womit vermutlich die primäre Zwischenablage gemeint ist, oder? - in Bezug auf das Kopieren und Einfügen von Inhalt und beim Wechsel des Dokuments skizziert wird. Das Ganze ist einerseits interessant, andererseits aber auch wieder rätselhaft. Was hat es nun genau mit diesen verschiedenen Zwischenablagen auf sich? Wieso unterscheidet OOo zwischen einer primären Zwischenablage und der Zwischenablage? Welche Funktion hat diese ominöse primäre Zwischenablage konkret? Nach welcher Regel wird dort was abgelegt? Lässt sich das beeinflussen und, wenn ja, wie? Viele Fragen, auf die vielleicht einer der OOo-Eingeweihten, die bei der Mailingliste mitlesen, die eine oder andere Antwort weiß. Ausnahmsweise full quote beim Stichwort einfügen (in der OOo-Hilfe vier Zeilen unter dem Stichwort Zwischenablage) ist des Rätsels Lösung versteckt (imho). Unix/Linux, eigentlich das unter der grafischen Oberfläche (KDE, Gnome etc) liegende X Windows System, kennt die sogenannte primary selection. Dies ist ein Markieren von Text- und sonstigen Objekten mit der linken Maustaste. Dieses Markieren nimmt diesen Bereich sofort in einen Speicher des Grafiksystems, der ebenso genannt wird. Diese Auswahl kann mit der _mittleren_ Maustaste sofort (also ohne Ctrl+C und Ctrl+V) irgendwo eingefügt werden. Das (Copy and Paste mit Maus) funktioniert übrigens bei _jeder_ X-Windows-Anwendung (dh KDE-, Gnome-, Xfce- etc-Anwendung) ohne Verrenkungen Mit Ctrl+C wird das sogenannte clipboard bedient, dessen Inhalt mit Ctrl+V wieder im Text eingefügt wird. Dieses Clipboard kommt auch bei MS-Windows zum Einsatz. OOo unterstützt sowohl die primary selection, wie auch das clipboard. Wichtig wäre jetzt noch zu wissen. unter welchem Betriebssystem OOo eingesetzt ist. Eine Markierung außerhalb OOo mit linker Maustaste und anschließenden Wechsel nach OOo und Einfügen mit mittlerer Maustaste funktioniert einwandfrei. Es wird das eingefügt, was ich markiert hatte, unabhängig von dem was ich vorher in OOo mit Ctrl+C in die Zwischenablage kopiert habe. Ob das unter MS-Windows funktioniert kann ich erst morgen im Büro testen. Innerhalb von OOo mit der linken Maustaste markiert und mit mittlerer Taste einfügen funktioniert nicht. OOo 3.1 unter Debian 5.0 Lenny und KDE 3.5 oder OOo 3.1 unter OpenSuSE 11.0 und KDE 4.3 -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] welches trennzeichen in datenfeldern ?
Hallo, Am Montag 17 August 2009 schrieb office.mailingli...@ark-berlin.info: snip deswegen wirds erstmal edgars loesung sein ... irgentwann giebts dann einen neuen release :) Dann mach's schnell und mach's knallhart. Bei uns in der Firma wurde mir 1994 (als ich dort angefangen habe) gesagt Diese Open-Access-Datenbank wird demnächst abgelöst. Im Jui 2009 wurde sie dann endgültig getötet, es gibt Leute, die heulen immer noch, weil sie es nicht begriffen haben. Die Daten ins SAP zu bringen war ein Akt für sich und hat fast ein Jahr gedauert. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Nummerierung von Writer Dokumenten für Qualitätssicherung
Hallo Lukas, Am Sonntag 09 August 2009 schrieb Zentrale Dienste: Hallo zusammen Wir sind ein Jungunternehmen der IT-Branche und offizieller Reparatur-Partner der Fujiitsu Schweiz Wir haben uns bewusst für Open Source Softwares entschieden. Für unser Qualitätsmanagement (ISO 9001) müssen wir alle Dokumente und Formulare nummeriert hinterlegen. Wir suchen eine Lösung für eine automatische Nummerierung. D.h. immer wenn wir ein Dokument neu ööfnen oder anlegen sollte OO gleich einen fortlaufende Nummer einfügen unter der das Dokument wieder zu finden ist. Wenn Ihr einen Vorschlag habt, würden wir uns auf eure Antwort freuen. Bitte schreibt nicht tonnenweise Insider.Kniffe. Wir arbeiten erst eine Woche mit OpenOffice und müssen zuerst mal alle Funktionen und Tools kennen lernen. Ihr braucht keine automatische Nummerierung, sondern ein Dokumentenmanagement. Mit Checkin und Checkout. Checkin = Neue, von einer Datenbank überwachten DokumentenID Checkout = DokumentenID wird revisioniert, Dokument wird gesperrt, damit kein anderer damit Schindluder treiben kann. Was passiert, wenn 2 Mitarbeiter zeitgleich ein Dokument neu anlegen? Bitte nicht erzählen, das passiert nicht, sondern sehr gründlich drüber nachdenken und diverse Szenarien durchdenken, eventl. externen Berater anheuern, der beim Denken helfen kann. Du tust dir keine Gefallen, wenn du dir was zusammen programmierst und tausendmal nachbessern musst, weil dein Auditor dir nachweist, dass du gegen deine Qualitätsrichtlinien verstösst. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] WinXP/calc 3.1: Mehrere Dateien aus Explorer Drucken
Hallo, Am Dienstag, 4. August 2009 schrieb Jens Kaiser (FEINAUER GmbH): snip Am liebsten alle Dateien auf einmal in den Spooler schieben. Das funktioniert prinzipbedingt nicht. Wenn du Dateien in einer definierten Reihenfolge drucken willst, müssen sie in genau dieser definierten Reihenfolge in die Druckerqueue rein. Von dort geht's in den Spooler, der nix anderes ist als ein Warteraum für Druckdaten. Wenn alle auf einmal kommen, gewinnen die in der Queue, die als erstes fertig sind und landen auch als erstes im Spooler. Afaik macht Windows diese Aufträge quasi-parallel. Mit Linux würde ich mir einen Skript-Dreizeiler basteln. Aber mit DOS-Batch (eventl Windows Powershell) sollte das ähnlich aufwändig lösbar sein. Notfalls gibt es die Bash auch für Windows. Tcl/Tk könnten das auch leisten. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Fragen
Hallo, Am Freitag 31 Juli 2009 schrieb vlad-muel...@web.de: Hallo an Alle, ich habe einige Fragen bzgl. OpenOffice-Tabellendokument. 1. Gibt es Schutzmaßnahmen gegen Kopieren und Löschen von Tabellendokumenten (ganze Dateien), wenn die nicht geöffnet sind? Ich weiß, dass man eine Datei mit einem Kennwort schützen kann. Ich wollte wissen, ob man die Calc-Datei vom Löschen sichern kann, d. h. wenn man z. Bsp. über Explorer in ein Dateienordner reingeht und die Calc-Datei mit dem rechten Mausklick anklickt, kann man (z. Bsp. mein Mitbenutzer dieser Datei) diese Datei sofort löschen (wenn er mir schaden will), auch wenn diese mit einem Kennwort verseht war. Hat nix mit OOo zu tun. Das ist eine Angelegenheit des Betriebssystems. Deshalb wäre hier wichtig zu wissen, mit welchem OS du arbeitest. Unter Linux kannst du das über die Benutzerrechte regeln, wenigstens ansatzweise. Unter Windows gibt es den Schreibschutz für einzelne Dateien, bzw ACL. Ich vermute du arbeitest mit einem Windows-Derivat. Dein Windows-Admin sollte dir helfen können. Als Linux-User müsstest Du das eigentlich wissen wie es funktioniert. Ansonsten ist so eine Problematik ganz schnell eine Angelegenheit für eine Dokumentenverwaltung. 2. Kann man irgend wie die Daten in einem geöffneten Tabellendokument vom Kopieren schützen? So dass jeder zwar die Daten sehen kann, aber nicht kopieren und in ein anderes Tabellendokument übertragen kann. Über Zellen schützen weiß ich bescheid. Nur hier wollte ich weiter wissen, ob man die Daten so schützen kann, dass meine Mitbenutzer diese Daten sehen können, aber nicht kopieren und in ein anderes Tabellendokument übertragen können. Ich möchte die Daten vom schnellen Klauen schützen und nur mit Zellen schützen geht es nicht, weil man die Daten trotzdem per Maus kopieren und z. Bsp. in eine andere/neue Calc-Tabelle übernehmen kann. Afaik nein, man möge mich korrigieren. Eine Möglichkeit: Das Dokument als geschütztes PDF erstellen. PDF kennt diverse Schutzmechanismen gegen Kopieren, Drucken etc. Inwieweit OOo das kann weiß ich aber nicht. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Re: Re: Re: Re: Re: Datenbank: Werk eines Komponisten
