Hallo Reinhard,
* Reinhard Mutz [2017-11-24 10:30 +0100]:
Golem.de [1] präsentiert heute gleich 2 Artikel zum Thema LIMUX und
liefert auch einen Link auf den (vorläufigen) Kostenrahmen, hier:
https://www.ris-muenchen.de/RII/RII/DOK/SITZUNGSVORLAGE/4740966.pdf
Danke für den Link. Ich möchte
Am Mittwoch, den 25.10.2017, 14:00 +0200 schrieb Dr. Michael Stehmann:
> Hallo,
>
> der Präsident der FSFE hat gesprochen, die Presse berichtet:
>
> http://www.linux-magazin.de/NEWS/FSFE-War-das-Scheitern-von-Limux-uns
> ere-Schuld
>
>
Willi, ich finde es auch gut, dass du in dieser Liste bist und auch
immer wieder deine Meinung sagst. Deine kritischen Gedanken sind ja
nicht prinzipiell falsch, aber sie sind oft einfach anstrengend, weil
man sie oftmals nicht unbeantwortet stehen lassen kann, folglich muss
sich mal wieder einer
Lieber Christian,
also zunaechst mal grundsaetzlich. Ich will hier niemand beleidigen oder
persoenloch diffamieren oder attackieren. Und wenn dies tatsaechlich so
wirkte, dann will ich um entschuldung bitten. Ich arbeite fuer freie
technologie, die nur dann frei existieren kann, wenn sie
Hallo,
Am Mon, 20 Nov 2017 22:44:44 +0100
schrieb Christian Imhorst :
> [..]
>
> Die einzige Sorge, die ich noch hätte, wäre, dass man interessierte
> Menschen, die neu dazu kommen, ganz schnell wieder von der Mailingliste
> vertreibt, wenn sie mit Troll-Mails, von
Prinzipiell wäre ich auch für einen Ausschluss des Übelherren, jedoch wäre ich
gerne bereit, nochmal "ein Auge zu zu drücken", wenn Willi sich ausdrücklich
dazu bereit erklären würde, in Zukunft auf seinen Ton zu achten. Vielleicht
liegt es wirklich an der Sprachbarriere, und Willi kann sich
Hallo zusammen,
ich bin von Willis Stil und Inhalten auch genervt und lese seine E-Mails
nicht mehr und lösche sie einfach. Die Themen Freiheit und Software ziehen
leider auch Menschen an, die durch trollen und blöde Aussagen auffallen.
Trotzdem bin ich gegen einen Ausschluss, weil ich denke,
On Mon, Nov 20, 2017 at 09:37:38PM +0100, Michael Kesper wrote:
> >>
> > Das wundert mich jetzt etwas, weil es bei weitem nicht das erste
> > Fehlverhalten
> > war. Die Summe machts.
>
> Dem kann ich voll zustimmen.
> Das heißt, es liegt jetzt an jedem einzelnen Leser dieser Liste, sich
>
Hallo zusammen,
On 20.11.2017 19:11, WoRomey wrote:
> Am Montag, 20. November 2017, 18:57:02 CET schrieb Florian Snow:
>> Hallo zusammen,
>>
>> tut mir leid, dass ich krankheitsbedingt erst jetzt antworten kann.
>>
>> Wir, die Moderatoren von fsfe-de haben die Sache zusammen mit dem
>> CARE-Team
Am Montag, 20. November 2017, 18:57:02 CET schrieb Florian Snow:
> Hallo zusammen,
>
> tut mir leid, dass ich krankheitsbedingt erst jetzt antworten kann.
>
> Wir, die Moderatoren von fsfe-de haben die Sache zusammen mit dem
> CARE-Team besprochen und wir sehen hier keine Verletzung des Code of
Hallo zusammen,
tut mir leid, dass ich krankheitsbedingt erst jetzt antworten kann.
Wir, die Moderatoren von fsfe-de haben die Sache zusammen mit dem
CARE-Team besprochen und wir sehen hier keine Verletzung des Code of
Conduct und auch sonst keine Beleidigung. Willi hat in diesem Fall
unserer
* Matthias Kirschner [2017-11-10 15:57 +0100]:
* Matthias Kirschner [2017-10-25 14:07 +0200]:
Von der Veranstaltung hier in Prag gibt es keine Aufnahme. Wenn ihr Euch
das trotzdem anschauen wollt: der Vortrag ist sehr ähnlich mit der
Keynote auf der openSUSE Konferenz
Hallo zusammen,
WoRomey writes:
> Ich schließe mich dem Wunsch von Wolf-Dieter ausdrücklich an Willi
> Überherr für die Liste zu sperren, da er fast nie ohne Herabsetzung
> oder Beleidigung auskommt und inhaltlich so wenig zu bieten hat, daß
> ich darauf verzichten kann.
On Mon, 13 Nov 2017 10:12, m...@fsfe.org said:
> immer eine Woche gewartet bis ich dann den normalen Link versenden
> konnte. Ich habe allerdings mit Jake Edge (LWN) darüber gesprochen und
> er hat mich dazu ermutigt, Subscriber Links auf unseren Mailinglisten
> oder selbst auf Reddit, Social
On Sun, 12 Nov 2017 17:15, w...@wolfgangromey.de said:
> Ich schließe mich dem Wunsch von Wolf-Dieter ausdrücklich an Willi Überherr
> für die Liste zu sperren, da er fast nie ohne Herabsetzung oder Beleidigung
„Don't feed the troll“ ist fast immer eine bessere Lösung als
explizites Sperren.
Am Samstag, 11. November 2017, 09:23:58 CET schrieb WD Zimmermann:
> Am 11.11.2017 um 02:11 schrieb willi uebelherr:
> > Ich finde das sehr gut, dass Matthias diesen link weiter gegeben hat.
> > Was interessiert uns das "political correctness"
>
> Ich bin sehr dafür, dass wir uns in - auch
Am 11.11.2017 um 02:11 schrieb willi uebelherr:
>
> Ich finde das sehr gut, dass Matthias diesen link weiter gegeben hat.
> Was interessiert uns das "political correctness"
Ich bin sehr dafür, dass wir uns in - auch Auseinandersetzungen - an
Regeln des Respekts und auch der Höflichkeit halten.
Am 10/11/2017 um 17:42 schrieb Werner Koch:
On Fri, 10 Nov 2017 15:57, m...@fsfe.org said:
Wer sich noch ein Bild von dem Vortrag machen will: LWN hat in der
derzeitigen Ausgabe einen englischsprachigen Artikel zu dem Vortrag.
Hier der Link https://lwn.net/SubscriberLink/737818/5b7cd538
Das
On Fri, 10 Nov 2017 15:57, m...@fsfe.org said:
> Wer sich noch ein Bild von dem Vortrag machen will: LWN hat in der
> derzeitigen Ausgabe einen englischsprachigen Artikel zu dem Vortrag.
> Hier der Link https://lwn.net/SubscriberLink/737818/5b7cd538[...]
Das war also wohl doch kein Versehen.
* Matthias Kirschner [2017-10-25 14:07 +0200]:
Von der Veranstaltung hier in Prag gibt es keine Aufnahme. Wenn ihr Euch
das trotzdem anschauen wollt: der Vortrag ist sehr ähnlich mit der
Keynote auf der openSUSE Konferenz
https://media.ccc.de/v/1458-limux-the-loss-of-a-lighthouse (und ähnlich
Hallo Michael,
"Dr. Michael Stehmann" writes:
> Nun Du kennst meine Fähigkeiten: Ich kann denken und ich kann Gedanken
> formulieren (berufsbedingt). Und sollten einmal rechtliche Fragen
> anstehen, beispielsweise zum Vergaberecht oder zum Haushaltsrecht, kann
>
Am 29/10/2017 um 04:59 schrieb Dr. Michael Stehmann:
..