Hallo, Am Dienstag, 23. Juni 2009 schrieb Andreas Borutta: snip Mir leuchtet ja bisher nicht ein, dass Aliase eine größere Plage sein sollen als Präfixe. Bisher erscheint mir das Hinzufügen von Präfixen vor jeden Feldnamen eine enorme Verschlechterung der Lesbarkeit zu bedeuten. Übrigends stören IMHO Präfixe das Auge beim Erfassen des Hauptwortes wesentlich mehr als Postfixe. Der Wortanfang ist eben die prominenteste Stelle eines Wortes. Die ganze Diskussion ist meiner Ansicht nach letztlich akademisch. Die entscheidenden Punkte bei der Namenswahl (für was auch immer: Tabellen, Feldnamen, Variablen, Bezeichner) sind folgende: - sie muss konsistent sein, dh eine einmal getroffene Entscheidung _muss_ für das ganze Projekt (Entwicklung und Wartung) gelten und darf später _nicht_ über den Haufen geworfen werden. - Sie muss für den Entwickler (also für dich) überschaubar, logisch und vor allem handhabbar sein. - Sie muss deinem Gespür für richtig (so funktioniert es) oder falsch (so funktioniert es nicht) entsprechen. - Sie sollte dokumentiert sein. Wenn diese Punkte erfüllt sind, dann hast du die richtige Wahl getroffen. Was nicht heißt, dass es keine objektiven Bewertungen für oder gegen eine Entscheidung (zB für oder gegen 2buchstabige Aliase oder Bezeichner) gibt. Das musst du letztendlich selbst abwägen und entscheiden. Es gibt Gründe für und gegen Formalien. Die Benennung von Tabellen, Feldnamen, Variablen und Bezeichnern ist eine Formalie. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Re: Re: Re: Re: Datenbank: Werk eines Komponisten
Hallo, Am Montag, 22. Juni 2009 schrieb Andreas Borutta: [Felderbenennung in einer Tabelle] snip Aber erwachsen daraus in der Praxis Probleme oder Nachteile? Kommt darauf an, was du unter Problemen verstehst. Die Datenbank hat damit mit ziemlicher Sicherheit keine Probleme. Jemand der die Datenbank, oder die Programme, Abfragen, Makros oder was auch immer, später mal pflegen soll, wird mit gleichen Namen konfrontiert und tut sich vielleicht schwer. Er muss immer mal wieder überlegen Hab ich da jetzt einen Ortsnamen oder Autonamen vor mir?. Bitte beachten, das kann er vielleicht auch aus dem Kontext schließen und das Beispiel hinkt auf beiden Beinen und ist noch dazu blind :-) . Jeder Tabelle können doch Aliase zugewiesen werden. Hier könnten das sein: OR und AU Dann kannst du genauso gut mit erweiterten Namen arbeiten und brauchst dich nicht auch noch mit Aliasen rum plagen. Mal abgesehen davon, dass nur 2*26^2 (bei machen DB auch nur 26^2) zweibuchstabige Aliase möglich sind (wenn man einigermaßen intenational bleiben will). Zugegeben, das können auch viele sein. Aber wer weiß, wie die Datenbank wächst. Machen Kombinationen muss man auch auschließen, um Verwechslungen zu vermeiden. Kombinationen wie QW, ER, AB, CD oder EF scheiden aus, weil leicht Dreher drin sein können. Sobald man in SQL etwas eindeutigen referenzieren will, verwendet man eben die Schreibweise Tabellenname.Spaltenname Gretchenfrage: Macht man das immer oder aus Gründen der Bequemlichkeit nur da wo es sein muss? Möge jeder für sich selbst beantworten. snip Aber mittlerweile empfinde ich Plural als Kennzeichnung zur Abgrenzung eines Tabellenamens zu einem Spaltennamen fragwürdig. Ich auch, den diesen Sinn verstehe ich nicht ganz. Gut es könnte sinnvoll sein, wenn man damit ausdrücken will, dass eine Tabelle ORTE eine Ansammlung von vielen Werten ist, ein Feldname ORT aber nur einen Wert hat. Aber ich denke, diese Überlegung hat eher akademischen Wert. Solche impliziten Sachen sollten in einer Datenbank vermieden werden. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Browser f. Hyperlink: einstellbar?
Hallo, Am Montag, 22. Juni 2009 schrieb Guenter Wallnig: snip Schön fände ich, wenn man, z.B. durch Rechtsklick, den Browser wählen könnte! Man kann. Rechtsklick auf eine HTML-Datei deiner Wahl, irgendwo auf der Platte wird sich eine finden. Dort auswählen Eigenschaften. Klick auf das Werkzeugsymbol/Schraubenschlüüsel und ändern was du ändern willst. Danach die Systemaktualisierung abwarten und der Käse sollte gegessen sein. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Re: Re: [Base] Nuetzliche Namenskonventionen für Tabellen und Felder
Hallo Andreas, Am Freitag, 19. Juni 2009 schrieb Andreas Borutta: Matthias Müller schrieb: Einige Konventionen erscheinen mir unmittelbar einleuchtend: suche mal mit $Suchmaschine nach dem Stichwort ungarische Notation (für den Einstieg http://de.wikipedia.org/wiki/Ungarische_Notation). Das ist zwar für's Programmieren entwickelt worden, könnte aber hier auch nützlich sein. Hhmm. In Programmiersprachen gibt es eine sehr viel größere Zahl an verschiedenartigen Objekten. Nee, nicht wirklich. Tatsächlich benötigt werden ein paar Basistypen: Ganzzahlen, Fließkommazahlen, Zeichen, Zeichenketten, Zeiger und ein paar zusammengesetzte (aus den Basistypen): Felder (ein- oder mehrdimensional), Listen Damit kann man schon ne ganze Menge machen Mir geht es nur um Überlegungen zu nützlichen Namenskonventionen für Tabellen und Felder in einer Datenbank. Nicht mehr und nicht weniger. Das ist zwar im Moment ein Nebenschauplatz, aber trotzdem Thema akademischer Streite, weil ziemlich kompliziert, wie du bereits selbst bemerk hast. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Re: Re: Re: Datenbank: Werk eines Komponisten
Hallo, Am Mittwoch, 17. Juni 2009 schrieb Andreas Borutta: snip Aber ich kann es mir bei Deinem Beispiel nicht verkneifen: Das Bessere ist der Feind des Guten. Das ist meistens so. :-) Hier könnte es sein: Orte ID (primary key) PLZ Name Oder würdet ihr den Schlüsselkandidat PLZ als Primärschlüssel empfehlen, weil er sozusagen einen sprechenden/natürlichenr Schlüssel darstellt? PLZ sind in D eindeutig, könnten somit als Schlüssel verwendet werden. Wenn nicht Teilorte/Stadtteile oÄ referenziert werden müssen. Dann ist es Essig damit. Hier hilft dann tatsächlich nur ein Primärschlüssel, der höchstwahrscheinlich künstlich sein muss. In der wirklichen Welt (in Deutschland), kommt fast überall die Postleitzahl vor dem Ort. Konventionen sollte man nicht ohne guten Grund brechen, oder? Du kannst es in der Reihenfolge definieren. Wenn dein DBMS aber die Feldnamen alfabetisch sortiert, wenn du die Tabelle inspizieren willst, hast du auch uU Pech gehabt. In diesem Beispiel jetzt nicht, aber ein geeignetes lässt sich bestimmt konstruieren. Und wenn die Tabelle schon Ort heißt, braucht man IMHO diesen Namensteil nicht mehr im Feldnamen wiederholen. Das ist imho Ansichtssache. In der Tabelle ORT könntest du auf eine führende Vorsilbe verzichten. Was aber, wenn du eine weitere Tabelle zB AUTO definieren musst mit den Feldern NAME (aka Automarke), TYP, MOTORLEISTUNG (Warum auch immer, sei mal dahingestellt, Beispiele hinken immer :-) ). Dann hast du zwei Tabellen mit dem Feldnamen NAME. Als Progrmmierer habe ich es mir angewöhnt solche Namen so eindeutig wie möglich zu machen, selbst dann, wenn das 3..17 (nur so zB) Buchstaben mehr sind. Spätestens bei der ersten Wartungsprogrmmierung bist du dafür dankbar. Ich bin der Meinung, das gilt auch bei Tabellen- und Feldnamen. Einen Plural im Tabellennamen finde ich nützlich. Er zeigt dem Verwalter (ich rede BTW nicht vom Endanwender, auch oben nicht) auf intuive Weise an, dass es sich um einen Tabellennamen handelt, wenn er z.B. in SQL damit hantieren muss. Hier kann ich jetzt nicht ganz folgen, auf was du dich beziehst. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Neuer Druckdialog in 3.2, Top 3 Anwendungsfälle
Hallo Hartmut Am Mittwoch, 17. Juni 2009 schrieb Hartmut Bick: snip 3. Es sollte nicht nur möglich sein, mehrere Seiten verkleinert auf eine A4-Seite zu drucken (sinnvoll bei Präsentationsausdrucken), sondern mehrere kleine Seiten auf eine große (2xA5 oder 4xA6 auf A4). Dann kann ich den kleinen Infozettel mit den Schriftgrößen entwerfen, die ich auch sonst verwende (brauche nicht umzudenken) und schneide mir nach dem Drucken die benötigte Größe zurecht. Herzliche Grüße, Hartmut Das funktioniert definitiv mit OOo 3.0.1 (Distriversion) unter OpenSuSE 11.0. Meine Tochter hat für die Schule (BaWü, Gymnasium G8, 9.Kl) eine GFS gemacht. Wir haben alles im Format DIN A6 quer (benutzerdefinierte Seitengröße 14,8 x 10,5 cm²) formatiert und dann über die Seitenansicht ausgedruckt. Seitendruckoptionen 2 Zeilen, 2 Spalten, Querformat, Blattgröße DIN A4, dann geschnitten. btw. Sowas in der Art hätte ich auch gerne für Calc, das habe ich nämlich nicht hin bekommen. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Re: [Base] Nuetzliche Namenskonventionen für Tabellen und Felder