Nicht nur das: Der Rheinländer verpackt bekanntlich Ernstes gerne in Humor.
Man kann auch ernsthaft fragen, ob bei einem "Leuchtturmprojekt" wie
Limux eine öffentliche örtliche Präsenz nicht hilfreich sein kann.
Gruß, Michael
Lieber
Am 28.10.2017 um 22:10 schrieb willi uebelherr:
> Am 28/10/2017 um 04:30 schrieb Dr. Michael Stehmann:
>> ..
2. Warum gibt es im Zusammenhang mit Limux eine "Schuld"-Frage zu
klären?
>>>
>>> Vielleicht ist Schuld ja der falsche Begriff, aber wir sollten
>>> selbstkritisch fragen, ob eine
Am 27.10.2017 um 16:30 schrieb Florian Snow:
> Hallo Michael,
>
>
> "Dr. Michael Stehmann" writes:
>> Unterstützen ja! - Wenn dies gewünscht wird (ich spreche zunächst einmal
>> nur für meine Person nicht als Vereinsvorsitzender) - Wichtiges Thema!
>
> Deine
Hallo Liste,
nachstehend meine Antwort an Florian. Ich habe sie unbearbeitet
gelassen, obwohl ich dort, da ich Florian kenne, einiges etwas
"direkter" formuliert habe, als ich dies auf dieser Liste getan habe würde.
Da ich in einer anderen Privatmail gefragt worden bin, ob mein
Ursprungsposting
Moin,
kann und darf man wirklich von einem Scheitern sprechen?
LiMux war ein ambitioniertes Prestigeprojekt welches damals politisch
gewollt wurde. Jetzt gab es eine politische Entscheidung gegen MiLux
und für Microsoft, welche mich persönlich nicht überrascht. Wenn man
jedoch vom Scheitern
Hallo Willi,
willi uebelherr writes:
> Wozu eine Kampagne, fuer was auch immer?
Wie möchtest du Menschen informieren, die bisher nichts von uns wissen?
> Reicht das taegliche tun nicht?
Was genau meinst du hier? Und wen? Entwickler? Aktivisten? Wie
erreichen
Hallo Willi,
willi uebelherr writes:
> wenn du schreibst:
> "weil eben manche organisatorischen
> Änderungen mit technischen Änderungen zusammengefallen sind und man die
> Schuld bei den technischen Änderungen vermutet und sich jetzt zu der
> guten alten Zeit mit Windows
Am 26.10.2017 um 17:02 schrieb Dr. Michael Stehmann:
...
> Wäre der Umstand, dass das von Matthias angeführte
> (Kosten-)Argument von manchen Menschen, die man zur
> Freien-Software-Gemeinschaft zählen kann, verwendet wurde, "schuld"
> am "Scheitern" von Limux, wenn man ein "Scheitern"
Am 26.10.2017 um 20:39 schrieb Florian Snow:
> Hallo Michael,
>
>
> "Dr. Michael Stehmann" writes:
>> Für dieses Problem, so es denn eins ist [...] werden sicherlich im
>> Rahmen der Kampagne "Public Money? Public Code!" Lösungsmöglichkeiten
>> aufgezeigt
Hallo Max,
Am 26. Oktober 2017 um 21:18 schrieb Max Mehl :
>
> Dass wir uns als Community dabei fragen, wie wir
> solchen offensichtlichen Fehlentscheidungen mit besserer Kommunikation
> und Strategie vorbeugen können, ist dabei doch vollkommen legitim.
>
Das ist nicht nur
Lieber Willi.
Am 26.10.2017 um 21:49 schrieb willi uebelherr:
> du steckst noch tief im Egoismus
Zunächst: Ich verbitte mir diese Aussage. Ich denke nicht, dass ich mit
meiner Mail irgendwas beigetragen habe, dass du meinen Charakter
diesbezüglich beurteilen kannst.
Deine Mails auf dieser Liste
Lieber Luc,
warum immer hierarchische konstruktionen? Pyramidale strukturen?
Das, was du als ziel beschreibst, dann doch immer aus den anwendern
entstehen. Sei es Einzelnutzer oder Nutzergruppen in einer spezifischen
umgebung. Weil letztlich immer sie selbst die fehler der konzeption und
Lieber florian,
wenn du schreibst:
"weil eben manche organisatorischen
Änderungen mit technischen Änderungen zusammengefallen sind und man die
Schuld bei den technischen Änderungen vermutet und sich jetzt zu der
guten alten Zeit mit Windows zurücksehnt oder aber es gibt noch andere
Gründe, die
Hallo Max,
es geht nicht und ging noch nie um "Leuchtturmprojekte". Das ist nur
eure wahrnehmung, weil sie eurem hierarchischen denken entspricht. So
soll dann "Freie Software" zu monotonen Einfaltsloesungen fuehren.
Hier geht es um kooperative arbeitstrukturen, wo gewissermasse der
Am Donnerstag, 26. Oktober 2017, 16:49:44 CEST schrieb willi uebelherr:
> Lieber Bernd,
>
> du steckst noch tief im Egoismus und siehst deswegen auch nicht die
> moeglichkeiten kooperativer aktionen.
Herr Übelherr wird wieder seinem Namen gerecht. Wenn er wenigstens inhaltlich
etwas beitragen
Lieber Bernd,
du steckst noch tief im Egoismus und siehst deswegen auch nicht die
moeglichkeiten kooperativer aktionen.
Auch wenn in verschiedenen oeffentlichen einrichtungen scheinbar
verschiedene anforderungen existieren, so sind sie doch bei genauem
hinsehen in ihren kernfunktionen
Hallo Michael,
"Dr. Michael Stehmann" writes:
> Für dieses Problem, so es denn eins ist [...] werden sicherlich im
> Rahmen der Kampagne "Public Money? Public Code!" Lösungsmöglichkeiten
> aufgezeigt werden.
Ich habe da gerade nicht den Überblick darüber was
Hallo Bernd,
nur eine kurze Sache vorneweg: Meine Frage nach dem warum man das
Kostenargument nicht bringen sollte, hat sich nicht ausschließlich auf
Limux bezogen, sondern ganz allgemein auf Freie Software. Zumindest
hatte ich Werners Hinweis auch ganz allgemein aufgefasst.
Bernd Wurst
Hallo zusammen,
ok, um die Fragen zu beantworten:
> 1. Welchen Inhalt soll der Begriff "Scheitern" im Zusammenhang mit Limux
> haben?
>
Anders gefragt: War Limux ein Misserfolg? Nein, der Client wurde auf
mehrere tausend Rechner ausgerollt und hat funktioniert.
Hat die Free Software Community
Hallo Michael,
"Dr. Michael Stehmann" writes:
> obwohl ich mich erinnere, dass es innerhalb der FSFE-Aktivisten einen
> Konsens gab, dieses Argument tunlichst nicht zu verwenden. Es gibt
> genügend bessere.
Ich stimme dir zu, dass dieses Argument nicht immer
Hallo Willi,
willi uebelherr writes:
> Fuer mich, hier von "scheitern" zu sprechen, ist absoluter unfug. Wenn
> wir in die bereiche server und embedded system gehen, gibt es fast
> nichts anderes als Open Source.
Es geht ja auch nicht um ein Scheitern in allen
Hallo,
# Dr. Michael Stehmann [2017-10-25 22:33 +]:
Die Frage ist aber: Wäre der Umstand, dass dieses Argument von manchen
Menschen, die man zur Freien-Software-Gemeinschaft zählen kann,
verwendet wurde, "schuld" am "Scheitern" von Limux, wenn man ein
"Scheitern" konstatieren müsste?