Hallo Andreas, Am Donnerstag, 18. Juni 2009 schrieb Andreas Borutta: Andreas Borutta schrieb: Einige Konventionen erscheinen mir unmittelbar einleuchtend: suche mal mit $Suchmaschine nach dem Stichwort ungarische Notation (für den Einstieg http://de.wikipedia.org/wiki/Ungarische_Notation). Das ist zwar für's Programmieren entwickelt worden, könnte aber hier auch nützlich sein. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Re: Re: Datenbank: Werk eines Komponisten
Hallo Andreas, Am Montag, 15. Juni 2009 schrieb Andreas Borutta: snip exkurs Syntax für Instrumentierung /exkurs Du siehst hier an diesem Beispiel schon, dass ein durchdachter Entwurf das A und O ist. Solche Sache wie zB das mit den Saxophonen, die extra aufgeführt werden und nicht ins Konzept passen, dürfen bei einem Datenbankentwurf nicht passieren. snip Dennoch finde ich, dass es der Nachhaltigkeit dient, wenn die Datenfelder der Tabelle in einer sinnvollen Reihenfolge stehen und sprechende Namen tragen. Das kann, muss aber nicht so sein. Kannst Du bitte ein konkretes Beispiel nennen, wo eine nicht sinnvolle Reihenfolge und schlechte Bezeichner von Datenfeldern die Wartbarkeit der Tabelle /nicht/ verschlechtern? Der Endanwender sieht den Entwurf, die Datenbank nicht. Er sieht Formulare und Ein- und Ausgabemasken. Der Entwickler der Datenbank entscheidet wie Datenfalder angeordnet werden. Die DB-Engine macht bestimmte Vorgaben, zB weil durch sie fest liegt, wie bestimmte Datentypen verarbeitet werden. Der Resourceverbrauch spielt eine Rolle mit. Und nicht zuletzt die interne Repräsentation des DB hat entscheidenden Anteil, was aus den Tabellen wird. Die anderen haben auch das eine oder andere Argument. Letztendlich ist es egal ob du die Tabelle ORT mit der Spaltenreihenfolge PLZ, ORTSNAME oder ORTSNAME,PLZ definierst. btw: Das ist einer der spannendsten Threads in der letzten Zeit. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Re: Datenbank: Werk eines Komponisten
Hallo Am Sonntag, 14. Juni 2009 schrieb Andreas Borutta: snip Darauf möchte ich mich im Moment auch konzentrieren. Formulare kommen dann in der zweiten Phase. Der Datenbankentwurf ist das A und O des ganzen. Wenn das nicht stimmt, kannst du mit Formularen nichts mehr retten. Erstmal muss mir klar werden, mit welcher Struktur das Werk eines Komponisten am besten abgebildet wird. Mir geht es dabei um Langlebigkeit, um Nachhaltigkeit. Auch hier wieder: Datenbankentwurf. Wenn das Ganze gut wird, möchte ich die Datenbank auch anderen Komponisten zur freien Nutzung bereitstellen. Die in der Rohdatentabelle aufgeführten Merkmale gelten für beliebige Kompositionen von Komponisten für neue Musik, sagte mir mein Freund. Da musst du dir aber absolut sicher sein, dass das so ist. Das ganze lieber dreimal hinterfragen. snip Dennoch finde ich, dass es der Nachhaltigkeit dient, wenn die Datenfelder der Tabelle in einer sinnvollen Reihenfolge stehen und sprechende Namen tragen. Das kann, muss aber nicht so sein. Jede zusätzlich Schicht erhöht die Komplexität und erschwert die Wartung. Ohne Not, denke ich, sollte man eine solche Schicht hinzufügen. Spätestens hier wird es notwendig auf ein paar Konzept hin zu weisen: ACID, Trennung der Daten von den Sichten, Normalformen, Transaktion usw. Ich denke du kommst um ein bischen Theorie zu Datenbanken nicht herum. Aber offenbar kann man in Base Datenfelder nachträglich nicht in der Reihenfolge ändern oder mittendrin ein neues Datenfeld einfügen. Das sollte in allen Datenbanken tunlichst unterbleiben. Ich bin kein Datenbankentwerfer, arbeite aber täglich in der Programmierung von und mit Datenbanken in der Verwaltung von Technischen Dokumenten. Das ganze ist nicht trivial. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Re: Re: Datenbank: Werk eines Komponisten
Hallo, Am Sonntag, 14. Juni 2009 schrieb Robert Großkopf: Hallo Andreas, auch wenn jetzt die Warnungen von allen möglichen Seiten kommen: ich frage eine dieser Seiten bin ich.. mich, wozu denn dann das Base-Modul da ist, wenn die Bedenken für die Erstellung von Datenbanken so groß sind. Ich habe an meiner Schule auch die entsprechenden Bedenken von allen möglichen Leuten gehört, als wir das damalige Datenbankprogramm nicht von DOS nach Windows für 2000,- DM portieren wollten sondern ich die Erstellung einer Datenbank auf der Grundlage der vorliegenden Tabellen mit Hilfe von StarOffice 5.1 und dem damaligen Adabas übernommen habe. Das hier ist der Knackpunkt. Du hattest einen fertigen Datenbankentwurf (aka fertige Tabellen). Diese Tabellen musstest du nur übernehmen und ein Frontend dran programmieren. Es hat geklappt, die Folgeprodukte wurden besser und werden in der Praxis in mehreren Schulbibliotheken ohne Probleme angewandt - von einem Amateur erstellt, der zu seinen Studienzeiten noch nicht einmal einen Taschenrechner beutzte. Dafür meine Anerkennung, denn das ist nicht trivial. Aber es ist kein Datenbankentwurf. Aufgrund deiner Erfahrung kannst Du vermutlich jetzt eine Datenbank entwerfen. Aber es gehören ein paar Konzepte dazu, die man verstanden haben muss, sonst kann das ganz schnell ganz schön schief gehen. Der Hinweis von Andreas Säger mit dem Bogen Papier und den Buntstiften trifft den Kern (btw ich würde mindestens DIN A2/A1 nehmen :-) ). Das Erkennen der Abhängigkeiten und der daraus resultierende Entwurf der Datenbank ist absolut essentiell. Eine Datenbank ist im wesentlichen statisch und eine nachträgliche Änderung/Ergänzung mündet normalerweise im Chaos. @ Andreas Borutta Du agierst als Dienstleister für einen Freund und solltest dich auf jeden Fall mit den Hintergründen zu Datenbanken befassen. Zumal du, laut eigenem Bekunden, planst, diese Datenbank anderen Komponisten zur Verfügung zu stellen. Das kann nur funktionieren, wenn das Konzept stimmt. Ansonsten nagelt dich dein Freund ans Kreuz. Genug der Bedenken, ich will euch nicht den Spass verderben, sondern nur darauf hinweisen, dass die Theorie nicht zu kurz kommen darf. Ansonsten wünsche ich viel Erfolg. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] OOO, Firefox, Linux
Hallo, Am Freitag, 12. Juni 2009 schrieb Bernd Kloss: OO3.1 und auch 3.01 OOo 3.0.1, Original von hier http://de.openoffice.org/ Firefox 3.06 Zu lenny gehört normalerweise Iceweasel, so bei mir Debian-Linux Lenny dito Hallo, Liste, ich habe folgendes Problem: Ich möchte auf dieser Seite http://www.hs-golling.salzburg.at/easy4me/index_oo.htm in der linken Spalte Übungsdateien öffnen. Im Firefox wird aber die Anwendung Writer nicht gestartet. Ist das ein Firefox oder ein OO-Problem? Weiß jemand Rat? Hier musste ich die Dateien, die in der rechten Spalte aufgelistet werden, herunterladen und konnte sie dann ohne Probleme öffnen. Ferner: Ich habe im Text diese Zeile, die auch als Link aktiv ist, d. h. wenn ich mit der Maus drüber fahre, kommt die Meldung mit STRG-Klick Nichts passiert. In Extras/Oprionen ist bei Internet das Mozilla-Plugin aktiv. http://www.hs-golling.salzburg.at/easy4me/m3/15_tabellen_oo.odt Konnte ich ohne Probleme mit Iceweasel öffnen. Iceweasel hat OOo gestartet. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Startcenter endlich abschalten
Hallo, Am Sonntag, 31. Mai 2009 schrieb Manfred J. Krause: Hallo, 2009/5/31 Matthias Hoffmann schrieb: Hallo, Ich habe vor fast einem Jahr hier gelesen, dass der Wunsche einiger User, *einiger* ;-) das Startcenter abzuschalten, in 3.1 wahr sein wird. Klärt mich mal bitte auf. Was ist das Startcenter? Falls das das Ding ist, wo ich die verschiedenen Dokumententypen zur Auswahl erhalte und auch meine Vorlagen auswählen kann, dann will ich das behalten. Um ein neues Dokument anzulegen finde ich das nämlich nicht unpraktisch. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Re: Startcenter endlich abschalten
Hallo, Am Sonntag, 31. Mai 2009 schrieb Mario Herman: snip Niemand will es Dir weg nehmen! Dann ist ja gut :-) Hab' ich eigentlich auch nicht angenommen, mir war nur nicht ganz klar was das Startcenter ist. Aber es gibt Leute, die Dokumente/Vorlagen erzeugen/öffnen können, ohne auf bunte Bildchen zu klicken. Kann ich eigentlich auch, aber ich finde es manchmal recht praktisch. snip Und wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Hast Du den Issue gelesen? Nöö, hab es aber jetzt nachgeholt. OK es mag Gründe geben, das Startcenter abzustellen, aber das sind nicht meine. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: OT: [de-users] Frage wegen .msg Dateien...