Oder
Hallo,
Am 26.10.2017 um 11:19 schrieb Bernd Wurst:
>
> Das ist IMHO ja auch unser großes Problem: Keine Kommune ist bereit,
> freie Software zu entwickeln, weil man dann selbst mehr Aufwand und
> Kosten rein steckt als die anderen, die das später nutzen können.
Diesen Einwand kann ich
Hallo.
Am 25.10.2017 um 18:31 schrieb Florian Snow:
> Warum eigentlich?
Weil es in diesem Kontext nicht stimmt.
Bei öffentlicher Verwaltung ist ein großer Teil der Software (und
mutmaßlich der teuerste) der Art, dass das eben nur in öffentlichen
Verwaltungen eingesetzt wird.
D.h. die
Am 25.10.2017 um 20:57 schrieb Bjoern Schiessle:
> Es gibt gute Gründe mit dem kosten Argument vorsichtig zu sein, dass
> steht ja auch im Artikel und ist vermutlich ein freies Zitat von
> Matthias. Trotzdem sehe ich auch den Punkt von Florian, dass es richtig
> dosiert und argumentiert durchaus
Liebe freunde,
Michael hat in seiner liste 1-4 doch deutlich die frage aufgeworfen,
worin soll denn das "scheitern" bestehen?
Dass in Muenchen auf Microsoft wieder umgestiegen ist, hat doch ganz
andere gruende und hat nur wenig mit fragen zur qualitaet und
anpassbarkeit zu tun.
Christian
Hallo,
es mag ja sein, dass es in der großen, weiten
Freie-Software-Gemeinschaft Menschen gab, die auch mit den
(Lizenz-)Kosten argumentiert haben, obwohl ich mich erinnere, dass es
innerhalb der FSFE-Aktivisten einen Konsens gab, dieses Argument
tunlichst nicht zu verwenden. Es gibt genügend
Hallo zusammen,
reine Lizenzkosten spielen bei Unternehmen keine ausschlaggebende Rolle,
bzw. ist es vermutlich gleich, ob man das Kind Volumenlizenz oder
Subskriptions-Irgendwas nennt. Es werden sich eher die Gesamtkosten mit
Schulung, Support, Wartung etc. angeschaut. Dabei werden Unternehmen
Hallo Werner,
On Wed, 25 Oct 2017 15:06:19 +0200 Werner Koch wrote:
>
> On Wed, 25 Oct 2017 14:00, anw...@rechtsanwalt-stehmann.de said:
>
> > 6. Wurde Matthias von der Presse zumindest gründlich
> > missverstanden?
>
> Muss er wohl. Seit den Anfangstagen der FSFE, noch bevor Matze als
>
Hallo Werner,
Werner Koch writes:
> Seit den Anfangstagen der FSFE, noch bevor Matze als Praktikant bei
> uns anfing, wurde immer darauf geachtet, daß die fehlenden
> Lizenzkosten nicht als Argument für den Einsatz von freier Software
> dargestellt werden.
Warum eigentlich?
On Wed, 25 Oct 2017 14:00, anw...@rechtsanwalt-stehmann.de said:
> 6. Wurde Matthias von der Presse zumindest gründlich missverstanden?
Muss er wohl. Seit den Anfangstagen der FSFE, noch bevor Matze als
Praktikant bei uns anfing, wurde immer darauf geachtet, daß die
fehlenden Lizenzkosten nicht
Von der Veranstaltung hier in Prag gibt es keine Aufnahme. Wenn ihr Euch
das trotzdem anschauen wollt: der Vortrag ist sehr ähnlich mit der
Keynote auf der openSUSE Konferenz
https://media.ccc.de/v/1458-limux-the-loss-of-a-lighthouse (und ähnlich
dazu der Vortrag auf der FrOSCon auf Deutsch
Hallo,
der Präsident der FSFE hat gesprochen, die Presse berichtet:
http://www.linux-magazin.de/NEWS/FSFE-War-das-Scheitern-von-Limux-unsere-Schuld
https://www.golem.de/news/fsfe-war-das-scheitern-von-limux-unsere-schuld-1710-130763.html
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