Hallo Am Montag, 11. Mai 2009 schrieb Wolfgang Jäth: snip Also aus Word heraus kann man absolut problemlos ein von .doc nach .avi umbenanntes Worddokument öffnen; ich hab es gerade ausprobiert. Und alles andere hätte mich auch überrascht. Und bei den Anderen Programmen ist das mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit [tm] entsprechend genau so. Hab's heute im Büro ebenfalls nochmal versucht. Von einem Word-Dokument eine Kopie gemacht und umbenannt in dokument.txt. Ein Doppelklick auf diese Datei wollte Notepad starten und ist gescheitert. Öffnen in Word über den Datei-Öffnen-Dialog hat wider erwarten funktioniert. Der Gegenversuch eine manipulierte Word-Datei (umbenannt in datei.txt) mit Wordpad und Notepad zu öffnen hat ebenfalls funktioniert. Aber wiederum nur über den Datei-Öffnen-Dialog. Bleibt als Fazit: Ich stelle fest, dass ich mich geirrt habe und sich Windows hier gebessert hat. Meine Versuche habe ich vor einigen Jahren mit Windows 95 und Windows NT gemacht. Der Datei-Öffnen-Dialog kann mit solchen umbenannten Dateien umgehen, wenn man die richtige Anwendung gestartet hat. Windows selbst erkennt aber immer noch den Dateityp anhand der Dateiendung. Was für ein modernes Betriebssystem eigentlich beschämend ist. Wozu gibt es eigentlich magic numbers? Daß Du dagegen mit Word weder PNG- noch die meisten DAT-Dateien vernünftig öffnen kannst, wundert mich eher weniger. Ich habe nicht behauptet, dass ich echte PNG-Dateien mit Word öffnen will. Ich habe sinngemäß behauptet, dass eine Portable Network Graphic datei.png, wenn man sie in datei.doc umbenennt, als Word-Dokument identifiziert wird. Windows meldet für die eine Datei es sei ein Word-Dokument, im anderen Fall eine Portable Network Graphics-Datei, selbst dann wenn in Wirklichkeit Text-Dateien dahinterstecken. Und das mit den DAT-Dateien ist auch so eine Sache. LeoCAD-Dateien? Nackte Datensammlungen aus Messwerten, eigentlich Textdateien? Oder was sonst? Es gibt jede Menge Anwendungen, die die Dateiendung .dat für ihre Dateien verwenden. Ich denke wir sollten hier abbrechen, weil es definitiv OT ist. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Writer, 3.0.1, Kopf- u. Fußzeilen verschwinden
Hallo, Am Montag, 11. Mai 2009 schrieb Bernd Kloss: snip ja, offizielles OO aus *.deb heraus installiert. Debian liefert offiziell OOo 2.4. Alle anderen Versionen sind entweder aus den Backport-Quellen oder (in irgendeiner Form) von OOo. Was ist ein normales OO? Windows? Auch Linux-OOoe sind normale OOoe Im Linux-OO gibt es möglicherweise noch mehr Probleme. Ich habe z. B. zu den Icons für Fett, Kursiv und Unterstrichen geschrieben, die bei der Debian-Linux-Version auf dem englischen bold/italic basieren. Spiel mal unter Extras - Optionen - OpenOffice.org - Ansicht und dort mit Symbolgröße und Symbolstil rum. Ferner kommt es in der Linux-Version zu Ladefehlern von Grafiken, die aus dem Internet in den Text eingebunden sind. Ich muss dann über ein OO-Windows gehen und zurück auf das Linux, dann geht es (habe ich auch berichtet). kA, diese, Problem bin ich nie begegnet, obwohl ich einige Dokumente mit Grafiken aus dem Internet erstellt habe. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] OOO 3.1.0 Absturz.
Hallo Jens Am Sonntag, 10. Mai 2009 schrieb JMKio: Hallo Matthias Müller, von mir bräuchte ich mich auch nicht bei OOO zu registrieren. aber wenn ich abbrechen drücke dann startet das Programm nicht! und selbst wenn ich angebe das ich mich nicht registrieren will passiert das gleiche als wenn ich mich gleich oder später registrieren wollte der rechner stürzt ab und fährt von ganz vorne wieder loß. Sorry, da muss ich passen. Ich hatte da keinerlei Probleme, allerdings als OS Linux (Debian Lenny) Habe eben mal die Registrierung über Hilfe - Registrierung ausprobiert. Es öffnet sich der Browser und meldet einen Fehler. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: OT: [de-users] Frage wegen .msg Dateien...
Am Sonntag, 10. Mai 2009 schrieb Hendrik Oesterlin: snip Es ist kein Unterschied zwischen .msg und .eml Dateien, vom Namen abgesehen. Man kann also gerne durch einfaches Umbenennen das Eine ins Andere umwandeln. Jaja, Windows und seine Art und Weise Dateitypen zu erkennen und die zugeordneten Anwendungen zu öffnen. (jm2c :-) ) -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] OOO 3.1.0 Absturz.
Hallo JMKio (btw: ein Realname wär nicht schlecht.) Am Samstag, 9. Mai 2009 schrieb JMKio: Hallo zusammen, also ich habe dieses eine Verzeichnis gelöscht aber dennoch nichts, mit dem das OOO Registrieren will stürzt der Rechner ab. Lass das doch mit dem registrieren. OOo braucht nicht registriert zu werden. Du sollst lediglich an einer Umfrage teilnehmen. Für weitere Informationen suche mal hier auf der Liste nach dem Stichwort Registrierung. Da kommen ein paar Antworten auf Fragen, die du in diesem Zusammenhang noch nicht gestellt hast. noch mehr snip-snap und btw Tofu (Text [Antwort/Frage] oben, full quote unten) ist auch ein bisschen unschön. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: OT: [de-users] Frage wegen .msg Dateien...
Hallo, Am Sonntag, 10. Mai 2009 schrieb Christian Pubanz (GMX): snip Jein! Ok, habs vielleicht falsch erklärt. Richtig ist, dass einfaches Umbennenen der Erweiterung die Datei nicht unbrauchbar macht-wie du richtig schriebst, kann diese immer in der richtigen Anwendung direkt über öffnen geöffnet werden. Aber nicht mit Windows! Word, Excel und Co. zB (mit OOo hab' ich's noch nicht probiert) sind _nicht_ in der Lage ein Textdokument (Tabellenkalkulation) mit der Dateiendung .dat, .txt oder .png zu öffnen, obwohl nur die Dateiendung verändert wurde. Genauso wenig, wie andere Windows-Anwendungen. Beispiele (hab' ich selbst getestet, inkl Word und Co!): NX 4 (3D-CAD-Anwendung): zugeordnete Dateiendung .prt UG-Partfile Paint: kennt TIFF, BMP aber kein PNG, auch wenn eine Rasterdatei vom Typ TIFF hinter der Datei steckt. Notepad, Wordpad: können mit Nur-Textdateien (plain text) umgehen, aber nur wenn sie die Endung .txt tragen, bzw wenn eine andere Endung zugeordnet ist, die dann von anderen Anwendungen nicht erkannt wird. Und noch einige mehr. Aber was ist, wenn man die Datei mit einer falschen Anwendung öffnet...? Dieses hatte ich einmal vor Jahren versehentlich gemacht-danach war die Datei kaputt! Nein, definitiv! Solange _nicht_ gespeichert wird, ändert sich an der Datei _nichts_, aber auch gar nichts! Richtig ist aber auch, dass man nicht durch einfaches Umbennenen der Erweiterung die gewünschte Datei in ein anderes Dateiformat umgewandeln kann. Das Umwandeln bzw. Konvertieren ist ein eigener Prozess, der den Dateiinhalt verändert-und nur dann! Stimmt, Windows behauptet aber, das sei so! Siehe oben! -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: OT: [de-users] Frage wegen .msg Dateien...
Hallo Jörg, Am Sonntag, 10. Mai 2009 schrieb Jörg Schmidt: snip Stimmt ganz einfach nicht, wie so Vieles in: Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html Stimmt, sollte mal meine Sig überarbeiten. Was Du für Beispiele getestet haben willst entzieht sich meiner Ganz einfach: Den entsprechenden Dateien eine andere Dateiendung verpasst und schon wird aus zB brief.doc, das ein Word-Dokument ist, die angebliche Textdatei brief.txt. Dann habe ich mit dem Datei-Öffnen-Dialog in Word versucht diese Datei zu öffnen. Word meldete lapidar, dass die Datei kaputt sei (Nicht das korrekte Format oder so was ähnliches). Im Umkehrversuch, da diese Datei ja eine Textdatei ist, versucht mit Notepad zu öffnen. Ergebnis analog. Kenntnis, außer des genannten: NX 4 (3D-CAD-Anwendung): zugeordnete Dateiendung .prt UG-Partfile von dem aber auch einzig ich nicht weiß wie ich ein Testszenario gestalten soll, funktionieren alle sonstig genannten Beispiele anstandslos. (MS Office 2000 und Windows 2000) Genau wie oben. Dateiendung .prt ersetzen durch zB .txt, oder was immer dir einfällt. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Re: Erstellen einer Drop-Down-Tabelle mit O.O.
Hallo, Am Donnerstag, 23. April 2009 schrieb Mario Herman: snip Dabei hat sie nur seinen Betreff durch ihren ersetzt. Wenn Du das bei Dir nicht erkennst, hast Du vielleicht den Pointer gelöscht. Stimmt, ich habe den so oft gelesen, dass ich den normalerweise durch einen Filter direkt in einen anderen Ordner speichern lasse. Da fällt das dann nicht auf. Sorry, für die Aufregung. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Erstellen einer Drop-Down-Tabelle mit O.O.
Hallo, Am Montag, 20. April 2009 schrieb Joerg Guenther: Hallo Christine, bitte starte doch bitte das nächste Mal einen NEUEN Thread (Betreff). Wenn du dir die Mühe machst die Mails im Klartext anzusehen, wirst du recht schnell feststellen, dass dies ein neuer Thread _ist_. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] AutoTexte und Netzwerkdrucker
Hallo, Am Donnerstag, 2. April 2009 schrieb Christian Lohmaier: snip Hmm. Wäre OK als Erklärung wenn der Start von OOo selbst so lange dauern würde - aber warum dauert es bei dem AutoText-Dialog lange? Warum, wenn nicht für die Druckermaße verwendet OOo hier ein Netzwerk? Der Einwand ist berechtigt. Ich habe nicht darauf geachtet, sondern dachte es geht um den Start von OOo, bzw um einen Druckendialog. Gab ja auch mal das Problem, daß OOo recht lange zum Starten gebraucht hat (lokalen Rechnernamen auflösen gibt einen Timeout bei falsch konfiguriertem System) - aber eben beim Starten von OOo selbst, nicht erst beim AutoText Dialog. Aber Jacqueline hat ja die Lösung oder zumindest einen Workaround. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] AutoTexte und Netzwerkdrucker
Hallo, Am Montag, 30. März 2009 schrieb Christian Lohmaier: Hi Jacqueline, *, 2009/3/30 Jacqueline Rahemipour j...@natural-computing.de: In einer Verwaltung wird OOo 2.3 unter Win XP eingesetzt und dort dauert es ungewöhnlich lange, bis der Dialog Bearbeiten - AutoText geöffnet wird. Teilweise vergehen über 30 Sekunden, bis der Dialog nach dem Aufruf sichtbar ist. Nach einigen Tests ist aufgefallen, dass es nur dann so lange dauert, wenn als Standarddrucker ein Netzwerkdrucker eingetragen ist. sic! Ich vermute, daß hängt mit der Option (weiß gar nicht, ob das bei der 2.3 schon eine Option ist) Druckermaße für Dokumentformatierung verwenden zusammen. (AutoText kann ja auch formatierten Text enthalten, und AutoTexte werden ja quasi auch als fast eigenständige Dokumente gespeichert) Siehe auch http://qa.openoffice.org/issues/show_bug.cgi?id=65739 Nein, das hat mit diesem Issue nichts zu tun, da ist Windows XP dran schuld. Der Explorer scannt beim Start einer Anwendung das Netzwerk, vor allem dann, wenn die Anwendung als Standarddrucker einen Netzwerkdrucker hat. Die Oberfläche von Windows ist eine Anwendung des Explorers. Wenn das Netzwerk langsam ist (Falschkonfiguration, fehlende DNS-Einträge, komische Netzwerkkarteneinstellungen) oder vor allem, wenn vorhandenen Netzwerkverbindungen nicht mehr da sind, kann Windows sich schon mit sich selbst beschäftigen. Unter Optionen im Explorer mal die Einstellung Netzwerkverbindungen merken raus nehmen (weiß nicht genau wie das heißt, komme momentan nicht an XP im Büro ran, privat nur Linux). Weiterhin möglicherweise im Benutzerverzeichnis, unter Netzwerkverbindungen, mal aufräumen. Da sammelt Windows auch einen Haufen Schrott. Die Registry nach nicht mehr aktiven Netzwerkverbindungen zu scannen und zu löschen könnte auch eine gute Idee sein, benötigt aber Admin-Rechte, die Otto-und-Susi Normalanwender nicht haben. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Datenbank und Formulare
Hallo office.mailingliste oder alexander beck Am Dienstag, 17. März 2009 schrieb office.mailingli...@ark-berlin.info: snip das ist eine frage mit der ich auch schon ein par stunden verbracht habe :) benutzt du den sun-reportbuilder ? wenn nicht besorg ihn dir http://extensions.services.openoffice.org/project/reportdesign das teilchen vereinfacht die erstellung eines berichtes ungemein. zu beachten ist dass dein contend nicht ueber die seiten grenzen hinausgeht ... Die deutsche Sprache kennt die Groß- und Kleinschreibung. Dies macht einen Text leichter lesbar. Hier ein paar Großbuchstaben zur freien Verwendung. Soweit ich weiß, unterliegen diese keinem Urheberrecht. Du darfst sie jederzeit, auch mehrfach, verwenden. ABCDEFGHIJKLMNOPQRSTUVWXYZÄÖÜ -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (,der es hasst, Texte nur mühsam lesen zu können.) (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html signature.asc Description: This is a digitally signed message part.
Re: [de-users] Gewerbliche Nutzung?
Hallo, Am Sonntag, 15. Februar 2009 08:57 schrieb Fred Ockert: [1] http://www.google.de/search?hl=deq=definition+open+source Open Source bedeutet halt mehr, als nur offene Quelle. Eine Autobahn ist auch nicht nur eine Bahn für Autos. dann definiere doch einfach mal den Fakt: dass Quelltexte offen = öffentlich zur Verfügung stehen, eingesehen werden dürfen - aber mehr auch nicht...wie mag der anglistische Muttersprachler dazu sagen? Genau das ist das Problem mit diesen ganzen Lizenzen, EULAS, Nutzungsrechten, Verwertungsrechte oder wie immer die heißen mögen. Die meisten von dieser Lizenzbestimmungen kommen aus dem anglo-amerikanischen Sprachraum. Bei der Übersetzung ins deutsche (zB) kommen hier leicht (oder auch schwer) unterschiedliche Bedeutungen ins Spiel. Beispiel gefällig: Der Begriff copyright wird im deutschen oft mit Urheberrecht übersetzt oder zumindest synonym verwendet. Dabei ist es etwas Grundverschiedenes. Das Copyright entstand im Vereinigten Königreich, aus dem Recht von Verlagen, Kopien eines bestimmten Werkes zu vertreiben. Er wurde dadurch im Commonwealth und US-amerikanischen Rechtsgebiet mit übernommen. Das copyright ist dem deutschen (kontinentaleuropäischen ?) Verwertungs- recht gleichzusetzen. Der Autor hat dieses Recht an einen Verlag abgetreten/verkauft/was auch immer. Damit hatte er sämtliche Rechte am eigenen Werk verloren! Den Begriff der Urheberschaft (droit de autheur) gibt es so nur im kontinental-europäischen Rechtsraum. Diese Recht kann _NICHT_ veräußert oder aberkannt werden. Verwertungsrechte können gekauft oder verkauft werden, aber der Autor muss immer genannt werden. Dies hat jetzt nichts mit gewerblicher oder nicht-gewerblicher Nutzung zutun, zeigt aber denke ich doch, dass hier teilweise erhebliche Begriffsunsicherheiten herrschen, was dieses Thema inkl. Lizenzbestimmungen angeht. Afaik gibt es den Begriff Lizenz, im Zusammenhang mit Softwarenutzung, so im deutschen Recht nicht, wie er oft verwendet wird. Für Software erwirbt man ein Nutzungsrecht, das man entweder kaufen, mieten oder geschenkt erhalten kann. Oder man erwirbt es im Zusammenhang mit den Programmen, die unter der (zB) GPL (egal welche Version) stehen, die bestimmte Nutzungs- und Verwertungsrechte einräumt. Andere Lizenzen (ich verwende diesen Begriff ebenfalls :-) ) räumen andere Nutzungsrechte ein unabhängig von der Urheberschaft. Diese Mail gibt _meinen_ allgemeinen Kenntnisstand wieder! Teilweise kann er unrichtig oder unvollständig sein. In diesem Fall bitte ich um Korrektur und Klarstellung. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html pgpiT2pKrIOly.pgp Description: PGP signature
Re: [de-users] kopieren geht nicht!
Hallo Andrea, Am Samstag, 31. Januar 2009 18:26 schrieb Andreas Völke: Hallo! ich habe versucht eine ganze Textdatei zu kopieren. Mit rechter Maustaste habe ich das OpenDokument Text angeklickt und dann mit links auf kopieren. Aber da tut sich rein gar nichts. Kann mir da jemand helfen, oder geht das gar nicht mit Open Office (oder bin ich vielleicht einfach zu blöd dazu???) Wollen wir doch nicht hoffen :-) . Nein bist Du nicht. OOo hat mit dem Kopieren von Dateien nichts am Hut. Es mag im Dateidialog von OOo funktionieren, das weiß ich aktuell nicht und bin auch zu faul es zu probieren. Aber wenn es funktioniert nutzt OOo hier Betriebssystemfunktionen. Du hast nur die erste Hälfte des Kopiervorgangs ausgeführt. Als nächstes musst Du ins Zielverzeichnis wechseln und dort einen Rechtsklick ausführen und Datei einfügen auswählen. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html pgpOPio53Wo8X.pgp Description: PGP signature
Re: [de-users] Re: PDF-Format
Hallo Am Montag, 26. Januar 2009 08:08 schrieb Michael Höhne (stellvertretend auch für Heinz W. Pahlke): snip Der Export ist unter KDE ja nun nicht das Problem: Einfach als PDF drucken (KPrinter o.ä.). :-o jau, äh schäm, hab nicht dran gedacht -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html pgpU9l13t6yHb.pgp Description: PGP signature
Re: [de-users] Re: PDF-Format
Hallo, Am Sonntag, 25. Januar 2009 19:24 schrieb Heinz Kiesewetter: Hallo, wenn ich zu dem Thema was beitragen darf, der Link zeigt den Wikipediaartikel zu KWord, dem Textverarbeitungsprogramm von KDE und da soll es laut Wikipedia möglich sein PDF-Dokumente zu bearbeiten. http://de.wikipedia.org/wiki/KOffice#Textverarbeitung Importieren und bearbeiten ja, aber nicht wieder als PDF exportieren Soeben getestet mit Debian Etch, KDE 3.5 und KWord 1.6.1 -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html pgptwTldBggFB.pgp Description: PGP signature
Re: [de-users] Doppelte Datensätze ermitteln (calc)
Hallo Am Samstag, 17. Januar 2009 21:12 schrieb Robert Großkopf: snip ich möchte einige Tabellen zusammenführen, die gleich aufgebaut sind und teilweise den gleichen Inhalt haben. Am Ende möchte ich auch die Ausgangstabellen bereinigen. Hierzu möchte ich ermitteln, welche Datensätze sich z.B. sowohl in Tabelle a und b oder a und c ... etc. befinden. snap Zu Calc selbst fällt mir leider spontan nichts ein. Vorschlag für einen Würgdrumrum (neudeutsch work around) Vorausgesetzt es sind echte Dubletten, also Datensätze, die _identische Werte (!)_ in den Feldern enthalten: In beiden Tabellen eine zusätzliche Spalte einführen und dort den Dateinamen reinschreiben. Beide Tabellen als CSV-Datei exportieren. Jetzt sind sie nur noch reine Textdateien. Diese in einem Editor zusammenführen und dann mit geeigneten Tools zeilenweise sortieren. Ich gebe zu, ein Linux-Anwender hat es hier leichter (sort ist Bestandteil des Befehlssatzes, für Windows gibt es Cygwin http://www.cygwin.com ). Da die Zeilen erhalten bleiben, kann jetzt eindeutig erkannt werden in welcher Datei der Datensatz enthalten ist. Die bereinigten CSV-Dateien dann wieder importieren. Eine eventl enthaltene Formatierung (Textauszeichnung und Farbe) ist damit allerdings über die Wupper. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html pgpc1RXFLtuzl.pgp Description: PGP signature
Re: [de-users] Datei reparieren verhindern
Hallo Edgar, Am Donnerstag, 15. Januar 2009 23:16 schrieb Edgar Kuchelmeister: Erstmal vielen Dank, für deinen konstrukiven und prompten Rat. Kann ich allerdings erst am Montag umsetzen ( wegen WE, frei haben und so) Kommt mir aber bitte nicht mit Neuinstallation, das bin ich nicht gewöhnt. Wir kommen dir mit gar nichts. Wir versuchen zu helfen, wenn du das nicht möchtest, dann brauchst du hier nicht zu posten. Meine Welt ist normalerweise Unix und Linux. Und dort löst eine Neuinstallation solche Problem _nicht_! :-) Das hier war ironisch gemeint, habe die Tags vergessen. Ich erlebe es im Büro immer wieder, dass als erstes, wenn etwas nicht so funktioniert wie es soll, der Ratschlag kommt: Dann mach doch eine Neuinstallation. Und das funktioniert nämlich meistens (unter Linux/Unix sowieso) nicht. Auch hier habe ich diesen Ratschlag schon ab und zu gelesen und mich gefragt ob da nicht was übersehen wurde. Unter Windows auch nicht, denn die Konfiguration von OOo liegt meistens im Verzeichnis der Anwendungsdaten unter Windows XP ist das %APPDATA%\OpenOffice.org\3\ ebend snap gleich der 2. Link der Googlesuche haut hin: http://www.google.de/search?hl=denewwindow=1rls=GGGL%2CGGGL%3A2006-34%2CG GGL%3Adeq=openoffice.org+dokumentenwiederherstellungbtnG=Suchemeta= ^^^ auf dieses Stichwort muss man erst mal kommen, nachts kurz vorm Augen zu fallen. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html pgpJfDpytJQPh.pgp Description: PGP signature
Re: [de-users] Problem zwischen open office und Windows Mail
Hallo, Am Freitag, 16. Januar 2009 09:29 schrieb Joerg Guenther: Oder in HTML speichern, je nachdem in welchem Format Du Deine Mails senden willst, sonst hast Du eventuell ungewünschte Umbrüche (Leerzeichen Tabs usw.) Und alle die, die mit ISDN oder Analog-Modem ihre Mails abholen müssen, kriegen die Krise. Mails macht man _nicht_ mit HTML. Die landen bei mir normalerweise ungelesen im Müllordner obwohl ich DSL habe und die Größe kein Problem ist. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html pgp1rOGapfW37.pgp Description: PGP signature
[de-users] Datei reparieren verhindern
Hallo an alle, OOo 3.0 von http://de.openoffice.org/ Windows XP mit SP2 Ich habe folgendes Problem: Ich habe eine OOo-Datei von einem Stick lesen wollen. Die Datei war kaputt so dass OOo sie reparieren wollte. War aber eigentlich nicht nötig, weil das nicht das Original war. Also habe ich den Reparaturversuch abgebrochen und den Stick entfernt. Die Datei (da Kopie) wurde von mir gelöscht. Jetzt mault mich OOo jedesmal voll, dass es die Datei reparieren will. Das muss ich natürlich abbrechen, da ich OOos Reparaturtool nicht mitteilen kann vergiss es, die Datei gibt's nicht mehr. Wo ist gespeichert welche Dateien er reparieren soll und wie kann ich OOo mitteilen, dass es die Reparatur bleiben lassen soll. Kommt mir aber bitte nicht mit Neuinstallation, das bin ich nicht gewöhnt. Meine Welt ist normalerweise Unix und Linux. Und dort löst eine Neuinstallation solche Problem _nicht_! :-) Btw.: Falls das Problem unter Linux auftreten sollte: Wo liegt da die Information? In dem Fall: Debian Etch und OOo von http://de.openoffice.org/ Google liefert nicht wirklich sinnvolle Hinweise. Für die Hilfe fehlen mir die richtigen Stichworte. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html - To unsubscribe, e-mail: users-unsubscr...@de.openoffice.org For additional commands, e-mail: users-h...@de.openoffice.org
Re: [de-users] Signaturen in Mailinglisten / war RE: [de-users] Zellenmarkierung automatisieren
Hallo Michael, Am Sonntag, 4. Januar 2009 22:46 schrieb Michael Höhne: snip Das Problem ist erledigt, es handelt sich um einen Unterschlüssel. Die werden scheinbar nicht automatisch importiert. Prinzipiell (ohne euch beiden nahetreten zu wollen...) halte ich das signieren von Listenmails relativ sinnbefreit: Nur weil der Schlüssel irgendwo auf einem Schlüsselserver liegt, kann ich noch lange nicht davon ausgehen, dass die Identität des Absenders geprüft wäre. Dazu wäre die Bestätigung durch einen vertrauenswürdigen Dritten oder direkt durch den Absender nötig! Ich kann jetzt höchstens prüfen, ob die weiteren Mails in der Liste vom gleichen (möglicherweise gefälschten!) Absender stammen (oder mehreren falschen Absendern, die sich diese Signatur nun teilen). Unbenommen, aber: ich signiere _alle_ E-Mails, die ich versende mit meinem Schlüssel. Insofern ist es die Macht der Gewohnheit. Insofern ist die Diskussion um den richtigen Schlüsselserver etc. eigentlich akademisch. Hier ging es nur darum, warum der Schlüssel nicht gefunden wurde. Das ist inzwischen ja geklärt. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! pgpzKWUUw68My.pgp Description: PGP signature
Re: [de-users] Lange Ladezeiten bei OOo2.4 unter Windows XP (war:Fwd: Open-Office-Problem)
Hallo, Am Sonntag, 4. Januar 2009 09:56 schrieb Eric Hoch: snip Bis vor ca. 2Wochen hatte ich keine Probleme mit open-office 2.4 (unter Betriebssystem Windows XP-home).Seit ca. 2 Wochen erhalte ich die gewählte Datei zwar nach einiger Zeit, muss aber mehrere Minuten warten, bis die erste Eingabe gemacht werden kann. Wenn ich nochmals eine Eingabe versuche, erscheint eine Eier-Uhr und der Hinweis Open.office... (keine Rückmeldung). sowie die Mitteilung Das Programm reagiert nicht. snap Windows hat die, mMn unangenehme Eigenschaft, sich sämtliche Netzwerkverbindungen zu merken. Wenn eine Verbindung nicht mehr zu Stande kommt (Zielrechner ausgeschaltet, Link tot) sucht Windows bis zum time out. Das kann schon mal mehrere Minuten dauern. Hier hilft nur sämtliche Netzwerkverbindungen in c:\Dokumente und Einstellungen\username\Netzwerkumgebung zu löschen. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html pgp5DgIGX0Suq.pgp Description: PGP signature
Re: [de-users] Zellenmarkierung automatisieren
Hallo Richard, Am Freitag, 2. Januar 2009 17:23 schrieb Richard Ruhland: Diese Mitteilung erhalte ich bei deinen Mails. Die Nachricht wurde signiert auf 02.01.2009 17:23 mit dem unbekannten Schlüssel 0xBA8BCD9463A4A2FB. Die Gültigkeit der Signatur kann nicht überprüft werden. Status: Kein öffentlicher Schlüssel zur Überprüfung der Signatur vorhanden Mein KMail ist so eingestellt, dass es automatisch nach fehlenden Schlüsseln bei diversen Schlüsselservern sucht. Pack mal deinen öffentlichen Schlüssel auf einen Schlüsselserver deiner Wahl. Wer signiert, sollte auch seinen Schlüssel exportieren. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html pgpuEOSy37Hph.pgp Description: PGP signature
Re: [de-users] Sicherungskopien
Am Mittwoch, 31. Dezember 2008 17:58 schrieb Wilfried Gerken: Hallo, ich habe mal eine Frage zu den Sicherungskopien. Besteht die Möglichkeit, die Sicherungskopien im Ordner des Originals abzulegen ? Dafür müsste es dann wohl eine Variable für die Pfadangabe geben oder eine entsprechende Option. Extras - OpenOffice.org - Pfade, dort den Eintrag Sicherungskopien anpassen Ps.: Ich arbeite __noch__ mit OOo 2.2.1. Sollte in OOo 2.2.1 nicht anders sein, aber wahrscheinlich meinst du OOo 2.4.1 :-) -- Noch ein gutes neues Jahr Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html pgpoYAexQn1wd.pgp Description: PGP signature
Re: [de-users] OpenOffice Writher ohne Funktion zurück
Hallo, Am Montag, 22. Dezember 2008 17:53 schrieb Paul Brunschwiler: Beim Verfassen eines Dokumentes mir dem Writher fehlt in der Symbolleiste die Funktion zurück Bei den Optionen sind aber Einstellungen für die Funktion zurück gemacht. Ist das ein Bug im Programm von OpenOffice? Nicht das ich wüsste. Hilfreich wäre noch die Angabe des OS und der Version von OOo Mit freundlichem Gruss: Paul Brunschwiler. Meine Anmeldung bei OpenOffice: paulvorinach Passwort: pibw0108 _Das hier_ ist mehr als fahrlässig! Ändere wenigstens dein Passwort! -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html pgpw5cqVwkL7d.pgp Description: PGP signature
Re: [de-users] anwender-mailingliste
Hallo, Am Dienstag, 16. Dezember 2008 18:58 schrieb franz wanke: - wie finde ich das forum für anfragen openoffive vers.3 tabellenkalkulation-. und zwar die liste von anfragen und antworten, in der man ein neues thema eingeben kann. vielen dank. franz wanke In dem du, so wie hier, einfach eine E-Mail an die Liste schickst. Oder habe ich was falsch verstanden? gammer weg snip _Das_ hier solltest Du weglassen, da diese Liste archiviert wird und deine Adresse somit jederzeit verfügbar wird. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html pgp3GnuKdlDe0.pgp Description: PGP signature
Re: [de-users] Zeitliches Verhalten der Mailings
Hallo Alois, Am Samstag, 6. Dezember 2008 10:01 schrieb Alois Klotz: snip Hallo, möglicherweise ist es ein Problem, das durch Greylisting http://de.wikipedia.org/wiki/Greylisting Ja, das scheint das plausibelste zu sein. Das ist ja auch das, was Eric meinte. Aber ich mache diese Beobachtung eigentlich nur bei der OOo-Liste. Alle meine anderen Listen (Debian, OpenSUSE, EasyLinux) zeigen dieses Verhalten nicht. Aber wirklich sicher ist eigentlich keiner. Performanceprobleme könnten auch noch in Frage zu kommen, wer weiß schon wie die Mails laufen. Greylisting ist eine Aktion des empfängerseitigen Mailservers und kann verzögerten Mailempfang als negative Auswirkung haben. Workaround: eine andere Emailadresse für den Listenempfang benutzen (gmail, gmx, etc.) Mit freundlichen Grüßen Alois Klotz -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html pgp4DSrLAFEDU.pgp Description: PGP signature
Re: [de-users] Re: Zeitliches Verhalten der Mailings
Hallo Eberhard, Am Donnerstag, 4. Dezember 2008 08:16 schrieb Eberhard Roloff: snip Leider kann man des net esse. Schade aber man kann nicht alles haben :-) Guckst Du kurz hier: http://news.gmane.org/ Vielen Dank Wieder was gelernt, ist aber nicht so mein Fall, bleibe bei den Mailinglisten, auch wenn es nicht so ganz ideal ist. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html pgprbnDoU82lE.pgp Description: PGP signature
Re: [de-users] Zeitliches Verhalten der Mailings
Hallo an alle, mal wieder picke ich mir einen stellvertretend für alle, Am Mittwoch, 3. Dezember 2008 10:25 schrieb Eric Hoch: (ich hoffe es macht dir nichts aus) ich fasse mal zusammen: Die Mails kommen teilweise mit einer hohen Latenzzeit. Es gibt auch Glückspilze, bei denen das anders ist. Eine Erklärung dafür hat niemand so richtig. Am plausibelsten klingt die Erklärung von Dir, Eric. Tatsächlich wenden einige Mail-Provider diese Abwarte-Taktik an, um Spammail leichter identifizieren zu können. Latenzzeiten, aufgrund hohen Mailaufkommens, könnte auch in Frage kommen. Vor allem weiß wohl keiner so richtig, wie die Performance des Listenservers ist. Es gibt auch Alternativen, die jeder für sich selbst ausprobieren muss. Für mich ist Gmane nichts, bleibe bei der Listenmail. Fazit: Ist halt momentan so, Ursache unbekannt, muss man sich damit abfinden. Im Grunde ging es mir nur darum, heraus zu finden, ob es ein mehr oder weniger allgemeines Problem ist oder nicht. Herzlichen Dank an alle, die geantwortet haben. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html pgpFggl42rHNK.pgp Description: PGP signature
Re: [de-users] Zeitliches Verhalten der Mailings
Hallo an alle, stellvertretend Am Mittwoch, 3. Dezember 2008 17:57 schrieb Thomas Kübler: meine vorherige Mail, die ich um 0:05 abgesendet hatte, erhielt ich erst nach 12 Uhr. Zuvor erhielt ich Mails, die erst 10:25 verschickt worden sind. Ich blicke überhaupt nicht durch bei der Reihenfolge, die der Mail-Server verwendet. Scheint wohl einigen/allen so zu gehen, dass die Reihenfolge des Eingangs mehr oder weniger zufällig ist. Okay Post/E-Mail ist asynchron und kennt kein definiertes Antwortverhalten oder gar eine Reihenfolge, aber wunderlich ist es schon im Zeitalter des definierten elektrischen Verhaltens. Eigentlich nur erklärbar dadurch, dass man unterstellt, die einzelnen Mails durchlaufen unterschiedliche Routen und haben auf den jeweiligen Routern/Relays ein mehr als seltsames Latenzverhalten. Gut, irgendwann sind alle Mails zu einem Thread angekommen. Stimmt eigentlich, aber trotzdem ist es eine Herausforderung einen Thread konsistent und folgerichtig zu beobachten. Vielleicht sind dadurch auch manche heißen Diskussionen zu erklären, weil die Mails einfach nicht in der richtigen Reihenfolge kommen. Der Hinweis das ganze über gmane zu lesen trifft leider auf einen verständnislos dreinguckenden Zentralbadenwürttemberger. Wer oder was isch gmane? Ka mr des esse? :-) Also was ist gmane? -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html pgpmU2w4XzVh1.pgp Description: PGP signature
[de-users] [OT] Re: [de-users] Struktogramm
Hallo, Am Dienstag, 2. Dezember 2008 10:07 schrieb Michael Höhne: snip Na aber Hallo! ;-) Ich alter Sack habe die noch zu schätzen gewusst. Meine Mutter war halbtags Sekretärin und hatte eine ältere _mechanische_ Maschine in ihrem Besitz. Ja wir alten Säcke kennen sowas noch, wir kennen ja auch noch die Zeiten, als es nur einen Telefonanbieter, keine Handys und nur drei Fernsehprogramme gab :-) Schluß mit OT sonst gibt's noch Haue vom Listenadmin. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html pgpqnXsIDbgPB.pgp Description: PGP signature
[de-users] Zeitliches Verhalten der Mailings
Hallo an alle Ich lese jetzt seit einiger Zeit mit und schreibe gelegentlich auch selbst, wenn ich was weiß. Ich beobachte aber praktisch von Anfang an ein etwas sehr seltsames Verhalten der Liste, das ich mir nicht erklären kann. Es sei ein Thread wie folgt aufgebaut: Frage Antwort_1 Antwort_2 Antwort_2_1 Antwort_2_2 Antwort_2_2_1 Antwort_2_2_1_1 Antwort_3 Was ich aber erhalte ist folgendes Zuerst kommt Antwort_2, dann Antwort_2_2_1_1, dann vielleicht Antwort_2_2, dann eventl die Frage, dann Antwort_1 usw. Die Reihenfolge der bei mir eingehenden Mails ist völlig durcheinander und meistens nicht chronologisch. Dh der Thread ist erstmal komplett zerrissen und reorganisiert sich im Laufe der Zeit dann, wenn alle Antworten da sind. Der Thread ist natürlich sehr schwer zu verfolgen. Geht das noch jemandem so oder habe nur ich das Problem? Falls es tatsächlich so ist: Ist das gewollt? Falls nicht: Was ist da los? Spinnt mein E-Mail-Provider? btw System: Debian Etch, KDE 3.5.5, OOo 3.0 (Original), KMail 1.9.5 -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html pgpINtL32Nuhv.pgp Description: PGP signature
[de-users] [OT] Re: [de-users] Struktogramm
Hallo, Am Sonntag, 30. November 2008 13:04 schrieb Michael Höhne: snip Prinzipiell, geht das auch mit den Tabellen in Writer. DIN 66261 erlaubt nämlich auch eine Darstellung für die Schreibmaschine (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Schreibmaschine; :-) ) Die kann man wunderbar mit einer Tabelle nachbauen. Schöner Artikel, aber wo ist das Beispiel für das Schreibmaschinen-Struktogramm ;-))) Ich hab' mir gedacht Wer kennt den eigentlich noch Schreibmaschinen? snip +--+--+--+ | |Frage?| | | +--+ | | ja | nein | +-+--+ Nicht ganz (bisschen einfacher): ++ | Frage? | | ja | nein | +-+--+ snip Was mich immer genervt hat: Man musste meist von innen nach außen konstruieren, weil die inneren Kästen sonst irgendwann zu klein wurden, um noch sinnvolle Texte reinschreiben zu können. Damals mit der Schreibmaschine: Ja heute mit der Tabellenfunktion: Nein Hart waren die Zeiten damals :-) mit Schreibmaschine und Rechenschieber. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html pgpGB14Mu8BQy.pgp Description: PGP signature
Re: [de-users] Struktogramm
Hallo, Am Donnerstag, 27. November 2008 18:17 schrieb Michael Höhne: Am Donnerstag, 27. November 2008 schrieb Frank Thomas: Tauber wrote: Ich leite hier eine Frage weiter: Jetzt muss ich aber Struktogramme für die Schule machen, ... Und was ist ein Struktogramme ? Guckst du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Struktogramm Da es im wesentlichen um Kästen innerhalb von Kästen geht (+ paar Linien) sollte das mit Draw keinerlei Probleme machen... Prinzipiell, geht das auch mit den Tabellen in Writer. DIN 66261 erlaubt nämlich auch eine Darstellung für die Schreibmaschine (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Schreibmaschine; :-) ) Die kann man wunderbar mit einer Tabelle nachbauen. Das Problem dürfte sein, als Schüler an die DIN ran zu kommen, die kostet im Beuth-Verlag ca 37 EUR -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html pgp5h8cknZ7I3.pgp Description: PGP signature
Re: [de-users] stimmt! Re: Druck aus Calc sehr prozessorlastig
Hallo, Am Dienstag, 25. November 2008 19:02 schrieb Robert Großkopf: snip Auslagerungsspeicher wird gar nicht angetastet. Der Prozessor geht deutlich über 1 Minute auf 50% Last, die Temperatur Core0 (was immer das ist) steigt Du hast einen Rechner mit zwei Prozessoren und das ist Prozessor Nummer Eins angeblich um 25°C, die Core1 angeblich um über 40°C. Nach dem Druck ist und das hier Nummer Zwei. In deinem Fall scheint Nummer 2 zu rechnen. Schön säuberlich nach der Computerdoktrin Alles Zählen beginnt bei 0 -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html pgpq6MyKXOM3H.pgp Description: PGP signature
Re: [de-users] OOo 3.0 / Installationspfad
Hallo Am Samstag, 22. November 2008 10:45 schrieb Jörg Schmidt: snip Vielleicht auch etwas Zutreffendes oder nur solche Dinge wie obenstehernd? Welche Windowsprogrammierer schleppen *z.B.* DOS-Mist (was auch immer das im Konkreten sein soll) mit? Windowsprogrammierer programmieren unter Windows Dinge die später auch unter Windows laufen sollen/müssen, sie sind NICHT für Vorgaben/Einschränkungen veranwortlich die ein vorgegebenes BS ihnen setzt. Wer in einer heterogenen Umgebung mit mehreren BS (vereinzelt Win 95/98, Windows NT, Windows XP, AIX, Novell, SCO OpenServer, Linux) mit verschiedenen Netzwerkzugriffen (SMB auf Win-Rechner, Samba auf Unix-/Linux-Rechner, Novell-Freigaben) auf Daten und noch dazu Anwendern, deren Kenntnisstand von Computer-Analphabetentum über Computer-Bild-Spezialwissen bis hin zu studierten Informatikern reicht, weiß was ich meine. Und nein nicht alle Win95/98 und WinNT-Rechner können ersetzt werden, da sie auch und vor allem in Werkzeugmaschinen eingebaut sind. Auch übrigens ... ... so ungefähr 80-90% aller OOO-Nutzer nutzen OOo unter Windows das mag sein Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html bedarf auch dringend einer inhaltlichen Aktualisierung Mal abgesehen von dem Hinweis auf HTML ist das nach wie vor im Kern richtig Da ich keine fruchtlose Diskussion möchte (Du kannst mich nicht überzeugen und ich kann dich nicht überzeugen) ist das Thema für mich beendet. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html pgpTVmFnIFWFQ.pgp Description: PGP signature
Re: [de-users] OOo 3.0 / Installationspfad
Hallo, Am Freitag, 21. November 2008 00:34 schrieb Mathias Bauer: snip Es ist mir ein Rätsel, dass mehr als 10 Jahre nach Einführung der Windows Registry Programmierer immer noch nicht damit umgehen können. Windowsprogrammierer begreifen auch nicht, - dass kein Programm (außer Systemtools) Administratorrechte brauchen sollte, - dass Laufwerksbuchstaben der letzte Mist sind und maximal 22 zur Verfügung stehen. Bei Netzwerken uU tödlich, - dass immer noch der DOS-Mist mitgeschleppt werden muss, - dass Dateiendungen über den Typ einer Datei entscheiden. Macht mal aus text.txt durch Umbenennen die Datei text.bmp und dann einen Doppelklick drauf. ... wenn ich noch eine Weile überlege fällt mir noch mehr ein. scnr -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html pgppbiAutkYuv.pgp Description: PGP signature
Re: [de-users] Feldbefehle
Hallo, Am Mittwoch, 19. November 2008 10:38 schrieb Wolfgang Kobel: snip vielen Dank für Deine Hilfe, nach entfernen des Hakens in OOo - Extras - Optionen - Writer - Feldnamen, stehen mir die Feldbefehle nun wieder zur Verfügung Ich denke, dass du hier einem Missverständnis aufsitzt. Die Feldbefehle stehen dir auf jeden Fall zur Verfügung. Bei einem Ausdruck hätte ziemlich sicher alles gestimmt. Was bei dir passiert war, dass du dir die _Namen_ der Feldbefehle hast anzeigen lassen. Üblicherweise ist der Benutzer aber an den _Werten_ der Feldbefehle interessiert. Mit den Befehlen, die zB Mechthilde genannt hat, schaltest Du zwischen den verschiedenen Ansichten um. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html pgp7OIce8kvGe.pgp Description: PGP signature
Re: [de-users] OOO 3.0 unter Opensuse 10.3 startet nicht (OOO300_m9_native_packed-1_de.9358)
Hallo, Am Dienstag, 18. November 2008 20:35 schrieb Robert Großkopf: snip Für Dich sicher ein Erfolg, für uns gemeinsam nur ein etwas kleinerer, weil es mich schon wurmt, dass es mit dem Original nicht geklappt hat. Ich hatte in der 10.1 einmal genau das entgegengesetzte Problem (habe das mangels Zeit auch an einigen Schüler-PCs noch nicht beheben können. Da kam ein Update von SuSE und nur noch der Formeleditor startete. Seitdem dachte ich, dass das Original sicherer ist als die angepasste Version. Die Originalpakete dürfen _auf_keinen_Fall_ mit den SuSE-Paketen gemischt werden. Vor der Installation der Originale müssen _alle_ OOo-Pakete von SuSE deinstalliert werden. Was übrig bleiben genannt kann sind die Konfig-Verzeichnisse der Benutzer, obwohl die nicht mehr verwendet werden. Wer wieder zu den SuSE-Paketen zurück will, muss die Originale löschen. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html pgpit5yTizVsf.pgp Description: PGP signature
Re: [de-users] Tabs genau untereinander
Hallo, Am Samstag, 15. November 2008 15:21 schrieb Ernst Hügli: snip Dieses Vorgehen braucht ein wenig Initialaufwand, dafür ist es später viel einfacher (glaub mir, ich arbeite sowohl mit MS Office wie auch mit OOo). Genau das ist es, was eine Textverarbeitung mit Computer effizient macht. OOo ist sowieso wesentlich Vorlagenzentrierter als MS-Office. Ich kann diese Vorgehensweise nur empfehlen. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html pgpuA1PdNsWnR.pgp Description: PGP signature
Re: [de-users] Pdf-Import Extension
Hallo, Am Samstag, 25. Oktober 2008 22:07 schrieb Michael Höhne: snip Letztlich ist es in solchen Fällen wohl besser, wenn man zuerst ausdruckt und dann handschriftlich ausfüllt... Ich verstehe ohnehin nicht, warum viele Behörden/Firmen es nicht gebacken bekommen, echte ausfüllbare PDF-Formulare zur Verfügung zu stellen. Weil die meisten Behördenmitarbeiter, genauso wie die meisten Textbearbeiter in der freien Wirtschaft, den Computer, speziell die Textverarbeitungen (egal welche), immer noch so bedienen wie eine Schreibmaschine. Das liegt aber daran, dass die meisten es nicht anders beigebracht bekommen. In den meisten Behörden (teilweise auch Berufsschulen und betrieblichen Weiterbildungen) werden/wurden einzelne Poweruser geschult. Und zwar nach dem Motto Da muss hier gedrückt werden, dann kommt F2, danach machen Sie Ctrl-S usw. Und den Rest lernen Sie in Ihrer Freizeit. Dieser Poweruser soll dann, als Multiplikator den anderen den Umgang mit dem Rechner/Programm beibringen. Was der nicht weiß, wissen die anderen dann auch nicht. Dh keine Ahnung von Absatz-, Seitenformatierung, Makros und was es sonst noch so gibt. Und dann kommst noch Du und willst saubere PDF-Formulare. :-) Solche Schulungen kosten viel Zeit und Geld. Und das hat keiner. -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html pgpjU7T4JUKZH.pgp Description: PGP signature
Re: [de-users] Problem: OpenOffice + Drucker + Mac
Hallo, Am Montag, 22. September 2008 01:53 schrieb Christine Weingarten: Hallöchen, danke für die vielen Tipps. Leider werde ich die leider in frühste3ns einer Wcohe instalieren, dam ein Drucker sich in einer tempräten Umzugskiste für Wein befindet. Wenn ich ihn dann dort ausgepakct habe, und eure Ratschläge befolgt habe, meld ich mich nochmal. dankie schön:) :-) Und wo ist jetzt der Wein? :-) scnr -- Mit freundlichen Grüßen Matthias Müller (Benutzer #439779 im Linux-Counter http://counter.li.org) PS: Bitte senden Sie als Antwort auf meine E-Mails reine Text-Nachrichten! Siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html pgp1wNyJrO88o.pgp Description: PGP signature